Tell05
27.01.2007, 08:10
Demonstration am Hauptbahnhof soll Bahn-Chef Hartmut Mehdorn heute unter Druck setzen
Von Sven Felix Kellerhoff
Der Hauptbahnhof, der der Deutschen Bahn derzeit vor allem Ärger macht, wird heute zur Kulisse für eine weitere Unerfreulichkeit: Ab 16 Uhr wollen mehrere Bürgerinitiativen den Glaspalast für einen öffentlichkeitswirksamen Protest nutzen. Unter anderem Lea Rosh und Ekkehart Krippendorff wollen damit den Bahnvorstand unter Druck setzen.
Sie fordern "eine sofortige Würdigung der drei Millionen Opfer des Vorgängerunternehmens" der Bahn AG: der Deutschen Reichsbahn. Lea Rosh, bekannt als Vorkämpferin für das Holocaust-Mahnmal, und ihre Partner verlangen, dass die Bahn eine Ausstellung über die Rolle der Reichsbahn bei den Deportationen von Millionen Juden in die Todeslager 1941 bis 1945 in zentralen Bereichen ihrer Bahnhöfe zeigt. Noch wichtiger ist den beteiligten Bürgerinitiativen, dass sie und die französischen "Nazi-Jäger" Serge und Beate Klarsfeld an der Gestaltung beteiligt werden.
Dass die Deutsche Bahn allerdings an die Rolle der Reichsbahn beim Holocaust nicht nur erinnern will, sondern dies schon seit Jahren tut, verschweigen Rosh und Partner in ihrem Aufruf. [...]
http://www.morgenpost.de/content/2007/01/27/berlin/879392.html
Mal wieder etwas von der "Pseudo-Jüdin" Rosh. Fehlt ihr inzwischen die Öffentlichkeit, hat sie wieder Probleme mit der Selbstdarstellung?......
MFG
Von Sven Felix Kellerhoff
Der Hauptbahnhof, der der Deutschen Bahn derzeit vor allem Ärger macht, wird heute zur Kulisse für eine weitere Unerfreulichkeit: Ab 16 Uhr wollen mehrere Bürgerinitiativen den Glaspalast für einen öffentlichkeitswirksamen Protest nutzen. Unter anderem Lea Rosh und Ekkehart Krippendorff wollen damit den Bahnvorstand unter Druck setzen.
Sie fordern "eine sofortige Würdigung der drei Millionen Opfer des Vorgängerunternehmens" der Bahn AG: der Deutschen Reichsbahn. Lea Rosh, bekannt als Vorkämpferin für das Holocaust-Mahnmal, und ihre Partner verlangen, dass die Bahn eine Ausstellung über die Rolle der Reichsbahn bei den Deportationen von Millionen Juden in die Todeslager 1941 bis 1945 in zentralen Bereichen ihrer Bahnhöfe zeigt. Noch wichtiger ist den beteiligten Bürgerinitiativen, dass sie und die französischen "Nazi-Jäger" Serge und Beate Klarsfeld an der Gestaltung beteiligt werden.
Dass die Deutsche Bahn allerdings an die Rolle der Reichsbahn beim Holocaust nicht nur erinnern will, sondern dies schon seit Jahren tut, verschweigen Rosh und Partner in ihrem Aufruf. [...]
http://www.morgenpost.de/content/2007/01/27/berlin/879392.html
Mal wieder etwas von der "Pseudo-Jüdin" Rosh. Fehlt ihr inzwischen die Öffentlichkeit, hat sie wieder Probleme mit der Selbstdarstellung?......
MFG