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Vollständige Version anzeigen : Unterschreitung der Mindestlöhne unter strafestellen



GegenZeitarbeit
19.01.2007, 17:17
Also ich finde Firmen die mindestlöne unterschreiten sollten bestraft werden mit gefängnis oder geld strafen, es gibt Tarifverträge und mann sollte sich daran halten. Bei Zeitarbeits Firmen bin ich der meinung das der staat mal eingreifen sollte und das dort einen mindestlohn von 9 euro bezahlt wird haben Industiemachaniker gelernt und bekomme jetzt 8 euro die stunde und das ist noch viel habe freunde die bekomme 5.90 die stunde! Oder am besten direckt alle Zeitarbeits firmen abschaffen






Nieder mit der Modernen Sklaverei(gegen zeitarbeit)
Rechtschreibfehler sind gewollt!

lupus_maximus
19.01.2007, 17:55
Also ich finde Firmen die mindestlöne unterschreiten sollten bestraft werden mit gefängnis oder geld strafen, es gibt Tarifverträge und mann sollte sich daran halten. Bei Zeitarbeits Firmen bin ich der meinung das der staat mal eingreifen sollte und das dort einen mindestlohn von 9 euro bezahlt wird haben Industiemachaniker gelernt und bekomme jetzt 8 euro die stunde und das ist noch viel habe freunde die bekomme 5.90 die stunde! Oder am besten direckt alle Zeitarbeits firmen abschaffen






Nieder mit der Modernen Sklaverei(gegen zeitarbeit)
Rechtschreibfehler sind gewollt!
Ich wäre eher dafür, die Löhne so zu lassen wie sie sind und dafür die Hartz IV Unterstützungsbeiträge um 50 % zusenken. 170 Euro langen für Nichtstuer auch!

wtf
19.01.2007, 18:10
Ich finde, man sollte Rechtschreibfehler unter Strafe stellen oder zumindest den Stundenlohn von den orthographischen Fähigkeiten des Arbeitssklaven abhängig machen.

Damit Rechtschreibfehler gewollt sein können, müßten sie dem Autor zumindest als solche auffallen.

Skorpion968
19.01.2007, 18:26
Ich finde, man sollte Rechtschreibfehler unter Strafe stellen oder zumindest den Stundenlohn von den orthographischen Fähigkeiten des Arbeitssklaven abhängig machen.

Damit Rechtschreibfehler gewollt sein können, müßten sie dem Autor zumindest als solche auffallen.

Damit gehörtest du aber auch nicht mehr zu den Spitzenverdienern! :hihi:

Skorpion968
19.01.2007, 18:30
Ich wäre eher dafür, die Löhne so zu lassen wie sie sind und dafür die Hartz IV Unterstützungsbeiträge um 50 % zusenken. 170 Euro langen für Nichtstuer auch!

Also ich finde, dass man solchen Staatszersetzern wie dir, die den lieben langen Tag nur Stumpfsinn in Internetforen posten, die Rente kürzen sollte. :)

arnd
19.01.2007, 18:30
Bis jetzt gibt es in Deutschland keinen gesetzlich festgelegten Mindestlohn.Daraus folgt,dass auch kein Firmeninhaber bestraft werden kann ,der einen niedrigen Lohn zahlt. Der Staat hält sich aus den Lohnabsprachen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern heraus.

Ich persönlich bin für die Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen , dies ist im Sinne eines fairen Wettbewerbs zwischen den Firmen.

Bestraft werden sollten Unternehmer ,welche Schwarzarbeiter beschäftigen.

Schwarzarbeit könnte wiederum durch eine radikale Steuerreform eingedämmt werden,aber das ist anderes Thema.

-jmw-
19.01.2007, 19:13
Also ich finde Firmen die mindestlöne unterschreiten sollten bestraft werden mit gefängnis
Wenn Du uns sagen kannst, wie man eine Firma ins Gefängnis sperren soll, überweise ich 10 Euro auf ein Konto Deiner Wahl.


es gibt Tarifverträge und mann sollte sich daran halten.
Wer Mitglied einer Tarifgemeinschaft ist, muss sich sowieso daran halten;
und wer's nicht ist, natürlich nicht.


Bei Zeitarbeits Firmen bin ich der meinung das der staat mal eingreifen sollte und das dort einen mindestlohn von 9 euro bezahlt wird haben Industiemachaniker gelernt und bekomme jetzt 8 euro die stunde und das ist noch viel habe freunde die bekomme 5.90 die stunde!
Aha.
So so.
Und was, wenn ich für 8 Euro arbeiten möchte?
Soll ich dann arbeitslos bleiben oder wie?
Find ich ziemlich egoistisch, was Du da forderst.


Oder am besten direckt alle Zeitarbeits firmen abschaffen.
Was geht es Dich eigentlich an, wenn ich bei einer Zeitarbeitsfirma arbeite?

mfg

lupus_maximus
19.01.2007, 19:20
Also ich finde, dass man solchen Staatszersetzern wie dir, die den lieben langen Tag nur Stumpfsinn in Internetforen posten, die Rente kürzen sollte. :)
Abgelehnt, den Anspruch habe ich mir erarbeitet!
Ich bin dafür, das alle Unternehmer das Weite suchen und dieser Staat mangels Steuern zusammenbricht.
Ich mache dann außerhalb Deutschlands einen neuen Betrieb auf.

-jmw-
19.01.2007, 19:27
Abgelehnt, den Anspruch habe ich mir erarbeitet!
Einen Anspruch, dass der Staat die in Arbeit stehenden Leute zwingt, Dir eine Rente zu zahlen, kannst Du Dir garnicht erarbeitet haben.
Das ist nämlich sittenwidrig!
A kann nicht den C einfach verpflichten, dem B was zu zahlen.
Du hast nur Glück, dass das Gros der Bevölkerung das noch nicht gemerkt hat! :]

mfg

lupus_maximus
19.01.2007, 19:46
Einen Anspruch, dass der Staat die in Arbeit stehenden Leute zwingt, Dir eine Rente zu zahlen, kannst Du Dir garnicht erarbeitet haben.
Das ist nämlich sittenwidrig!
A kann nicht den C einfach verpflichten, dem B was zu zahlen.
Du hast nur Glück, dass das Gros der Bevölkerung das noch nicht gemerkt hat! :]

mfg
Doch doch, mir wurde versprochen, wenn ich in die Rentenkasse einzahle, dies war ab 1956, bekomme ich im Alter eine Rente, leider habe ich nicht die Höhe festsetzen lassen, dies war ein Fehler.

-jmw-
19.01.2007, 19:47
Doch doch, mir wurde versprochen, wenn ich in die Rentenkasse einzahle, dies war ab 1956, bekomme ich im Alter eine Rente,
Wenn Du Dir von Politikern was versprechen lässt, ist das ehrlich nicht mein Problem.
Sicher, ich gönne Dir die Rente - aber als echte, berechtigte Forderung an mich anerkenne ich sie gewiss nicht!


leider habe ich nicht die Höhe festsetzen lassen, dies war ein Fehler.
In der Tat! :))

mfg

arnd
19.01.2007, 19:49
@ -jmw- wäre es theoretisch eigentlich möglich die eingezahlten Rentenbeiträge zurückzufordern,meinetwegen ohne Verzinsung?

Bruddler
19.01.2007, 19:57
Ich wäre eher dafür, die Löhne so zu lassen wie sie sind und dafür die Hartz IV Unterstützungsbeiträge um 50 % zusenken. 170 Euro langen für Nichtstuer auch!
Einspruch Euer Ehren :
Hartz IV- Empfaenger global als Nichtstuer zu bezeichnen ist unredlich.
(Es soll ALG I + ALG II - Empfaenger geben, die haenderingend eine Arbeit suchen...)
Nur so zum Spaß: Hast Du schon einmal versucht mit 345 bzw. 170 Euro ueber die Runden zu kommen ?

lupus_maximus
19.01.2007, 19:57
@ -jmw- wäre es theoretisch eigentlich möglich die eingezahlten Rentenbeiträge zurückzufordern,meinetwegen ohne Verzinsung?
Nein, nur mit Zins und Zinseszins, schließlich hat er ja mit meinem Geld Beamte und 68er bezahlt.

lupus_maximus
19.01.2007, 20:00
Einspruch Euer Ehren :
Hartz IV- Empfaenger global als Nichtstuer zu bezeichnen ist unredlich.
(Es soll ALG I + ALG II - Empfaenger geben, die haenderingend eine Arbeit suchen...)
Nur so zum Spaß: Hast Du schon einmal versucht mit 345 bzw. 170 Euro ueber die Runden zu kommen ?
Wenn man nicht raucht, nicht trinkt, nicht kokst und nicht bumst, geht es!

arnd
19.01.2007, 20:01
Nein, nur mit Zins und Zinseszins, schließlich hat er ja mit meinem Geld Beamte und 68er bezahlt.

Ich würde auf die Zinsen verzichten ,wenn ich meine bisherigen und noch anfallenden Rentenbeträge umgehend privat anlegen zu könnte .

Bruddler
19.01.2007, 20:05
Wenn man nicht raucht, nicht trinkt, nicht kokst und nicht bumst, geht es!

Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich kokse nicht und die Sache mit dem Bummsen werde ich auch noch hinkriegen ! :cool2:

(P.S. bin kein ALG I bzw. ALG II - Empfaenger...nur so zur Info) :)

lupus_maximus
19.01.2007, 20:11
Ich würde auf die Zinsen verzichten ,wenn ich meine bisherigen und noch anfallenden Rentenbeträge umgehend privat anlegen zu könnte .
Wenn du noch ziemlich jung bist, kann man dies akzeptieren, bei mir geht dies nicht mehr, mir fehlen 45 Jahre Zinseszins.
Es wären 750.000 DM.

Jährliche Zinsen nur bei 6 Prozent, langfristig angelegt = 45.000 DM !

Monatliche Appanage: 3750 DM = ca.1900 Euro Rente, ohne das Kapital anzugreifen.

arnd
19.01.2007, 20:13
Wenn du noch ziemlich jung bist, kann man dies akzeptieren, bei mir geht dies nicht mehr, mir fehlen 45 Jahre Zinseszins.
Es wären 750.000 DM.

Jährliche Zinsen nur bei 6 Prozent, langfristig angelegt = 45.000 DM !

Monatliche Appanage: 3750 DM = ca.1900 Euro Rente, ohne das Kapital anzugreifen.

Ich habe bis jetzt 30 Jahre eingezahlt. Eine sofortige Privatanlage lohnt sich auch bei Verzicht auf die Zinsen der bisherigen Anlage.;)

lupus_maximus
19.01.2007, 20:29
Ich habe bis jetzt 30 Jahre eingezahlt. Eine sofortige Privatanlage lohnt sich auch bei Verzicht auf die Zinsen der bisherigen Anlage.;)
Dies stimmt, aber da dieser Staat nur Geld scheffelt für Undeutsche, wirst du diese Summen nicht mehr zurückbekommen.
Da hilft nur noch eins, mache im Ausland einen Betrieb auf, kassiere die Subventionen, bis du dein Geld wiederhast, wechsele um in Gold und schließe den Betrieb wieder.
Du kannst dann das Gold im Freistaat Germanien Deutscher Nation einzahlen, wir brauchen dieses immer für die Elektronik.
Diese Mitteilung ist nur für die, die meinen, mit Gold kann man nicht bezahlen!

Frei-denker
19.01.2007, 22:31
Die EU-Osterweiterung sowie die Globalisierung hat zum Hauptziel, das Lohnniveau zu zerstören. Natürlich könnte man das mit einem Mindestlohn bekämpfen.

Doch die Parteien stehen auf der Lohnliste der Konzerne, also werden die einen Teufel tun und einen Mindestlohn einführen. Die werden doch nicht in die Hand beißen, die sie füttert.

Lohnverfall und Armut ist von Unternehmerseite her gewollt. Wer arm und abhängig ist, kann man besser ausbeuten.

Ärgerlich daran ist, daß die Bevölkerung dumm genug ist, um Unternehmerparteien an die Regierung zu wählen.

politisch Verfolgter
20.01.2007, 10:56
Marxistische Lohnzuweisung ist grundrechtlich untersagt.
Damit machen sich also Gesetzgeber strafbar.

Es kann nur verteilt werden, was erwirtschaftet wurde.

Wer auf Löhne fixieren will, ist ein grundrechtswidrig argumentierender Marxist, also ein Gegner freiheitlich marktwirtschaftlicher Grundordnung.

Niemand darf Anderen menschl. Inhaber zuweisen.
Frei-denker, unterlassen Sies dann also bitte.

Don
20.01.2007, 11:22
Die EU-Osterweiterung sowie die Globalisierung hat zum Hauptziel, das Lohnniveau zu zerstören. Natürlich könnte man das mit einem Mindestlohn bekämpfen.

Doch die Parteien stehen auf der Lohnliste der Konzerne, also werden die einen Teufel tun und einen Mindestlohn einführen. Die werden doch nicht in die Hand beißen, die sie füttert.

Lohnverfall und Armut ist von Unternehmerseite her gewollt. Wer arm und abhängig ist, kann man besser ausbeuten.

Ärgerlich daran ist, daß die Bevölkerung dumm genug ist, um Unternehmerparteien an die Regierung zu wählen.

Es gibt in der Mehrzahl der EU Länder Mindestlöhne. Sie alleine beschreiben nicht das Problem, zum Beispiel wird es vergleichsweise schwierig sein einen qualifizierten Portugiesen oder Spanier nach Deutschland zu holen obwohl der Mindestlohn dort unter unserem Sozialhifesatz liegt.
Entscheidend sind die effektiv bezahlten Löhne und der Bedarf an Arbeitskräften bedingt durch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsmarktpolitik.

Daß die profilneurotischen EU sowie Nationalpolitiker die abzusehenden Verwerfungen der zwangsläufigen Übergangsphasen ignorierten und immer noch kleinreden, trägtsicherlich nicht dazu bei meine Meinung über diesen Personenkreis günstig zu beeinflussen.

Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist der Mindestlohn USA mit 753 Euro.

Quelle:http://www.eds-destatis.de/de/tdm/archiv/2006_09.php

In Lettland (129), Litauen (159), der Slowakei (183), Estland (192), Polen (234), Ungarn (247) und
der Tschechischen Republik (261) lagen die Mindestlöhne im Januar 2006 unter 300 Euro pro Monat. Portugal
(437), Slowenien (512), Malta (580), Spanien (631) und Griechenland (668) gehörten der mittleren Gruppe an, in
der Mindestlöhne zwischen 400 und 700 Euro pro Monat gezahlt wurden. In Frankreich (1 218), Belgien (1 234),
dem Vereinigten Königreich (1 269), den Niederlanden (1 273), Irland (1 293) und Luxemburg (1 503) lagen
die Mindestlöhne bei über 1 200 Euro pro Monat.
Im Vergleich dazu ist festzustellen, dass in den USA der auf Bundesebene geltende Mindestlohn im Januar 2006
753 Euro betrug.

politisch Verfolgter
20.01.2007, 15:28
Don, ist doch klar: weg mit dem Lohnshit.
Her mit Userrenditen.

lupus_maximus
20.01.2007, 15:48
Don, ist doch klar: weg mit dem Lohnshit.
Her mit Userrenditen.

Ich bin mehr für Unternehmerrenditen, so schön saftige von 25 -30 %, da geht einem das Herz auf.

politisch Verfolgter
20.01.2007, 16:30
Ich bin mehr für Unternehmerrenditen, so schön saftige von 25 -30 %, da geht einem das Herz auf.

Ja, das wären doch Userrenditen ;-)
User sind nichteignende Unternehmer.
Wie z.B. Ackermann oder "Nuttenpeter" ;-)

Unternehmertum ist schon lange nicht mehr an persönliches Betriebseigentum gebunden.
Die Masse der reichen Unternehmer sind Angestellte - vor allem in USA.

lupus_maximus
20.01.2007, 17:07
Ja, das wären doch Userrenditen ;-)
User sind nichteignende Unternehmer.
Wie z.B. Ackermann oder "Nuttenpeter" ;-)

Unternehmertum ist schon lange nicht mehr an persönliches Betriebseigentum gebunden.
Die Masse der reichen Unternehmer sind Angestellte - vor allem in USA.

Manager bekommen keine Rendite sondern Gehalt. Wenn dieser Gehalt höher ist als die Unternehmerrendite ist tatsächlich etwas faul in Deutschland.

politisch Verfolgter
20.01.2007, 17:09
Manager bekommen keine Rendite sondern Gehalt. Wenn dieser Gehalt höher ist als die Unternehmerrendite ist tatsächlich etwas faul in Deutschland.

Manager lassen Rendite erwirtschaften.
Dazu benötigen die Erwirtschafter keine menschl. Inhaber.

"etwas faul" ist lustig ;-)
Was faul ist, schreibe ich laufend.

Frei-denker
20.01.2007, 17:32
Es gibt in der Mehrzahl der EU Länder Mindestlöhne. Sie alleine beschreiben nicht das Problem, zum Beispiel wird es vergleichsweise schwierig sein einen qualifizierten Portugiesen oder Spanier nach Deutschland zu holen obwohl der Mindestlohn dort unter unserem Sozialhifesatz liegt.
Entscheidend sind die effektiv bezahlten Löhne und der Bedarf an Arbeitskräften bedingt durch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsmarktpolitik.



Du redest am Problem vorbei.

Polen, Rumänien und Ungarn haben keine Mindestlöhne auf unserem Niveau. Und Portugal und Spanien gehören nicht zur EU-Osterweiterung.

Unsere hiesigen Löhne geraten durch die Biliglohnkonkurrenz von Polen und Rumänen unter Druck.

Was meinst du eigentlich, warum trotz Mindestlohn auf dem Bau fast nur noch Polen und Rumänen auf unseren Baustellen arbeiten während unsere Bauarbeiter zum Arbeitsamt geschickt werden? Gezielte Lohnniveau-Zerstörung durch Globalisierung!

Und das Gleiche wollen die Unternehmer über die Politik mit dem Entsendegesetz fürs Dienstleistungsgewerbe erreichen.

Wenn man da nicht von Staats wegen einschreitet, werden demnächst deutsche Altenpflegerinnen und Krankenschwestern zum Arbeitsamt geschickt und Polinnen für Dumpinglöhnen arbeiten in unseren Altenheimen und Krankenhäusern.

So wird unser Land systematisch ruiniert.

politisch Verfolgter
20.01.2007, 17:37
Frei-denker, warum nur sind Sie derart versessen auf marginalisierte Kostenfaktoren.
Der Marxismus hat endlich aus dem Rechtsraum entsorgt zu werden.
Kein Betriebsloser benötigt menschl. Inhaber.
Hierin liegt die Lösung.
Wer dann Inhabern den Geringverdiener abgibt, ist selbst schuld und braucht erst gar nicht zu jammern.

Es gibt also gewaltigen politischen Handlungsbedarf, damit die Marktwirtschaft für alle Betriebslosen endlich funktioniert.
Doch den scheinen Sie nicht die Spur zu wollen.
Seltsam.