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Vollständige Version anzeigen : Türkischer Einmarsch in den Irak



TR GENERAL
16.01.2007, 19:47
Ankara diskutiert offen den Einmarsch in den Irak

Nachdem die Beitrittsverhandlungen mit der EU teilweise suspendiert sind, gewichtet die Türkei ihre außenpolitischen Prioritäten offenbar neu. Premier Erdogan wollte die USA nur noch als einen "angeblichen" Verbündeten bezeichnen. Er ärgert sich über die US-Haltung zu den Kurden.

Von Boris Kalnoky


Istanbul - Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wurde in den türkischen Medien mit einer Bemerkung zitiert, die die Vermutung nahelegt, dass sich das Land strategisch umorientiert: "Der Irak ist zurzeit, im Vergleich zum EU-Prozess, zu einem vorrangigen Problem für die Türkei geworden", sagte Erdogan auf die Frage eines Reporters. Etwas umständlich formulierte er: "Wir werden dies daher ab jetzt weiterhin als ein vorrangiges Thema unserer Außenpolitik einstufen."

In der Türkei kreist die Debatte seit geraumer Zeit um eine denkbare Intervention im Irak, einerseits um gegen die kurdische PKK vorzugehen, andererseits um zu verhindern, dass die nordirakische Ölstadt Kirkuk dem kurdischen Autonomiegebiet im Irak einverleibt wird - denn das könnte einen eventuellen kurdischen Staat wirtschaftlich lebensfähig machen. Vor einer Fraktionssitzung seiner Partei sagte Erdogan nun erneut: "Wir werden nicht zusehen, wie Tatsachen geschaffen werden."

Die türkische Opposition forderte die Regierung offen auf, eine Militärintervention im Nachbarland Irak vorzubereiten. Das Parlament in Ankara müsse zu einer Dringlichkeitssitzung zusammentreten, um schon jetzt die Erlaubnis für einen möglichen Truppeneinmarsch zu beschließen, verlangte Oppositionschef Deniz Baykal. Die Regierung könne dabei auf die Unterstützung der Opposition zählen. Für eine Truppenentsendung ins Ausland ist in der Türkei die Zustimmung des Parlaments nötig.

Die Diskussion um eine Intervention hatte in den letzten Jahren mehrere Höhepunkte erlebt, aber zuletzt wieder nachgelassen, nachdem die Türkei einen amerikanischen Vorschlag akzeptierte, eine gemeinsame Clearing-Stelle zur Koordination des Vorgehens gegen die PKK zu schaffen. Manche Beobachter werteten dies als Verzögerungstaktik der USA, um die Türkei eine Weile lang zu beruhigen, ohne etwas zu unternehmen. Zugleich gab es Medienberichte, wonach die USA den iranischen PKK-Ableger PJAK benutzen, um im Iran Unruhe zu stiften.

Nun scheint die türkische Geduld zu schwinden. Erdogan erklärte öffentlich, die Koordinationsstelle habe bislang nicht das geringste Resultat gebracht. Zugleich nannte er die USA einen "angeblichen" Verbündeten. Damit reagierte er auf eine Äußerung des scheidenden US-Botschafters im Irak, Zalmay Khalilzad, der gesagt hatte, Kirkuk sei "irakische Innenpolitik - andere Staaten dürfen sich nicht einmischen". Dazu Erdogan: "Ich darf keine Meinung äußern über ein benachbartes Land und über Kirkuk, wo Menschen leben, die mit uns verwandt sind (gemeint ist die turkmenische Minderheit, die Red.), aber die USA selbst, angeblich unser strategischer Verbündeter, dürfen es. Dort soll sich die Terrororganisation niederlassen, und wir sollen als Türkei nichts dazu sagen. Das kann nicht sein."

Artikel erschienen am 16.01.2007

Quelle: http://www.welt.de/data/2007/01/16/1178095.html
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Endlich bin off

lupus_maximus
16.01.2007, 19:59
Ankara diskutiert offen den Einmarsch in den Irak

Nachdem die Beitrittsverhandlungen mit der EU teilweise suspendiert sind, gewichtet die Türkei ihre außenpolitischen Prioritäten offenbar neu. Premier Erdogan wollte die USA nur noch als einen "angeblichen" Verbündeten bezeichnen. Er ärgert sich über die US-Haltung zu den Kurden.

Von Boris Kalnoky


Istanbul - Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wurde in den türkischen Medien mit einer Bemerkung zitiert, die die Vermutung nahelegt, dass sich das Land strategisch umorientiert: "Der Irak ist zurzeit, im Vergleich zum EU-Prozess, zu einem vorrangigen Problem für die Türkei geworden", sagte Erdogan auf die Frage eines Reporters. Etwas umständlich formulierte er: "Wir werden dies daher ab jetzt weiterhin als ein vorrangiges Thema unserer Außenpolitik einstufen."

In der Türkei kreist die Debatte seit geraumer Zeit um eine denkbare Intervention im Irak, einerseits um gegen die kurdische PKK vorzugehen, andererseits um zu verhindern, dass die nordirakische Ölstadt Kirkuk dem kurdischen Autonomiegebiet im Irak einverleibt wird - denn das könnte einen eventuellen kurdischen Staat wirtschaftlich lebensfähig machen. Vor einer Fraktionssitzung seiner Partei sagte Erdogan nun erneut: "Wir werden nicht zusehen, wie Tatsachen geschaffen werden."

Die türkische Opposition forderte die Regierung offen auf, eine Militärintervention im Nachbarland Irak vorzubereiten. Das Parlament in Ankara müsse zu einer Dringlichkeitssitzung zusammentreten, um schon jetzt die Erlaubnis für einen möglichen Truppeneinmarsch zu beschließen, verlangte Oppositionschef Deniz Baykal. Die Regierung könne dabei auf die Unterstützung der Opposition zählen. Für eine Truppenentsendung ins Ausland ist in der Türkei die Zustimmung des Parlaments nötig.

Die Diskussion um eine Intervention hatte in den letzten Jahren mehrere Höhepunkte erlebt, aber zuletzt wieder nachgelassen, nachdem die Türkei einen amerikanischen Vorschlag akzeptierte, eine gemeinsame Clearing-Stelle zur Koordination des Vorgehens gegen die PKK zu schaffen. Manche Beobachter werteten dies als Verzögerungstaktik der USA, um die Türkei eine Weile lang zu beruhigen, ohne etwas zu unternehmen. Zugleich gab es Medienberichte, wonach die USA den iranischen PKK-Ableger PJAK benutzen, um im Iran Unruhe zu stiften.

Nun scheint die türkische Geduld zu schwinden. Erdogan erklärte öffentlich, die Koordinationsstelle habe bislang nicht das geringste Resultat gebracht. Zugleich nannte er die USA einen "angeblichen" Verbündeten. Damit reagierte er auf eine Äußerung des scheidenden US-Botschafters im Irak, Zalmay Khalilzad, der gesagt hatte, Kirkuk sei "irakische Innenpolitik - andere Staaten dürfen sich nicht einmischen". Dazu Erdogan: "Ich darf keine Meinung äußern über ein benachbartes Land und über Kirkuk, wo Menschen leben, die mit uns verwandt sind (gemeint ist die turkmenische Minderheit, die Red.), aber die USA selbst, angeblich unser strategischer Verbündeter, dürfen es. Dort soll sich die Terrororganisation niederlassen, und wir sollen als Türkei nichts dazu sagen. Das kann nicht sein."

Artikel erschienen am 16.01.2007

Quelle: http://www.welt.de/data/2007/01/16/1178095.html
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Endlich bin off


Dies wäre sehr praktisch, die nehmen uns dann sämtliche türkischen Volltrottel wieder ab, weil sie eigentlich nur für kriegerische Auseindersetzungen zu gebrauchen sind.

romeo1
16.01.2007, 20:10
Sollte die TR im Irak einfallen, würde die gegenwärtig pulsierende Wirtschaftsblase aufgrund ausbleibender ausländischer Investitionen und des Tourismus platzen. Die Folge wäre eine kollabierende Wirtschaft und eine politische Isolation.

Mauser98K
16.01.2007, 21:59
Einen kurdischen Staat oder ein weitgehend autonomes Kurdengebiet an ihrer Grenze wird die Türkei nicht dulden, das steht mal fest.

Dieses wird sie auch mit militärischen Mitteln durch setzen.

Pandulf
16.01.2007, 22:07
Die Umorientierung der Türkei weg von der EU hin zu ihrem traditionellen Macht- und Ordnungsraum ist richtig. Die EU will die Türkei nicht selbstlos aufnehmen, sondern die türkische Nation im westlichen Sinne entnationalisieren zugunsten der "Befreiung des Individuums" sowie den islamischen Glauben säkularisieren. Kein türkischer Patriot kann so einen Wahnsinn unterstützen.

Im Nordirak kann die Türkei durch eine Intervention die Ölgebiete zurückgewinnen, die sie gerade in dem Moment an die Angelsachsen verloren hatte, wo Öl wertvoll wurde.

ochmensch
16.01.2007, 22:13
Pochen auf nationale Interessen und wollen in die EU? Wie schlau ist das denn?

klartext
17.01.2007, 00:56
Der türkische Einmarsch wäre das endgültige Aus für die türkische Wirtschaft und ein Massengrab für die Türken.
Die Araber haben die Unterdrückung durch das osmanische Reich nicht vergessen und alle Iraquer würden gemeinsam mit den Kurden ihr Land verteidigen.
Ohnehin stehen dort die US-Truppen. Gegen deren Willen einzumarschieren ist militärischer Selbstmord. Die Türken haben eine typsiche Massenarmee, eine Blechbüchsenarmee ohne Technik. Zudem sind sie vom Ausland, vor allem von Deutschland und den USA abhängig, wenn es um Ersatzteile und Munition geht.
Die Türken verwechseln Kurdistan mit Nordzypern und sind leicht bis schwer grössenwahnsinnig.
Die Türken können einen Kreig nicht finanzieren, sie sind hoch verschuldet. Ohnehin würden sie nicht einen Tropfen Öl aus dem Land bekommen. Die Kurden haben sich schon lange auf diesen Einmarsach vorbereitet, da ist nichts mit Blitzkrieg.
Ein Blick auf die kurdischen Berge sollte den Türken genügen, um zu sehen, welchen Unsinn sie träumen.
Die Masche mit PKK und angeblichen Turkmenen dort ist nur Propaganda, es geht um das Öl. Wiedereinmal wollen die Türken Kohle ziehen, ohne zu arbeiten. Das kennt man aus Deutschland.
Der Einmarsch würde gegen den Willen der Iraquis, Syriens und den USA erfolgen und von allem europäischen Ländern verurteilt.
Ein bankrottes Land wie die Türkei hat ein schlechtes Blatt und jeder weiss es. Damit pokert man nicht.

Hayaser
17.01.2007, 05:39
Der türkische Einmarsch wäre das endgültige Aus für die türkische Wirtschaft und ein Massengrab für die Türken.
Die Araber haben die Unterdrückung durch das osmanische Reich nicht vergessen und alle Iraquer würden gemeinsam mit den Kurden ihr Land verteidigen.
Ohnehin stehen dort die US-Truppen. Gegen deren Willen einzumarschieren ist militärischer Selbstmord. Die Türken haben eine typsiche Massenarmee, eine Blechbüchsenarmee ohne Technik. Zudem sind sie vom Ausland, vor allem von Deutschland und den USA abhängig, wenn es um Ersatzteile und Munition geht.
Die Türken verwechseln Kurdistan mit Nordzypern und sind leicht bis schwer grössenwahnsinnig.
Die Türken können einen Kreig nicht finanzieren, sie sind hoch verschuldet. Ohnehin würden sie nicht einen Tropfen Öl aus dem Land bekommen. Die Kurden haben sich schon lange auf diesen Einmarsach vorbereitet, da ist nichts mit Blitzkrieg.
Ein Blick auf die kurdischen Berge sollte den Türken genügen, um zu sehen, welchen Unsinn sie träumen.
Die Masche mit PKK und angeblichen Turkmenen dort ist nur Propaganda, es geht um das Öl. Wiedereinmal wollen die Türken Kohle ziehen, ohne zu arbeiten. Das kennt man aus Deutschland.
Der Einmarsch würde gegen den Willen der Iraquis, Syriens und den USA erfolgen und von allem europäischen Ländern verurteilt.
Ein bankrottes Land wie die Türkei hat ein schlechtes Blatt und jeder weiss es. Damit pokert man nicht.


Genau so ist es!

Wiedereinmal wollen die Türken Kohle ziehen, ohne zu arbeiten.
Das kennt man aus Deutschland.

Das kennt man auch aus dem Völkermord an christlichen Armeniern und Aramäern, welche damals 1915/16 zu hunderttausende ermordet wurden und ihr ganzes Vermögen Hab und Gut wurde kurzerhand von der türkischen Regierung konfisziert.

TOLLL, nicht wahr? ==> Kohle ziehen ohne zu arbeiten!!!

Türkische These: "Die dummen arbeiten, die anderen ziehen Kohle ohne zu arbeiten"!!!

Sahin
17.01.2007, 07:47
Der türkische Einmarsch wäre das endgültige Aus für die türkische Wirtschaft und ein Massengrab für die Türken.
Die Araber haben die Unterdrückung durch das osmanische Reich nicht vergessen und alle Iraquer würden gemeinsam mit den Kurden ihr Land verteidigen.
Ohnehin stehen dort die US-Truppen. Gegen deren Willen einzumarschieren ist militärischer Selbstmord. Die Türken haben eine typsiche Massenarmee, eine Blechbüchsenarmee ohne Technik. Zudem sind sie vom Ausland, vor allem von Deutschland und den USA abhängig, wenn es um Ersatzteile und Munition geht.
Die Türken verwechseln Kurdistan mit Nordzypern und sind leicht bis schwer grössenwahnsinnig.
Die Türken können einen Kreig nicht finanzieren, sie sind hoch verschuldet. Ohnehin würden sie nicht einen Tropfen Öl aus dem Land bekommen. Die Kurden haben sich schon lange auf diesen Einmarsach vorbereitet, da ist nichts mit Blitzkrieg.
Ein Blick auf die kurdischen Berge sollte den Türken genügen, um zu sehen, welchen Unsinn sie träumen.
Die Masche mit PKK und angeblichen Turkmenen dort ist nur Propaganda, es geht um das Öl. Wiedereinmal wollen die Türken Kohle ziehen, ohne zu arbeiten. Das kennt man aus Deutschland.
Der Einmarsch würde gegen den Willen der Iraquis, Syriens und den USA erfolgen und von allem europäischen Ländern verurteilt.
Ein bankrottes Land wie die Türkei hat ein schlechtes Blatt und jeder weiss es. Damit pokert man nicht.

Da gibt es schon klügere Köpfe in der TR , die dieses Risiko sicherlich auch bedacht haben-mach dir mal keine Sorgen über die Folgen :hihi:

Sahin
17.01.2007, 07:48
Genau so ist es!

Wiedereinmal wollen die Türken Kohle ziehen, ohne zu arbeiten.
Das kennt man aus Deutschland.

Das kennt man auch aus dem Völkermord an christlichen Armeniern und Aramäern, welche damals 1915/16 zu hunderttausende ermordet wurden und ihr ganzes Vermögen Hab und Gut wurde kurzerhand von der türkischen Regierung konfisziert.

TOLLL, nicht wahr? ==> Kohle ziehen ohne zu arbeiten!!!

Türkische These: "Die dummen arbeiten, die anderen ziehen Kohle ohne zu arbeiten"!!!

Witzbold!! Immder die gleiche Laier.

TR GENERAL
17.01.2007, 09:32
Khalilzad's Aussage ist im Kontext zu verstehen. Nähmlich diese Aussage wurde in der kurdischen Verwaltungszone gemacht, zu einem Zeitpunkt wo die Amis grad die Iraner in Erbil festgenommen haben, und Rice in Washington bspw. dieses sagte:
http://www.kurdmedia.com/news.asp?id=13878

Weisst du, Botschafter sind da solche Sachen zu sagen.;)
Ausserdem hat Rice nicht gesagt, dass sie einen türk. Einmarsch verhindern will, sonder es für die USA unumgänglich ist im Irak Erfolg zu haben, dass der Irak nicht auseinanderbricht und Türkei + NordostIrak in grössere Probleme verwickelt werden.

TR GENERAL
17.01.2007, 09:34
Du kannst dir sicher sein, dass die entsprechenden Gruppen mit der Türkei unter Ausschluss der Öffentlichkeit Dinge besprochen haben, die so nicht vor der offiziellen Sitzung vor Kamera, während der "Kirkuk 2007" Konferenz, welche diese Woche in Ankara stattgefunden haben, ausgesprochen hätten.

Wenn ein Vertreter einer Irakischen Partei also in die Kamera auf Bitte einer Zuschauerfrage dieses Statement gemacht hat, war er sich sicherlich darüber bewusst, dass dies im Fernsehen, nicht nur in der Türkei übertragen wird.

Darüber, dass die Araber Fremdtruppen im eigenen Land ablehnen, brauchst du mich nicht augzuklären.
Ich jedoch, und das unterscheidet uns beide, sage, dass die Araber noch mehr die Angliederung Kirkuks an die KRG ablehnen. Araber in und ausserhalb des Iraks, siehe den Ägyptischen Ausseniministerbesuch in der Türkei und die Unterstützung Ägyptens für Türkeis Kirkuk-Position.
Und genau dafür ist die Türkei GARANT, dass Kirkuk eine Irakische Stadt bleibt.
Das würde sie zwar in Angliederung an die KRG auch nach derzeitigem Verfassungsstand sein, doch dies ist temporär und nur ein Ist-Zustand, da mit Kirkuk erst die Möglichkeit kommt einen kurdischen Staat zu gründen, indem dann in Zukunft Kirkuk keine Irakische Stadt mehr sein würde.
Glaubst du, wir stehen nicht in KOntakt mit den Sunniten im Irak?

Manche Türken im Forum phantasieren zwar darüber Kirkuk als türkische Stadt einzugliedern, aber würde es überhaupt einen Einmarsch geben, dann mit dem Ziel einer Installation einer Sonderzone und eventueller Führung der Stadtverwaltungsgeschäfte, bis Bagdad soweit ist, damit ist die Emanzipierung gegenüber der US-Besatzung gemeint, die Stadt und umgebende Provinz wieder an sich zu nehmen.

Dies ist aber alles viel Theorie, da die Umstände für einen türk. Einmarsch erst gar nicht kommen werden. D.h. die Kurden Kontrolle über Kirkuk nicht erhalten werden.

Ausserdem scheinst du wohl ein Problem mit der Deutung Rice's Aussagen zu haben, und versuchst Rice wohl deine Deutungshoheit, gemäss Diskussionsvorteil, aufzudrücken.

TR GENERAL
17.01.2007, 09:36
Übrigens, wie in den Nachrichten u.a. Habertürk bestätigt wurde, findet

Am 18. Januar eine öffentliche Parlamentssitzuung über Irak+Kirkuk statt. D.h. Medien und Zuschauer zugelassen.
Am 23. Januar findet eine unter Ausschluss der Medien und Öffentlichkeit erneute Sitzung über selbiges Thema statt, wo die Abgeordneten mit einer 10-Jährigen Informationssperre über diese Sitzung auferlegt sind.

Ich denke, in dieser Sitzung nicht-öffentlichen Sitzung, werden die Abgeordneten über die Pläne der TSK + Stand der Beziehungen / Verhandlungen zu den USA eingeweiht.
Am 11.-16. Februar geht dann Büyükanit nach Washington zum US-Generalstabschef und Pentagon.

Sahin
17.01.2007, 09:41
Und wenn alles nichts bringt wird auf den Putz gehauen. Mal sehn, was die ach so tolle US-Army dagegen machen wird. Der Irak ist mittlerweile zu einem Niemandsland geworden. Eins dürfen wir nicht vergessen. Es geht hier nicht um Zerstückelung des Irak, sondern die TR kämpft dafür, daß der Irak als ein Land erhalten bleibt und weder die Kurden noch die Schiiten das machen können, was sie zu Saddams Lebzeiten nicht haben konnten.

Jegliche Änderungen im Gebiet betreffen wohl auch die TR und andere Länder. Keiner kann das REcht den Nachbarstaaten abverlangen mitzureden.

TR GENERAL
17.01.2007, 09:46
Und wenn alles nichts bringt wird auf den Putz gehauen. Mal sehn, was die ach so tolle US-Army dagegen machen wird. Der Irak ist mittlerweile zu einem Niemandsland geworden. Eins dürfen wir nicht vergessen. Es geht hier nicht um Zerstückelung des Irak, sondern die TR kämpft dafür, daß der Irak als ein Land erhalten bleibt und weder die Kurden noch die Schiiten das machen können, was sie zu Saddams Lebzeiten nicht haben konnten.

Jegliche Änderungen im Gebiet betreffen wohl auch die TR und andere Länder. Keiner kann das REcht den Nachbarstaaten abverlangen mitzureden.

Und uns werden auch die Syrie und Iraner unterstützen die wollen auch das das Land eins bleibt.

Ich weis nicht ob das Stimnmt hab uch mal im TV gesehn und gehört.

Sahin
17.01.2007, 13:16
natürlich wollen sie das. es muß doch irgend wann mal aufhören, dass irgendwelche typen kommen und vor der türe von diesen ländern ständig neue grenzen ziehen, damit sie ihre eigene ziele erreichen können. alle länder in der gegend sollten sich einigen und dagegen vorgehen.

TR GENERAL
18.01.2007, 07:49
natürlich wollen sie das. es muß doch irgend wann mal aufhören, dass irgendwelche typen kommen und vor der türe von diesen ländern ständig neue grenzen ziehen, damit sie ihre eigene ziele erreichen können. alle länder in der gegend sollten sich einigen und dagegen vorgehen.

Bin voll deiner meinung.

Erste erfolge.

CNNTürk berichtet dass die US-Truppen und irakischen Streitkräfte das Mahmur-Camp im Nord-Irak gestürmt haben.

Das zeigt das die Amis uns ernst nehmen.

Sahin
18.01.2007, 08:08
Bin voll deiner meinung.

Erste erfolge.

CNNTürk berichtet dass die US-Truppen und irakischen Streitkräfte das Mahmur-Camp im Nord-Irak gestürmt haben.

Das zeigt das die Amis uns ernst nehmen.

das ganze ist nur eine hinhaltetaktik der amis. sie unternehmen absolut nichts. aber keine sorge, bald werden wir das in die eigenen hände nehmen. erster besuch in der tr seitens der amis hat sich schon angekündigt. die amis wissen, das wir zwar kooperieren wollen, aber uns nicht mehr lange hinhalten lassen.

es kann nicht sein, dass die pkk sich dort einnistet, um in der tr anschläge zu verüben. mal sehn, was die kurden im nordirak machen werden. dabei ist das problem einfach zu lösen.

klartext
18.01.2007, 08:41
natürlich wollen sie das. es muß doch irgend wann mal aufhören, dass irgendwelche typen kommen und vor der türe von diesen ländern ständig neue grenzen ziehen, damit sie ihre eigene ziele erreichen können. alle länder in der gegend sollten sich einigen und dagegen vorgehen.
Du vergisst, dass die Türken auch Eindringlingee sind und stets neue Grenzen gezogen haben.
Du hast völlig falsche Vorstellungen von der Situation vor Ort. Es ist kein Niemlandsland, sondern dort ist Kurdistan mit einer Parlament und allem, was zu einem eigenen Land gehört. Die Kurden werden bis zur letzten Patrone ihr Land gegen jeden Eindringling verteidigen. Die Kurden sind lange darauf vorbereitet. Der Einmarsch wäre eine Kriegerklärung an den Iraqu.
Alle von Deutschland an die Türken gelieferten Waffen dürfen n u r für einen NATO-Verteidigungsfall eingesetzt werden. Dies wurde mit der Lieferung so vereinbart. Will sich die Türkei schon wieder nicht an Verträge halten. Mit deutschen Waffen gegen die Kurden vorzugehen würde die gesamten EU-Staaten im allgemeinen und Deutschland im Besonderen verurteilen, ein Embargo von bestimmten Lieferungen wäre die Folge und die Sperrung aller Kredite, dazu das Ende des Tourismus.
Die Türken gehen einen gefährlichen Weg, der ihr Land ruinieren wird.
Die Kriegsstrategie ist bekannt. Fallschirmjäger sollen Erbil und Kirkuk von oben her besetzen, während ein schneller Panzervorstoss von Zhako aus dorthin vorstossen soll.
Ihr werdet euch wundern, die Kurden machen Kleinholz aus euch.
Wieviel Tote ist euch der Einmarsch pro Woche wert ? Du musst mit 500 bis tausend Toten Türken pro Woche rechnen.
Es wird euch genauso gehen wie den Deutschen im 1. WW. Zuerst grosse Kriegbegeisterung, die mit jedem Toten abnimmt, dazu kommen Versorgungsprobleme, da ihr keinen Nachschub aus dem Ausland bekommen werdet.
Übrigens haben die Kurden modernere Waffen als die Türken.
Sind die Türken nicht endlich in der Lage, mit ihren Nachbarn in Frieden zu leben ? Überall nur Streit. Euch fehlen 100 Jahre zivilisatorische Entwicklung, ihr steckt immer noch im Mittelalter.
Dass die Kurden weltweit, also in der Türkei und auch in Deutschland gegen die Türken vorgehen, solltest du nicht vergessen.
Ihr werdet Krieg gegen ein Volk führen müssen, das Kampf seit Jahrhuderten gewohnt ist und sich nicht unterdrücken lässt, von Türken schon gar nicht.

Sahin
18.01.2007, 09:14
Du vergisst, dass die Türken auch Eindringlingee sind und stets neue Grenzen gezogen haben.
Du hast völlig falsche Vorstellungen von der Situation vor Ort. Es ist kein Niemlandsland, sondern dort ist Kurdistan mit einer Parlament und allem, was zu einem eigenen Land gehört. Die Kurden werden bis zur letzten Patrone ihr Land gegen jeden Eindringling verteidigen. Die Kurden sind lange darauf vorbereitet. Der Einmarsch wäre eine Kriegerklärung an den Iraqu.
Alle von Deutschland an die Türken gelieferten Waffen dürfen n u r für einen NATO-Verteidigungsfall eingesetzt werden. Dies wurde mit der Lieferung so vereinbart. Will sich die Türkei schon wieder nicht an Verträge halten. Mit deutschen Waffen gegen die Kurden vorzugehen würde die gesamten EU-Staaten im allgemeinen und Deutschland im Besonderen verurteilen, ein Embargo von bestimmten Lieferungen wäre die Folge und die Sperrung aller Kredite, dazu das Ende des Tourismus.
Die Türken gehen einen gefährlichen Weg, der ihr Land ruinieren wird.
Die Kriegsstrategie ist bekannt. Fallschirmjäger sollen Erbil und Kirkuk von oben her besetzen, während ein schneller Panzervorstoss von Zhako aus dorthin vorstossen soll.
Ihr werdet euch wundern, die Kurden machen Kleinholz aus euch.
Wieviel Tote ist euch der Einmarsch pro Woche wert ? Du musst mit 500 bis tausend Toten Türken pro Woche rechnen.
Es wird euch genauso gehen wie den Deutschen im 1. WW. Zuerst grosse Kriegbegeisterung, die mit jedem Toten abnimmt, dazu kommen Versorgungsprobleme, da ihr keinen Nachschub aus dem Ausland bekommen werdet.
Übrigens haben die Kurden modernere Waffen als die Türken.
Sind die Türken nicht endlich in der Lage, mit ihren Nachbarn in Frieden zu leben ? Überall nur Streit. Euch fehlen 100 Jahre zivilisatorische Entwicklung, ihr steckt immer noch im Mittelalter.
Dass die Kurden weltweit, also in der Türkei und auch in Deutschland gegen die Türken vorgehen, solltest du nicht vergessen.
Ihr werdet Krieg gegen ein Volk führen müssen, das Kampf seit Jahrhuderten gewohnt ist und sich nicht unterdrücken lässt, von Türken schon gar nicht.

Wenn träume nicht wären :hihi:
Die Kurden haben also moderne Waffen :D
Wieviel Unsinn willst du hier noch posten?
Die TR will nicht Kirkuk besetzen und schon gar nicht den Nordirak einverleiben. Es geht hier um die PKK und darum, dass Kirkuk irakisch bleibt und nicht von den Kurden einverleibt wird. Um mehr nicht.
Warten wir ab und trinken einwenig Tee-wir werden ja sehen, was kommen wird. So wie ich die Lage einschätze, werden die USA und Talabani und konsorten weiche Knie bekommen, sobald die Türken aktiv werden. Dann wirst du auch sehen, wieviele Köpfe in Nordirak fallen werden.

cimbom75
18.01.2007, 09:44
Du vergisst, dass die Türken auch Eindringlingee sind und stets neue Grenzen gezogen haben.
Du hast völlig falsche Vorstellungen von der Situation vor Ort. Es ist kein Niemlandsland, sondern dort ist Kurdistan mit einer Parlament und allem, was zu einem eigenen Land gehört. Die Kurden werden bis zur letzten Patrone ihr Land gegen jeden Eindringling verteidigen. Die Kurden sind lange darauf vorbereitet. Der Einmarsch wäre eine Kriegerklärung an den Iraqu.
Alle von Deutschland an die Türken gelieferten Waffen dürfen n u r für einen NATO-Verteidigungsfall eingesetzt werden. Dies wurde mit der Lieferung so vereinbart. Will sich die Türkei schon wieder nicht an Verträge halten. Mit deutschen Waffen gegen die Kurden vorzugehen würde die gesamten EU-Staaten im allgemeinen und Deutschland im Besonderen verurteilen, ein Embargo von bestimmten Lieferungen wäre die Folge und die Sperrung aller Kredite, dazu das Ende des Tourismus.
Die Türken gehen einen gefährlichen Weg, der ihr Land ruinieren wird.
Die Kriegsstrategie ist bekannt. Fallschirmjäger sollen Erbil und Kirkuk von oben her besetzen, während ein schneller Panzervorstoss von Zhako aus dorthin vorstossen soll.
Ihr werdet euch wundern, die Kurden machen Kleinholz aus euch.
Wieviel Tote ist euch der Einmarsch pro Woche wert ? Du musst mit 500 bis tausend Toten Türken pro Woche rechnen.
Es wird euch genauso gehen wie den Deutschen im 1. WW. Zuerst grosse Kriegbegeisterung, die mit jedem Toten abnimmt, dazu kommen Versorgungsprobleme, da ihr keinen Nachschub aus dem Ausland bekommen werdet.
Übrigens haben die Kurden modernere Waffen als die Türken.
Sind die Türken nicht endlich in der Lage, mit ihren Nachbarn in Frieden zu leben ? Überall nur Streit. Euch fehlen 100 Jahre zivilisatorische Entwicklung, ihr steckt immer noch im Mittelalter.
Dass die Kurden weltweit, also in der Türkei und auch in Deutschland gegen die Türken vorgehen, solltest du nicht vergessen.
Ihr werdet Krieg gegen ein Volk führen müssen, das Kampf seit Jahrhuderten gewohnt ist und sich nicht unterdrücken lässt, von Türken schon gar nicht.



Was bist du denn fuer ein Honk?

Du schaezt die Situation total falsch ein. Die Amis haben im Irak mist gebaut und geben das auch zu und das sie die Situation nicht im Griff haben. Ein gespaltener und verrueckter Nachbaarstaat wie der Irak ist nicht im Interesse der Tuerkei. Auch nicht dass Terroristen die Stadt Kirkuk an sich nehmen und somit ihren Kampf mit Oel finanzieren. Als ob die Drogengeschaefte in Europa nicht schon schlimm genug waeren von der PKK.

Dieser Mist ist den Amis in die Schuhe zu schieben.

Die Tuerkei will keinen Krieg und schon garnicht dass tuerkische Soldaten ihr Leben riskieren. Aber die Situation im Irak eskaliert von Tag zu Tag und das ist nicht im Interesse der Tuerkei. Die Tuerkei hat schon knapp 300.000 Soldaten mit schwerem Geraet an die irakische Grenze gezogen und die Plaene fuer den Einmarsch wie du sie hier schilderst werden sie dir ganz bestimmt nicht zugemailt haben.

Sei mal froh, dass die Tuerkei wie eine Mauer zwischen der ganzen Scheisse und Europa steht, sonst haettet ihr diesen Konklikt selber vor der Tuer und sollte die Tuerkei den Konflikt nicht loesen koennen wird es auch ein riesen Problem fuer Europa werden.

TR GENERAL
18.01.2007, 10:46
Was bist du denn fuer ein Honk?

Du schaezt die Situation total falsch ein. Die Amis haben im Irak mist gebaut und geben das auch zu und das sie die Situation nicht im Griff haben. Ein gespaltener und verrueckter Nachbaarstaat wie der Irak ist nicht im Interesse der Tuerkei. Auch nicht dass Terroristen die Stadt Kirkuk an sich nehmen und somit ihren Kampf mit Oel finanzieren. Als ob die Drogengeschaefte in Europa nicht schon schlimm genug waeren von der PKK.

Dieser Mist ist den Amis in die Schuhe zu schieben.

Die Tuerkei will keinen Krieg und schon garnicht dass tuerkische Soldaten ihr Leben riskieren. Aber die Situation im Irak eskaliert von Tag zu Tag und das ist nicht im Interesse der Tuerkei. Die Tuerkei hat schon knapp 300.000 Soldaten mit schwerem Geraet an die irakische Grenze gezogen und die Plaene fuer den Einmarsch wie du sie hier schilderst werden sie dir ganz bestimmt nicht zugemailt haben.

Sei mal froh, dass die Tuerkei wie eine Mauer zwischen der ganzen Scheisse und Europa steht, sonst haettet ihr diesen Konklikt selber vor der Tuer und sollte die Tuerkei den Konflikt nicht loesen koennen wird es auch ein riesen Problem fuer Europa werden.

Ganz genau.

TR GENERAL
18.01.2007, 10:48
Sobald die TR-Armee in den Nordirak ihre Waffen zeigt dann werden die PKK uns sofort ausgeliefert das ist so wie bei syrien aber nur das die PKK sich nirgens mehr verstecken kann.

TR GENERAL
19.01.2007, 12:35
http://www.internethaber.com/news_detail.php?id=63337
In dem Bericht steht das eine türkische Spezialeinheit 70 km in den Irak mit dem Helikopter transportiert wurde und das man eine Operation durchgeführt hat gegen die Peshmergas und PKK. Mit Luftunterstützung.

Es geht los.

dimu
19.01.2007, 12:54
Du vergisst, dass die Türken auch Eindringlingee sind und stets neue Grenzen gezogen haben.
Du hast völlig falsche Vorstellungen von der Situation vor Ort. Es ist kein Niemlandsland, sondern dort ist Kurdistan mit einer Parlament und allem, was zu einem eigenen Land gehört. Die Kurden werden bis zur letzten Patrone ihr Land gegen jeden Eindringling verteidigen. Die Kurden sind lange darauf vorbereitet. Der Einmarsch wäre eine Kriegerklärung an den Iraqu.
Alle von Deutschland an die Türken gelieferten Waffen dürfen n u r für einen NATO-Verteidigungsfall eingesetzt werden. Dies wurde mit der Lieferung so vereinbart. Will sich die Türkei schon wieder nicht an Verträge halten. Mit deutschen Waffen gegen die Kurden vorzugehen würde die gesamten EU-Staaten im allgemeinen und Deutschland im Besonderen verurteilen, ein Embargo von bestimmten Lieferungen wäre die Folge und die Sperrung aller Kredite, dazu das Ende des Tourismus.
Die Türken gehen einen gefährlichen Weg, der ihr Land ruinieren wird.
Die Kriegsstrategie ist bekannt. Fallschirmjäger sollen Erbil und Kirkuk von oben her besetzen, während ein schneller Panzervorstoss von Zhako aus dorthin vorstossen soll.
Ihr werdet euch wundern, die Kurden machen Kleinholz aus euch.
Wieviel Tote ist euch der Einmarsch pro Woche wert ? Du musst mit 500 bis tausend Toten Türken pro Woche rechnen.
Es wird euch genauso gehen wie den Deutschen im 1. WW. Zuerst grosse Kriegbegeisterung, die mit jedem Toten abnimmt, dazu kommen Versorgungsprobleme, da ihr keinen Nachschub aus dem Ausland bekommen werdet.
Übrigens haben die Kurden modernere Waffen als die Türken.
Sind die Türken nicht endlich in der Lage, mit ihren Nachbarn in Frieden zu leben ? Überall nur Streit. Euch fehlen 100 Jahre zivilisatorische Entwicklung, ihr steckt immer noch im Mittelalter.
Dass die Kurden weltweit, also in der Türkei und auch in Deutschland gegen die Türken vorgehen, solltest du nicht vergessen.
Ihr werdet Krieg gegen ein Volk führen müssen, das Kampf seit Jahrhuderten gewohnt ist und sich nicht unterdrücken lässt, von Türken schon gar nicht.
vollkommen richtig. unterstreiche ich.

klar, dass das den kümmeltürken hier im forum an die nieren geht.
ihre reaktion ist dementsprechend.
verstärkung zu verbreitung ihres muselkrams und ihres krankhaften nationalismus haben sie auch angeheuert.
siehe den sich selbsternannten TR General! :hihi:
.

TR GENERAL
19.01.2007, 13:09
siehe den sich selbsternannten TR General! :hihi:
.

In warheit bin ich General der die TR Soldaten in den Nordirak schickt und befehligt.;)

Freikorps
19.01.2007, 13:34
In warheit bin ich General der die TR Soldaten in den Nordirak schickt und befehligt.;)

Na dann mach mal, bin gespannt wie weit ihr kommt!

TR GENERAL
19.01.2007, 13:58
Na dann mach mal, bin gespannt wie weit ihr kommt!

Wir sind schon drinne aber ich darf nicht sagen wie weit wie drinne sind.

Ich bin wieder in einer Woche da.

Sahin
19.01.2007, 14:06
Wir sind schon drinne aber ich darf nicht sagen wie weit wie drinne sind.

Ich bin wieder in einer Woche da.

der war gut general :cool2:

Joseph
19.01.2007, 14:10
Sind eigentlich alle Türken Großmäuler oder kommt mir das nur so vor?

Sahin
19.01.2007, 14:16
Sind eigentlich alle Türken Großmäuler oder kommt mir das nur so vor?

haben wir vielleicht von unseren waffenbrüdern gelernt :cool2:

frag das doch mal einen türken im realleben

Bruddler
19.01.2007, 14:25
Sind eigentlich alle Türken Großmäuler oder kommt mir das nur so vor?

In der Tat, Türken sind einfach nur widerliche Grossmaeuler, vor allem wenn sie in Rudeln auftreten und irgendwelche Hassparolen herausgroelen koennen..... :bow: http://www.gwebspace.de/abrahamweb/schwein.gif

Hayaser
19.01.2007, 15:59
In der Tat, Türken sind einfach nur widerliche Grossmaeuler, vor allem wenn sie in Rudeln auftreten und irgendwelche Hassparolen herausgroelen koennen..... :bow: http://www.gwebspace.de/abrahamweb/schwein.gif


Hat man nichts, worüber man stolz sein kann, so wird aus "NEID" ==> schnell "HASS" ==> daraus folgen Hassparolen, welche man gerne lautstark herausgröllt.

Alevi_Playa
19.01.2007, 16:31
Hat man nichts, worüber man stolz sein kann, so wird aus "NEID" ==> schnell "HASS" ==> daraus folgen Hassparolen, welche man gerne lautstark herausgröllt.

Jetzt haben wir ja deine Intention warum du hier schreibst treffend von dir selber zusammengefasst präsentiert bekommen

Götz
19.01.2007, 17:02
Da gibt es schon klügere Köpfe in der TR , die dieses Risiko sicherlich auch bedacht haben-mach dir mal keine Sorgen über die Folgen :hihi:

Und genau deshalb, wird es wohl auch keinen türkischen Einmarsch geben.;)

Kaiser
19.01.2007, 19:48
Da gibt es schon klügere Köpfe in der TR , die dieses Risiko sicherlich auch bedacht haben-mach dir mal keine Sorgen über die Folgen :hihi:

Ja, das wird man getan haben. Hier gebe ich Klartext Ausnahmsweise in jeder Hinsicht Recht.

Daher nehme ich an, dass diese türkischen Drohungen nichts anderes als Schaumschlägerei sind. Kirkuk wird Teil des kurdischen Autonomiegebietes werden. Daran wird wohl jemand Zweifel haben.

Was den Türken übrig bleibt, ist das herunterzuschlucken und auf die Unabhängigkeit der Kurden zu warten, welche gegen den Willen der USA erfolgen muß. Erst dann kann die Türkei gefahrlos mit den irakischen Kurden kurzen Prozess machen ohne dabei gestört zu werden.

Sollten die Türken sich gegen den ausdrücklichen Willen der USA stellen und einmarschieren, wird es schneller ein Groß-Kurdistan, Groß-Armenien und ein vereintes Zypern unter griechischer Regie geben als den Türken lieb ist.

Sahin
20.01.2007, 10:49
Ja, das wird man getan haben. Hier gebe ich Klartext Ausnahmsweise in jeder Hinsicht Recht.

Daher nehme ich an, dass diese türkischen Drohungen nichts anderes als Schaumschlägerei sind. Kirkuk wird Teil des kurdischen Autonomiegebietes werden. Daran wird wohl jemand Zweifel haben.

Was den Türken übrig bleibt, ist das herunterzuschlucken und auf die Unabhängigkeit der Kurden zu warten, welche gegen den Willen der USA erfolgen muß. Erst dann kann die Türkei gefahrlos mit den irakischen Kurden kurzen Prozess machen ohne dabei gestört zu werden.

Sollten die Türken sich gegen den ausdrücklichen Willen der USA stellen und einmarschieren, wird es schneller ein Groß-Kurdistan, Groß-Armenien und ein vereintes Zypern unter griechischer Regie geben als den Türken lieb ist.

Die Großmacht USA hat seit dem 2. Weltkrieg keinen Krieg gewonnen-warum sollte es denn gegen die Türken gelingen?

Du wirst sehen, dass die Amis die Kurden schneller fallen lassen werden, als es denen lieb ist. Der Iran hat schon schwere Waffen und große Einheiten an die Grenze verlegt-Die TR ebenso. Ich wünsche den Amis viel Glück.

Kaiser
20.01.2007, 12:10
Die Großmacht USA hat seit dem 2. Weltkrieg keinen Krieg gewonnen-warum sollte es denn gegen die Türken gelingen?


Das hat mehrere Gründe. Um die Türkei zu schlagen, müssen sie gar nicht das ganze Land besetzen wie etwa Vietnam, Irak oder Afghanistan. Eine völlige See- und Luftblockade würde die Türkei wirtschaftlich ruinieren. Primär würde man dann aus der Luft das türkische Militär zusammenschießen. Dann können die Kurden, Armenier und Griechen zu Lande relativ ungestört die beanspruchten Gebiete besetzen ohne das die USA selber mit Truppen vorgehen müßte.

Danach müssen sie nichts weiter tun als die Gebiete zu halten und warten bis die Türkei zermürbt aufgibt.

Sprich, man macht mit der Türkei dasselbe wie mit Jugoslawien. Und diesen Krieg hat die USA +Nato-Anhang schließlich gewonnen.



Du wirst sehen, dass die Amis die Kurden schneller fallen lassen werden, als es denen lieb ist. Der Iran hat schon schwere Waffen und große Einheiten an die Grenze verlegt-Die TR ebenso. Ich wünsche den Amis viel Glück.

Wenn dem so wäre, hätten die Türken kein Grund für ihr Säbelrasseln. Wenn die USA die Kurden fallen lassen würden, könnten sie sich völlig aus dem Irak verabschieden. Die Kurden sind dort ihre einzig wirklichen Verbündeten.

Sowohl gegen die Araber als auch die Perser. Ja, auch im Fall des Falles gegen die Türken.

Hayaser
20.01.2007, 12:26
Das hat mehrere Gründe. Um die Türkei zu schlagen, müssen sie gar nicht das ganze Land besetzen wie etwa Vietnam, Irak oder Afghanistan. Eine völlige See- und Luftblockade würde die Türkei wirtschaftlich ruinieren. Primär würde man dann aus der Luft das türkische Militär zusammenschießen. Dann können die Kurden, Armenier und Griechen zu Lande relativ ungestört die beanspruchten Gebiete besetzen ohne das die USA selber mit Truppen vorgehen müßte.

Danach müssen sie nichts weiter tun als die Gebiete zu halten und warten bis die Türkei zermürbt aufgibt.

Sprich, man macht mit der Türkei dasselbe wie mit Jugoslawien. Und diesen Krieg hat die USA +Nato-Anhang schließlich gewonnen.



Wenn dem so wäre, hätten die Türken kein Grund für ihr Säbelrasseln. Wenn die USA die Kurden fallen lassen würden, könnten sie sich völlig aus dem Irak verabschieden. Die Kurden sind dort ihre einzig wirklichen Verbündeten.

Sowohl gegen die Araber als auch die Perser. Ja, auch im Fall des Falles gegen die Türken.

@Kaiser,

eine sehr interessante Kriegssenario könnte bald Wirklichkeit werden.

Jugoslawien ade!!!
Türkei ade???

Wahabiten Fan
20.01.2007, 12:34
haben wir vielleicht von unseren waffenbrüdern gelernt :cool2:

frag das doch mal einen türken im realleben

Und wer sind die!:rolleyes:

Götz
20.01.2007, 12:48
Und wer sind die!:rolleyes:

Noch sind es die Amerikaner.:]

Götz
20.01.2007, 12:58
Die Großmacht USA hat seit dem 2. Weltkrieg keinen Krieg gewonnen-warum sollte es denn gegen die Türken gelingen?

Du wirst sehen, dass die Amis die Kurden schneller fallen lassen werden, als es denen lieb ist. Der Iran hat schon schwere Waffen und große Einheiten an die Grenze verlegt-Die TR ebenso. Ich wünsche den Amis viel Glück.

Findest Du nicht ,daß es irgendwie zwischen diesem Kriegsszenario und den Ambitionen der Türkei
als Knotenpunkt der Energieversorgung Europas zu fungieren,sowie ihren
EU-Beitrittsambitionen einen gewissen Widerspruch gibt ? Vor allem weil die USA noch ihre Hauptverbündeten bei ihren Beitrittsambitionen sind. Wie sollte die Türkei, deiner
Meinung nach, diese hochfahrenden und sich widersprechenden Ziele verwirklichen können?

Übrigens haben die Amerikaner durchaus Kriege, nach dem 2. WK gewonnen,
den "kalten" Krieg und den Kuwaitkrieg 91 gegen Saddam Hussein.
Bei einem türkisch-amerikanischen Krieg um den Nord Irak, hast Du
anhand des letztgenannten Konflikts ein gutes Verlaufsmodell für den wahrscheinlichen Ausgang.

Sahin
20.01.2007, 13:27
Findest Du nicht ,daß es irgendwie zwischen diesem Kriegsszenario und den Ambitionen der Türkei
als Knotenpunkt der Energieversorgung Europas zu fungieren,sowie ihren
EU-Beitrittsambitionen einen gewissen Widerspruch gibt ? Vor allem weil die USA noch ihre Hauptverbündeten bei ihren Beitrittsambitionen sind. Wie sollte die Türkei, deiner
Meinung nach, diese hochfahrenden und sich widersprechenden Ziele verwirklichen können?

Übrigens haben die Amerikaner durchaus Kriege, nach dem 2. WK gewonnen,
den "kalten" Krieg und den Kuwaitkrieg 91 gegen Saddam Hussein.
Bei einem türkisch-amerikanischen Krieg um den Nord Irak, hast Du
anhand des letztgenannten Konflikts ein gutes Verlaufsmodell für den wahrscheinlichen Ausgang.

Deine Argumente waren sehr überzeugend :hihi:

Götz
20.01.2007, 13:35
Insgesamt erscheint dieses Szenario doch ziemlich absurd, denn die
Türkei wird ja schließlich nicht von größenwahnsinnigen Idioten regiert, oder ?

leuchtender Phönix
20.01.2007, 15:25
Die Großmacht USA hat seit dem 2. Weltkrieg keinen Krieg gewonnen-warum sollte es denn gegen die Türken gelingen?

Du wirst sehen, dass die Amis die Kurden schneller fallen lassen werden, als es denen lieb ist. Der Iran hat schon schwere Waffen und große Einheiten an die Grenze verlegt-Die TR ebenso. Ich wünsche den Amis viel Glück.

Kalter Krieg.

Die Türkei hat seit über 80 Jahren keinen Krieg gewonnen. Ein kleiner Inselstaat ohne Militär zu besetzen zählt nicht gerade als Krieg.

Kaiser
20.01.2007, 15:28
Insgesamt erscheint dieses Szenario doch ziemlich absurd, denn die
Türkei wird ja schließlich nicht von größenwahnsinnigen Idioten regiert, oder ?

Wenn es um Kurdistan geht, regieren die Türken alles andere als Besonnen.

Schließlich geht es um den potentiellen Verlust ca. eines Viertel des gegenwärtigen Staatsgebietes...

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Kurden2.jpg

und etwa 15 von 70 Mio. Bürger.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kurden#T.C3.BCrkei

Das man im Zweifel eher wie die Serben die Konfrontation suchen statt all das aufzugeben, finde ich nachvollziehbar.

Doch das ändert nichts daran, dass wenn die USA aus Seiten der Kurden steht die Türken einpacken können.

leuchtender Phönix
20.01.2007, 15:31
Wenn es um Kurdistan geht, regieren die Türken alles andere als Besonnen.

Schließlich geht es um den potentiellen Verlust ca. eines Viertel des gegenwärtigen Staatsgebietes...

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Kurden2.jpg

und etwa 15 von 70 Mio. Bürger.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kurden#T.C3.BCrkei

Das man im Zweifel eher wie die Serben die Konfrontation suchen statt all das aufzugeben, finde ich nachvollziehbar.

Doch das ändert nichts daran, dass wenn die USA aus Seiten der Kurden steht die Türken einpacken können.

Warum wollen die Türken wohl weiter über die Kurden herrschen?
Ohne die kurdischen Gebite würde die Türkei eigentlich besser dastehen.
- Keine Probleme mehr mit PKK oder ähnlichem.
- Es betrifft die ärmeren Teile der Türkei (würde Durschnitte verbessern)
- Hiesige Türken machen ja schon die Kurden für das schlechter ansehen der türken verantwortlich (z.b das Ehrenmorde fast nur unter Kurden vorkämen)

Kaiser
20.01.2007, 15:43
Warum wollen die Türken wohl weiter über die Kurden herrschen?
Ohne die kurdischen Gebite würde die Türkei eigentlich besser dastehen.
- Keine Probleme mehr mit PKK oder ähnlichem.
- Es betrifft die ärmeren Teile der Türkei (würde Durschnitte verbessern)
- Hiesige Türken machen ja schon die Kurden für das schlechter ansehen der türken verantwortlich (z.b das Ehrenmorde fast nur unter Kurden vorkämen)

Aus demselben Grunde warum kein Land freiwillig Land hergeben würde. Es ist eine Frage der Größe, des Ansehens und der Macht.

All das würden die Türken verlieren, wenn sie kampflos zuliessen, dass die Kurden ihren Weg gehen.

Und es würde die Griechen und Armenier einladen sich ihren Teil des lange beanspruchten türkischen Kuchen endlich zu holen.

Götz
20.01.2007, 16:04
Wenn es um Kurdistan geht, regieren die Türken alles andere als Besonnen.


Schließlich geht es um den potentiellen Verlust ca. eines Viertel des gegenwärtigen Staatsgebietes...

Die Türken mögen, was die Kurden anbetrifft, zwar unbesonnen sein, aber die
einzige Möglichkeit für sie wirklich ein Viertel ihres Staatsgebiets an ein
unabhängiges Kurdistan zu verlieren, wäre genau dieser Einmarsch in den Nord Irak, gegen den Willen der USA.


Das man im Zweifel eher wie die Serben die Konfrontation suchen statt all das aufzugeben, finde ich nachvollziehbar.

Die Serben hatten aber nicht die USA als Verbündeten, sondern waren, zu ihrem Unglück, die
letzten getreuen Diener Russlands in Europa.


Doch das ändert nichts daran, dass wenn die USA aus Seiten der Kurden steht die Türken einpacken können.

Nur die Türkei selbst, könnte die USA, im Falle ihres Konfliktes mit den Kurden, auf die Seite der Kurden bringen, dieser Umstand ist den Potentaten beider
Seiten sicherlich bekannt. Die USA haben bereits mächtig in die Türkei investiert
(Öl und Gasleitungen zum Mittelmeer), ohne Not werden diese nicht gefährdet werden, sicherlich auch nicht von der Türkei.

Kaiser
20.01.2007, 16:12
Die Türken mögen, was die Kurden anbetrifft, zwar unbesonnen sein, aber die
einzige Möglichkeit für sie wirklich ein Viertel ihres Staatsgebiets an ein
unabhängiges Kurdistan zu verlieren, wäre genau dieser Einmarsch in den Nord Irak, gegen den Willen der USA.


Ob es nur Säbelrasseln oder mehr ist, wird die Zeit zeigen.



Nur die Türkei selbst, könnte die USA, im Falle ihres Konfliktes mit den Kurden, auf die Seite der Kurden bringen, dieser Umstand ist den Potentaten beider
Seiten sicherlich bekannt. Die USA haben bereits mächtig in die Türkei investiert
(Öl und Gasleitungen zum Mittelmeer), ohne Not werden diese nicht gefährdet werden, sicherlich auch nicht von der Türkei.

Nun, aus wirtschaftlicher Warte wäre ein Groß-Kurdistan viel wertvoller als die Türkei. Die Kurden wären auch hervoragende Instrumente amerikanischer Außenpolitik um Syrien und Iran das Genick zu brechen. Die Loyalität der Türken zu ihrem großen Bruder hat dagegen in den letzten Jahr ... nachgelassen.

Ich bin sicher den USA ist das bewußt.

Götz
20.01.2007, 16:37
Ob es nur Säbelrasseln oder mehr ist, wird die Zeit zeigen.

Ich tippe auf reines Säbelrasseln der Türkei, die vielleicht ein stärkeres
Engagement der USA, bei der Unterstützung ihrer EU-Beitrittsambitionen einfordern will, die übliche "Diplomatie" die man von der Türkei gewohnt ist.
Die Türken wollen einfach das Gefühl haben, daß sie wichtig und bedeutend sind
und es deshalb nicht nötig haben als Bittsteller aufzutreten.




Nun, aus wirtschaftlicher Warte wäre ein Groß-Kurdistan viel wertvoller als die Türkei. Die Kurden wären auch hervoragende Instrumente amerikanischer Außenpolitik um Syrien und Iran das Genick zu brechen. Die Loyalität der Türken zu ihrem großen Bruder hat dagegen in den letzten Jahr ... nachgelassen.

Ich bin sicher den USA ist das bewußt.

Ob die Amerikaner derzeit oder überhaupt an einer "Brandstifterpolitik" in
einer weitgehend von ihnen kontrollierten Region interessiert sind, ist
eher unwahrscheinlich, daran wären eher Staaten interessiert die den Status Quo
umstürzen wollen. China und Russland könnten Interesse daran haben diese Region zu destabilisieren, was sie mit der Unterstützung des Iran auch tun. Auch finanziell wäre ein spekulieren mit einem unabhängigen Kurdistan äußerst riskant und unberechenbar, ein ideales Rezept um die betroffenen Länder zu einem antiamerikanischen Bündnis unter russischer und/oder chinesischer Schirmherrschaft zu vereinigen.

leuchtender Phönix
20.01.2007, 16:45
Aus demselben Grunde warum kein Land freiwillig Land hergeben würde. Es ist eine Frage der Größe, des Ansehens und der Macht.

All das würden die Türken verlieren, wenn sie kampflos zuliessen, dass die Kurden ihren Weg gehen.

Und es würde die Griechen und Armenier einladen sich ihren Teil des lange beanspruchten türkischen Kuchen endlich zu holen.

Das würde nicht gehen. Dank des türkischen Nationalismus, ist der Anteil der Griechen und Armenier in den letzten 100 Jahren auf einen Bruchteil zusammengeschrumpft. Würde also nicht gehen.

Kaiser
20.01.2007, 23:28
Ich tippe auf reines Säbelrasseln der Türkei, die vielleicht ein stärkeres
Engagement der USA, bei der Unterstützung ihrer EU-Beitrittsambitionen einfordern will, die übliche "Diplomatie" die man von der Türkei gewohnt ist.
Die Türken wollen einfach das Gefühl haben, daß sie wichtig und bedeutend sind
und es deshalb nicht nötig haben als Bittsteller aufzutreten.


Möglicherweise, möglicherweise auch nicht.



Ob die Amerikaner derzeit oder überhaupt an einer "Brandstifterpolitik" in
einer weitgehend von ihnen kontrollierten Region interessiert sind, ist
eher unwahrscheinlich, daran wären eher Staaten interessiert die den Status Quo
umstürzen wollen. China und Russland könnten Interesse daran haben diese Region zu destabilisieren, was sie mit der Unterstützung des Iran auch tun. Auch finanziell wäre ein spekulieren mit einem unabhängigen Kurdistan äußerst riskant und unberechenbar, ein ideales Rezept um die betroffenen Länder zu einem antiamerikanischen Bündnis unter russischer und/oder chinesischer Schirmherrschaft zu vereinigen.

Die region muß nicht destabilisiert werden. Sie ist in sich bereits destabil angelegt, weil sie aus postkolonialen Staaten besteht, dessen Grenzen in keinster Weise nach nationalen, religiösen oder kulturellen Gesichtspunkten gezogen wurde. Einem Volk wie den Kurden mit seinen knapp 25 Mio. Menschenen einen eigenen Staat zu verweigern, trägt dazu bei. Das was solche Staaten stabil hält ist nur eine eiserne Faust. Was passiert, wenn diese verschwindet sehen wir im Irak.

Je eher dieses ganze Staatensystem zusammenfällt und aus dessen Asche sich eine neue Generation von Staaten mit natürlicheren Grenzen erhebt, desto eher wird man langfristige Stabilität erreichen.

Kaiser
20.01.2007, 23:29
Das würde nicht gehen. Dank des türkischen Nationalismus, ist der Anteil der Griechen und Armenier in den letzten 100 Jahren auf einen Bruchteil zusammengeschrumpft. Würde also nicht gehen.

In diesen beiden Fällen reden wir hier auch nur von Randterritorien. Nichts in der Größenordnung Kurdistans.

Der Patriot
20.01.2007, 23:48
Ich denke, dann können die Bonzen in Brüssel uns die Türkei wirklich nicht mehr "unterjubeln".

An der Geschichte könnte die Türkei zugrunde gehen. Kurden in der Türkei gegen den Staat und dann auch Irakische Kurden gegen die Türkei... Die Kurden wollen ja eh einen eigenen Staat, bald wird sich der Traum des Volkes erfüllen.

Der Patriot
21.01.2007, 00:01
In diesen beiden Fällen reden wir hier auch nur von Randterritorien. Nichts in der Größenordnung Kurdistans.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/47/Kurden2.jpg

Die Kurden haben leider einfach die Arschkartegezogen. Ein Volk von 30 Millionen, aber verteilt auf mehrere Länder, welche keinen Bock haben Gebiet zu verlieren. Im Nordirak aber haben es die Kurden geschafft ihre eigenen Interessen durchzusetzen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/3/33/Die_derzeitige_Demarkationslinie_Kurdische_Autonom e_Region.jpg

In der Türkei, gibt es auch Kurden, welche sich in erster Linie als Türken fühlen (ich keine eine), daß ist die andere Seite der Problematik dieses Volkes...

Übrigens leben fast 1 Million Kurden im D-Land.

Kaiser
21.01.2007, 00:03
Übrigens leben fast 1 Million Kurden im D-Land.

Ja, zusammen mit den Türken bilden sie ein ersthaftes Problem, wenn die beiden Völker sich im Nahen Osten die Köpfe einschlagen.

Ich nehme an, dass sie dann ihren Kampf auch in Deutschland austragen werden.

Sahin
22.01.2007, 08:47
Kalter Krieg.

Die Türkei hat seit über 80 Jahren keinen Krieg gewonnen. Ein kleiner Inselstaat ohne Militär zu besetzen zählt nicht gerade als Krieg.

nun ja, die ach so tolle gr. armee hatte ja die gelegenheit es nicht zuzulassen:cool2:

TR GENERAL
22.01.2007, 09:09
Kalter Krieg.

Die Türkei hat seit über 80 Jahren keinen Krieg gewonnen. Ein kleiner Inselstaat ohne Militär zu besetzen zählt nicht gerade als Krieg.

Wir haben damals keine Kriege angefangen und kein Land hat uns angegriffen.

TR GENERAL
22.01.2007, 09:17
Ein Kurdistan wird es nicht geben, wenn die Kurden im Nordirak, ein Kurdistan ausrufen wird es zu einem Tödlichen kampf kommen die Türken,Syrie und Iraner werden kämpfen und werden ihre gebiete nicht abgeben die drei länder sind die stärksten im Nahosten.

TR GENERAL
22.01.2007, 09:20
Bush kann nichts machen, seine Partei hält nicht mehr zu ihm.

Hillary Clinton wird 2008 Präsidentin und beendet den USA-IRAK KRIEG und zieht die Truppen ab, dann kommen die Türken, Iraner und Syrer.

Das wird der Untergang von den Kurden seien, die einen eigenen Staat haben wollen.

Keiner will das der Nahosten geteilt wird.

Sahin
22.01.2007, 10:34
Bush kann nichts machen, seine Partei hält nicht mehr zu ihm.

Hillary Clinton wird 2008 Präsidentin und beendet den USA-IRAK KRIEG und zieht die Truppen ab, dann kommen die Türken, Iraner und Syrer.

Das wird der Untergang von den Kurden seien, die einen eigenen Staat haben wollen.

Keiner will das der Nahosten geteilt wird.

Die USA haben dort für Kriege den Grundstein gelegt, die noch Jahrzehnte anhalten wird- Immer das Gleiche. Die Waffenindustrie freut sich schon.

Ich bin sehr gespannt, was noch kommen wird, wenn die AMis abhauen. Sie werden sich in Kirkuk und Mossul einnisten, damit das ÖL gut bewacht ist. Den REst werden sie abschießen. Der Iran wird sich den Süden einverleiben, In der Mitte die Sunniten werden sich an Syrien zuwenden müssen. Bleibt nur noch der Norden (Kurden) die von überall abgeschnitten sind bis auf die TR- ohne die Türken ist für sie kein Überleben gegeben. Wenn die TR die Schotten dichtmacht, bin ich mal gespannt wie sie ihr ÖL außer Land bringen. Sie sind in der Falle, und das weiß Busch-Deswegen rechne ich bald mit einer Konfrontation mit den Kurden.

Der Ami will nur das ÖL-die Kurden sind ihnen egal- wir werden die Kurden noch betteln sehen-das verspreche ich jetzt schon.

TR GENERAL
22.01.2007, 11:16
Die USA haben dort für Kriege den Grundstein gelegt, die noch Jahrzehnte anhalten wird- Immer das Gleiche. Die Waffenindustrie freut sich schon.
Das tut sie.



Ich bin sehr gespannt, was noch kommen wird, wenn die AMis abhauen. Sie werden sich in Kirkuk und Mossul einnisten, damit das ÖL gut bewacht ist. Den REst werden sie abschießen. Der Iran wird sich den Süden einverleiben, In der Mitte die Sunniten werden sich an Syrien zuwenden müssen. Bleibt nur noch der Norden (Kurden) die von überall abgeschnitten sind bis auf die TR- ohne die Türken ist für sie kein Überleben gegeben. Wenn die TR die Schotten dichtmacht, bin ich mal gespannt wie sie ihr ÖL außer Land bringen. Sie sind in der Falle, und das weiß Busch-Deswegen rechne ich bald mit einer Konfrontation mit den Kurden.
Die Amis werden sich wohl dann auch aus Kirkuk und Mossul zurückziehen, weil dann das Land von den Türken,Iranern und Syrern besetzt wird.


Der Ami will nur das ÖL-die Kurden sind ihnen egal- wir werden die Kurden noch betteln sehen-das verspreche ich jetzt schon.
Ja das werden wir die werden sagen bitte tötet uns nicht bitte bitte es wird keine fluchtmöglichkeit geben der Iran, Syrien, Saudi Arabien und Türkei können ihre Grenze sichern und reingehen dann sind sie umzingelt die können nicht fliehen.

Nein nicht der Ami ein besondere Ami, will das Öl seine landsleute sind ihm nichts wert, er ist grössenwahnsinig geworden seit er der Präsident der USA ist.
Er kann die Macht nicht kontrollieren zu viel macht ist nicht gut.

leuchtender Phönix
22.01.2007, 19:17
Ein Kurdistan wird es nicht geben, wenn die Kurden im Nordirak, ein Kurdistan ausrufen wird es zu einem Tödlichen kampf kommen die Türken,Syrie und Iraner werden kämpfen und werden ihre gebiete nicht abgeben die drei länder sind die stärksten im Nahosten.

Die müssen ja schreckliche angst vor einem Kurdistan haben. Wenn schon alleine die Gründung dessen, sie zum Einmarsch bringt. Die türkische Armee hatte ja schon einmal dem Nordirak einen Besuch abgestattet.

leuchtender Phönix
22.01.2007, 19:22
Das tut sie.

Die Amis werden sich wohl dann auch aus Kirkuk und Mossul zurückziehen, weil dann das Land von den Türken,Iranern und Syrern besetzt wird.

Ja das werden wir die werden sagen bitte tötet uns nicht bitte bitte es wird keine fluchtmöglichkeit geben der Iran, Syrien, Saudi Arabien und Türkei können ihre Grenze sichern und reingehen dann sind sie umzingelt die können nicht fliehen.

Nein nicht der Ami ein besondere Ami, will das Öl seine landsleute sind ihm nichts wert, er ist grössenwahnsinig geworden seit er der Präsident der USA ist.
Er kann die Macht nicht kontrollieren zu viel macht ist nicht gut.

Eine komische Allianz, zumal es ja Konflikte zwischen der Türkei und Syrien einerseits und mit dem Iran andererseits gibt.

Plant ihr Türken schon wieder einen Völkermord. Nur diesmal an den Kurden. Es ist schon lange so, das die Türken einen Grol gegen die Kurden haben. Vor allem von türkischen Usern, denen alleine die mögliche Existenz eines Kurdenstaates ein Dorn im Auge ist und die schon von Völkermord träumen. Und die türkei hat schon klasse Verbündete.

TR GENERAL
25.01.2007, 07:15
Die müssen ja schreckliche angst vor einem Kurdistan haben. Wenn schon alleine die Gründung dessen, sie zum Einmarsch bringt. Die türkische Armee hatte ja schon einmal dem Nordirak einen Besuch abgestattet.

Wir haben keine angst vor einem Kurdistan, wir werden denen von uns kein Land abgeben.

Die Gründe sind das die Terroristische Organisation PKK von uns land haben wollen, mein Opa mein Ur Opa und Ur Ur Opa usw die sind für die Türkei gestorben.

Und noch ein Grund, die Turkmenen werden von den PKK Kurden dort verfolgt, uns geht es am a**** vorbei was die amis sagen die haben auch 74 gesagt, nein ihr dürtf nicht auf Zypern, was ist passiert wir sind jetzt seit 30 Jahren dort.

Uns geht das Öl am a**** vorbei wir haben selbst öl

TR GENERAL
25.01.2007, 07:18
Die können gerne ihr eigenes Land haben aber von der Türkei werden sie kein stück land bekommen.

PERIKLIS
25.01.2007, 15:29
Wir haben keine angst vor einem Kurdistan, wir werden denen von uns kein Land abgeben.

Die Gründe sind das die Terroristische Organisation PKK von uns land haben wollen, mein Opa mein Ur Opa und Ur Ur Opa usw die sind für die Türkei gestorben.

Und noch ein Grund, die Turkmenen werden von den PKK Kurden dort verfolgt, uns geht es am a**** vorbei was die amis sagen die haben auch 74 gesagt, nein ihr dürtf nicht auf Zypern, was ist passiert wir sind jetzt seit 30 Jahren dort.

Uns geht das Öl am a**** vorbei wir haben selbst öl


Hätten die Amis 1974 nicht ihr OK gegeben, dann hätte sich die Türkei nicht mal auf einen Meter Zypern genährt ;)

Sowohl die Amis, wie auch die Briten haben euch die Erlaubnis gegeben, um die ihr gebeten habt!


Bleib auf dem Boden, kleiner Bub, denn die Türkei ist von den USA so abhängig wie ein neugeborenes Baby von der Mutterbrust! ;)



Die können gerne ihr eigenes Land haben aber von der Türkei werden sie kein stück land bekommen.


Das sieht die Türkei anders.
Sie mächte nicht das die Kurden überhaupt einen eigenen Staat bekommen, ob nun in den Grenzen der Türkei, noch sonstwo.

Ist nichts persönliches. Ich denke die türksichen Militärs haben einfach mal wieder ein Volk gefunden, das leicht genug zu besiegen ist, so das sie sich später als große Kämpfer profilieren können :hihi:

Alba
25.01.2007, 15:36
Ist nichts persönliches. Ich denke die türksichen Militärs haben einfach mal wieder ein Volk gefunden, das leicht genug zu besiegen ist, so das sie sich später als große Kämpfer profilieren können :hihi:[/QUOTE]


Leicht genug zu besiegen wie die griechen die wir vielleicht seit 1000 jahren auf der welt herumtreiben :DD

PERIKLIS
25.01.2007, 16:15
Ist nichts persönliches. Ich denke die türksichen Militärs haben einfach mal wieder ein Volk gefunden, das leicht genug zu besiegen ist, so das sie sich später als große Kämpfer profilieren können :hihi:


Leicht genug zu besiegen wie die griechen die wir vielleicht seit 1000 jahren auf der welt herumtreiben :DD[/QUOTE]


Ihr treibt herum???

Was das sein? Türkisch? :hihi:

leuchtender Phönix
25.01.2007, 17:45
Wir haben keine angst vor einem Kurdistan, wir werden denen von uns kein Land abgeben.

Die Gründe sind das die Terroristische Organisation PKK von uns land haben wollen, mein Opa mein Ur Opa und Ur Ur Opa usw die sind für die Türkei gestorben.

Und noch ein Grund, die Turkmenen werden von den PKK Kurden dort verfolgt, uns geht es am a**** vorbei was die amis sagen die haben auch 74 gesagt, nein ihr dürtf nicht auf Zypern, was ist passiert wir sind jetzt seit 30 Jahren dort.

Uns geht das Öl am a**** vorbei wir haben selbst öl

Ihr habt doch schon etwas gegen einen Kurdenstaat im Irak an sich. Von türkischem Gebiet ist da nicht die Rede.

Musst du ein ganz schön alter Kerl sein. Der letzte Krieg ist schlieslich über 80 Jahre her. Wenn das so ist, dann geh doch in die Türkei, dann verteidige sie mit deinem Leben.

Es waren nicht die Amis allein, die gegen diese illegale Aktion waren. Kein Land erkennt dieses Gebilde Nordzypern als staat an. Nicht einer außer der Türkei selbst.

Ihr habt kein Öl. Ihr seid nur ein Transitland, das bequem umgangen werden kann.

Sahin
25.01.2007, 18:53
Ihr habt doch schon etwas gegen einen Kurdenstaat im Irak an sich. Von türkischem Gebiet ist da nicht die Rede.

Musst du ein ganz schön alter Kerl sein. Der letzte Krieg ist schlieslich über 80 Jahre her. Wenn das so ist, dann geh doch in die Türkei, dann verteidige sie mit deinem Leben.

Es waren nicht die Amis allein, die gegen diese illegale Aktion waren. Kein Land erkennt dieses Gebilde Nordzypern als staat an. Nicht einer außer der Türkei selbst.

Ihr habt kein Öl. Ihr seid nur ein Transitland, das bequem umgangen werden kann.

Ja, dagegen haben wir was- wir als nachbarstaat sowie der iran und syrien lassen in der gegend nicht schon wieder neue grenzen ziehen von ländern, die tausende km weit weg sind.

und wenn kratzt es schon, ob sie es anerkennen oder nicht-wir haben fakten geschaffen , die seit über 30 jahre einen bestand hat. in 40 jahren interessiert sich keiner mehr dafür :))

Norman
25.01.2007, 19:37
Die USA können im Moment von keiner konventionellen Armee, vielleicht mit Ausnahme Russlands, geschlagen werden.
Die Türkischen Streitkräfte bestehen zu grossen Teilen aus veralteten Panzern, amerikanische Modelle aus dem Vietnamkrieg. Die Luftstreikräfte hätten gegen die USA eh keine Chance.
Bei einem offenen Konflikt würde die USA die türkischen konventionellen(!) Streitkräfte ebenso vernichtend schlagen wie die konventionellen Streitkräfte von Saddam Hussein,welche damals ja die fünftgrösste Armee weltweit war.
Irgendwelche anderen Annahmen sind dermassen absurd, dass man schon an der geistigen Zurechnungsfähigkeit von einigen Leuten zweifeln will.
Das die Türkei im Nordirak keinen Partisanenkrieg führen kann ist ja wohl auch klar.
Wenn die USA sich entschliessen die Kurden zu unterstützen kann die Türkei kaum etwas machen.

Allerdings hoffe ich auf eine unbesonnene Aktion der Türkei ,welche die USA verärgert. Dann verliert die Türkei ihren einflußreichsten Fürsprecher für den EU Beitritt und wir können diese unsinnige Idee endlich abhaken.

Sterntaler
25.01.2007, 19:40
warum auch nicht?

Sahin
25.01.2007, 19:45
Die USA können im Moment von keiner konventionellen Armee, vielleicht mit Ausnahme Russlands, geschlagen werden.
Die Türkischen Streitkräfte bestehen zu grossen Teilen aus veralteten Panzern, amerikanische Modelle aus dem Vietnamkrieg. Die Luftstreikräfte hätten gegen die USA eh keine Chance.
Bei einem offenen Konflikt würde die USA die türkischen konventionellen(!) Streitkräfte ebenso vernichtend schlagen wie die konventionellen Streitkräfte von Saddam Hussein,welche damals ja die fünftgrösste Armee weltweit war.
Irgendwelche anderen Annahmen sind dermassen absurd, dass man schon an der geistigen Zurechnungsfähigkeit von einigen Leuten zweifeln will.
Das die Türkei im Nordirak keinen Partisanenkrieg führen kann ist ja wohl auch klar.
Wenn die USA sich entschliessen die Kurden zu unterstützen kann die Türkei kaum etwas machen.

Allerdings hoffe ich auf eine unbesonnene Aktion der Türkei ,welche die USA verärgert. Dann verliert die Türkei ihren einflußreichsten Fürsprecher für den EU Beitritt und wir können diese unsinnige Idee endlich abhaken.

alleine der vergleich der türk. armee mit dem ehem. irakischen zeigt mir, dass du nicht besonders viel ahnung hast.

saddam hatte angeblich 1 mio soldaten, außer den republikanichen armee haben sie aber nicht gekämpft, da sie nicht bereit waren für saddam zu sterben.

in der türkei aber steht das ganze volk hinter dem militär wenn es sein muß.
die usa sind nie in der lage, die tr militärisch zu bekämpfen- sie können hohen schaden zufügen, aber das wars dann auch schon. die ach so große und mächtige us-army hat sich im irak lächerlich gemacht.

Norman
25.01.2007, 20:18
alleine der vergleich der türk. armee mit dem ehem. irakischen zeigt mir, dass du nicht besonders viel ahnung hast.

saddam hatte angeblich 1 mio soldaten, außer den republikanichen armee haben sie aber nicht gekämpft, da sie nicht bereit waren für saddam zu sterben.

in der türkei aber steht das ganze volk hinter dem militär wenn es sein muß.
die usa sind nie in der lage, die tr militärisch zu bekämpfen- sie können hohen schaden zufügen, aber das wars dann auch schon. die ach so große und mächtige us-army hat sich im irak lächerlich gemacht.

Die US Armee hat die irakischen Streitkräfte innerhalb weniger Tage und in der Unterzahl mit vernachlässigbaren Verlusten geschlagen.
Es gibt einen Grund warum ich in jedem zweiten Satz das Konventionelle betone.
Das dient dazu die gegenwärtigen Niederlagen der US-Armee gegen die nicht konventionell kämpfenden Partisanen im Irak abzugrenzen.
Auch wenn einige Leute zu Unrecht schlussfolgern, die USA verliert gegen Partisanen, damit verlieren sie auch gegen eine konventionelle Armee eines Schwellenlandes, ist folgendes richtig:
Kaum ein Land, und ganz sicher nicht die Türkei, kann die USA in einem konventionellem Kampf bezwingen. Wenn das übrigens eine Frage des Stolzes sein sollte gebe ich ohne Probleme zu, daß ebenso wenig irgendein europäisches Land, oder auch alle europäischen Länder zusammen, eine Chance gegen die USA hätten.

Der Irak hatte überwiegend veraltete Panzer des Warschauer Paktes. Die Türkei hat hauptsächlich veraltete Natopanzer. Die wenigen modernen Panzer welche die Türkei hat fallen da nicht ins Gewicht. Vom Luftkrieg ganz zu schweigen.

adyton
26.01.2007, 04:39
wir hier können nur nutzen davon haben wenn die tr uns die arbeit dort abnimmt und uns weiter dient in dem sie uns die rohstoffe weiterhin zu verfügung stellt.

also leute aus der jüngeren vergangenheit, auch zu saddams zeiten ist das tr-millitär mehrmals in den nordirak einmaschiert bis zu 200km. saddam nahms gelassen und hat sogar selber giftgas eingesetzt,wisst ihr es noch wie lange das her ist.
desweiteren haben die usa stützpunkte in der osttürkei eingerichtet, ihr wisst warum, und als der krieg gegen irak fast begann durften ,die us soldaten die mit schiffen gebracht wurden ihre waffen nicht bei sich tragen, da haben tr medien bilder gezeigt wie us soldaten sich weigerten und trotzdem mit gewalt entwaffnet und zum teil mit handfesseln versehen, diese bilder hat man hier nicht gesehen aber doch geschehen.
das mit kurdistan ist eine beschlossene sache und schon ein alter hut, trotz allem wer wird herr über die kurden das ist die entscheidende frage.
die tr ist eine gefestigte multikulti nation aus ganz asien, woraus auch die ganze problematik für den eu beitritt sich ergibt, ein staat der aus aus dem rest eines imperiums und seinen übrig gebliebenen beamten und kriegern sich zusammen setzt. die meisten von ihnen sind kurdischer abstammung, fast ein drittel ca.20mio.
viel wichtiger ist das die meisten türken nicht in der türkei leben, sondern weiter östlich, azerbajcan, türkmenistan und weiter fast 200mio. und die fühlen sich verbunden mit der türkei. auch viele kaukasus völker stehen eher zum türkischem staat wie zu allen anderen wenn sie auch keine türken sind, da sie von ihnen (und ihrer diaspora in de tr) die meiste unterstützung erhielten.

vor 10 jahren wurde schon mal die regierung abgesetzt, die einen gegenpol zu den westl. wirtschaftmächten aufzubauen begann.
dies wird mit der jetztigen situation noch einmal herrauf beschworen, trotz allem ist die tr ein wichtiger lieferant und transitland für rohstoffe und darauf kann europa nicht verzichten, und dies ist eine tatsache die man sich vor augen halten muss.


die erste mauer der welt wurde gegen die tr gebaut und wurde von ihnen durchbrochen
kämpfen können sie auf jeden fall das haben sie im blut das wusste kaiser wilhelm und der adolf.
hätten die engländer nach dem 1.wk auf den dardanellen sie besiegt wäre die geschichte eine ganz andere, sie haben es nicht geschafft.

der ami lebt auf einem anderen kontinent, und er wird sich hüten die tr anzugreifen eher freuen wenn tr im irak einmaschiert und ihnen beisteht weil europa im rückzug ist.

blubb
26.01.2007, 16:59
Viele Türken sagen sie wollen kein Kurdistan im Nordirak, weil das die ganze gegend destabilisieren würde. Die gegend ist aber schon lange instabil gewesen. Der Hauptgrund sind die willkürlich gezogenen grenzen ohne rücksicht auf völker, religion usw. Eine neuziehung der Grenzen ist nötig. Auch wenn dies bedeutet, dass der nahe osten kurzfriestig noch mehr destabilisiert(bei erschaffung kurdistans) wird. Nur mit einer Neuordnung wird der Nahe osten mittel- bis langfristig Stabil werden. Auch wenn es den Türken wegen Kurdistan nicht gefällt.

Sahin
26.01.2007, 19:29
Viele Türken sagen sie wollen kein Kurdistan im Nordirak, weil das die ganze gegend destabilisieren würde. Die gegend ist aber schon lange instabil gewesen. Der Hauptgrund sind die willkürlich gezogenen grenzen ohne rücksicht auf völker, religion usw. Eine neuziehung der Grenzen ist nötig. Auch wenn dies bedeutet, dass der nahe osten kurzfriestig noch mehr destabilisiert(bei erschaffung kurdistans) wird. Nur mit einer Neuordnung wird der Nahe osten mittel- bis langfristig Stabil werden. Auch wenn es den Türken wegen Kurdistan nicht gefällt.

so ein quatsch auch- hast du aus der geschichte nichts gelernt. schau dir israel an. wie lange haben wir dort schon eine kriese? wer gibt eigentlich den imperialisten das recht, völkerrechtlich anerkannte grenzen neu zu ziehen?

Götz
26.01.2007, 19:46
Viele Türken sagen sie wollen kein Kurdistan im Nordirak, weil das die ganze gegend destabilisieren würde. Die gegend ist aber schon lange instabil gewesen. Der Hauptgrund sind die willkürlich gezogenen grenzen ohne rücksicht auf völker, religion usw. Eine neuziehung der Grenzen ist nötig. Auch wenn dies bedeutet, dass der nahe osten kurzfriestig noch mehr destabilisiert(bei erschaffung kurdistans) wird. Nur mit einer Neuordnung wird der Nahe osten mittel- bis langfristig Stabil werden. Auch wenn es den Türken wegen Kurdistan nicht gefällt.

Es gab eigentlich nur sehr wenige historische Phasen, in denen der Nahe Osten weitgehend stabil war, hauptsächlich während des Osmanischen Reiches und
der persischen Großreiche. Womit, nach Abzug der Amerikaner, die wahrscheinlichen Hauptkontrahenten im Kampf um die Vorherrschaft
,im Nahen Osten, feststehen.