Vollständige Version anzeigen : Zahl der Ehrenmorde in Istanbul am höchsten
Tratschtante
16.01.2007, 17:18
http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/alle_zwei_wochen_ehrenmord_in_1.html
Hat mit dem Islam natürlich nichts zu tun. Daran ist USA oder Bush schuld.
bernhard44
16.01.2007, 17:38
http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/alle_zwei_wochen_ehrenmord_in_1.html
Hat mit dem Islam natürlich nichts zu tun. Daran ist USA oder Bush schuld.
nicht die Juden?;)
Der Patriot
16.01.2007, 17:42
Istanbul hat über 8 Millionen Einwohner...
Istanbul hat über 8 Millionen Einwohner...
Über 10 Millionen, ich wette in Istanbul werden auch so viele Erdnüsse verputzt wie nirgendswo sonst in der Türkei.
http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/alle_zwei_wochen_ehrenmord_in_1.html
Hat mit dem Islam natürlich nichts zu tun. Daran ist USA oder Bush schuld.
Nein das hat mit dem Islam wirklich nichts zu tun... :]
Wie bringt es der Orginalartikel so schön auf den Punkt:
(...)
Den von "Milliyet" veröffentlichten Zahlen zufolge steigt die Zahl der Ehrenmorde in Istanbul aber trotzdem weiter an. Gerade in Städten würden nach Ansicht von Sozialwissenschaftlern besonders viele Ehrenmorde begangen - weil dort die archaischen Vorstellungen von Familienehre mit dem modernen Leben kollidierten.
(...)
(Quelle (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,459983,00.html))
Richtig interessant wird's erst wenn wir mal den europäischen Vergleich ziehen...
Nach Schätzungen türkischer Frauenrechtsorganisationen sterben in der Türkei jedes Jahr 120 Frauen bei sog. "Ehrenmorden". (Quelle (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,459983,00.html))
In Spanien werden jedes Jahr über 70 Frauen von ihren "Macho"-Männern ermordet weil sie ihre Frauen als privtes Eigentum sehen... (Quelle (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16910/1.html))
(...)
Gestützt wird diese gesellschaftliche Situation durch Praxis und Gewohnheit: Männer, die ihre Frauen als Objekte betrachten, als Ding be- und misshandeln erhalten den Machismo. Nach Lorente ist eine solche männliche, dominante und auch gewaltbereite Haltung weit verbreitet. Dabei geht es vor allem um Kontrolle, ein ausgepägtes hierarchisches Bewusstsein, dem sich die Frau unterzuordnen habe und in dem die Durchsetzung dieser partriarchalen Ordnung auch vor Gewaltanwendung nicht zurückschreckt. Das Ziel, das Lorente dahinter ausmacht, ist die Angst vor einem Machtverlust des Mannes, "die Kontrolle muss in den Händen des Mannes bleiben."
Mord wird in Kauf genommen
Im Ergebnis sei es daher nichts ungewöhnliches, dass Männer ihre Frauen in der Öffentlichkeit, auf der Strasse töteten und danach zur Polizei gingen und sich selbst anzeigten. Selbst Mord wird, Miguel Lorente zufolge, ganz bewusst in Kauf genommen, als etwas, "das so kommen musste". Denn der Mann will nicht als jemand dastehen, der nicht jederzeit in der Lage ist, seine Frau zu kontrollieren. Mann-Sein bedeute in einer solchen Gesellschaft im Extremfall, dass er sich auch das Recht herausnimmt, die eigene Frau zu töten, falls diese nicht mehr genau das macht, was er will. Mord wird so zur äußersten Form der Kontrolle.
(...)
(Quelle (http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/51424/))
sparty2
Tratschtante
16.01.2007, 19:37
Nein das hat mit dem Islam wirklich nichts zu tun... :]
Wie bringt es der Orginalartikel so schön auf den Punkt:
(Quelle (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,459983,00.html))
Richtig interessant wird's erst wenn wir mal den europäischen Vergleich ziehen...
Nach Schätzungen türkischer Frauenrechtsorganisationen sterben in der Türkei jedes Jahr 120 Frauen bei sog. "Ehrenmorden". (Quelle (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,459983,00.html))
In Spanien werden jedes Jahr über 70 Frauen von ihren "Macho"-Männern ermordet weil sie ihre Frauen als privtes Eigentum sehen... (Quelle (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16910/1.html))
(Quelle (http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/51424/))
sparty2
Und das verurteile ich genauso. Ein Mann, der so wenig Selbstbewußtsein hat und ständig in Angst lebt, daß die Frau abhaut, ist es nicht wert, daß man ihn als Mann achtet.
Aber wie steht im Text so schön: Sie gehen zur Polizei und zeigen sich selbst an. In der Türkei wird das meistens als Selbstmord deklariert, weil die Moslems dazu zu feige sind, nämlich sich selbst anzuzeigen. Deshalb würde ich das nicht unbedingt miteinander vergleichen.
Ich nehme an, daß Du Türke bist, weil Du ständig irgendwelche Gegenargumente hast. Das ist auch ok. Aber selbst Dir kann nicht verborgen bleiben, daß halb Anatolien nach Istanbul einwandert, weil sie von ihrer Landwirtschaft nicht mehr leben können. Und sie bringen ihre Mentalität und Lebenseinstellung mit. Das läßt sich nicht über Nacht abstellen.
Und das verurteile ich genauso. Ein Mann, der so wenig Selbstbewußtsein hat und ständig in Angst lebt, daß die Frau abhaut, ist es nicht wert, daß man ihn als Mann achtet.
Aber wie steht im Text so schön: Sie gehen zur Polizei und zeigen sich selbst an. In der Türkei wird das meistens als Selbstmord deklariert, weil die Moslems dazu zu feige sind, nämlich sich selbst anzuzeigen. Deshalb würde ich das nicht unbedingt miteinander vergleichen.
Ich nehme an, daß Du Türke bist, weil Du ständig irgendwelche Gegenargumente hast. Das ist auch ok. Aber selbst Dir kann nicht verborgen bleiben, daß halb Anatolien nach Istanbul einwandert, weil sie von ihrer Landwirtschaft nicht mehr leben können. Und sie bringen ihre Mentalität und Lebenseinstellung mit. Das läßt sich nicht über Nacht abstellen.
Istanbul war vor Jahrzehnte einmal eine echt schöne Stadt, eine schicke Stadt, Modestadt.
Damals, als in Istanbul mehr Christen lebten als Moslems aus dem tiefsten Anatolien.
Du hast vollkommen Recht mit deiner Aussage: "Halb Anatolien ist nach Istanbul einwandert, weil sie von ihrer Landwirtschaft nicht mehr leben können. Und sie bringen ihre Mentalität und Lebenseinstellung mit."
Und das verurteile ich genauso. Ein Mann, der so wenig Selbstbewußtsein hat und ständig in Angst lebt, daß die Frau abhaut, ist es nicht wert, daß man ihn als Mann achtet.
Aber wie steht im Text so schön: Sie gehen zur Polizei und zeigen sich selbst an. In der Türkei wird das meistens als Selbstmord deklariert, weil die Moslems dazu zu feige sind, nämlich sich selbst anzuzeigen. Deshalb würde ich das nicht unbedingt miteinander vergleichen.
Ich nehme an, daß Du Türke bist, weil Du ständig irgendwelche Gegenargumente hast. Das ist auch ok. Aber selbst Dir kann nicht verborgen bleiben, daß halb Anatolien nach Istanbul einwandert, weil sie von ihrer Landwirtschaft nicht mehr leben können. Und sie bringen ihre Mentalität und Lebenseinstellung mit. Das läßt sich nicht über Nacht abstellen.
Viel wichtiger ist die Tatsache, daß diese Ehrenmorde und Blutrache in den Kulturkreisen der Kurden vorzufinden sind. Es ist egal wo sie stattfinden. Ob in einer Großstadt oder im Dorf in Diyarbakir. Die "Töre" die hauptsächlich von den Kurden gelebt und erlebt wird ist eine Schande für das schöne Land.
Ich habe hier dbzgl. ein Thread eröffnet, doch leider meldet sich fast kein Kurde, um diese Thematik auszudiskuttieren.
http://www.n-tv.de/743168.html
Istanbul war vor Jahrzehnte einmal eine echt schöne Stadt, eine schicke Stadt, Modestadt.
Damals, als in Istanbul mehr Christen lebten als Moslems aus dem tiefsten Anatolien.
Du hast vollkommen Recht mit deiner Aussage: "Halb Anatolien ist nach Istanbul einwandert, weil sie von ihrer Landwirtschaft nicht mehr leben können. Und sie bringen ihre Mentalität und Lebenseinstellung mit."
Und was haben wirtschaftliche Probleme damit zu tun. Es gibt auch andere Gegende in der TR die wirtschaftlich zurückgeblieben ist und die Einwohner nach Istanbul umziehen- deswegen stößt man bei denen nicht unbedingt auf solche mittelalterliche Gebräuche ( Töre )- Diese Problematik solltest du mit den Kurden ausdiskuttieren, - ihr seid ja Verbündete :hihi: :hihi:
Ist schon shit, wenn ein Bummerrang bekanntlich wieder zurückfliegt nicht wahr??
Und was haben wirtschaftliche Probleme damit zu tun. Es gibt auch andere Gegende in der TR die wirtschaftlich zurückgeblieben ist und die Einwohner nach Istanbul umziehen- deswegen stößt man bei denen nicht unbedingt auf solche mittelalterliche Gebräuche ( Töre )- Diese Problematik solltest du mit den Kurden ausdiskuttieren, - ihr seid ja Verbündete :hihi: :hihi:
Ist schon shit, wenn ein Bummerrang bekanntlich wieder zurückfliegt nicht wahr??
Was weist du über den Bummerrang?
Wussest du auch, dass nicht immer ein Bummerrang zurückfliegt?
Es verlangt eine gewisse Erfahrung und Kenntniss, damit der Bummerrang auch tatsächlich zurückfliegt.
Man muss gewisse Regeln beachten, sonst kann man lange warten und der Bummerrang fliegt nicht zurück.?(
Man soll über Dinge schreiben wovon man auch Ahnung hat./:(
Skaramanga
18.01.2007, 09:01
Istanbul war vor Jahrzehnte einmal eine echt schöne Stadt, eine schicke Stadt, Modestadt.
Damals, als in Istanbul mehr Christen lebten als Moslems aus dem tiefsten Anatolien.
Du hast vollkommen Recht mit deiner Aussage: "Halb Anatolien ist nach Istanbul einwandert, weil sie von ihrer Landwirtschaft nicht mehr leben können. Und sie bringen ihre Mentalität und Lebenseinstellung mit."
Erster Absatz: Stimmt! Noch in den frühen 60er Jahren war Istanbul um Längen moderner, sauberer, mondäner als Athen.
Zweiter Absatz: Traurig, aber stimmt auch. Dabei war Anatolien mal die "Kornkammer von Byzanz", eine reiche, fruchtbare Gegend, die das arme karge griechische Mutterland mit allem versorgte. Mit ausgeklügelten Zisternen- und Bewässerungssystemen, das es seinesgleichen nicht mehr auf der Welt gab. 2-3 Ernten im Jahr. Die Küsten gesäumt von endlosen dichten Pinienwäldern. Deswegen waren die Osmanen ja auch so scharf darauf. Und was ist draus geworden? Verödete, verlassene Landstriche und Dörfer wohin man blickt, verkarstetes vertrocknetes Land. Es ist zum heulen.
Was weist du über den Bummerrang?
Wussest du auch, dass nicht immer ein Bummerrang zurückfliegt?
Es verlangt eine gewisse Erfahrung und Kenntniss, damit der Bummerrang auch tatsächlich zurückfliegt.
Man muss gewisse Regeln beachten, sonst kann man lange warten und der Bummerrang fliegt nicht zurück.?(
Man soll über Dinge schreiben wovon man auch Ahnung hat./:(
Na, zumindest da scheinst du ein experte sein- Ich vertraue deinen Fähigkeiten. In deinem Fall fliegt er zurück :cool2:
Erster Absatz: Stimmt! Noch in den frühen 60er Jahren war Istanbul um Längen moderner, sauberer, mondäner als Athen.
Zweiter Absatz: Traurig, aber stimmt auch. Dabei war Anatolien mal die "Kornkammer von Byzanz", eine reiche, fruchtbare Gegend, die das arme karge griechische Mutterland mit allem versorgte. Mit ausgeklügelten Zisternen- und Bewässerungssystemen, das es seinesgleichen nicht mehr auf der Welt gab. 2-3 Ernten im Jahr. Die Küsten gesäumt von endlosen dichten Pinienwäldern. Deswegen waren die Osmanen ja auch so scharf darauf. Und was ist draus geworden? Verödete, verlassene Landstriche und Dörfer wohin man blickt, verkarstetes vertrocknetes Land. Es ist zum heulen.
Istanbul ist heute noch eines der schönsten Städte der Welt. Wer was anderes behauptet hat entweder keine Ahnung oder nie in Istanbul gewesen.
Zahl der Ehrenmorde in Istanbul.....
Wieso Istanbul?
Grade war einer in München/Riem. Küchenmesser. Im Interview rutschte dann dem Polizeisprecher der Begriff türkischer Ehemann raus.
Christliche Eltern ermordenIhre Kinder in Deutschland!
Kindermorde: So viele sterben im Jahr
Jährlich sterben nach Schätzungen 80 bis 90 Kinder(unter 14) an einem unnatürlichen Tod. 1999 waren es sogar 105, davon starben 40 an Mord und 65 an Totschlag!
Und nicht nur 'alte' Männer morden und vergewaltigen, sondern auch Jugendliche, wie man am Beispiel der 14-jährigen Stefanie (Dezember 1999) aus Sachsen-Anhalt sehen kann:
Sie wurde von zwei 18-jährigen in einen Wald gezogen, vergewaltigt, erdrosselt und anschließend noch verbrannt!
dengesiz
18.01.2007, 11:45
Man soll über Dinge schreiben wovon man auch Ahnung hat.
Unser Witzbold schon wieder:hihi:
Ich sehe die Entwicklung nicht so dramatisch,wenn sich die Kurden selber umbringen,solten wir uns nicht einmischen.
Ansonsten heisst wieder von der Eu,die Rechte der Minderheiten werden eingeschränkt.X(
http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/alle_zwei_wochen_ehrenmord_in_1.html
Hat mit dem Islam natürlich nichts zu tun. Daran ist USA oder Bush schuld.
Oh, Du jämmerlicher Wicht!
Man rechnet also mit 120 Ehrenmorden pro Jahr in der Türkei und das natürlich Istanbul mit 10 Millionen Einwohner, die höchste Ehren Mord Quote hat, ist logisch.
Zahl der Ehrenmorde in Istanbul.....
Wieso Istanbul?
Grade war einer in München/Riem. Küchenmesser. Im Interview rutschte dann dem Polizeisprecher der Begriff türkischer Ehemann raus.
Genau gestern brachte ein Türke seine Deutsche Frau in München um, vor den Augen der Kinder.
Soll ich Dir mal was Sagen. 120 Ehrenmorde gibt es in Deutschland auch im Jahr.
Nur sind viele dieser jungen Frauen, angeblich in ihre Heimat gefahren.
Janitschar
18.01.2007, 21:24
Political Incorrekt, da bekommt der Islamhasser immer zuhören was ihn aufgeilt:hihi:
Text geschrieben von
(Spürnasen: Florian G., Lebowski, Kunna, Armin R. und Raphael)
Seriös bis zu geht nicht mehr.
Anti-Zionist
18.01.2007, 23:55
Christliche Eltern ermordenIhre Kinder in Deutschland!
Kindermorde: So viele sterben im Jahr
Jährlich sterben nach Schätzungen 80 bis 90 Kinder(unter 14) an einem unnatürlichen Tod. 1999 waren es sogar 105, davon starben 40 an Mord und 65 an Totschlag!
Und nicht nur 'alte' Männer morden und vergewaltigen, sondern auch Jugendliche, wie man am Beispiel der 14-jährigen Stefanie (Dezember 1999) aus Sachsen-Anhalt sehen kann:
Sie wurde von zwei 18-jährigen in einen Wald gezogen, vergewaltigt, erdrosselt und anschließend noch verbrannt!
Ne, is klar. Und Eltern, die in Deutschland ihre Kinder lieben, sind in Wahrheit Muslime. :rolleyes:
In einem anderen Thread schriebst du mal:
Ich habe viele Jahre in Thailand gelebt und festgestellt, dass sich haupsächlich alte, christliche Männer über minderjährige hermachen.
Klar, du hast sie bestimmt gefragt, ob sie nach der christlichen Lehre leben. :rolleyes:
Anti-Zionist
18.01.2007, 23:56
Seriös bis zu geht nicht mehr.
Stimmt, seriöser geht es nicht mehr. :]
Walter Hofer
18.01.2007, 23:56
Genau gestern brachte ein Türke seine Deutsche Frau in München um, vor den Augen der Kinder.
und heute ein Deutscher seine zwei und vier Jahre alten Kinder,
als die Mutter zur Arbeit fuhr.
Tratschtante
19.01.2007, 09:18
Political Incorrekt, da bekommt der Islamhasser immer zuhören was ihn aufgeilt:hihi:
Text geschrieben von
(Spürnasen: Florian G., Lebowski, Kunna, Armin R. und Raphael)
Seriös bis zu geht nicht mehr.
Wenn es nicht seriös wäre, wärs längst geschlossen worden. Was glaubst Du, wie viele darauf nur warten, daß sie denen ans Zeug flicken können. Aber geht nicht, weil Infos stimmen.
Erster Absatz: Stimmt! Noch in den frühen 60er Jahren war Istanbul um Längen moderner, sauberer, mondäner als Athen.
Zweiter Absatz: Traurig, aber stimmt auch. Dabei war Anatolien mal die "Kornkammer von Byzanz", eine reiche, fruchtbare Gegend, die das arme karge griechische Mutterland mit allem versorgte. Mit ausgeklügelten Zisternen- und Bewässerungssystemen, das es seinesgleichen nicht mehr auf der Welt gab. 2-3 Ernten im Jahr. Die Küsten gesäumt von endlosen dichten Pinienwäldern. Deswegen waren die Osmanen ja auch so scharf darauf. Und was ist draus geworden? Verödete, verlassene Landstriche und Dörfer wohin man blickt, verkarstetes vertrocknetes Land. Es ist zum heulen.
Ja ja verehrter Skaramanga,
das waren noch Zeiten.
Das einstige schöne Istanbul (alias Konstantinopolis) vor ca. 60 Jahren ist heute nicht mehr wieder zu erkennen.
Ich unterhalte mich gerne mit ältere Menschen aus Istanbul, welche diese schöne Zeiten erlebt haben. Sie erzählen, dass man früher sich extra Anzüge und schicke Kleider hat fertigen lassen, um das schicke Beyoglu (Istanbul`s Prominentenviertel!) zu besuchen.
Heute ist Beyoglu nicht mehr wieder zu erkennen. Dieses Viertel ist derart runtergekommen, dass man es vermeidet zu besuchen, wenn man nicht unbedingt dahin muss.
Es ist ein Gangster-,Drogen- und Prostitutionsviertel geworden. Viele Bars, Nachtlokale, Dönerbuden etc. sind heute in Beyoglu.
Vor ca. 60 Jahren wurde in Beyoglu hochtürkisch gesprochen und man pflegte einen vornehmen Umgang miteinander.
Heute hört man in Beyoglu Schimpfwörter und obszöne Wörter, sogar sieht man Männer die auf den Boden spucken.
Frauen werden auf offener Straße angemacht und übel belästigt. Es kommt sogar gelegentlich vor, dass Männer vorbei gehende Frauen handgreiflich ( z.B. die beliebteste Belästigung ist einer Frau am Popo zu zwicken) belästigen.
mfG
Hayaser
http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/alle_zwei_wochen_ehrenmord_in_1.html
Hat mit dem Islam natürlich nichts zu tun. Daran ist USA oder Bush schuld.
Und die Juden bitte nicht vergessen.Gruss.Tommy
Ja ja verehrter Skaramanga,
das waren noch Zeiten.
Das einstige schöne Istanbul (alias Konstantinopolis) vor ca. 60 Jahren ist heute nicht mehr wieder zu erkennen.
Ich unterhalte mich gerne mit ältere Menschen aus Istanbul, welche diese schöne Zeiten erlebt haben. Sie erzählen, dass man früher sich extra Anzüge und schicke Kleider hat fertigen lassen, um das schicke Beyoglu (Istanbul`s Prominentenviertel!) zu besuchen.
Heute ist Beyoglu nicht mehr wieder zu erkennen. Dieses Viertel ist derart runtergekommen, dass man es vermeidet zu besuchen, wenn man nicht unbedingt dahin muss.
Es ist ein Gangster-,Drogen- und Prostitutionsviertel geworden. Viele Bars, Nachtlokale, Dönerbuden etc. sind heute in Beyoglu.
Vor ca. 60 Jahren wurde in Beyoglu hochtürkisch gesprochen und man pflegte einen vornehmen Umgang miteinander.
Heute hört man in Beyoglu Schimpfwörter und obszöne Wörter, sogar sieht man Männer die auf den Boden spucken.
Frauen werden auf offener Straße angemacht und übel belästigt. Es kommt sogar gelegentlich vor, dass Männer vorbei gehende Frauen handgreiflich ( z.B. die beliebteste Belästigung ist einer Frau am Popo zu zwicken) belästigen.
mfG
Hayaser
es waren bestimmt zeiten, als noch armenier in istanbul lebten oder? :))
es waren bestimmt zeiten, als noch armenier in istanbul lebten oder? :))
Es lebten auch viele Griechen in Istanbul.
Du musst dich mal mit Menschen unterhalten, welche diese Zeiten erlebt haben.
Es lebten auch viele Griechen in Istanbul.
Du musst dich mal mit Menschen unterhalten, welche diese Zeiten erlebt haben.
ich weiß, z.b. mein schwiegervater oder mein onkel- leider sind die zeiten nicht mehr da-- eine gewisse nostalgie würde der stadt schon gut tun und dennoch, finde ich istanbul immer noch schön.
TR GENERAL
19.01.2007, 13:31
Für alle im Koran steht das Frauen und Männer die selben rechte haben.
Wer ehrenmorde macht kommt in die Hölle der Islam ist eine Friedfertige religion es haben viele menschen den Koran falsch gelesen besonders die Talibans in Afghanistan.
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