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Vollständige Version anzeigen : Multikulti-Unruhen in Madrid



Tratschtante
26.01.2007, 16:02
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EB9FF8D98DABD4712B24C82554A67191B~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Überall wo Multikulti herrscht, ist die Hölle los. Wann begreifen europ. Politiker endlich, daß so ein Mischmasch nicht funktioniert?
Wenn das so weitergeht, werden in ein paar Jahren Europas Städte brennen.

Streupflicht
26.01.2007, 16:32
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EB9FF8D98DABD4712B24C82554A67191B~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Überall wo Multikulti herrscht, ist die Hölle los. Wann begreifen europ. Politiker endlich, daß so ein Mischmasch nicht funktioniert?
Wenn das so weitergeht, werden in ein paar Jahren Europas Städte brennen.

Ja, Europa wird brennen. :D

Vielleicht noch schnell vorher einen dicken Scheck in die Levante, ihr kleinen europäischen Perverslinge!

dimu
26.01.2007, 16:38
Ja, Europa wird brennen. :D

Vielleicht noch schnell vorher einen dicken Scheck in die Levante, ihr kleinen europäischen Perverslinge!
anscheinend bist du deiner "streupflicht" nicht nachgekommen
und bist nun auf deinen hinterkopf gefallen.

dein posting lässt das erkennen.
.

Tratschtante
26.01.2007, 16:50
Ja, Europa wird brennen. :D

Vielleicht noch schnell vorher einen dicken Scheck in die Levante, ihr kleinen europäischen Perverslinge!

Bring doch einfach Argumente, die gegen mein Posting sprechen, statt so einen Müll abzusondern.

Don
26.01.2007, 17:49
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EB9FF8D98DABD4712B24C82554A67191B~ATpl~Ecommon ~Scontent.html (http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc%7EEB9FF8D98DABD4712B24C82554A67191B%7EATpl%7EE common%7EScontent.html)

Überall wo Multikulti herrscht, ist die Hölle los. Wann begreifen europ. Politiker endlich, daß so ein Mischmasch nicht funktioniert?
Wenn das so weitergeht, werden in ein paar Jahren Europas Städte brennen.

Ja, die FAZ hats multikulturell drauf. Mal sehen was sie sagen wenn ihr Verlagsgebäude von ihren neuen Freunden umlagert ist.


In Barcelona unternahm die Stadtverwaltung unlängst einen originellen Versuch der Legalisierung, indem sie eine Fraktion der Kings zu einer förderungswürdigen „kulturellen Vereinigung“ erklärte. Wie „Queen Melody“, die aus Ecuador stammende Anführerin der erklärtermaßen friedlichen Gruppe sagte, will die „Kulturorganisation der Latino-Könige- und Königinnen von Katalonien“ nun mit Sport-, Informations- und Freizeitveranstaltungen ein Modell für die anderen sein. In Madrid, so bedauerte sie, fehle es bislang aber bei den Behörden noch an „Sensibilität“.“.

Sowas freut die Bereicherungsjournalisten.

Streupflicht
26.01.2007, 18:11
Bring doch einfach Argumente, die gegen mein Posting sprechen, statt so einen Müll abzusondern.

Wieso soll ich Argumente GEGEN dein Posting bringen? Ich sehe das doch genauso wie du. Der marginale Unterschied in unserer Position liegt wohl darin, dass ich Europa diese Entwicklung wünsche. Von Herzen! :cool2:

Streupflicht
26.01.2007, 18:14
anscheinend bist du deiner "streupflicht" nicht nachgekommen
und bist nun auf deinen hinterkopf gefallen.

dein posting lässt das erkennen.
.

Na na na. Ich bin doch nicht auf den Kopf gefallen. Wo denkst du hin? Ich find's nur interessant wie Europa die Hand, die sie schlägt auch noch devot füttert. Wär ich Muslim, ich hätte die gleiche Haltung zu diesem degenerierten Subjekt, das sich Europa nennt.

lupus_maximus
26.01.2007, 18:16
Wieso soll ich Argumente GEGEN dein Posting bringen? Ich sehe das doch genauso wie du. Der marginale Unterschied in unserer Position liegt wohl darin, dass ich Europa diese Entwicklung wünsche. Von Herzen! :cool2:
Dies nennt man, glaube ich: ausgleichende Gerechtigkeit!
Es ist wirklich schrecklich was die 68er und sämtliche Linke erwartet!

Streupflicht
26.01.2007, 18:20
Dies nennt man, glaube ich: ausgleichende Gerechtigkeit!
Es ist wirklich schrecklich was die 68er und sämtliche Linke erwartet!

Ja, sie haben es noch eher verdient als die Muslime.

Der Patriot
26.01.2007, 18:23
Solidaritätskundgebungen und Demos gegen angeblichen Rassismus sind die richtige Antwort auf Bandenkriminalität...

Solche Syndikate müssen gejagt und zerschlagen werden.

lupus_maximus
26.01.2007, 18:44
Solidaritätskundgebungen und Demos gegen angeblichen Rassismus sind die richtige Antwort auf Bandenkriminalität...

Solche Syndikate müssen gejagt und zerschlagen werden.
Ich bin auch der Meinung, das Solidaritätskundgebungen und Demos für Musel zerschlagen werden müssen!

Klopperhorst
26.01.2007, 22:03
In Spanien sind es aber keine Moslems sondern Latinos und Osteuropäer.

Innerhalb von 5 Jahren hat sich der Ausländeranteil verdopplt. Pro Jahr wandern geschätzt 1 Million Menschen legal und illegal ein. Man muss sich diese Dimensionen bei einem 45-Millionen-Volk mal vorstellen!

Kommen jene Boat-People hinzu, die in den Medien immer gerne gezeigt werden aber nur den geringsten Teil der Einwanderung nach Spanien stellen.


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Walter Hofer
26.01.2007, 22:08
In Spanien sind es aber keine Moslems sondern Latinos und Osteuropäer.

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richtig: die Moslems in Spanien haben andere Wünsche:

Spanien: Laien wollen keine betenden Moslems in der Kathedrale

Mehrere Laienorganisationen haben den Bischof von Cordoba bei seinem „Nein“ zur Umwandlung der Kathedrale in eine Moschee unterstützt. „Es hat keinen Sinn, den katholischen Kult einer Kathedrale mit anderen Religionsgemeinschaften zu teilen“, sagte die Präsidentin eines Forums mit dem Namen „Presencia Cristiana“. Auch die Katholische Aktion von Cordoba unterstütze Bischof Asenjo voll und ganz, so die Präsidentin der Organisation. Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft in Cordoba fordert die Umwandlung der Kathedrale zu einem „Multireligiösen Zentrum“. Am Neujahrstag hatte er auf dem Vorplatz der Kathedrale, auf einem Teppich in Richtung Mekka gewandt, gebetet und Journalisten und Fotografen zu diesem Termin eingeladen.
(aci 04.01.07 gs)

Klopperhorst
26.01.2007, 22:12
Daran sieht man, daß Masseneinwanderung generell zu sozialen Unruhren führt. Es besteht ein Hang der Menschen, Gruppen zu bilden, die sich kulturell und ethnisch gegen andere abgrenzen, insbesondere da, wo eine historisch-kulturell gewachsene Identität besteht und das Land klein ist.



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Walter Hofer
26.01.2007, 22:16
Daran sieht man, daß Masseneinwanderung generell zu sozialen Unruhren führt. Es besteht ein Hang der Menschen, Gruppen zu bilden, die sich kulturell und ethnisch gegen andere abgrenzen, insbesondere da, wo eine historisch-kulturell gewachsene Identität besteht und das Land klein ist.

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wie schon gesagt, sehr viele Latinos und Rumänen zieht es nach Spanien.

Spanien braucht Zehntausende Einwanderer

Spanien wird auch in diesem Jahr auf ausländische Hilfskräfte angewiesen sein und hält deshalb an seiner großzügigen Einwanderungspolitik fest. Im abgelaufenen Jahr wuchs die Wirtschaft nach Schätzungen der sozialistischen Regierung um knapp vier Prozent, für dieses Jahr wird mit 3,4 Prozent gerechnet. „Den anhaltenden Boom können wir nur mit Einwanderern stemmen“, sagt Miguel Sebastián, ehemaliger Wirtschaftsberater des spanischen Premier José Luis Rodríguez Zapatero vor Journalisten. Er hat einen Bericht ausgearbeitet, der zeigt, dass Spanien von den enormen Einwanderströmen der vergangenen Jahre wirtschaftlich enorm profitiert hat.

„Die Einwanderfamilien haben die Geburtenrate aufrechterhalten, die wir benötigen, damit unsere Bevölkerung wächst und damit auch die Sozialversicherung zu einem großen Teil durch ihre Arbeit mitfinanziert“, sagt Sebastián. Auf diesen Bericht stützend hat die spanische Regierung gerade bekannt gegeben, dass sie im kommenden Jahr 27 000 Nicht-EU-Ausländern die Einreise ins Land ermöglichen wird. Diese könnten dann in Spanien arbeiten.

Hinzu kommen 60 000 Saisonarbeiter, die in diesem Jahr zur Ernte oder für Jobs in der Gastronomie nach Spanien kommen können. Weitere 90 000 Immigranten, die sich illegal in Spanien befinden, werden in diesem Jahr ebenfalls Papiere bekommen, sofern sie einen Arbeitsvertrag vorweisen können. Derzeit leben knapp drei Millionen Ausländer in Spanien, rund eine halbe Million von ihnen haben keine Aufenthaltsgenehmigung. 1,8 Millionen sind bei der gesetzlichen Sozialversicherung angemeldet.

Die Europäische Union und vor allem Deutschland und Frankreich kritisieren die großzügige Einwanderungspolitik der Spanier. Sie wünschen sich mehr Kontrollen und einen Einschnitt bei der massiven Ausgabe von Aufenthaltsgenehmigungen. Beide Länder glauben, dass nur so das Flüchtlingsdrama an den Küsten Afrikas zu stoppen ist. Auf den vor Westafrika liegenden Kanarischen Inseln kamen im vergangenen Jahr über den Meeresweg 31 000 Menschen an. Ungebrochen ist auch der Zustrom von Marokkanern und Westafrikanern über die Grenzzäune der spanischen Exklaven Ceuta und Melilla sowie über die Meeresenge von Gibraltar.

Spanien gibt dem europäischen Druck jedoch bisher nicht nach und hält an seiner lockeren Einwanderungspolitik fest.

mehr..... http://www.handelsblatt.com/news/Politik/International/_pv/doc_page/2/_p/200051/_t/ft/_b/1199296/default.aspx/spanien-braucht-zehntausende-einwanderer.html

Bruddler
26.01.2007, 22:24
von Walter Hofer:
Spanien braucht Zehntausende Einwanderer

Dem Wunsch der Spanier kann stattgegeben werden:
Ihr koennt gerne unseren gesamten Muselschrott übernehmen ! :]

Klopperhorst
26.01.2007, 22:24
wie schon gesagt, sehr viele Latinos und Rumänen zieht es nach Spanien.

Spanien braucht Zehntausende Einwanderer
...

„Die Einwanderfamilien haben die Geburtenrate aufrechterhalten, die wir benötigen, damit unsere Bevölkerung wächst und damit auch die Sozialversicherung zu einem großen Teil durch ihre Arbeit mitfinanziert

...




Ein Hauptgrund u.a. für die Generalamnestie von 600.000 Illegalen im Jahr 2005. Die Geburtenrate der Spanier ist mit 1,28 Kindern pro Frau sogar noch geringer als der Durchschnitt der Bevölkerung in Deutschland (Ausländer eingerechnet).

Ähnlich in Italien. Auch dort wandern derzeit pro Jahr ca. 350.000 Menschen Netto ein, die Illegalen nicht mitgerechnet. Im Jahr 2015 dürfte der offizielle Ausländeranteil in Italien 20% betragen. Der Anteil der ausländischen Geburten hat sich von 1999 (3,9%) bis 2004 auf 8,9% mehr als verdoppelt.

Eine Entwicklung, die aus demografischen und geografischen Gründen an Dynamik zunehmen wird. Diese Länder stehen m.E. vor dramatischen politischen Umbrüchen. Ich rechne in den nächsten Jahren mit radikalen politischen Strömungen in den romanischen Ländern des Mittelmeeres sowie Rumänien.

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Walter Hofer
26.01.2007, 22:31
Insgesamt halten sich derzeit 1.646.011 Mio. Ausländer legal in Spanien auf, das entspricht 5,7 Prozent der Gesamtbevölkerung. Rund 35 Prozent der Ausländer in Spanien stammen aus Ländern der Europäischen Union („Gemeinschaftsbürger“). Im Jahr 2003 wurden rund 323.000 legal zugewanderte Ausländer („Einwanderer“) neu registriert; dies entspricht einem Anstieg von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Von den 235.895 Personen, die aus Nicht-EU-Ländern zugewandert sind, kamen 30.000 „Einwanderer“ im Rahmen der Familienzusammenführung, 25.000 über legale Kontingente, 80.000 über Arbeitsverträge und 100.000 über andere Wege, darunter jene Personengruppe, die beweisen konnte, dass sie sich länger als fünf Jahre in Spanien aufhält, ohne sich strafbar gemacht zu haben.

Von den rund 236.000 legal eingewanderten Personen im Jahr 2003 aus Nicht-EU-Ländern stieg die Anzahl der Eingewanderten vornehmlich aus Rumänien (ein Anstieg um 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), gefolgt von den Bulgaren (Anstieg um 57 Prozent), den Argentiniern (Anstieg um 55 Prozent), Ecuadorianern (Anstieg um 51 Prozent), Kolumbianern (Anstieg um 50 Prozent) und Peruanern (Anstieg um 47 Prozent). Die Anstieg bei den Marokkanern betrug dagegen lediglich 18,8 Prozent.

Mit 333.770 legal Eingewanderten (Nicht-EU-Bürger) stellen die Marokkaner den größten ausländischen Bevölkerungsteil. Es folgen in absoluten Zahlen die Einwanderer aus Ecuador (174.289 Personen), aus Kolumbien (107.459) und mit weitem Abstand die aus Peru (57.593).

http://www.kas.de/proj/home/pub/10/1/year-2004/dokument_id-3898/index.html

Doch so viele Moslems?

Klopperhorst
26.01.2007, 22:33
Spanien kippt.



„In der Tat ist die massive Einwanderung in das südliche Königreich den Umfragen zufolge neuerdings die größte Sorge des 45-Millionen-Volkes. Der Ausländeranteil hat sich binnen fünf Jahren auf gut zehn Prozent verdoppelt.“

(Wiesbadener Kurier, „In Spaniens Vorstädten kocht Wut hoch“, 24.1.2007)


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Pandulf
26.01.2007, 22:46
Die Spanier sind noch nicht an Ausländer gewöhnt. Vor kurzem war Spanien noch ein homogenes Land. In kürzester Zeit haben sie jedoch die Entwicklung Westeuropas nachgeholt. Noch denken die Spanier, daß dies der Preis ihres neuen Wohlstandes sei. Doch je mehr Zeit vergeht, desto weniger autochonen Spanier wird es wegen der Demographie geben bei gleichzeitigem Zuzug von immer kulturfremderen Einwanderern. Erst waren es nur Südamerikaner und latinisierte Rumänen. Doch diese sind nur die Vorhut für Millionen von Muslimen und Schwarzafrikanern, die der spanische Wohlstand anzieht. Diese Entwicklung ist explosiv. Europas Zukunft ist nicht die Vernunft, sondern die Barbarei.

Giftzwerg
27.01.2007, 00:00
Obwohl die Entwicklung nicht schoen ist, sind es "nur" Lateinamerikaner. Ich denke, die meisten von denen werden sich sehr bald assimiliert haben.

Ich wuerde hier in UK gerne jeden einzelnen Muesli mit einem Latino auswechseln. Nix dagegen. Die sind mir kulturell naeher als die Mueslis es je sein werden.