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Vollständige Version anzeigen : Rassenerkenntnisse



luftpost
27.01.2007, 02:23
Die Negerlein wissen Bescheid


Kiri Davis is a young filmmaker whose high school documentary has left audiences at film festivals across the country stunned -- and has re-ignited a powerful debate over race

http://www.komotv.com/home/video/5001856.html

Weyoun
27.01.2007, 04:15
Und du? Spielst du lieber mit weißen oder schwarzen Puppen?

Weyoun

luftpost
27.01.2007, 06:25
Und du? Spielst du lieber mit weißen oder schwarzen Puppen?

Weyoun

Ach weisst Du, draussen am Feuer waren mir die Schwarzen immer lieber

Weyoun
27.01.2007, 08:28
Ja, du bist ein ganz toughes Mädel.

Weyoun

sporting
27.01.2007, 09:53
ja sehr interessant.

Giri
27.01.2007, 10:02
Die Negerlein wissen Bescheid

Man kann die Unterschiede nicht verleugnen. Die Unterschiede sind teilweise gravierend, man kann sie nur nich pauschalisieren. So wie es im Sport Domaenen fuer Afrikaner gibt um nur ein Beispiel zu nennen, geht natuerlich weiter in den Bereich technisches Verstaendnis, Verhaltensweise in Krisensituationen etc.
Dunkelhaeutige, dazu gehoeren dann auch andere Bevoelkerungsgruppen moechten schon gerne eine weisse Haut haben, in einigen Faellen auch, was wir im Kopf haben aber sie wollen ueberwiegend ihr eigenes Verhalten und ihre Neigungen nicht ablegen.

Klopperhorst
27.01.2007, 13:01
Ich würde das nicht überbewerten.

Dunkel ist nun mal dreckig. Die Negerkinder wissen, daß weisse Puppen sauber sind. Weisse Menschen können Krankheiten auch schwerer verbergen als Schwarze. Das ist ein zusätzlicher Grund.


----

roxelena
27.01.2007, 18:10
Ich würde das nicht überbewerten.

Dunkel ist nun mal dreckig. Die Negerkinder wissen, daß weisse Puppen sauber sind. Weisse Menschen können Krankheiten auch schwerer verbergen als Schwarze. Das ist ein zusätzlicher Grund.


----

Du bist ja überhaupt kein Rassist...keinerlei Vorurteile...alles kannst wissenschaftlich belegen...bravo

Der Patriot
27.01.2007, 18:34
"Warum sieht die Puppe süßer aus?"
"Weil sie weiß ist!", sagt das Negerkind. :hihi: :))

Schwein
27.01.2007, 19:03
Wenn in der englischen Wikipedia unterstellt wird Neger seien nicht besonders helle, dann kann ich auch nichts dafür.

Weyoun
27.01.2007, 19:07
Das klang aber vorhin noch ganz anders.

Weyoun

orlean777
27.01.2007, 19:33
*räusper* also mal ehrlich.....es tickt schon noch alles richtig??

schwarze wollen weiss sein - weisse schwarz
kleine wollen groß sein - große klein
kurzhaarige wollen lange haare haben - langhaarige kurze haare
usw usf

man will immer das was andere haben ohne sich selbst gut genug zu kennen. das ist das hauptproblem der zivilisation und letztlich auch deren untergang.
neid ist der menschen untergang, das haben diverse bereits untergegangen hochkulturen bewiesen.

letzten endes wird es irgendwann in der zukunft nur noch eine hautfarbe geben und die wird aus allen gemischt sein...und ganz zum schluß lacht dann die natur denn gegen die ist der mensch bei weitem nicht gewachsen...es ist zeit und energieverschwendung sich mit solcherlei themen zu befassen...da gibt es weitaus wichtigere.

danke

Schwein
27.01.2007, 19:35
*räusper* also mal ehrlich.....es tickt schon noch alles richtig??
Und Frauen wollen Männer sein :D

romeo1
27.01.2007, 20:34
Und Frauen wollen Männer sein :D

Und ich hatte noch nie das Bedürfnis schwarz zu sein! :no_no:

Schwein
27.01.2007, 21:47
Und ich hatte noch nie das Bedürfnis schwarz zu sein! :no_no:

Ich auch nicht. Im übrigen wurde ich dezent darauf hingewiesen das ich über die Neger nicht so schlecht reden soll weil sonst der Staatsschutz kommt und mich verhaut.

sporting
28.01.2007, 18:41
Du bist ja überhaupt kein Rassist...keinerlei Vorurteile...alles kannst wissenschaftlich belegen...bravo

!!!FALSCH!!!

unser klopper hat lediglich die fakten aufgezeigt.

politisch Verfolgter
28.01.2007, 21:29
Und ich hatte noch nie das Bedürfnis schwarz zu sein! :no_no:

Nix mit CDU/CSU am Hut? ;-)
Gratuliere! ;-)

politisch Verfolgter
28.01.2007, 21:31
Ich auch nicht. Im übrigen wurde ich dezent darauf hingewiesen das ich über die Neger nicht so schlecht reden soll weil sonst der Staatsschutz kommt und mich verhaut.

Die deutschen "Neger" sind zum sog. "Arbeitnehmer" Zwangsdeklarierte.
Wer schützt den Staat vor derartigen Gesetzgebungs-Gangstern?
Völlig klar: unsere Grundrechte!

Schwein
28.01.2007, 22:05
Die deutschen "Neger" sind zum sog. "Arbeitnehmer" Zwangsdeklarierte.

Komisch, Du findest auch in nahezu jedem Posting bei jedem Thema eine Möglichkeit um über "Betriebslose" zu schwadronieren.

Efna
28.01.2007, 22:12
Ist es den wirklich so wichtig welche Hautfarbe ein Mensch hatt.

ochmensch
28.01.2007, 22:34
Ist es den wirklich so wichtig welche Hautfarbe ein Mensch hatt.

Wenn es dem Menschen selber egal wäre, wahrscheinlich nicht. Aber dann bliebe noch Nationalität, Religion und Ideologie. Und wenn es das nicht gäbe... du weißt schon....

sporting
29.01.2007, 11:10
Ist es den wirklich so wichtig welche Hautfarbe ein Mensch hatt.


wenn ich meinen urinstinkt frage ... dann schon.

bernhard44
29.01.2007, 11:36
Ist es den wirklich so wichtig welche Hautfarbe ein Mensch hatt.

im dunklen nicht unbedingt!;)

Nun ist Rassismus ja keine Einbahnstrasse, sondern wird in mehr oder weniger sichtbarer Form von allen "Rassen", Farben, und Ethnien ausgeübt!
Die Schwarzen haben ihre Vorbehalte gegenüber Weissen ebenso wie die Chinesen den Schwarzen gegenüber!

Blocksberg
01.02.2007, 16:28
Ich muss ja ehrlich zugeben, daß ich doch etwas Mitleid mit dem einem Mädchen hatte, was die Puppe zeigen sollte, die wie sie aussah und mehrmals anfing die Weiße hochzuheben und ganz traurig auf die Schwarze geguckt hat.

Efna
02.02.2007, 14:56
im dunklen nicht unbedingt!;)

Nun ist Rassismus ja keine Einbahnstrasse, sondern wird in mehr oder weniger sichtbarer Form von allen "Rassen", Farben, und Ethnien ausgeübt!
Die Schwarzen haben ihre Vorbehalte gegenüber Weissen ebenso wie die Chinesen den Schwarzen gegenüber!

Ich versteh genauso wenig wie Schwarze oder Gelbe so eine Meinung, mir ist so etwas egal. Auf den Menschen kommt es an.

Sauerländer
02.02.2007, 14:59
Ich versteh genauso wenig wie Schwarze oder Gelbe so eine Meinung, mir ist so etwas egal. Auf den Menschen kommt es an.
Der Mensch ist aber kein körperloses reines Geistwesen.

Efna
02.02.2007, 15:05
Der Mensch ist aber kein körperloses reines Geistwesen.

Körperliche Merkmale wie Hsautfarbe halte ich allerdings für nichts sagen.

Sauerländer
02.02.2007, 15:12
Körperliche Merkmale wie Hsautfarbe halte ich allerdings für nichts sagen.
Sie sagen eher wenig unmittelbar über den Charakter aus, das mag wohl sein (obwohl auch da eingeschränkt werden muss: häufig lassen derartige Merkmale ja auch auf andere kulturelle Sozialisation und dementsprechend andere Wertmaßstäb schließen).
Ich habe auch kein grundsätzliches Problem mit Farbigen im Sinne von "die können nichts/die sind faul/die klauen" oder sowas. Einige meines Erachtens hervorragende Musiker sind alles andere als weiss.
Das ändert aber nichts daran, dass das Erste, was ich an einem Farbigen wahrnehme, die Tatsache ist, dass er einer anderen Menschengruppe angehört als ich. Und das ist, mag ich mich ansonsten gut mit ihm verstehen und seine Sicht der Welt weitgehend teilen, nicht Nichts.

Pluto
02.02.2007, 15:34
Ich versteh genauso wenig wie Schwarze oder Gelbe so eine Meinung, mir ist so etwas egal. Auf den Menschen kommt es an.

Manchen Menschen hilft es, sich ungeachtet eigener Unzulänglichkeiten allein durch die Tatsache, weiß zu sein, in die Liga der "Überlegenen" zu katapultieren ;)

Rowlf
04.02.2007, 20:43
Und jetzt kommt's ganz dicke für einige hier. Es gibt gar keine Rassen unter Menschen :]

Der Patriot
04.02.2007, 21:12
Und jetzt kommt's ganz dicke für einige hier. Es gibt gar keine Rassen unter Menschen :]

Man kann das noch so oft runterbeten, wahr wird es deshalb nicht. Daß es verschiedene Rassen gibt ist für jeden sehenden Menschen zu erkennen.

Rowlf
04.02.2007, 21:17
Man kann das noch so oft runterbeten, wahr wird es deshalb nicht. Daß es verschiedene Rassen gibt ist für jeden sehenden Menschen zu erkennen.

Genetisch ist das falsch. Es ist sehr gut möglich, dass du mit einem Schwarzafrikaner mehr Gene gemein hast, als mit dem blonden Deutschen von nebenan.

-jmw-
05.02.2007, 11:43
Und jetzt kommt's ganz dicke für einige hier. Es gibt gar keine Rassen unter Menschen :]
Dieser Satz ist in dieser Form nicht richtig, weil Du "Rasse" nicht definierst bzw. eine Definition voraussetzt, die andere bei ihrem Gebrauch des Wortes vielleicht ganz und garnicht voraussetzen.

Für mich z.B. bezeichnet "Rasse" nach v. Eickstedt eine Körperformgruppe.
Setzte ich meine Definition in Deinen Satz hinein, so hättest Du behauptet, es sei purer Zufall, dass die Kinder von Chinesen immer aussehen wie Chinesen und die von Bantu immer wie Bantu.
- Und dies wirst Du sicher NICHT anzweifeln wollen! :))

Ergo: "Rasse" gibt es dann, wenn das, was man als "Rasse" bezeichnet, einen Sachverhalt wiedergibt.

Ordnung muss sein. :)

mfg

Rowlf
05.02.2007, 18:21
Dieser Satz ist in dieser Form nicht richtig, weil Du "Rasse" nicht definierst bzw. eine Definition voraussetzt, die andere bei ihrem Gebrauch des Wortes vielleicht ganz und garnicht voraussetzen.

Für mich z.B. bezeichnet "Rasse" nach v. Eickstedt eine Körperformgruppe.
Setzte ich meine Definition in Deinen Satz hinein, so hättest Du behauptet, es sei purer Zufall, dass die Kinder von Chinesen immer aussehen wie Chinesen und die von Bantu immer wie Bantu.
- Und dies wirst Du sicher NICHT anzweifeln wollen! :))

Ergo: "Rasse" gibt es dann, wenn das, was man als "Rasse" bezeichnet, einen Sachverhalt wiedergibt.

Ordnung muss sein. :)

mfg

Ich definiere den Begriff "Rasse" von dem genetischen Standpunkt aus. Das heisst, der genetische Unterschied.

Und genetisch ist es nunmal erwiesen, dass alle Menschen zu 99.9% gleich sind, bzw dass es gut möglich ist, dass ein Norweger mehr Gene mit einem Afrikaner,Asiaten usw gemein hat, als mit seinem norwegischen Nachbarn.

Dass Menschen aussehen, wie sie aussehen, liegt an der jeweiligen Anpassung an Klima und Ernährung.

Der Patriot
05.02.2007, 20:15
Ich definiere den Begriff "Rasse" von dem genetischen Standpunkt aus. Das heisst, der genetische Unterschied.

Schön, die Gene bestimmen die Hautfarbe, das weiß jeder. Sie bestimmen die Lippenform, die Augenfarbe, die Haarfarbe,... Und ob es dir paßt oder nicht auch der Verstand, die Eignungen und die Neigungen werden durch die Gene beeinflußt.


Und genetisch ist es nunmal erwiesen, dass alle Menschen zu 99.9% gleich sind, bzw dass es gut möglich ist, dass ein Norweger mehr Gene mit einem Afrikaner,Asiaten usw gemein hat, als mit seinem norwegischen Nachbarn.

Es geht auch nicht um die 99,9% die gleich sind, sondern um die unter 0,1% die jeden Menschen einzigartig machen. 91% der Gene sind mit jeder Kanalratte identisch, über 98,6% mit einem Schimpansen.

Vögle ich meine norwegische Nachbarin, wird das Kind mit fast 100% Wahrscheinlichkeit blonde Haare und eine helle weiße Haut haben. Poppe ich hingegen eine Negerin wird das Kind ein farbliche Überraschung. Denn auch beim Menschen gilt das Vererbungssystem nach Gregor Mendel, wie bei allen Tieren und Pflanzen.


Dass Menschen aussehen, wie sie aussehen, liegt an der jeweiligen Anpassung an Klima und Ernährung.

Das wird niemand bestreiten, denn daher kommen die unterschiedlichen Rassen. Denn wenn zwei Neger in Alaska ein Kind bekommen wird es nicht weiß werden. Die Menschenrassen sind den Hunderassen vergleichbar.

Rowlf
05.02.2007, 20:31
Schön, die Gene bestimmen die Hautfarbe, das weiß jeder. Sie bestimmen die Lippenform, die Augenfarbe, die Haarfarbe,... Und ob es dir paßt oder nicht auch der Verstand, die Eignungen und die Neigungen werden durch die Gene beeinflußt.


Intelligenz ist zur Hälfte von den Genen abhängig. Der undefinierte Verstand hingegen nicht. Ich hoffe jetzt kommt keiner an und behauptet, dass Menschen aus Afrika im Durchschitt einen niedrigen IQ haben, als Europäer :))




Vögle ich meine norwegische Nachbarin, wird das Kind mit fast 100% Wahrscheinlichkeit blonde Haare und eine helle weiße Haut haben. Poppe ich hingegen eine Negerin wird das Kind ein farbliche Überraschung. Denn auch beim Menschen gilt das Vererbungssystem nach Gregor Mendel, wie bei allen Tieren und Pflanzen.


Das bestreitet ja auch niemand



Das wird niemand bestreiten, denn daher kommen die unterschiedlichen Rassen. Denn wenn zwei Neger in Alaska ein Kind bekommen wird es nicht weiß werden. Die Menschenrassen sind den Hunderassen vergleichbar.

Afrikaner leben aber nicht erst seit Gestern in Afrika sondern schon ein wenig länger. Der Körper hatte also genug Zeit sich den Gegebenheiten anzupassen.

Die Sache mit den Hunderassen kann deshalb nicht hinhauen, weil verschiedene Hunderassen eine höhere genetische Divergenz besitzen, als es bei Menschen möglich ist

Odin
05.02.2007, 22:57
Ich definiere den Begriff "Rasse" von dem genetischen Standpunkt aus. Das heisst, der genetische Unterschied.

Und genetisch ist es nunmal erwiesen, dass alle Menschen zu 99.9% gleich sind, bzw dass es gut möglich ist, dass ein Norweger mehr Gene mit einem Afrikaner,Asiaten usw gemein hat, als mit seinem norwegischen Nachbarn.

Dass Menschen aussehen, wie sie aussehen, liegt an der jeweiligen Anpassung an Klima und Ernährung.

Nein, das ist nicht der Fall.

Odin
05.02.2007, 22:58
Ich hoffe jetzt kommt keiner an und behauptet, dass Menschen aus Afrika im Durchschitt einen niedrigen IQ haben, als Europäer :))






Das ist der Fall.

Rowlf
06.02.2007, 06:20
Nein, das ist nicht der Fall.

Doch das ist der Fall, das Gegenteil darf mir gerne bewiesen werden.

Rowlf
06.02.2007, 06:21
Das ist der Fall.

Auch das ist vollkommener Unsinn. Ich frage glaub ich gar nicht erst, nach einem Beweis

Giri
06.02.2007, 06:22
Intelligenz ist zur Hälfte von den Genen abhängig. Der undefinierte Verstand hingegen nicht. Ich hoffe jetzt kommt keiner an und behauptet, dass Menschen aus Afrika im Durchschitt einen niedrigen IQ haben, als Europäer :))


Jetzt kommt trotzdem einer an und behauptet, dem ist nicht so. Einfach ausgedrueckt, ich kann keinem Nicht-Weissen Menschen ein Auto geben, ein handy, ein TV in einen Anzug stecken und ihm gute Schuhe geben, damit habe ich noch keinen Menschen in unserem Sinne und mit unserer Denkweise. Er wird nach wie vor die Kappen der Schuhe heruntertreten und seine Schuhe in der ihm bekannten Form tragen, sein Gang wird trotz all der guten Ausstattung immer noch nicht aufrecht sein, sondern er wird sich haengen lassen und durch die Gegend schluerfen, die Fuesse kann er meistens auch nicht anheben. Daran wird sich so schnell nichts aendern. Dieses Statement hat nichts mit Rassismus zu tun. Auch wird er anders denken, viel laenger brauchen, um etwas zu kapieren und Abkuerzungen oder Zweideutigkeiten erst gar nicht kapieren.

Rowlf
06.02.2007, 06:33
Jetzt kommt trotzdem einer an und behauptet, dem ist nicht so. Einfach ausgedrueckt, ich kann keinem Nicht-Weissen Menschen ein Auto geben, ein handy, ein TV in einen Anzug stecken und ihm gute Schuhe geben, damit habe ich noch keinen Menschen in unserem Sinne und mit unserer Denkweise. Er wird nach wie vor die Kappen der Schuhe heruntertreten und seine Schuhe in der ihm bekannten Form tragen, sein Gang wird trotz all der guten Ausstattung immer noch nicht aufrecht sein, sondern er wird sich haengen lassen und durch die Gegend schluerfen, die Fuesse kann er meistens auch nicht anheben. Daran wird sich so schnell nichts aendern. Dieses Statement hat nichts mit Rassismus zu tun. Auch wird er anders denken, viel laenger brauchen, um etwas zu kapieren und Abkuerzungen oder Zweideutigkeiten erst gar nicht kapieren.

Seltsames Posting. Allen nicht-Weissen den aufrechten Gang absprechen ist wirklich abenteuerlich, und empirisch absolut nicht zu beweisen

Giri
06.02.2007, 06:53
Seltsames Posting. Allen nicht-Weissen den aufrechten Gang absprechen ist wirklich abenteuerlich, und empirisch absolut nicht zu beweisen

Menschen bestimmter Rassen brauchen Zeit zur Entwicklung, einfach ausgedrueckt.
Mit welchen Rassen hast Du den Erfahrungen gemacht und welche Unterschiede konntest Du feststellen. Hast Du mal abgesehen von einem Kontakt mit anderen Rassen als Tourist, laenger mit anderen Rassen zu tun gehabt? Denkweise, Verhalten allgemein und Verhalten in Notsituationen, Aberglaube, Verbundenheit zur Natur und zu Naturereignissen. Mein Kommentar war keinesfalls despektierlich gemeint, Tatsachen koennen wir uns aber nicht verschliessen.

Schwarzer Rabe
06.02.2007, 08:27
*räusper* also mal ehrlich.....es tickt schon noch alles richtig??

schwarze wollen weiss sein - weisse schwarz


Schwarze wollen weiß sein, aber nicht umgedreht! Weiß steht nunmal für reinheit und Ordnung, für Gloria und Macht, schwarz hingegen für Dreck und Unterwerfung, für Dummheit und Chaos. :]

Heinrich_Kraemer
06.02.2007, 11:27
Bestes Beispiel: Michael Jackson.

orlean777
06.02.2007, 11:29
Schwarze wollen weiß sein, aber nicht umgedreht! Weiß steht nunmal für reinheit und Ordnung, für Gloria und Macht, schwarz hingegen für Dreck und Unterwerfung, für Dummheit und Chaos. :]

uraltes denken heisst nicht das es auch richtig ist ;o))
der mensch (die masse) sollte langsam aber sicher mal von den alten vorstellungen wegkommen...es ist ja unglaublich das es heut zu tage immer noch menschen gibt die so denken wie du gerade beschrieben hast....unglaublich.
ich hoffe das dies nicht auch deine meinung ist.
ein schwein ist auch hautfarben, in diesem falle weiss, aber es ist dreckig und dumm und frisst alles in sich hinein....oha und der weisse mensch frisst das schwein in sich hinein - ausnahmen bestätigen wie immer die regel - vielleicht sollten diejenigen welche immer noch so veraltet denken darüber einmal nachhirnen...*gg*

greez

Schwarzer Rabe
06.02.2007, 11:32
uraltes denken heisst nicht das es auch richtig ist ;o))
der mensch (die masse) sollte langsam aber sicher mal von den alten vorstellungen wegkommen...es ist ja unglaublich das es heut zu tage immer noch menschen gibt die so denken wie du gerade beschrieben hast....unglaublich.
ich hoffe das dies nicht auch deine meinung ist.
ein schwein ist auch hautfarben, in diesem falle weiss, aber es ist dreckig und dumm und frisst alles in sich hinein....oha und der weisse mensch frisst das schwein in sich hinein - ausnahmen bestätigen wie immer die regel - vielleicht sollten diejenigen welche immer noch so veraltet denken darüber einmal nachhirnen...*gg*

greez

Warum sollte altes Denken schlecht sein? Schließlich hat dies die Menschheit erst so weit gebracht!

orlean777
06.02.2007, 11:44
Warum sollte altes Denken schlecht sein? Schließlich hat dies die Menschheit erst so weit gebracht!

speziell dieses denken (bzgl. der hautfarbe) hat die menschheit emotional weit nach hinten gebracht. das ist unterstes denkniveau durch welches sich die masse leiten lässt. die frage ist nur wohin. meines erachtens geradewegs richtung abgrund....und meilenweit keine einzige fertiggestellte brücke über den abgrund.

Schwarzer Rabe
06.02.2007, 12:04
speziell dieses denken (bzgl. der hautfarbe) hat die menschheit emotional weit nach hinten gebracht. das ist unterstes denkniveau durch welches sich die masse leiten lässt. die frage ist nur wohin. meines erachtens geradewegs richtung abgrund....und meilenweit keine einzige fertiggestellte brücke über den abgrund.

Falsch! Mischmaschbrei und "alle Menschen sind gleich" bringt der Welt das Ende ---> Überbevölkerung und die dadurch entstehenden Probleme! :]

orlean777
06.02.2007, 12:14
Falsch! Mischmaschbrei und "alle Menschen sind gleich" bringt der Welt das Ende ---> Überbevölkerung und die dadurch entstehenden Probleme! :]

erläutere doch bitte einmal deine meinung. du lieferst keine begründung....

Schwarzer Rabe
06.02.2007, 12:38
erläutere doch bitte einmal deine meinung. du lieferst keine begründung....

Rassenvermischung bedeutet den Untergang der Zivilisation, der Kulturen und der Völker!

orlean777
06.02.2007, 12:50
Rassenvermischung bedeutet den Untergang der Zivilisation, der Kulturen und der Völker!

warum??...begründung bitte....

Schwarzer Rabe
06.02.2007, 13:26
warum??...begründung bitte....

Wenn ich Tomatensuppe, Griesbrei und Gulsch mische, dann schmecke ich die einzelnen Bestandteile, die jede dieser Speisen einmalig macht, nicht mehr heraus!

orlean777
06.02.2007, 13:53
Wenn ich Tomatensuppe, Griesbrei und Gulsch mische, dann schmecke ich die einzelnen Bestandteile, die jede dieser Speisen einmalig macht, nicht mehr heraus!

sehr komisches beispiel....

aber dennoch kommt etwas ganz neues bei raus...letzten endes ist die menschheit nur überlebensfähig wenn sie anfängt sich als das zu betrachten was sie ist. eine rasse und die heisst "MENSCH". der egoismus in bereich der grundsatzeinstellung zum selbst ist die problematik der gewalt unter menschen. ergo die einstellung des menschen die verschiedenen völker in rassen zu kategorisieren und sie in eine hierarchie zu unterteilen (sprich zu sagen das eine volk steht über/unter dem anderen volk) kommt der selbstvernichtung der menschheit gleich. somit ist die tatsache geklärt das sich aufgrund dieser einstellung die menschheit an ihren abgrund bewegt.
die mischung letztendlich gibt, evolutionstechnisch gesehen, der menschheit die nötigen stärken um länger auf diesen planeten zu verweilen. denn der mensch kann sich nicht über die natur stellen insofern er sie beherrschen könnte.
sprich der mensch passt sich ganz unterbewusst an die natur an, ob er will oder nicht. denn dafür sorgt die natur schon von selbst.
jeder mensch der sich dem letztlich entgegenstellt befürwortet nicht nur die weitergehende gewalt (ob er sie selbst anwendet oder nicht spielt dabei keine rolle) er gibt sogar noch den zündstoff dazu.
mut zur veränderung in diesem fall bedeutet sein ego nach hinten zu stellen, es bedeutet sich selbst als das zu erkennen was man ist. und das kann ziemlich weh tun. kulturen, traditionen, glauben, lebenseinstellungen haben sich im laufe der menschlichen geschichte schon tausendmal und mehr ver- und geändert. mal zum vorteil, mal zum nachteil. in der ganzheitlichen wahrnehmung jedoch ist die erhaltung der rasse mensch nur dann möglich wenn für jeden einzelnen ein leben in frieden ermöglicht ist. und frieden ist akzeptanz und verstehen. zuerst jedoch müssen sämtliche niederen problematiken aus der welt geschaft werden. und wenn es keine weissen, schwarzen, roten und gelben menschen mehr gibt sondern nur noch eine farbe, dann wäre schon mal das problem aus der welt das man einen menschen "hassen" oder kategorisieren kann aufgrund das er anders aussieht....der nächste schritt könnte ein einheitlicher glauben, einheitliche gesetze...etc pp sein. den anfang macht man bei sich selbst indem man versucht nicht über niedere sondern höhere emotionen zu handeln....eigentlich ziemlich einfach sofern man es einmal verstanden hat.

FranzKonz
06.02.2007, 13:56
Schwarze wollen weiß sein, aber nicht umgedreht! Weiß steht nunmal für reinheit und Ordnung, für Gloria und Macht, schwarz hingegen für Dreck und Unterwerfung, für Dummheit und Chaos. :]
Jetzt ist mir klar, warum Du ein Schwarzer Rabe bist. :D

Schwarzer Rabe
06.02.2007, 13:56
Mit den Weißen auf der einen Seite und den Asiaten (Chinesen, Japaner) auf der anderen Seite haben sich 2 starke Menschenrassen bereits hervorgehoben! Alle anderen sind genetisch nicht so hochwertig und müßten, wenn es nach der Natur und nicht nach Gutmenschenphantasien geht, von der erde wieder verschwinden (Hungersnöte, Epedemien).

-jmw-
06.02.2007, 14:30
Ich definiere den Begriff "Rasse" von dem genetischen Standpunkt aus. Das heisst, der genetische Unterschied.

Und genetisch ist es nunmal erwiesen, dass alle Menschen zu 99.9% gleich sind, bzw dass es gut möglich ist, dass ein Norweger mehr Gene mit einem Afrikaner,Asiaten usw gemein hat, als mit seinem norwegischen Nachbarn.
Nun, das widerspricht ja in keinster Weise meinen Ausführungen.
Wie ich schon sagte: 's kommt auf die Definition an.


Dass Menschen aussehen, wie sie aussehen, liegt an der jeweiligen Anpassung an Klima und Ernährung.
Das ist eine der wahrscheinlichsten Möglichkeiten, in der Tat.

Diese "Anpassung" übrigens kann man eben auch "Rasse" nennen.
's tut sich dann nix.

mfg

-jmw-
06.02.2007, 14:39
damit habe ich noch keinen Menschen in unserem Sinne und mit unserer Denkweise.
Nur so aus Neugier: Wer ist "uns"?


Auch wird er anders denken, viel laenger brauchen, um etwas zu kapieren und Abkuerzungen oder Zweideutigkeiten erst gar nicht kapieren.
Ich habe erhebliche Zweifel, ob das bspw. auf Sinide und Amerikanide zutrifft oder auf das Gros von Draviden oder Hamithen.
Entsprechend hätte ich dazu gerne eine Quelle.

mfg

-jmw-
06.02.2007, 14:45
Rassenvermischung bedeutet den Untergang der Zivilisation, der Kulturen und der Völker!
Angesichts jahrtausendealter mindestens kulturtragender Mischrassen (Äthiopide, Drawide, Turanide usw. usw.) eine abenteuerliche Behauptung.

mfg

Giri
06.02.2007, 16:52
Nur so aus Neugier: Wer ist "uns"?


Ich habe erhebliche Zweifel, ob das bspw. auf Sinide und Amerikanide zutrifft oder auf das Gros von Draviden oder Hamithen.
Entsprechend hätte ich dazu gerne eine Quelle.

mfg

Wer ist uns? Ich spreche von der weissen Rasse.
Draviden. Bei den Indern gibt es unterschiedliche Rassen, die Tamilen, dunkelhaeutig, die wird man kaum in mittleren oder gehobenen Positionen finden. Die hellhaeutigen Inder, ueberwiegend im Norden des Landes zu finden, sind ausgezeichnete Anwaelte, Buchhalter und da es um Zahlen etc geht auch gut in Software etc. Die Arbeitsmoral bei beiden ist auch sehr unterschiedlich. Bei der Chinesischen Rasse muesste man unterscheiden, ob sie nun Hokkien, Hakka, Kantonese, Hainanese etc etc sind.
Es gibt ein unterschiedliches Verhaltensmuster. Auffallend ist in vielen Faellen die Geschicklichkeit zu kopieren und dann aus Geschmacksgruenden, je nach Produkt Aenderungen vorzunehmen, die den Sinn des Originals fuer die Benutzung voellig eliminieren. Man hat nicht verstanden, warum das Original so entwickelt wurde.
Das reicht von lustigen Beispielen zu Beispielen, die bereits die Sicherheit des Benutzers in Frage stellen. Man kennt ja auch den Unterschied zwischen einem Ingenieur und einem Ingenieur. Den Ingenieur in Suedostasien, in der Mehrheit, kann sich gerade so mit der Qualifikation eines Monteurs oder Mechanikers in Deutschland vergleichen. Anders bei Japanern, anders bei Koreanern wobei die Japaner den Koreaner doch noch ueberlegen sind. Man kann das fortsetzen, haengt mit der Mentalitaet der Leute zusammen, wie sie aufgewachsen sind und vielen anderen Dingen, die man mit wenigen Worten nicht erklaeren kann. Ausnahmen gibt es zweifellos aber es sind Ausnahmen. Dies kann ich nun fortsetzen und auf Afrikaner, Araber etc anwenden.

Rowlf
06.02.2007, 18:26
Menschen bestimmter Rassen brauchen Zeit zur Entwicklung, einfach ausgedrueckt.


So lange du diese These nicht belegen kannst, bleibt es nicht mehr als eine abenteuerliche Vermutung




Mit welchen Rassen hast Du den Erfahrungen gemacht und welche Unterschiede konntest Du feststellen.


Mit Schäferhunden, Bernadienern (die sabbern vielleicht) usw.

Ne mal im Ernst. Ich habe schon Erfahrungen mit Menschen verschiedenster Nationalitäten und Hautfarben gemacht (darauf wolltest du wahrscheinlich hinaus).
Und ich muss sagen, dass ich (oh Wunder) keine Unterschiede abgesehen der Hautfarbe feststellen konnte.



Tatsachen koennen wir uns aber nicht verschliessen.

Da sind wir uns ja einig. Man sollte sich also auch der Tatsache nicht verschliessen, dass alle Menschen genetisch zu eng verwandt sind, um sie als Rasse zu bezeichnen

Rowlf
06.02.2007, 18:31
Rassenvermischung bedeutet den Untergang der Zivilisation, der Kulturen und der Völker!

Ich würde dir mal Raten ein Geschichtsbuch zur Hand zur nehmen und mal unter "Völkerwanderung" nachschlagen.

Man wird feststellen, dass alle möglichen Völker (inklusive Hunnen und Mongolen) durch "Deutschland" gezogen sind, und ihre Gene hiergelassen haben.

Des weiteren kann ich auch nur wiederholen, was ich schon in einem anderen Thread erwähnte.

Eine "reine" "Rasse" (um mit deinen Worten zu sprechen) würde auf lange Zeit gesehen Inzuchterscheinungen aufweisen und somit durch Degeneration anfälliger gegen Krankheiten werden.

Giri
07.02.2007, 01:31
So lange du diese These nicht belegen kannst, bleibt es nicht mehr als eine abenteuerliche Vermutung

Mit Schäferhunden, Bernadienern (die sabbern vielleicht) usw.

Ne mal im Ernst. Ich habe schon Erfahrungen mit Menschen verschiedenster Nationalitäten und Hautfarben gemacht (darauf wolltest du wahrscheinlich hinaus).
Und ich muss sagen, dass ich (oh Wunder) keine Unterschiede abgesehen der Hautfarbe feststellen konnte.

Da sind wir uns ja einig. Man sollte sich also auch der Tatsache nicht verschliessen, dass alle Menschen genetisch zu eng verwandt sind, um sie als Rasse zu bezeichnen

Um von einer These zu sprechen muessten wir in den Bereich der Wissenschaft gehen. Wir beide sind keine Wissenschaftler oder was immer. Es gibt wahrscheinlich irgendwo etwas Geschriebenes. Fuer den Durchschnittsbuerger gilt damit die Erfahrung. Diese Erfahrung macht man direkt im laengeren Umgang mit diesen Menschen und wenn dies sich weiter ausdehnt, dass Du mit diesen Rassen, hautnah zu tun hast, sie mit Dir arbeiten, dann wirst Du schnell erkennen, dass Unterschiede gravierend sind, nicht nur in der Qualifikation sondern auch in allgemeiner Einstellung und Mentalitaet. Um Gegenargumenten vorzubeugen, einfache Arbeiten und bei den etwas komplizierteren Taetigkeiten wiederholtes Training inbegriffen.

Ob wir genetisch nun alle verwandt sind, kann ich nicht beurteilen, nicht meine Kompetenz, waere Sache der Wissenschaftler dies herauszufinden. Nehmen wir an, das dem so ist, muesste man allerdings hinzufuegen, dass die einen weiter entwickelt sind als die anderen. Damit waeren wir wieder bei dem Thema "jemand in einen Anzug stecken etc etc" Wie erwaehnt, war nicht despektierlich sondern realistisch.
Unsere Kinder koennen lesen, rechnen und denken. Andere Kinder koennen gerade mal lesen und schreiben, das Rechnen kommt spaeter das Denken viel spaeter, da sie in einem anderen Umfeld aufwachsen. Wer noch nie ein Auto gesehen hat, kann bei Sicht eines Autos keine uebliche Beschreibung abgeben sondern wird in eine voellig andere Beschreibung verfallen, da das Wissen um dieses Auto und dessen Existenz einfach fehlt. Man hat es noch nie gesehen und da faehrt nun etwas ganz alleine herum. Das ist der Punkt. Wenn jemand mit den Haenden isst, kann er mit Messer und Gabel nichts anfangen, mit dem Messer vielleicht, denn dazu hat er bereits eine Vorstellung, mit der Gabel kratzt er sich bestenfalls am Ohr. Wenn einer im Busch lebt und hoechstens einmal von anderen gehoert hat, dass da boesse weisse Menschen vor einigen Dekaden mit Stoecken durch den Busch liefen, die laute Geraeusche von sich haben (Gewehr) dann wird er bei Sichtung eines Weissen zunaechste Angst haben. Rede nicht vom tiefen Busch, rede von einem Dorf etwas von der Metropole abgelegen. Es sollten ja schon Weisse umgebracht worden sein nur weil ihre Erscheinung unter einem schlechten Omen stand, die Farbe der Kleidung auf etwas Boeses hinwies oder der Himmel sich ploetzlich verdunkelte, was mit dem Weissen nichts zu tun hatte aber in den Augen des anderen Menschen schlechte Zeichen waren und bedrohlich fuer ihn waren. Wenn jemand den Film Apokalypto von Mel Gibson gesehen hat, nach meinem Geschmack Geldverschwendung sich diesen Mist anzuschauen, kann zumindest erfahren, was die Eingeborenen vor ca. 500 Jahre so trieben. 500 Jahre ist kein Zeitunterschied, genau das Gleiche gibt es heute noch in 2007, und zwar vor der Haustuer sog. zivilisierter Staaten.

Rowlf
07.02.2007, 21:40
@Giri

Erstens: Ich habe von Genetik genug Ahnung, um mich darüber unterhalten zu können, und grobe Lügen von der Wahrheit trennen zu können, auch wenn ich kein Wissenschaftler bin.

Zweitens beziehen sich deine Beispiele nur darauf, wo und wie ein Mensch aufwächst.




Unsere Kinder koennen lesen, rechnen und denken. Andere Kinder koennen gerade mal lesen und schreiben, das Rechnen kommt spaeter das Denken viel spaeter, da sie in einem anderen Umfeld aufwachsen. Wer noch nie ein Auto gesehen hat, kann bei Sicht eines Autos keine uebliche Beschreibung abgeben sondern wird in eine voellig andere Beschreibung verfallen, da das Wissen um dieses Auto und dessen Existenz einfach fehlt.


Und was hat das mit der Hautfarbe zutun? Setze ein Weisses Kind in den Regenwald und es wird sich so verhalten, wie die dortigen Uhreinwohner.
Setzte einen Säugling zu Wölfen und es wird deren Verhalten imitieren.

Den Entwicklungsgrad eines Landes mit einer "Rasse" gleichsetzen zu wollen, ist so nicht richtig.

Ich verzichte an dieser Stelle darauf um auf den Rest deines Postings im Detail zu antworten, weil es der gleichen Argumentationslinie folgt.

Fakt ist, dass ein weisser Mensch, der im Urwald aufwächst, sich seinem sozial-kulturellen Umfeld anpasst, genauso wie ein Kind aus dem selben Urwald, dass in NYC aufwächst.

FranzKonz
07.02.2007, 21:51
Fakt ist, dass ein weisser Mensch, der im Urwald aufwächst, sich seinem sozial-kulturellen Umfeld anpasst, genauso wie ein Kind aus dem selben Urwald, dass in NYC aufwächst.
Crocodile Dundee ;)

-jmw-
07.02.2007, 21:56
Wer ist uns? Ich spreche von der weissen Rasse.
Aha.
Okay.


Draviden. Bei den Indern gibt es unterschiedliche Rassen, die Tamilen, dunkelhaeutig, die wird man kaum in mittleren oder gehobenen Positionen finden.
Hab ich keine Statistik zu, kann ich also nix zu sagen.


Die hellhaeutigen Inder, ueberwiegend im Norden des Landes zu finden, sind ausgezeichnete Anwaelte, Buchhalter und da es um Zahlen etc geht auch gut in Software etc.
S.o., keine Statistik.


Bei der Chinesischen Rasse muesste man unterscheiden, ob sie nun Hokkien, Hakka, Kantonese, Hainanese etc etc sind.
Wenigstens jemand, der da unterscheiden kann.
Geradezu erfrischend, wenn ich bedenke, wer hier und anderso noch so rumläuft! :))


Es gibt ein unterschiedliches Verhaltensmuster. Auffallend ist in vielen Faellen die Geschicklichkeit zu kopieren und dann aus Geschmacksgruenden, je nach Produkt Aenderungen vorzunehmen, die den Sinn des Originals fuer die Benutzung voellig eliminieren. Man hat nicht verstanden, warum das Original so entwickelt wurde.
Ich vermute, das hat eher kulturelle (und keine biologischen) Gründe, hat doch China eigenständig eine Hochkultur entwickeln können.


Man kann das fortsetzen, haengt mit der Mentalitaet der Leute zusammen, wie sie aufgewachsen sind und vielen anderen Dingen, die man mit wenigen Worten nicht erklaeren kann.
Richtig.
Dennoch aber wohl eher Kultur, kann man ja an Asian Americans beobachten, dass die sich vergleichsweise schnell verwestlichen und dann i.W. nur noch äusserlich sich unterscheiden von uns.

mfg

Giri
08.02.2007, 02:19
Aha.
Okay.
Wenigstens jemand, der da unterscheiden kann.
Geradezu erfrischend, wenn ich bedenke, wer hier und anderso noch so rumläuft! :))

Pauschalurteile koennen ja amuesant sein aber wenn es um Wichtigeres geht, sollte man zumindest etwas den Hintergrund kennen. Ansonsten kann man Ueberraschungen erleben.



Ich vermute, das hat eher kulturelle (und keine biologischen) Gründe, hat doch China eigenständig eine Hochkultur entwickeln können.


Eine sehr hohe Kultur, das ist richtig, warum dem nicht mehr so ist, keine Ahnung, wahrscheinlich verfallen diese Kulturen nach einer gewissen Zeit, Beispiel Aegypten (angebliche Gehirnoperation 1400 vor Christus) Schau mal unter Wikipedia, die haben sicherlich etwas darueber (Sinuhe der Aegypter). Betrachtet man heute die Chinesen, einfach ausgedrueckt, vor den Alten habe ich hohen Respekt. Beim Rest habe ich sehr gemischte Gefuehle und permanente Alarmstimmung.



Richtig.
Dennoch aber wohl eher Kultur, kann man ja an Asian Americans beobachten, dass die sich vergleichsweise schnell verwestlichen und dann i.W. nur noch äusserlich sich unterscheiden von uns.
mfg

Die Verwestlichung, Integration, was auch immer, sollten sich vielleicht einige andere Auslaender, die sich in ihre Ghettos zurueckziehen und ihr eigenes Sueppchen kochen als Beispiel nehmen. Auch die Asiaten bewahren tief in ihrem Innern ihre Tradition, bei der naechsten Generation wird noch das ein oder andere weitergegeben, wird aber schwaecher mit den Jahren. Allerdings waere ich vorsichtig, irgendwo haben die immer noch eine Schublade mit einer Ueberraschung, wenn sie ploetzlich voellig in ihre Tradition zurueckverfallen und mit einer Reaktion kommen, mit der wir ueberhaupt nicht gerechnet haben. Ist ein kompliziertes Thema. So wie die Ostasiatische Mediziner erkennen koennen, ob der Weisse, der von ihnen sitzt nun ein Deutscher, ein Englaender oder ein Franzose ist so koennen wir aus einer Reihe von Personen, mit dem Ruecken zu uns gekehrt erkennen, wer Japaner, Koreaner, Chinese etc ist. Feine Unterschiede aber wiederum grob genug, um erkannt zu werden.
Gruss

Giri
08.02.2007, 03:54
@Giri

Erstens: Ich habe von Genetik genug Ahnung, um mich darüber unterhalten zu können, und grobe Lügen von der Wahrheit trennen zu können, auch wenn ich kein Wissenschaftler bin.

Zweitens beziehen sich deine Beispiele nur darauf, wo und wie ein Mensch aufwächst.

Und was hat das mit der Hautfarbe zutun? Setze ein Weisses Kind in den Regenwald und es wird sich so verhalten, wie die dortigen Uhreinwohner.
Setzte einen Säugling zu Wölfen und es wird deren Verhalten imitieren.

Den Entwicklungsgrad eines Landes mit einer "Rasse" gleichsetzen zu wollen, ist so nicht richtig.

Ich verzichte an dieser Stelle darauf um auf den Rest deines Postings im Detail zu antworten, weil es der gleichen Argumentationslinie folgt.

Fakt ist, dass ein weisser Mensch, der im Urwald aufwächst, sich seinem sozial-kulturellen Umfeld anpasst, genauso wie ein Kind aus dem selben Urwald, dass in NYC aufwächst.

Hautfarbe ist in erster Linie ein Merkmal. Nehme einmal Mischlinge (gekreuzt mit weissem Blut) auch hier gibt es wiederum Unterschiede. Oftmals werden wir auch erkennen, dass solche Mischlinge einen hohen IQ haben koennen. Vergleiche Verhaltensweisen, wenn Du mit deinem Wagen in eine Kurve faehrst, bei einer mehrspurigen Strasse, wirst Du den Wagen in deiner Spur halten. Ein Nicht-Weisser bringt das oftmals nicht zustande und wird die Linie ueberfahren. Gehe in die Musik. Weisse bedienen Musikinstrumente und der Klang von einem Piano oder von einer Violine kann die ganze Palette hergeben, d.h. es wird durch die Art des Spielens auch Gefuehle vermittelt. Ein Nicht-Weisser bedient das Musikinstrument korrekt aber die Vermittlung des Gefuehls fehlt (nicht bei allen aber bei der Mehrheit). Lass ein weisses Kind (Blindgaenger ausgeschlossen) einen Ball nach vorn werfen, das funktioniert, ein nicht-weisses Kind wird den Ball kaum nach vorn bringen sondern unter Umstaenden nach hinten werfen oder zur Seite. Dies bezieht sich auf die jungen Jahre. Eine Erklaerung von einem Mediziner (muss aber nicht stimmen, man weiss es ja nicht so genau) begruendet dies mit der Balance des Gehirns. Es gibt Verhaltensmuster und die sind unterschiedlich. Wenn nun das weisse Kind im Urwald aufwaechst, wird es sich anpassen, in spaeteren Jahren waehrend des Heranwachsens und sollte es dann immer noch unter den Einheimischen sein wird es aber durch andere Denkweise und anderes Verhalten auffallen, auch durch Aufnahmefaehigkeit. Es geht nicht darum hier nun negative oder positive Dinge zu stipulieren, bin sogar der Meinung, dass Weisse von anderen "Rassen/Kulturen" lernen koennten und dies auf beiden Seiten. Die Denkweise des Weissen ist auch nicht immer die Idealloesung, aber wir sind an ein Muster gebunden. Oftmals hatte die andere "Rasse/Kultur" einen besseren Loesungsvorschlag. Reaktionen in Konfliktsituationen sind oftmals auch anders. Ist einfach zu komplex und bis heute kennen wir nicht die Hintergruende, denn wer wuerde fuer die Forschung auf diesem Gebiet Geld ausgeben. Forschung heute ist mit sehr vielen Zweifeln verbunden, werden uns die Ergebnisse einer Forschung mitgeteilt? In vielen Faellen nein, denn wir duerfen und sollen nicht alles wissen. Forscher haben Loesungen gefunden, die erheblich zu einem besseren Umfeld beitragen wuerden, sei es Umweltverschmutzung, Ernaehrung, um Hungertote zu vermeiden, nur diese Loesungen sind nicht immer von Interesse und werden dann in die Schublade gelegt oder vernichtet. Genau so ist es auch bei den Rassengeschichten, wir wissen im Prinzip ueberhaupt nichts, wir plappern nach, was wir gelesen haben und akzeptieren es, da wir es nicht besser wissen und das, was wir lesen in unseren Kopf geht, d.h. fuer uns Sinn macht. Bedenkt man, dass wir das Jahr 2007 schreiben und sieht man von einigen bahnbrechenden Entwicklungen/Erfindungen ab, hat das Wesen Mensch keine gute Arbeit geleistet, wir sollten weiter entwickelt sein. Wie verhalten wir uns, auch die Weissen? Vorurteile, Krieg und Vernichtung, so wie die Hoehlenmenschen es frueher getan hatten, derjenige der anders aussieht verursacht Ablehnung, derjenige, der in unserem Gebiet herumwandert hat dort nichts zu suchen und ist eine potentielle Bedrohung etc, man kann das fortfuehren.
Warum und dies war das urspruengliche Thema schware Kinder nun gerne eine weisse Haut haben, nun, nicht nur die Afrikaner aber auch andere dunkelhaeutige selbst "gelb"haeutige waeren gerne weiss, die Kosmetikindustrie macht ein Riesengeschaeft mit Seife und anderem Mist, der die Haut weiss macht, ABER sie alle wollen nicht den Charakter des Weissen und sie wollen so leben und denken, wie sie es bisher getan haben. Andere wiederum, die auch an das denken, was im Kopf ist moechten gerne auch das Wissen des Weissen haben. Es wird aber auch kritisch in diesem Punkt, denn diejenigen, die denken koennen, stimmen nicht immer ueberein mit unserer Art und Weise zu denken. Kompliziert und verwirrend.

Rowlf
08.02.2007, 06:26
Vergleiche Verhaltensweisen, wenn Du mit deinem Wagen in eine Kurve faehrst, bei einer mehrspurigen Strasse, wirst Du den Wagen in deiner Spur halten. Ein Nicht-Weisser bringt das oftmals nicht zustande und wird die Linie ueberfahren. Gehe in die Musik. Weisse bedienen Musikinstrumente und der Klang von einem Piano oder von einer Violine kann die ganze Palette hergeben, d.h. es wird durch die Art des Spielens auch Gefuehle vermittelt. Ein Nicht-Weisser bedient das Musikinstrument korrekt aber die Vermittlung des Gefuehls fehlt (nicht bei allen aber bei der Mehrheit). Lass ein weisses Kind (Blindgaenger ausgeschlossen) einen Ball nach vorn werfen, das funktioniert, ein nicht-weisses Kind wird den Ball kaum nach vorn bringen sondern unter Umstaenden nach hinten werfen oder zur Seite. Dies bezieht sich auf die jungen Jahre.


Deine aufgezählten Beispiele Stimmen einfach nicht. Wenn ein Weisser noch nie ein Auto gefahren ist, wird er sich genauso anstellen wie ein Schwarzer.
Und das Beispiel mit den Musikinstrumenten ist der größte Unsinn, den ich jemals gehört habe.
Keine von deinen Thesen ist auch nur ansatzweise belegbar.



Eine Erklaerung von einem Mediziner (muss aber nicht stimmen, man weiss es ja nicht so genau) begruendet dies mit der Balance des Gehirns. Es gibt Verhaltensmuster und die sind unterschiedlich. Wenn nun das weisse Kind im Urwald aufwaechst, wird es sich anpassen, in spaeteren Jahren waehrend des Heranwachsens und sollte es dann immer noch unter den Einheimischen sein wird es aber durch andere Denkweise und anderes Verhalten auffallen, auch durch Aufnahmefaehigkeit.


Die Denkweise wird von der jeweiligen Kultur bestimmt und das war's.
Es gibt genetisch kein "Denkweise" Gen oder so etwas.




Warum und dies war das urspruengliche Thema schware Kinder nun gerne eine weisse Haut haben, nun, nicht nur die Afrikaner aber auch andere dunkelhaeutige selbst "gelb"haeutige waeren gerne weiss, die Kosmetikindustrie macht ein Riesengeschaeft mit Seife und anderem Mist, der die Haut weiss macht,


Sie wollen so sein, weil es von der Kosmetikindustrie als Ideal angespriesen wird.
Und es keinem anderen Grund.




ABER sie alle wollen nicht den Charakter des Weissen und sie wollen so leben und denken, wie sie es bisher getan haben. Andere wiederum, die auch an das denken, was im Kopf ist moechten gerne auch das Wissen des Weissen haben. Es wird aber auch kritisch in diesem Punkt, denn diejenigen, die denken koennen, stimmen nicht immer ueberein mit unserer Art und Weise zu denken. Kompliziert und verwirrend.

Es gibt kein Wissen der Weissen. Wissen muss man erlernen. Und das ist möglich ob man nun schwarz, weiss oder grün ist. Es gibt auch keinerlei Anzeichen dafür, dass Weisse schneller lernen können als andere Menschen.

Giri
08.02.2007, 06:41
[/QUOTE]Deine aufgezählten Beispiele Stimmen einfach nicht. Wenn ein Weisser noch nie ein Auto gefahren ist, wird er sich genauso anstellen wie ein Schwarzer.
Und das Beispiel mit den Musikinstrumenten ist der größte Unsinn, den ich jemals gehört habe.
Keine von deinen Thesen ist auch nur ansatzweise belegbar.
[/QUOTE]

Den groessten Unsinn? Dann probiere es selbst mal aus. Wird Dich dann ueberzeugen.


[/QUOTE]
Sie wollen so sein, weil es von der Kosmetikindustrie als Ideal angespriesen wird.
Und es keinem anderen Grund.
[/QUOTE]

Warum laufen die Damen bei Sonnenschein mit Regenschirm durch die Gegend.
Alter Hut, wer eine dunklere Haut hat ist vom Land und arbeitet auf dem Feld oder was immer. Reiche und solche, die besser sein wollen, wollen nicht dunkel werden.
Warum hat eine Frau mit hellere Haut mehr Vorteile als Heiratskandidatin als eine mit dunklerer Haut. Die Kosmetikindustrie folgt einem Bedarf in erster Linie.

[/QUOTE]
Es gibt kein Wissen der Weissen. Wissen muss man erlernen. Und das ist möglich ob man nun schwarz, weiss oder grün ist. Es gibt auch keinerlei Anzeichen dafür, dass Weisse schneller lernen können als andere Menschen.[/QUOTE]

Ist nicht richtig, auch hier empfehle ich selbst Tests durchzufuehren. Hatte irgendwo das Thema Ingenieur und Vergleich Mechaniker angesprochen. Dieses Ergebnis bei gleichem Ausbildungsprogramm, Resultat allerdings anders. Ob nun Weisse schneller lernen als andere Menschen, auch hier empfehle ich einen Test.

-jmw-
08.02.2007, 12:22
Pauschalurteile koennen ja amuesant sein aber wenn es um Wichtigeres geht, sollte man zumindest etwas den Hintergrund kennen. Ansonsten kann man Ueberraschungen erleben.
Ganz richtig.
Ich bin seit vier Jahren in Foren unterwegs und habe schon einige Überraschungen seitens von Leuten erlebt in dieser Hinsicht, insbesondere von Leuten, die sich für "national" oder "rassebewusst" hielten und dann... was weiss ich... z.B. Rassen und Unterrassen mit Sprachgruppen zusammenschmissen.


Eine sehr hohe Kultur, das ist richtig, warum dem nicht mehr so ist, keine Ahnung
Bis in die Renaissance war, soweit ich weiss, China technologisch und wirtschaftlich weiter als wir.
Dann aber begann eine Phase der Stagnation.
Es gibt das sehr schöne Beispiel des einen Kaisers, der, nachdem chinesische Flotten schon bis nach Ostafrika und Australien (und vielleicht sogar noch viel weiter) vorgedrungen waren, schlichtweg den Hochseeflottenbau für alle Zeiten verbieten liess.
Na, das kann dann ja auch nix werden!
Was grundsätzlich fehlte in China war die Uneinheitlichkeit:
Von Korea bis Tibet und von Hainan bis in die Mandschurei gab es EINEN Staat, der die Befehle gab.
Hingegen in Europa konnte Kolumbus einfach zum nächsten König gehen und um Unterstützung fragen, musste Schiller nur eine Tagesreise unternehmen, um vor Verfolgung sicher zu sein.
Kurzum und etwas platt ausgedrückt: Reibung erzeugt Energie, doch diese Reibung gab's in China nicht und also wurd's kraftlos.

Dies nur einer von vielen Erklärungsversuchen.


Die Verwestlichung, Integration, was auch immer, sollten sich vielleicht einige andere Auslaender, die sich in ihre Ghettos zurueckziehen und ihr eigenes Sueppchen kochen als Beispiel nehmen.
Ja, das sollten sie zumindest a bissl.


Allerdings waere ich vorsichtig, irgendwo haben die immer noch eine Schublade mit einer Ueberraschung, wenn sie ploetzlich voellig in ihre Tradition zurueckverfallen und mit einer Reaktion kommen, mit der wir ueberhaupt nicht gerechnet haben.
Das wär zu untersuchen.

mfg

Giri
08.02.2007, 12:30
Ganz richtig.
Ich bin seit vier Jahren in Foren unterwegs und habe schon einige Überraschungen seitens von Leuten erlebt in dieser Hinsicht, insbesondere von Leuten, die sich für "national" oder "rassebewusst" hielten und dann... was weiss ich... z.B. Rassen und Unterrassen mit Sprachgruppen zusammenschmissen.


Bis in die Renaissance war, soweit ich weiss, China technologisch und wirtschaftlich weiter als wir.
Dann aber begann eine Phase der Stagnation.
Es gibt das sehr schöne Beispiel des einen Kaisers, der, nachdem chinesische Flotten schon bis nach Ostafrika und Australien (und vielleicht sogar noch viel weiter) vorgedrungen waren, schlichtweg den Hochseeflottenbau für alle Zeiten verbieten liess.
Na, das kann dann ja auch nix werden!
Was grundsätzlich fehlte in China war die Uneinheitlichkeit:
Von Korea bis Tibet und von Hainan bis in die Mandschurei gab es EINEN Staat, der die Befehle gab.
Hingegen in Europa konnte Kolumbus einfach zum nächsten König gehen und um Unterstützung fragen, musste Schiller nur eine Tagesreise unternehmen, um vor Verfolgung sicher zu sein.
Kurzum und etwas platt ausgedrückt: Reibung erzeugt Energie, doch diese Reibung gab's in China nicht und also wurd's kraftlos.

Dies nur einer von vielen Erklärungsversuchen.
Ja, das sollten sie zumindest a bissl.

Das wär zu untersuchen.

mfg

Schoen einen guten Gespraechspartner zu finden. Kannst Ja mal meine Kommentare hier durchlesen und schau mal unter dem Thema Afrika-wie koennte man es aufbauen.

Bei den Chinesen die Uneinheitlichkeit, sehr treffend. Regel: die Chinesen sind sich nur innerhalb der Familie einig. Zum Glueck fuer uns.

Gruss

Rowlf
08.02.2007, 16:59
Den groessten Unsinn? Dann probiere es selbst mal aus. Wird Dich dann ueberzeugen.
.

Ich habe schon viele Jazz-Konzerte gesehen, wo die Musiker schwarz waren und ich glaube nicht, dass die bei der Musik keine Gefühle hatten. :rolleyes:

Und ich habe auch schon genug Asiaten und Afrikaner gesehen, die sehr gut Autofahren konnten.





Warum laufen die Damen bei Sonnenschein mit Regenschirm durch die Gegend.
Alter Hut, wer eine dunklere Haut hat ist vom Land und arbeitet auf dem Feld oder was immer. Reiche und solche, die besser sein wollen, wollen nicht dunkel werden.
Warum hat eine Frau mit hellere Haut mehr Vorteile als Heiratskandidatin als eine mit dunklerer Haut. Die Kosmetikindustrie folgt einem Bedarf in erster Linie.


Dafür hätte ich doch gerne mal einen Beweis




Ist nicht richtig, auch hier empfehle ich selbst Tests durchzufuehren. Hatte irgendwo das Thema Ingenieur und Vergleich Mechaniker angesprochen. Dieses Ergebnis bei gleichem Ausbildungsprogramm, Resultat allerdings anders. Ob nun Weisse schneller lernen als andere Menschen, auch hier empfehle ich einen Test.

Genau hier liegt das Problem deiner Argumentation. Du erfährst Dinge in deiner Umwelt, und schliesst dann auf darauf, dass es immer so sein müsste.

Du kennst vielleicht einen Schwarzen, der kein Auto fahren kann oder einen der nicht so eine schnelle Aufassungsgabe hat wie andere und schliesst dann darauf, dass es immer so sein müsste.
Das ist aber schlichtweg falsch. Fakt ist, dass ein es auf das Umfeld eines Menschen ankommt, wie er sich etwickelt und auf nichts anderes. Weder Hautfarbe noch auf Größe oder etwas anderes.

Waldgänger
08.02.2007, 17:10
im dunklen nicht unbedingt!;)

Nun ist Rassismus ja keine Einbahnstrasse, sondern wird in mehr oder weniger sichtbarer Form von allen "Rassen", Farben, und Ethnien ausgeübt!
Die Schwarzen haben ihre Vorbehalte gegenüber Weissen ebenso wie die Chinesen den Schwarzen gegenüber!

Nun handelt es sich dabei aber nicht um Rassismus, sondern um das Phänomen Fremdenfeindlichkeit (Xenophobie). Die Ablehnung des Fremden speist sich wahrscheinlich aus einem evolutionsbedingten Faktor. Der Rassismus allerdings gibt vor eine wissenschaftliche Hierachisierung der Rassen und Völker aufstellen zu können bzw. meint die gesamte Geschichte wäre durch rassische Merkmale determiniert. Da beide Ansichten nicht haltbar sind, weil es schlichtweg kein universelles Paradigma zur Hierachisierung gibt (es fehlt der objektive Standpunkt, letztlich bleibt eine Bewertung immer subjektiv), kann festgehalten werden, dass der Rassismus eine Ideologie und reichlich unnatürlich ist. Es sollte wirklich zwischen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus unterschieden werden.

Abseits
08.02.2007, 17:26
Und genetisch ist es nunmal erwiesen, dass alle Menschen zu 99.9% gleich sind

London. Die genetischen Unterschiede zwischen Menschen sind einer Studie zufolge doch größer als bisher vermutet. Wie "Nature" in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, könnte sich die Annahme, dass alle Menschen zu 99,9 Prozent übereinstimmende Erbanlagen haben, als Irrtum erweisen.

Ein internationales Forscherteam überprüfte das Fehlen oder mehrfache Vorkommen bestimmter Genabschnitte. Die Forscher kamen bei Menschen unterschiedlicher Herkunft auf die überraschend hohe Zahl von 1447 Unterschieden in 2900 Genen. Dies könnte erklären, warum Menschen eine unterschiedlich hohe Anfälligkeit für Krankheiten aufweisen oder verschieden auf Medikamente reagieren.

Quelle: Welt.de (23.11.2006)

Waldgänger
08.02.2007, 17:48
Die genetische Differenz zwischen Mensch und Kartoffel beträgt nur 30%, sollten wir dem Bodengewächs die Menschenrechte zusprechen? :rolleyes:

-jmw-
08.02.2007, 18:13
Schoen einen guten Gespraechspartner zu finden.
Man ist stets gerne zu Diensten. :)


Kannst Ja mal meine Kommentare hier durchlesen und schau mal unter dem Thema Afrika-wie koennte man es aufbauen.
Im Afrikafaden schrieb ich schon was, meine ich.
Werd aber trotzdem mal nachschauen.


Bei den Chinesen die Uneinheitlichkeit, sehr treffend. Regel: die Chinesen sind sich nur innerhalb der Familie einig. Zum Glueck fuer uns.
Oh, nee, da haste mich missverstanden: Genau umgekehrt!
Es FEHLTE die Uneinigkeit, besser: die Zerstrittenheit, die Zersplittertheit, die Möglichkeit des Experiments, die in Europa aufgrund der Dezentralisierung gegeben war.
Jedes blödsinnige Edikt eines Kaisers in Fernost schlug sofort durch überall vom Chinesischen Meer bis zum Tarimbecken - bei uns in Deutschland galten viele Gesetze nur ein paar dutzend Kilometer, dann kam "Ausland", das nächste Herzogtum, die nächste Freistadt.
Sowas ist natürlich dem Wettbewerb, dem Experiment, der verantwortlichen Politik eher zuträglich.

Ich vermute, wäre China zersplittert geblieben wie zur Zeit der "Streitenden Reiche", dann hätte es sich vielleicht ähnlich wie Europa entwickelt.

mfg

-jmw-
08.02.2007, 18:16
Die Ablehnung des Fremden speist sich wahrscheinlich aus einem evolutionsbedingten Faktor.
Der Fremde ist nichtverwandter Konkurrent.
Bei den meisten Tieren reicht das aus, zu reagieren.

mfg

orlean777
08.02.2007, 19:32
wissenschaft hin oder her - mensch ist mensch - egal ob groß oder klein, hell oder dunkel. jeder hat seine vor- und nachteile. der eine kann dies besser der andere das. es ist schon ziemlich traurig das man heute immer noch von "rassen" spricht.

die einzige erkenntnis diesbezüglich wäre wohl diese das letztlich das umfeld der faktor ist wie und wohin sich ein mensch ab der geburt entwickelt.

es bleibt nur zu wünschen und zu hoffen das der mensch das jetzt endlich mal begreift!!

-jmw-
08.02.2007, 19:38
es ist schon ziemlich traurig das man heute immer noch von "rassen" spricht.
Warum eigentlich?
Irgendwie muss man Unterschiede, wenn man sie denn bezeichnen will, eben bezeichnen.
Warum nicht "Rasse"?
Ich hab noch nie verstanden, was sich gegen dieses Wort so gewehrt wird.


die einzige erkenntnis diesbezüglich wäre wohl diese das letztlich das umfeld der faktor ist wie und wohin sich ein mensch ab der geburt entwickelt.

es bleibt nur zu wünschen und zu hoffen das der mensch das jetzt endlich mal begreift!!
Naja, wenn Du sagst "Wissenschaft hin oder her" dann hast Du ja selber schon gesagt, dass Erkenntnisse und Begreifen keine Bedeutung mehr haben sollen.
Das die gibt's nur im Paket zusammen mit Wissenschaft.

mfg

orlean777
08.02.2007, 20:14
Warum eigentlich?
Irgendwie muss man Unterschiede, wenn man sie denn bezeichnen will, eben bezeichnen.
Warum nicht "Rasse"?
Ich hab noch nie verstanden, was sich gegen dieses Wort so gewehrt wird.

hm wie wäre es z.b. mit
mentalitäten
kontinentalbezeichnung wie europäer, asiate, afrikaner usw

anfürsich ist das wort ja nichts schlimmes, aber es steht in zusammenhang mit einer der dunkelsten ecken der menschheitsgeschichte, von dem her finde ich es persönlich schlecht den menschen in rassen zu definieren.


Naja, wenn Du sagst "Wissenschaft hin oder her" dann hast Du ja selber schon gesagt, dass Erkenntnisse und Begreifen keine Bedeutung mehr haben sollen.
Das die gibt's nur im Paket zusammen mit Wissenschaft.

hm man kann durchaus auch zu erkenntnissen gelangen welche nichts mit wissenschaft zu tun haben.
oder anders ausgedrückt ist letztlich alles wissenschaft ob erklärbar oder nicht.

greez

Waldgänger
08.02.2007, 20:43
hm wie wäre es z.b. mit
mentalitäten
kontinentalbezeichnung wie europäer, asiate, afrikaner usw

anfürsich ist das wort ja nichts schlimmes, aber es steht in zusammenhang mit einer der dunkelsten ecken der menschheitsgeschichte, von dem her finde ich es persönlich schlecht den menschen in rassen zu definieren.


Und weil der Marxismus im Blutbad endete, ist es also ebenfalls verwerflich den Begriff Sozialismus zu verwenden? Geschweige denn sich sozialrevolutionär zu positionieren? Dass es Rassen gibt ist eine Tatsache um die wir, ob wir wollen oder nicht, nicht herumkommen, wieso auch? Desweiteren gibt es verschiedene Kulturkreise und Ethnien, das ist ebenso wenig zu leugnen. Wieso diese Angst vor der Vielfalt?

orlean777
08.02.2007, 20:48
Und weil der Marxismus im Blutbad endete, ist es also ebenfalls verwerflich den Begriff Sozialismus zu verwenden? Geschweige denn sich sozialrevolutionär zu positionieren? Dass es Rassen gibt ist eine Tatsache um die wir, ob wir wollen oder nicht, nicht herumkommen, wieso auch? Desweiteren gibt es verschiedene Kulturkreise und Ethnien, das ist ebenso wenig zu leugnen. Wieso diese Angst vor der Vielfalt?

keine angst vor vielfalt sondern lediglich vorsicht in der ausdrucksweise, da die wenigstens gelernt haben zu verstehen.
hier lassen sich so viele durch falsche interpretation leiten weshalb es zuweilen schwierig ist wenn man nicht persönlich über ein thema diskutiert. und gerade in deutschland finde ich es schon machmal schwierig über ein solches thema zu sprechen bzw zu schreiben, da es unsere vorfahren waren die das wort rasse so negativiert haben.

-jmw-
08.02.2007, 20:54
hm wie wäre es z.b. mit
mentalitäten
Ich meine nicht, dass Rasse (oder "Rasse") und Mentalität identisch sein müssen.


kontinentalbezeichnung wie europäer, asiate, afrikaner usw
Nun, aber die helfen nicht unbedingt weiter.
Z.B. ist ein Algerier ein Afrikaner, also vom Kontinente Afrika;
und ein Perser ist in diesem Sinne ein Asiate.
Rassisch jedoch sind beides Europide so wie ich und vermutlich auch Du.

Evident wird das Problem, wenn wir uns in die beiden Amerika und nach Australien begeben.

Kontinentalbezeichnungen nützen uns also nur wenig.


anfürsich ist das wort ja nichts schlimmes, aber es steht in zusammenhang mit einer der dunkelsten ecken der menschheitsgeschichte, von dem her finde ich es persönlich schlecht den menschen in rassen zu definieren.
Das kann ich nachvollziehen.
Ich benutze das Wort u.a. auch aus genau diesem Grunde: weil ich mir von Adolf Nazi und Konsorten nicht meinen Sprachgebrauch werde diktieren lassen.
(Schliesslich haben DIE verloren, nicht ICH. :)))

mfg

Waldgänger
08.02.2007, 20:55
keine angst vor vielfalt sondern lediglich vorsicht in der ausdrucksweise, da die wenigstens gelernt haben zu verstehen.
hier lassen sich so viele durch falsche interpretation leiten weshalb es zuweilen schwierig ist wenn man nicht persönlich über ein thema diskutiert. und gerade in deutschland finde ich es schon machmal schwierig über ein solches thema zu sprechen bzw zu schreiben, da es unsere vorfahren waren die das wort rasse so negativiert haben.

Ich will nicht abstreiten, dass der Rassenbegriff missbraucht wurde, allerdings sollten nachfolgende Generationen sich dadurch nicht den Mund verbieten lassen. Der Sozialdarwinismus und die spätere NS-Rassenlehre entsprang englischen Geistes und dort mäkeln die Leute nicht derart herum. Die PolCor ist mir schon lange zuwider. Ich verstehs ja, wenn Schwarzafrikaner statt Neger gesagt werden soll, aber das Wort "Rasse" zu verteufeln, weil es zu "hart" klingt, das ist mir wirklich zu bunt.

FranzKonz
08.02.2007, 21:04
Ich will nicht abstreiten, dass der Rassenbegriff missbraucht wurde, allerdings sollten nachfolgende Generationen sich dadurch nicht den Mund verbieten lassen. Der Sozialdarwinismus und die spätere NS-Rassenlehre entsprang englischen Geistes und dort mäkeln die Leute nicht derart herum. Die PolCor ist mir schon lange zuwider. Ich verstehs ja, wenn Schwarzafrikaner statt Neger gesagt werden soll, aber das Wort "Rasse" zu verteufeln, weil es zu "hart" klingt, das ist mir wirklich zu bunt.
Das ist ein ausgesprochen dummer Versuch politische Korrektheit durch wörtliche Betäubung zu erreichen. Das Wort Neger hatte bei uns nie eine negative Bedeutung, und der Oberwitz ist, daß der Mohrenkopf nicht mehr Mohrenkopf heißen darf.

Auf der anderen Seite wird Waffenhandel betrieben, die Korruption blüht und der Rassismus wurde nicht um einen Nachkommastelle geringer durch die Verteufelung des Wortes Mohrenkopf.

orlean777
08.02.2007, 21:10
Ich meine nicht, dass Rasse (oder "Rasse") und Mentalität identisch sein müssen.


Nun, aber die helfen nicht unbedingt weiter.
Z.B. ist ein Algerier ein Afrikaner, also vom Kontinente Afrika;
und ein Perser ist in diesem Sinne ein Asiate.
Rassisch jedoch sind beides Europide so wie ich und vermutlich auch Du.

Evident wird das Problem, wenn wir uns in die beiden Amerika und nach Australien begeben.

Kontinentalbezeichnungen nützen uns also nur wenig.


Das kann ich nachvollziehen.
Ich benutze das Wort u.a. auch aus genau diesem Grunde: weil ich mir von Adolf Nazi und Konsorten nicht meinen Sprachgebrauch werde diktieren lassen.
(Schliesslich haben DIE verloren, nicht ICH. :)))

mfg

in grunde genommen hast du ja schon recht. aber letzten endes versuche ich das wort rasse weniger in den mund zu nehmen...gut dann red bzw schreib ich halt ein wenig mehr aber jeder weiss wie es gemeint ist *gg*
dann muss ich wohl auch mit dem vorurteil leben das frauen im allgemeinen redseeliger sind *muharr*

es ist schon traurig das man heut zu tage nicht mehr so reden kann wie einem der mund gewachsen ist...halt falsch...man kann schon...aber dann muss man auch mit den konsequenzen leben können die daraus entstehen weil man sich anders als die masse ausgedrückt hat ;o)))

orlean777
08.02.2007, 21:12
Ich will nicht abstreiten, dass der Rassenbegriff missbraucht wurde, allerdings sollten nachfolgende Generationen sich dadurch nicht den Mund verbieten lassen. Der Sozialdarwinismus und die spätere NS-Rassenlehre entsprang englischen Geistes und dort mäkeln die Leute nicht derart herum. Die PolCor ist mir schon lange zuwider. Ich verstehs ja, wenn Schwarzafrikaner statt Neger gesagt werden soll, aber das Wort "Rasse" zu verteufeln, weil es zu "hart" klingt, das ist mir wirklich zu bunt.

bitte mal um aufklärung was polcor ist....??

Waldgänger
08.02.2007, 21:13
Ich lebe mit den Konsequenzen und drücke mich aus wie ich es für richtig halte. Zumindest offiziell gibt es (noch) die Meinungs- und Redefreiheit. Wie die Realität aussieht wissen wir allerdings selbst zu genüge. PolCor steht für "Political Correctness".

Klopperhorst
08.02.2007, 21:33
Es gibt einfach Wörter, die haben einen fahlen Beigeschmack, einen Klang, den wir ablehnen, ganz unbewusst, weil wir alle medial manipuliert wurden, schon von frühen Kindesbeinen an.

Zu diesen Wörtern zählen: Rasse, Neger, Jude, Hitler usw.

Alles Wörter, die sich als negatives Kulturgut in unsere Hirne gefressen haben, die deswegen aber noch lange nicht gefährlich oder schlimm sind.


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orlean777
08.02.2007, 21:40
Ich lebe mit den Konsequenzen und drücke mich aus wie ich es für richtig halte. Zumindest offiziell gibt es (noch) die Meinungs- und Redefreiheit. Wie die Realität aussieht wissen wir allerdings selbst zu genüge. PolCor steht für "Political Correctness".

danke ;o))

zum glück haben wir offiziell noch die "freie" meinungs- und redefreiheit. allerdings, und das heisse ich ebensowenig für gut, muss bzw. sollte man wirklich darauf achten wie man sich ausdrückt. andernfalls wird man das bischen freizeit was einem in der heutigen gesellschaft noch bleibt dafür einsetzen müssen um sich genau das recht auch zu bewahren.
es ist schon traurig das man nicht mehr so reden kann wie einem der mund gewachsen ist ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. also nehme ich lieber den leichten weg und drücke mich in gewissen situationen und bei gewissen menschen politisch korrekt aus. das erspart mir so manches mal diversen, eigentlich völlig unnötigen, ärger.

Ruepel
08.02.2007, 21:43
Und jetzt kommt's ganz dicke für einige hier. Es gibt gar keine Rassen unter Menschen :]



Toll, dann gibt es ja auch keinen Rassismus !:hihi: :hihi: :hihi:

-jmw-
08.02.2007, 21:45
in grunde genommen hast du ja schon recht.
Sicher. Das habe ich immer. ;) :))


es ist schon traurig das man heut zu tage nicht mehr so reden kann wie einem der mund gewachsen ist...halt falsch...man kann schon...aber dann muss man auch mit den konsequenzen leben können die daraus entstehen weil man sich anders als die masse ausgedrückt hat ;o)))
Richtig, das ist in Kauf zu nehmen.
Bisher hat es mir aber keine Schwierigkeiten bereitet.

mfg

Rowlf
08.02.2007, 21:46
Toll, dann gibt es ja auch keinen Rassismus !:hihi: :hihi: :hihi:

So nicht. Rassismus bedeutet Mensche in Rassen einzuteilen, und diese dann nochmal in "gute" und "schlechte" Rassen zu unterteilen.

Klopperhorst
08.02.2007, 21:49
So nicht. Rassismus bedeutet Mensche in Rassen einzuteilen, und diese dann nochmal in "gute" und "schlechte" Rassen zu unterteilen.

Wenn man die Menschheit in Ethnien einteilt und deren Unterschiedlichkeit feststellt, ohne im Sinne von Gut und Böse zu werten, dann ist das kein Rassismus?

Aber genau das tun doch viele sog. Rassisten, sie betonen einfach die Unterschiedlichkeit der Ethnien, nicht mehr und nicht weniger. Das sich aus Unterschiedlichkeit auch praktische Konsequenzen, z.B. bei der jeweiligen Kulturausprägung, ergeben, ist dann nur eine logische Schlussfolgerung.


----

Rowlf
08.02.2007, 21:51
Dass es Rassen gibt ist eine Tatsache um die wir, ob wir wollen oder nicht, nicht herumkommen, wieso auch? Desweiteren gibt es verschiedene Kulturkreise und Ethnien, das ist ebenso wenig zu leugnen. Wieso diese Angst vor der Vielfalt?

Eben nicht. Es ist keine Wissenschaftlich belegte Tatsache, dass man Menschen in Rassen einteilen können. Natürlich kann man sagen, dass es äussere Unterschiede zwischen gibt. Wie groß, klein, schwarz, weiss usw, aber diese Unterschiede lassen weder auf eine Mentalität, noch auf die Intelligenz oder sonst etwas schliessen.

Das Problem ist, dass nämlich genau dieses versucht wird. Getreu dem Motto:

Es gibt Menschen, die anders aussehen als wir und deshalb müssen sie sich auch anders verhalten, denken usw.

Mit so einer Einstellung ist Niemandem geholfen.

Klopperhorst
08.02.2007, 21:55
Eben nicht. Es ist keine Wissenschaftlich belegte Tatsache, dass man Menschen in Rassen einteilen können. ...

Sicher ist sie das.

Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist »eine Gruppe von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden«.

http://www.wille-und-sein.de/rassismus_was_ist_das.pdf


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orlean777
08.02.2007, 21:56
Eben nicht. Es ist keine Wissenschaftlich belegte Tatsache, dass man Menschen in Rassen einteilen können. Natürlich kann man sagen, dass es äussere Unterschiede zwischen gibt. Wie groß, klein, schwarz, weiss usw, aber diese Unterschiede lassen weder auf eine Mentalität, noch auf die Intelligenz oder sonst etwas schliessen.

Das Problem ist, dass nämlich genau dieses versucht wird. Getreu dem Motto:

Es gibt Menschen, die anders aussehen als wir und deshalb müssen sie sich auch anders verhalten, denken usw.

Mit so einer Einstellung ist Niemandem geholfen.


vergiss bitte nicht die äusseren umstände. menschen verhalten sich anders weil sie in unterschiedlichen kulturkreisen aufwachsen und leben. wenn ich als buschkind geboren wäre würde ich mich mit sicherheit anders verhalten als ich es jetzt tue. ich würde anders denken und anders aussehen. das problem liegt schlichtweg in der akzeptanz des anders seins. und die sogenannte "zivilisation" hat ein problem mit andersdenkenden, -lebenden, -seienden...bzw hat sie es zum problem gemacht.

Rowlf
08.02.2007, 21:57
Wenn man die Menschheit in Ethnien einteilt und deren Unterschiedlichkeit feststellt, ohne im Sinne von Gut und Böse zu werten, dann ist das kein Rassismus?


Es kommt darauf an. Wenn du sagst, dass Afrikaner nicht lernfähig sind oder unfähig, Weisse aber klug, lernfähig usw. dann ist das Rassismus.
Wenn du sagst, Asiaten sind im Schnitt kleiner als Mitteleuropäer, dann ist das eine wissenschaftlich beweisbare Tatsache und nicht eine vage Spekualtion, wie das vorher genannte Bespiel.



Aber genau das tun doch viele sog. Rassisten, sie betonen einfach die Unterschiedlichkeit der Ethnien, nicht mehr und nicht weniger. Das sich aus Unterschiedlichkeit auch praktische Konsequenzen, z.B. bei der jeweiligen Kulturausprägung, ergeben, ist dann nur eine logische Schlussfolgerung.


Nein, sogeannte Rassisten ziehen angebliche Unterschiede heran, um diese "Ethnien" zu werten, um sie so automatisch verschiedenen Schubladen (lies Klassen) zuzuordnen. Daraus folgen dann Ideen wie die Herrenrasse usw.

orlean777
08.02.2007, 21:58
Sicher ist sie das.

[I]Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist »eine Gruppe von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden«

au weh....aber er hat doch nicht etwa für diese aussage den nobelpreis bekommen??

Waldgänger
08.02.2007, 21:59
Eben nicht. Es ist keine Wissenschaftlich belegte Tatsache, dass man Menschen in Rassen einteilen können. Natürlich kann man sagen, dass es äussere Unterschiede zwischen gibt. Wie groß, klein, schwarz, weiss usw, aber diese Unterschiede lassen weder auf eine Mentalität, noch auf die Intelligenz oder sonst etwas schliessen.

Das Problem ist, dass nämlich genau dieses versucht wird. Getreu dem Motto:

Es gibt Menschen, die anders aussehen als wir und deshalb müssen sie sich auch anders verhalten, denken usw.

Mit so einer Einstellung ist Niemandem geholfen.


Die Rasse bezieht sich rein auf den Phänotypen. Damit ist keinesfalls eine Wertung inbegriffen. Ich schrieb bereits, dass eine solche Wertung objektiv unmöglich und der Rassismus damit ad absurdum geführt ist. Andersartigkeit muss noch lange keine Anderswertigkeit beinhalten. Beispiel: Wenn sich zwei Menschen unterscheiden, weil der eine Rock und der andere Techno hört, ist der Rockfan dadurch besser? Es ergäbe keine Sinn. Von daher ist eine Hierachisierung der Ethnien unmöglich und Deine indirekte Kritik unbegründet. Kulturkreise, Ethnien und Völker sind existent. Die Fanatiker des Egalitarismus scheinen sich jedoch davor zu sträuben, dass es keine geeinte Menschheit gibt, nie geben wird.

Klopperhorst
08.02.2007, 22:00
Nein, sogeannte Rassisten ziehen angebliche Unterschiede heran, um diese "Ethnien" zu werten, um sie so automatisch verschiedenen Schubladen (lies Klassen) zuzuordnen. Daraus folgen dann Ideen wie die Herrenrasse usw.

Welche Arten von Wertungen, das ist die Frage. Man kann sehr wohl feststellen, daß die Neger keine nennenswerte Hochkultur hervorgebracht haben und somit den weissen Zivilisationen unterlegen sind. Man kann daraus folgern, daß sie primitiver als die Weissen sind. Das ist eine klare Wertung, die jedoch der Realität entspricht, wenngleich sich primitiver nur auf einen Vergleich mit den eurasischen Zivilisationen bezieht.

Objektiv ist daran nicht zu rütteln.


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Rowlf
08.02.2007, 22:01
Sicher ist sie das.

Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist »eine Gruppe von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden«.

http://www.wille-und-sein.de/rassismus_was_ist_das.pdf


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Wissenschaftler wie Luigi Luca Cavalli-Sforza oder Craig Venter sagen etwas anderes. Na und?

-jmw-
08.02.2007, 22:02
Eben nicht. Es ist keine Wissenschaftlich belegte Tatsache, dass man Menschen in Rassen einteilen können.
Diese Aussage lässt sich m.E. auf zweierlei Art deuten:

1. Dem Wortsinne nach: Es sei nicht belegbar, dass man in Rassen einteilen könne.
Diese Aussage wäre falsch, denn man HAT in Rassen eingeteilt.

2. Man könne nicht SINNVOLL in Rassen einteilen.
Dies aber ist eine Frage der "Rasse"-Definition, wie ich es weiter oben schon anmerkte.
"Sinnvoll" ist eine Definition dann, wenn man mit ihr hinreichend gut arbeiten kann.
Es gibt "Rasse"-Definitionen, mit denen kann man das.


Natürlich kann man sagen, dass es äussere Unterschiede zwischen gibt. Wie groß, klein, schwarz, weiss usw, aber diese Unterschiede lassen weder auf eine Mentalität, noch auf die Intelligenz oder sonst etwas schliessen.
Ein direkter Schluss ist nicht möglich, das ist richtig.
Jedoch ist daraus, dass dieser direkte Schluss nicht sinnvoll möglich ist, nicht wiederum seinerseits zu schliessen, dass es keine tiefere Verbindung geben könne.
Zu klären, ob es sie gibt und wenn ja, wie sie aussieht, ist Aufgabe der Wissenschaft.
Die Genetik wird uns da im nächsten Jahrfünfzig hoffentlich einiges an Aufklärung bringen.


Es gibt Menschen, die anders aussehen als wir und deshalb müssen sie sich auch anders verhalten, denken usw.

Mit so einer Einstellung ist Niemandem geholfen.
Mit der Einstellung, dies von vornherein als unmöglich zu behaupten, allerdings auch nicht. :)

mfg

Waldgänger
08.02.2007, 22:03
Welche Arten von Wertungen, das ist die Frage. Man kann sehr wohl feststellen, daß die Neger keine nennenswerte Hochkultur hervorgebracht haben und somit den weissen Zivilisationen unterlegen sind. Man kann daraus folgern, daß sie primitiver als die Weissen sind. Das ist eine klare Wertung, die jedoch der Realität entspricht, wenngleich sich primitiver nur auf einen Vergleich mit den eurasischen Zivilisationen bezieht.

Objektiv ist daran nicht zu rütteln.


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Tut mir leid Klopper, aber das ist überheblicher und ethozentristischer Schwachsinn aus der westlich-liberalistischen Klapperkiste des "Fortschritts". Wie bereits gesagt ist die hier genannte "Objektivität" höchst subjektiv, sie muss es immer sein, weil es keinen außerkulturellen Standpunkt geben kann um eine Wertung abzugeben. Eine Wertung ist vollkommen unmöglich, eine Hierachisierung ausgeschlossen. Hinzu kommt, dass ich darin keinen Zweck sehe.

Rowlf
08.02.2007, 22:08
Die Rasse bezieht sich rein auf den Phänotypen. Damit ist keinesfalls eine Wertung inbegriffen. Ich schrieb bereits, dass eine solche Wertung objektiv unmöglich und der Rassismus damit ad absurdum geführt ist. Andersartigkeit muss noch lange keine Anderswertigkeit beinhalten. Beispiel: Wenn sich zwei Menschen unterscheiden, weil der eine Rock und der andere Techno hört, ist der Rockfan dadurch besser? Es ergäbe keine Sinn. Von daher ist eine Hierachisierung der Ethnien unmöglich und Deine indirekte Kritik unbegründet. Kulturkreise, Ethnien und Völker sind existent. Die Fanatiker des Egalitarismus scheinen sich jedoch davor zu sträuben, dass es keine geeinte Menschheit gibt, nie geben wird.

Die Wertung folgt aber automatisch aus der Einteilung. Menschen stecken alles in verschiedene Schubladen und werten dabei, in vielen Fällen auch unterbewusst.
Aus dieser Wertung folgen dann zwangsläufig Überlegenheitsdenken usw.

Natürlich gibt es unterschiedliche Kulturkreise. Diese aber mit verschiedenen Eigenschaften in Verbindung bringen zu können, was man automatisch bei einem Vergleich tut, ist wissenschaftlich nicht belegbar

Klopperhorst
08.02.2007, 22:09
Tut mir leid Klopper, aber das ist überheblicher und ethozentristischer Schwachsinn aus der westlich-liberalistischen Klapperkiste des "Fortschritts". Wie bereits gesagt ist die hier genannte "Objektivität" höchst subjektiv ....

Objektivität ist subjektiv??? Wir sollten doch bei den Tatsachen bleiben.

Haben die Negervölker (wir reden hier über Ethnien, nicht über einzelne Individuen) eine Hochkultur ähnlich den osasiatischen und europäischen hervorgebracht? Klare Antwort: NEIN

Sind sie deswegen den europäischen Ethnien heute unterlegen? Klare Antwort: JA

Sind sie im Vergleich zu den eurasischen Zivilisationen primitiver, wenn man bedenkt, daß viele Negervölker zur Zeit der Kolonisation noch im Steinzeitstadium vegetierten? Klare Antwort: JA

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Waldgänger
08.02.2007, 22:09
Die Wertung folgt aber automatisch aus der Einteilung. Menschen stecken alles in verschiedene Schubladen und werten dabei, in vielen Fällen auch unterbewusst.
Aus dieser Wertung folgen dann zwangsläufig Überlegenheitsdenken usw.

Natürlich gibt es unterschiedliche Kulturkreise. Diese aber mit verschiedenen Eigenschaften in Verbindung bringen zu können, was man automatisch bei einem Vergleich tut, ist wissenschaftlich nicht belegbar


Vielleicht wertest Du, ich tue das nicht. Dass zwangsmäßig eine Wertung erfolgen muss, das ist "wissenschaftlich nicht belegbar." ;) Deiner Meinung nach soll eine Einteilung verboten werden, weil sie zu Überlegenheitsdenken und Rassenkonflikten führen kann. Es könnte entgegnet werden, dass der Kampf um die soziale Gerechtigkeit lieber eingestellt werden sollte, weil dieser den Klassenkampf schürt und in Sowjet-Russland in den 20er und 30er Jahren Millionen von Menschen dadurch umkamen. Im Endeffekt wäre es der gleiche geistige Sockenschuß.

orlean777
08.02.2007, 22:13
Welche Arten von Wertungen, das ist die Frage. Man kann sehr wohl feststellen, daß die Neger keine nennenswerte Hochkultur hervorgebracht haben und somit den weissen Zivilisationen unterlegen sind. Man kann daraus folgern, daß sie primitiver als die Weissen sind. Das ist eine klare Wertung, die jedoch der Realität entspricht, wenngleich sich primitiver nur auf einen Vergleich mit den eurasischen Zivilisationen bezieht.

Objektiv ist daran nicht zu rütteln.


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also das die ägyptische pharaonenkultur nicht als hochkultur bezeichnet wird ist mir neu. ebenso neu ist mir auch das die sumerische kultur keine hochkultur sein sollte.
sämtliche untergegangenen hochkulturen sind nachweislich nicht auf den mist von weissen gewachsen. eher könnte man die behauptung aufstellen das die heutige weisse hochkultur die gleichen fehler macht aufgrund dessen die damaligen hochkulturen untergegangen sind. ich frage mich warum ein afrikanischer und ein australischer eingeborenenstamm heut noch existent ist und nicht untergegangen ist wie sämtliche sogenannte hochkulturen. ich wage sogar zu behaupten das genau diese art zu existieren (mit und in der natur) diejenige ist welche dem menschen das überleben auf diesem planeten sichern könnte....

Waldgänger
08.02.2007, 22:14
Objektivität ist subjektiv??? Wir sollten doch bei den Tatsachen bleiben.

Haben die Negervölker (wir reden hier über Ethnien, nicht über einzelne Individuen) eine Hochkultur ähnlich den osasiatischen und europäischen hervorgebracht? Klare Antwort: NEIN

Sind sie deswegen den europäischen Ethnien heute unterlegen? Klare Antwort: JA

Sind sie im Vergleich zu den eurasischen Zivilisationen primitiver, wenn man bedenkt, daß viele Negervölker zur Zeit der Kolonisation noch im Steinzeitstadium vegetierten? Klare Antwort: JA

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Was Hochkultur ist und ob diese wünschenswert ist, das ist alles zutiefst subjektiv. Es könnte entgegnet werden, dass die römische Hochkultur eine degenerative Ausgeburt ist. Genauso wie es verschiedenartig talentierte Personen gibt, gibt es auch verschiedenartige Völker. Willst Du mir erzählen, dass ein Mensch mit Schauspieltalent dem Mathematikprofessor objektiv überlegen ist, oder andersherum? Eine Wertung ist nicht möglich, weil es kein universelles Paradigma gibt, das beide sinnvoll einteilen kann. Ich darf noch anmerken, dass Du von einem, die gesamte Menschheit betreffenden, Fortschrittsbegriff ausgehst. Und schwupps sitzen wir in der liberalistischen Denkfalle.

Klopperhorst
08.02.2007, 22:19
Was Hochkultur ist und ob diese wünschenswert ist, das ist alles zutiefst subjektiv.

Nein, Hochkultur ist äusserst objektiv. Sie zeichnet sich z.B. durch die Organisation großer Menschenmassen aus und die entsprechenden Institutionen des Staates. Negervölker sind oftmals nicht einmal zur Landwirtschaft übergegangen, ein entscheidendes Kriterium zur Entwicklung von Hochkulturen und daraus folgend unserer heutigen eurasischen Zivilisationsstufe.

Dein Ansatz ist egalitär. Er übersieht, daß es eine Höherentwicklung der Gesellschaftsformen gab, und gewisse Ethnien hier Vorreiterrollen übernommen haben, andere jedoch (aus welchen Gründen auch immer) in primitiveren Formen verweilten.


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-jmw-
08.02.2007, 22:20
also das die ägyptische pharaonenkultur nicht als hochkultur bezeichnet wird ist mir neu. ebenso neu ist mir auch das die sumerische kultur keine hochkultur sein sollte.
Sowohl Ägypter als auch Sumerer waren (und sind) Europide.
Darüberhinaus spricht einiges dafür, dass sie über die Europädität genuin nordisch-europäisch (d.h. "weiss" im Sinne von uns echten Milchgesichtern) beeinflusst waren, siehe u.a. div. Statuen, die europäisch-europide Merkmale aufweisen, siehe blonde Mumien etc.


sämtliche untergegangenen hochkulturen sind nachweislich nicht auf den mist von weissen gewachsen.
Hmm...
Sicher?
Ägypter schon, Sumerer auch, Babylonier auch, Hethiter, Assyrer, Altgriechen sowieso, Römer, Perser...

Streiten können wir uns über altindische Kulturen und über Mittel- und Südamerika.

Mit einiger Sicherheit eigenständig sind nur China (Problem: Tocharer) und Südostasien.

mfg

Nichtraucher
08.02.2007, 22:23
Dunkelhaeutige, dazu gehoeren dann auch andere Bevoelkerungsgruppen moechten schon gerne eine weisse Haut haben,

Natürlich, deswegen sind auch Hellhäutige darauf bedacht, im Sommer ja nicht dunkelhäutig zu werden; schließlich wollen wir ja alle käseweiß sein.

Waldgänger
08.02.2007, 22:25
Nein, Hochkultur ist äusserst objektiv. Sie zeichnet sich z.B. durch die Organisation großer Menschenmassen aus und die entsprechenden Institutionen des Staates. Negervölker sind oftmals nicht einmal zur Landwirtschaft übergegangen, ein entscheidendes Kriterium zur Entwicklung von Hochkulturen und daraus folgend unserer heutigen eurasischen Zivilisationsstufe.

Dein Ansatz ist egalitär. Er übersieht, daß es eine Höherentwicklung der Gesellschaftsformen gab, und gewisse Ethnien hier Vorreiterrollen übernommen haben, andere jedoch (aus welchen Gründen auch immer) in primitiveren Formen verweilten.


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Dein Ansatz ist liberalistisch, fortschrittsgläubig, durch und durch. Leider meines Erachtens ein reaktionärer Schritt des Denkens. Ich vertrete ein antibürgerliches sphärisches Geschichtsbild. Es gibt keine universelle Wertung, eine solche Einteilung ist unmöglich. Was unter Hochkultur verstanden wird liegt immer im Auge des Betrachters. Als Ethnopluralist und sozialrevolutionärer Nationalist bekämpfe ich radikal jeden Funken bürgerlichen Denkens, dazu zählt eben auch der Ethnozentrismus der liberalistischen Lehre. Ich werd dann mal ins Bett gehen, Gute Nacht!

Klopperhorst
08.02.2007, 22:27
Können wir uns darauf einigen, dass "Hochkultur" bzw. Über- und Unterlegenheit zwar recht eindeutig sinnvoll feststellbar sind, jedoch man sie nicht zwingend für gut befinden muss?

Scheint mir der Mittelweg...

Ja. Vor allem sollte man sich darüber klar sein, daß nicht die Völker an ihrer Zivilisationsstufe schuld sind sondern die ganze Entwicklungssgeschichte einschl. der Geografie ihrer Länder. J. Diamond hat ein interessantes Buch geschrieben "Arm und Reich", in dem er nachwies, daß die ursprüngliche Anzahl domestizierbarer Tier- und Pflanzenarten sowie die Ausrichtung der Kontinentalachsen (Klimazonen) für das Aufblühen von Kulturen entscheidend war.

Bestimme Gebiete waren also dazu prädestiniert. Daß diese Ungleichverteilung heute dramatische Folgen hat, da sich Entwicklungsrückstände von mehreren tausend Jahren nicht innerhalb kurzer Zeit wettmachen lassen, man denke auch an selektive Prozesse, ist doch völlig klar. Und daß kein Individuum schuld an der Situation eines ganzen Volkes und einer Ethnie sein kann, ist ebenso klar.


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Klopperhorst
08.02.2007, 22:32
Dein Ansatz ist liberalistisch, fortschrittsgläubig, durch und durch. Leider meines Erachtens ein reaktionärer Schritt des Denkens. Ich vertrete ein antibürgerliches sphärisches Geschichtsbild. Es gibt keine universelle Wertung, eine solche Einteilung ist unmöglich. Was unter Hochkultur verstanden wird liegt immer im Auge des Betrachters. ...

Soll das ein Witz sein? Demnach würde man den Prozess der Höherentwicklung der Lebewesen leugnen! Man würde also leugnen, daß es diverse Schritte von primitiven Formen des Lebens zu komplexen Formen gegeben hat.

Das liegt nun nicht im Auge des Betrachters, es ist ganz eindeutig nachweisbar, in der Biologie und in der Geschichte der Lebewesen, einschl. des Menschen und seiner Kulturen.


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Walter Hofer
08.02.2007, 22:38
Negervölker sind oftmals nicht einmal zur Landwirtschaft übergegangen, ein entscheidendes Kriterium zur Entwicklung von Hochkulturen und daraus folgend unserer heutigen eurasischen Zivilisationsstufe.

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Die Behauptung, daß Neger vor den Errungenschaften des Kolonialismus als Steinzeitmenschen gelebt hätten ist historisch absolut unhaltbar und offensichtlich eurozentristisch. Für eine solche Diskussion ist auf jeden Fall die Geschichte der städtischen Hochkulturen des subsaharischen Afrikas im 1. Jahrtausend unserer Zeitrechnung zu berücksichtigen.

Klopperhorst
08.02.2007, 22:42
Die Behauptung, daß Neger vor den Errungenschaften des Kolonialismus als Steinzeitmenschen gelebt hätten ist historisch absolut unhaltbar und offensichtlich eurozentristisch. Für eine solche Diskussion ist auf jeden Fall die Geschichte der städtischen Hochkulturen des subsaharischen Afrikas im 1. Jahrtausend unserer Zeitrechnung zu berücksichtigen.

Ich rede von Schwarzafrika. Und das dort keine nennenswerten landwirtschaftlichen Kulturen existierten, als die Weissen dort ankamen, kann man überall nachlesen. Wie auch sonst ist zu erklären, daß heute vielerorts keine Fähigkeiten zur Beackerung vorhanden sind und nach Abzug der Weissen in vielen Gebieten die Felder verrotten, obwohl sie enteignet wurden?

Könnte es sein, daß es für landwirtschaftliche Produktionsweise ganz andere Charaktereigenschaften einschl. Vorratsdenken benötigt? Und könnte es sein, daß dies unmittelbare Nachkommen von Jäger- und Sammlervölkern noch nicht in selektiven Schritten entwickelt haben?


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Walter Hofer
08.02.2007, 23:01
Ich rede von Schwarzafrika. Und das dort keine nennenswerten landwirtschaftlichen Kulturen existierten, als die Weissen dort ankamen, kann man überall nachlesen.

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jo, mach mal im tropischen Regen- und Mangrovenwald
"Ackerbau" oder noch besser "Viehzucht" !

wunnebar :)

Klopperhorst
08.02.2007, 23:08
jo, mach mal im tropischen Regen- und Mangrovenwald
"Ackerbau" oder noch besser "Viehzucht" !

wunnebar :)

Das habe ich doch gerade oben geschrieben, daß diese Gebiete nicht zur Herausbildung von landwirtschaftlicher Produktionsweise prädestiniert waren. Dementsprechend herrschte in den dortigen Ethnien aber auch Jahrtausende kein Selektionsdruck unter landwirtschaftlichen Gesellschaftsformen, wohingegen er in Eurasien sehr wohl herrschte.

Nach der Evolutionstheorie sind also in Eurasien ganz andere Eigenschaften selektiert worden, als in Schwarzafrika. Landwirtschaft benötigt z.B. Vorratsdenken, einen geduldigen Charakter usw., also die elementaren Grundlagen für planvolles, vernünftiges Denken und die Unterordnung unter staatliche Systeme -> Hochkulturen.

Wie man heute weiss, bedarf es, um den Charakter eines Menschen z.B. von phlegmatisch zu extrovertiert zu verändern oftmals nur eines kleinen Schlaganfalls, also einer kleinen Änderung von Gehirnstrukturen. Die Genetik hat noch gar nicht herausgefunden, in wie weit Charaktereigenschaften rassisch bedingt sein können, also genetische Unterschiede auf Gehirnstrukturen Auswirkungen haben und somit auch die vorherrschenden Charaktere oder das Intelligenzniveau in einer Ethnie bestimmen!


---

Walter Hofer
08.02.2007, 23:14
Nach der Evolutionstheorie sind also in Eurasien ganz andere Eigenschaften selektiert worden, als in Schwarzafrika. Landwirtschaft benötigt z.B. Vorratsdenken, einen geduldigen Charakter usw., also die elementaren Grundlagen für planvolles, vernünftiges Denken und die Unterordnung unter staatliche Systeme -> Hochkulturen.




dann erzähl uns mal, welches vernünftiges Denken, welches Vorratsdenken, welche Arbeitsteilung bei der extensiven Bewirtschaftung der Inneren und der Randtropen erforderlich sind?

Giri
09.02.2007, 00:46
.

Dafür hätte ich doch gerne mal einen Beweis


Dann frage am Besten die Japaner, Koreaner, Chinesen und die Suedostasiaten, das ist der beste Beweis, aus erster Hand. Lies auch die Geschichtsbuecher durch.




.
Genau hier liegt das Problem deiner Argumentation. Du erfährst Dinge in deiner Umwelt, und schliesst dann auf darauf, dass es immer so sein müsste.

Du kennst vielleicht einen Schwarzen, der kein Auto fahren kann oder einen der nicht so eine schnelle Aufassungsgabe hat wie andere und schliesst dann darauf, dass es immer so sein müsste.
Das ist aber schlichtweg falsch. Fakt ist, dass ein es auf das Umfeld eines Menschen ankommt, wie er sich etwickelt und auf nichts anderes. Weder Hautfarbe noch auf Größe oder etwas anderes.

Beim naechsten Versuch, den Leuten die Einfachsten Dinge beizubringen nehme ich Kontakt mit Dir auf. Du kannst den Teil uebernehmen, bei Erfolg uebernehme ich die Kosten fuer Dich sollte es fehlschlagen traegst Du die Kosten. Frag mal bei Unternehmen nach, die ihre Produktion in anderen Laendern aufgezogen haben, wie oft Training erforderlich war und zu welchem Ergebnis man gelangte.Das zieht sich durch die ganze Palette.
Theorie und Praxis ist ein sehr grosser Unterschied.

Rowlf
09.02.2007, 07:52
Dann frage am Besten die Japaner, Koreaner, Chinesen und die Suedostasiaten, das ist der beste Beweis, aus erster Hand. Lies auch die Geschichtsbuecher durch.


Ich hab noch kein Geschichtsbuch gesehen, in dem steht, dass sich schwarze Frauen schwerer verheiraten lassen.





Beim naechsten Versuch, den Leuten die Einfachsten Dinge beizubringen nehme ich Kontakt mit Dir auf. Du kannst den Teil uebernehmen, bei Erfolg uebernehme ich die Kosten fuer Dich sollte es fehlschlagen traegst Du die Kosten. Frag mal bei Unternehmen nach, die ihre Produktion in anderen Laendern aufgezogen haben, wie oft Training erforderlich war und zu welchem Ergebnis man gelangte.Das zieht sich durch die ganze Palette.
Theorie und Praxis ist ein sehr grosser Unterschied.

Du verstehst nicht, worauf ich hinaus wollte. Es ist klar, dass Menschen in Zentralafrika anfangs Schwierigkeiten haben, bestimmte Arbeit zu verrichten, weil sie sie schlichtweg nicht kennen. Wenn ich nie ein Auto gesehen hab, fällt es mir schwerer es zu lenken, als wenn ich schon immer mit meinen Eltern im Auto mitgefahren bin. Sie haben ein Auto nie erfahren und kennen es deshalb nicht. So einfach ist das. Wenn du nach Afrika musst, um irgendeine Hütte aus bestimmten Holz zu bauen, wirst du das auch nicht schaffen, weil du dieses Holz einfach nicht kennen würdest. Würde es Sinn ergeben, wenn die Afrikaner dann sagen, alle Weissen sind unfähig. Zwischen Erfahrung und Wissen besteht ein kausaler Zusammenhang, das ist der einzige Grund, für deine aufgezählten Beispiele

Rowlf
09.02.2007, 07:57
Vielleicht wertest Du, ich tue das nicht. Dass zwangsmäßig eine Wertung erfolgen muss, das ist "wissenschaftlich nicht belegbar." ;) Deiner Meinung nach soll eine Einteilung verboten werden, weil sie zu Überlegenheitsdenken und Rassenkonflikten führen kann. Es könnte entgegnet werden, dass der Kampf um die soziale Gerechtigkeit lieber eingestellt werden sollte, weil dieser den Klassenkampf schürt und in Sowjet-Russland in den 20er und 30er Jahren Millionen von Menschen dadurch umkamen. Im Endeffekt wäre es der gleiche geistige Sockenschuß.

Es kommt darauf an, wie man "Rassen" einteilt. Wenn dies ausschliesslich nach äusseren Merkmalen geschieht, kann ih mitgehen, wenn man aber auch bestimmte Eigenschaften auf bestimmte Gruppen projezieren will, ist das nicht nur falsch, sondern gefährlich.

Abgesehen davon wird es kaum möglich sein, diese etwaigen Eigenschaften effektiv zu belegen.

Klopperhorst
09.02.2007, 08:17
dann erzähl uns mal, welches vernünftiges Denken, welches Vorratsdenken, welche Arbeitsteilung bei der extensiven Bewirtschaftung der Inneren und der Randtropen erforderlich sind?

Ich habe gesagt, daß für landwirtschaftliche Produktionsweise ganz andere Charaktereigenschaften und Denkweisen erforderlich sind, als für Jäger- und Sammlerkulturen oder für nomadische Lebensweise.

Es ist völlig ausgeschlossen, daß sich in Ethnien, die Jahrtausende in völlig anderen Gesellschaftsformen selektiert wurden, als die eurasischen, auch die gleichen Charaktereigenschaften und Intelligenzniveaus entwickelt haben, also heute alle Menschen die gleichen Voraussetzungen für die moderne Industriegesellschaft besäßen.

So einen Unsinn können nur absolut weltfremde Phantasten glauben.


---

Giri
09.02.2007, 08:42
Natürlich, deswegen sind auch Hellhäutige darauf bedacht, im Sommer ja nicht dunkelhäutig zu werden; schließlich wollen wir ja alle käseweiß sein.

Ja nur die Weissen geben viel Geld aus um sich in der Sonne zu braeunen.
Halt eben merkwuerdig diese Welt.

Walter Hofer
09.02.2007, 10:58
Ich habe gesagt, daß für landwirtschaftliche Produktionsweise ganz andere Charaktereigenschaften und Denkweisen erforderlich sind, als für Jäger- und Sammlerkulturen oder für nomadische Lebensweise.

keine anderen Charaktereigenschaften, sondern nur andere angepasste Verhaltensweisen



Es ist völlig ausgeschlossen, daß sich in Ethnien, die Jahrtausende in völlig anderen Gesellschaftsformen selektiert wurden, als die eurasischen, auch die gleichen Charaktereigenschaften und Intelligenzniveaus entwickelt haben, also heute alle Menschen die gleichen Voraussetzungen für die moderne Industriegesellschaft besäßen.

Klar haben sie die gleichen Intelligenzniveaus,
der Buschneger ist heute Vorarbeiter und Gabelstablerfahrer in Reno,
wie der Eingeborene aus Sumatra Profizocker an der Tokyoter Börse ist.

Du bist sehr weltfremd !

elas
09.02.2007, 11:13
Ich hab noch kein Geschichtsbuch gesehen, in dem steht, dass sich schwarze Frauen schwerer verheiraten lassen.





Du verstehst nicht, worauf ich hinaus wollte. Es ist klar, dass Menschen in Zentralafrika anfangs Schwierigkeiten haben, bestimmte Arbeit zu verrichten, weil sie sie schlichtweg nicht kennen. Wenn ich nie ein Auto gesehen hab, fällt es mir schwerer es zu lenken, als wenn ich schon immer mit meinen Eltern im Auto mitgefahren bin. Sie haben ein Auto nie erfahren und kennen es deshalb nicht. So einfach ist das. Wenn du nach Afrika musst, um irgendeine Hütte aus bestimmten Holz zu bauen, wirst du das auch nicht schaffen, weil du dieses Holz einfach nicht kennen würdest. Würde es Sinn ergeben, wenn die Afrikaner dann sagen, alle Weissen sind unfähig. Zwischen Erfahrung und Wissen besteht ein kausaler Zusammenhang, das ist der einzige Grund, für deine aufgezählten Beispiele


Das klingt alles etwas kleinkariert.

Bleiben immer noch die Fragen
"Warum hat Athen und Rom Jahrhunderte die Welt beherrscht?"
oder
"Warum ist Amerika die führende Macht auf der modernen Welt?"
oder
"Warum steigen China und Indien auf?"

?( ?( ?( ?(


PS: und warum schlagen sich andere Völker gegenseitig tot?

Unterschiedliche Umwelt und Erziehung sind m.E. Folge Unterschiedlicher Veranlagungen (Gene)
An Einzelfällen lässt sich die Welt immer umdeuten, drehen und wenden wie man will.

Valdyn
09.02.2007, 11:54
Weil sie die Welt militärisch unterjocht haben. Aus einem militärischen Vorsprung erwächst so auch ein wirtschaftlicher, der widerum für noch mehr Zuwächse im militärischen Bereich sorgt, der wiederum für noch mehr Eroberungen und wirtschaftliche Macht sorgt. Usw. Am Anfang steht immer der militärische Sieg der den Weg zur Supermacht ebnet. Das war im alten Rom so, ist heute auch noch so und wird wohl immer so sein. Daraus aber zu folgern, daß die militärisch und somit auch wirtschaftlich Unterlegenen signifkant anders entwickelt seien oder gar unterentwickelt ist nicht zuläßig. Nur weil ein Volk keinen Krieg führen möchte, heißt das nicht, es sei nicht grundsätzlich dazu fähig. Von Rassen in diesem Zusammenhang zu sprechen ist sowieso etwas sehr weit hergeholt.

Unterschiedliche Umwelt und Erziehung wie du es nennst sind Folge der Notwendigkeiten des Überlebens und hat mit den Genen nichts zu tun. Ein Buschvolk im Dschungel von Südamerika brauchte keine großen Kriege führen um zu überleben. Folglich auch keine Entwicklung von Militärwesen.

So alt ist die Menschheit noch gar nicht und die äußeren Umstände und Bedingungen, die die Notwendigkeiten des Überlebens charakterisieren und somit zu Unterscheidungen zwischen Völkern führen, sind im steten Wandel.

Mit anderen Worten: Die Zeit ist gar nicht vorhanden gewesen in der Entwicklung des Menschen, daß sich diese Unterschiede in den Genen festsetzen und vererbt werden könnten. Evolution ist ein zäher und unvorstellbarer langwieriger Prozess. Da spielen ein paar Tausend Jahre Ackerbau und auf der anderen Seiten vielleicht ein paar Tausend Jahre Industriegesellschaft keine Rolle.

-jmw-
09.02.2007, 11:56
Ja.
Gut. :)


Vor allem sollte man sich darüber klar sein, daß nicht die Völker an ihrer Zivilisationsstufe schuld sind sondern die ganze Entwicklungssgeschichte einschl. der Geografie ihrer Länder.
Hab dem nix hinzuzufügen.


J. Diamond hat ein interessantes Buch geschrieben "Arm und Reich", in dem er nachwies, daß die ursprüngliche Anzahl domestizierbarer Tier- und Pflanzenarten sowie die Ausrichtung der Kontinentalachsen (Klimazonen) für das Aufblühen von Kulturen entscheidend war.
5 Euro bei Booklooker.de.
Hmm...

mfg

mastermind
09.02.2007, 13:42
"Warum sieht die Puppe süßer aus?"
"Weil sie weiß ist!", sagt das Negerkind. :hihi: :))

Ach nein, Du schon wieder!

Und ich hab das Gefühl, dass deine wahren politischen Überzeugungen immer mehr ans Tageslicht kommen.

Rowlf
16.02.2007, 09:29
Das klingt alles etwas kleinkariert.


Warum kleinkariert





"Warum hat Athen und Rom Jahrhunderte die Welt beherrscht?"


Ist das ne ernstgemeinte Frage?

Athen (du meinst wahrhscheinlich Griechenland) hat maximal über du umliegenden Regionen geherrscht. (Makedonien usw)
Von Weltherrschaft kann nicht ansatzweise die Rede sein.

Das die Römer unter Trajan ein großes Reich hatten, ist unbestritten, aber auch hier ist der Begriff Weltherrschaft absolut übertrieben.



oder
"Warum ist Amerika die führende Macht auf der modernen Welt?"
oder
"Warum steigen China und Indien auf?"


Ich versteh deine Argumentaion nicht ganz. Amerika hat geographisch und politisch beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wirtschaft.




PS: und warum schlagen sich andere Völker gegenseitig tot?


Gegenfrage. Warum schlagen sich die so zivilisierten Europäer seit Jahrhunderten gegenseitig und untereinander tot? Oder warum hat Deutschland zwei Weltkriege vom Zaun gebrochen?



Unterschiedliche Umwelt und Erziehung sind m.E. Folge Unterschiedlicher Veranlagungen (Gene)


Können die Gene was dafür, dass in Afrika ein arides Klima herrscht und die Böden viel schlechter zum Ackerbau geeignet sind?

An Einzelfällen lässt sich die Welt immer umdeuten, drehen und wenden wie man will.[/QUOTE]

elas
17.02.2007, 22:41
Warum kleinkariert





Ist das ne ernstgemeinte Frage?

Athen (du meinst wahrhscheinlich Griechenland) hat maximal über du umliegenden Regionen geherrscht. (Makedonien usw)
Von Weltherrschaft kann nicht ansatzweise die Rede sein.

Das die Römer unter Trajan ein großes Reich hatten, ist unbestritten, aber auch hier ist der Begriff Weltherrschaft absolut übertrieben.



Ich versteh deine Argumentaion nicht ganz. Amerika hat geographisch und politisch beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wirtschaft.




Gegenfrage. Warum schlagen sich die so zivilisierten Europäer seit Jahrhunderten gegenseitig und untereinander tot? Oder warum hat Deutschland zwei Weltkriege vom Zaun gebrochen?



Können die Gene was dafür, dass in Afrika ein arides Klima herrscht und die Böden viel schlechter zum Ackerbau geeignet sind?



An Einzelfällen lässt sich die Welt immer umdeuten, drehen und wenden wie man will.[/QUOTE]

Afrika hat nicht nur schlechte Böden.
Das Land könnte ein Paradies sein wenn es von Deutschen bewirtschaftet würde. (dafür gibt es lebende Beispiele)

Amerika wurde erst durch die europäische Zuwanderung bedeutend.
Vorher war es im Besitz der Rothäute eine Gesellschaft von Jägern.

Athen und Rom waren natürlich Weltreiche der damaligen Zeit.
(Asien ausgenommen)
Das Land (Griechenland/Italien) war weitgehend bedeutungslos.

Die Herrschaft wurde in den Metropolen ausgeübt.

-jmw-
18.02.2007, 11:58
Amerika wurde erst durch die europäische Zuwanderung bedeutend.
Vorher war es im Besitz der Rothäute eine Gesellschaft von Jägern.
Oha, da muss ich jetzt aber mal deutlichen Einspruch einlegen :):

Richtig ist, dass wir insbesondere in den subarktischen und arktischen Gebieten Nordnordamerikas und in den Präriegebieten Mittelnordamerikas Jäger- und Sammler-Kulturen haben;
jedoch dem gegenüber standen entwickelte Garten- und Ackerbaukulturen z.B. in Kalifornien und dem Südwesten der heutigen Vereinigten Staaten, im Mississippitale (immerhin befestigte Städte mit mehreren tausend Einwohnern!) und im Gebiet der Grossen Seen;
und natürlich die entwickelten garten- und ackerbauenden Stadtkulturen Mesoamerikas und der Andengebiete.

Der "unterentwickelte Eingeborene" ist eine Mär, was grosse Teile der beiden Amerika angeht.

mfg

elas
18.02.2007, 19:08
Oha, da muss ich jetzt aber mal deutlichen Einspruch einlegen :):

Richtig ist, dass wir insbesondere in den subarktischen und arktischen Gebieten Nordnordamerikas und in den Präriegebieten Mittelnordamerikas Jäger- und Sammler-Kulturen haben;
jedoch dem gegenüber standen entwickelte Garten- und Ackerbaukulturen z.B. in Kalifornien und dem Südwesten der heutigen Vereinigten Staaten, im Mississippitale (immerhin befestigte Städte mit mehreren tausend Einwohnern!) und im Gebiet der Grossen Seen;
und natürlich die entwickelten garten- und ackerbauenden Stadtkulturen Mesoamerikas und der Andengebiete.

Der "unterentwickelte Eingeborene" ist eine Mär, was grosse Teile der beiden Amerika angeht.

mfg

Sehr eindrucksvoll.
Da können wir von Glück reden dass die nicht uns in Europa kolonisiert haben. ;-);)

-jmw-
18.02.2007, 19:16
Sehr eindrucksvoll.
Man ist stets gerne zu Diensten. :)


Da können wir von Glück reden dass die nicht uns in Europa kolonisiert haben. ;-);)
Vielleicht hatten wir wirklich nur Glück.
Vermutlich lag es einfach daran, dass Europa eben so ist, wie es ist in topographischer, ökologischer und klimatologischer Hinsicht;
und dazu kamen ein paar Zufälle (Erfindungen, Staatsgründungen etc.), die sich ebensogut hätten nicht ereignen können.
Rassische bzw. anthropologische ("Überlegenheit"s-)Gründe seitesn der Europäer, um auf das Fadenthema zu sprechen zu kommen, können wir beim Gros der Amerikaniden wohl ausschliessen.

mfg

Haloperidol
19.02.2007, 16:33
Sehr eindrucksvoll.
Da können wir von Glück reden dass die nicht uns in Europa kolonisiert haben. ;-);)

Wir hatten Waffen, Seuchen und Bevölkerungsüberschuss.

Nur weil eine Kultur nicht so weit entwickelt war wie unsere, macht sie das nicht schlechter.

elas
20.02.2007, 15:59
Wir hatten Waffen, Seuchen und Bevölkerungsüberschuss.

Nur weil eine Kultur nicht so weit entwickelt war wie unsere, macht sie das nicht schlechter.

Sie ist nicht schlechter, Sie ist einfach rückständiger. Eben wie in Afrika auch.

Nur Grüne, Blumenkinder und sonstige Aussteiger zweifeln an solchen grundsätzlichen Wahrheiten.

Haloperidol
20.02.2007, 17:37
Sie ist nicht schlechter, Sie ist einfach rückständiger. Eben wie in Afrika auch.

Nur Grüne, Blumenkinder und sonstige Aussteiger zweifeln an solchen grundsätzlichen Wahrheiten.

Trotzdem stand es unseren Vorfahren deshalb nicht zu, beflügelt von biblischer Arroganz und Verblendung ihres Zeitalters, sie konsequent auszurotten, zu verskalven etc pp

Chaos
20.02.2007, 22:58
Achja, mal wieder das alte Thema...

Also, zuersteinmal muss man festhalten, dass der menschliche Lernprozess im Wesentlichen aus Nachmachen besteht.
Ferner wird erworbenes Wissen nicht vererbt. Vererbt wird nur, was angeboren ist, erworbenes Wissen wandert nicht irgendwie in Gene.
Beurteilen wir eine andere Kultur, messen wir sie an den Maßstäben, die für uns eine hohe Zivilisation ausmachen, etwa dem technischen Fortschritt. Nun nennen wir rückständig, was technisch nicht so weit fortgeschritten ist. Doch wissen weder wir noch irgendein anderer, was eine wirklich "gute" Zivilisation überhaupt ist, welche Merkmale sie haben sollte etc. Wir können nur von dem ausgehen, was wir kennen. Das ist problematisch.

Statistische Erhebungen von Eigenschaften bestimmter Menschen verschiedener Ethnien bergen Gefahren. Was auch immer nachgewiesen wird, ist ein rein statistischer Durchschnittswert und sagt über das Individuum an sich nichts aus. Doch mit wem gehen wir um, richtig, mit Individuen, und genau da liegt die Gefahr, aufgrund von Durchschnittsergebnissen Individuen "vorzuverurteilen", anhand der Statistik.

Ferner wird man niemals die Gesamtheit der Ursachen sowie die Gesamtheit der Ausprägungen verschiedener Ethnien erfassen können, man kann nur vermuten und bewerten und weitervermuten, denn über einiges ist kein Wissen mehr zu gewinnen. Somit ist es im höchsten Maße unvernünftig, einige Ursachen als einzig ausschlaggebend anzuführen.

Ebenso sinnlos ist die Durchführung der IQ-Tests, die ebenfalls nicht in Anspruch nehmen können, die Gesamtheit der Intelligenz in all ihrer Ausprägung zu beurteilen, vielmehr untersuchen wir Merkmale, durch die sich unserer Meinung nach Intelligenz äußert, was aber nicht notwendig bedeutet, dass dem so ist, schließlich ist die Hirnforschung bei weitem nicht weit genug, alle komplexen Eigenschaften des Gehirns entschlüsselt zu haben.

Das ist meine Meinung zum Thema.

Waldgänger
20.02.2007, 23:38
Das ist meine Meinung zum Thema.

Der ich mich aufgrund meines ethnopluralistischen Standpunktes anschließe.

FranzKonz
20.02.2007, 23:54
Dem kann ich mich auf Grund meiner Lebenserfahrung ebenfalls anschließen.

politisch Verfolgter
21.02.2007, 12:15
Chaos, da ist was dran.
Doch mentale Leistungsspektren sind 'kulturunbefrachtet' objektivierbar.
Man sollte das seinem Nachwuchs zw. 3 und viell. 11 Jahren mind. 3mal gönnen.
Damit man zumindest seine mentale Verstümmelung ausschließen kann.
Denn die Allermeisten werden völlig unterwertig erzogen und ausgebildet.

Bis zu 11 Jahren entwickelt sich die neuronale Vernetzung durch das gezielte Absterben von Gehirnzellen im Dialog mit der Umwelt.
Der Dialog ist lebensentscheidend.
Wird hier Prollshit ventiliert, kommen dabei Leute heraus, die sich selbst und ihren Nachwuchs als "kleine Leute" bezeichnen.
Politisch gewollter Bonsaishit.

Daher die verheerende Krümmung der Eink./Verm.-Verteilung samt deren Nichtkorrelation mit der mentalen Verteilung.

Leider haben wir eine Leistungsunterbindungs-Gesellschaft.

Mauser98K
21.02.2007, 12:58
Die Beiträge des politisch Verfolgten erinnern an einen schizophrenen Germanisten mit PDS-Parteibuch.

Haloperidol
21.02.2007, 13:08
Die Beiträge des politisch Verfolgten erinnern an einen schizophrenen Germanisten mit PDS-Parteibuch.

Die PDS sagt zumindest, dass sie links ist. Das schlägt sich mit den Steinzeitkapitalismus Ideen des PV. Wenn er Germanist ist, dann hat er sich wahrscheinlich auf das Verfassen von dadaistischen Gedichten in Form von Tautologien entschieden.

Mauser98K
21.02.2007, 13:41
Die PDS sagt zumindest, dass sie links ist. Das schlägt sich mit den Steinzeitkapitalismus Ideen des PV. Wenn er Germanist ist, dann hat er sich wahrscheinlich auf das Verfassen von dadaistischen Gedichten in Form von Tautologien entschieden.

Dadaismus und Tautologie sind absolut passende Begriffe! :] :cool2:

politisch Verfolgter
21.02.2007, 14:59
Die Beiträge des politisch Verfolgten erinnern an einen schizophrenen Germanisten mit PDS-Parteibuch.

Was hamse denn nur immer gegen Profit?
Warum wollense alle gleichgemacht sehen?
Hamse gar was gegen Kapital?
Und tunse die armen Kranken mittels Meinereiner bitte nicht beleidigen.
Die exSED-Parteibuch-PDSler sind vermutl. viel reicher als Sie, was uns Beide gemeinsam gewaltig stören sollte.

Allemanne
21.02.2007, 19:41
Das ist meine Meinung zum Thema.


Das ist aber alles Propaganda!

Klopperhorst
21.02.2007, 20:22
Ferner wird erworbenes Wissen nicht vererbt. Vererbt wird nur, was angeboren ist, erworbenes Wissen wandert nicht irgendwie in Gene.

Woher willst du das wissen? Woher nimmst du das unglaublich arrogante Recht, über Vorgänge mit apodiktischer Gewissheit zu urteilen, die noch nicht mal ansatzweise verstanden wurden?

Hier ein kleiner Hinweis, was ich meine, mit "noch nicht verstanden"!

"... In der wissenschaftlichen Gemeinde wächst die Einsicht, dass Gene nicht alleine verantwortlich sind für die Vererbung. Sie werden von einem zweiten Informationssystem reguliert, das ihnen sagt, wann und wie sie aktiv werden sollen und wann nicht. Dieses Informationssystem heisst Epigenetik. "Einige Wissenschaftler haben die DNA als "Buch des Lebens" bezeichnet, doch viele andere Biologen betrachten heute die DNA einfach als eine zufällige Sammlung von Worten, aus denen eine bedeutungsvolle Geschichte des Lebens geschrieben werden kann. Um diese Geschichte zu schreiben, gebraucht eine lebende Zelle ein zweites Informationssystem. Es ist "dynamisch", weil es Veränderungen in Produkten über die Zeit reguliert, und es ist "epigenetisch", weil es in Bezug auf Organisationsgrad über der Ebene der Gene liegt. Das Schlüsselkonzepot ist hier, dass diese dynamisch-epigenetischen Netzwerke ein Leben für sich haben – sie folgen Netzwerkregeln, die nicht durch die DNA spezifiziert sind. Und wir verstehen diese Regeln nicht sehr gut," sagt Richard Strohmann, emeritierter Professor der University of California und einer der geistigen Väter der Epigenetik. ..."

(Florianne Koechlin, WoZ 4.12.2003)


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Chaos
21.02.2007, 21:45
Woher willst du das wissen? Woher nimmst du das unglaublich arrogante Recht, über Vorgänge mit apodiktischer Gewissheit zu urteilen, die noch nicht mal ansatzweise verstanden wurden?

Hier ein kleiner Hinweis, was ich meine, mit "noch nicht verstanden"!

"... In der wissenschaftlichen Gemeinde wächst die Einsicht, dass Gene nicht alleine verantwortlich sind für die Vererbung. Sie werden von einem zweiten Informationssystem reguliert, das ihnen sagt, wann und wie sie aktiv werden sollen und wann nicht. Dieses Informationssystem heisst Epigenetik. "Einige Wissenschaftler haben die DNA als "Buch des Lebens" bezeichnet, doch viele andere Biologen betrachten heute die DNA einfach als eine zufällige Sammlung von Worten, aus denen eine bedeutungsvolle Geschichte des Lebens geschrieben werden kann. Um diese Geschichte zu schreiben, gebraucht eine lebende Zelle ein zweites Informationssystem. Es ist "dynamisch", weil es Veränderungen in Produkten über die Zeit reguliert, und es ist "epigenetisch", weil es in Bezug auf Organisationsgrad über der Ebene der Gene liegt. Das Schlüsselkonzepot ist hier, dass diese dynamisch-epigenetischen Netzwerke ein Leben für sich haben – sie folgen Netzwerkregeln, die nicht durch die DNA spezifiziert sind. Und wir verstehen diese Regeln nicht sehr gut," sagt Richard Strohmann, emeritierter Professor der University of California und einer der geistigen Väter der Epigenetik. ..."

(Florianne Koechlin, WoZ 4.12.2003)


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Epigenetik hat mit der Vererbung konkreter Bewusstseinsinhalte nichts zu tun.
Man stelle sich vor, wie sollen Informationen übertragen bzw. gespiechert werden, wenn noch nichts da ist, in dem gespeichert oder in das übertragen werden könnte? Wie soll das Gedächtnis eines Menschen auf einen anderen partiell übertragbar sein, wenn ein Gehirn erst noch entstehen muss, was die Information speichern kann? Außerdem müssten die Informationen von den Gehirnen der Eltern irgendwie auf die Eizellen oder Psermien weitergegeben werden, man hat kein Indiz dafür gefunden, warum sollen wir es annehmen?

Gab ja schon Experimente zu dem Thema, die zeigen sollten, ob der Mensch vererbtes Wissen besitzt und das wurde nie bewiesen, stets konnten die Kinder nur wissen, was ihnen gesagt wurde.

Daher nehm ich das so an, es ist der gegenwärtige Kennntnisstand der Forschung. Theoretisch müsste man ja alles anzweifeln, weil ja grundsätzlich nichts wirklich gewiss sein kann, aber das ist nicht sinnvoll. Weiterforschen ist natürlich immer sinnvoll. Doch ist Forschung ein Prozess ohne Ende und möglicherweise sind alle erforschten Kenntnisse doch falsch und werden später anderes erklärt und noch später wieder anders. Sollen wir also kein Forschungsergebnis mehr nutzen?

Wie dem auch sei, die Epigenetiktheorie bezieht sich nicht auf die Vererbbarkeit von Wissen, dass eines der Elternteile im Laufe seines Lebens erworben hat, kein Epigenetiker behauptet das.

Klopperhorst
21.02.2007, 22:02
Epigenetik hat mit der Vererbung konkreter Bewusstseinsinhalte nichts zu tun.

Es ist heute gar nicht klar, ob Bewusstseinsinhalte auch mittels anderer Faktoren als der Kultur übermittelt werden können. Ich halte es für grundlegend falsch, die derzeitige materialistisch/optimistische Weltsicht diesbezüglich zum Non+Ultra zu erklären, wohlwissen, daß die ganze Humangenetik inkl. der Neurowissenschaften noch in den Kinderschuhen steckt!

Ich bitte hier also um etwas mehr Weitsicht und nicht die pauschale Feststellung, daß Bewusstsein nicht vererbbar sei. Das ist sowenig bewiesen, wie das Gegenteil. Es gibt lediglich ernstzunehmende Annahmen, daß es zu einem Großteil über Erfahrung und kulturelle Prägung bestimmt wird. Aber wir wissen heute noch nicht mal, was Bewusstsein ist! Diese Frage ist noch nicht mal philosophisch geklärt!


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Walter Hofer
22.02.2007, 07:35
Gab ja schon Experimente zu dem Thema, die zeigen sollten, ob der Mensch vererbtes Wissen besitzt und das wurde nie bewiesen, stets konnten die Kinder nur wissen, was ihnen gesagt wurde.


Das wäre aber sehr schön, dann hätten unsere Kinder nicht in die Schule gehen müssen, sondern hätten gleich an der Uni mit dem Studieren anfangen können.
Die Vererbung von Mathe/Physik/Chemie-Wissen finde ich eine gute Sache.

Klopperhorst
22.02.2007, 10:58
Das wäre aber sehr schön, dann hätten unsere Kinder nicht in die Schule gehen müssen, sondern hätten gleich an der Uni mit dem Studieren anfangen können.
Die Vererbung von Mathe/Physik/Chemie-Wissen finde ich eine gute Sache.

Wenn die Epigenetik zusätzliche Informationssysteme vermutet, die z.B. dazu führen, daß die Enkel von unter Mangelernährung gelittenen Menschen ebenfalls körperliche Beschwerden besitzen, die statistisch signifikant sind, d.h. ein aussergenetisches Vererbungssystem!, dann darf man dies auch bei geistigen Eigenschaften vermuten. Es ist heute bekannt, daß sich neben körperlichen Eigenschaften auch Charaktere vererben, also Motivationsgründe; die auch eine Art Wissen, eine unbewusste Leitung der Denkvorgänge darstellen.

Überdies sollte klar sein, daß wir hier über Bereiche reden, die so komplex sind, als daß sie durch die bisherigen Erkenntnisse nicht vollständig verstanden werden können.

p.s.
Ein persönliches Phänomen in dieser Hinsicht kann ich aus meiner eigenen Familie berichten. Meine Tante hatte während ihrer Schwangerschaft einen Unfall. Die Narbe am Bein ist als Hautanomalie auf das Kind übergegangen. Tausende Fälle aus dem täglichen Leben belegen, daß wir es bei der Vererbung mit Dingen zu tun haben, die weit komplexer sind, die sich auch auf geistige Dinge beziehen und mit körperlichen, ja schon fast schicksalhaft mit dem ganzen Leben des Individuums (siehe Zwillingsforschung) in Verbindung stehen.


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bernhard44
22.02.2007, 11:27
p.s.
Ein persönliches Phänomen in dieser Hinsicht kann ich aus meiner eigenen Familie berichten. Meine Tante hatte während ihrer Schwangerschaft einen Unfall. Die Narbe am Bein ist als Hautanomalie auf das Kind übergegangen. Tausende Fälle aus dem täglichen Leben belegen, daß wir es bei der Vererbung mit Dingen zu tun haben, die weit komplexer sind, die sich auch auf geistige Dinge beziehen und mit körperlichen, ja schon fast schicksalhaft mit dem ganzen Leben des Individuums (siehe Zwillingsforschung) in Verbindung stehen.


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so genannte "Schreckmale" sind ein altbekanntes Phänomen, das in vielen Familien auftauchen sollte!
Wenn schwangere Frauen sich heftig erschrecken und sich an bestimmen Körperteilen stossen oder berühren, kann es zu solchen Vererbungen kommen! Oft sind diese Muttermale an der exakt gleichen Stelle!

Alphateilchen
22.02.2007, 11:30
Ich würde das nicht überbewerten.

Dunkel ist nun mal dreckig. Die Negerkinder wissen, daß weisse Puppen sauber sind. Weisse Menschen können Krankheiten auch schwerer verbergen als Schwarze. Das ist ein zusätzlicher Grund.


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Weiße stinken. Sie geben beim Transpirieren einen komisch riechenden Sekret ab. Schwarze haben das nicht.

Klopperhorst
22.02.2007, 11:37
so genannte "Schreckmale" sind ein altbekanntes Phänomen, das in vielen Familien auftauchen sollte!
Wenn schwangere Frauen sich heftig erschrecken und sich an bestimmen Körperteilen stossen oder berühren, kann es zu solchen Vererbungen kommen! Oft sind diese Muttermale an der exakt gleichen Stelle!

Sollte den stupiden Materialisten, die nur genetische Ursachen als Vererbungsmöglichkeit zulassen, zu denken geben. Die Wirklichkeit ist viel komplexer und hält eine Reihe Phänomene bereit, die daran zweifeln lassen.

Überdies: Was sind denn Gene anderes, als energetische Systeme? Die Epigenetik geht in diese richtige Richtung. Die Vorstellung der klassischen Materie ist eine völlig falsche, wie die moderne Physik bestätigt. Ein Genom ist letztendlich ein komplexes System aus Quanten-Orbitalen. Es ist durchaus vorstellbar, daß dieses System mit Systemen interagieren kann, die primär nichts mit der materialisten Vorstellung der Vererbung zu tun haben. Der Materialismus scheint mir überhaupt das Grundübel der falschen Vorstellungen zu sein, die wir von der Vererbung und letztendlich vom Menschen haben. Die Reduktion auf ein rein gedankliches Konstrukt, der DNA, die, wenn wir sie genau betrachten ein weitaus komplexeres System ist, als die Anordnung von 4 Aminosäuren.


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kotzfisch
22.02.2007, 12:15
Es ist heute bekannt, daß sich neben körperlichen Eigenschaften auch Charaktere vererben, also Motivationsgründe; die auch eine Art Wissen, eine unbewusste Leitung der Denkvorgänge darstellen.

Zitatende BekloppterHorst.

Ah- HorstiKlein ist gerade auf dem Stand von Lamarck, also in der Vor Darwin Ära angekommen.Alle Achtung.

Bruharharhar.......................Hohn und Spott sind Dir sicher.

Erworbene Eigenschaften werden nicht vererbt.Das ist Stand der Wissenschaft.

Gilt natürlich für alle- nur nicht für Dich.


Un noch ne Granate:

Meine Tante hatte während ihrer Schwangerschaft einen Unfall. Die Narbe am Bein ist als Hautanomalie auf das Kind übergegangen. Tausende Fälle aus dem täglichen Leben belegen, daß wir es bei der Vererbung mit Dingen zu tun haben, die weit komplexer sind, die sich auch auf geistige Dinge beziehen und mit körperlichen, ja schon fast schicksalhaft mit dem ganzen Leben des Individuums (siehe Zwillingsforschung) in Verbindung stehen.


Bruharharhar........................So ein Quatsch!


Herrrrrlich- selten so gelacht!

Mensch Horst, Klasse!TränenausdenAugenwisch......

Die ganzen Idioten, die sich die letzten 100 jahre mit Evolution,Biologie und Genetik beschäftigten : mit einem Federstrich von BekloppterHorst und Mithilfe seiner Tante`s Bein ist alles klar.

BRUHAHRHARHARHAR.................................. ............Klasse!

Klopperhorst
22.02.2007, 12:19
Erworbene Eigenschaften werden nicht vererbt.Das ist Stand der Wissenschaft.


Lese oben, was ich dazu schrieb. Es ist Stand der Wissenschaft, der aktuellen Schulmeinung. Aber es gibt Anzeichen, daß es auch aussergenetische Vererbungsmechanismen gibt, siehe Epigenetik. Sich vor diesen neuen Forschungen zu verschließen und mit biblischer Gewissheit an einem Dogma festzuhalten, das noch gar nicht so alt ist, ist eigentlich nur dumm und naiv. Das zeichnet alle Nicht-Denker aus, welche die neuen Richtungen der Forschung komplett ignorieren und zweitens nicht mal die Idee einer solchen Möglichkeit zulassen.

Aber ich bin sicher, du hast noch nie etwas über Epigenetik gelesen, geschweigedenn, daß du die vielen Fälle des täglichen Lebens zur Kenntnis nimmst, die nahelegen, daß Gene alleine nicht für die Vererbung zuständig sein können, sondern, daß es noch andere Wege geben muss. Lebensfremde Menschen sehen diese Dinge natürlich nicht, tun sie als Blödsinn ab. Damit macht man es sich allerding viel zu einfach.



---

kotzfisch
22.02.2007, 12:24
Schau mal unter "Tantenbein" in offene Diskussionen.

Dein Tantenbein ist schlicht unseriöser Quatsch,mein Lieber.
Und: Ich weiß ,was Epigenetik ist.Deine Beispiele und Schlußfolgerungen haben jedoch damit wenig zu tun.

Ich sag ja: Lamarck läßt grüßen.

Und damit alle was davon haben:(unter Tränen gelacht):

Das von Bekloppter Horst eingeführte genetische Gedächtnis mittels Tantenbein.
(siehe Rassenerkenntnisse) ist von ausschlaggebender Bedeutung für die moderne
Genetik und Evolutionsforschung.Alle Achtung.Quellen:

www.tantenbein.de

siehe auch dazu: Miller et Al."The aunt`s leg as genetic archive",Science, page 1289-1342,Issue 2006/04.sowie Nature S234-267 2005,Copic et Al."The aunt as fascinating genetic information supply" also in DNS Today "The Klopperhorst`s
Hallucinations" .Psychiatric Review New Foundland, page 34-56.2004.



Bruharharhar...........................ich schmeiß mich wech....!!!

kotzfisch
22.02.2007, 12:28
Und nicht das sich einer beschwert: Der Link funzt nich....Bruharharhar....

"Wahrlich keiner ist weise,der sich im Dunkeln keine Taschenlampe mitnimmt."

Heinrich Hesse


Bruharharhar...................

Klopperhorst
22.02.2007, 12:48
Und nicht das sich einer beschwert: Der Link funzt nich....Bruharharhar....

"Wahrlich keiner ist weise,der sich im Dunkeln keine Taschenlampe mitnimmt."

Heinrich Hesse


Bruharharhar...................

Kannst du dich eigentlich auch objektiv einer Diskussion stellen, ausser auf diese lächerliche Weise. Machst du das in deinem Beruf etwa auch so? Du scheinst mir nicht sehr glaubwürdig, wenn du nicht mal irgendwelche Argumente gegen die Epigenetik vorbringst, ausser diese lächerliche, ja schon von Selbstkränkung zeugende, Inszenierung, die du hier ablieferst. Es wirft leider kein gutes Bild auf dich, da du dich ja sonst immer als wissenschaftlich fundiert darstellst.


----

Alphateilchen
22.02.2007, 12:50
Die Unterschiede zwischen Volksgruppen müssen nicht zwangsweise durch genetische Veränderungen entstanden sein. Der Genpool einer Gruppe hat immer eine natürliche Variation und durch natürliche Auslese kann es dazu kommen, daß sich das Gewicht im Genpool auf die eine oder andere Seite verschiebt. Auf diese Weise gibt es in Nordeuropa mehr blonde Menschen, als in Südeuropa. Auch das Aussehen der indogermanischen Inder hat damit zu tun.

Chaos
22.02.2007, 14:57
Jaja ok ok, wie gesagt, alles ist möglich, doch wenn wir uns auf keine noch gültigen Forschungsergebnisse verlassen können, ist dann nicht diese ganze Diskussion hier über Menschenrassen höchst sinnlos, weil die wissenschaftliche Grundalge unvollständig und zweifelhaft ist?

kotzfisch
22.02.2007, 14:59
KlopperWurst: Du machst Dir da was vor: ich amüsiere mich großartig- Du bist doch derjenige,der sich aufregt.

Ansonsten:

"Es zeigt sich, dass die Gesamtheit der Gene, die Sequenz der DNA, alleine nicht genügen, um einen Organismus auszubilden und um Merkmale in die nächste Generation weiterzugeben. Es braucht mehr als nur die DNA", schildert Prof. Renato Paro vom Zentrum für Molekulare Biologie in Heidelberg. Manche seiner Taufliegen bekommen weiße, manche rote Augen - obwohl sie alle die exakt gleichen Gene haben. Für ihn steht fest: Gene sind für die Vererbung nicht alles, es gibt mehr.


Foto Erstaunliches findet sich auch an der Uni Saarbrücken. Prof. Jörn Walter vom Institut für Genetik. Bei ihm finden sich Mäuse, die Fähigkeiten und Verhaltensweisen anders vererben, als es die Genetik eigentlich vorschreibt. Er hat ein Schwerpunktprogramm initiiert, das von der deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wird: "Was wir dazulernen müssen, über das traditionelle Wissen der Genetik und das Lehrbuchwissen hinaus, ist: Dass, wie diese Information umgesetzt wird, wie sie gelesen wird, wie sie genutzt wird, von Mechanismen abhängt, die wir bislang noch immer nicht begriffen haben."


Und das seien epigenetische Mechanismen, also Mechanismen, die oberhalb der genetischen Grundlage sitzen und quasi die Lesbarkeit oder Nicht-Lesbarkeit der genetischen Information zu einem bestimmten Zeitpunkt der Entwicklung in einer bestimmten Zelle steuern. Kleine Methylgruppen lagern sich an den Strang der DNA an und markieren ganze Abschnitte als gelöscht.


Foto Darüber hinaus macht die DNA immer wieder Doppel-Loopings um Histone, die mit ihren herausragenden Flaggen ebenfalls Markierungen setzen können und Teile der DNA an- und abschalten. Sie bestimmen zusammen den Fahrplan, nach dem die Geninformationen ausgelesen werden. Eine Analogie findet Prof. Paro: "Sie können das mit einem Text vergleichen. Die Erbinformation, wie sie von der DNA codiert wird, wäre ein ganz normaler Text und die epigenetische Information wäre die Formatierung dieses Textes. Also man kann einen Text verändern, indem man bestimmte Sätze oder Wörter unterstreicht und damit die Wichtigkeit dieses einen Wortes oder Satzes hervorhebt."


Oder man kann ganze Sätze durchstreichen und dadurch diese Art Information, die dieser Satz beinhaltet, eliminieren. "Und das ist genau die Funktion, die die epigenetische Information mit der genetischen DNA-Information übernimmt." Dies passiert auch durch den komplexen Aufbau des DNA-Strangs. Er ist nicht nur mit den Doppel-Loopings um die Histone gewickelt. Auch diese Wicklungen sind wieder gewickelt und auf höherer Ebene nochmals.


Foto Bestimmte Genabschnitte sind auf diese Weise gut, andere bedingt und manche gar nicht ablesbar, weil nichts an sie rankommt. In dieser Struktur ist die Information gespeichert, die die Steuerung der Gene übernimmt. Prof. Joachim Klose vom Institut für Humangenetik der Berliner Charité ist diesen Informationen auf der Spur mit Mäusen, deren Entwicklung er über Generationen verfolgt und bei denen er immer wieder kleine Veränderungen feststellt, die jedoch nicht in den Genen liegen können.


Wie beim Klonen arbeitet er mit ihren Eizellen. Aber er macht etwas viel Simpleres als die Kloner. Er verpflanzt Zellkerne von einer - schon befruchteten - Mäuse-Eizelle in die andere. Nur die Hülle wird also gewechselt. Er will wissen, ob das einen Unterschied macht, wenn daraus eine Maus heranwächst. Die Gene werden nicht angetastet.


Foto Es geht um epigenetische Veränderungen bei den Nachkommen. Untersucht wird das Mäusegewebe dann mit einer sehr ausgefeilten Methode, mit der man noch viel genauer als in der Gentechnik sehen kann, was sich in einer Zelle tut. Hier interessieren nämlich nicht die Gene selbst, sondern das, was die Gene in der Zelle herstellen. Nicht der Bauplan der Zell-Fabrik wird entschlüsselt, sondern ihre Produkte. Sichtbar werden sie als blaue Punkte, jeder stellt ein Produkt dar. Dann fehlen schon einmal ein paar Punkte den Nachkommen, die bei den Eltertieren noch vorkamen.


"Wir haben beobachtet, dass diese Veränderungen ein Leben lang bestehen blieben bei diesen Mäusen - und die Frage war dann, ob sie das weitervererben. Und tatsächlich haben wir in der nächsten Generation und auch in der übernächsten Generation gesehen, dass diese Proteine immer noch fehlen, bei Kindern, die die Nachkommen von diesen Eltern waren." Hinweise auf epigenetische Wirkungen gibt es also genug. Aber entschlüsselt ist der Über- Code damit noch nicht.


Foto In Heidelberg, bei Prof. Paro, macht man aber einen Anfang. Für sämtliche Gene seiner Fruchtfliegen wurde ein Aktivierungsmuster angefertigt, das genau zeigt, wann wo Gene an- und abgeschaltet werden. Wird es genau so schwer sein, den epigenetischen Code zu entschlüsseln, wie es bei den Genen war?


"Das wird vielleicht noch viel schwieriger sein, als es beim genetischen Code war, einfach weil sehr viele verschiedene Komponenten, sehr viele verschiedene Proteine, daran beteiligt sind. Und nur feine Unterschiede in den Proteinen, Modifikationen, die man vielleicht als Flaggen bezeichnen kann, scheinen am Aufbau des epigenetischen Codes beteiligt zu sein. Und es wird sicher noch Jahre dauern, bis wir das entziffern können", so Paro.

Aus einer Pressemitteilung.

Na und-bestreitet das jemand?


Nur Kloppers Tante hat Spezialbeine, die erworbene Eigenschaften (Narben) an ihre Nachkommen weitergibt.

So einen Quark habe ich mein Lebtag noch nicht gelesen.

KlopperHorst gebührt ein Kabarettpreis.

Ich fühle mich gut unterhalten,ob solcher Narretei.