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Vollständige Version anzeigen : Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.



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Madday
27.01.2007, 12:46
Wie berichtet, demonstrierten rund 270 Schüler vor einer Woche auf der Bahnhofstraße und vor der St.-Martinus-Kirche gegen Diskriminierung und rechte Gewalt. Motto: "Zeig Rassismus die rote Karte." Zwei Schülerinnen haben es abgelehnt, sich an dieser Aktion zu beteiligen. "Nun stehen wir öffentlich als Rassisten da", sagen Sarah und Farina, beide 16 Jahre alt. Ein Eindruck, den sie so nicht stehen lassen wollen. [...]

Dabei vertraten sie die Auffassung, Ausländer sollten sich der "deutschen Art" anpassen. Eine Formulierung, die Schulleiterin Marie-Luise Bock ebenso ablehnt wie die Klassenlehrerin. Beide sehen hier mindestens eine Tendenz zu Nazi-Vokabular. [...]

http://www.westline.de/nachrichten/archiv/index_mono.php?file_name=20070123231150_210_001_34 9388&jahrgang=2007&stichwort=sch%FClerin+demonstration&&start=0&order=relevanz&ort=ht

Die Volksverblödung geht in Absurdistan ungeniert weiter. Wer glaubt seine Meinung in der Deutschen Demokratur öffentlich äußern zu dürfen ist hier fehl am Platz. Bevor Deutschland mit dem Finger auf China und Russland zeigt, sollten sie vor der eigenen Haustür kehren und ihr Demokratiedefizit beheben oder ist Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße in Deutschland?

Sterntaler
27.01.2007, 12:49
ja ja die pöszen Deutschen, die wollen sich einfach nicht kulturell bereichern /instrumentalisieren lassen, das ewige Tätervolk eben.

Don
27.01.2007, 12:52
die Schulleiterin Marie-Luise Bock....

kein Doppelnachname? Erstaunlich.....

Quo vadis
27.01.2007, 12:53
Das ist wieder mal Absurdistan wie es leibt und lebt.Diese verblödeten 68-er Lehrer soll der Teufel holen.........:(

Sterntaler
27.01.2007, 12:56
die Lehrerin und die Dirketorin sind offensichtlich Alt68 Deutschhasser, die sollten sich einen Job in Anatolien suchen, da sind sie bei ihren Kulturfremden gut aufgehoben.

Wahrscheinlich sind das noch Kopftuch Tussies.

Stockinger
27.01.2007, 12:58
die Schulleiterin Marie-Luise Bock....

kein Doppelnachname? Erstaunlich.....

Erinnert einen an Marie-Luise Beck, die mit den feuchten Augen, wenn Musels das Thema sind.

Deutsche Demokraten, ihr verwandelt euch in Demokröten!

Manfred_g
27.01.2007, 13:02
die Schulleiterin Marie-Luise Bock....

kein Doppelnachname? Erstaunlich.....

Doch, schau nur genau hin. :)
Das ist die nächste Generation, da bekommt man den Doppelnamen schon von den Eltern als Vorname verpaßt. :))


Aber um das ganz klar zu sagen:

wirkliche Ähnlichkeit mit Nazi-Methoden sehe ich hier ausschließlich im Vorgehen
der beiden "Pädagoginnen"!
Gehirnwäscheähnliche Gängelung, Stigmatisierung, an den Pranger stellen - als Strafe dafür, vom Recht der freien Meinungsäusserung Gebrauch gemacht zu haben.

Würde mich nicht wundern, wenn man den beiden Mädchen nahelegte, sie sollten sich doch zur besseren "Kenntlichmachung" irgendein nettes, aber einheitliches Symbol gut sichtbar auf die Kleidung nähen. :rolleyes:

Teutone
27.01.2007, 13:02
Daran sieht man, welcher Wert derartigen Demonstrationen beizumessen ist. Eine Demonstration hat nur dann Aussagekraft, wenn die Teilnehmer freiwillig daran teilnehemen, weil sie ihre persönliche Meinung kundtun wollen.

Wenn sie sich allerdings nur aus Menschen zusammensetzt, die durch drohende Denunziation dazu gezwungen wurden, hat man es mit einer unrechtsstaatlichen Farce getarnt hinter rechtsstaatlicher Fassade übelster Sorte zu tun.

Klopperhorst
27.01.2007, 13:06
Marie-Luise Bock LOL.

Die ehem. Integrationsministerin von Rot-Grün hieß Marie-Luise Beck.


---

Sterntaler
27.01.2007, 13:07
den Schülerinnen ist es hoch anzuerchnen, das diese sich nicht für die islam-dfaschistische Etablierung der BRD instrumentalisieren liesen, es zeigt ein mündige Entscheidung der Schülerinnen , sich diesem PolCol Wahn und der Selbstkasteiung zu entziehen.

Klopperhorst
27.01.2007, 13:08
den Schülerinnen ist es hoch anzuerchnen, das diese sich nicht für die islam-dfaschistische Etablierung der BRD instrumentalisieren liesen, es zeigt ein mündige Entscheidung der Schülerinnen , sich diese PolCol Wahn und Selbstkasteiung zu entziehen.

Dazu müsste man ihre Gründe kennen. Das einfache Ablehnen von Moslems, weil man Angst vor ihrer stärkerern kulturellen Kraft hat, ist sicher kein gutes Argument.


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Stockinger
27.01.2007, 13:09
den Schülerinnen ist es hoch anzuerchnen, das diese sich nicht für die islam-dfaschistische Etablierung der BRD instrumentalisieren liesen, es zeigt ein mündige Entscheidung der Schülerinnen , sich diesem PolCol Wahn und der Selbstkasteiung zu entziehen.

Die Reaktion auf die Haltung der Beiden zeigt an, wieviel Wahrheit hinter dem KRAMPF gegen RECHTS steht.

Terror gegen Andersdenkende ist in diesem Lande schon Normalität geworden.

derNeue
27.01.2007, 13:09
Was sagt das über unsere Gesellschaft?
Wer nicht links mitmarschiert gilt als Rassist.
Genau auf diese Weise haben es die Linken geschafft, die Schweigespirale in Deutschland zu etablieren, die Noelle-Neumann beschrieben hat.

Sterntaler
27.01.2007, 13:10
@Kloppi: falsch, es ist Selbsterhaltungstrieb, dieser Invasion entgegen zu treten und sich nicht doch solche Flachzangen zu Demos gegen BlahBlahBlah zu instrumentalisieren lassen.


@Neue , @Stockinger : Korrekt.

Nebulus
27.01.2007, 13:11
die Schulleiterin Marie-Luise Bock....

kein Doppelnachname? Erstaunlich.....Du warst schon witziger....

Aber egal, ich kann das gut nachvollziehen. Wird doch hier ständig der selbe Fehler gemacht, ohne dass es die braune Subkultur besonders aufregt.

Es ist nun einmal so, dass wer nicht mit dem Wolf heult, ein Schaf ist, gerade bei jungen Leuten.

Wenn du hier nicht gegen die Musels wetterst, biste automatisch Kommunist, Islam-Versteher und Ziegenf.....-Freund. Nun kommt halt das Echo. Man kann übrigens von 16 Jährigen erwarten, dass sie sich eindeutig verhalten und eine Ablehnung auch ohne Zweideutigkeit artikulieren. Daran scheint es wohl zu hapern!

Klopperhorst
27.01.2007, 13:11
flasch, es ist Selbsterhaltungstrieb, dieser Invasion entgegen zu treten und sich nicht doch solche Flachzangen zu Demos gegen BlahBlahBlah zu instrumentalisieren lassen.

Ach kommt. Wie oft musste ich das jetzt schon hören. Die gleichen Phrasen werden offenbar nur umgedreht.

Was waren die Gründe für die Ablehnung? Gegen Rassismus zu sein, ist für mich nichts schlimmes. Deswegen will ich einfach mal die Argumentation dieser Jugendlichen hören.

Wenn da so einfache Antworten kommen, wie von Dir, tun sie mir Leid. Das hat dann nichts mit Courage zu tun.


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derNeue
27.01.2007, 13:12
Was sagt das über unsere Gesellschaft?
Wer nicht links mitmarschiert gilt als Rassist.
Genau auf diese Weise haben es die Linken geschafft, die Schweigespirale in Deutschland zu etablieren, die Noelle-Neumann beschrieben hat.
Aber sie sprach auch vom "harten Kern" derer, die widerstehen und sich trauen, das auch öffentlich zu zeigen. Und das werden langsam immer mehr.:)

Nebulus
27.01.2007, 13:15
Aber sie sprach auch vom "harten Kern" derer, die widerstehen und sich trauen, das auch öffentlich zu zeigen. Und das werden langsam immer mehr.:)
Zitierst du dich jetzt schon selbst? Brauchst du das für dein Selbstwertgefühl, armes Hascherl...

Sterntaler
27.01.2007, 13:17
DEMOSKOPIE
Wie den Deutschen Rechtsextremismus angedichtet wird
In den vergangenen Wochen haben zwei Studien die Öffentlichkeit aufgeschreckt. Eine kam zu dem Schluss, dass fast die Hälfte aller Bundesbürger fremdenfeindlich eingestellt sei, die andere porträtierte die Deutschen als Volk von islamphoben Menschenfeinden. Beide Untersuchungen sind äußerst fragwürdig.


http://www.welt.de/data/2007/01/11/1173265.html?prx=1

Klopperhorst
27.01.2007, 13:17
Eigentlich sollte doch jeder demonstrieren können, wofür er will. Wieso machen die dann so einen Terz, wenn zwei nicht mit machen?

Die Diktatur dieses Ziegenbocks kann ich mir schon gut ausmalen.


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Sterntaler
27.01.2007, 13:19
Ach kommt. Wie oft musste ich das jetzt schon hören. Die gleichen Phrasen werden offenbar nur umgedreht.

Was waren die Gründe für die Ablehnung? Gegen Rassismus zu sein, ist für mich nichts schlimmes. Deswegen will ich einfach mal die Argumentation dieser Jugendlichen hören.

Wenn da so einfache Antworten kommen, wie von Dir, tun sie mir Leid. Das hat dann nichts mit Courage zu tun.


---



die Definition von Rassismus aus diesen Kreisen ist grob vereinfacht: "alles Nichtdeutsche ist heilig und muss man tolerieren, alles Deutsche ist verbrecherisch und schlecht"

Sterntaler
27.01.2007, 13:21
Eigentlich sollte doch jeder demonstrieren können, wofür er will. Wieso machen die dann so einen Terz, wenn zwei nicht mit machen?

Die Diktatur dieses Ziegenbocks kann ich mir schon gut ausmalen.


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eben, langsam biste wieder auf dem richtigen Weg.

Klopperhorst
27.01.2007, 13:21
die Definition von Rassismus aus diesen Kreisen ist grob vereinfacht: "alles Nichtdeutsche ist heilig und muss man tolerieren, alles Deutsche ist verbrecherisch und schlecht"

Keine Ahnung. Vielleicht stehen da auch ehrhafte Ziele dahinter. Man kann in den Kopf nicht reinschauen. Das Problem ist ja wohl, daß es offenbar Zwang ist, dort mitzumachen.


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Sterntaler
27.01.2007, 13:24
Komm, als ob Du nicht wüßtest, was wirklich dahinter steckt.

Chaos
27.01.2007, 14:19
Mir erschließt sich der Sinnzusammenhang nicht.
Wenn man die Auffassung vertritt, dass Ausländer sich "der deutschen Art anpassen sollen" (was auch immer damit gemitn ist), wieso ist das ein grund dafür, die Teilnahme an einer Demonstration gegen Rassismus abzulehnen?
Sie sagen ja selbst, dass sie gegen rechte Gewalt sind, also wieso ist die Forderung der Anapssung von Ausländern an die deutsche Kultur ein Grund, diese Demonstration nicht zu besuchen?
Ein wenig widersinnig finde ich das.
Die Aufregung der Schulleiterin resultiert daraus, dass Begriffe wie "deutsche Art" verwendet wurde, obwohl den Schülerinnen die Bedeutung bekannt war, daher sei es unglaubwürdig, wenn sie einen solchen Begriff verwenden und nachher behaupten, sie hätten es anders gemeint.

Also das sollten sie mal bitte konretisieren.
Ferner ist es unsinnig, deswegen die Schulleiterina ls Deutschenhasserin zu beschimpfen.

Manfred_g
27.01.2007, 14:20
Dazu müsste man ihre Gründe kennen. Das einfache Ablehnen von Moslems, weil man Angst vor ihrer stärkerern kulturellen Kraft hat, ist sicher kein gutes Argument.


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Es ist nicht die Stärke der Moslems, es ist die mentale, charakterliche Schwäche vieler Deutscher dem totalen Duckmäusertum keine Stirn bieten zu können. Die beiden Mädchen haben dem widerstanden. Bereits dies hat einen großen Wert.
Sie haben eigenständig nachgedacht und sich ideologischer Gleichschaltung entzogen!!
Zugegeben, die tieferen Beweggründe sind auch relevant, aber wieder ein anderes Thema. Denn genaugenommen, müßte es den beiden Schülerinnen sogar möglich sein, sich zur NPD zu bekennen, ohne deswegen in der Presse zu landen.

Und nichts stinkt mehr, als diese widerwärtigen Schulveranstaltungen exzessiver Moralheuchelei, die als Kollektivbekenntnis getarnt zur politisch korrekten Staats-Ideologie hinführen sollen.

Manfred_g
27.01.2007, 14:29
Mir erschließt sich der Sinnzusammenhang nicht.
Wenn man die Auffassung vertritt, dass Ausländer sich "der deutschen Art anpassen sollen" (was auch immer damit gemitn ist), wieso ist das ein grund dafür, die Teilnahme an einer Demonstration gegen Rassismus abzulehnen?
Sie sagen ja selbst, dass sie gegen rechte Gewalt sind, also wieso ist die Forderung der Anapssung von Ausländern an die deutsche Kultur ein Grund, diese Demonstration nicht zu besuchen?
Ein wenig widersinnig finde ich das.
Die Aufregung der Schulleiterin resultiert daraus, dass Begriffe wie "deutsche Art" verwendet wurde, obwohl den Schülerinnen die Bedeutung bekannt war, daher sei es unglaubwürdig, wenn sie einen solchen Begriff verwenden und nachher behaupten, sie hätten es anders gemeint.

Also das sollten sie mal bitte konretisieren.
Ferner ist es unsinnig, deswegen die Schulleiterina ls Deutschenhasserin zu beschimpfen.

Du zäumst das Pferd von der falschen Seite her auf.
Es ist bereits ekelhaft, es zum Gegenstand einer innerschulischen Debatte zu erheben, wenn zwei Schülerinnen sich verordneten politischen Korrektheit nicht bedingungslos ergeben.
Nazis sind immer noch ein gewaltiges Problem. Wir suchen sie nur auf der falschen Seite! Mich interessiert nicht, was für Schuhe jemand trägt und was für Blechorden er im Keller hat, sondern welche totalitäre Gesinnung in seiner Birne herrscht.
Und da schneiden die beiden Schülerinnen im Vergleich zu den Lehrerinnen mE verdammt gut ab!!
(stets die Infos vorausgesetzt, die dem kurzen Artikel zu entnehmen sind)

klartext
27.01.2007, 14:48
Mir erschließt sich der Sinnzusammenhang nicht.
Wenn man die Auffassung vertritt, dass Ausländer sich "der deutschen Art anpassen sollen" (was auch immer damit gemitn ist), wieso ist das ein grund dafür, die Teilnahme an einer Demonstration gegen Rassismus abzulehnen?
Sie sagen ja selbst, dass sie gegen rechte Gewalt sind, also wieso ist die Forderung der Anapssung von Ausländern an die deutsche Kultur ein Grund, diese Demonstration nicht zu besuchen?
Ein wenig widersinnig finde ich das.
Die Aufregung der Schulleiterin resultiert daraus, dass Begriffe wie "deutsche Art" verwendet wurde, obwohl den Schülerinnen die Bedeutung bekannt war, daher sei es unglaubwürdig, wenn sie einen solchen Begriff verwenden und nachher behaupten, sie hätten es anders gemeint.

Also das sollten sie mal bitte konretisieren.
Ferner ist es unsinnig, deswegen die Schulleiterina ls Deutschenhasserin zu beschimpfen.
Du scheinst den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben. Es ist ein Lehrauftrag, also Wissenvermittlung. Für die moralische Ausrichtung und sonstige Erziehung sind ausschliesslich die Eltern zuständig.
Schon der Zwang zur Teilnahme an einer Demo bzw. die Ahndung wegen der Nitchteilnahme ist grob rechtswidrig. Sie ist durch den staatlichen Lehrauftrag nicht gedeckt.
Ich hatte ähnliches schon mal erlebt, als meine Kinder noch zur Schule gingen. Den 68-ziger verseuchten Klassenlehrer habe ich über den Tisch gezogen, buchstäblich. Der meinte, nicht nur die Kinder, sondern auch noch mich politisch sowie die meisten Eltern überhaupt erziehen zu müssen, in seinem Sinne versteht sich.
Derartiger Unsinn hat in der Schule nichts zu suchen.

sporting
27.01.2007, 14:51
Die Volksverblödung geht in Absurdistan ungeniert weiter. Wer glaubt seine Meinung in der Deutschen Demokratur öffentlich äußern zu dürfen ist hier fehl am Platz. Bevor Deutschland mit dem Finger auf China und Russland zeigt, sollten sie vor der eigenen Haustür kehren und ihr Demokratiedefizit beheben oder ist Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße in Deutschland?

die können froh sein das das nicht meine töchter sind.

wären sie es würde ich sie von der schule nehmen und zuvor noch dem direktor eine klatschen.

die mädchen haben genau das richtige getan.

derNeue
27.01.2007, 15:00
Zitierst du dich jetzt schon selbst? Brauchst du das für dein Selbstwertgefühl, armes Hascherl...
Nein, ich ruhe in mir selbst. Ich führe einen inneren Dialog mit meinem zweiten Ich. Außenstehende stören da manchmal.:)

derNeue
27.01.2007, 15:04
Du zäumst das Pferd von der falschen Seite her auf.
Es ist bereits ekelhaft, es zum Gegenstand einer innerschulischen Debatte zu erheben, wenn zwei Schülerinnen sich verordneten politischen Korrektheit nicht bedingungslos ergeben.

Genau. Hier handelt es sich bereits um eine Zwangspolitisierung Schutzbefohlener. Schule hat neutral zu sein.

Madday
27.01.2007, 15:04
die können froh sein das das nicht meine töchter sind.

wären sie es würde ich sie von der schule nehmen und zuvor noch dem direktor eine klatschen.

die mädchen haben genau das richtige getan.

Ich glaube die gute Frau braucht Demokratienachhilfe.


Artikel 5 Grundgesetz

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

http://www.artikel5.de/

Ist doch eine ganz einfache Kiste die sogar Le(h|e)rkörper verstehen können. Mein Motto, nicht einschüchtern lassen sondern Widerstand leisten.

Klopperhorst
27.01.2007, 15:10
Komm, als ob Du nicht wüßtest, was wirklich dahinter steckt.

Nein, weiss ich nicht. Du etwa? Kennst du den Fall persönlich?


---

DerDemokrat
27.01.2007, 15:11
Das Grundrecht auf Demonstraionsfreiheit sollte nicht von übereifrigen Schuldirektoren und -direktorinnen zur Grundpflicht erhoben werden. Gerade dann begeben sich genau diese Schuldirektoren und -direktorinnen auf ein Niveau, dass wir am Dritten Reich und auch am DDR-Regime als abstoßend empfunden haben ... Kadavergehorsam, Herdentrieb und Mitläufertum.
Das demokratische Schulwesen sollte auch mit Andersdenkenden vernünftig umgehen können.

tommy3333
27.01.2007, 15:17
(zitat)

Die Volksverblödung geht in Absurdistan ungeniert weiter. Wer glaubt seine Meinung in der Deutschen Demokratur öffentlich äußern zu dürfen ist hier fehl am Platz. Bevor Deutschland mit dem Finger auf China und Russland zeigt, sollten sie vor der eigenen Haustür kehren und ihr Demokratiedefizit beheben oder ist Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße in Deutschland?
Das ist der gleiche typische Gruppenzwang, den es schon sowohl in der DDR als auch im Nazideutschland (nur gegen andere Feindbilder) gab nach dem Motto "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns". Eines freiheitl. demokr. Rechtsstaates, das D sein will, ist das unwürdig!

Dieser Gruppenzwang ist es, der zukünftigen totalitären Systemen in schleichender Weise einen gesellschaftl. Nährboden bereitet. Um damit Menschen nach dem Gusto einer "Führungselite" formen zu können. Man zieht sich damit alle möglichen Sorten von Mitläuferschaft heran - aber keine freiheitl. und demokr. Gesellschaft, deren Kern die Freiheit (insbe. Meinungs- u. Entscheidungsfreiheit) des Einzelnen ist, weil diese Freiheit sich nur noch auf die Freiheit der "Führungseliten" beschränkt.

Wild Bill
27.01.2007, 15:24
den Schülerinnen ist es hoch anzuerchnen, das diese sich nicht für die islam-dfaschistische Etablierung der BRD instrumentalisieren liesen, es zeigt ein mündige Entscheidung der Schülerinnen , sich diesem PolCol Wahn und der Selbstkasteiung zu entziehen.Ganz genau!

dimu
27.01.2007, 15:29
.
irgendwie erinnert mich das an die DDR.
da wurde alles, was zwei beine hat, für derartige vorhaben in marsch gesetzt. wer sich ausschloß hatte anhaltend fabelhafte repressalien zu ertragen. vergewaltigung und erpressung nennt man das.

oh diese roten und grünen arschlöcher haben das ddr-system vollkommen übernommen und verkaufen es hier im lande als demokratie.
dabei gibt es noch solche knalltüten, die da nichts daran zu kritisieren sehen.

der missbrauch von macht geht auch hier fantastisch weiter. dank des roten und grünen lumpengesindels.
.

Chaos
27.01.2007, 15:33
Du scheinst den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben. Es ist ein Lehrauftrag, also Wissenvermittlung. Für die moralische Ausrichtung und sonstige Erziehung sind ausschliesslich die Eltern zuständig.
Schon der Zwang zur Teilnahme an einer Demo bzw. die Ahndung wegen der Nitchteilnahme ist grob rechtswidrig. Sie ist durch den staatlichen Lehrauftrag nicht gedeckt.
Ich hatte ähnliches schon mal erlebt, als meine Kinder noch zur Schule gingen. Den 68-ziger verseuchten Klassenlehrer habe ich über den Tisch gezogen, buchstäblich. Der meinte, nicht nur die Kinder, sondern auch noch mich politisch sowie die meisten Eltern überhaupt erziehen zu müssen, in seinem Sinne versteht sich.
Derartiger Unsinn hat in der Schule nichts zu suchen.

Ich stelle nur die Frage, inwieiweit die gegebene Begründung der Schülerinnen übrhaupt zur Frage passt, denn des ist meiner Meinung nach kein Argument.
Ich behaupte nirgendwo, dass solche Demonstrationen schluisch vorgeschrieben sein sollten oder dass ich mir sowas wünsche, also unterstelle mir nicht "den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben".

Sicherlich soll die Schule die Schüler nicht politisch prägen, die Lehrer auch nicht.

Dem Artikel sind keine Onformationen zu entnehmen, wie die Demonstration überhaupt zustande kam, ob sie von Lehrern geplant wurde oder der Vorschlag aus der Schülerschaft selbst stammt, darüber zu spekulieren wäre müßig.
Ferner ist den Schülern die Teinahme an der Demonstration ja freigestellt. Eine Begründung der Nichtteilnahme muss nur dann erfolgen, wenn es sich um eine Schulveranstaltung handelt, was ja offensichtlich der Fall war. Nur weiß man halt nicht, worin diese Demonstration ihren Urpsrung hat.

@Manfred_g
kannst du mir dann vlt erklären, inwiefern der Wunsch zur Anpassung der Ausländer an die detusche Kultur ein Grund für die Nichtteilnahme an einer Demonstration gegen rechte Gewalt ist?

sporting
27.01.2007, 15:44
Ich stelle nur die Frage, inwieiweit die gegebene Begründung der Schülerinnen übrhaupt zur Frage passt, denn des ist meiner Meinung nach kein Argument.
Ich behaupte nirgendwo, dass solche Demonstrationen schluisch vorgeschrieben sein sollten oder dass ich mir sowas wünsche, also unterstelle mir nicht "den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben".

Sicherlich soll die Schule die Schüler nicht politisch prägen, die Lehrer auch nicht.

Dem Artikel sind keine Onformationen zu entnehmen, wie die Demonstration überhaupt zustande kam, ob sie von Lehrern geplant wurde oder der Vorschlag aus der Schülerschaft selbst stammt, darüber zu spekulieren wäre müßig.
Ferner ist den Schülern die Teinahme an der Demonstration ja freigestellt. Eine Begründung der Nichtteilnahme muss nur dann erfolgen, wenn es sich um eine Schulveranstaltung handelt, was ja offensichtlich der Fall war. Nur weiß man halt nicht, worin diese Demonstration ihren Urpsrung hat.

@Manfred_g
kannst du mir dann vlt erklären, inwiefern der Wunsch zur Anpassung der Ausländer an die detusche Kultur ein Grund für die Nichtteilnahme an einer Demonstration gegen rechte Gewalt ist?

fakt ist doch das man niemanden zu solchen demonstrationen zwingen darf ... demonstartionen als schulische veranstaltungen finde ich eine bodenlose frechheit. dadurch werden die kinder instrumentalisiert.

meiner meinung ist der rücktritt des schulleiters fällig.

Edit// bevor ich auf solch eine demonstration gehe hänge ich mich auf ... bin ich jetzt ein nazi?

Madday
27.01.2007, 15:49
Ich stelle nur die Frage, inwieiweit die gegebene Begründung der Schülerinnen übrhaupt zur Frage passt, denn des ist meiner Meinung nach kein Argument.
Ich behaupte nirgendwo, dass solche Demonstrationen schluisch vorgeschrieben sein sollten oder dass ich mir sowas wünsche, also unterstelle mir nicht "den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben".

Sicherlich soll die Schule die Schüler nicht politisch prägen, die Lehrer auch nicht.

Dem Artikel sind keine Onformationen zu entnehmen, wie die Demonstration überhaupt zustande kam, ob sie von Lehrern geplant wurde oder der Vorschlag aus der Schülerschaft selbst stammt, darüber zu spekulieren wäre müßig.
Ferner ist den Schülern die Teinahme an der Demonstration ja freigestellt. Eine Begründung der Nichtteilnahme muss nur dann erfolgen, wenn es sich um eine Schulveranstaltung handelt, was ja offensichtlich der Fall war. Nur weiß man halt nicht, worin diese Demonstration ihren Urpsrung hat.

@Manfred_g
kannst du mir dann vlt erklären, inwiefern der Wunsch zur Anpassung der Ausländer an die detusche Kultur ein Grund für die Nichtteilnahme an einer Demonstration gegen rechte Gewalt ist?

Politische Schulveranstaltungen dürften gar nicht stattfinden oder befinden wir uns in einem totalitären System wo Meinungen verordnet werden? Die Eltern der Schülerinnen sollten juristisch dagegen vorgehen, Lehrkörper dürfen Schüler nicht politisch beeinflussen und deren Meinung unterdrücken. Meine Einstellung über Ausländer bleibt mir freigestellt, solange sie verfassungskonform ist.

harlekina
27.01.2007, 15:55
Das kann man gleichsetzen mit dem "Konzert gegen Rechts", das seinerzeit Konstantin Wecker in der Schule - ich weiß nicht mehr welche - veranstalten wollte, worauf die NPD massiv wurde, weil sie der Meinung war, wenn die Schule für politische Veranstaltungen herhalten soll, dann in alle Richtungen.
Der Landrat verbot die Veranstaltung etwa einen Monat vor dem geplanten Konzert, dieses wurde aber erst ein paar Tage vorher instrumentalisiert und der Landrat war der böse Bube.
Keiner hat erwähnt, dass über einen Monat Zeit war, eine Ausweichgelegenheit zu finden.

Chaos
27.01.2007, 16:05
fakt ist doch das man niemanden zu solchen demonstrationen zwingen darf ... demonstartionen als schulische veranstaltungen finde ich eine bodenlose frechheit. dadurch werden die kinder instrumentalisiert.Natürlich darf man niemanden zwingen, ist ja auch hier nicht der Fall, die Schülerinnen wollten nicht teilnehmen und mussten nicht teilnehmen, sie mussten ihre Nichtteilnahme ledigleich begründen. Daraus schließe ich, dass es eine schulische Veranstaltung ist. Doch kann diese ebenso von den Schülern geplant worden sein. Jede Schule verfügt ja über sog. Wandertage, an denen soetwas geplant werden kann. Wenn nun die Schüler alle sagen, dass die demonstrieren wollen, dann dürfen sie das auch. Das problem ist halt nur, heruaszufinden, ob es eine von den Schülern vorgeschlagene oder von den Lehrern verodnete Veranstaltung ist, denn letzteres wäre nicht richtig, doch beitet der Artikel darüber keine Informationen, weswegen man nur spekulieren kann und sich daher solcher Aussagen wie



meiner meinung ist der rücktritt des schulleiters fällig.
enthalten sollte.



Edit// bevor ich auf solch eine demonstration gehe hänge ich mich auf ... bin ich jetzt ein nazi?Nein, wenn du es begründet ablehnenst natürlich nicht, so kann man z.B. immer sagen, dass man jegliche Schulveranstaltung mit politischem Hintergrund aus Prinzip ablehnt, oder man sagt,dass man einfach keine Lust auf Demonstrationen hat, weil sie sowieso nix bringen, oder was auch immer.
Aber vielleicht kannst du mir ja meine Frage beantworten, inwiefern der Wunsch, dass sich Ausländer an die deutsche Kultur anpassen, ein Grund dafür ist, nicht gegen rechte Gewalt zu demonstrieren?

Manfred_g
27.01.2007, 16:08
...@Manfred_g
kannst du mir dann vlt erklären, inwiefern der Wunsch zur Anpassung der Ausländer an die detusche Kultur ein Grund für die Nichtteilnahme an einer Demonstration gegen rechte Gewalt ist?

Nein, da die Grenzen fließend ineinander übergehen. Prinzipiell kann man fordern, daß sich Ausländer der deutschen Kultur anpassen und trotzdem guten Gewissens an einer Anti-Rassismus Demo teilnehmen. Nur - ist diese Frage im Zusammenhang mit dem Artikel überhaupt von Interesse bzw. klärbar?

Nach meiner Überzeugung darf niemand unter Rechtfertigungsdruck gesetzt werden, weil er an einer offenbar aus ideologischen Gründen schulverordneten Demo nicht teilgenommen hat. Es ist vielmehr eine plausible Erklärung der Lehrerinnen zu verlangen, welch geistes Kind sie sind, zu glauben, eine Meinung verordnen zu dürfen.

Wer öffentlich rechtliche Schulen zu Kaderschmieden umfunktionieren will, hat im Schuldienst (und in einer Demokratie) nichts verloren!

Chaos
27.01.2007, 16:10
Politische Schulveranstaltungen dürften gar nicht stattfinden oder befinden wir uns in einem totalitären System wo Meinungen verordnet werden? Die Eltern der Schülerinnen sollten juristisch dagegen vorgehen, Lehrkörper dürfen Schüler nicht politisch beeinflussen und deren Meinung unterdrücken. Meine Einstellung über Ausländer bleibt mir freigestellt, solange sie verfassungskonform ist.
Anlässlich der letzten Wahl fand in unserer Aula eine Podiumsdiskussion statt, an der die Schüler der Oberstufe teilnehmen mussten. Natürlich bleib es jedem selbst überlassen, mitzureden, man musste halt da sein, würde das auch in die Kategorie politische Schulveranstaltung fallenund müsste es verboten werden?

Ansosnten stimme ich zu, Lehrer dürfen die Schüler nicht politisch beeinflussen und ihnen nicht ihren Willen aufzwingen, Meinungen bleiben jedem selbst überlassen, man kann ja glücklicherwiese nicht in die Köpfe der Leute schauen, so gesehen ist es ziemlich egal,w elche Meinung du bezüglich Ausländern hast, solang du nicht gegen irgend ein Gesetz verstößt.


@Manfred_g
Mir ist ja diese Erklärung auch unklar, vor allem, warum sie Argument zur Nichtteilnahem an der Demonstration sein soll.
Wie dem auch sei, natürlich soll eine konkrete Begründung, die verlangt, dass man seine eigenen Ansichten verkünden muss, nicht vorgeschrieben sein, ein simpler Verweis auf die Trennung von Schule und Politik sollte genügen und ich denke nicht, dass das jemand beanstandet hätte, wenn sie geschriebehn hätten, dass Schule prinzipiell keine politischen Aktivitäten vorschreiben sollte.
Doch wir wissen nur, dass eine bestimmte Begründung abgegeben worden ist und nicht, ob eine derartige verlangt war.

sporting
27.01.2007, 16:13
Natürlich darf man niemanden zwingen, ist ja auch hier nicht der Fall, die Schülerinnen wollten nicht teilnehmen und mussten nicht teilnehmen, sie mussten ihre Nichtteilnahme ledigleich begründen. Daraus schließe ich, dass es eine schulische Veranstaltung ist. Doch kann diese ebenso von den Schülern geplant worden sein. Jede Schule verfügt ja über sog. Wandertage, an denen soetwas geplant werden kann. Wenn nun die Schüler alle sagen, dass die demonstrieren wollen, dann dürfen sie das auch. Das problem ist halt nur, heruaszufinden, ob es eine von den Schülern vorgeschlagene oder von den Lehrern verodnete Veranstaltung ist, denn letzteres wäre nicht richtig, doch beitet der Artikel darüber keine Informationen, weswegen man nur spekulieren kann und sich daher solcher Aussagen wie


enthalten sollte.

Nein, wenn du es begründet ablehnenst natürlich nicht, so kann man z.B. immer sagen, dass man jegliche Schulveranstaltung mit politischem Hintergrund aus Prinzip ablehnt, oder man sagt,dass man einfach keine Lust auf Demonstrationen hat, weil sie sowieso nix bringen, oder was auch immer.
Aber vielleicht kannst du mir ja meine Frage beantworten, inwiefern der Wunsch, dass sich Ausländer an die deutsche Kultur anpassen, ein Grund dafür ist, nicht gegen rechte Gewalt zu demonstrieren?

ich vertrete zutiefst die meinung das sich ausländer an unserer kultur anzupassen haben ...

das dieser ganze multikluti scheiss nicht klappt haben wohl noch nicht genug bürgerkriege gezeigt ... oder?

und noch was, meiner meinung geht es niemanden etwas an wenn jemand nicht gegen rechte gewalt demonstrieren will, ich finde es eher eine frechheit das da einer eine begründung verlangt wenn man nicht mit macht.

ich für meinen teil würde wahrscheinlich sagen weil ich rechts wähle und mit den rechten symphatisiere, und es eigentlich keine rechte gewalt gibt ... die gewalt gegen die man vorgehen muss ist die ausländergewalt.

die rechte gewalt ist doch meiner meinung nach nur die antwort auf die ausländergewalt.

klartext
27.01.2007, 16:15
Natürlich darf man niemanden zwingen, ist ja auch hier nicht der Fall, die Schülerinnen wollten nicht teilnehmen und mussten nicht teilnehmen, sie mussten ihre Nichtteilnahme ledigleich begründen. Daraus schließe ich, dass es eine schulische Veranstaltung ist. Doch kann diese ebenso von den Schülern geplant worden sein. Jede Schule verfügt ja über sog. Wandertage, an denen soetwas geplant werden kann. Wenn nun die Schüler alle sagen, dass die demonstrieren wollen, dann dürfen sie das auch. Das problem ist halt nur, heruaszufinden, ob es eine von den Schülern vorgeschlagene oder von den Lehrern verodnete Veranstaltung ist, denn letzteres wäre nicht richtig, doch beitet der Artikel darüber keine Informationen, weswegen man nur spekulieren kann und sich daher solcher Aussagen wie


enthalten sollte.

Nein, wenn du es begründet ablehnenst natürlich nicht, so kann man z.B. immer sagen, dass man jegliche Schulveranstaltung mit politischem Hintergrund aus Prinzip ablehnt, oder man sagt,dass man einfach keine Lust auf Demonstrationen hat, weil sie sowieso nix bringen, oder was auch immer.
Aber vielleicht kannst du mir ja meine Frage beantworten, inwiefern der Wunsch, dass sich Ausländer an die deutsche Kultur anpassen, ein Grund dafür ist, nicht gegen rechte Gewalt zu demonstrieren?

Deratige Scherze sind nicht neu. Als der Iraqukrieg begann, wurde ebenfalls versucht, Schüler zu instrumentalisieren mit Unterschriftenaktionen, Demos usw.
Per Gesetz ist die Werbung in Schulen für eine Partei oder eine politische Richtung grundsätzlich verboten. Daraus ergibt sich auch zwingend, dass kein Schüler überhaupt eine Begründung dafür abgeben muss, wenn er nicht teilnimmt.
Es geht den Lehrer einfach nichts an, welche politische Einstellung ein Schüler hat. Das ist DDR-Stil nach Gutmenschenart.

sporting
27.01.2007, 16:15
Nein, da die Grenzen fließend ineinander übergehen. Prinzipiell kann man fordern, daß sich Ausländer der deutschen Kultur anpassen und trotzdem guten Gewissens an einer Anti-Rassismus Demo teilnehmen. Nur - ist diese Frage im Zusammenhang mit dem Artikel überhaupt von Interesse bzw. klärbar?

Nach meiner Überzeugung darf niemand unter Rechtfertigungsdruck gesetzt werden, weil er an einer offenbar aus ideologischen Gründen schulverordneten Demo nicht teilgenommen hat. Es ist vielmehr eine plausible Erklärung der Lehrerinnen zu verlangen, welch geistes Kind sie sind, zu glauben, eine Meinung verordnen zu dürfen.

Wer öffentlich rechtliche Schulen zu Kaderschmieden umfunktionieren will, hat im Schuldienst (und in einer Demokratie) nichts verloren!

so sehe ich das auch, guter beitrag.

Walter Hofer
27.01.2007, 16:16
Ich stelle nur die Frage, inwieiweit die gegebene Begründung der Schülerinnen übrhaupt zur Frage passt, denn des ist meiner Meinung nach kein Argument.
Ich behaupte nirgendwo, dass solche Demonstrationen schluisch vorgeschrieben sein sollten oder dass ich mir sowas wünsche, also unterstelle mir nicht "den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben".

Dem Artikel sind keine Onformationen zu entnehmen, wie die Demonstration überhaupt zustande kam, ob sie von Lehrern geplant wurde oder der Vorschlag aus der Schülerschaft selbst stammt, darüber zu spekulieren wäre müßig.

So, nachdem Madley und seine Islamistenfraktion ihre "Entrüstung" abgepostet haben, ist es an der Zeit, diese Anlegenheit zu hinterfragen und mal nachzuhaken, was es an dieser Schule für Projekte gibt, und die Fragen zu den beiden Schülern hintenanzustellen.

mehr Infos:

http://www.martinlutherherten.de/start_nc.htm


Die Martin-Luther-Hauptschule in Herten Westerholt mit ca. 310 Schülern und 26 Lehrern kann man ohne übertreiben zu wollen, wohl eine Schule der ganz besonderen Art bezeichnen.

Kurz und knapp lässt sich unser Konzept durch die Punkte solidarisches Lernen, interdisziplinärer Unterricht, demokratisches Handeln und individuelle Förderung beschreiben.Unsere Schwerpunkte sind innovative Ansätze im ökologischen Bereich sowie Hilfen im Übergang zwischen Schule und Beruf. Insgesamt sieht sich unsere Schule mehr als nur eine "Lehr-Anstalt" im klassischen Sinne. Uns ist es wichtig, den Schülern ein ökologisches Bewusstsein sowie berufsrelevante Fertigkeiten zu vermitteln.

Dieses ist nicht zuletzt nur durch eine intensive und unterstützende Zusammenarbeit des Kollegiums, der Eltern, der Sponsoren und vor allen der Schülerschaft selbst möglich.

310 Schüler hat dieses Schule. Hiervon sind 170 männlich und 140 weiblich. Dabei handelt es sich um eine recht internationale Schülergemeinschaft, denn es sind 10 Nationen vertreten. Der Ausländeranteil beträgt 26% !

Die Landes- und Bundespreise, die die Schule gewonnen hat, können sich sehen lassen und die Unterrichtskonzepte auch.

sporting
27.01.2007, 16:19
"Entrüstung"

heisst das bei euch linksfaschisten nicht "empörung"

Walter Hofer
27.01.2007, 16:19
Das Schulprojekt Rassismus

http://www.martinlutherherten.de/aktuelles/images/alle%20anders.jpg

Unser Motto: Alle anders alle gleich!

http://www.martinlutherherten.de/aktuelles/images/nein%20zu%20rassismus.jpg


Genau das !!!!!!!!!!!!!!!!!!

http://www.martinlutherherten.de/aktuelles/images/vertrag.jpg

95% aller Schüler haben den Vertrag gegen Rassismus unterschrieben.

Madday
27.01.2007, 16:20
Anlässlich der letzten Wahl fand in unserer Aula eine Podiumsdiskussion statt, an der die Schüler der Oberstufe teilnehmen mussten. Natürlich bleib es jedem selbst überlassen, mitzureden, man musste halt da sein, würde das auch in die Kategorie politische Schulveranstaltung fallenund müsste es verboten werden?

Ansosnten stimme ich zu, Lehrer dürfen die Schüler nicht politisch beeinflussen und ihnen nicht ihren Willen aufzwingen, Meinungen bleiben jedem selbst überlassen, man kann ja glücklicherwiese nicht in die Köpfe der Leute schauen, so gesehen ist es ziemlich egal,w elche Meinung du bezüglich Ausländern hast, solang du nicht gegen irgend ein Gesetz verstößt.

Politische Schulveranstaltungen haben meitens einen schlechten Beigeschmack. Wie hätten die Veranstalter auf verfassungskonforme rechte Meinungen reagiert, mit Redeverbot, Schulverweis, Anzeige und wer wäre das Risiko eingegangen bei schulischer Abhängigkeit? Jede Wette, Meinungen rechts der CDU gab es nicht, wer will schon als Nazi tituliert werden.

sporting
27.01.2007, 16:22
95% aller Schüler haben den Vertrag gegen Rassismus unterschrieben.

und 5% werden das heurige schuljahr in diesem fall nicht bestehen ...

Madday
27.01.2007, 16:22
Das Schulprojekt Rassismus

Genau das !!!!!!!!!!!!!!!!!!

95% aller Schüler haben den Vertrag gegen Rassismus unterschrieben.

Schon mal etwas über Gruppenzwang gehört?

Walter Hofer
27.01.2007, 16:23
http://www.martinlutherherten.de/aktuelles/images/nina%20schulsprecher.jpg

Schulsprecherin "Nina" bei ihrer Rede suf der Demo zum Thema "Gegen Gewalt"

Mit der Unterschrift unter einen Vertrag wollen wir uns verbindlich gegen Ausländerfeindlichkeit einsetzen.

Der Vertrag:
Schule ohne Rassismus

Mit unserer Unterschrift versprechen wir - die Schülerinnen, Schüler, Eltern, Lehrer und das Verwaltungspersonal - , dass wir uns bemühen, eine Form des Miteinander-Lebens zu praktizieren, die niemanden wegen seiner Herkunft ausgrenzt, beleidigt oder verletzt.
In unserer Schule:

werden Schimpfwörter wie "orospu" , "Hurensohn" u. ä. nicht benutzt, wird keine provozierende Kleidung , z. B. weiße Schnürsenkel in Springerstiefeln, Bomberjacken mit nazistischen Zeichen und/oder Aufschriften wie Pit-Bull-Germany, getragen,
werden rassistisch geprägte Witze weder erzählt noch geduldet,

werden keine abfälligen Bemerkungen über Religionen, Sprachen, Kleidung oder Musik gemacht,

verurteilen wir jede Art von Gewalt und sind bereit, Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten mit friedlichen Mitteln auszutragen; dabei bieten uns unsere Schlichtergruppe sowie die Lehrer und Sozialarbeiter Hilfe und Unterstützung an.

Manfred_g
27.01.2007, 16:25
Anlässlich der letzten Wahl fand in unserer Aula eine Podiumsdiskussion statt, an der die Schüler der Oberstufe teilnehmen mussten. Natürlich bleib es jedem selbst überlassen, mitzureden, man musste halt da sein, würde das auch in die Kategorie politische Schulveranstaltung fallenund müsste es verboten werden?
...

Nein, eine Diskussion, die ohne politische Indoktrination des Lehrkörpers auskommt, ist eine Lehrveranstaltung und kann wertvoll sein.
Eine Demo hat aber grundsätzlich einen ganz anderen Charakter. Es findet kein Meinungsaustausch statt, lediglich eine Meinungsäusserung, und die hat frei zu sein.



Ansosnten stimme ich zu, Lehrer dürfen die Schüler nicht politisch beeinflussen und ihnen nicht ihren Willen aufzwingen, Meinungen bleiben jedem selbst überlassen, man kann ja glücklicherwiese nicht in die Köpfe der Leute schauen, so gesehen ist es ziemlich egal,w elche Meinung du bezüglich Ausländern hast, solang du nicht gegen irgend ein Gesetz verstößt.

Richtig



@Manfred_g
Mir ist ja diese Erklärung auch unklar, vor allem, warum sie Argument zur Nichtteilnahem an der Demonstration sein soll.
Wie dem auch sei, natürlich soll eine konkrete Begründung, die verlangt, dass man seine eigenen Ansichten verkünden muss, nicht vorgeschrieben sein, ein simpler Verweis auf die Trennung von Schule und Politik sollte genügen und ich denke nicht, dass das jemand beanstandet hätte, wenn sie geschriebehn hätten, dass Schule prinzipiell keine politischen Aktivitäten vorschreiben sollte.
Doch wir wissen nur, dass eine bestimmte Begründung abgegeben worden ist und nicht, ob eine derartige verlangt war.

Ja, das alte Lied. Die oberflächliche Art vieler Artikel macht es unmöglich bzw. sinnlos, in die Tiefe zu gehen. Man verliert sich letztlich in Spekulationen.

Sterntaler
27.01.2007, 16:26
http://www.martinlutherherten.de/aktuelles/images/alle%20anders.jpg


die Kopftuchnazis und Rassisten hätte ich glatt rausgeschmissen

tommy3333
27.01.2007, 16:26
Natürlich darf man niemanden zwingen, ist ja auch hier nicht der Fall, die Schülerinnen wollten nicht teilnehmen und mussten nicht teilnehmen, sie mussten ihre Nichtteilnahme ledigleich begründen. (...)
Auch das ist schon schlimm genug, wenn die Schüler[innen] ihre Entscheidungen schriftlich beim Sekretariat begründen sollen (hat den Anhauch einer Strafarbeit). Demonstrationen sind i.a. nicht Gegenstand des Schulunterrichts und haben daher in der Freizeit zu erfolgen. Was die Schüler aber in ihrer Freiziet tun oder lassen, darüber sind sie nicht rechenschaftspflichtig gegenüber der Schule.

Wenn es doch Gegenstand des Schulunterrichts war, dann spricht das Argument polit. Einflussnahme auf die Schüler gegen solche pol. Demontration, da sonst ihre Meinungsfreiheit durch den Lehrer oder die Schule untergraben wird - schließlich ist ein Schüler nicht selbst in seiner pol. Meinung gefestigt und daher sehr leicht dem (pol.) Einfluss der Lehrer ausgesetzt. Die Schüler müssen da schon selbst zu ihrern pol. Überzeugungen gelangen. Eine solche Demo innerhalb des Schulunterrichts zu veranstalten (als Pflichtveranstaltung für alle), kann dann nur im Einvernehmen mit allen Schülern erfolgen (wenn es keine Pflichtveranstaltung war, dann hat sich auch keiner für die Gründe der Abweesenheit zu interessieren). Ein Fernbleiben der Schüler einer solchen Demo (was gegen ein solches Einvernehmen spricht) mit Denunziation, Nötigung oder übler Nachrede "bestrafen" zu wollen liegt daher nicht in der Befugnis der Schule und der Lehrerschaft - zumal es auch nicht stimmt, dass jemand ein Rassist sein soll, nur weil er einer Demo gegen Rassismus fernbleibt und von den Ausländern, die in D leben, Anpassungsbereitschaft einfordert.

Sterntaler
27.01.2007, 16:28
Pol Col Manipulation übelster Art ist diese faschistische Indoktrination durch die Schule

Walter Hofer
27.01.2007, 16:28
http://www.martinlutherherten.de/projekte/images/banner-gegen-rassismus.jpg

Auch der Bundesliga-Verein Schalke 04 sponsort das Projekt ! :)

„M-L-S: Schule gegen Rassismus“ – versteht sich auch als schwerpunktmäßig präventiv wirkendes Projekt gegen Gewalt. So ist im laufenden Schuljahr in den Klassen 5, 6 und einer 7. Klasse mit jeweils zweitägigen Anti-Gewalt- bzw. Deeskalationstrainings ein Anfang in diese Richtung gemacht worden. Weitere Veranstaltungen dieser Art sind geplant.
Durchgeführt wurden sie von zwei entsprechenden Trainerinnen des Diakonischen Werkes in Herten. Über diese Seminarform hinaus stehen sie allen Schülern einmal monatlich in einer großen Pause mit einer Präsenz zur Verfügung.


„M-L-S: Schule gegen Rassismus“ – mit Kunst gegen Rassismus. In einem einwöchigen Projekt haben Schüler und Schülerinnen des 9. und 10. Schuljahres im Schuljahr 2001/02 in Zusammenarbeit mit einem Künstler ein Mahnmal aus Stahl in Erinnerung an die in der Stadt tätigen Zwangsarbeiter gestaltet. Aufgestellt wurde das Denk-Mal mit dem Titel „Sagt nein“ auf einem ehemaligen Zechengelände im Stadtteil Scherlebeck.


http://www.martinlutherherten.de/projekte/images/beim-pr%E4sidenten.jpg


Im Februar 2003 wurde die Schule für ihre Bemühungen in diesem Zusammenhang von der "Stiftung für Toleranz und Demokratie" geehrt. 20 SchülerInnen der Schule wurden zu einer Berlinfahrt eingeladen. Bei einem Besuch im Schloss Bellevue nahm Bundespräsident Rau die Ehrung persönlich vor.

Madday
27.01.2007, 16:29
die Kopftuchnazis und Rassisten hätte ich glatt rausgeschmissen

Welche Schulform liegt überhaupt vor? Ob sie den Begriff Rassismus überhaupt definieren können?

Sterntaler
27.01.2007, 16:29
wie heißt der Zwanziger? oder falscher Fünfziger?

ja , es gibt viele Aktionen von Pol,Col. die 230 Mio. an Steuergeldern müssen ja verschleudert werden.

Sterntaler
27.01.2007, 16:30
Welche Schulform liegt überhaupt vor? Ob sie den Begriff Rassismus überhaupt definieren können?

glaub ich inicht, gerade Islamnazis gepaart mit PolCol sind die schärfsten Antideutschen Rassisten in der BRD.

Walter Hofer
27.01.2007, 16:30
Entlarvend die Kommentare von der Schweine- und Islamisten-Fraktion :

nicht "Rausschmeißen" heißt das Motto an der Schule, sondern in Individultät und Vielfalt miteinander umgehen und lernen.

Sterntaler
27.01.2007, 16:32
Raus mit den Islam Rassisten, die sich das Kopftuch als Zeichen des Rassismus & Faschismus gegenüber den Einheimischen aufziehn.


Wenn ein alkoholiserte Neger auf die Nase fällt ist das Geschrei groß, wenn deutsche von Alis und Mahameds abgestochen werden ist Verschleierung angesagt, das nennt man Rassismus übelster Sorte. Diese Heuchelei an den Schulen dient einzig und allein den MultiKultischwuchtel antideutsche Hetze zu betreiben.

Man muss Gesicht zeigen und vor allem Gernzen aufzeigen.

Walter Hofer
27.01.2007, 16:33
In den letzten Schuljahren sind mehr als 60 % der Schüler über die Praktika in eine Ausbildung vermittelt worden.:respekt:

dimu
27.01.2007, 16:33
Das Schulprojekt Rassismus
95% aller Schüler haben den Vertrag gegen Rassismus unterschrieben.
und genau das ist es, was das totalitäre system der ddr erfolgreich angewendet hat. du scheinst einer von denen zu sein, bei dem diese gehirnwäsche auserordentlich erfolgreich abgelaufen ist. denn noch heute hat das bei dir seine auswirkungen.

derartige unternehmen von lehrern und schulleitung sind undemokratisch und binden bewusst schüler in ihre denke ein. was weiß ein solcher schüler über rassismus?
nichts. dazu sind sie noch zu jung. nur das was ihnen vorgekaut wird.
und genau das ist es, was lehrer und schulleitung verwerflich macht.
auch dann, wenn von seiten bestimmter politiker beifall und auszeichnung erhalten wird.

genau wie in der scheiß-DDR.
.

Manfred_g
27.01.2007, 16:37
http://www.martinlutherherten.de/aktuelles/images/nina%20schulsprecher.jpg

Schulsprecherin "Nina" bei ihrer Rede suf der Demo zum Thema "Gegen Gewalt"

Mit der Unterschrift unter einen Vertrag wollen wir uns verbindlich gegen Ausländerfeindlichkeit einsetzen.

Der Vertrag:
Schule ohne Rassismus

Mit unserer Unterschrift versprechen wir - die Schülerinnen, Schüler, Eltern, Lehrer und das Verwaltungspersonal - , dass wir uns bemühen, eine Form des Miteinander-Lebens zu praktizieren, die niemanden wegen seiner Herkunft ausgrenzt, beleidigt oder verletzt.
In unserer Schule:

werden Schimpfwörter wie "orospu" , "Hurensohn" u. ä. nicht benutzt, wird keine provozierende Kleidung , z. B. weiße Schnürsenkel in Springerstiefeln, Bomberjacken mit nazistischen Zeichen und/oder Aufschriften wie Pit-Bull-Germany, getragen,
werden rassistisch geprägte Witze weder erzählt noch geduldet,

werden keine abfälligen Bemerkungen über Religionen, Sprachen, Kleidung oder Musik gemacht,

verurteilen wir jede Art von Gewalt und sind bereit, Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten mit friedlichen Mitteln auszutragen; dabei bieten uns unsere Schlichtergruppe sowie die Lehrer und Sozialarbeiter Hilfe und Unterstützung an.

Ekelhaft! Schon der Text an sich ist kritikwürdig, aber die Art seines Gebrauchs ist scientology-mäßig.

Walter Hofer
27.01.2007, 16:40
und genau das ist es, was das totalitäre system der ddr erfolgreich angewendet hat. du scheinst einer von denen zu sein, bei dem diese gehirnwäsche auserordentlich erfolgreich abgelaufen ist. denn noch heute hat das bei dir seine auswirkungen.

genau wie in der scheiß-DDR.
.

Schau dir mal den Lehrplan an und das überordnete Netzwerk Schule,
in dem die Schule eingebunden ist. Schirmherr die Bertelsmann-Stiftung;
ich wünschte, wir hätten noch viel mehr dieser Ganztagsschulen.

...
und fasel nicht was von DDR und ML im Unterricht ! total daneben !

Sterntaler
27.01.2007, 16:44
arme Schüler, sie sind der Manipulation und Gehirnwäsche der PolCol Mafia hilflos ausgeliefert, gut das die im Eingangsbericht vermerkten widerstanden.

dimu
27.01.2007, 16:44
Schau dir mal den Lehrplan an und das überordnete Netzwerk Schule,
in dem die Schule eingebunden ist. Schirmherr die Bertelsmann-Stiftung;
ich wünschte, wir hätten noch viel mehr dieser Ganztagsschulen.

...
und fasel nicht was von DDR und ML im Unterricht ! total daneben !

und wenn es in einem solchen fall eine bundespräsidentenstiftung wäre ändert das nichts an den von mir geschrieben tatsachen.

hier werden junge menschen, ohne lebenserfahrung und eigenem standpunkt, für derartige makabere veranstaltungen missbraucht.

auch wenn dirs nicht passt,- der vergleich mit der DDR passt haargenau.
.

tommy3333
27.01.2007, 16:45
Der Passus ist "gut":


[Foto]

Schulsprecherin "Nina" bei ihrer Rede suf der Demo zum Thema "Gegen Gewalt"

Mit der Unterschrift unter einen Vertrag wollen wir uns verbindlich gegen Ausländerfeindlichkeit einsetzen.

Der Vertrag:
Schule ohne Rassismus

(...) und sind bereit, Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten mit friedlichen Mitteln auszutragen; dabei bieten uns unsere Schlichtergruppe sowie die Lehrer und Sozialarbeiter Hilfe und Unterstützung an.
... eine solche 'Hilfe' bzw. 'Unterstützung', wie in diesem "Vertrag" gedacht, wurde den beiden abwesenden Schülerinnen bei den berichteten Meinungsverschiedenheiten wohl offenbar nicht zuteil.

Walter Hofer
27.01.2007, 16:47
auch wenn dirs nicht passt,- der vergleich mit der DDR passt haargenau.
.

leider kennst du das alte Schulsystem der DDR nicht ! Sei froh drüber :

hier, an der Grundschule sieht es so aus:

Leitbild


1. Unterricht:

- Alle Schüler erwerben Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortlichkeit, Leistungsbewusstsein, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit.
- Alle Schüler sind beruflich vermittelbar.

2. Erziehungsarbeit:

- Alle Schüler entwickeln notwendige soziale Kompetenzen.
-Sie übernehmen Verantwortung für sich und andere.
- Sie lernen ihr Leben zu gestalten und sich in der Welt zu orientieren.

3. Schulleben:

- Alle Schüler identifizieren sich mit ihrer Schule.
- Sie werden ihren Stärken und Schwächen gemäß gefordert und gefördert.-
- Sie erhalten Anregungen in Bezug auf Freizeitgestaltung und Kreativität.

4. Elternarbeit:

Eltern und Schule haben einheitliche, abgesprochene Erziehungsziele und pflegen diese in gemeinsamer Verantwortung.

5. Beratungsarbeit:

- Schüler werden beraten in Bezug auf
- Lebensplanung
- Schullaufbahn
- Berufswahl.

- Eltern werden beraten in Bezug auf
- Erziehungsfragen
- Bildungsgänge

6. Öffnung von Schule – Kooperation:

Die Schule arbeitet mit Partnerschulen, Vereinen, Kirchen und anderen Institutionen zusammen, um Schüler in Bezug auf ihre Erziehungs- und Bildungsarbeit zu fördern und ihnen Perspektiven für ihre Lebensgestaltung zu eröffnen.

Walter Hofer
27.01.2007, 16:48
Der Passus ist "gut":


... eine solche 'Hilfe' bzw. 'Unterstützung', wie in diesem "Vertrag" gedacht, wurde den beiden abwesenden Schülerinnen bei den berichteten Meinungsverschiedenheiten wohl offenbar nicht zuteil.

Woher willst du das wissen; kennst du den Vorgang genau ?

Sterntaler
27.01.2007, 16:49
Der Vertrag:
Schule ohne Rassismus

(...) und sind bereit, Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten mit friedlichen Mitteln auszutragen; dabei bieten uns unsere Schlichtergruppe sowie die Lehrer und Sozialarbeiter Hilfe und Unterstützung an.


Deutsche brauchen so einen Schwachsinn eh nicht, und Kulturfremde , die in der bRD nichts verloren haben halten sich eh nicht dran.

Walter Hofer
27.01.2007, 16:54
Ekelhaft! Schon der Text an sich ist kritikwürdig, aber die Art seines Gebrauchs ist scientology-mäßig.

Mach einen besseren Vorschlag für ein Projekt zur Lösung von Gewalt und Rassismus an deutschen Hauptschulen.

Schwein
27.01.2007, 16:55
Es ist übrigens eine Hauptschule :

Martin-Luther-Schule

Martin-Luther-Str. 3
45701 Herten

Schulleitung: Marie-Luise Bock
Sekretariat: Frau Scherer

Telefon: 0 23 66 / 3 03 - 940
Telefax: 0 23 66 / 3 03 - 943
E-Mail: Martin-Luther-Schule@herten.de

http://www.herten.de/schule/schulen/hauptschulen.htm#abschnitt2

Sterntaler
27.01.2007, 16:55
raus mit Türken und Arabern, und dort hin, wo sie hingehören, und schon zieht wieder Frieden ein.

tommy3333
27.01.2007, 16:56
Woher willst du das wissen; kennst du den Vorgang genau ?
Dazu brauche ich nur den Link aus dem Eingangsbeitrag zu lesen. Also wenn Denunziation und üble Nachrede die Art von 'Hilfe' und 'Unterstützung' gegenübern den Mitschülern sein soll, dass sie sich als Rassisten beschimpfen lassen müssen, nur weil sie der Demo fernblieben, dann ist diese Hilfe nichts wert, und der 'Vertrag' doppelzüngig und nicht das Papier wert, auf dem er steht.

Da muss ich auch nicht dabei gewesen sein, um mir ein Urteil bilden zu können.

Sterntaler
27.01.2007, 16:57
Es ist übrigens eine Hauptschule :


http://www.herten.de/schule/schulen/hauptschulen.htm#abschnitt2

na da werde ich mal anrufen.Wahrscheinlich haben die Schüler einschlägige Erfahrungen mit Kulturfremden machen können.

Walter Hofer
27.01.2007, 16:58
Dazu brauche ich nur den Link aus dem Eingangsbeitrag zu lesen.

ja, das ist leider zu wenig, du enttäuscht, von dir hätte ich mehr erwartet
als dich nur auf eine Meldung zu beziehen. Ist das wirklich so abgelaufen ?

Schwein
27.01.2007, 16:59
Mach einen besseren Vorschlag für ein Projekt zur Lösung von Gewalt und Rassismus an deutschen Hauptschulen.

Zaun drum und ein Bootcamp draus machen. Jeden Morgen um 4:30 wecken, Antritt und dann 5 km GAT. Anschließend Duschen und Frühstück in empfang nehmen usw. :D

tommy3333
27.01.2007, 17:00
ja, das ist leider zu wenig, du enttäuscht, von dir hätte ich mehr erwartet
als dich nur auf eine Meldung zu beziehen. Ist das wirklich so abgelaufen ?
Beschwer Dich doch bei der betr. Redaktion, wenn es aus Deiner Sicht anders gelaufen war.

Vielleicht drucken die noch 'ne Gegendarstellung... :))

Der Patriot
27.01.2007, 17:05
die Schulleiterin Marie-Luise Bock....

kein Doppelnachname? Erstaunlich.....

Frigide...

Zum Thema: Schuleleiter können ihre Schüler zum Demonstrien zwingen! Ist ja abartig. "Hallo, Meinungsfreiheit wo bist du..."

Manfred_g
27.01.2007, 17:12
Mach einen besseren Vorschlag für ein Projekt zur Lösung von Gewalt und Rassismus an deutschen Hauptschulen.

Schafft solche Lehrer und Schulen mitsamt ihren Indoktrinationsversuchen ab und der Bedarf an Gewalt sinkt erheblich.
Rassismus ist ein Übel, aber diese "Pädagogen" sind dessen Wurzel, der Gewalt als eine Form der Notwehr erscheinen läßt.

Am besten: man sorge dafür, daß die politischen Gegebenheiten so sind, daß man zum "Überzeugen" linienuntreuer Schüler solche faulen Tricks erst gar nicht braucht.

Um es provokativ zu sagen: warum muß ich Peter eine Gehirnwäsche verpassen, wenn Ali mit einer Knarre in den Unterricht kommt?

Stark vereinfacht, keine Frage! Aber das ist und bleibt doch das grundsätzliche Problem. Solange aber die Mehrheit zu feige ist, nur in diese Richtung zu denken(!) solange wirkt die trotzige Minderheit wie ein Störenfried, dennoch ist sie nicht das eigentliche Hauptproblem.

Manfred_g
27.01.2007, 17:14
Frigide...

Zum Thema: Schuleleiter können ihre Schüler zum Demonstrien zwingen! Ist ja abartig. "Hallo, Meinungsfreiheit wo bist du..."

Wer sagt das?

Walter Hofer
27.01.2007, 17:16
Schafft solche Lehrer und Schulen mitsamt ihren Indoktrinationsversuchen ab und der Bedarf an Gewalt sinkt erheblich.
Rassismus ist ein Übel, aber diese "Pädagogen" sind dessen Wurzel, der Gewalt als eine Form der Notwehr erscheinen läßt.

Am besten: man sorge dafür, daß die politischen Gegebenheiten so sind, daß man zum "Überzeugen" linienuntreuer Schüler solche faulen Tricks erst gar nicht braucht.



auch eine Antwort, wenn es nicht passt, heißt die Lösung:

Lehrer, Lehrpläne und Schulen abschaffen.

dimu
27.01.2007, 17:16
leider kennst du das alte Schulsystem der DDR nicht ! Sei froh drüber :


mein lieber Walter,

ich kenne das schulsystem bestens, aller bestens.

als unsere tochter hier zur schule ging, war ich elternaktivvorsitzender.
wurde gewählt, weil ich den eltern bestens bekannt war als ein aufrechter, nicht verbogener und parteiloser.

im 7. schuljahr veranlasste die klassenlehrerin (genossin) meine abwahl. grund: ich sei ein christlicher mensch und passe nicht mehr in die zeitentwicklung. gut was?

und jetzt komm mir nicht mit der aberkennung meiner vergleiche mit dem gelenkten system das ich in brd-schulen erkennen kann.

also, hier spricht der fachmann, den ein ddr-system nicht verbiegen konnte!
dafür aber eine unmenge an repressalien zu ertragen hatte.
.

Walter Hofer
27.01.2007, 17:20
also, hier spricht der fachmann, den ein ddr-system nicht verbiegen konnte!
dafür aber eine unmenge an repressalien zu ertragen hatte.
.

Diese Erfahrungen der Repression musste die Lehrer auch durchmachen!
Es zeugt von deiner Unkenntnis das ddr-schulsystem mit unserem auf eine Stufe zu stellen und so schreibst du hier auch.

Demnach waren die Links zur Schule für die Katz.

tommy3333
27.01.2007, 17:20
Schafft solche Lehrer und Schulen mitsamt ihren Indoktrinationsversuchen ab und der Bedarf an Gewalt sinkt erheblich.
Rassismus ist ein Übel, aber diese "Pädagogen" sind dessen Wurzel, der Gewalt als eine Form der Notwehr erscheinen läßt.

Am besten: man sorge dafür, daß die politischen Gegebenheiten so sind, daß man zum "Überzeugen" linienuntreuer Schüler solche faulen Tricks erst gar nicht braucht.

Um es provokativ zu sagen: warum muß ich Peter eine Gehirnwäsche verpassen, wenn Ali mit einer Knarre in den Unterricht kommt?

Stark vereinfacht, keine Frage! Aber das ist und bleibt doch das grundsätzliche Problem. Solange aber die Mehrheit zu feige ist, nur in diese Richtung zu denken(!) solange wirkt die trotzige Minderheit wie ein Störenfried, dennoch ist sie nicht das eigentliche Hauptproblem.
:top: :top: :top:

Genau so sieht es aus.

Diese Schönwetterdemos fürs politische Gewissen linker Multikulti-Ideologen werden keine einzige Rüthlischule verhindern! Und - um bei diesem stark vereinfachten Beispiel zu bleiben - wenn sich dann Peter darüber beschwert, dass Ali mit Knarre (oder mit Messer) kommt, dann wird noch Peter als Rassist oder Nazi o.ä. angefeindet, sogar und gerade von den Lehrern. Solange sich DARAN nichts ändert, wird es in D immer (bzw. immer wieder) Rüthlischulen geben.

Manfred_g
27.01.2007, 17:23
auch eine Antwort, wenn es nicht passt, heißt die Lösung:

Lehrer, Lehrpläne und Schulen abschaffen.

Solche auf jeden Fall! Soweit möglich, ohne Gewalt einzusetzen.

dimu
27.01.2007, 17:23
Diese Erfahrungen der Repression musste die Lehrer auch durchmachen!
Es zeugt von deiner Unkenntnis das ddr-schulsystem mit unserem auf eine Stufe zu stellen und so schreibst du hier auch.

Demnach waren die Links zur Schule für die Katz.
du entwickelst dich zu einem arroganten lattenscheißer.
weil nicht sein darf, was da ist!
.

Walter Hofer
27.01.2007, 17:24
:top: :top: :top:

Genau so sieht es aus.

Diese Schönwetterdemos fürs politische Gewissen linker Multikulti-Ideologen werden keine einzige Rüthlischule verhindern! *****

immer noch im falschen Thread, in den Gehirnwindungen, diese Schule ist keine Rütli-Schule geworden wegen ihrer Lehrkonzepte .

Walter Hofer
27.01.2007, 17:26
du entwickelst dich zu einem arroganten lattenscheißer.
weil nicht sein darf, was da ist!
.

werd net unflätig, sind diese Lehrziele ddr-sozialistisch ?

Leitbild


1. Unterricht:

- Alle Schüler erwerben Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortlichkeit, Leistungsbewusstsein, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit.
- Alle Schüler sind beruflich vermittelbar.

2. Erziehungsarbeit:

- Alle Schüler entwickeln notwendige soziale Kompetenzen.
-Sie übernehmen Verantwortung für sich und andere.
- Sie lernen ihr Leben zu gestalten und sich in der Welt zu orientieren.

3. Schulleben:

- Alle Schüler identifizieren sich mit ihrer Schule.
- Sie werden ihren Stärken und Schwächen gemäß gefordert und gefördert.-
- Sie erhalten Anregungen in Bezug auf Freizeitgestaltung und Kreativität.

Manfred_g
27.01.2007, 17:28
Auch wenn der Thread allmählich in die "heiße Phase" :D gerät - bitte nicht persönlich werden!

dimu
27.01.2007, 17:29
immer noch im falschen Thread, in den Gehirnwindungen, diese Schule ist keine Rütli-Schule geworden wegen ihrer Lehrkonzepte .
du hast einen hirnkrampf.
verbissenheit und voller ideologischem müll ist die ursache.
.

tommy3333
27.01.2007, 17:30
Diese Erfahrungen der Repression musste die Lehrer auch durchmachen!
Sehr viele LehrerInnen machten das sogar freiwillig als stramme ParteigenossInnen, so dass es nicht notwendig war, sie dazu zu zwingen. Niemand wurde auch in der DDR LehrerIn ohne ein Parteibuch.


Es zeugt von deiner Unkenntnis das ddr-schulsystem mit unserem auf eine Stufe zu stellen und so schreibst du hier auch.
Heutige LehrerInnen machen das wohl offenbar auch freiwillig. Große Unterschiede scheint es ja nicht mehr u geben. Außer dass in der DDR diese Gängelung von Staats Wegen durchgezogen wurde mit FDJ und all dem Drum-und -Dran und nahezu alle Schulen betraf, das ist noch zwei der wenigen Unterschiede.

Walter Hofer
27.01.2007, 17:32
du hast einen hirnkrampf.
verbissenheit und voller ideologischem müll ist die ursache.
.


jetzt net verkrampfe, was sagst du zu den Lehrinhalten, fragte ich.

Manfred_g
27.01.2007, 17:35
1. Unterricht:
...
2. Erziehungsarbeit:
...
3. Schulleben:
...


Gegen diese hehren Ziele ist ja nichts einzuwenden. Aber ich sehe keinen Zusammenhang zum ursprünglichen Thema der aufgezwungenen Demo.

tommy3333
27.01.2007, 17:35
immer noch im falschen Thread, in den Gehirnwindungen, diese Schule ist keine Rütli-Schule geworden wegen ihrer Lehrkonzepte .

Lesen bildet. Versuch es am besten nochmal. Manchmal hilft auch etwas Nachdenken. Natürlich ist diese Schule, um die es im Thread geht, selbst keine Rüthli-Schule. Jedoch das, was sie aber durch ihren Umgang mit ihren Mitschülern (und zu was sie z.B. sich auch öffentlich in ihrer Demo verpflichten wollten, um auch außerhalb ihrer Schule ein Zeichen zu setzen) verhindern soll(t)en, sind Rüthli-Schulen!

Stockinger
27.01.2007, 17:39
ich vertrete zutiefst die meinung das sich ausländer an unserer kultur anzupassen haben ...

das dieser ganze multikluti scheiss nicht klappt haben wohl noch nicht genug bürgerkriege gezeigt ... oder?

und noch was, meiner meinung geht es niemanden etwas an wenn jemand nicht gegen rechte gewalt demonstrieren will, ich finde es eher eine frechheit das da einer eine begründung verlangt wenn man nicht mit macht.

ich für meinen teil würde wahrscheinlich sagen weil ich rechts wähle und mit den rechten symphatisiere, und es eigentlich keine rechte gewalt gibt ... die gewalt gegen die man vorgehen muss ist die ausländergewalt.

die rechte gewalt ist doch meiner meinung nach nur die antwort auf die ausländergewalt.

Im Gegensatz zur Ausländergewalt (aus welcher Richtung diese kommt, ist ja bekannt) ist die Rechte Gewalt fast nicht vorhanden.
Wir haben uns NIEMANDEN anzupassen, wem das nicht passt sollte schleunigst seine Fahrkarte in die Heimat lösen.

Ich habe 20 Jahre im Ausland gelebt und kann nur sagen, grössere Kriecher vor der eigenen Courage, Duckmäuser und Verräter an der eigenen Identität wie in Deutschland findet man NIRGENDWO!

Walter Hofer
27.01.2007, 17:40
Sehr viele LehrerInnen machten das sogar freiwillig als stramme ParteigenossInnen, so dass es nicht notwendig war, sie dazu zu zwingen. Niemand wurde auch in der DDR LehrerIn ohne ein Parteibuch.


Doch in einige katholischen Gegenden, Vogtland, Eichsfeld gab es sehr viele Lehrer ohne Parteibuch, allerdings konnten sie nie Schulleiter werden.

dimu
27.01.2007, 17:41
Lesen bildet. Versuch es am besten nochmal. Manchmal hilft auch etwas Nachdenken. Natürlich ist diese Schule, um die es im Thread geht, selbst keine Rüthli-Schule. Jedoch das, was sie aber durch ihren Umgang mit ihren Mitschülern (und zu was sie z.B. sich auch öffentlich in ihrer Demo verpflichten wollten, um auch außerhalb ihrer Schule ein Zeichen zu setzen) verhindern soll(t)en, sind Rüthli-Schulen!
so ist es.

was als programm deklariert wird, ist weit von den gegebenen tatsachen entfernt.
die praxis beweist es.
das sollte ein herr Hofer eigentlich wissen, aber ...................
.

klartext
27.01.2007, 17:42
Lesen bildet. Versuch es am besten nochmal. Manchmal hilft auch etwas Nachdenken. Natürlich ist diese Schule, um die es im Thread geht, selbst keine Rüthli-Schule. Jedoch das, was sie aber durch ihren Umgang mit ihren Mitschülern (zu was sie z.B. auch sich üffentlich in ihrer Demo verpflichten wollten, um auch außerhalb ihrer Schule ein Zeichen zu setzen) verhindern soll(t)en, sind Rüthli-Schulen!
Diese Lehrer nutzen bewusst gruppendynamische Prozesse, um ein Ergebnis ihrer Wahl zu erzielen.
Der Lehrer ist immer zugleich die Macht, die Noten bestimmt und die Versetzung, unklug also, sich seinen Wünschen zu widersetzen. Da ist Druck gar nicht nötig, vorauseilender Gehorsam genügt. Und gerade in diesem Alter will man kein Aussenseiter sein und hat ein schwaches Ego.
Ähnliche Ergebnisse könnte man deshalb mit jedem anderen Thema erhalten.
Ein Lehrer, der den Schülern auch nur derartiges quasi freiwillig aufdrängt, nützt seine Machtposition aus, nicht hinnehmbar.

tommy3333
27.01.2007, 17:47
Doch in einige katholischen Gegenden, Vogtland, Eichsfeld gab es sehr viele Lehrer ohne Parteibuch, allerdings konnten sie nie Schulleiter werden.
OK. Das sind Ausnahmen. Ich glaube aber nicht, dass es so viele waren, sondern dass die meisten in der (Ost-)CDU Mitglied waren. Der Normalfall war aber in normalen Gegenden ohne katholischem Hintergrund - dort aber immer mit Parteibuch, meist SED, aber auch Blockparteien waren geduldet - jedoch konnte man nur als SED Mitglied Schulleiter oder Direktor werden.

Walter Hofer
27.01.2007, 17:54
OK. Das sind Ausnahmen. Ich glaube aber nicht, dass es so viele waren, sondern dass die meisten in der (Ost-)CDU Mitglied waren.

Jedenfalls war die Umstellung zweier Freunde von mir enorm (fast alles ohne neue Lehrbücher und dikaktische Konzepte) sehr schwer, hieß es von einem auf den anderen Tag nicht mehr:

Lehrer : Allzeit bereit !! Schüler im Chor: immer bereit !!
sondern:
Lehrer : Guten Morgen, setzen !

Das war die Wende.

Wer hier DDR-Schulinhalte und Erziehung zum Wehr- und Klassenkampf mit unserem förderlamen System gleichsetzt, ist nicht ernstzunehmen.

Sterntaler
27.01.2007, 17:55
Diese Lehrer nutzen bewusst gruppendynamische Prozesse, um ein Ergebnis ihrer Wahl zu erzielen.
Der Lehrer ist immer zugleich die Macht, die Noten bestimmt und die Versetzung, unklug also, sich seinen Wünschen zu widersetzen. Da ist Druck gar nicht nötig, vorauseilender Gehorsam genügt. Und gerade in diesem Alter will man kein Aussenseiter sein und hat ein schwaches Ego.
Ähnliche Ergebnisse könnte man deshalb mit jedem anderen Thema erhalten.
Ein Lehrer, der den Schülern auch nur derartiges quasi freiwillig aufdrängt, nützt seine Machtposition aus, nicht hinnehmbar.


genauso sieht es aus.:]

dimu
27.01.2007, 17:56
Doch in einige katholischen Gegenden, Vogtland, Eichsfeld gab es sehr viele Lehrer ohne Parteibuch, allerdings konnten sie nie Schulleiter werden.
damit ist mir klar, wer du bist:

ein partei übrigbleibsel vergangener SED-zeiten.
in stiller trauer, aber mit gewaschenem hirn.
in der hoffnung, dass sich gleiche doktrine hier einbringen lassen.
dazu leistest du hier politarbeit, übelster sorte.

ich liebe diese sorte menschen.
.

Stockinger
27.01.2007, 17:57
damit ist mir klar, wer du bist:

ein partei übrigbleibsel vergangener SED-zeiten.
in stiller trauer, aber mit gewaschenem hirn.
in der hoffnung, dass sich gleiche doktrine hier einbringen lassen.
dazu leistest du hier politarbeit, übelster sorte.
.


Nur heute arbeitet er für einen anderen Verein;)

dimu
27.01.2007, 17:59
Nur heute arbeitet er für einen anderen Verein;)
so ist es. ;)
.

Krabat
27.01.2007, 18:00
Mein Respekt für die Mädels, die sich den modernen Inquisitoren und Volkskommissaren der Walter-Hofer-Klasse entgegenstellen.

Wer heute gegen Rassismus demonstriert, muß immer auch gegen den Muselrassismus demonstrieren: Drecksdeutsche, Schweinefresser, Scheißchrist,, Deutschensau, Spermaeimer, das ist der alltägliche Rassismus.

harlekina
27.01.2007, 18:02
Doch in einige katholischen Gegenden, Vogtland, Eichsfeld gab es sehr viele Lehrer ohne Parteibuch, allerdings konnten sie nie Schulleiter werden.

Vogtland war Grenzland, da gings immer etwas behäbiger zu.

Hagen von Tronje
27.01.2007, 18:06
Ich war in der 5. oder 6. Klasse, als die Anschläge in Mölln und Solingen passiert sind. Damals wurde von meiner Schule auch eine Demonstration gegen Fremdenfeindlichkeit organisiert. Ich habe nicht daran teilgenommen, weil ich keine Lust hatte. Wenn ich heute zurückblicke, bin ich froh, damals keine Lust gehabt zu haben. Damals und heute, werden Kinder von den Schulen instrumentalisiert und für etwas ins "Feld" geschickt, von dem sie nichts verstehen. Demonstrationen sollten sich nur Menschen anschliessen, die sich mit ihrem Motto auch identifizieren können, sonst sind sie bedeutungslos. Leider geht es nur darum, die nächste "politisch korrekte" Generation heranwachsen zu lassen.

Walter Hofer
27.01.2007, 18:06
damit ist mir klar, wer du bist:

ein partei übrigbleibsel vergangener SED-zeiten.
in stiller trauer, aber mit gewaschenem hirn.
in der hoffnung, dass sich gleiche doktrine hier einbringen lassen.
dazu leistest du hier politarbeit, übelster sorte.

ich liebe diese sorte menschen.
.


schön,dass es für dich klar ist. :)

Begründung ?

(da du weder dass ddr- noch unser bundesdeutsche Lehrkonzept kennst, mußt du diesen Passus nicht wiederholen).

Versuch es mal.

Schwein
27.01.2007, 18:06
Wer heute gegen Rassismus demonstriert, muß immer auch gegen den Muselrassismus demonstrieren: Drecksdeutsche, Schweinefresser, Scheißchrist,, Deutschensau, Spermaeimer, das ist der alltägliche Rassismus.

Leute wie der WHofer fühlen sich durch solche Schmeichelein aber kulturell bereichert, wie das eben so ist wenn man das Dhimmitum verinnerlicht hat.

dimu
27.01.2007, 18:08
schön,dass es für dich klar ist. :)

Begründung ?

(da du weder dass ddr- noch unser bundesdeutsche Lehrkonzept kennst, mußt du diesen Passus nicht wiederholen).

Versuch es mal.
armer kerl.
hast mein mitleid.

schade um dich.
.

tommy3333
27.01.2007, 18:09
Diese Lehrer nutzen bewusst gruppendynamische Prozesse, um ein Ergebnis ihrer Wahl zu erzielen.
Der Lehrer ist immer zugleich die Macht, die Noten bestimmt und die Versetzung, unklug also, sich seinen Wünschen zu widersetzen. Da ist Druck gar nicht nötig, vorauseilender Gehorsam genügt. Und gerade in diesem Alter will man kein Aussenseiter sein und hat ein schwaches Ego.
Ähnliche Ergebnisse könnte man deshalb mit jedem anderen Thema erhalten.
Ein Lehrer, der den Schülern auch nur derartiges quasi freiwillig aufdrängt, nützt seine Machtposition aus, nicht hinnehmbar.
So ist es. Den Gruppenzwang hatte ich auch bereits angesprochen. Die einzigste Möglichkeit, die ich da als Elternteil sehen würde, sich zu wehren, ist die Drohung mit einem Anwalt. Ein laufendes Verfahren oder gar eine Verurteilung wirken sich nicht unbedingt karrierefördernd auf den/die Lehrer aus.

Stockinger
27.01.2007, 18:10
Mein Respekt für die Mädels, die sich den modernen Inquisitoren und Volkskommissaren der Walter-Hofer-Klasse entgegenstellen.

Wer heute gegen Rassismus demonstriert, muß immer auch gegen den Muselrassismus demonstrieren: Drecksdeutsche, Schweinefresser, Scheißchrist,, Deutschensau, Spermaeimer, das ist der alltägliche Rassismus.

Diesen Rassismus finden W.Hofer und Konsorten allerdings ganz ok!

Württemberger2
27.01.2007, 18:12
die Schulleiterin Marie-Luise Bock....

kein Doppelnachname? Erstaunlich.....

das habe ich allerdings auch gerade gedacht...:))

Atheist
27.01.2007, 18:13
aufhängen sollten wir die Nazischweine!!!:rolleyes: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

Quo vadis
27.01.2007, 18:15
Solche Schülerdemos sind immer Zwang, das war in der DDR so und ist in der Brd ebenfalls so, nur dass die Lehrer früher bei der Stasi waren und jetzt in irgendwelchen "Kulturvereinen" und irgendwelchen "Gesichtzeiger" und "Zeichensetzer" Sekten......:rolleyes:
Verarscht und Mißbraucht werden immer die Schüler, die einst dem Marxismus- Leninismus ihre Huldigung erweisen mußten und jetzt eben dem Zeitgeist und der Überfremdung.......

tommy3333
27.01.2007, 18:17
Wer hier DDR-Schulinhalte und Erziehung zum Wehr- und Klassenkampf mit unserem förderlamen System gleichsetzt, ist nicht ernstzunehmen.
Ich denke, das tut keiner. Es sind vielmehr die (Lehr- und Erziehungs-)Methoden. Die Gleichsetzung erfolgt über einem in beiden Systemen beobachteten Gruppenzwang. Der Klerus bediente sich im Mittelalter des Gruppenzwangs zu seiner Machterhaltung. Die Nazis und die Kommunisten bedieten sich dem. Sogar die Islamisten und Sekten bedienen sich des Gruppenzwangs, um ihre Ziele zu erreichen. Der Gruppenzwang ist eine sehr universelle und flexible Möglichkeit, andere z.T. gegen deren Willen für eigene Ziele zu missbrauchen und die Unterordnung jedes Einzelnen unter dieser Gruppe durch vorauseilenden Gehorsam zu zementieren. Gruppenzwang auf gesamtgesellsch. Ebene ist nicht nur Teil totalitärer Systeme, sondern auch der Anfang vom Ende einer jeden Demokratie.

dimu
27.01.2007, 18:17
aufhängen sollten wir die Nazischweine!!!:rolleyes: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
die linken drängeln sich da gerade vor.
müss' mer halt noch bissel warten.
.

Schwein
27.01.2007, 18:17
Die Muselfaschisten indoktrinieren ihre Kids und Jugendlichen auch die »Kuffar« zu hassen, sowas richtet dann lebenslange Störungen an. Hierzulande wird von Kindesbeinen an MuKu und Dhimmitum eingetrichtert und die Folgen zeitigen dann an den Rütli-Schulen der Republik.

dimu
27.01.2007, 18:19
Solche Schülerdemos sind immer Zwang, das war in der DDR so und ist in der Brd ebenfalls so, nur dass die Lehrer früher bei der Stasi waren und jetzt in irgendwelchen "Kulturvereinen" und irgendwelchen "Gesichtzeiger" und "Zeichensetzer" Sekten......:rolleyes:
Verarscht und Mißbraucht werden immer die Schüler, die einst dem Marxismus- Leninismus ihre Huldigung erweisen mußten und jetzt eben dem Zeitgeist und der Überfremdung.......
unwidersprochen!
.

harlekina
27.01.2007, 18:20
Ich denke, das tut keiner. Es sind vielmehr die (Lehr- und Erziehungs-)Methoden. Die Gleichsetzung erfolgt über einem in beiden Systemen beobachteten Gruppenzwang. Der Klerus bediente sich im Mittelalter des Gruppenzwangs zu seiner Machterhaltung. Die Nazis und die Kommunisten bedieten sich dem. Sogar die Islamisten und Sekten bedienen sich des Gruppenzwangs, um ihre Ziele zu erreichen. Der Gruppenzwang ist eine sehr universelle und flexible Möglichkeit, andere z.T. gegen deren Willen für eigene Ziele zu missbrauchen und die Unterordnung jedes Einzelnen unter dieser Gruppe durch vorauseilenden Gehorsam zu zementieren. Gruppenzwang auf gesamtgesellsch. Ebene ist nicht nur Teil totalitärer Systeme, sondern auch der Anfang vom Ende einer jeden Demokratie.

Einfach ausgedrückt: Herdentrieb.

Walter Hofer
27.01.2007, 18:26
So ist es. Den Gruppenzwang hatte ich auch bereits angesprochen. Die einzigste Möglichkeit, die ich da als Elternteil sehen würde, sich zu wehren, ist die Drohung mit einem Anwalt.

und solche Neger und Rambos machen dann Schulen kaputt !
Bei jeder falschen Abi-Note erhält die Schulleitung ein Anwaltschreiben.

1. Wird der Vorfall mit Sicherheit schulintern aufgearbeitet werden
2. Ist dieses Geschehen klassenübergreifend mit Schülern und Eltern zu klären.
3. Kann ich bei allen Projekten der Schule keinen Gruppenzwang erkennen.
4. Schüler sind keine Spiel- und Manövriermasse für Lehrer, sondern haben das Recht auf Persönlichkeitsentfaltung und Entwicklung ihrer Individualität.

tommy3333
27.01.2007, 18:49
und solche Neger und Rambos machen dann Schulen kaputt !
Bei jeder falschen Abi-Note erhält die Schulleitung ein Anwaltschreiben.

1. Wird der Vorfall mit Sicherheit schulintern aufgearbeitet werden
2. Ist dieses Geschehen klassenübergreifend mit Schülern und Eltern zu klären.
3. Kann ich bei allen Projekten der Schule keinen Gruppenzwang erkennen.
4. Schüler sind keine Spiel- und Manövriermasse für Lehrer, sondern haben das 1. Recht auf Persönlichkeitsentfaltung und Entwicklung ihrer Individualität.
Gruppenzwang macht die Schulen kaputt - nicht die Anwälte oder die Eltern, die infolgedessen mit einem Anwalt drohen.

Wenn aber SchülerInnen als Rassisten (oder gar als Nazis) angefeindet werden, nur weil sie an einer Demo nicht teilgenommen haben, dann reden wir hier nicht über Schulnoten (auch wenn infolgedessen schul. Leistungen durch die Lehrer ggf. subjektiv schlechter bewertet werden können, was auch schon schlimm genug und nicht hinnehmbar wäre), sondern über diese Anfeindungen.

Wenn diese Anfeindungen in der Weise geschehen, wie berichtet, und sogar von Lehrern ausgeübt wird, dann liegt hier auch ein gruppenzwang vor (sonst wäre der Personenkreis derer, die anfeinden, geringer - und für die Redaktion wohl weniger ein Grund, einen Artikel über die beiden Schülerinnen zu schreiben). Wenn es aber Gruppenzwang gibt, dann laufen "schulinterne Aufarbeitungen" ähnlich ab wie in der DDR. Ebenso würden klassenübergreifende Klärungsversuche mit Schülern und Eltern keine Ergebnisse bringen.

Aber im Pkt. 4 stimme ich Dir ausdrücklich zu: "Schüler sind keine Spiel- und Manövriermasse für Lehrer, sondern haben das 1. Recht auf Persönlichkeitsentfaltung und Entwicklung ihrer Individualität." Das klingt wie Musik in meinen Ohren. Ich würde noch "frei" hinzufügen ("freie Persönlichkeitsentfaltung" und "freie Entwicklung ihrer Individualität"). Nur befürchte ich, dass die Praxis hier von der Theorie abweicht.

Walter Hofer
27.01.2007, 19:10
Gruppenzwang macht die Schulen kaputt - nicht die Anwälte oder die Eltern, die infolgedessen mit einem Anwalt drohen.

eine Schule, eine Klasse oder ein Kurs/Projekt wird nie zwanglos sein,
oder soll jeder Schüler über Tische und Bänke gegen und selber entscheiden, wann er nach Hause geht?



Wenn aber SchülerInnen als Rassisten (oder gar als Nazis) angefeindet werden, nur weil sie an einer Demo nicht teilgenommen haben, dann reden wir hier nicht über Schulnoten *** sondern über diese Anfeindungen.

Die Schülerinnen habe sich selber so tituliert, und was die Lehrerinnen betrifft, so fanden sie diese Begriffswahl nicht sonderlich glücklich, denn:


" Kultur, Sprache, unsere Lebensweise - das hätten sie mit "deutsche Art" gemeint, betonen Sarah und Farina. Keinesfalls hätten sie an Nazi-Wörter wie "Herrenrasse" gedacht.

Eine Argumentation, die Schulleiterin und Klassenlehrerin nicht teilen. Das Dritte Reich sei im Unterricht und an den Projekttagen vor der Demonstration ausführlich behandelt worden. Dabei sei intensiv über Nazi-Vokabeln wie "Arier", "Herrenrasse" und "deutsche Art" sowie über deren Bedeutung gesprochen worden. Die Klassenlehrerin: "Es kann nicht sein, dass 16-Jährige diese verfänglichen Begriffe verwenden und später sagen, sie hätten das anders gemeint."

Über die Maßregelungen wird es andere Auffassungen geben.



- und für die Redaktion wohl weniger ein Grund, einen Artikel über die beiden Schülerinnen zu schreiben). Wenn es aber Gruppenzwang gibt, dann laufen "schulinterne Aufarbeitungen" ähnlich ab wie in der DDR.

Die Zeitung scheint mit Vorliebe über diese Schule zu berichten. Animositäten eines Redakteurs?


Westerholt. Die Martin-Luther-Schule veranstaltet heute eine ...
Hertener Allgemeine - 16. Jan. 2007
Um 10 Uhr startet der Demonstrationszug an der Schule (Martin-Luther-Straße). Von dort aus geht es über die Bahnhofstraße. Zum Abschluss findet um 10.30 Uhr ...


Im Klassenraum ist kein Platz für Hitler
Hertener Allgemeine - 17. Jan. 2007
Dumme Sprüche aus der "rechten" Ecke, Nazi-Schmierereien, Gewalt - all das ist nicht der Alltag an der Martin-Luther-Schule, aber auch keine Seltenheit. ...


Lokus-Schlüssel gibt's beim Lehrer
Hertener Allgemeine - 22. Jan. 2007
Auch an der Martin-Luther-Schule sind die Schüler-WCs mit Handtuchautomaten ausgestattet. "Die Nutzung zahlen wir aus unserem Etat", sagt Leiterin ...








Ebenso würden klassenübergreifende Klärungsversuche mit Schülern und Eltern keine Ergebnisse bringen.

Das ist eine Vermutung.

Tralala
27.01.2007, 19:56
Die Weiber sind 16?
Denken politisch selbstständig, sind also noch nicht von BRD-Propaganda geblendet?
Warum gibt's solche Weiber nich auf meiner Schule???

Württemberger2
27.01.2007, 20:00
Die Weiber sind 16?
Denken politisch selbstständig, sind also noch nicht von BRD-Propaganda geblendet?
Warum gibt's solche Weiber nich auf meiner Schule???

Ja, solche sollte es mehr geben!

derNeue
27.01.2007, 20:01
Wichtig ist, solche Fälle öffentlich zu machen. Sie passieren überall unbemerkt und ständig. Und dann Druck auf diejenigen ausüben, die selber Druck auf Schwächere ausüben.

tommy3333
27.01.2007, 20:02
eine Schule, eine Klasse oder ein Kurs/Projekt wird nie zwanglos sein,
oder soll jeder Schüler über Tische und Bänke gegen und selber entscheiden, wann er nach Hause geht?
Kurse oder Projekte, solange sie mit dem Unterricht und den Lehrinhalten in Verbindung stehen. Aber keine pol. Demonstrationen wie hier berichtet - weder während der Unterrichtsszeit noch während der Freizeit. Das - einen öffentlich geäußerten "Vertrag", zu dem man sich wem zu was verpflichtet - ist NICHT Gegenstand des Unterrichts und darf daher auch nicht durch Lehrer/Schule erzwungen werden. Dazu ist weder der Leher noch die Schule befugt - und schon gar nicht (schriftlich) Rechenschaft für ein Fernbleiben zu erzwingen.


Die Schülerinnen habe sich selber so [Anm: "Kultur, Sprache, unsere Lebensweise - das hätten sie mit "deutsche Art" gemeint, betonen Sarah und Farina. Keinesfalls hätten sie an Nazi-Wörter wie "Herrenrasse" gedacht."] tituliert, und was die Lehrerinnen betrifft, so fanden sie diese Begriffswahl nicht sonderlich glücklich, denn:
Damit haben sie sich nicht selbst als Nazis tituliert, sondern nur mehr Anpassungsbereitschaft eingefordert. Nicht alles, wo "deutsch" drauf steht ist "Nazi" drin! Das ist Deine Behauptung oder vielmehr das der Lehrerin/Schulleiterin, die dadurch auch nicht zutreffender wird! Vielmehr legen sie den Schülerinnen damit Worte in den Mund, die sie nicht geäußert haben und von denen sie sich distanzieren. Wir reden ja nicht über "Arier" oder "Herrenrasse" (diese sind ja auch eindeutig), sondern über Traditionen, Lebensweisen, dt. Sprache und Benimm etc., die die beiden als "deutsche Art" bezeichneten. Das ist auch "deutsche Art" (und in diesem Zusammenhang NICHT Nazivokabular). Genausogut möglich und wahrscheinlich ist es aber, dass sich niemand der Lehrerschaft in dieser Schule mit den sachlich-inhalt. Problemen des Landes auseinandergesetzt hat, die nun von den Neonazis aufgegriffen und für deren eigene Ziele missbraucht werden. Wahrscheinlich haben die beiden Schülerinnen diese Probleme wahrgenommen und wahrscheinlich haben sie keine bessere Möglichkeit gefunden, als diese Probleme mit den Worten "deutsche Art" anzusprechen. Aber sowas kommt davon, wenn man glaubt, man käme in der Schule in pol. Diskussionen mit Denkverboten aus.

Und weiter (Zitat Klassenlehrerin): "Es kann nicht sein, dass 16-Jährige diese verfänglichen Begriffe verwenden und später sagen, sie hätten das anders gemeint." Warum kann das nicht sein? Wie will man sich denn sonst in der Sache mit diesem Problem auseinandersetzen und sich von den Nazi-Inhalten trotzdem abgrenzen? Wie sollen denn Schüler jemals lernen, eine politische Debatte "gegen rechts" zu führen, wenn sie sich wegen Vokabularverboten nicht der Sache stellen dürfen? Wie will man sich denn der pol. Auseinandersetzung mit den Nazis stellen (und sie auch noch gewinnen), wenn die sachl. Auseinandersetzung sich auf Vokabularverbote beschränkt - nur weil mal früher oder später ein oder mehrere mehr oder weniger abgehalfterte (und historisch überlebte) Nazis das eine oder andere Vokabular für ihre dunklen Ziele missbraucht haben? Ignoranz hat noch nie Probleme gelöst, Selbstbetrug auch nicht, aber auch nicht Denkverbote und Ausgrenzung. Einen Beitrag zuvor habe ich Dich noch gelobt, als Du schriebst: 4. Schüler (... ) haben das Recht auf Persönlichkeitsentfaltung und Entwicklung ihrer Individualität. Also ist die Praxis wohl doch anders als die Theorie!


Über die Maßregelungen wird es andere Auffassungen geben.
Allein schon über die Tatsache, dass überhaupt gemaßregelt werden soll, wird es wohl auch andere Auffassungen geben (aber dann eher außerhalb der Schule), auch wenn diese anderen Auffassungen wohl kaum einen Einfluss auf die Entscheidung, ob bzw. wie gemaßregelt werden soll, haben werden.


Die Zeitung scheint mit Vorliebe über diese Schule zu berichten. Animositäten eines Redakteurs?
Oder Kapriolen einer Schule - Folge 3749?


Das ist eine Vermutung.
Sicher ist es das. Diejeige unter allen Vermutungen, die ich unter normalen Umständen auch für die wahrscheinlichste halte. Aber was ist noch "normal"?

Württemberger2
27.01.2007, 20:11
den Schülerinnen ist es hoch anzuerchnen, das diese sich nicht für die islam-dfaschistische Etablierung der BRD instrumentalisieren liesen, es zeigt ein mündige Entscheidung der Schülerinnen , sich diesem PolCol Wahn und der Selbstkasteiung zu entziehen.

Diese Schülerinnen sind wirklich mutig! Ich selbst handle auch öfters gegen den Willen des "Mainstream", daher weis ich, wie schwierig so etwas sein kann. Heute wird man dafür beschimpft, doch in vielen Jahrzehnten, wenn Europa schon lange islamisiert wurd, wird man auf die Kämpfer gegen die Pol.Cor. zurückblicken, wie man heute auf die Hitler-Attentäter zurückblickt!!

Widerstand macht Spaß!

Walter Hofer
27.01.2007, 20:43
Kurse oder Projekte, solange sie mit dem Unterricht und den Lehrinhalten in Verbindung stehen. Aber keine pol. Demonstrationen wie hier berichtet - weder während der Unterrichtsszeit noch während der Freizeit. Das - einen öffentlich geäußerten "Vertrag", zu dem man sich wem zu was verpflichtet - ist NICHT Gegenstand des Unterrichts und darf daher auch nicht durch Lehrer/Schule erzwungen werden. Dazu ist weder der Leher noch die Schule befugt - und schon gar nicht (schriftlich) Rechenschaft für ein Fernbleiben zu erzwingen.

http://www.martinlutherherten.de/Demozug%20Westerholt.jpg

Herten - Westerholt, 17.01.2007, 10.30 Uhr:
Wir zeigen dem Rassismus- "Die rote Karte" :respekt:

Alle Projekte an der Schule müssen dann konsequenterweise eingestellt werden.
(B.A.U.M, das Unweltprojekt, das Dritte Weltprojekt, und natürlich alle Demonstrationen, wie dieser Wandertag, ein Teil des Gewalt & Rassismus-Projektes.)

Nimm eine Anwaltskanzlei, mit großem Bahnhof, Presse, nimm unsere pol cor Islamistenfraktion mit, entlasst die Pauker per einsteiliger Verfügung, lasst die Schule schließen, löst die Anti-Rassismus-Gruppe sofort auf, werft die Schülerinnen mit Kopftuch aus der Schule und verteilt die anderen ausländischen Schüler auf Rütlischulen, damit später aus der Martin-Luther-Schule wieder eine "vernünftige" Schule mit deutschen Kindern, Fleiß, Ordnung, Sauberkeit und Gehorsam wird. Deine Bewerbung als Schulleiter ist so gut wie durch.

tommy3333
27.01.2007, 21:14
(Foto)

Herten - Westerholt, 17.01.2007, 10.30 Uhr:
Wir zeigen dem Rassismus- "Die rote Karte" :respekt:

Alle Projekte an der Schule müssen dann konsequenterweise eingestellt werden.
(...)
Falsch. Sie müssen deswegen nicht gleich eingestellt werden. Es darf nur niemand von den Schülern gezwungen werden, daran mitzumachen. Es darf auch niemand angefeindet und denunziert werden, der nicht mitmacht. Wenn sie das aber (wirklich) freiwillig machen, ist das OK.

Den Rest Deines Beitrags (ab der Stelle "Nimm eine Anwaltskanzlei...") verbuche ich unter "Ulk".

Walter Hofer
27.01.2007, 21:15
Wichtig ist, solche Fälle öffentlich zu machen. Sie passieren überall unbemerkt und ständig.

Leider noch viel zu wenig, noch mehr Schulen mit solchen Projekten;
die Signale müssen in die Öffentlichkeit als Vorbild für andere Schulen.


Diese Schülerinnen sind wirklich mutig! Ich selbst handle auch öfters gegen den Willen des "Mainstream", daher weis ich, wie schwierig so etwas sein kann.

Richtig, alle SchülerInnen waren mutig, die, die nicht mitmachten, und besonders die, die mitmachten, und gegen den allgemeinen "Mainstream", sich hängen und zurückfallen lassen, ankämpften.

Eine wichtige solidare Erfahrung der jungen Schüler und ein nachhaltiges Erlebnis, diese Demo. Wer mutiger war, die, die als Duckmäuser wegblieben, oder jene, eine Rede hielten und auch mit Eiern hätten beworfen werden können, sei dahingestellt. Unsere Demokratie braucht mutige Schüler, die JA und NEIN sagen können.

Quo vadis
27.01.2007, 21:21
http://www.martinlutherherten.de/Demozug%20Westerholt.jpg

Herten - Westerholt, 17.01.2007, 10.30 Uhr:
Wir zeigen dem Rassismus- "Die rote Karte" :respekt:


Ich zeige der Umvolkung, den Bewältigern, den Alt-68-ern und den Gutmenschen die:

ROTE KARTE

:top: :top: :top: :top:

klartext
27.01.2007, 21:29
Falsch. Sie müssen deswegen nicht gleich eingestellt werden. Es darf nur niemand von den Schülern gezwungen werden, daran mitzumachen. Es darf auch niemand angefeindet und denunziert werden, der nicht mitmacht. Wenn sie das aber (wirklich) freiwillig machen, ist das OK.

Den Rest Deines Beitrags (ab der Stelle "Nimm eine Anwaltskanzlei...") verbuche ich unter "Ulk".
Politik hat in der Schule nichts zu suchen, egal für wen und in welcher Form.
Wer eine Demo organisieren will, soll dies ausserhalb der Schule und der Schulzeit auf privater Ebene tun. Nur dann ist die notwendige Freiwilligkeit gewährleistet.

Walter Hofer
27.01.2007, 21:30
Falsch. Sie müssen deswegen nicht gleich eingestellt werden. Es darf nur niemand von den Schülern gezwungen werden, daran mitzumachen. Es darf auch niemand angefeindet und denunziert werden, der nicht mitmacht. Wenn sie das aber (wirklich) freiwillig machen, ist das OK.



Das ist richtig und eine gute Lehrerin klärt diese Frage der Teilnahme vor der Aktion und nicht danach !

Aber diese Fragen waren nicht die Intention des Threaderöfferns von der Porky-Fraktion und seinen islamistischen Nachläufern.

Walter Hofer
27.01.2007, 21:32
Politik hat in der Schule nichts zu suchen, egal für wen und in welcher Form.


Doch, im Gegenteil, im Sozialkunde- und Geschichtsunterricht,
oder soll das wichtige Thema in der Schule ausgeklammert werden?

tommy3333
27.01.2007, 21:39
Politik hat in der Schule nichts zu suchen, egal für wen und in welcher Form.
Wer eine Demo organisieren will, soll dies ausserhalb der Schule und der Schulzeit auf privater Ebene tun. Nur dann ist die notwendige Freiwilligkeit gewährleistet.
Bei Politik stimme ich Dir zu. Hofer hat seine Haltung dann aber auch auf "Projekte" verallgemeinert. Projekte müssen nicht unbedingt in polit. Zusammenhang stehen. Es mag zwar umstritten sein, wenn (nichtpol.) Projekte während der Unterrichtsszeit stattfinden, aber auch hier besteht nur Pflicht, wenn das Projekt Teil des Unterrichts ist (z.B. eine Exkursion). Ist es (z.B. beim Wandertag) nicht Teil des Unterrichts, dann kann (bzw. darf) die Teilnahme nur auf Grundlage der Freiwilligkeit erfolgen.

tommy3333
27.01.2007, 21:42
Das ist richtig und eine gute Lehrerin klärt diese Frage der Teilnahme vor der Aktion und nicht danach ! (...)
... und eine gute Lehrerin feindet Schüler, die nicht daran teilnehmen, auch nicht als Rassist oder Nazi an - weder davor noch danach.

Krabat
27.01.2007, 21:45
http://www.martinlutherherten.de/Demozug%20Westerholt.jpg



Das ist ein schreckliches Dokument. Die Menschen sind als Müllmänner verkleidet, um anderen Menschen zu sagen, daß sie Müll sind. Ekelhaft.

Efna
27.01.2007, 21:51
Die Volksverblödung geht in Absurdistan ungeniert weiter. Wer glaubt seine Meinung in der Deutschen Demokratur öffentlich äußern zu dürfen ist hier fehl am Platz. Bevor Deutschland mit dem Finger auf China und Russland zeigt, sollten sie vor der eigenen Haustür kehren und ihr Demokratiedefizit beheben oder ist Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße in Deutschland?


Was ich an den Schülern nicht verstehe ist, Mann kan für die Integration von Ausländern sein und trotzdem auf Demos gegen Rassismus gehen wo ist da der Widerspruch?

tommy3333
27.01.2007, 21:54
Doch, im Gegenteil, im Sozialkunde- und Geschichtsunterricht,
oder soll das wichtige Thema in der Schule ausgeklammert werden?
Nein. - Es heißt ja auch Sozialkunde und nicht Sozialpolitik (um deren Meinungen sich mitunter sogar Erwachsene kontrovers streiten). In der Sozialkunde steht Faktenwissen auf dem Prüfstand und nicht die eigene pol. Meinung.

Ähnlich auch in Geschichte: Fakten u. geschichtl. Hintergründe - aber nicht die eigenen pol. Meinungen. Die eigenen pol. Meinungen müssen sich erst im Laufe des Erwachsenwerdens heranbilden - und diese sollte die Schüler schon selbst bilden dürfen. Die Tagespolitik ist so komplex, veränderlich und z.T. sogar widersprüchlich, dass sie noch nicht mal von vielen Erwachsenen begriffen wird, obwohl sie alle 4 bzw. 5 Jahre dafür zur Wahl gehen (sofern wie es wollen). Daher kann die Politk auch kein Unterrichtsgegenstand in den Schulen sein (wie soll denn das auch ein Lehrer bewerten können?) - höchstens pol. Ziele von anderen z.B. von Parteien oder pol. Motive/Hintergründe in zurückliegenden Entscheidungen von Regierungen (als Gegenstand im Geschichtsunterricht).

Walter Hofer
27.01.2007, 21:58
Nein. - Es heißt ja auch Sozialkunde und nicht Sozialpolitik (um deren Meinungen sich mitunter sogar Erwachsene kontrovers streiten). In der Sozialkunde steht Faktenwissen auf dem Prüfstand und nicht die eigene pol. Meinung.


ohhhhhhhhhhh , manno,
natürlich steht nicht die eigene Meinung des Lehrers zur Disposition !!
DA GIBT ES DAS NEUTRALTÄTS- UND ZURÜCKHALTUNGSGEBOT !

Schwein
27.01.2007, 22:00
Das ist ein schreckliches Dokument. Die Menschen sind als Müllmänner verkleidet, um anderen Menschen zu sagen, daß sie Müll sind. Ekelhaft.

LOL :D

tommy3333
27.01.2007, 22:01
ohhhhhhhhhhh , manno,
natürlich steht nicht die eigene Meinung des Lehrers zur Disposition !!
DA GIBT ES DAS NEUTRALTÄTS- UND ZURÜCKHALTUNGSGEBOT !
Du hast mich missverstanden. Ich sprach von den Meinungen der Schüler. Die Meinung des Lehrers steht aber ungeachtet dessen auch nicht zur Disposition.

Und das Neutralitäts- und Zurückhaltungsgebot ist auch nur etwas Theoretisches, was auf dem Papier steht. Die Praxis kann - wie wir ja wissen - davon abweichen. Wäre das nicht so und die Neutralität und Zurückhaltung der Lehrer immer gegeben, dann gäbe es diesen Thread nicht.

Walter Hofer
27.01.2007, 22:04
Das ist ein schreckliches Dokument. Die Menschen sind als Müllmänner verkleidet, um anderen Menschen zu sagen, daß sie Müll sind. Ekelhaft.

solche Aussage machen hier nur die Forenneger wie du.
Schön mal etwas von Schutzkleidung gehört,
wenn Fußgänger (Schüler, Lehrer) eine öffentliche Straße benutzen?

Okay, diese Schüler sind für dich Müll,
okay du bist schwul und deine Tochter kann deshalb nicht dabei sein,
weil du keine hast,
verstehe deine Neiderregung.

Württemberger2
27.01.2007, 22:05
Richtig, alle SchülerInnen waren mutig, die, die nicht mitmachten, und besonders die, die mitmachten

Das habe ich nicht gesagt!!!

Württemberger2
27.01.2007, 22:07
Was ich an den Schülern nicht verstehe ist...

Du verstehst gar nicht's, ganz einfach!

Walter Hofer
27.01.2007, 22:07
Zitat von Walter Hofer
Richtig, alle SchülerInnen waren mutig, die, die nicht mitmachten, und besonders die, die mitmachten



Das habe ich nicht gesagt!!!


aber ich,................ :)


p.s.:
(für doch heimlich mitgedacht) :D

Efna
27.01.2007, 22:11
Du verstehst gar nicht's, ganz einfach!

Tja wenn man keine Argumente hatt dann kommt mit sowas.Aber was soll man schon von einen Ignoranten Konservativen erwarten. Du hast einfach nichts verstanden!

tommy3333
27.01.2007, 22:12
Was ich an den Schülern nicht verstehe ist, Mann kan für die Integration von Ausländern sein und trotzdem auf Demos gegen Rassismus gehen wo ist da der Widerspruch?
Man kann auch Demos als Freibrief für andere Dinge (diese zu tun oder zu lassen) missbrauchen. Dieser Missbrauch muss dabei noch nicht mal durch die Demonstranten oder deren Initiatoren erfolgen. Die beiden Schülerinnen waren wahrscheinlich der Meinung, dass Ausländer sich nicht mehr in der Pflicht zur Integration sähen (als sie von "deutsche Art" sprachen), wenn von der Demo lediglich nur das Signal ausginge, die Deutschen müssten sich ändern und sich auf die Ausländer zubewegen. Ein solches Signal wäre sehr einseitig gewesen.

Efna
27.01.2007, 22:20
Man kann auch Demos als Freibrief für andere Dinge missbrauchen. Dieser Missbrauch muss dabei noch nicht mal durch die Demonstranten oder deren Initiatoren erfolgen. Die beiden Schülerinnen waren wahrscheinlich der Meinung, dass Ausländer sich nicht mehr in der Pflicht zur Integration sähen (als sie von "deutsche Art" sprachen), wenn von der Demo lediglich nur das Signal ausginge, die Deutschen müssten sich ändern und sich auf die Ausländer zubewegen. Ein solches Signal wäre sehr einseitig gewesen.

Was ich damit meinte ist das ich für eine bessere Integration bin allerdings trotz alle dem bin ich der Meinung das Rassismus verabscheuungswürdig ist. Hier in diesen Forum wird dieses Thema auch nur ausgenutzt den die meisten rechten hier sind gegen Integration, wenn es nach den meisten hier ginge würden aslle Ausländer die Ausserhalb von Europa kommen wieder zurück geführt werden egal ob sie sich hier integrieren oder nicht. Alleine nur deswegen weil sie eine andere ethnisch Herkunft haben und das ist Rassismus. Solche Sprüche wie "ein Neger wird niemals Deutscher sein" oder "ein Esel der im Schweinestall aufwächst bleibt ein Esel" die häufig hier im Forum beweisst es.

tommy3333
27.01.2007, 22:29
Was ich damit meinte ist das ich für eine bessere Integration bin allerdings trotz alle dem bin ich der Meinung das Rassismus verabscheuungswürdig ist. Hier in diesen Forum wird dieses Thema auch nur ausgenutzt den die meisten rechten hier sind gegen Integration, wenn es nach den meisten hier ginge würden aslle Ausländer die Ausserhalb von Europa kommen wieder zurück geführt werden egal ob sie sich hier integrieren oder nicht. Alleine nur deswegen weil sie eine andere ethnisch Herkunft haben und das ist Rassismus. Solche Sprüche wie "ein Neger wird niemals Deutscher sein" oder "ein Esel der im Schweinestall aufwächst bleibt ein Esel" die häufig hier im Forum beweisst es.
Sicher ist Rassismus verabscheungswürdig. Aber das ist nicht das einzige Problem und ich denke, der Rassismus ist auch "nur" eine Folge eines anderen akuteren Problems. Niemand wird doch als Rassist geboren. Das akutere Problem ist doch die fehlerhafte (und fehlgeschlagene) Integrationspolitik unserer Regierungen über die letzten Jahrzehnte insbes. seit 1990 und zudem auch die mangelnde Integrationsbereitschaft einiger Ausländergruppen. Die sozialen Spannungen, die dadurch entstehen können (nicht nur im Sinne der Sozialpolitik, sondern im gesamtgesellsch. Sinne) haben rechtsextreme Parteien aufgegriffen (und tun dies immer wieder), weil sich die domokrat. u. etablierten Parteien nie wirklich um das andere Problem gekümmert haben. Ich denke, man wird nicht das eine Problem (Rassismus) ohne das andere Problem (Integration) lösen können.

Blocksberg
27.01.2007, 22:36
Das war doch schon immer so. Eine meiner Lehrerinnen war ebenfalls Jüdin und fing gleich das Heulen an, wenn man nicht den Mist hören, glauben oder tun wollte.

Diese arme Frau. :-/

Solchen Lehrkräften sollte man den Beamtenstatus aberkennen und mal darauf ansprechen, ob das wirklich der richtige Beruf ist.

Margrit
27.01.2007, 22:37
Was ich an den Schülern nicht verstehe ist, Mann kan für die Integration von Ausländern sein und trotzdem auf Demos gegen Rassismus gehen wo ist da der Widerspruch?



Widerspruch als solchen gibt es sicher nicht. ABer ich muss mich doch nicht auf eine Demo zwingen lassen. Wo leben wir denn, dass Schulen jetzt Demos anordnen und wer nicht mit macht, ist Rassist?
In diesem Land wird es immer schlimmer.
Ich habe immer geglaubt, die 68iger hätten wir nun endlich überwunden, aber jetzt kommmen offenbar deren Kinder und treiben es noch doller.
Und besonders schlimm mit diesem ganzen Theater ist es seit der Wende.
Wenn ich diese Schülerinnen wäre, würde ich mir einen exzellenten Anwalt nehmen und die Schule verklagen.
Aus welchem Anlass sollte denn die Demo überhaupt stattfinden in dem kleinen Herten?
Ist eigentlich für diesen geprügelten Polizisten in Berlin auch jemand auf die Straße gegangen?

Stockinger
27.01.2007, 22:53
Widerspruch als solchen gibt es sicher nicht. ABer ich muss mich doch nicht auf eine Demo zwingen lassen. Wo leben wir denn, dass Schulen jetzt Demos anordnen und wer nicht mit macht, ist Rassist?
In diesem Land wird es immer schlimmer.
Ich habe immer geglaubt, die 68iger hätten wir nun endlich überwunden, aber jetzt kommmen offenbar deren Kinder und treiben es noch doller.
Und besonders schlimm mit diesem ganzen Theater ist es seit der Wende.
Wenn ich diese Schülerinnen wäre, würde ich mir einen exzellenten Anwalt nehmen und die Schule verklagen.
Aus welchem Anlass sollte denn die Demo überhaupt stattfinden in dem kleinen Herten?
Ist eigentlich für diesen geprügelten Polizisten in Berlin auch jemand auf die Straße gegangen?

Natürlich nicht, dazu haben die GUTMENSCHEN doch keine Zeit oder keine Teelichter mehr.

Auch die SED-Nachfolger der PDS möchten sich nicht lumpen lassen.

So lobte die PDS-Landtagsfraktion gestern einen sogenannten „Courage“-Preis für das Engagement gegen Rechtsextremismus aus.

Danach sollten Einzelpersonen oder Initiativen mit 2500 Euro „geehrt“ werden, „die mutig und in besonderer Weise“ Rechtsextremisten entgegengetreten sind.

Als mögliche Gründe für Preisnominierungen will man das Entfernen von „Nazischmierereien“ von Wänden oder aber Theaterstücke gegen Rechts gelten lassen.

Die erste Verleihung dieses Preises soll am 30. August stattfinden.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die Verblödung des Landes schreitet in Riesenschritten voran!


Lasst schnell von Person A. etwas an die Wand schmieren, entfernt es MUTIG und kassiert die €uronen

Ragtimer
27.01.2007, 23:02
Mir erschließt sich der Sinnzusammenhang nicht.
Wenn man die Auffassung vertritt, dass Ausländer sich "der deutschen Art anpassen sollen" (was auch immer damit gemitn ist), wieso ist das ein grund dafür, die Teilnahme an einer Demonstration gegen Rassismus abzulehnen?
Sie sagen ja selbst, dass sie gegen rechte Gewalt sind, also wieso ist die Forderung der Anapssung von Ausländern an die deutsche Kultur ein Grund, diese Demonstration nicht zu besuchen?.

Weil "Aktionen gegen Rassismus" es so an sich haben, dass sie sich nicht gegen wirklichen Rassismus richtet (was ja begrüßenswert wäre), sondern nur gegen Meinungen, die multikulti-kritisch oder islamkritisch und somit nicht polcor sind.


Ein wenig widersinnig finde ich das.
Die Aufregung der Schulleiterin resultiert daraus, dass Begriffe wie "deutsche Art" verwendet wurde, obwohl den Schülerinnen die Bedeutung bekannt war, daher sei es unglaubwürdig, wenn sie einen solchen Begriff verwenden und nachher behaupten, sie hätten es anders gemeint.

Also das sollten sie mal bitte konretisieren.
Ferner ist es unsinnig, deswegen die Schulleiterina ls Deutschenhasserin zu beschimpfen.

Die Schulleiterin behauptet, die Formulierung "deutsche Art" sei "zumindest eine Tendenz zu Nazi-Vokabular". Nach dieser "Logik" dürfte ein Restaurant keine Calamari "italienische Art" anbieten, weil das eine Tendenz zu "Faschisten-Vokabular" wäre.

"Deutsche Art" bedeutet zunächst mal nichts anderes als eben "deutsche Art" - Art im Sinne von "Art und Weise": Wieso müssen die beiden Mädchen ihre Wortwahl davon abhängig machen, was die Nazis alles so gesagt haben?? Das ist doch nicht einzusehen.

Walter Hofer
27.01.2007, 23:36
Schulen ohne Rassismus - Das Netzwerk

http://www.do.shuttle.de/do/dodo-gs/sor1.gif

Martin-Luther-King-Gesamtschule

Als erste Gesamtschule in Dortmund bekamen wir im Oktober 1997 die Auszeichnung "Schule Ohne Rassismus" verliehen. Sensibilisierung der Schüler und Schülerinnen gegen Gewalt im weitesten Sinne und für ein bewusstes, aktives friedliches Miteinander ist ein zentraler Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit.

In einer Unterschriftenaktion können alle Schüler und Schülerinnen der Klassen 5 und 6 ihre Zustimmung zu den (vereinfachten) Regeln für eine Schule ohne Rassismus bekunden.

Regeln für eine Schule ohne Rassismus

Wir Schüler/innen, Lehrer/innen und Mitarbeiter/innen dieser Schule sagen NEIN zu Rassismus. Alle Menschen sind gleich viel wert. Wir wollen nicht, dass Menschen ohne irgendeinen Grund misstrauisch oder ungerecht behandelt und verachtet werden, einzig und allein:

weil sie anders aussehen,

weil sie aus einem anderen Land stammen,

weil sie einen anderen Gaumen haben,

weil sie zum anderen Geschlecht gehören,

weil sie sich sexuell zu Menschen ihres eigenen Geschlechts hingezogen fühlen,

weil sie behindert sind,

weil sie arm sind

ODER

weil sie obdachlos sind.

Wir verpflichten uns, alle Formen und Äußerungen, die andere Menschen beleidigen, verletzen und verächtlich machen, zu vermeiden und zu verhindern.

Wir als Schulgemeinschaft wollen aktiv allen solchen Aussagen, Bemerkungen, Beschimpfungen, Vorurteilen und Handlungen entgegentreten. Wir werden uns mit den Gründen und Folgen von Vorurteilen auseinandersetzen, weil Vorurteile leicht für wahr gehalten werden oder durch häufige Wiederholung schließlich geglaubt werden.

Wir werden im Unterricht, durch Feste und andere Veranstaltungen dazu beitragen, dass wir uns und andere Menschen besser verstehen lernen, um Hass und Gewalt zu bekämpfen.

Wir arbeiten dazu mit anderen Schulen ohne Rassismus zusammen und unterstützen Schulen, die eine Schule ohne Rassismus werden wollen.

Wir als Schulgemeinschaft werden uns gegen alle Gruppen und Parteien wehren, die menschenverachtende Ideen und Ziele bei uns verbreiten wollen.

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Herkunft, seiner Sprache, seiner Heimat, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauung benachteiligt oder bevorzugt werden (Grundgesetz Art. 3).

Wir in unserer Schule veranstalten jedes Jahr am 28. Oktober einen Projekttag gegen Gewalt und Rassismus.

Wir verpflichten uns alle dabei mitzuhelfen.Wir arbeiten als Schule ohne Rassismus mit den anderen Schulen der Bewegung „Schule ohne Rassismus“ im In- und Ausland zusammen.

Wir alle bemühen uns jeden Tag, durch unser eigenes Verhalten dazu beizutragen, dass unsere Schule das Ziel „Schule ohne Rassismus“ zu sein immer mehr verwirklicht.
------------------------------------------

Folgende Schulen sind ebenfalls zu 'Schulen Ohne Rassismus' ernannt worden:

Hauptschule Husen

Froebelschule

Leibnitz-Gymnasium

Immanuel-Kant-Gymnasium

Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Lünen

Käthe-Kollwitz-Gymnasium

Max-Born-Realschule

Steinbrink-Grundschule

Der Arbeitskreis "Schule Ohne Rassismus in Dortmund & Lünen" ist ein Projekt der

Kontaktstelle Evangelische Jugend

im Kirchenkreis Dortmund-Nordost


Es müssen nicht nur kirchliche Schulen werden, sondern auch noch mehr staatliche.

Ragtimer
27.01.2007, 23:38
Ich halte den "Vertrag gegen Rassismus" für unzureichend und bin deshalb dafür, ihn zu erweitern:


Schulsprecherin "Nina" bei ihrer Rede suf der Demo zum Thema "Gegen Gewalt"

Mit der Unterschrift unter einen Vertrag wollen wir uns verbindlich gegen Ausländerfeindlichkeit einsetzen.

Der Vertrag:
Schule ohne Rassismus

Mit unserer Unterschrift versprechen wir - die Schülerinnen, Schüler, Eltern, Lehrer und das Verwaltungspersonal - , dass wir uns bemühen, eine Form des Miteinander-Lebens zu praktizieren, die niemanden wegen seiner Herkunft ausgrenzt, beleidigt oder verletzt.

Und sollten wir unsererseits von Musels wegen unseres Deutschseins ausgrenzt, beleidigt oder verletzt werden, verpflichten wir uns hiermit, uns nicht zu wehren, sondern uns selbstkritisch zu fragen, womit wir unsere ausländischen Mitbürger derart provoziert haben.


In unserer Schule:

werden Schimpfwörter wie "orospu" , "Hurensohn" u. ä. nicht benutzt, wird keine provozierende Kleidung , z. B. weiße Schnürsenkel in Springerstiefeln, Bomberjacken mit nazistischen Zeichen und/oder Aufschriften wie Pit-Bull-Germany, getragen,

Andere provozierende Kleidung wie Tschador, Burka und Nikab sind dagegen als Bereicherung unserer dekadenten westlichen Kultur grundsätzlich willkommen zu heißen.


werden rassistisch geprägte Witze weder erzählt noch geduldet,

Es sei denn, sie beinhalten Spott von Musels gegen uns Westmenschen. Dann sollten wir alle herzlich mitlachen.


werden keine abfälligen Bemerkungen über Religionen, Sprachen, Kleidung oder Musik gemacht,

Und wenn jemandem der Islam wegen seines totalitären, frauenfeidlichen und rückschrittlichen Wesens nicht gefallen sollte, hat er sich jeder freien Meinungsäußerung zu enthalten.


verurteilen wir jede Art von Gewalt und sind bereit, Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten mit friedlichen Mitteln auszutragen; dabei bieten uns unsere Schlichtergruppe sowie die Lehrer und Sozialarbeiter Hilfe und Unterstützung an.

Sollten Schlichtergruppe, Lehrer und Sozialarbeiter allerdings von muslimischen Schülern aufgrund ihres Status als "Ungläubige" nicht als Autorität anerkannt werden, so ist dies aus Gründen der Toleranz und des Respekts zu akzeptieren.

lobentanz
27.01.2007, 23:52
Die Aufregung der Schulleiterin resultiert daraus, dass Begriffe wie "deutsche Art" verwendet wurde, obwohl den Schülerinnen die Bedeutung bekannt war, daher sei es unglaubwürdig, wenn sie einen solchen Begriff verwenden und nachher behaupten, sie hätten es anders gemeint.
Was ist denn die Bedeutung von "deutscher Art"?

Was ist schlecht an Deutschland und an "deutscher Art?

Was versteht die faschistoide Schulleiterin unter"deutscher Art"?

Manfred_g
28.01.2007, 00:04
... Unsere Demokratie braucht mutige Schüler, die JA und NEIN sagen können.

Und zwar unabhängig von Befehlen!
Zwei haben wir ja schon. Gut, daß die Ansprüche an die Lehrerschaft nicht so hoch sind. :))

lobentanz
28.01.2007, 00:24
Natürlich darf man niemanden zwingen, ist ja auch hier nicht der Fall, die Schülerinnen wollten nicht teilnehmen und mussten nicht teilnehmen, sie mussten ihre Nichtteilnahme ledigleich begründen. Daraus schließe ich, dass es eine schulische Veranstaltung ist.
Die Teilnahme ist zu begründen, nicht die Nichtteilnahme. Eine politische Demonstration kann niemals eine schulische Veranstaltung sein.

Wenn lediglich zwei Schülerinnen die Teilnahme verweigert haben und alle anderen den Zirkus widerspruchslos über sich ergehen ließen, spricht das weder für die Schule noch für die Schüler.
Zu meiner Schulzeit hätten wir ausnahmslos alle teilgenommen und die Veranstaltung mit "sechzig sechzig" - Rufen platzen lassen.

"Sechzig" ist der Fußballverein München 1860. Echt deutsche Art.

lobentanz
28.01.2007, 00:29
95% aller Schüler haben den Vertrag gegen Rassismus unterschrieben.
Derartige Erfolgsquoten erinnern an die NSDAP und die SED.

lobentanz
28.01.2007, 00:35
In unserer Schule:

werden Schimpfwörter wie "orospu" , "Hurensohn" u. ä. nicht benutzt,
"Schweinefresser" und "deutsche Schlampe" aber schon.

lobentanz
28.01.2007, 00:40
Entlarvend die Kommentare von der Schweine- und Islamisten-Fraktion :

nicht "Rausschmeißen" heißt das Motto an der Schule, sondern in Individultät und Vielfalt miteinander umgehen und lernen.
An der Schule gibt es nur zwei Individuen. Alle anderen sind Massenware. Kroppzeug.

Ekelbruehe
28.01.2007, 00:56
@W&W

Absolut logisch, wie Du den "Vertrag" zerpflückt hast.

Leider sind einige Leute einfach nur dumm, oder noch gefährlicher, sie ignorieren absichtlich eine nicht nur latente Gefahr, die mit dem Islam einhergeht, dazu brauch ich wohl kaum was zu sagen, stimmt's Dhimmis?
Alles nur Ewiggestrige, die den Islam nicht als konstruktive, progressive neue Weltordnung ansehen.

Versteht ihr es einfach nicht?
Es geht nicht um Ausländer, sondern um den Islam.
Fremdenfeindlichkeit/Ausländerfeindlichkeit ist in Deutschland nicht existent.
Braune Raufbrüder sind hier nicht häufiger aufzufinden als in anderen Ländern, es gibt immer 0,1% Arschlöcher, in jedem Land.

Der Anteil der Verbrecher in Berlin und den Landtägen ist wahrscheinlich prozentual höher, als der der Nazis in der Bevölkerung.

Die Mädchen waren wohl genervt, schön dass es in der DSDS-Zeit noch denkende junge Dinger gibt.

Die Hetze, die die Schule, bzw. deren Vasallen abzieht ist Rufmord par excellence.

Die Dhimmheit der Deutschen ist nicht der Weisheit letzter Schluss.

Rikimer
28.01.2007, 01:02
Mir erschließt sich der Sinnzusammenhang nicht.
Wenn man die Auffassung vertritt, dass Ausländer sich "der deutschen Art anpassen sollen" (was auch immer damit gemitn ist), wieso ist das ein grund dafür, die Teilnahme an einer Demonstration gegen Rassismus abzulehnen?
Sie sagen ja selbst, dass sie gegen rechte Gewalt sind, also wieso ist die Forderung der Anapssung von Ausländern an die deutsche Kultur ein Grund, diese Demonstration nicht zu besuchen?
Ein wenig widersinnig finde ich das.
Die Aufregung der Schulleiterin resultiert daraus, dass Begriffe wie "deutsche Art" verwendet wurde, obwohl den Schülerinnen die Bedeutung bekannt war, daher sei es unglaubwürdig, wenn sie einen solchen Begriff verwenden und nachher behaupten, sie hätten es anders gemeint.

Also das sollten sie mal bitte konretisieren.
Ferner ist es unsinnig, deswegen die Schulleiterina ls Deutschenhasserin zu beschimpfen.

Ich verstehe die Mädchen schon.

Ich hätte die Teilnahme an der Demonstration dagegen aus anderen Gründen abgelehnt und folgendermaßen begründet:

Ich bin gegen alles was von oben kommt, da ich stur bin gegen alles was mir von oben (durch eine Religion, eine Ideologie, der Politik, den Soziologen, der Lehrerschaft, den Eltern usw.) aufgezwängt werden soll. Das ist meine Natur, der Drang in mir nach totaler Freiheit. Schade ich jemandem damit? Nein.

MfG

Rikimer

Ekelbruehe
28.01.2007, 01:07
Derartige Erfolgsquoten erinnern an die NSDAP und die SED.

Also wenn ich durch die Gegend gehe in Hamburg oder im Job unterwegs bin, dann sehe ich teilweise sogar 100% Erfolgsquote (gilt für einige Straßen), was ja auch kein Wunder ist, leider gibt es auch angebliche 75% in Stadtteilen, die noch nicht übernommen wurden, weil diese Schüler nur selten mit der Realität Kontakt hatten, also eins in die Fresse bekommen haben und abgezogen worden sind, aber immer heulend Multi-Kulti beschwören und total gegen Rechts sind.

Das Witzige ist, dass die Gutmenschen sich ihr eigenes Grab selber schaufeln.

Rikimer
28.01.2007, 01:19
Ich muß noch ergänzend hinzufügen das ich mir als Schüler eigentlich alles an politischer Unkorrektheit erlauben konnte, wofür andere längst als Rassisten, Ausländerfeinde, Extremisten etc. beschimpft bzw. abgestempelt worden wären von kognitiv nicht sonderlich begabten oder denkfaulen Menschen. (diese sind die Wunschmenschen jedes Machtpolitikers gleich welcher Systemart auch immer)

Die doofe Lehrerschaft bezeichnete mich nämlich stets als Russen, obwohl ich mich nie als Russen gesehen habe. Es hat mich zwar stets geärgert, im Nachhinein jedoch muß ich schreiben hat es mir einen Freifahrtschein für alles gegeben. Weil man mir ominöserweise hat alles durchgehen alles an freiheitlicher selbstbestimmter Meinungsäußerung. Was mich stets verwundert hat war die Tatsache das die meisten Deutschen nicht in der Lage waren und sind ihre Meinung offen und ehrlich von sich zu geben - dies in dem angeblich freiheitlichsten und offensten Staat den Deutschland je hatte! Stattdessen entweder schwiegen, beim Nachhacken zustimmten, unsicher waren, beim stärkeren Nachbohren entweder umknickten - um später bei einer anderen Autoritätsperson wiederrum deren obrigkeitshörigen Meinung anzunehmen - oder einfach sturr weltfremd blockten (was nicht sein darf, das ist einfach nicht).

Am offensten und damit wirklich freiheitlich sind in meinen Augen Mischlinge wie ich, Startbahnwest (Ekelbrühe) und andere. Solche Menschen wie wir durchschauen das System und scheuen uns nicht klar und offen dessen Fehler schonungslos darzulegen, es zu entblößen und der Lächerlichkeit preiszugeben. Leider sind - noch - viel zu wenige Deutsche und Europäer bereit diesen Weg mitzugehen, der der einzig richtige sein kann: Der der Ehrlichkeit, der Ehre, der Wahrheit, der Aufrichtigkeit.

MfG

Rikimer

Ekelbruehe
28.01.2007, 01:21
Ich verstehe die Mädchen schon.

Ich hätte die Teilnahme an der Demonstration dagegen aus anderen Gründen abgelehnt und folgendermaßen begründet:

Ich bin gegen alles was von oben kommt, da ich stur bin gegen alles was mir von oben (durch eine Religion, eine Ideologie, der Politik, den Soziologen, der Lehrerschaft, den Eltern usw.) aufgezwängt werden soll. Das ist meine Natur, der Drang in mir nach totaler Freiheit. Schade ich jemandem damit? Nein.

MfG

Rikimer

Dazu eine Anekdote:

Eine dumme Tussi, sehr gutmenschlich, hat in der Schule, das war im VS Gymnasium im Unterricht rumgeflennt und hat mit ihrer "Gang" eine liebevoll naiv gezeichnete Flagge geschwungen, auf der der Spruch stand *tusch* "Kein Blut für Öl".
Das war Anfang '91.
Die hat geheult.
Ich war immer sehr still im Unterricht aber in diesem Falle habe ich einen "unangemessenen" Lachanfall bekommen und wurde des Unterrichts verwiesen.

Später, im S1, wurde eine Gedenkstunde für Auschwitz abgehalten, auf dem Schulgelände, die prototypische 68'er Schuldirektorin hat uns Tucholsky oder so vorgelesen und wir mussten alle, die ganze Schule, zuhören, wir haben dabei den einen oder anderen Witz gemacht und wurden von den meisten systemkonformen Mitschülern mit giftigen Blicken bedacht, ein Kumpel war so dreist und hat sich eine Zigarette angesteckt, haha, das war ja sowas von pietätslos...

Auch gab es eine Veranstaltung gegen Rechts, die als Schülerwoche ausgegeben wurde, also wir mussten Theaterstücke aufführen, in dem der Rahmen der Holocaust war und wir mussten mitmachen (das war in der 8. Klasse).
Ich habe mich geweigert, 2 weitere Kumpels auch und wir wurden sowas von unter Druck gesetzt, so dass wir gehorcht haben, zumal meine Noten damals auf der Kippe standen.

Im nachhinein schäme ich mich, dass ich nicht stur geblieben bin, sondern mich von solchen Tunichtguten drangsalieren lassen habe.

Manfred_g
28.01.2007, 01:32
...Im nachhinein schäme ich mich, dass ich nicht stur geblieben bin, sondern mich von solchen Tunichtguten drangsalieren lassen habe.

Vergleichbares kenne ich auch. Es gibt aber keinen Grund, denjenigen mit hehren Gefühlen gegenüberzutreten, die dieses gar nicht einschätzen können. Insofern hast du richtig gehandelt und dich gebeugt. Wegen sowas den Abschluß riskieren wäre naiv. Man muß sie da packen, wo man reale Chancen auf Erfolg hat, eine grundsätzliche "Weisheit".

Ekelbruehe
28.01.2007, 02:07
Vergleichbares kenne ich auch. Es gibt aber keinen Grund, denjenigen mit hehren Gefühlen gegenüberzutreten, die dieses gar nicht einschätzen können. Insofern hast du richtig gehandelt und dich gebeugt. Wegen sowas den Abschluß riskieren wäre naiv. Man muß sie da packen, wo man reale Chancen auf Erfolg hat, eine grundsätzliche "Weisheit".


Mist, hatte grade einen sehr langen Beitrag geschrieben, aber als ich ihn abschicken wollte, kam das Fenster mit dem Login, der Beitrag ist futsch, grghh.

Es war ja in der 8. Klasse, da wäre ich nur backengeblieben, hätte ich überlebt.

Es ist natürlich klar, dass man absolut falsch sein muss, um erfolgreich zu sein.

Sieht man ja bei Anwälten, Politikern und Wirtschaftseliten.

Ehrlichkeit ist dumm, Ehrlichkeit wird sowieso nur von den Leuten verlangt, die mit Unehrlichkeit rumprotzen.
Paradox?
Ja.

Eine Putzfrau, die erwischt (lol) wird, wenn man sie unangemeldet beschäftigt wird ein Politikum, das gibt richtig Ärger.

Warum sind die Bürger der BRD nur so dumm?
Es kann doch nicht alles nur mit Adolf zusamenhängen, dass das deutsche Volk so lethargisch ist.

Entfernungsmesser
28.01.2007, 07:25
Das ist wieder mal Absurdistan wie es leibt und lebt.Diese verblödeten 68-er Lehrer soll der Teufel holen.........:(

Ich habe mir die Adresse der Schule herausgesucht und werde Marie-Luischen mal einen netten Brief schreiben!!

Walter Hofer
28.01.2007, 08:17
Ich halte den "Vertrag gegen Rassismus" für unzureichend und bin deshalb dafür, ihn zu erweitern:

Man merkt, dass du zur Islamisten-Fraktion gehörst und kein Lehrer bist:



Und sollten wir unsererseits von Musels wegen unseres Deutschseins ausgrenzt, beleidigt oder verletzt werden, verpflichten wir uns hiermit, uns nicht zu wehren, sondern uns selbstkritisch zu fragen, womit wir unsere ausländischen Mitbürger derart provoziert haben.

streiche Moslems setze : alle Ausländer



Andere provozierende Kleidung wie Tschador, Burka und Nikab sind dagegen als Bereicherung unserer dekadenten westlichen Kultur grundsätzlich willkommen zu heißen.


nicht andere, sondern jede provozierende Kleidung , wie Kaftan, Turban, Kimono,



Es sei denn, sie beinhalten Spott von Musels gegen uns Westmenschen. Dann sollten wir alle herzlich mitlachen.

von allem: Neger, Juden, und Türken .. hier konkreter schreiben



Und wenn jemandem der Islam wegen seines totalitären, frauenfeidlichen und rückschrittlichen Wesens nicht gefallen sollte, hat er sich jeder freien Meinungsäußerung zu enthalten.

und den in alle Weltreligionen nicht gefallen sollte,



Sollten Schlichtergruppe, Lehrer und Sozialarbeiter allerdings von muslimischen Schülern aufgrund ihres Status als "Ungläubige" nicht als Autorität anerkannt werden, so ist dies aus Gründen der Toleranz und des Respekts zu akzeptieren.

Sollten ausländische Schüler und Schüler mit Migrationshintergrund nicht als Autorität anerkannt werden,..............

Ich finde so klingt es rassistischer und nicht so schwul, nur auf den Islam bezogen! Auch du fühlst dich mit meinem Text beschwingter.

__________________________________________________ ________________________


http://www.schule-ohne-rassismus.org/uploads/pics/igs-bonn-breuel-b800_01.jpg

Da fehlen noch ein paar Buchstaben ;)


Bonn: Stadt ohne Rassismus?

Drei Bonner SOR-SMC-Schulen wollen ihre Überzeugung in die gesamte Stadt tragen. Sie folgen damit dem Beispiel von Bremer und Chemnitzer SchülerInnen, die bereits seit 2005 erfolgreich das Projekt "Unsere Stadt ohne Rassismus" durchführen. Ein Meer aus roten Karten zeigte, worum es am Freitag, den 12. Janaur 2007 beim Aktionstag an der Integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel ging: Die Schüler wollen ein Zeichen setzen gegen Rassismus. Verbündete finden die mehr als 1 000 Breueler in den beiden anderen "Schulen ohne Rassismus", die es bisher in Bonn gibt.

Mehr Informationen findet Ihr im Pressespiegel:

"Bonner Generalanzeiger" 13.01.2007
http://www.schule-ohne-rassismus.org/news-einzelansicht+M5a0085fe387.html

"Kölnische Rundschau" vom 14.01.2007
http://www.schule-ohne-rassismus.org/news-einzelansicht+M523d8be5336.html

harlekina
28.01.2007, 08:17
Ich habe mich geweigert, 2 weitere Kumpels auch und wir wurden sowas von unter Druck gesetzt, so dass wir gehorcht haben, zumal meine Noten damals auf der Kippe standen.

Im nachhinein schäme ich mich, dass ich nicht stur geblieben bin, sondern mich von solchen Tunichtguten drangsalieren lassen habe.


Wenn dir dein Verhalten negativ auf deine Benotung angerechnet wird, würdest du es das ganze Leben bereuen, das ist auch nicht der Sinn der Sache.
es ist traurig genug, dass man diesbezüglich mit den Wolfen heulen muß.

harlekina
28.01.2007, 08:20
Man merkt, dass du zur Islamisten-Fraktion gehörst und kein Lehrer bist:



streiche Moslems setze : alle Ausländer



nicht andere, sondern jede provozierende Kleidung , wie Kaftan, Turban, Kimono,




von allem: Neger, Juden, und Türken .. hier konkreter schreiben



und den in alle Weltreligionen nicht gefallen sollte,



Sollten ausländische Schüler und Schüler mit Migrationshintergrund nicht als Autorität anerkannt werden,..............

Ich finde so klingt es rassistischer und nicht so schwul, nur auf den Islam bezogen! Auch du fühlst dich mit meinem Text beschwingter.

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http://www.schule-ohne-rassismus.org/uploads/pics/igs-bonn-breuel-b800_01.jpg

Da fehlen noch ein paar Buchstaben ;)


Bonn: Stadt ohne Rassismus?

Drei Bonner SOR-SMC-Schulen wollen ihre Überzeugung in die gesamte Stadt tragen. Sie folgen damit dem Beispiel von Bremer und Chemnitzer SchülerInnen, die bereits seit 2005 erfolgreich das Projekt "Unsere Stadt ohne Rassismus" durchführen. Ein Meer aus roten Karten zeigte, worum es am Freitag, den 12. Janaur 2007 beim Aktionstag an der Integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel ging: Die Schüler wollen ein Zeichen setzen gegen Rassismus. Verbündete finden die mehr als 1 000 Breueler in den beiden anderen "Schulen ohne Rassismus", die es bisher in Bonn gibt.

Mehr Informationen findet Ihr im Pressespiegel:

"Bonner Generalanzeiger" 13.01.2007
http://www.schule-ohne-rassismus.org/news-einzelansicht+M5a0085fe387.html

"Kölnische Rundschau" vom 14.01.2007
http://www.schule-ohne-rassismus.org/news-einzelansicht+M523d8be5336.html

Die Repressalien kommen aber weder von Turban-, Kimono- und nur bedingt von Kaftanträger, auch nicht von Chinesen, Japanern, Negern (ich hatte eine Jugoslawin in der Klasse, die konnte man nur anhand ihres Vornamens von uns unterscheiden, ebenso wie das Türkenmädel).

Giri
28.01.2007, 08:24
Die Volksverblödung geht in Absurdistan ungeniert weiter. Wer glaubt seine Meinung in der Deutschen Demokratur öffentlich äußern zu dürfen ist hier fehl am Platz. Bevor Deutschland mit dem Finger auf China und Russland zeigt, sollten sie vor der eigenen Haustür kehren und ihr Demokratiedefizit beheben oder ist Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße in Deutschland?

Seit wann hat sich die Schule in Politik einzumischen?

Walter Hofer
28.01.2007, 08:32
Patenschaften :

Schule ohne Rassismus muss sein,

weil es eine einzigartige und bisher sehr erfolgreiche Aktion ist, die mit ihrer Arbeit gerade erst so richtig ins Rollen kommt und eine größere Teilnehmerzahl und konsequente Umsetzung des Projekts wirklich etwas erreichen kann.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/a8c26de10b.jpg



EHC Eisbären Berlin, Deutscher Eishockeymeister 2005 und 2006;
seit dem 18.02.2006 Paten der Philipp-Reis-Oberschule, Berlin-Lichtenberg
___________________________


Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil ich darin die Möglichkeit sehe, dass Schülerinnen und Schüler gegen Rassismus in seinen verschiedenen Erscheinungsformen aktiv werden können.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/25590a0aa7.jpg

Ernst Grube, Zeitzeuge, Überlebender des Konzentrationslagers Theresienstadt;
seit dem 23.7.2001 Pate des Anne-Frank-Gymnasiums, Erding, Bayern und seit dem 26.07.2006 Pate des Albrecht-Altdorfer-Gymnasiums, Regensburg, Bayern

Liste der Patenschaften :

1. FC Kaiserslautern Amateure; Fußball-Amateurmannschaft * 1. FC Union Berlin e. V.; Fußballverein * Joël Abati; Handballspieler beim SC Magdeburg * Asgar Abbaszadeh; Geschäftsführer Ramesch-Forum für interkulturelle Begegnung e. V. * Timotewus Abdissa; Apotheker * Otto Addo; Fußballspieler, derzeit beim FSV Mainz 05 * AFROB; Musiker * Doris Ahnen (SPD); Ministerin für Bildung, Frauen und Jugend in Rheinland-Pfalz * Tarik Al Wazir (Bündnis 90/DIE GRÜNEN); Fraktionsvorsitzender seine Partei im Hessischen Landtag * Fred Ape; Schriftsteller * Heike Apitzsch-Friedrich; Stiftungsmitglied der Kinder- und Jugendstiftung Johanneum * Schafiq Assad; AfghanistanHilfe Paderborn e. V. * Rachid Azzouzi; Fußballspieler * Bela B.; Die Ärzte, Musiker * Dirk Bach; Schauspieler, Comedian * Dietmar Bär; Schauspieler * Adé Bantu; Brothers Keepers, Musiker * Rainer Barcikowski; Mitglied der Geschäftsleitung EKO Stahl GmbH *

mehr ... : http://www.schule-ohne-rassismus.org/patenschaften.html

An den bundesweiten Unterstützungen für die Aktion "Schule ohne Rassismus" kann jeder im Forum mitmachen. Es engagieren sich Sportler, Musiker, Künstler, Sportvereine und Firmen aus der Wirtschaft.

Giri
28.01.2007, 08:46
Patenschaften :

Schule ohne Rassismus muss sein,

weil es eine einzigartige und bisher sehr erfolgreiche Aktion ist, die mit ihrer Arbeit gerade erst so richtig ins Rollen kommt und eine größere Teilnehmerzahl und konsequente Umsetzung des Projekts wirklich etwas erreichen kann.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/a8c26de10b.jpg



EHC Eisbären Berlin, Deutscher Eishockeymeister 2005 und 2006;
seit dem 18.02.2006 Paten der Philipp-Reis-Oberschule, Berlin-Lichtenberg
___________________________


Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil ich darin die Möglichkeit sehe, dass Schülerinnen und Schüler gegen Rassismus in seinen verschiedenen Erscheinungsformen aktiv werden können.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/25590a0aa7.jpg

Ernst Grube, Zeitzeuge, Überlebender des Konzentrationslagers Theresienstadt;
seit dem 23.7.2001 Pate des Anne-Frank-Gymnasiums, Erding, Bayern und seit dem 26.07.2006 Pate des Albrecht-Altdorfer-Gymnasiums, Regensburg, Bayern

Liste der Patenschaften :

1. FC Kaiserslautern Amateure; Fußball-Amateurmannschaft * 1. FC Union Berlin e. V.; Fußballverein * Joël Abati; Handballspieler beim SC Magdeburg * Asgar Abbaszadeh; Geschäftsführer Ramesch-Forum für interkulturelle Begegnung e. V. * Timotewus Abdissa; Apotheker * Otto Addo; Fußballspieler, derzeit beim FSV Mainz 05 * AFROB; Musiker * Doris Ahnen (SPD); Ministerin für Bildung, Frauen und Jugend in Rheinland-Pfalz * Tarik Al Wazir (Bündnis 90/DIE GRÜNEN); Fraktionsvorsitzender seine Partei im Hessischen Landtag * Fred Ape; Schriftsteller * Heike Apitzsch-Friedrich; Stiftungsmitglied der Kinder- und Jugendstiftung Johanneum * Schafiq Assad; AfghanistanHilfe Paderborn e. V. * Rachid Azzouzi; Fußballspieler * Bela B.; Die Ärzte, Musiker * Dirk Bach; Schauspieler, Comedian * Dietmar Bär; Schauspieler * Adé Bantu; Brothers Keepers, Musiker * Rainer Barcikowski; Mitglied der Geschäftsleitung EKO Stahl GmbH *

mehr ... : http://www.schule-ohne-rassismus.org/patenschaften.html

An den bundesweiten Unterstützungen für die Aktion "Schule ohne Rassismus" kann jeder im Forum mitmachen. Es engagieren sich Sportler, Musiker, Künstler, Sportvereine und Firmen aus der Wirtschaft.

Kapier das nicht. Wenn ich das richtig lese, hat die Schulleitung zu dieser Demo aufgerufen und zwei Schueler weigern sich.....
Gegen die Demonstration kann ja wohl keiner etwas tun, ist ja auch egal so lange sie von aussen kommt. Kann doch als Schulleitung nicht eine politische Richtung vertreten und die Schueler dazu verdammen mit zu machen. Das ist ein Eingriff in die Meinungsfreiheit oder sehe ich hier etwas falsch?

Walter Hofer
28.01.2007, 08:48
Die Repressalien kommen aber weder von Turban-, Kimono- und nur bedingt von Kaftanträger, auch nicht von Chinesen, Japanern, Negern (ich hatte eine Jugoslawin in der Klasse, die konnte man nur anhand ihres Vornamens von uns unterscheiden, ebenso wie das Türkenmädel).

Woher willst du das wissen?

früher gingen die Repressalien

von
den Schülern aus der Ostzone aus

danach waren es
die Italiener und Jugoslawen

dann waren es
die Spätaussiedler, die Russen

heute sind es
die Türken und die Neger

und morgen
sind es die Zigeuner, Rumänen


Eine Freundin von uns hat zwei Chinesinnen (Volksrepublik) und einen Japaner in ihrer Klasse. Du glaubst gar nicht, wie die sich gegenseitig beharken.

derNeue
28.01.2007, 08:52
Warum sind die Bürger der BRD nur so dumm?
Es kann doch nicht alles nur mit Adolf zusamenhängen, dass das deutsche Volk so lethargisch ist.

Ließ mal Heinrich Mann "Der Untertan". Sie waren unter Kaiser Wilhelm Untertanen, sie waren unter Adolf Untertanen und sie sie sind jetzt, unter der Herrschaft der politischen Korrektheit, Untertanen...
Das ideale Staatsvolk, diese Deutschen. Die Herrschenden könnten es sich nicht besser wünschen.

harlekina
28.01.2007, 08:52
Woher willst du das wissen?

früher gingen die Repressalien

von
den Schülern aus der Ostzone aus

danach waren es
die Italiener und Jugoslawen

dann waren es
die Spätaussiedler, die Russen

heute sind es
die Türken und die Neger

und morgen
sind es die Zigeuner, Rumänen


Eine Freundin von uns hat zwei Chinesinnen (Volksrepublik) und einen Japaner in ihrer Klasse. Du glaubst gar nicht, wie die sich gegenseitig beharken.


Warum dann Demos gegen Rechtsradikalismus, wenn die wahren Bösen alle Ausländer sind?

Walter Hofer
28.01.2007, 08:52
Kapier das nicht. Wenn ich das richtig lese, hat die Schulleitung zu dieser Demo aufgerufen und zwei Schueler weigern sich.....
Gegen die Demonstration kann ja wohl keiner etwas tun, ist ja auch egal so lange sie von aussen kommt.

Die Schulleitung hat nicht zu dieser Demonstration aufgerufen, sondern sie war Teil des Projektes, Teil des Unterrichtes und fand morgens, in der Woche, während der Schulzeit statt. Diese Aktion musste mit Sicherheit vom Schulamt genehmigt werden.

Walter Hofer
28.01.2007, 08:56
Warum dann Demos gegen Rechtsradikalismus, wenn die wahren Bösen alle Ausländer sind?

Das Motto des Projektes heisst an allen Schulen, auch an den fränkischen :
gegen Rassismus, und nicht gegen Rechtsradikalismus,
ein Thema, was leider die rechtsextreme Szene in Deutschland hoheitlich für sich beansprucht.

Quo vadis
28.01.2007, 09:04
Das Motto des Projektes heisst an allen Schulen, auch an den fränkischen :
gegen Rassismus, und nicht gegen Rechtsradikalismus,
ein Thema, was leider die rechtsextreme Szene in Deutschland hoheitlich für sich beansprucht.

In Deutschland steht Rassismus einzig und allein in Verbindung mit "Rechtsradikalismus", das weißt du ganz genau.

Schon mal jemanden gegen den Inländerrassismus der Antifa ("Polen muß bis Frankreich reichen") demonstrieren sehen?

Und PDSCDUSPDGRÜNE gehen schön längst eingehenkelt Seit an Seit einher.

Walter Hofer
28.01.2007, 09:09
Ließ mal Heinrich Mann "Der Untertan". Sie waren unter Kaiser Wilhelm Untertanen, sie waren unter Adolf Untertanen und sie sie sind jetzt, unter der Herrschaft der politischen Korrektheit, Untertanen...


Vergeblich, wer seine Witzchen über Tucholsky reißt, liest und versteht den Roman nicht.

Ich bin lieber Bürger in einer Herrschaft der demokratisch Korrekten als Untertan unter der Herrschaft der politischen Inkorrektheit.

------------------------------------------------------------

Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil sie bei der Jugend Toleranz und Verständnis für die Eigenarten des Anderen und Zivilcourage fördert - alles Eigenschaften, ohne die sich keine Gesellschaft erfolgreich in der zunehmend globalen Welt behaupten kann.

Wolf Klinz (FDP), Abgeordneter des Europäischen Parlaments;
seit dem 13.05.2006 Pate des Litauischen Gymnasiums, Lampertheim, Hessen


http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/749f45b4ab.jpg

Sterntaler
28.01.2007, 09:12
ist klar die Systemparteien die Zerstörung deutschlands begrüßen, denn diese Leute haben die Kulturfremden eingeschleust.

Entfernungsmesser
28.01.2007, 09:12
Der Langzeitarbeitslose Hofer. Im Forum Omnipräsent, weil Zeit im Überfluß.

Walter Hofer
28.01.2007, 09:14
In Deutschland steht Rassismus einzig und allein in Verbindung mit "Rechtsradikalismus", das weißt du ganz genau.


Rassimus ist weiterfassender im bundesdeutschen Alltag als es sich die kleine braune, antideutsche Nassgurke in ihrer eindimensionalen Welt vorstellt.

_______________________________________________


Ich unterstütze Schule ohne Rassismus

weil auch 15 Jahre nach den fremdenfeindlichen Übergriffen in unserer Stadt das Engagement für Demokratie und Toleranz täglich präsent sein muss. Gesellschaft und Demokratie bleiben nur lebendig, wenn wir sie als unsere gemeinsame Aufgabe begreifen.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/1366d9db55.jpg

Horst-Dieter Brähmig (PDS), Oberbürgermeister der Stadt Hoyerswerda;
seit dem 11.07.2000 Pate der 4. Grundschule Hoyerswerda "Lindenschule", Hoyerswerda, Sachsen

Quo vadis
28.01.2007, 09:19
Rassimus ist weiterfassender im bundesdeutschen Alltag als es sich die kleine braune, antideutsche Nassgurke in ihrer eindimensionalen Welt vorstellt.


Nichts Gegenteiliges habe ich behauptet, du Troll.:rolleyes:

Es geht um die öffentliche Wahrnehmung, Darstellung und Interpretation des Rassismusbegriffes und der ist klar und eindeutig an den Rechtsextremismus gekoppelt.

harlekina
28.01.2007, 09:22
Das Motto des Projektes heisst an allen Schulen, auch an den fränkischen :
gegen Rassismus, und nicht gegen Rechtsradikalismus,
ein Thema, was leider die rechtsextreme Szene in Deutschland hoheitlich für sich beansprucht.

Hier oder bei anderen Aktionen wird leider suggeriert, dass der Rassismus nur aus einer Ecke kommt, wer dem nicht zustimmt, dem wird sofort ein gewisses Stigma aufgedrückt bzw. in die rechtsextreme Ecke gedrückt.
Rassismus ist kein deutsches Phänomen, wird aber gerne als Vorwand genommen, um "gegen rechts" aktiv zu werden.
Ich will es nicht wiederkäuen, aber erinnere dich an den Aufstand nach Potsdam.
Wäre ein besoffener Weißer drin verwickelt gewesen, hätte niemand "Ausländerfeindlichkeit" geschrien.

Rassismus ist auch, wenn ich bei einer ausgeschriebenen Stelle oder Wohnung etc. zugunsten eines Ausländers verzichten soll, aber von dieser Form des Rassismusses ist hier nicht die Rede.

Walter Hofer
28.01.2007, 09:25
Der Langzeitarbeitslose Hofer. Im Forum Omnipräsent, weil Zeit im Überfluß.

Schreib deinen Brief an die Schulleiterin und frage nach,
wie du Pate für die Schule werden kannst. :)

____________________________________________

Schule ohne Rassismus muss sein,

weil unsere Demokratie täglich neu erfahren und gelebt werden muss. Die nachhaltige Initiative fördert Engagement, Zivilcourage und verhindert, dass Diskriminierung, Antisemitismus und jedwede Form von Extremismus um sich greifen. Dass bundesweit hunderttausende Schülerinnen und Schüler hier Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen, finde ich vorbildlich – diese Gesellschaft würde sich eine Bärendienst erweisen, wenn sie künftig die Arbeit dieses beeindruckenden Netzwerkes im Bereich der Menschenrechtserziehung nicht mehr fördern würde.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/aac1c83517.jpg

Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Ministerin für Inneres, Familie, Frauen und Sport im Saarland;
seit dem 25.06.2005 Patin der Gesamtschule Türkismühle, Saarland

Sterntaler
28.01.2007, 09:28
jeder Komiker meint sich damit profilieren zu wollen, so die Komiker erst mal bei sich anfangen und den zerstörerischen Antideutschen Rassismus ablegen.

http://img156.imageshack.us/img156/889/screenshot0512200619113ir4.th.png (http://img156.imageshack.us/my.php?image=screenshot0512200619113ir4.png)


Das die Leute , die die Kulturfremden eingeschleust haben und die Zerstörung Deutschlands zum Ziel haben ihre Kulturfremden bevorzugen ist logisch. Die Antideutschen Rassisten meinen nicht den Rassismus gegen Deutsche, sondern die Etablierung Kulturfremder und Überfremdng der BRD.


wenn solche Typen ,wie WHofer die Aktion unterstützen klingeln bei mir sämtliche Alarmleuchten, denn der Ziel der damit bezweckt wird ist klar, die politisch-ideologische Kriegsführung gegen die Deutschen durch die Handlanger des Kapitals und die weitere Überfremdung der BRD zum Zweck des Sozialdumping , Sozialabbau etc. pp.

Walter Hofer
28.01.2007, 09:40
Hier oder bei anderen Aktionen wird leider suggeriert, dass der Rassismus nur aus einer Ecke kommt, wer dem nicht zustimmt, dem wird sofort ein gewisses Stigma aufgedrückt bzw. in die rechtsextreme Ecke gedrückt.

Schade, du hast die Thesen und Leitlinien leider nicht gelesen.



Rassismus ist auch, wenn ich bei einer ausgeschriebenen Stelle oder Wohnung etc. zugunsten eines Ausländers verzichten soll, aber von dieser Form des Rassismusses ist hier nicht die Rede.

Sicher ist das eine Form des latenten Rassimus, die im Schulunterricht behandelt werden muss.
Bei Angeboten des Arbeitsamtes werden zunächst deutsche Spargelstecher vermittelt, dann Polen.

Es geht hier - ich wiederhole mich - nicht nur offenen Rassimus und Fremdenfeindlichkeit, sondern auch um abwertende Einstellungen gegenüber Minderheiten wie Obdachlosen, Homosexuellen, Juden und seit einigen Jahren auch Muslimen.

Jugendliche, Schüler, die Vorurteile haben, springen oft. Gestern waren sie gegen die Polen, heute sind sie gegen Türken, morgen gegen Homosexuelle. Es nutzt nicht viel, nur Antisemitismus oder Rassismus abzufragen und aufzuarbeiten. Man muss alles - also das, was ich als eine "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" bezeichne - in den Blick nehmen, in diesen Schulprojekten.

__________________________________

Schule ohne Rassismus muss sein,

weil die Würde des Menschen keine Rassenschranken kennt.


http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/096ec148da.jpg

Michael Krapp (CDU), Kultusminister in Thüringen a.D.;
seit dem 17.09.2001 Pate am Staatlichen Gymnasium „Am Lindenberg“, Ilmenau, Thüringen

Sterntaler
28.01.2007, 09:42
wieviel Komiker willst hier noch reinspammen.

Walter Hofer
28.01.2007, 09:46
wieviel Komiker willst hier noch reinspammen.

so viele, wie du möchtest :) - Warum bezeichnest du die Paten als Komiker ?

Du, und deine Islamisten-Fraktion, ihr müllt doch selber täglich das Board mit eurem Moslembashing zu.

_______________________________

Schule ohne Rassismus muss sein,

weil es wichtig ist, Rassismus aktiv zu bekämpfen. Es reicht nicht aus, nur in Gedanken gegen Rassismus zu sein. Nur wer Initiative ergreift, kann auch was ändern. Aus diesem Grund sind wir alle – jeder Einzelne – dazu aufgefordert, uns zu engagieren.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/57ee0f4309.png

Hannover '96, Fußballverein;
seit dem 02.11.2002 Pate der Goetheschule KGS Barsinghausen, Niedersachsen und seit dem 29.09.2005 Pate der KGS Sehnde, Niedersachsen

Grotzenbauer
28.01.2007, 09:47
Die Volksverblödung geht in Absurdistan ungeniert weiter. Wer glaubt seine Meinung in der Deutschen Demokratur öffentlich äußern zu dürfen ist hier fehl am Platz. Bevor Deutschland mit dem Finger auf China und Russland zeigt, sollten sie vor der eigenen Haustür kehren und ihr Demokratiedefizit beheben oder ist Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße in Deutschland?
______________

Im Zusammenhang des Diskurses wäre es Sinnreich, Ross und Reiter zu benennen, die in Deutschland die Demokratie verhindern wollen!.:rolleyes: :hihi:

Sterntaler
28.01.2007, 09:47
Paten kenne ich nur bei der Mafia.

ortensia blu
28.01.2007, 09:48
auch eine Antwort, wenn es nicht passt, heißt die Lösung:

Lehrer, Lehrpläne und Schulen abschaffen.

Neben der staatlichen Einheitsschule müßte es ausreichend private Schulen geben. Die Eltern hätten so die Möglichkeit, ihre Kinder vor staatlich verordneter linker PC-Indoktrination zu schützen.

(s. a Klaus J.Groth, Joachim Schäfer: Eingetrichtert S. 225 ff. "Und willst du nicht mein Bruder sein... Gesinnungsterror im Klassenzimmer.)

Ragtimer
28.01.2007, 09:52
Ich verstehe die Mädchen schon.

Ich hätte die Teilnahme an der Demonstration dagegen aus anderen Gründen abgelehnt und folgendermaßen begründet:

Ich bin gegen alles was von oben kommt, da ich stur bin gegen alles was mir von oben (durch eine Religion, eine Ideologie, der Politik, den Soziologen, der Lehrerschaft, den Eltern usw.) aufgezwängt werden soll. Das ist meine Natur, der Drang in mir nach totaler Freiheit. Schade ich jemandem damit? Nein.

MfG

Rikimer

Genau darum geht es.

Es kann in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht angehen, dass man Menschen von oben zwingt, "gute Menschen" zu sein. Es muss genügen, dass man sie per Gesetz und Polizei daran hindert, kriminell zu werden oder sonstwie anderen zu schaden und ihre Rechte zu verletzen. Das muss es dann aber auch gewesen sein.

Der Publizist Rudolf Krämer-Badoni schrieb einmal sinngemäß: Eine Demokratie darf keine Gesellschaft aus lauter guten Menschen sein wollen, sondern eine aus freien Menschen. Alles andere ist keine Demokratie.

Walter Hofer
28.01.2007, 09:57
Neben der staatlichen Einheitsschule müßte es ausreichend private Schulen geben. Die Eltern hätten so die Möglichkeit, ihre Kinder vor staatlich verordneter linker PC-Indoktrination zu schützen.



ja, das ist zu begrüßen aus Sicht national-konservativer Eltern,
dazu gibt es im Forum schon genügend Themen :

statt staatlich verordnete linker PC-Indoktrination
besser
privat verordnete rechte PinC-Indoktrination,
ohne Sexualkundeunterricht, störende Neger und ohne die PC-Rassismusprojekte
dafür bibeltreu, deutsch und national

ein schönes Wohlgefallen aus Elternsicht,
aber auch aus Sicht des Kindes ?

Walter Hofer
28.01.2007, 10:02
Genau darum geht es.

Der Publizist Rudolf Krämer-Badoni schrieb einmal sinngemäß: Eine Demokratie darf keine Gesellschaft aus lauter guten Menschen sein wollen, sondern eine aus freien Menschen. Alles andere ist keine Demokratie.

genau, richtig: das sollen die Lehrziele u.a. mit dieser Aktion erreichen :

_________________________________________

Schule ohne Rassismus muss sein,

weil wir ein tolerantes Denken früh üben und verkünden sollten. Die Zukunft der Menschheit liegt in der Globalisierung, wir wollen dabei sein!

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/890d262c03.jpg

Dirk Zöllner, Musiker;
seit dem 03.09.2004 Pate des GutsMuths - Gymnasium Quedlinburg Haus Erxleben, Sachsen-Anhalt

Sterntaler
28.01.2007, 10:05
Rassismus in Kenia: , Neger erschossen Botschaftsangehörige der US Botschaft, Simbabwe: Neger töten Weiße Farmer.

Hier legt man ein Thema auf, das keins ist, außer das Kulturfremde gegen die einheimische Bevölkerung rassistisch sind(z.Bsp.: marodierende Türken und Araber Banden in Berlin)

Misteredd
28.01.2007, 10:05
Neben der staatlichen Einheitsschule müßte es ausreichend private Schulen geben. Die Eltern hätten so die Möglichkeit, ihre Kinder vor staatlich verordneter linker PC-Indoktrination zu schützen.

(s. a Klaus J.Groth, Joachim Schäfer: Eingetrichtert S. 225 ff. "Und willst du nicht mein Bruder sein... Gesinnungsterror im Klassenzimmer.)

Die Eltern sollten mehr Einfluss in der Schule erhalten, schliesslich werden ihre Kinder erzogen. Dann würde sich auch etwas ändern.

Walter Hofer
28.01.2007, 10:13
Rassismus in Kenia: , Neger erschossen Botschaftsangehörige der US Botschaft, Simbabwe: Neger töten Weiße Farmer.



Auch diese Form des Rassimus, der global existiert,
und keine Einbahnstrasse ist, gehört in diese Unterrichtseinheit.

___________________________________

Schule ohne Rassismus muss sein,

weil Deutschland und die Deutschen eigentlich ein ausländerfreundliches Volk sind und Rassisten deshalb die Rote Karte sehen sollen. Wir sind ein freies, offenes und buntes Land, Ausländer sind gleichberechtigte Mitglieder unserer Gesellschaft; sie haben ein Recht auf die Achtung ihrer Würde und ihrer grundlegenden Menschenrechte. In unserem Staat gilt deshalb: Null Toleranz für Hass und Intoleranz.


http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/4dd6d0eae8.jpg

Peter Müller (CDU), Ministerpräsident des Saarlandes;
Seit dem 25.06.2005 Pate der Gesamtschule Türkismühle, Saarland

Ragtimer
28.01.2007, 10:19
Mist, hatte grade einen sehr langen Beitrag geschrieben, aber als ich ihn abschicken wollte, kam das Fenster mit dem Login, der Beitrag ist futsch, grghh.
.

Tipp:

Ich kenne dieses Phänomen auch und weiß wie bitter das ist, wenn ein Beitrag, in den man viel Energie und Herzblut hat fließen lassen, sich plötzlich in Nichts auflöst.

Ich hab mir seitdem angewöhnt, jeden Beitrag vorm Absenden zu kopieren, damit ich, wenn was schiefgeht, nur noch pasten und nicht mehr neu schreiben muss.

Walter Hofer
28.01.2007, 10:21
Die Eltern sollten mehr Einfluss in der Schule erhalten, schliesslich werden ihre Kinder erzogen. Dann würde sich auch etwas ändern.

richtig, da hast du an staatlichen Schulen besser Chancen der Mitwirkung als an Privatschulen :


4. Elternarbeit:

Eltern und Schule haben einheitliche, abgesprochene Erziehungsziele und pflegen diese in gemeinsamer Verantwortung.

5. Beratungsarbeit:

- Schüler werden beraten in Bezug auf
- Lebensplanung
- Schullaufbahn
- Berufswahl.

- Eltern werden beraten in Bezug auf
- Erziehungsfragen
- Bildungsgänge



Gesinnungsterror im Klassenzimmer ist immer zweiseitig zu sehen;

Als Schüler gehörte ich auch zum harten Kern dieser Terroristenspezies,
eigenartigerweise hatte eines unserer Kinder diese Kampftechnik in der Schule übernommen. :D

sporting
28.01.2007, 10:25
Was ist denn die Bedeutung von "deutscher Art"?

Was ist schlecht an Deutschland und an "deutscher Art?

Was versteht die faschistoide Schulleiterin unter"deutscher Art"?

lies meine beiträge dann weisst du was die deutsche art ist. etwas das der deutschen art eher entspricht als ich wirst wohl nirgends finden.

Rikimer
28.01.2007, 10:43
Ließ mal Heinrich Mann "Der Untertan". Sie waren unter Kaiser Wilhelm Untertanen, sie waren unter Adolf Untertanen und sie sie sind jetzt, unter der Herrschaft der politischen Korrektheit, Untertanen...
Das ideale Staatsvolk, diese Deutschen. Die Herrschenden könnten es sich nicht besser wünschen.Ähnlich wie die Russen, welche unter dem Moskowiter Reich nur das traurige Dasein als Leibeigene kannten, während diejenigen unter der Herrschaft Nowgorod frei waren, wirklich eine freie Gesellschaft. Besser noch traf es die Westukrainer, welche zusammen mit der polnisch-litauischen Union für ihre Freiheit u. a. auch gegen den Vasall der Tataren, das Großfürstentum Moskau, kämpften. Und welche die Leibeigenschaften, die totale Herrschaft über einen selbst, die totale Entmündigung nie kannten, weshalb sie auch erst von den Kommunisten starken Repressionen bis hin zum Völkermord ausgesetzt werden mußten, da sie sich sonst hätten immer aufgelehnt gegen diese Art der Herrschaft von oben und gegen jede andere totalitäre entmündigende.

Da ein Teil meiner Ahnen Kosaken sind und ich ihnen die stets die Ehre zu erhalten versuche, stossen mir solche niederen Kriechlinge ohne Rückgrat, wie Werner Fink besonders auf.

Und das schönste: Er merkt nicht wie er sich geistig versklaven läßt, er hält das eigene Tun noch für das Produkt seines eigenen geistigen Werkes. Werner Fink ist ein typischer Deutscher, ein Untertane par excellence, ein Biedermann, ein Spießer, ein Gutmensch, ein Bückling, eine Witzfigur! :lach:

(ein und dasselbe Wort im Wandel der Zeiten)

MfG

Rikimer

Der Patriot
28.01.2007, 10:47
Was ich an den Schülern nicht verstehe ist, Mann kan für die Integration von Ausländern sein und trotzdem auf Demos gegen Rassismus gehen wo ist da der Widerspruch?

Prinzipiell nicht, doch werden sollche Demos dazu genutzt um von der Ausländerkriminalität abzulenken. Es gibt in Deutschland keinen Rassismus. Und schon wenn man keinen Bock, sollte man nicht gezwungen werden, für die politischen Ansichten der Schulleitung auf die Straße zu gehen.

Rikimer
28.01.2007, 10:58
Hier oder bei anderen Aktionen wird leider suggeriert, dass der Rassismus nur aus einer Ecke kommt, wer dem nicht zustimmt, dem wird sofort ein gewisses Stigma aufgedrückt bzw. in die rechtsextreme Ecke gedrückt.
Rassismus ist kein deutsches Phänomen, wird aber gerne als Vorwand genommen, um "gegen rechts" aktiv zu werden.
Ich will es nicht wiederkäuen, aber erinnere dich an den Aufstand nach Potsdam.
Wäre ein besoffener Weißer drin verwickelt gewesen, hätte niemand "Ausländerfeindlichkeit" geschrien.

Rassismus ist auch, wenn ich bei einer ausgeschriebenen Stelle oder Wohnung etc. zugunsten eines Ausländers verzichten soll, aber von dieser Form des Rassismusses ist hier nicht die Rede.
Richtig. Es ist dies was Menschen wie Walter Hofer niemals verstehen werden können, noch wollen.

Es ist der Manpulationscharakter von oben. Die Vereinnahmung für eine Ideologie gegen etwas bestimmtes. Es ist das Unvollständige, nicht Wahre, das Ausblendende. Hier das Suggerieren Rassismus, Hass, Negatives überhaupt könnte nur aus einer Ecke kommen:

Aus der des autochthon Menschen, genauer des weißen, europäischen Mannes. Hier das des deutschen Mannes, welcher, wenn er nicht den Vorgaben der der Sache Ideologie (etwa Multikulti etc.) entspricht, nicht im vorgegebenem Gleichtakt marschiert und denkt, zu stigmatisieren ist als Rechtsextrem, als Rechtsradikal oder einfach als Rechts, als Böser, als Hexer (Parallelen zur hysterischen Hexenverfolgung im Mittelalter tun sich auf; so wenig hat sich der Mensch "geändert"...).

Das Hass, Ausgrenzung, "Rassismus", Negatives überhaupt von allen Völkern ausgehen kann, von allen Gruppen, von allen Klassen, von allen Religionen, von jedem Menschen überhaupt, das will diesen Menschen wie Werner Fink partout nicht in den Kopf.

Und das Menschen wie ich mich nicht für eine Ideologie vereinnahmen lassen wollen, die engstirnig das Böse nur aus einer Ecke vermutet, gleiches jedoch aus einer anderen (links, Islam, Muslime, jedes Individuum ) Seite ignoriert, dies nicht auf einer gleichen Stufe stellen lassen will, ist in anderen Augen jedoch verwerflich, es stört dem Gleichschritt, dem Gleichtakt, der Gleichschaltung der primitiven Masse. Denn wie schön und behaglich, wie emotional ist es in doch in einer Masse (lest Gustave Le Bon: "Psychologie der Massen" um diesen Mechanismus zu verstehen). Problem: Das eigene Denken wird aufgeben, das Tor für die Manipulation von außen weit aufgestossen.

MfG

Rikimer

Walter Hofer
28.01.2007, 10:59
Es gibt in Deutschland keinen Rassismus.

und weshalb gibt es dann diese bundesweiten Aktionen an Schulen aller Art ?

____________________________________

Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil ich das Engagement der Schülerinnen und Schüler im Rahmen dieses Projektes außerordentlich begrüße. Sie setzen sich aktiv für unsere demokratischen Grundwerte ein und tragen dazu bei, dass Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus die Stirn geboten wird.


http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/fbe12d731b.jpg

Dr. Michael Meister (CDU), Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagfraktion;
seit dem 05.03.2002 Pate der Alexander-von-Humboldt-Schule, Viernheim, Hessen

Walter Hofer
28.01.2007, 11:20
Richtig. Es ist dies was Menschen wie Walter Hofer niemals verstehen werden können, noch wollen.

Es ist der Manpulationscharakter von oben. Die Vereinnahmung für eine Ideologie gegen etwas bestimmtes. Es ist das Unvollständige, nicht Wahre, das Ausblendende. Hier das Suggerieren Rassismus, Hass, Negatives überhaupt könnte nur aus einer Ecke kommen:

Aus der des autochthon Menschen, genauer des weißen, europäischen Mannes.

Wer erzählt den diesen Blödsinn? Rassismus ist ein völker- und länderübergreifendes Phänomen.

Der Manipulationscharakter früherer Zeiten, den du meinst, ist endgültig vorbei !



Das Hass, Ausgrenzung, "Rassismus", Negatives überhaupt von allen Völkern ausgehen kann, von allen Gruppen, von allen Klassen, von allen Religionen, von jedem Menschen überhaupt, *******

... ist Teil und Gegenstand dieser Schulprojekte und ein wesentliches Lehrziel.


****es stört dem Gleichschritt, dem Gleichtakt, der Gleichschaltung der primitiven Masse.

Dies dunklen Epochen der Schulausbildung (3. Reich, DDR) sind entgültig vorbei :

_________________________________

Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil das Projekt das beste Beispiel dafür ist, dass Toleranz und Respekt voreinander ernst genommen wird.“


http://www.justiz.bayern.de/imperia/md/images/stmj_internet/ministerium/autograusschnitt_200x252.jpg

Beate Merk (CSU), Justizministerin in Bayern.

Stockinger
28.01.2007, 11:39
_________________________________

Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil das Projekt das beste Beispiel dafür ist, dass Toleranz und Respekt voreinander ernst genommen wird.“


http://www.justiz.bayern.de/imperia/md/images/stmj_internet/ministerium/autograusschnitt_200x252.jpg

Beate Merk (CSU), Justizministerin in Bayern.



Der tägliche Terror

Sie sind jung, nicht-deutscher Herkunft, gewaltbereit – und versetzen ihre Altersgenossen täglich in Angst


Es gehört längst zum Alltag, es geschieht auf dem Weg zur Schule, im Bus, auf dem Spielplatz. Fast jeder Jugendliche, der in Berlin aufgewachsen ist, weiß wie es sich anfühlt, von arabisch-türkischen Jugendlichen angepöbelt, verprügelt oder ausgenommen zu werden. Und viele Eltern standen schon vor der Frage: Sollen wir das Polizei oder Schule melden? Oder machen wir damit alles noch schlimmer?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/25.01.2007/3038163.asp


Beate Merk (CSU) und alle anderen von W.Hofer aufgeführten Volksverblöder, werdet endlich wach und stellt euch der REALITÄT!

Quo vadis
28.01.2007, 11:41
und weshalb gibt es dann diese bundesweiten Aktionen an Schulen aller Art ?


damit Vollpfosten wie du es für ihr politisches Süppchen instrumentalisieren können---alles auf den Rücken der Schüler.Man kann dies ja in jedem deiner Postings im Anhang bewundern....

Interessant wie Linke und Alt 68-er wie du jetzt schon CDU/CSU Politiker wie Merk, Meister und Müller zitieren :hihi:

Deren ursprünglich mal konservative Ausrichtung habt ihr ja erfolgreich spätestens seit Hohmann mit der Rassismus-Antisemitismuskeule erschlagen.....

Heimat-Volk-Vaterland----alles rechtsradikales Vokabular.

Deine Gesinnungsgenossen haben ganze Arbeit geleistet.......

klartext
28.01.2007, 11:43
Da müsste man sich wohl erst darauf einigen, was Rassismus ist. Die Meinungen darüber gehen weit auseinander.
Dass Politiker auf jeden Zug aufspringen, wenn sich damit ein paar Wählerstimmen gewinnen lassen, ist nicht neu. Über den Wahrheitsgehalt besagt das wenig bis nichts.

harlekina
28.01.2007, 11:50
Wer erzählt den diesen Blödsinn? Rassismus ist ein völker- und länderübergreifendes Phänomen.



Komisch, ich dachte immer, die Deutschen hätten ihn erfunden und zudem noch perfektioniert.

Im Ernst, du kannst doch nicht so verblendet sein, um nicht zu begreifen, von was wir reden?
Google mal unter "Rassismus". Erster Treffer Wiki, wo Rassismus schön beschrieben ist, auch jede Form von Rassismus. Dann geht es nur Rassismus = Nazis,
Rassismus = Kopftuchverbot,
Rassismus = NPD.

Auch deine Schule ohne Rassismus kommt nicht ohne Klischee aus:


Die Idee von "Schule ohne Rassismus" wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von SchülerInnen und JugendarbeiterInnen in Belgien entwickelt. Sie wollten auf diese Weise aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus eintreten.

Rassismus = Rechtsradikalismus.


www.actioncourage.org


Was wir wollen

AKTIONCOURAGE fordert und fördert die gesellschaftliche Teilhabe und politische Mitbestimmung von Menschen ausländischer Herkunft.

amnesty international:

„Die große Koalition vernachlässigt den Kampf gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“, erklärte Stefan Keßler, ai-Beauftragter für die Arbeit gegen Rassismus. „Der Koalitionsvertrag enthält zu diesen Themen keine substantielle Aussage“. Klaus Stoltenberg, Mitglied des Vorstands von Aktion Courage ergänzt: „Auch das längst überfällige Antidiskriminierungsgesetz lässt weiter auf sich warten.“
„Fremdenfeindlichkeit ist in Deutschland nach wie vor traurige Realität. Ausgrenzung und Diskriminierung wegen einer anderen Hautfarbe oder ethnischen Herkunft gehören für viele Menschen in unserem Land leider zur alltäglichen Erfahrung.“

To be continued.


So und nur so sieht bei uns die Definition für Rassismus aus, und genauso wird sie verstanden. Leider.

Walter Hofer
28.01.2007, 11:52
damit Vollpfosten wie du es für ihr politisches Süppchen instrumentalisieren können---alles auf den Rücken der Schüler.Man kann dies ja in jedem deiner Postings im Anhang bewundern....



Interessant wie Linke und Alt 68-er wie du jetzt schon CDU/CSU Politiker wie Merk, Meister und Müller zitieren

Diese Bundes-Aktion ist parteiübergreifend und wird von allen Ministerpräsidenten, JustizministerInnen, Parteien im Bundestag von CSU bis PDS mitgetragen. Dazu kommen Fußballvereine, Sportler, Künstler, Bands, Musiker, Schauspieler und TV-Moderatoren.

Sicherlich gefällt Rechts- und Linksextremen, Rassisten, Hass- und Gewalttätern
der Versuch eben gerade solchen Rassimus zu überwinden, natürlich nicht. Ihnen wird an den Schulen der Nährboden für ihre Demagogie und Volks(Schüler)-Aufhetzung entzogen.

Getroffene Hunde jaulen !

_______________________________

Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil Barbarei immer selbstverständlicher ist als Kultur. Aber Kultur ist menschlicher. Deshalb sollte alles gegen jegliche Form von Diskriminierung, Rassismus und Vorurteile getan werden, was menschenmöglich ist. Dazu braucht es Courage, zu der müssen Schüler ermutigt werden, dazu müssen Schüler trainiert werden, um später Courage gegen alle Formen und Vorformen von Barbarei zu haben. Das tut Theater tagtäglich, deshalb unterstützt unser Theater auch Schulen, die dies tun.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/b1c767d092.jpg

Sewan Latchinian, Intendant der Neuen Bühne Senftenberg;
seit dem 13.05.2005 Pate des Freifrau-von-Löwendal-Gymnasiums, Lauchhammer, Brandenburg

Quo vadis
28.01.2007, 11:53
Da müsste man sich wohl erst darauf einigen, was Rassismus ist. Die Meinungen darüber gehen weit auseinander.
Dass Politiker auf jeden Zug aufspringen, wenn sich damit ein paar Wählerstimmen gewinnen lassen, ist nicht neu. Über den Wahrheitsgehalt besagt das wenig bis nichts.

Es geht schon längst nicht mehr nur um Wählerstimmen.Der Linksruck der CDU kommt nicht von ungefähr.Jeder Politiker der weiter bei den Etablierten mitmischen und damit letztlich sein Geld verdienen will, hat die Deffinitionen von MuKu, Ausländer,Religionsfreiheit, Rassismus-Antisemitismus usw.,nach Duktus von ganz links Außen 1:1 zu übernehmen.Dies gilt selbstverständlich auch für die C-Parteien, wie man schön am unreflektierten Nachplappern der Linksaußenphrasen schön nachvollziehen kann.Mit Links hat die CDU schon längst kein Problem mehr.
Wer dagegen verstößt, wie aktuell Henry Nietzsche-- ist politisch tot.Zumindest für den polcor Mainstream.

Quo vadis
28.01.2007, 11:59
Diese Bundes-Aktion ist parteiübergreifend und wird von allen Ministerpräsidenten, JustizministerInnen, Parteien im Bundestag von CSU bis PDS mitgetragen. Dazu kommen Fußballvereine, Sportler, Künstler, Bands, Musiker, Schauspieler und TV-Moderatoren.

Sicherlich gefällt Rechts- und Linksextremen, Rassisten, Hass- und Gewalttätern
der Versuch eben gerade solchen Rassimus zu überwinden, natürlich nicht. Ihnen wird an den Schulen der Nährboden für ihre Demagogie und Volks(Schüler)-Aufhetzung entzogen.

Getroffene Hunde jaulen !


der PDS scheints zu gefallen wie man sieht, aber die ist ja auch nicht Linksextrem......:rolleyes:

Sterntaler
28.01.2007, 12:06
Der tägliche Terror

Sie sind jung, nicht-deutscher Herkunft, gewaltbereit – und versetzen ihre Altersgenossen täglich in Angst


Es gehört längst zum Alltag, es geschieht auf dem Weg zur Schule, im Bus, auf dem Spielplatz. Fast jeder Jugendliche, der in Berlin aufgewachsen ist, weiß wie es sich anfühlt, von arabisch-türkischen Jugendlichen angepöbelt, verprügelt oder ausgenommen zu werden. Und viele Eltern standen schon vor der Frage: Sollen wir das Polizei oder Schule melden? Oder machen wir damit alles noch schlimmer?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/25.01.2007/3038163.asp


Beate Merk (CSU) und alle anderen von W.Hofer aufgeführten Volksverblöder, werdet endlich wach und stellt euch der REALITÄT!



die Volksverblöder können dies Problem nicht lösen, weil sie Teil des
Problems sind und diese Zustände herbeigeführt haben, wenn man meint das man die Kulturfremden nicht ändern kann, setzt man bei den Deutschen an, die diese Verbrechen der Kulturfremden tolerant ertragen sollen (im Rahmen der zig Verblödungsaktionen, wie dieser von Gesicht zeigen, Aufstand der Antständigen iund wie all der Mist heißt), die auf der Welle mitschwimmen sind dumme Dhimmis.

Walter Hofer
28.01.2007, 12:13
Komisch, ich dachte immer, die Deutschen hätten ihn erfunden und zudem noch perfektioniert.

oh, da liegst nun völlig daneben, so um die 2000 Jahre:

Google mal unter Rassismus, Geschichte:

richtig ist, dass der Begriff heute vielfach mit dem 3.Reich in Verbindung gebracht wird, aber erfundenen haben in die deutschen Politiker nicht (wiki):


Obschon rassistische Praktiken und der Kampf gegen sie recht alt sind, ist der Begriff Rassismus selbst relativ jung. Er wurde im Bezug auf die NS-Rassenlehre bzw. die politische Auseinandersetzung mit völkischen Theorien im Deutschland der 20er- und 30er-Jahre geprägt. Erstmals wurde der Begriff vom Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld in einer im englischen Exil publizierten Schrift verwendet. Die erste Definition stammt von der Amerikanerin Ruth Benedict, deren Buch „Rassismus“ 1946 erstmalig in deutscher Sprache erschien.



Im Ernst, du kannst doch nicht so verblendet sein, um nicht zu begreifen, von was wir reden?
Google mal unter "Rassismus". Erster Treffer Wiki, wo Rassismus schön beschrieben ist, auch jede Form von Rassismus. Dann geht es nur Rassismus = Nazis,
Rassismus = Kopftuchverbot,
Rassismus = NPD.


Der erste Treffer muss nicht immer der beste bei wiki sein:


Rassismus ist die Bezeichnung für jede Theorie und Praxis, die Menschen auf Grund realer körperlicher Merkmale (wie z. B. Hautfarbe, Gesichtszüge) mit Werturteilen versehene Eigenschaften (z. B. eine bestimmte Mentalität) und einen unterschiedlichen Status zuteilt. Dies kann von Vorurteilen bis zu ausgearbeiteten Ideologien reichen, die verschiedenen Völkern oder „Rassen“ einen unterschiedlichen Wert zuordnen. Grundlage ist die Vorstellung, dass solche Eigenschaften sämtlichen Individuen einer „Rasse“ angeboren sind und nicht verändert werden können. Bestimmte Gruppen von Menschen werden abgewertet bzw. als minderwertig angesehen, und ihnen wird abgesprochen, auf derselben Stufe zu stehen wie man selbst. Die Folgen reichen in der Praxis von Trennungsneigung („Rassentrennung“) über Diskriminierung bis zu Rassenhass und daraus resultierender Gewalt.

Rassismus ist ein weltumspannendes Phänomen. Rassistische Tendenzen haben einen psychologischen Hintergrund (s. u.). Gegen Rassismus in der Gesellschaft und der Politik wendet sich mit Nachdruck der Antirassismus.



So und nur so sieht bei uns die Definition für Rassismus aus, und genauso wird sie verstanden. Leider.

Ja, leider eine falsche Definition, wie du feststellen musst.

__________________________________________


Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil ich das Engagement der in der Trägerschaft des Landkreises Karlsruhe stehenden Wilhelm-Röpke-Schule Ettlingen sowie die Schülerinnen und Schüler in ihrem Kampf gegen Rassismus stärken möchte. Dieses Projekt bietet die Chance, im Kleinen etwas gegen den alltäglichen Rassismus zu unternehmen. Das beginnt schon bei der Sprache, derer sich viele Jugendliche bedienen. Auch an Kleidung, Aussehen oder an Religionen werden Vorurteile festgemacht. Hier offener und toleranter zu werden und das Anders Sein zu akzeptieren, ist Ziel des Projekts. Hierfür stehe ich gerne als Pate mit meinem Namen.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/6617bda110.jpg

Claus Kretz (CDU), Landrat des Landkreises Karlsruhe;
seit dem 26.07.2006 Pate der Wilhelm-Röpke-Schule, Ettlingen, Baden-Württemberg

tommy3333
28.01.2007, 12:31
Hofer, Du kannst hier noch so viele Pappnasen in Ämtern und Würden hier hineinspammen - sie alle sind offtopic und gehen am Thema dieses Threads vorbei - mal abgesehen davon dass gerade unsere Politpfeifen es am nötigsten haben, ihr pol. Versagen in der Integrationspolitik mit Agitation und Ablenkung von den akuteren Problemen auf "Nebenkriegsschauplätze" zu übertünchen.

Dies geht aber nicht am Thema vorbei, ein lesenswertes Buch sicherlich auch u.a. für Dich (auch die Verfilmung ist gut):

http://ec1.images-amazon.com/images/P/3473580082.03._SS500_SCLZZZZZZZ_V1127961359_.jpg

Die Welle. Bericht über einen Unterrichtsversuch, der zu weit ging. Lesenswert auch dieses:

http://ec1.images-amazon.com/images/P/347398311X.03._SS500_SCLZZZZZZZ_V1078476855_.jpg


vgl. auch: http://www.content-space.de/textpattern/artikel/morton-rhue---die-welle

Der Patriot
28.01.2007, 12:32
Rassismus gibt es nicht. Ich habe in meinem leben noch nie soetwas gesehen, aber Ausländergewalt habe ich oft genug erlebt.

latrop
28.01.2007, 12:36
Walter Hofer ist ein Rassist

Alle die für Deutschtum und Deutschland sind, werden von ihm als Braunbatzen und Nassgurken bezeichnet.
Güllebär merkt schon garnicht mehr, wie blöd er wirkt.

Rikimer
28.01.2007, 12:40
...
Sicherlich gefällt Rechts- und Linksextremen, Rassisten, Hass- und Gewalttätern
der Versuch eben gerade solchen Rassimus zu überwinden, natürlich nicht. Ihnen wird an den Schulen der Nährboden für ihre Demagogie und Volks(Schüler)-Aufhetzung entzogen.

Getroffene Hunde jaulen !

Walter Hofer, du bist und bleibst eine jämmerliche dümmliche typisch deutsche Gestalt. Es wird sich nicht gegen gegen die Überwindung von Rassismus bzw. Hass ausgesprochen, sondern...

Klingelt es in deinem erbärmlichen Kasten, den man dir nicht Hirn zu nennen wagt? ?(

MfG

Rikimer

Stockinger
28.01.2007, 12:40
Walter Hofer ist ein Rassist

Alle die für Deutschtum und Deutschland sind, werden von ihm als Braunbatzen und Nassgurken bezeichnet.
Güllebär merkt schon garnicht mehr, wie blöd er wirkt.

http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c011.gif http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c011.gif http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c011.gif

Walter Hofer
28.01.2007, 12:43
Hofer, Du kannst hier noch so viele Pappnasen in Ämtern und Würden hier hineinspammen - sie alle sind offtopic und gehen am Thema dieses Threads vorbei - *********

okay, deinen Ruf nach mehr vernehme ich gerne ! :)

und was soll an diesen Büchern besonders spannend sein
und hebt sie aus der Tonnenmasse der U-Materialien zum Thema heraus?

aus wiki:


Über die Ursachen rassistischen Denkens gibt es schon immer verschiedene Vorstellungen. Nach rationalistisch orientierten Theorien bildete sich der moderne Rassismus in der Folge der Aufklärung im 18. Jahrhundert heraus. Führende Theoretiker der westlichen Welt (wie Johann Gottfried Herder, Immanuel Kant und Georg Wilhelm Friedrich Hegel) versuchten damals, die rassischen Unterschiede wissenschaftlich zu erklären. Sie nahmen an, dass die menschlichen Rassen nicht nur biologische (vorwiegend körperliche) Unterschiede aufweisen, sondern auch feststehende und unveränderbare Merkmale hinsichtlich ihrer Mentalität und ihres Charakters. Später schien die moderne Biologie und Genetik im Gefolge von Charles Darwin dazu Anhaltspunkte zu liefern.

Seit 1995 (Unesco, Deklaration von Schlaining) wird jedoch nicht nur jede genetische, sondern auch jede soziologische Ableitung der Kategorie „Rasse“ nachvollziehbar in Frage gestellt:

* Kriterien, anhand derer Rassen definiert werden, seien beliebig wählbar.
* Die genetischen Unterschiede zwischen Menschen innerhalb einer „Rasse“ seien im Durchschnitt quantitativ größer als die genetischen Unterschiede zwischen verschiedenen „Rassen“.
* Von ausgeprägten Körpereigenschaften wie der Hautfarbe sei kein Schluss auf andere Eigenschaften und keine Bewertung derselben möglich.

„Würde man die Welt auf den Spuren der Urmenschen („Out-of-Africa-Theorie“) erwandern, könnte man selbst leicht feststellen, dass es keine sprunghaften, also „rassenkonforme“ Veränderungen gibt, sondern, dass die Übergänge bei Hautfarbe, Physiognomie und Habitus, genauso wie auch die Kulturen, fließend sind.“ (Michael Stanzer)


Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil ich das engagement für ein vorurteilfreies miteinander, das ich bei sogenannten erwachsenen oft vermisse, bei schülern und jugendlichen bewundere. wären zivilcourage und toleranz schulfächer sollte man sie zum pflichtunterricht machen. diese eigenschaften sind wichtiger als gute mathe- oder chemienoten und pisa-tests.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/c222da6ee0.jpg

Hannes Jaenicke, Schauspieler/Autor;
seit dem 16.11.2002 Pate der Rudolf-Steiner-Schule, Bielefeld, NRW

pizzano2
28.01.2007, 12:47
Ist man nun auch schon ein Rassist nur weil man sich weigert gegen Rassismus zu demonstrien? Nun wird man auch schon gezwungen eine Meinung anzunehmen . Genauso wie Jedes Jahr in unserer Schule ein rießen Pohay um die Verschleppung und Vernichtung der Juden gemacht wird. Jedes Jahr wird man wieder auf die Anklagebank gestellt und versucht einem ein schlechtes Gewissen einzureden wie böse wir Deutschen doch sind. Keine Frage das die Vernichtung der Juden schlimm war ,aber deswegen muss man dass nicht jedes Jahr wieder auspacken und durch kauen .Irgendwann ist auch mal gut , es reicht dass man weiß was damals passiert ist. Rassismus ist nicht gut ! aber trotzdem ist das eine Verletzung der Grundrechte eines Jeden Menschen in Deutschland das man sich weigern kann dort mit zu Demonstriern

harlekina
28.01.2007, 13:09
Ja, leider eine falsche Definition, wie du feststellen musst.

__________________________________________



Es sind Prominente, die die falsche Definition von Rassismus unterstützen und verbreiten, sei es jetzt aus der Politik oder der Unterhaltung, die dafür Gelder einfordern.
Das ist der falsche Weg, so wird der "gemeine Rassismus" noch gefördert und forciert.

Der Patriot
28.01.2007, 13:12
Es gibt ja bekanntlich so wenige, so dreiste Menschen wie mich, die auf die Frage ob sie Rassist sind auch noch mit Ja antworten.

tommy3333
28.01.2007, 13:16
und was soll an diesen Büchern besonders spannend sein
und hebt sie aus der Tonnenmasse der U-Materialien zum Thema heraus?

Allerdings. Für die heutigen Schüler mag es schwer vorstellbar sein, wie sich in der vergangenen dt. Geschichte faschistisches Denken und faschistische Strukturen - oder verallgemeinert gesagt: totalitäres Denken und totalitäre Strukturen - bilden konnten. Noch dazu wenn man heute bei jeder Gelegenheit in der Öffentlichkeit dagegen in Demos artikuliert und - damit es auch ja keine Abweichler gibt - dafür sorgt, dass alle (!) an solchen Aktionen mitmachen (indem man sie ggf. auch dazu zwingt). Irgendwo muss irgendwie alles angefangen haben.

Ähnlich passierte das in einer amerik. High School, als die Schüler ihren Geschichtslehrer mit Fragen konfrontierten, wie das alles passieren konnte - und warum man sich damit beschäftige, wo sowas doch "heutzutage" nicht mehr möglich sei, nach allem, was passiert ist, und wenn man aktiv auch dagegen ankämpft. Dieser Roman basiert auf einer wahren Begebenheit. Zitat Wikipedia:


(...)Die Welle. Diese soll zeigen, wie profane Jugendliche durch einfache Methoden manipuliert werden können, was insbesondere durch drei Prinzipien erreicht werden möchte: Die Welle stützt sich auf drei Prinzipien: "Macht durch Disziplin! Macht durch Gemeinschaft! Macht durch Handeln!"

Im Verlauf des Romans werden jene Grundsätze immer mehr verinnerlicht. Ross bemerkt, dass seine Schüler vor allem nur noch geschichtliche Informationen zwar lakonisch wiedergeben können, aber aufhören zu denken. Innerhalb der elitären Gruppe fühlen sich alle gleichberchtigt und vorherige Außenseiter wie der Schüler Robert, können sich besonders profilieren. Das Experiment droht weiterhin Beziehungen zwischen guten Freunden zu zerstören, so zum Beispiel zwischen der kritischen Chefredakteurin der Schülerzeitung, Laurie, gegenüber ihren Freund David. Allmählich zeigt das Expermient faschistische Züge, da eine Mitgliedschaft in der Welle, die sich längst über die Geschichtsklasse hinweg ausgebreitet hat, unter Zwang erreicht werden möchte.

(...)

Die Schüler wurden in dem Experiment als The Third Wave ("Die Dritte Welle") organisiert, bekamen Rollen zugeteilt und wurden Einschränkungen unterworfen; Verhaltensnormen wurden aufgestellt und streng durchgesetzt. Ursprünglich für einen Tag vorgesehen, lief das Experiment über fünf Tage.

Aufgeschreckt durch die Leichtigkeit, mit der die Schüler sich vereinnahmen und manipulieren ließen, brach Ron Jones das Experiment abrupt ab indem er in einer Schulversammlung der begeisterten Anhänger der "Dritten Welle" einen direkten Vergleich mit Jugendorganisationen im "Dritten Reich" vorführte.
Sie alle wären im Dritten Reich linientreue Nazis geworden. Alle, die sich leichtfertig ohne Nachzudenken dem Willen einer Gruppe unterordnen. Die einzigsten, die bei der Demo im Thread offenbar nachgedacht hatten, waren die beiden Mädels, die man nun als "Rassisten" anfeindete. Auch die heutigen Schüler dieser Schule (mit Ausnahme dieser beiden Mädels) und auch die LehrerInnen, um die es im Thread geht, wären im Dritten Reich stramme Nazis geworden - und in der DDR wären sie alle stramme Genossen geworden. Der Lehrer in dem Buch musste auf Drängen seines Direktors sein Experiment abbrechen. Im Unterschied dazu haben wir es in der Schulen, um die es im Thread geht, nicht mit einem Experiment zu tun - und es gibt in der Schule auch niemanden, der verhindert, dass die Schüler von seinem Lehrer zu irgendetwas gezwungen werden (im Sinne des Gruppenzwangs). Aber das ist der Anfang von der Entwicklung totalitärer Strukturen im kleinen gesellschaftlichen Rahmen - der nächsten Schritt ist der Drag in Öffentlichkeit. Spätestens an dieser Stelle wird dem geneigten Leser etwas auffallen.

Walter Hofer
28.01.2007, 13:32
Allerdings. Für die heutigen Schüler mag es schwer vorstellbar sein, wie sich in der vergangenen dt. Geschichte faschistisches Denken und faschistische Strukturen - oder verallgemeinert gesagt: totalitäres Denken und totalitäre Strukturen - bilden konnten. Noch dazu wenn man heute bei jeder Gelegenheit in der Öffentlichkeit dagegen in Demos artikuliert und - damit auch ja keine Abweichler gibt - dafür sorgt, dass alle (!) an solchen Aktionen mitmachen (indem man sie ggf. auch dazu zwingt). Irgendwo muss irgendwie alles angefangen haben.


achso, eine postmoderne Auflage von William Golding : "Lord of the Flies"
halte ich für sehr wichtig, es im Unterricht zu gehandeln, um zu zeigen,
dass sich auch heute solche Tendenzen entfalten können und wie schwierig es ist aus links/rechtsextremen Szene auszusteigen:

gegen Totalitarismus und Kastendenken...

Der Haken an dem Roman ist die isolierte, von jeder Kommunikation abgeschnitte Gruppe, in der das passiert, wie bei Golding.

Nun zieh dich nicht permanent an den zwei Schülerinnen hoch, die an der Aktion nicht teilnehmen wollten, aus welchen Gründen auch immer und wir sind und doch wohl einig, dass das Verhalten der LehrerInnen in diesem Fall gegen die erarbeiteten Verhaltensweisen verstoßen hat. Es geht um die gesamte Aktion, die die Forenneger für ihre Fremdenfeindlichkeit ausschlachten wollten.

Pro Tag kannst du 10.000 Fälle benennen, in denen sich Lehrer falsch verhalten haben, weil sich Lehrer immer falsch und Schüler immer richtig verhalten (aus Sicht der Aussenwelt, Eltern und Schüler).

___________________________________________

Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil Menschen aller Hautfarben, aller Religionen und aller Sprachen miteinander leben können sollten. Auschwitz darf sich nicht wiederholen!


http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/09d32f83ee.jpg

Olaf Kraußlach, Verbandsvorsitzender des Innungsverbandes für das Friseurhandwerk Westfalen-Lippe;
seit dem 19.09.2002 Pate des Anna-Siemsen-Berufskollegs, Herford, NRW

tommy3333
28.01.2007, 13:43
achso, eine postmoderne Auflage von William Golding : "Lord of the Flies"
halte ich für sehr wichtig, es im Unterricht zu gehandeln, um zu zeigen,
dass sich auch heute solche Tendenzen entfalten können und wie schwierig es ist aus links/rechtsextremen Szene auszusteigen:

gegen Totalitarismus und Kastendenken...

Der Haken an dem Roman ist die isolierte, von jeder Kommunikation abgeschnitte Gruppe, in der das passiert, wie bei Golding.

Nun zieh dich nicht permanent an den zwei Schülerinnen hoch, die an der Aktion nicht teilnehmen wollten, aus welchen Gründen auch immer und wir sind und doch wohl einig, dass das Verhalten der LehrerInnen in diesem Fall gegen die erarbeiteten Verhaltensweisen verstoßen hat. Es geht um die gesamte Aktion, die die Forenneger für ihre Fremdenfeindlichkeit ausschlachten wollten.

Pro Tag kannst du 10.000 Fälle benennen, in denen sich Lehrer falsch verhalten haben, weil sich Lehrer immer falsch und Schüler immer richtig verhalten (aus Sicht der Aussenwelt, Eltern und Schüler).

Dem kann ich zwar zustimmen, aber wenn diese 2 Schülerinnen für 10000e Fälle pro Tag stehen können, dann sollte man das auch nicht totschweigen, denn dann besteht offenbar Handlungsbedarf. (Warum verhalten sich Lehrer in so vielen Fällen falsch? Wie kann und sollte das geändert werden?)

Krabat
28.01.2007, 13:44
Hofer, mach mal Pause und iß was. Ich mach mir Sorgen um Dich.

Don
28.01.2007, 13:53
Dem kann ich zwar zustimmen, aber wenn diese 2 Schülerinnen für 10000e Fälle pro Tag stehen können, dann sollte man das auch nicht totschweigen, denn dann besteht offenbar Handlungsbedarf. (Warum verhalten sich Lehrer in so vielen Fällen falsch? Wie kann und sollte das geändert werden?)

Der eine Fall ist schon genug.
Wenn Schüler zu einer politischen Meinungsäußerung ( was eine Demonstration ja wohl zweifelsohne ist) in diesem Land gezwungen werden können und im Falle der Verweigerung Sanktionen über sich ergehen lassen müssen, ist es schon nicht mehr 5 vor 12.

Wobei die Art und der Inhalt dieser Aktivität völlig irrelevant ist.
Das ist die Vorgehensweise von Diktaturen.

Walter Hofer
28.01.2007, 15:07
Dem kann ich zwar zustimmen, aber wenn diese 2 Schülerinnen für 10000e Fälle pro Tag stehen können, dann sollte man das auch nicht totschweigen, denn dann besteht offenbar Handlungsbedarf. (Warum verhalten sich Lehrer in so vielen Fällen falsch? Wie kann und sollte das geändert werden?)

Das wird laufend geändert:
a) durch weitere Erlasse und Dienstvorschriften, ein gigantisches Ordnerregal
b) sog. "Berufselternvertreter", die sofort jeden Fall aufgreifen und auf "Sondereltern-Sprechtagen" thematisieren
c) durch eine ganze Gruppe von Anwaltskanzleien, die sich auf das lukrative "Schulgeschäft" (Gewalt, Mobbing, Noten, Versetzung) spezialisiert haben. Von den 10.000 Fällen pro Tag sind sicherlich 10% "juristisch" verwertbar;
gibt mal in eine Suchmaschine : Schule;Anwalt ein.


Der eine Fall ist schon genug.
Wenn Schüler zu einer politischen Meinungsäußerung ( was eine Demonstration ja wohl zweifelsohne ist) in diesem Land gezwungen werden können und im Falle der Verweigerung Sanktionen über sich ergehen lassen müssen, ist es schon nicht mehr 5 vor 12.

Das ist die Vorgehensweise von Diktaturen.

Don, lies dich noch mal in die Materie ein und gehe juristisch gegen die diktatorischen Verhaltensweisen vor.

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Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,

weil auch die Wirtschaft eine zivilgesellschaftliche Verantwortung hat, all jene, besonders aber junge Menschen zu unterstützen und zu fördern, die nicht wegschauen und schweigen, wenn Menschen deshalb beschimpft, diskriminiert oder sogar tätlich angegriffen werden, weil sie anders denken, aussehen, sprechen oder fühlen.

http://www.schule-ohne-rassismus.org/typo3temp/pics/00dbbba93a.jpg

Rainer Barcikowski, Mitglied der Geschäftsleitung bei EKO Stahl GmbH;
seit dem 22.03.2005 Pate der Heinrich-Heine-Realschule, Eisenhüttenstadt, Brandenburg

Krauti
28.01.2007, 15:24
Ist ein interessanter Einblick in die deutsche Demo- und Lichterkettenkultur.
Läßt viel Spielraum darüber nachzudenken wieviele Demonstranten wirklich aus freien Stücken dabei sind und sich nich nur dem Gruppendruck beugen.

Hätte nie gesagt das heutzutage mal vergleichen zu müssen aber das erinnert mich doch sehr an die vielen DDR-Demos bis kurz vor der Wende. Wenn ein ahnungsloser nur die Blauhemden gezählt hätte der hätte auch gedacht das ganze Volk steht hinter den Volkskammer - Idioten...

Sehr interessant!

PS: Man hat ja schon gehört von herangekarrten Demonstranten aus anderen Städten...eine Art Wanderdemokultur...das hier ist jetzt nur ein weiteres Puzzlesteinchen...es kann sein das die "aufrechte Linke" auf noch viel tönernen Füßen steht als bisher schon angenommen...:top:

tommy3333
28.01.2007, 15:26
Das wird laufend geändert:
a) durch weitere Erlasse und Dienstvorschriften, ein gigantisches Ordnerregal
b) sog. "Berufselternvertreter", die sofort jeden Fall aufgreifen und auf "Sondereltern-Sprechtagen" thematisieren
c) durch eine ganze Gruppe von Anwaltskanzleien, die sich auf das lukrative "Schulgeschäft" (Gewalt, Mobbing, Noten, Versetzung) spezialisiert haben. Von den 10.000 Fällen pro Tag sind sicherlich 10% "juristisch" verwertbar;
gibt mal in eine Suchmaschine : Schule;Anwalt ein.
... und trotzdem haben wir 10000e solcher Fälle (pro Tag). Das ist nicht hinnehmbar. Mich würde daher mal interessieren, was es in dem einen konkreten Bsp. (Threadthema) für Konsequenzen gegenüber der betr. Klassenlehrerin bzw. der Schulleitung (die sich hinter ihr stellte) gibt. Ich vermute mal, keine...

Andreas63
28.01.2007, 15:40
Hätte nie gesagt das heutzutage mal vergleichen zu müssen aber das erinnert mich doch sehr an die vielen DDR-Demos bis kurz vor der Wende. Wenn ein ahnungsloser nur die Blauhemden gezählt hätte der hätte auch gedacht das ganze Volk steht hinter den Volkskammer - Idioten...

Das geht mir ganz genauso. Ich kann mich auch noch gut erinnern, wie wir alle 'freiwillig' am 1. Mai demonstriert haben und wie der Klassenlehrer eifrig notiert hat, wer nicht da war. Die bekamen dann am nächsten Tag einen Anschiß, der sich gewaschen hatte. Genauso wurden die vielen, 'freiwilligen' Subotniks (Arbeitseinsätze am Samstag) nach dem Vorbild unserer sowjetischen 'Freunde' organisiert. Alle kamen selbstverständlich aus freiem Willen.
Mann, was habe ich damals für eine Wut empfunden. Diese erzwungene 'Freiwilligkeit' war einer der Hauptgründe für meinen Ausreiseantrag.
Und jetzt wollen die Kommunistenschweine schon wieder eine faschistische Diktatur errrichten. Wohin soll ich bloß jetzt auswandern?

Don
28.01.2007, 16:31
Don, lies dich noch mal in die Materie ein und gehe juristisch gegen die diktatorischen Verhaltensweisen vor.



Ich kenne die Materie, ich war selbst 13 Jahre lang Schüler.

Meine Hauptauseinandersetzung hatte ich jahrelang mit einem Deutschlehrer der es nie verkraftete, für die 68er zu alt gewesen zu sein. Das Ganze begann mit einer nicht sehr freundlichen Kritik meinerseits an Berthod Brecht im Rahmen einer Klassenarbeit. Aus der Folgezeit resultiert meine tiefste Abneigung gegenüber ideologischen Triebtätern.

Ende des Grabenkriegs: Ich erhielt eine 4 als Anmeldenote fürs Abi. Selbiges benotete mein Lehrer in der Abikorrektur. Nun befand der Zweitkorrektor meine Abiarbeit als gut, ich stand also gesamt auf 3,5 und mußte mündlich antreten.
Die LETZE Prüfung für mich überhaupt in der Schule.
In dieser Prüfung konstatierte ich nur kurz, daß ich kein Bedürfnis hätte mich weiter in einjem Fach examinieren zu lasen in dem die richtige Ideologie den Hauptausschlag gibt.
Prüfungsvorsitzende: "Dann erhalten Sie hier eine 6, ist Ihnen das klar?"
Ich so ungefähr:" Mag sein, daß ich in wohlgelittenem Deutsch eine Niete bin, in Mathe bin ich recht gut. Ich kanns mir leisten, und ich genieße es. Gehabt Euch wohl, Lehrerschaft."
Und dabei bleibts. Ich habe kein Bedürfnis, mich mit diesen beamteten Nasn jemals wieder zu beschäftigen.

Krauti
28.01.2007, 16:45
Don,

das wär dir im Osten genauso gegangen (außer das du mit deiner Einstellung sehr wahrscheinlich gar nicht erst zum Abitur zugelassen worden wärest).

Irgendwie sinde wir seit dem Ende des WK alle für'n Arsch...ob wir hier in D irgendwann mal eine richtige demokratische Kultur hinbekommen??? :=

Don
28.01.2007, 16:48
Don,

das wär dir im Osten genauso gegangen (außer das du mit deiner Einstellung sehr wahrscheinlich gar nicht erst zum Abitur zugelassen worden wärest).

Irgendwie sinde wir seit dem Ende des WK alle für'n Arsch...ob wir hier in D irgendwann mal eine richtige demokratische Kultur hinbekommen??? :=

Du solltest mich nicht mit einem Sysmphatisanten der Stahlhelmfraktion verwechseln, weil ich nicht eben eine wohlwollende Meinung über Brecht habe.

Walter Hofer
28.01.2007, 16:49
... Mich würde daher mal interessieren, was es in dem einen konkreten Bsp. (Threadthema) für Konsequenzen gegenüber der betr. Klassenlehrerin bzw. der Schulleitung (die sich hinter ihr stellte) gibt. Ich vermute mal, keine...

ruf oder frag per Email nach;


Martin-Luther-Schule
Martin-Luther-Str. 3
45701 Herten

Tel. 02366 - 303 940
Fax 02366 - 303 943

e-mail:

martin-luther-schule@herten.de

und frag auch ob die Zeitungsmeldung falsch war oder nicht !



Ich kenne die Materie, ich war selbst 13 Jahre lang Schüler.

alles klar ! Wer war schon lange oder so kurz an einer Schule ? Das prägt.




******
Aus der Folgezeit resultiert meine tiefste Abneigung gegenüber ideologischen Triebtätern.


verstehe,
auch bei uns dauerte es lange bis so eine alte Nazisau (Geschichte) den Schuldienst verlassen musste.

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edit :

bei Hölderlin und anderen schwülstigen Romantikern habe ich auch das Handtuch geworfen, mit Trackl und ein paar abgefuckten Expressionisten habe ich mich nachhaltig verschont.

Krauti
28.01.2007, 16:52
Du solltest mich nicht mit einem Sysmphatisanten der Stahlhelmfraktion verwechseln, weil ich nicht eben eine wohlwollende Meinung über Brecht habe.

Keine Sorge...ist aber trotzdem so!
Irgendwie nimmt sich das nich viel....Ideologie im Klassenzimmer!

Efna
28.01.2007, 17:26
Prinzipiell nicht, doch werden sollche Demos dazu genutzt um von der Ausländerkriminalität abzulenken. Es gibt in Deutschland keinen Rassismus. Und schon wenn man keinen Bock, sollte man nicht gezwungen werden, für die politischen Ansichten der Schulleitung auf die Straße zu gehen.


In Ostdeutschland auf alle Fälle...

Der Patriot
28.01.2007, 17:38
In Ostdeutschland auf alle Fälle...

Was doch? In Ostdeutschland soll man die Schüler zwingen für eine gewisse politische Richtung einzutretten, welche sie persönlich nicht vertretten?