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Vollständige Version anzeigen : Philologenverband: Professoren geben zu gute Noten



Grotzenbauer
16.01.2007, 08:54
Der Verbandsvorsitzende Meidinger glaubt, dass die Dozenten auf eine gute Einstufung ihrer Veranstaltungen zählen, wenn sie milde bewerten. Eine Studie des Wissenschaftsrats belegt: Die auffällig guten Noten gibt es sowohl in Geistes- als auch in Naturwissenschaften. Meidinger fordert nun einheitliche Bewertungs-Standards.

http://www.welt.de/data/2007/01/16/1178086.html

Es kann aber auch schief gehen, wie die PISA–Studie beweist, die Bildungspolitik lautet: Jeder kann alles, wenn auch nur das Niveau gesenkt wird. Ich kenne einen, der kann nicht lesen, der kann nicht schreiben und ist trotzdem Automist geworden./:(

Frei-denker
16.01.2007, 09:04
Hm, dem widerspricht die hohe Zahl der Durchfaller in den Fächern Informatik, Elektrotechnik und anderen Ingenieurswissenschaften. Da sind mitunter Durchfallquoten von 50%!

Insofern denke ich mal, daß die Absolventen dann doch schon ziemlich fit sind. Und wer in seinem Fach gut ist, sollte auch gute Noten bekommen.

Walter Hofer
16.01.2007, 09:08
[B]Es kann aber auch schief gehen, wie die PISA–Studie beweist, die Bildungspolitik lautet: Jeder kann alles, wenn auch nur das Niveau gesenkt wird.

Die PISA-Studie gilt für Schulen und nicht für Hochschulen; hier will sich mal wieder ein aussenstehender Kasper wichtig machen. "Krumme" Noten im klassischen Sinn werden nicht mehr vergeben.

Für die Bewertung des Ergebnisses einer Erfolgskontrolle sind folgende Noten zu verwenden:
1 "sehr gut" eine hervorragende Leistung;
2 "gut" eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt;
3 "befriedigend" eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht;
4 "ausreichend" eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;
5 "nicht ausreichend" eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt.

Zur differenzierten Bewertung können Zwischenwerte durch Erniedrigen oder Erhöhen der einzelnen Noten um 0,3 gebildet werden; die Noten 0,7, 4,3, 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen.

(3) Zusätzlich zu den Noten nach Absatz 2 werden ECTS-Noten entsprechend der folgenden Skala vergeben:
ECTS-Note Quote* Definition
A 10 hervorragend - ausgezeichnete Leistungen und nur wenige unbedeutende Fehler
B 25 sehr gut - überdurchschnittliche Leistungen, aber einige Fehler
C 30 gut - insgesamt gute und solide Arbeit, jedoch mit einigen grundlegenden Fehlern
D 25 befriedigend - mittelmäßig, jedoch deutliche Mängel
E 10 ausreichend - die gezeigten Leistungen entsprechen den Mindestanforderungen
FX nicht bestanden - es sind Verbesserungen erforderlich, bevor die Leistungen anerkannt werden
F nicht bestanden - es sind erhebliche Verbesserungen erforderlich

*) * Prozentsatz der erfolgreichen Studenten, die diese Note in der Regel erhalten

Die ECTS-Noten werden in Zukunft Standard sein und das alte System ablösen.

In der Regel werden die Niveaus an den Hochschulen nicht gesenkt.

WALDSCHRAT
16.01.2007, 09:08
"The times, they are changing"

In meiner UNI hatte ich einen Prof. in Rechnungswesen, der stolz darauf war, in seiner ersten Vorlesung uns zu verkünden, daß nur ein Drittel von uns seine Klausuren schafft. Das hat er auch knallhart so durchgezogen...

Er sagte uns ferner, daß sein C4 Gehalt (damals umgerechnet 10.000 Mark netto) als Prof. das Taschengeld für seine Frau ist. Er brauchte seinerzeit die zusätzliche Kohle auch nicht, da er der BP-Chef von D war.

Henning

Walter Hofer
16.01.2007, 09:11
Hm, dem widerspricht die hohe Zahl der Durchfaller in den Fächern Informatik, Elektrotechnik und anderen Ingenieurswissenschaften. Da sind mitunter Durchfallquoten von 50%!



Das ist noch bescheiden! In Physik und Chemie fliegen über 70% bis zum Vordiplom raus bzw. müssen auf Lehramt umsatteln. Die restlichen 30% haben dann auch Noten die "gut" und besser sind.

Alphateilchen
16.01.2007, 09:13
Hm, dem widerspricht die hohe Zahl der Durchfaller in den Fächern Informatik, Elektrotechnik und anderen Ingenieurswissenschaften. Da sind mitunter Durchfallquoten von 50%!

Insofern denke ich mal, daß die Absolventen dann doch schon ziemlich fit sind. Und wer in seinem Fach gut ist, sollte auch gute Noten bekommen.

Das gilt nur für die ersten Semester. Ab dem 6. Semester, wenn Du richtig ingenieurwissenschaftlich arbeiten mußt, mußt Du Dich schon gehörig anstrengen, um durchzufallen :D

In den ersten beiden Semestern dagegen ist die Duchfallquote zu meiner Zeit, als viele Leute Ingenieur werden wollten, deutlich über 50% gewesen ...

Walter Hofer
16.01.2007, 09:19
"The times, they are changing"

In meiner UNI hatte ich einen Prof. in Rechnungswesen, der stolz darauf war, in seiner ersten Vorlesung uns zu verkünden, daß nur ein Drittel von uns seine Klausuren schafft. Das hat er auch knallhart so durchgezogen...



Solche Typen ziehen das heute noch durch! Es gab einen Prof.,
der begrüßte die Erstsemester in Geologie so :

Guten Morgen meine Damen und Herren !
Wie ich sehe, sind Sie sehr zahlreich hier erschienen,
dennoch ist die Hälfte hier überflüssig.
Sie können gehen.
Melden Sie sich bei den örtlichen Taxiunternehmen an.
Jetzt sind dort noch Plätze frei. :cool2:

Da gingen schon die Ersten................

dann legte er los.... mit "Einführung in die Statistik für Geowissenschaftler....
vor Ende der Doppelstunde gingen noch ein paar :D

George Rico
16.01.2007, 09:23
Hm, dem widerspricht die hohe Zahl der Durchfaller in den Fächern Informatik, Elektrotechnik und anderen Ingenieurswissenschaften. Da sind mitunter Durchfallquoten von 50%!

Insofern denke ich mal, daß die Absolventen dann doch schon ziemlich fit sind. Und wer in seinem Fach gut ist, sollte auch gute Noten bekommen.

50% sind doch noch ganz gut. In Fächern wie Mathe oder Physik sind mitunter Durchfallquoten von ca. 85% an der Tagesordnung. Besonders bei so anspruchsvollen Studiengängen wie E-Technik, Maschinenbau etc. sterben die Studenten wie die Fliegen weg.

WALDSCHRAT
16.01.2007, 09:29
Die Frage ist:

Anspruch und damit Leistung

oder

Mittelmäßigkeit und damit Verwässerung.

---
Gruß

Henning

Walter Hofer
16.01.2007, 09:35
In meiner UNI hatte ich einen Prof. in Rechnungswesen, der stolz darauf war, in seiner ersten Vorlesung uns zu verkünden, daß nur ein Drittel von uns seine Klausuren schafft. Das hat er auch knallhart so durchgezogen...
Henning

Vor einigen Jahren ist mir das in einem Spezialseminar für Fortgeschrittene, (Wasserchemie, ab. 5 Sem.), auch mal passiert. Eine Studentin hatte Rotz und Wasser geheult, weil sie für die Lösung einer Übungsaufgabe - meine Kalkulation waren 30 min - zusammen mit ihrem Bruder einen Tage brauchte und die Lösung war dennoch falsch.

Durch Nachfragen stellte es sich heraus, dass sie in der Schule keinen Chemieunterricht hatte und an der UNI auch keine anderen Übungen belegt hatte.
Ich habe ihr nahegelegt, zu gehen, was sie auch tat. Allerdings hat sie später in der Bewertung durch die Studenten voll vom Leder gezogen, was mich aber nicht interessierte.

lupus_maximus
16.01.2007, 09:36
50% sind doch noch ganz gut. In Fächern wie Mathe oder Physik sind mitunter Durchfallquoten von ca. 85% an der Tagesordnung. Besonders bei so anspruchsvollen Studiengängen wie E-Technik, Maschinenbau etc. sterben die Studenten wie die Fliegen weg.
Wenn diese 15 % aber ihr Können Wert sind macht dies nichts!

Was nützen mir 100 % Nichtdurchfaller und ich kann mit denen als Unternehmer nichts anfangen.

Da könnte ich ja theoretisch auch Musel einstellen, die können genausoviel!

Walter Hofer
16.01.2007, 09:36
Die Frage ist:

Anspruch und damit Leistung

Gruß

Henning


keine Frage :
Leistung und noch bessere Leistung ! :)

Frei-denker
16.01.2007, 09:42
Die Frage ist:

Anspruch und damit Leistung

oder

Mittelmäßigkeit und damit Verwässerung.

---
Gruß

Henning

Man kann den Anspruch natürlich in astronomische Höhen raufschrauben.

Aber ist das Sinn der Sache?

Sollte nicht eine Uni-Note Auskunft darüber geben wie gut der Absolvent im Verhältnis zum Rest der studierenden Bevölkerung ist - und nicht darüber, in welchem Verhältnis er zu einer willkürlich festgelegten, astronomischen Anforderung steht?

Walter Hofer
16.01.2007, 09:52
Man kann den Anspruch natürlich in astronomische Höhen raufschrauben.



Deswegen gibt es ja auch Elite-Unis, normale Unis und Fachhochschulen;
es ist für jeden etwas dabei. Ich werde niemals einsehen, dass Niveau herrunterschrauben zu wollen, zumal die JungStudies heute im Informationsschlaraffenland leben, PC, mit Internet, Mathelöser, chemie/physik-online, nicht wie früher,
ohne Handy und ohne Taschenrechner, mit elektrischer Schreibmaschine, Marke "Erika", und im Schreibtisch Tippex-Blättchen.

Grotzenbauer
16.01.2007, 10:19
Die PISA-Studie gilt für Schulen und nicht für Hochschulen; hier will sich mal wieder ein aussenstehender Kasper wichtig machen. "Krumme" Noten im klassischen Sinn werden nicht mehr vergeben.

Für die Bewertung des Ergebnisses einer Erfolgskontrolle sind folgende Noten zu verwenden:
1 "sehr gut" eine hervorragende Leistung;
2 "gut" eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt;
3 "befriedigend" eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht;
4 "ausreichend" eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;
5 "nicht ausreichend" eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt.

Zur differenzierten Bewertung können Zwischenwerte durch Erniedrigen oder Erhöhen der einzelnen Noten um 0,3 gebildet werden; die Noten 0,7, 4,3, 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen.

(3) Zusätzlich zu den Noten nach Absatz 2 werden ECTS-Noten entsprechend der folgenden Skala vergeben:
ECTS-Note Quote* Definition
A 10 hervorragend - ausgezeichnete Leistungen und nur wenige unbedeutende Fehler
B 25 sehr gut - überdurchschnittliche Leistungen, aber einige Fehler
C 30 gut - insgesamt gute und solide Arbeit, jedoch mit einigen grundlegenden Fehlern
D 25 befriedigend - mittelmäßig, jedoch deutliche Mängel
E 10 ausreichend - die gezeigten Leistungen entsprechen den Mindestanforderungen
FX nicht bestanden - es sind Verbesserungen erforderlich, bevor die Leistungen anerkannt werden
F nicht bestanden - es sind erhebliche Verbesserungen erforderlich

*) * Prozentsatz der erfolgreichen Studenten, die diese Note in der Regel erhalten

Die ECTS-Noten werden in Zukunft Standard sein und das alte System ablösen.

In der Regel werden die Niveaus an den Hochschulen nicht gesenkt.
____________

In der Regel werden die Niveaus an den Hochschulen nicht gesenkt.

Herr Hofer, haben Sie schon etwas von ausländischen Professoren gehört, die ihre Landsleute während des Studium so herzen, dass ein durchfallen nicht möglich wird? Wo leben Sie denn? Da nützt die Auflistung ihrer Noten-Skala einen Grünspahn und Entendreck! MfG

/:(

klartext
16.01.2007, 10:37
Man kann den Anspruch natürlich in astronomische Höhen raufschrauben.

Aber ist das Sinn der Sache?

Sollte nicht eine Uni-Note Auskunft darüber geben wie gut der Absolvent im Verhältnis zum Rest der studierenden Bevölkerung ist - und nicht darüber, in welchem Verhältnis er zu einer willkürlich festgelegten, astronomischen Anforderung steht?
Die Uni-Note soll darüber Auskunft geben, ob der Studi den späteren Anforderungen des Berufs gewachsen ist.
Wenn einer später Flugzeuge konstruiert, muss er das schon können, und zwar absolut und nicht relativ.
Ein Land wie wir, das nur mit Spitzentechnik wirtschaftlich überleben kann, braucht auch Spitzenstudis, absolut.

Walter Hofer
16.01.2007, 10:45
____________

In der Regel werden die Niveaus an den Hochschulen nicht gesenkt.

Herr Hofer, haben Sie schon etwas von ausländischen Professoren gehört, die ihre Landsleute während des Studium so herzen, dass ein durchfallen nicht möglich wird? Wo leben Sie denn? Da nützt die Auflistung ihrer Noten-Skala einen Grünspahn und Entendreck! MfG



Ich lebe in der Realität und lese nicht jeden Schrott, den ein drittklassiger Verbandsfuzzi in einer Gazette schreibt. Das Problem der Notengebung ist so alt,
wie es Schulen/Hochschulen gibt.

Besuch mal eine Uni, wie die ETH Zürich oder die Unis Freiburg und Karlsruhe,
informiere dich selbst.

Ausreisser, Einzelfälle und Ausnahmefälle negativer Art wird es immer wieder gehen, das ist aber nicht die Normalität.

Grotzenbauer
16.01.2007, 11:29
Ich lebe in der Realität und lese nicht jeden Schrott, den ein drittklassiger Verbandsfuzzi in einer Gazette schreibt. Das Problem der Notengebung ist so alt,
wie es Schulen/Hochschulen gibt.

Besuch mal eine Uni, wie die ETH Zürich oder die Unis Freiburg und Karlsruhe,
informiere dich selbst.

Ausreisser, Einzelfälle und Ausnahmefälle negativer Art wird es immer wieder gehen, das ist aber nicht die Normalität.
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Um alle Eventualitäten auszuräumen: Hier spricht niemand von normalen Verhältnissen an den Hochschulen! Zu deiner Beruhigung: Um nicht unhöflich zu werden! Im Gegensatz zu dir, kenne ich die UNI Zürich von innen! Kann man den Braten richen? Alles klar?

Walter Hofer
16.01.2007, 11:46
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Um alle Eventualitäten auszuräumen: Hier spricht niemand von normalen Verhältnissen an den Hochschulen! Zu deiner Beruhigung: Um nicht unhöflich zu werden! Im Gegensatz zu dir, kenne ich die UNI Zürich von innen! Kann man den Braten richen? Alles klar?

Zu deiner Beunruhigung nicht nur du kennst eine Uni von Innen.
Hier spricht jeder von normalen Verhältnissen, nur die Laisons zwischen
Profs und Studentinnen sollen nachgelassen haben.

Unter uns, wird an der Uni Zürich auch noch so heftig genagelt und geknallt zwischen Lehrkörper und Studentinnen wie früher in Deutschland?

......... nicht wegen der Noten...........
.... mehr als sportliche Herausforderung seitens der Studentinnen

erzähl mal aus dem Nähkästchen :)

George Rico
16.01.2007, 11:52
Deswegen gibt es ja auch Elite-Unis, normale Unis und Fachhochschulen;
es ist für jeden etwas dabei. Ich werde niemals einsehen, dass Niveau herrunterschrauben zu wollen, zumal die JungStudies heute im Informationsschlaraffenland leben, PC, mit Internet, Mathelöser, chemie/physik-online, nicht wie früher,
ohne Handy und ohne Taschenrechner, mit elektrischer Schreibmaschine, Marke "Erika", und im Schreibtisch Tippex-Blättchen.

Gut, das stimmt allerdings. Nie war Informationsbeschaffung so leicht und so zeitsparend wie heute.

Grotzenbauer
16.01.2007, 12:15
Zu deiner Beunruhigung nicht nur du kennst eine Uni von Innen.
Hier spricht jeder von normalen Verhältnissen, nur die Laisons zwischen
Profs und Studentinnen sollen nachgelassen haben.

Unter uns, wird an der Uni Zürich auch noch so heftig genagelt und geknallt zwischen Lehrkörper und Studentinnen wie früher in Deutschland?

......... nicht wegen der Noten...........
.... mehr als sportliche Herausforderung seitens der Studentinnen

erzähl mal aus dem Nähkästchen :)
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Die Schweiz hat sich in ein Hochschul-Problem manövriert. 50 Prozent der Studierenden sind Ausländer. Dass da etwas Konjunktur hat liegt auf der Hand. Die Information muss genügen.:cool2:

Walter Hofer
16.01.2007, 13:11
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[B]Die Schweiz hat sich in ein Hochschul-Problem manövriert. 50 Prozent der Studierenden sind Ausländer. Dass da etwas Konjunktur hat liegt auf der Hand. Die Information muss genügen.

An bundesdeutschen Hochschulen sind es knapp unter 15% in der Spitze;
wir nehmen halt nicht jeden, nur weil er Ausländer ist.

Es gibt weder einen Ausländer- noch einen Mitleids und schon gar keinen Sex-Bonus. :D

Odin
16.01.2007, 13:17
An bundesdeutschen Hochschulen sind es knapp unter 15% in der Spitze;
wir nehmen halt nicht jeden, nur weil er Ausländer ist.

Es gibt weder einen Ausländer- noch einen Mitleids und schon gar keinen Sex-Bonus. :D

Natürlich gibt es diesen Bonus.

basti
16.01.2007, 13:19
Hm, dem widerspricht die hohe Zahl der Durchfaller in den Fächern Informatik, Elektrotechnik und anderen Ingenieurswissenschaften. Da sind mitunter Durchfallquoten von 50%!

viele professoren dieser studienfächer brüsten sich mit den hohen durchfallquoten ihrer studenten. die sind teilweise richtig stolz darauf, zeigt es doch angeblich das hohe niveau. :rolleyes: