PDA

Vollständige Version anzeigen : Palästinenser im Irak sind in Lebensgefahr



Dayan
25.01.2007, 11:00
Zum wiederholtemale werden Palästinenser von Shiitischen Banden ermordet und verschleppt.Die Shiiten Milizen drohen jeden Palästinensern zu ermorden.bitte lesen:
24.01.2007, 11:18 Uhr

Gruppe von Palästinensern in Bagdad entführt

BAGDAD (inn) - Im Irak sind am Dienstag mindestens 17 Palästinenser entführt worden. Nach Angaben des Flüchtlingskommissariats der Vereinten Nationen (UNHCR) trugen die bewaffneten Entführer Polizeiuniformen.

Die Angreifer hätten ein Gebäude in der Hauptstadt Bagdad betreten, welches das Hochkommissariat für palästinensische Flüchtlinge angemietet habe, sagte UNHCR-Sprecher Ron Redmond vor Journalisten in Genf. Sie hätten Türen und Fenster zerbrochen und 17 Männer verschleppt. Die Frauen hätten sie in dem Haus gelassen. Später seien mehrere Palästinenser wieder freigekommen, doch er habe darüber keine näheren Informationen. Palästinensischen Medien zufolge betrug die Zahl der Entführten bis zu 27.

"Das UNHCR ist sehr besorgt und bemüht sich darum, von den irakischen Behörden etwas über den Aufenthaltsort der Palästinenser zu erfahren", fügte Redmond laut der "Jerusalem Post" hinzu. In Bagdad lebten rund 15.000 palästinensische Flüchtlinge. "Palästinenser sind immer häufiger Ziele von Tötungen, Entführungen, Belästigung und anderen Übergriffen." Oft erhielten sie nicht die Papiere, die sie benötigten, um das Land zu verlassen. "Viele von denen in Bagdad, die versucht haben zu gehen, sind von einer Miliz zurückgebracht worden."

Während der Herrschaft von Diktator Saddam Hussein waren die Palästinenser im Irak bevorzugt behandelt worden. Sie befürworteten 1990 die Invasion in Kuwait, die später den Golfkrieg auslöste. Seit Husseins Entmachtung im Jahr 2003 werden sie immer wieder angegriffen.

Unterdessen forderte der Sonderbeauftragte von UN-Generalsekretär Ban Ki-Mun mehr Sicherheit für die Palästinenser in dem Golfstaat. "Wir treten weiter für einen besseren Schutz der palästinensischen Gemeinschaft im Irak ein", hieß es in einer Mitteilung von Aschraf Kasi. "Aber unter den gegenwärtigen Umständen ist eine Rückkehr in den Irak keine Option, bis die Sicherheit wiederhergestellt wird. Gerade jetzt ist es eine unerträgliche Lage für die Palästinenser, und sie wird jeden Tag schlechter." (eh)


www.israelnetz.dehttp://www.israelnetz.de/show.sxp/12981.html?sxpident=8752866475084271lP1136471ee-4196348--Jr3716019a--D

Dayan
25.01.2007, 11:06
Im Irak reicht es schon,das man den Falschen Namen hat um ermordet zu werden.www.israelnetz.de 16.01.2007, 14:19 Uhr

Palästinenser von irakischen Schiiten getötet

BAGDAD (inn) - Bei schiitischen Angriffen sind in Bagdad zwei Palästinenser ums Leben gekommen. Verantwortlich war nach palästinensischen Angaben eine Miliz des Schiitenpredigers Muktada al-Sadr, die durch bewaffnete Vertreter des irakischen Innenministeriums unterstützt wurde.

Die Miliz, die sich "Al-Mahdi-Armee" nennt, griff palästinensische Gebiete in Bagdad an. Ein junger Palästinenser, Dschamal Faisal, wurde getötet. Außerdem wurde Samir Karim Ahmad entführt und anschließend ermordet. Ein weiterer Palästinenser wurde wegen seines sunnitischen Namens Omar gefoltert. Das berichtet die unabhängige palästinensische Nachrichtenagentur "Ma´an" am Dienstag. (eh)

bernhard44
25.01.2007, 11:17
jetzt ist die Zeit um all die alten "Rechnungen" zu begleichen! Wir (Europa) sollten uns da raushalten!
Die Uneinigkeit und Zerissenheit der Muslime ist momentan unser einziger Vorteil.

Skaramanga
25.01.2007, 12:21
Die Ärmsten! Wo darf ich meine Betroffenheit kundtun? Sind schon Lichterketten angesagt?

Ach so, es sind ja keine Israelis beteiligt. Na dann.

Streupflicht
25.01.2007, 12:45
Mir ist zu Ohren gekommen: Nach dem Einmarsch der Koalition sollen die Schiiten erst einmal mehrere tausend Palis (90.000?), die auf enteigneten Grundstücken schiitischer Vorfahren lebten, in die Wüste geschickt haben. Desweiteren ist mir zu Ohren gekommen, das sich heute irgendwelche westliche Organisationen um diese bedauernswerten Menschen kümmern. Irgendwo in lumpigen Zelten in irgendeiner staubigen Wüste. Nur ... die arabischen Freunde sind weit und breit nicht zu sehen. Kein Mensch will diese Verfügungsmasse am Hals haben. In diesem Punkt versteh' ich selbst ihre arabischen Brüder.

Die Palis haben echt die Arschkarte gezogen. Bedauernswert. Echt!!!

Streupflicht
25.01.2007, 12:48
Die Ärmsten! Wo darf ich meine Betroffenheit kundtun? Sind schon Lichterketten angesagt?

Wir können ja ein Liedchen für sie anstimmen! Wie wär's mit Viva Colonia? :D

Atheist
25.01.2007, 17:46
wenn man einen Palästinenser ummäht kommen mind. 8 neue wieder nach:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: