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Vollständige Version anzeigen : Wie wir deutschen das sind , was wir wurden



papageno
28.01.2007, 15:04
Erinnert man sich an dem Spiegel, der diese Überschrift zur Grundlage als Verkaufsschlager genommen hat, so darf gesagt werden, dass im Prinzip nichts dagegen einzuwenden wäre.

Über die Deutsche Wertarbeit in Sachen industrielle Massenhinrichtung in Ausschwitz und Versklavung, scheint man gerne hinwegzusehen, auch die Tatsache, dass die Atombombe eine deutsche Wertarbeit ist.

Die Kinder von Hirsoshima und Nagasaki werden es danken, wie auch Inselbewohner in den Ozeanen der Welt, haben die USA den Faschismus doch erfunden.

Stockinger
28.01.2007, 15:08
Erinnert man sich an dem Spiegel, der diese Überschrift zur Grundlage als Verkaufsschlager genommen hat, so darf gesagt werden, dass im Prinzip nichts dagegen einzuwenden wäre.

Über die Deutsche Wertarbeit in Sachen industrielle Massenhinrichtung in Ausschwitz und Versklavung, scheint man gerne hinwegzusehen, auch die Tatsache, dass die Atombombe eine deutsche Wertarbeit ist.

Die Kinder von Hirsoshima und Nagasaki werden es danken, wie auch Inselbewohner in den Ozeanen der Welt, haben die USA den Faschismus doch erfunden.


Ist dieser Beitrag dein voller Ernst?
Oder bist du einfach nur ungebildet?

papageno
28.01.2007, 15:11
Nein , war nicht ein Oppenheimer und Einstein der die Atombombe erfunden hat ? Und hat es Ausschwitz nie gegeben ?? DIE IG Farben auch nie ????

Und Hiroshima hat nie stattgefunden wie auch die bombardierung gegen Serbien ???

Wer ist hier der ungebildete ???

lupus_maximus
28.01.2007, 15:11
Ist dieser Beitrag dein voller Ernst?
Oder bist du einfach nur ungebildet?
Nein, er hat nur das Unwissen der 68er Leererinnen eingetrichtert bekommen!

politisch Verfolgter
28.01.2007, 15:12
Die Deutschen waren schon immer der Deutschen erbittertster Feind.
Bisher gipfelte das in 320 zerstörten deutschen Städten, im Verlust der Ostgebiete und in der DDR.

Stockinger
28.01.2007, 15:14
Nein, er hat nur das Unwissen der 68er Leererinnen eingetrichtert bekommen!

So muss es sein, denn ein solch zusammengeschluderter Dummfug kann nur aus dieser Ecke kommen.

Krabat
28.01.2007, 15:33
Nein , war nicht ein Oppenheimer und Einstein der die Atombombe erfunden hat ?

Ach so. Du sprichst von jüdischer Wertarbeit.

Krauti
28.01.2007, 15:35
Es gibt aber leider viele deren Bildung auf 12 von über 2000 Jahren beschränkt ist...und das sind sie dann auch...beschränkt! ;(

politisch Verfolgter
28.01.2007, 15:36
Auch diese Mitbürger waren und sind Deutsche.
Doch niemand darf zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt werden.

Krauti
28.01.2007, 15:39
Die Deutschen waren schon immer der Deutschen erbittertster Feind.
Bisher gipfelte das in 320 zerstörten deutschen Städten, im Verlust der Ostgebiete und in der DDR.

Also die Bomber die Deutschland zerstörten waren Britisch und Amerikanisch und die Squatter die auf unserem Territorium sitzen sind Polnisch...:rolleyes:

Stechlin
28.01.2007, 15:40
Nein , war nicht ein Oppenheimer und Einstein der die Atombombe erfunden hat ? Und hat es Ausschwitz nie gegeben ?? DIE IG Farben auch nie ????

Und Hiroshima hat nie stattgefunden wie auch die bombardierung gegen Serbien ???

Wer ist hier der ungebildete ???

Mhh, im Grunde will ich Dir ja nicht widersprechen; aber verrate mir mal, wie Einsteins Beitrag zum Bau der Atombombe aussah? Irgendwie habe ich da andere Informationen.

Der Patriot
28.01.2007, 15:41
Erinnert man sich an dem Spiegel, der diese Überschrift zur Grundlage als Verkaufsschlager genommen hat, so darf gesagt werden, dass im Prinzip nichts dagegen einzuwenden wäre.

Ich lese keinen Spiegel, das ist hauptsächlich linker Müll, ähnlich deinem.


Über die Deutsche Wertarbeit in Sachen industrielle Massenhinrichtung in Ausschwitz und Versklavung, scheint man gerne hinwegzusehen, auch die Tatsache, dass die Atombombe eine deutsche Wertarbeit ist.

Du weißt das Herr Oppenheimer Amerikaner war oder?


Die Kinder von Hirsoshima und Nagasaki werden es danken, wie auch Inselbewohner in den Ozeanen der Welt, haben die USA den Faschismus doch erfunden.

Du bist wirklich dumm wie S**€!ße.

Grotzenbauer
28.01.2007, 15:42
Erinnert man sich an dem Spiegel, der diese Überschrift zur Grundlage als Verkaufsschlager genommen hat, so darf gesagt werden, dass im Prinzip nichts dagegen einzuwenden wäre.

Über die Deutsche Wertarbeit in Sachen industrielle Massenhinrichtung in Ausschwitz und Versklavung, scheint man gerne hinwegzusehen, auch die Tatsache, dass die Atombombe eine deutsche Wertarbeit ist.

Die Kinder von Hirsoshima und Nagasaki werden es danken, wie auch Inselbewohner in den Ozeanen der Welt, haben die USA den Faschismus doch erfunden.
_______________

GmbH, «Geschmeiss mit begrenzten Horizont!/:(

PS: Besteht die Möglichkeit, den Titel auf deutsch zu übersetzen? Könnte sein, dass einige hier nicht in der Lage sind denselben zu verifizieren. Danke!:D

Der Patriot
28.01.2007, 15:43
Mhh, im Grunde will ich Dir ja nicht widersprechen; aber verrate mir mal, wie Einsteins Beitrag zum Bau der Atombombe aussah? Irgendwie habe ich da andere Informationen.

Einstein leistete keinen Beitrag, das ist ein Myhtos. Er hielt eine solche Bombe für möglich und nahm an, daß das Deutsche Reich sie entwickeln könnte. Dies teilte er in einem Brief dem US-Präsidenten mit. Sonst nix.

politisch Verfolgter
28.01.2007, 15:46
Krauti, ja.
Warum haben die nicht GB, Polen oder die USA, sondern D zerstört?
Wieso gabs so viele Kriegstode?
Wegen der GBs, der USAler oder der Polen?
Was wäre geworden, wenn Deutsche keine Deutschen gegen Deutsche und den Rest der Welt gehetzt hätten?

Stechlin
28.01.2007, 15:47
Einstein leistete keinen Beitrag, das ist ein Myhtos. Er hielt eine solche Bombe für möglich und nahm an, daß das Deutsche Reich sie entwickeln könnte. Dies teilte er in einem Brief dem US-Präsidenten mit. Sonst nix.

Soweit, so gut. Aber die theoretische Grundlage lieferte Einstein - obwohl nicht die Behauptung aufgestellt werden kann, er sei der Vater dessen. Doch e=mc² liefert die physikalische Erkenntnis für eine Kernspaltung.

Hast Du das verstanden?

politisch Verfolgter
28.01.2007, 15:47
Deutsche haben sich zum Deppen eines idiotischen Herrenmenschentums gemacht.
Heute werden Deutsche zum Deppen von Inhabern deklariert.

Auch die Russen machen sich leider immer noch zum Deppen von Ideologen und Feudalherren.

Manfred_g
28.01.2007, 15:49
Hierher verschoben, weil es beim besten Willen kein "Thema des Tages" ist.

Manfred_g (als mod)

Giri
28.01.2007, 15:50
Erinnert man sich an dem Spiegel, der diese Überschrift zur Grundlage als Verkaufsschlager genommen hat, so darf gesagt werden, dass im Prinzip nichts dagegen einzuwenden wäre.

Über die Deutsche Wertarbeit in Sachen industrielle Massenhinrichtung in Ausschwitz und Versklavung, scheint man gerne hinwegzusehen, auch die Tatsache, dass die Atombombe eine deutsche Wertarbeit ist.

Die Kinder von Hirsoshima und Nagasaki werden es danken, wie auch Inselbewohner in den Ozeanen der Welt, haben die USA den Faschismus doch erfunden.

Auf was willst Du mit deinem Thema hinaus. Sehe mich da einigen Brocken ausgesetzt und krieg das nicht ganz zusammen.

lupus_maximus
28.01.2007, 15:53
Deutsche haben sich zum Deppen eines idiotischen Herrenmenschentums gemacht.
Heute werden Deutsche zum Deppen von Inhabern deklariert.

Auch die Russen machen sich leider immer noch zum Deppen von Ideologen und Feudalherren.
Hmm, wenn ich wieder Inhaber eines Maschinenbau-Konzerns bin, würdest du dich zum Deppen machen und bei mir arbeiten?
Du sagtest mal, du wärest Inschenör, dem sei nix zu schwör!

politisch Verfolgter
28.01.2007, 16:00
Hmm, wenn ich wieder Inhaber eines Maschinenbau-Konzerns bin, würdest du dich zum Deppen machen und bei mir arbeiten?
Du sagtest mal, du wärest Inschenör, dem sei nix zu schwör!

"Arbeiten" hat korrelationseffiziente Leistungsadäquanz zu implizieren und damit bzgl. Betriebslosen: user value.
Immerhin können Sie sich Freiwillige suchen, die sich mit Ihnen arrangieren wollen.
Doch kein Gesetz darf das Betriebslosen zuweisen.

Und: lassen Sies (und nicht nur mich ;-) ) lieber zu Gunsten Ihrer Gesundheit.

lupus_maximus
28.01.2007, 16:13
"Arbeiten" hat korrelationseffiziente Leistungsadäquanz zu implizieren und damit bzgl. Betriebslosen: user value.
Immerhin können Sie sich Freiwillige suchen, die sich mit Ihnen arrangieren wollen.
Doch kein Gesetz darf das Betriebslosen zuweisen.

Und: lassen Sies (und nicht nur mich ;-) ) lieber zu Gunsten Ihrer Gesundheit.
Ich bin als Unternehmer aber wirklich unbeliebt. Dan kann es ja nur wieder erfolgreich werden mit dem neuen Betrieb!

politisch Verfolgter
28.01.2007, 16:18
Ich bin als Unternehmer aber wirklich unbeliebt. Dan kann es ja nur wieder erfolgreich werden mit dem neuen Betrieb!

Wieso unbeliebt?
Nur, weil niemand damit was zu tun haben müssen darf? ;-)

Mir liegt zudem Ihre Gesundheit am Herzen.

Rocky
28.01.2007, 16:27
Einstein leistete keinen Beitrag, das ist ein Myhtos. Er hielt eine solche Bombe für möglich und nahm an, daß das Deutsche Reich sie entwickeln könnte. Dies teilte er in einem Brief dem US-Präsidenten mit. Sonst nix.

Der Beitrag war der Szilard/Einstein Brief an FDR.

Szilard hat den Brief aufgesetzt, und beide haben unterschrieben.

Ohne den Brief waere das Manhattan Projekt nie in Gang gekommen.

Szilard war ungarischer Jude, ein theoretischer Physiker, der ein 1933 britisches (damals von den briten geheimgehaltenes) Patent auf die Kettenreaktion hatte.

Szilard und Fermi, ein italienischer Juedischer Physiker haben in 1942 im Chicago Experiment die Kettenreaktion experimentell bestaetigt.

1943 wurde das Manhattan Projekt in Los Alamos, New Mexiko etabliert, mit Oppenheimer als Physik-Chief, und Grove als Militaer Chief.

Ende Juli 1945 wurde eine erfolgreiche Test Explosion bei Alamogordo, New Mexiko gezuendet.

Rocky

lupus_maximus
28.01.2007, 16:29
Wieso unbeliebt?
Nur, weil niemand damit was zu tun haben müssen darf? ;-)

Mir liegt zudem Ihre Gesundheit am Herzen.
Oh, vielen Dank, aber du weißt doch sicher: alle Menschen müssen sterben, vielleicht auch ich einmal!
Außerdem bin ich ja schon krank am Herzen, aber nicht am Gehirn, wie die Linken!

politisch Verfolgter
28.01.2007, 17:00
Ja, die perversen Linken schmarotzen vom mod. Feudalismus als Funktionärsgangster aller politischen Feudalsekten.
Es sind diese nationalen und sozialistischen Parteien mit ihrem zwangsfinanzierten Pfründeunwesen.
Die belegen u.a. Ing.e mit Berufsverbot, Zwangsarbeit und Wertschöpfungsabschottung.
Z.B. Stoiber ist so ein zwangsfinanzierter feudalmarxistischer Funktionär.

Alphateilchen
28.01.2007, 17:25
Auch diese Mitbürger waren und sind Deutsche.
Doch niemand darf zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt werden.


kischer :))
Ich bin gerne Arbeitnehmer, jedenfalls lieber, als Arbeitsloser.

Aber eigentlich hast Du recht: Ich nehme ja nicht die Arbeit, sondern gebe meine Arbeit dem Arbeitgeber, der sie nimmt und mir den Lohn dafür gibt :D

Natürlich wäre ich auch gerne Arbeitgeber, aber leider will niemand bei mir arbeiten ;)

Alphateilchen
28.01.2007, 17:27
Wir sollten niemanden Unter-nehmer nennen, das ist menschenverachtend, genauso wie Unter-mensch :))

politisch Verfolgter
28.01.2007, 17:30
kischer :))
Ich bin gerne Arbeitnehmer, jedenfalls lieber, als Arbeitsloser.

Aber eigentlich hast Du recht: Ich nehme ja nicht die Arbeit, sondern gebe meine Arbeit dem Arbeitgeber, der sie nimmt und mir den Lohn dafür gibt :D

Natürlich wäre ich auch gerne Arbeitgeber, aber leider will niemand bei mir arbeiten ;)

Nur zu, steht Ihnen offen.
Doch kein Gesetz darf das per Zwangsarbeit zuweisen.

Wir haben Berufsverbot zu Gunsten von Inhabern.
Und jeder weiß, ab größeren Betrieben aufwärts sind überhaupt keine Inhaber mehr innerbetriebl. präsent.
Ab da benötigen wir user value.

Rocky
28.01.2007, 20:31
kischer :))
Ich bin gerne Arbeitnehmer, jedenfalls lieber, als Arbeitsloser.

Aber eigentlich hast Du recht: Ich nehme ja nicht die Arbeit, sondern gebe meine Arbeit dem Arbeitgeber, der sie nimmt und mir den Lohn dafür gibt :D

Natürlich wäre ich auch gerne Arbeitgeber, aber leider will niemand bei mir arbeiten ;)

Ich moechte das mal klarer ausdruecken:
Du bist im Arbeitsmarkt, in dem Du Deine Arbeitskraft anbietest fuer einen Preis, den Du mit dem Arbeitgeber vorher aushandelst, und den beide Seiten freiwillig und ohne Druck (ivh meine nicht durch irgendeine Staats- oder sonstige Verordnung) akzeptiert haben.

Der Arbeitsplatz, wie jeder Vertrag, hat Regeln und Forderungen. Wenn Du diese einhaeltst, ist der Arbeitgeber verpflichtet, Dir den ausgehandelten Betrag zum ausgehandelten Termin zu bezahlen.


Also ein simples Angebot-und-Nachfrage marktwirtschaftliches Konzept, ein privatwirtschaftlicher Vertrag zwischen Dir und dem Arbeitgeber.

Rocky

Alphateilchen
28.01.2007, 20:49
Ich moechte das mal klarer ausdruecken:
Du bist im Arbeitsmarkt, in dem Du Deine Arbeitskraft anbietest fuer einen Preis, den Du mit dem Arbeitgeber vorher aushandelst, und den beide Seiten freiwillig und ohne Druck (ivh meine nicht durch irgendeine Staats- oder sonstige Verordnung) akzeptiert haben.

Der Arbeitsplatz, wie jeder Vertrag, hat Regeln und Forderungen. Wenn Du diese einhaeltst, ist der Arbeitgeber verpflichtet, Dir den ausgehandelten Betrag zum ausgehandelten Termin zu bezahlen.


Also ein simples Angebot-und-Nachfrage marktwirtschaftliches Konzept, ein privatwirtschaftlicher Vertrag zwischen Dir und dem Arbeitgeber.

Rocky

Das ist logisch und verständlich. Aber bei bestimmten Mitusern hier ist da Hopfen und Malz verloren ...

Efna
28.01.2007, 21:15
Ich finde es mal wieder blöd warum Karl der Grosse als Deutscher dargestellt, Er war Franke.

Verrari
28.01.2007, 21:24
Ich finde es mal wieder blöd warum Karl der Grosse als Deutscher dargestellt, Er war Franke.
Ein jeder FRANKE ist ein Deutscher, aber nicht jeder Deutsche ist ein Franke.
Kapiert???? ;)

politisch Verfolgter
28.01.2007, 21:25
Efna, wir benötigen user als Weltbürger.
Der Karl war vermutl. nicht gross, sondern ein schmarotzender Feudaleinpeitscher?
Von einer objektivierenden Geschichtsanalyse sind wir noch weit entfernt.
Deswegen stand ich mit Geschichte auf Kriegsfuß.
Sie ist immer noch pure Feudalpropaganda ekelhaften Herrenmenschentums.

Efna
28.01.2007, 21:37
Ein jeder FRANKE ist ein Deutscher, aber nicht jeder Deutsche ist ein Franke.
Kapiert???? ;)

vom Eigentlichen Stammesgeschichtlichen her nicht, den die salischen Franken siedelten in der heutigen Niederland und Nordfrankreich. Es ist eigentlich bei Historikern üblich Historische Figuren als das zu sehen(vom rein ethnischen Sinne) als das was die Zeitgenossen sie sahen. Und die sahen Karl dem Grossen nicht als Deutschen oder Franzosen sondern als Franken, Genauso wenig wie Arminius Deutscher war Karl der Grosse ein Deutscher. Genauso könnte man auch sagen Caesar war Italiener, Boudicca Engländerin etc.
Sicherlich war Karl bedeutsam für die DEutsche Geschichte aber zu seiner Zeit gab es kein Deutscher. Als erster Herrscher könnte man wohl Heinrich I als einen Deutschen bezeichnen.

Krauti
28.01.2007, 22:18
vom Eigentlichen Stammesgeschichtlichen her nicht, den die salischen Franken siedelten in der heutigen Niederland und Nordfrankreich.

Ja gut...und wie kamen die dahin???

Und du weißt schon das die Franken sowas wie "die Freien" bedeutet und das ein Verbund aus mehreren germanischen Stämmen war, ne? Also wenn das nich Ur-Deutsch is....:rolleyes:


Und die sahen Karl dem Grossen nicht als Deutschen oder Franzosen sondern als Franken, Genauso wenig wie Arminius Deutscher war Karl der Grosse ein Deutscher. Genauso könnte man auch sagen Caesar war Italiener, Boudicca Engländerin etc.Hmmm...wenn du darauf bestehst das unser Volk erst 1871 aus'm Ei geschlüpft ist...dein Problem aber verlang das nich von anderen!
Verwechsel nich Nation mit Volk...wer sachte so schön: "Die Staaten kommen und gehen aber die Völker bleiben!"...oder so ähnlich...:)


Ich finde es mal wieder blöd warum Karl der Grosse als Deutscher dargestellt, Er war Franke.Ein Bayer is für mich auch trotzdem irgendwo ein Deutscher...wo soll man denn da die Grenze ziehen???

Efna
28.01.2007, 22:25
@Krauti
Setze bitte nicht deutsch mit germanisch gleich, das sind zwei verschiedene Dinge.

Krauti
28.01.2007, 22:28
@Krauti
Setze bitte nicht deutsch mit germanisch gleich, das sind zwei verschiedene Dinge.

Und wann hört das eine auf und fängt das andere an?
Hört das überhaupt auf?

Efna
28.01.2007, 22:38
Und wann hört das eine auf und fängt das andere an?
Hört das überhaupt auf?

Deutsche sindxnicht zwangsläufig germanisch und germanen nicht zwangsläufig Deutsch.

Krauti
28.01.2007, 22:39
Deutsche sindxnicht zwangsläufig germanisch und germanen nicht zwangsläufig Deutsch.

*murmel, murmel*...für mich schon...*murmel, murmel* :=

Efna
28.01.2007, 22:43
*murmel, murmel*...für mich schon...*murmel, murmel* :=

Die meisten Deutschen in Brandenbrug, Sachsen und MVP sind doch eher slawischer Abstammung ebenso wie viele Rheimländer und Oberbayern romanisch-keltischer Abstammung sind.
Sowie die Skandinavier Germanen sind ohzne Deutsche zu sein.

Der Patriot
29.01.2007, 00:09
Die meisten Deutschen in Brandenbrug, Sachsen und MVP sind doch eher slawischer Abstammung ebenso wie viele Rheimländer und Oberbayern romanisch-keltischer Abstammung sind.
Sowie die Skandinavier Germanen sind ohzne Deutsche zu sein.

Herkuft der Deutschen ist etwas komplizierter. Kelten und Romanen (Franzosen ausgenommen) spielen bei den Deutschen kaum eine Rolle.

Rocky
29.01.2007, 02:35
Herkuft der Deutschen ist etwas komplizierter. Kelten und Romanen (Franzosen ausgenommen) spielen bei den Deutschen kaum eine Rolle.


Wenn ich mir Dein Avatar anschaue, sehe ich die Komplexitaet klar.
Sind das deutsche Boobs?

Rocky

Efna
29.01.2007, 08:23
Herkuft der Deutschen ist etwas komplizierter. Kelten und Romanen (Franzosen ausgenommen) spielen bei den Deutschen kaum eine Rolle.


Das Rheinland und das Gebiet südlich der Donau war römisch, Trier, Köln, Mainz, Regensburg, Xanten, Passau etc. sind von Römern gegründete Stäste Trier war zum Beispiel Trier war die grösste Stadt nördlich der Alben.
Kelten siedeltten vor allem in Süden und Südwesten vom Heutigen Deutschland.

Krauti
29.01.2007, 12:00
Das Rheinland und das Gebiet südlich der Donau war römisch, Trier, Köln, Mainz, Regensburg, Xanten, Passau etc. sind von Römern gegründete Stäste Trier war zum Beispiel Trier war die grösste Stadt nördlich der Alben.
Kelten siedeltten vor allem in Süden und Südwesten vom Heutigen Deutschland.

Die Römer "siedelten" da weniger mit Familie und so sondern das war hauptsächlich militärisch besetztes Gebiet das sie auch nur solange halten konnten solange sie Allianzen mit den dort herrschenden germanischen Chieftains eingingen...
Germanien war niemals römisches Siedlungsgebiet!
Und die Kelten wurden von den Germanen oftmals sehr schnell vertrieben als die sich in ex-Kelten Gebiet ansiedelten. (Dieses Muster hielt sich über Jahrhunderte - siehe Franken und Gaul)

Efna
30.01.2007, 17:37
Die Römer "siedelten" da weniger mit Familie und so sondern das war hauptsächlich militärisch besetztes Gebiet das sie auch nur solange halten konnten solange sie Allianzen mit den dort herrschenden germanischen Chieftains eingingen...
Germanien war niemals römisches Siedlungsgebiet!
Und die Kelten wurden von den Germanen oftmals sehr schnell vertrieben als die sich in ex-Kelten Gebiet ansiedelten. (Dieses Muster hielt sich über Jahrhunderte - siehe Franken und Gaul)


In Trier siedeltenm aufjeden Fall Römer, die römische Grenze in germanen zog sehr viele Händler aus dem Mittelmeergebiet, den der Handel mit den Germanen war sehr lukrativ. Ausserdem war das Gebiet nicht nur besetzt entlang des Rheins des Mainz und der Donau sondern auch Provinz.
Schau mal hier nach:
http://www.lrz-muenchen.de/~arch/grafic/sitegrafic/ki_roe_gr_kartegross.jpg