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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Gefallene in Afghanistan



Misteredd
15.01.2007, 19:06
Sie gaben ihr Bestes, damit eine menschenverachtende mörderische Islamistenideologie zurückgedrängt bleibt und sich nicht wieder ein Volk zur Beute und zum Spielball für Machtspielereien aufgrund mittelalterlicher Ideologie, die auf einem zweifelhaften Glauben basiert, machen kann.

Jörg Baasch gefallen 7. Juni, 2003

Andreas Beljo, gefallen 7.Juni, 2003

Friedrich Deininger, gefallen 21.Dezember 2002

Frank Ehrlich, gefallen 21.Dezember 2002

Armin Franz, gefallen 14.November 2005

Heinz-Ullrich Hewußt, gefallen 21.Dezember 2002

Helmi Jimenez-Paradis, gefallen 7.Juni 2003

Bernhard Kaiser, gefallen 21.Dezember 2002

Stephen Kamins, gefallen 29.Mai 2003

Thomas Kochert, gefallen 6.März 2002

Carsten Kühlmorgen, gefallen 7.Juni 2003

Mike Rubel, gefallen 6.März 2002

Thomas Schiebel, gefallen 21.Dezember 2002

Enrico Schmidt, gefallen 21.Dezember 2002

Uwe Vierling, gefallen 21. Dezember 2002


Und drei weitere bisher namentlich nicht genannte.


Die Namen werden in Deutschen Medien praktisch nicht genannt. Warum ist das so?

Amerikanische Medien zeigen sie.

Sterntaler
15.01.2007, 19:12
die Bilderberger interssiert das nicht. "Man" darf das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Welches das ist, bleibt im Dunkeln.

Misteredd
15.01.2007, 19:17
Warum fällt das kaum einem Deutschen überhaupt auf?

Bruddler
15.01.2007, 19:17
Sie gaben ihr Bestes, damit eine menschenverachtende mörderische Islamistenideologie zurückgedrängt bleibt und sich nicht wieder ein Volk zur Beute und zum Spielball für Machtspielereien aufgrund mittelalterlicher Ideologie, die auf einem zweifelhaften Glauben basiert, machen kann.

Jörg Baasch gefallen 7. Juni, 2003

Andreas Beljo, gefallen 7.Juni, 2003

Friedrich Deininger, gefallen 21.Dezember 2002

Frank Ehrlich, gefallen 21.Dezember 2002

Armin Franz, gefallen 14.November 2005

Heinz-Ullrich Hewußt, gefallen 21.Dezember 2002

Helmi Jimenez-Paradis, gefallen 7.Juni 2003

Bernhard Kaiser, gefallen 21.Dezember 2002

Stephen Kamins, gefallen 29.Mai 2003

Thomas Kochert, gefallen 6.März 2002

Carsten Kühlmorgen, gefallen 7.Juni 2003

Mike Rubel, gefallen 6.März 2002

Thomas Schiebel, gefallen 21.Dezember 2002

Enrico Schmidt, gefallen 21.Dezember 2002

Uwe Vierling, gefallen 21. Dezember 2002


Und drei weitere bisher namentlich nicht genannte.


Die Namen werden in Deutschen Medien praktisch nicht genannt. Warum ist das so?

Amerikanische Medien zeigen sie.

Stattdessen zeigen die deutschen System-Medien lieber wochenlang Fotos von "boesen" Bw-Soldaten, die sich mit Totenschaedel ablichten lassen...:vogel: :wand:

dimu
15.01.2007, 19:19
Die Namen werden in Deutschen Medien praktisch nicht genannt. Warum ist das so?

Amerikanische Medien zeigen sie.
die frage ist berechtigt.

weil eine veröffentlichung unseren politkünstlern ihren interessen genau entgegen steht. weitere opfer werden gebraucht.
wir verteidigen doch unsere grenzen in afgahnistan.
(wusste garnicht, dass deutschland territorial so groß ist.)
.

Sterntaler
15.01.2007, 19:20
Warum fällt das kaum einem Deutschen überhaupt auf?

....die hörige Presse soll keine Tabus anrühren. X(

Douglas
15.01.2007, 19:20
Würde schlecht zu der Staatlich verordneten Installation des "Islams-der Religion des Friedens"in Deutschland passen,wenn bekannt wird das das Leben Ungläubiger nichts zählt,und bekannt wird unsere Freunde,Nachbarn und Kollegen durch Anhänger dieser Religion heimtückisch ermordet wurden.Sicherlich gibt es noch vielmehr was wir darüber nicht wissen sollen!

Kaiser
15.01.2007, 19:21
Die Namen werden in Deutschen Medien praktisch nicht genannt. Warum ist das so?

Amerikanische Medien zeigen sie.

Ganz einfach, weil es hierzulande als schick gilt die eigenen Soldaten als Mörder zu beschimpfen. Weswegen sollte die Systempresse dann auch nur einen Finger zur Ehrung von Soldaten krümmen, die einen sinnlosen Tot in einem sinnlosen Einsatz im Dienste fremder Interessen gestorben sind.

Quo vadis
15.01.2007, 19:22
Die Namen werden in Deutschen Medien praktisch nicht genannt. Warum ist das so?


Weil nichtmal Etabliertenpolitiker dran glauben, dass sie bei der Zurückdrängung des Islams, oder anderen heroischen Verklärungsversuchen- gefallen sind, sondern einzig und allein für eine Bündniszusage gegenüber den Amerikanern, als Hilfssherriffs sozusagen...

Pandulf
15.01.2007, 19:25
Misterred schrieb:
"Die Namen werden in Deutschen Medien praktisch nicht genannt. Warum ist das so?
Amerikanische Medien zeigen sie."

Die BRD ist wahrscheinlich der einzigste Staat der Welt der keinen öffentlichen "Totenkult" für seine Staatsbürger hat. Gefallene werden hier privat beerdigt wie Verkehrstote. Doch das wird sich jetzt durch die Auslandseinsätze ändern. Letztes Jahr wurde das erste Mal am Volkstrauertag auch der Gefallenen der Auslandseinsätze von offizieller Seite gedacht.

Sterntaler
15.01.2007, 19:27
Rau hat gesagt: ein Staat trauert nicht.

dimu
15.01.2007, 19:30
.
wenn ich bei einem solchen einsatz tot heimgeholt werde, ist mirs letztendlich scheißegal ob da noch ein trompetensolo für mich geblasen wird.
als toter wünsche ich den verursachern meines totes den tod. ohne trompeten und simsalabimm. so einfach ist das.

ich glaube damit im namen der hinterbliebenen geschrieben zu haben.
.

Walter Hofer
15.01.2007, 19:30
Rau hat gesagt: ein Staat trauert nicht.

richtig, weil ein abstraktes Gebilde, wie der Staat, nicht trauern kann,
nur Menschen können trauern, das war seine Botschaft an uns Deutsche.

Bruddler
15.01.2007, 19:36
Ich war einmal ein ueberzeugtes Mitglied bei der Bundeswehr.....
Heutzutage wuerde ich keine Sekunde mehr meinen Arsch fuer dieses Multi-Kulti-Misch-Masch-Land (D) hinhalten ! /:(
:moon: :deutschla :moon:

dimu
15.01.2007, 19:38
Ich war einmal ein ueberzeugtes Mitglied bei der Bundeswehr.....
Heutzutage wuerde ich keine Sekunde mehr meinen Arsch fuer dieses Multi-Kulti-Misch-Masch-Land (D) hinhalten ! /:(
:moon: :deutschla :moon:
gute erkenntnis!
es lohnt sich nicht, für interessen von volksverrätern sein blut zu vergießen.
.

ROUGE
15.01.2007, 21:36
Sie gaben ihr Bestes, ...

Niemand hat diese Soldaten zu ihrem Einsatz in Afghanistan gezwungen. Sicher haben sie im Falle ihres Todes auch kein Staatsbegräbnis erwartet.

Soldaten im Einsatz sterben nun manchmal. Das ist nicht neu. Und andere Länder haben da weit mehr Tote zu beklagen.

Punkt
15.01.2007, 21:50
Niemand hat diese Soldaten zu ihrem Einsatz in Afghanistan gezwungen. Sicher haben sie im Falle ihres Todes auch kein Staatsbegräbnis erwartet.

Soldaten im Einsatz sterben nun manchmal. Das ist nicht neu. Und andere Länder haben da weit mehr Tote zu beklagen.

Niemand gezwungen? Ach ja? Junger Mann kriegt Einberufung, ist arbeitslos. Verpflichung unter 3 Jahre ==> kein ALG danach . Verpflichtung für mehr = Pflicht für Ausland, keine Wahl wohin.

Atheist
15.01.2007, 21:55
ich würde Claudia Roth zutrauen das sie ein Schild hochhält auf de stehen würde : Soldaten sind Mörder!!!!"


Welche amerikanische Zeitung nennt deutsche Opfer?

Pandulf
15.01.2007, 22:01
ROUGE schrieb:
"Niemand hat diese Soldaten zu ihrem Einsatz in Afghanistan gezwungen. Sicher haben sie im Falle ihres Todes auch kein Staatsbegräbnis erwartet.
Soldaten im Einsatz sterben nun manchmal. Das ist nicht neu. Und andere Länder haben da weit mehr Tote zu beklagen."

Wenn Soldaten im Einsatz sterben, haben Angehörige wenigstens den Anspruch, daß der Gefallene von dem Staat würdig bestattet wird. Ein Staat ist keine private Veranstaltung wie ein Bank. Ein würdiges Staatsbegräbnis für Gefallene gibt es in jedem Staat, nur nicht in der BRD.

DerDemokrat
15.01.2007, 22:04
Diese toten Soldaten passen nicht in die glorifizierte Terrorbekämpfungsideologie, deswegen werden noch ein zweites Mal getötet, in dem sie totgeschwiegen werden.

Die Bundeswehr ist weder logistisch noch ausbildungsmäßig in der Lage, solche Einsätze ausserhalb Europas zu führen. Deswegen ist jeder Soldat, der dort eingesetzt ist, sinnloses Kanonenfutter. Wenn wir mit unseren Soldaten weiter so umgehen, werden wir das demographische Problem Deutschlands nicht bewältigen ... Tote können keine Kinder zeugen und auch nicht in die Rentenkassen einzahlen.
Aber dafür dauert es bestimmt keine 20 Jahre mehr und Afghanistan ist Mitglied in der EU.

DerDemokrat
15.01.2007, 22:06
Niemand gezwungen? Ach ja? Junger Mann kriegt Einberufung, ist arbeitslos. Verpflichung unter 3 Jahre ==> kein ALG danach . Verpflichtung für mehr = Pflicht für Ausland, keine Wahl wohin.

STIMMT

Atheist
15.01.2007, 22:09
finds immer erbährmlich wenn für die Bundeswehr knapp 29 Mrd € ausgezahlt werden für ein Heer von ca. 512.000 Mann wofür dann im Notfall ungefähr knapp 11.000 zur Verfügung stehen können - und damit ist man ausgereizt^^:hihi: :hihi: :hihi:

Freikorps
16.01.2007, 06:56
Das mindeste wäre ein vernünftiges Ehrenmahl für die Gefallenen der Bundeswehr, aber nicht in irgendeinem Hinterhof eines Ministeriums, sondern an einem gebührendem entsprechend frequentierten öffentlichen Platz.

Drosselbart
16.01.2007, 07:32
Das mindeste wäre ein vernünftiges Ehrenmahl für die Gefallenen der Bundeswehr, aber nicht in irgendeinem Hinterhof eines Ministeriums, sondern an einem gebührendem entsprechend frequentierten öffentlichen Platz.


In Berlin, an zentraler Stelle, in der Nähe des Reichstags.

haihunter
16.01.2007, 13:57
richtig, weil ein abstraktes Gebilde, wie der Staat, nicht trauern kann,
nur Menschen können trauern, das war seine Botschaft an uns Deutsche.

Und wer bildet einen Staat? Meistens die Menschen einer Nation. Die Betonung in diesem Falle liegt auf MENSCHEN und die können sehr wohl trauern!

Es würde unserem “Staat” gut zu Gesichte stehen, wenn er die in seinem Namen und auf seinen Befehl hin gefallene Soldaten auch angemessen ehren und nicht auch noch ihre Namen verheimlichen würde. Auch wäre es besser, alle Auslandstoten der BW als das zu benennen, was sie auch sind: als im Krieg gefallene deutsche Soldaten! Und nicht als Verkehrsopfer oder ähnliches deklarieren. Das hätte ja auch Auswirkungen auf die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten.

Naduk
17.01.2007, 01:51
Sie gaben ihr Bestes, damit eine menschenverachtende mörderische Islamistenideologie zurückgedrängt bleibt und sich nicht wieder ein Volk zur Beute und zum Spielball für Machtspielereien aufgrund mittelalterlicher Ideologie, die auf einem zweifelhaften Glauben basiert, machen kann.

Jörg Baasch gefallen 7. Juni, 2003

Andreas Beljo, gefallen 7.Juni, 2003

Friedrich Deininger, gefallen 21.Dezember 2002

Frank Ehrlich, gefallen 21.Dezember 2002

Armin Franz, gefallen 14.November 2005

Heinz-Ullrich Hewußt, gefallen 21.Dezember 2002

Helmi Jimenez-Paradis, gefallen 7.Juni 2003

Bernhard Kaiser, gefallen 21.Dezember 2002

Stephen Kamins, gefallen 29.Mai 2003

Thomas Kochert, gefallen 6.März 2002

Carsten Kühlmorgen, gefallen 7.Juni 2003

Mike Rubel, gefallen 6.März 2002

Thomas Schiebel, gefallen 21.Dezember 2002

Enrico Schmidt, gefallen 21.Dezember 2002

Uwe Vierling, gefallen 21. Dezember 2002


Und drei weitere bisher namentlich nicht genannte.


Die Namen werden in Deutschen Medien praktisch nicht genannt. Warum ist das so?


Vielleicht hängt das auch damit zusammen das die meisten von denen nicht im Kampf "gefallen", sondern durch Unfälle ums Leben gekommen sind. Das ist ja kein kampfeinsatz sondern eine "friedensmission" mit brunnenbau und nahrungsmittelsäcke für afghanen ranschleppen, eigentlich hätte es gereicht leute vom thw darunterzuschicken.

Misteredd
19.01.2007, 17:27
Vielleicht hängt das auch damit zusammen das die meisten von denen nicht im Kampf "gefallen", sondern durch Unfälle ums Leben gekommen sind. Das ist ja kein kampfeinsatz sondern eine "friedensmission" mit brunnenbau und nahrungsmittelsäcke für afghanen ranschleppen, eigentlich hätte es gereicht leute vom thw darunterzuschicken.

Die meisten Opfer sassen in einem Bus, der auf dem Weg zum Flughafen von einer Selbstmörderautobombe angegriffen wurde.

Schau Dir die Seite bei CNN an. Ich glaube alle wurden Opfer von Sprengfallen, bis auf zwei, die versuchten Luftabwehrraketen zu entschärfen, die die UdSSR zurückgelassen hatten.

Walter Hofer
19.01.2007, 17:40
Die meisten Opfer sassen in einem Bus, der auf dem Weg zum Flughafen von einer Selbstmörderautobombe angegriffen wurde.


korrekt, und Trauerfeiern gab und gibt es auch :


http://www.wdr.de/themen/_images_/images/2/politik/international/kabul_hubschrauberabsturz/trauerfeier_bonn_gh.jpg

Trauerfeier für Bundeswehrsoldaten - Bundespräsident Rau hielt Trauerrede

Am Sonntag (29.12.02) nahmen Angehörige und Vertreter des öffentlichen Lebens offiziell Abschied von den in Kabul verunglückten Bundeswehr-Soldaten. Neben Bundespräsident Johannes Rau nahmen auch Außenminister Joschka Fischer und Verteidigungsminister Peter Struck an der Trauerfeier im Bonner Münster teil.

Unter den Trauergästen im Bonner Münster waren auch General Wolfgang Schneiderhan, Generalinspekteur der Bundeswehr, sowie Abgeordnete des deutschen Bundestages und Angehörige der Bundeswehr.

Den ökumenischen Gottesdienst zelebrierten der katholische Militärdekan Rainer Schadt und sein evangelischer Kollege Ulrich von den Steinen. Bundespräsident Johannes Rau bat die Anwesenden, "das Andenken an diese sieben Männer in dankbarer Erinnerung" zu bewahren. Und den Angehörigen der Verstorbenen wünschte er, "weil menschliche Worte sie nicht erreichen können, Gottes Trost."

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.wdr.de/themen/_images_/images/2/politik/international/kabul_hubschrauberabsturz/trauerfeier_bonn_gh.jpg&imgrefurl=http://www.wdr.de/themen/politik/international/kabul_hubschrauberabsturz/zentrale_trauerfeier.jhtml&h=160&w=128&sz=8&hl=de&start=8&tbnid=BOj2D5KsESdybM:&tbnh=98&tbnw=78&prev=/images%3Fq%3DBundeswehrsoldaten,%2BTrauerfeier%2B% 26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr%3D%26client%3Dfirefox-a%26channel%3Ds%26rls%3Dorg.mozilla:de-DE:official%26sa%3DN

Technische Absturzursache

Die sieben Soldaten waren am Samstag (21.12.02) in der Nähe der afghanischen Hauptstadt Kabul mit ihrem Hubschrauber abgestürzt. Als Unglücksursache schließt das Bundesverteidigungsministerium einen terroristischen Hintergrund aus. Vielmehr soll ein technischer Defekt das Unglück ausgelöst haben.

Walter Hofer
19.01.2007, 17:46
Es würde unserem “Staat” gut zu Gesichte stehen, wenn er die in seinem Namen und auf seinen Befehl hin gefallene Soldaten auch angemessen ehren und nicht auch noch ihre Namen verheimlichen würde.

Informiere dich mal gründlich, bevor du neben der Spur postest:


http://img.stern.de/_content/54/24/542462/bundeswehr_500_dpa_500.jpg

ganz rechts : unser GI, Generalinspekteur W. Schneiderhan

Misteredd
19.01.2007, 18:05
Die Identitäten der Opfer wurde trotzdem nicht bekannt gegeben. Da genau wird der Deckel drauf gehalten.

Und warum soll mit einem Trauergottesdienst eigentlich Schluss sein?



korrekt, und Trauerfeiern gab und gibt es auch :


http://www.wdr.de/themen/_images_/images/2/politik/international/kabul_hubschrauberabsturz/trauerfeier_bonn_gh.jpg

Trauerfeier für Bundeswehrsoldaten - Bundespräsident Rau hielt Trauerrede

Am Sonntag (29.12.02) nahmen Angehörige und Vertreter des öffentlichen Lebens offiziell Abschied von den in Kabul verunglückten Bundeswehr-Soldaten. Neben Bundespräsident Johannes Rau nahmen auch Außenminister Joschka Fischer und Verteidigungsminister Peter Struck an der Trauerfeier im Bonner Münster teil.

Unter den Trauergästen im Bonner Münster waren auch General Wolfgang Schneiderhan, Generalinspekteur der Bundeswehr, sowie Abgeordnete des deutschen Bundestages und Angehörige der Bundeswehr.

Den ökumenischen Gottesdienst zelebrierten der katholische Militärdekan Rainer Schadt und sein evangelischer Kollege Ulrich von den Steinen. Bundespräsident Johannes Rau bat die Anwesenden, "das Andenken an diese sieben Männer in dankbarer Erinnerung" zu bewahren. Und den Angehörigen der Verstorbenen wünschte er, "weil menschliche Worte sie nicht erreichen können, Gottes Trost."

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.wdr.de/themen/_images_/images/2/politik/international/kabul_hubschrauberabsturz/trauerfeier_bonn_gh.jpg&imgrefurl=http://www.wdr.de/themen/politik/international/kabul_hubschrauberabsturz/zentrale_trauerfeier.jhtml&h=160&w=128&sz=8&hl=de&start=8&tbnid=BOj2D5KsESdybM:&tbnh=98&tbnw=78&prev=/images%3Fq%3DBundeswehrsoldaten,%2BTrauerfeier%2B% 26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr%3D%26client%3Dfirefox-a%26channel%3Ds%26rls%3Dorg.mozilla:de-DE:official%26sa%3DN

Technische Absturzursache

Die sieben Soldaten waren am Samstag (21.12.02) in der Nähe der afghanischen Hauptstadt Kabul mit ihrem Hubschrauber abgestürzt. Als Unglücksursache schließt das Bundesverteidigungsministerium einen terroristischen Hintergrund aus. Vielmehr soll ein technischer Defekt das Unglück ausgelöst haben.

romeo1
19.01.2007, 18:17
Vielleicht hängt das auch damit zusammen das die meisten von denen nicht im Kampf "gefallen", sondern durch Unfälle ums Leben gekommen sind. Das ist ja kein kampfeinsatz sondern eine "friedensmission" mit brunnenbau und nahrungsmittelsäcke für afghanen ranschleppen, eigentlich hätte es gereicht leute vom thw darunterzuschicken.

Etwas offtopic: Ein Lieferant von mir, hat mir vorige Woche erzählt, daß er von der Bundeswehr einen Auftrag zum Bau eines Brunnenbohrerätes bis 150 m Bohrteufe erhalten hat.

Misteredd
19.01.2007, 18:21
Etwas offtopic: Ein Lieferant von mir, hat mir vorige Woche erzählt, daß er von der Bundeswehr einen Auftrag zum Bau eines Brunnenbohrerätes bis 150 m Bohrteufe erhalten hat.

Von der Bundeswehr? War es nicht das THW oder die Gesellschaft für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit?

bernhard44
19.01.2007, 18:33
Informiere dich mal gründlich, bevor du neben der Spur postest:



Eine deutliche Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung gibt es ohne Zweifel!
Der Name von angeblichen "rassistischen Gewaltopfern" geistert länger durch die Medien! Selbst wenn sie wieder "quicklebendig" sind.

Nebulus
19.01.2007, 18:43
Sie gaben ihr Bestes, damit eine menschenverachtende mörderische Islamistenideologie zurückgedrängt bleibt und sich nicht wieder ein Volk zur Beute und zum Spielball für Machtspielereien aufgrund mittelalterlicher Ideologie, die auf einem zweifelhaften Glauben basiert, machen kann.

Jörg Baasch gefallen 7. Juni, 2003

Andreas Beljo, gefallen 7.Juni, 2003

Friedrich Deininger, gefallen 21.Dezember 2002

Frank Ehrlich, gefallen 21.Dezember 2002

Armin Franz, gefallen 14.November 2005

Heinz-Ullrich Hewußt, gefallen 21.Dezember 2002

Helmi Jimenez-Paradis, gefallen 7.Juni 2003

Bernhard Kaiser, gefallen 21.Dezember 2002

Stephen Kamins, gefallen 29.Mai 2003

Thomas Kochert, gefallen 6.März 2002

Carsten Kühlmorgen, gefallen 7.Juni 2003

Mike Rubel, gefallen 6.März 2002

Thomas Schiebel, gefallen 21.Dezember 2002

Enrico Schmidt, gefallen 21.Dezember 2002

Uwe Vierling, gefallen 21. Dezember 2002


Und drei weitere bisher namentlich nicht genannte.


Die Namen werden in Deutschen Medien praktisch nicht genannt. Warum ist das so?

Amerikanische Medien zeigen sie.Vielleicht liegt es daran, dass die Angehörigen der bedauernswerten Opfer eine Medienhuldigung a'la USA gar nicht wollen. Und es scheint, als sollten Deutsche erst noch lernen müßen, um Soldaten zu trauern. Was hierzulande aus Trauerfeiern werden kann, können wir immer wieder an bestimmten Plätzen zu bestimmten Zeiten beobachten. die große Mehrzahl meiner Landsleute lehnen solcherlei Veranstaltungen schlichtweg ab.

Jura
19.01.2007, 18:44
Niemand gezwungen? Ach ja? Junger Mann kriegt Einberufung, ist arbeitslos. Verpflichung unter 3 Jahre ==> kein ALG danach . Verpflichtung für mehr = Pflicht für Ausland, keine Wahl wohin.


und wo ist der zwang? es geht nur ums geld. im leben ist es so, daß manche verkaufen der geist andere der körper


Grüß Gott

Jura

Walter Hofer
19.01.2007, 18:51
Eine deutliche Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung gibt es ohne Zweifel!
Der Name von angeblichen "rassistischen Gewaltopfern" geistert länger durch die Medien! Selbst wenn sie wieder "quicklebendig" sind.

Es steht dir frei, jedermann kann an den Gedenkgottesdiensten teilnehmen,
allerdings wird es nie ein Medienspektakel wie beim Papstbesuch werden.

Kaiser
19.01.2007, 22:23
Informiere dich mal gründlich, bevor du neben der Spur postest:


http://img.stern.de/_content/54/24/542462/bundeswehr_500_dpa_500.jpg

ganz rechts : unser GI, Generalinspekteur W. Schneiderhan

Uh, der Generalinspekteur. Was für eine Ehre... :rolleyes:

Atheist
19.01.2007, 22:50
vielleicht kommt ja wieder eine Forderung der Grünen die Flagge zu entfernen, sie könnte Nicht-Deutsche verletzten :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

ich würds den zutrauen^^
ich trau den Grünen alles zu was antideutsch ist

Don
20.01.2007, 11:39
Uh, der Generalinspekteur. Was für eine Ehre... :rolleyes:

Hätten wir Opferzahlen wie die USA zu verzeichnen, käme der auch nicht mehr.
Diese Erfahrung lehrt uns die nicht allzulang zurückliegende Geschichte.

bernhard44
20.01.2007, 11:43
Es steht dir frei, jedermann kann an den Gedenkgottesdiensten teilnehmen,
allerdings wird es nie ein Medienspektakel wie beim Papstbesuch werden.

ist der Papst rassistisches Gewaltopfer?:rolleyes:

Koslowski
20.01.2007, 12:12
Wenn man 62 Jahre ohne Gefallenenlisten auskam, hat man möglicherweise noch ein Problem mit der Wahrheit.

Douglas
20.01.2007, 14:48
Im Zusammenhang mit der "Steinmaier-Kurnaz-Affaire "kommt immer mehr ans Tageslicht,dass deutsche KSK-Truppen der Bundeswehr in der Vergangenheit viel stärker an Kampfeinsätzen beteiligt waren und vorraussichtlich noch sind,als der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde.
Auf Grund "Schröders Nein zum Irakkrieg"hat Deutschland Geheime Absprachen und Vereinbarungen mit der -NATO -und dem -US.State Departement getroffen und Soldaten für Kampfeinsätze in Afghanistan zusagen müssen um sich im Irak rauszuhalten.Also nicht nur Fuchs-Spürpanzer und Brunnenbohrer!
Deswegen werden auch die deutschen toten Soldaten verschwiegen.Das heißt Rot-Grün und insbesondere Schröder-Fischer haben jahrelang die Bevölkerung bewußt belogen,da er sich ja vorzeitig aus wahltacktischen Gründen auf ein Nein ohne Not festgelegt hatte.
Vielleicht wissen ehemalige Bundeswehrangehörige hier mehr,nachdem ihre Verschwiegenheitserklärung abgelaufen ist?

Westfale
20.01.2007, 15:37
@Misteredd
Die Namen werden in Deutschen Medien praktisch nicht genannt. Warum ist das so?


Habe mich allerdings schon des öfteren gefragt, warum diesbezüglich eine derartige Ruhe herrscht.
Offenbar werden wir hier nur noch verarscht.

Westfale
20.01.2007, 15:42
Im Zusammenhang mit der "Steinmaier-Kurnaz-Affaire "kommt immer mehr ans Tageslicht,dass deutsche KSK-Truppen der Bundeswehr in der Vergangenheit viel stärker an Kampfeinsätzen beteiligt waren und vorraussichtlich noch sind,als der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde.
Auf Grund "Schröders Nein zum Irakkrieg"hat Deutschland Geheime Absprachen und Vereinbarungen mit der -NATO -und dem -US.State Departement getroffen und Soldaten für Kampfeinsätze in Afghanistan zusagen müssen um sich im Irak rauszuhalten.Also nicht nur Fuchs-Spürpanzer und Brunnenbohrer!
Deswegen werden auch die deutschen toten Soldaten verschwiegen.Das heißt Rot-Grün und insbesondere Schröder-Fischer haben jahrelang die Bevölkerung bewußt belogen,da er sich ja vorzeitig aus wahltacktischen Gründen auf ein Nein ohne Not festgelegt hatte.
Vielleicht wissen ehemalige Bundeswehrangehörige hier mehr,nachdem ihre Verschwiegenheitserklärung abgelaufen ist?

Das macht Sinn.
Vermute, das wir bereits erheblich mehr gefallene dtsch. Soldaten gehabt hätten, wenn Schröder den Irak-Einsatz nicht ausgeschlossen hätte.

Douglas
20.01.2007, 15:43
@Misteredd
Die Namen werden in Deutschen Medien praktisch nicht genannt. Warum ist das so?


Habe mich allerdings schon des öfteren gefragt, warum diesbezüglich eine derartige Ruhe herrscht.
Offenbar werden wir hier nur noch verarscht.

Ja weil sonst der Schröder Deal "keine Soldaten in den Irak,aber dafür heimlich nach Afghanistan"auffliegt.So konnte er sein Gesicht wahren,Fischer hat sich gleich in die USA abgesetzt,weil er weiß das da noch was nachkommt.Jetz erwischts Steinmaier dafür.

Wild Bill
20.01.2007, 15:47
Ganz einfach, weil es hierzulande als schick gilt die eigenen Soldaten als Mörder zu beschimpfen. Weswegen sollte die Systempresse dann auch nur einen Finger zur Ehrung von Soldaten krümmen, die einen sinnlosen Tot in einem sinnlosen Einsatz im Dienste fremder Interessen gestorben sind.

Genau!Die deutschen Soldaten werden jetzt allesamt als Folterer vom Kurnaz dargestellt!!!

Douglas
20.01.2007, 15:52
Das macht Sinn.
Vermute, das wir bereits erheblich mehr gefallene dtsch. Soldaten gehabt hätten, wenn Schröder den Irak-Einsatz nicht ausgeschlossen hätte.

Das macht keinen grossen Unterschied ob man im Irak oder Afghanistan stationiert und eingesetzt wird,überall gibt es IED(Improvised Explosiv Devices) und Angriffe von Taliban oder Insurgents.
Ich kenne einen Afhganen vom Sport der zur Beerdigung seines Vaters letztes Jahr dort war,und der hat mir schon damals gesagt,das er einige Deutsche Soldaten gesehen hat,wo eigentlich keine seien dürften.Das wollte ich anfangs kaum glauben,heute sehe ich es anders.

Westfale
20.01.2007, 16:07
Das macht keinen grossen Unterschied ob man im Irak oder Afghanistan stationiert und eingesetzt wird,überall gibt es IED(Improvised Explosiv Devices) und Angriffe von Taliban oder Insurgents.
Ich kenne einen Afhganen vom Sport der zur Beerdigung seines Vaters letztes Jahr dort war,und der hat mir schon damals gesagt,das er einige Deutsche Soldaten gesehen hat,wo eigentlich keine seien dürften.Das wollte ich anfangs kaum glauben,heute sehe ich es anders.

Deutsche Soldaten sollten ja ohnehin, wenn es nach NATO-Verlautbarungen geht, erheblich zahlreicher beteiligt sein (Wo auch immer!)
Auch meine Arbeitskollegen (ehemalige britische Soldaten) sind der Meinung, das wir uns hinter unserer Vergangenheit "nur noch verstecken".

Douglas
20.01.2007, 16:07
Genau!Die deutschen Soldaten werden jetzt allesamt als Folterer vom Kurnaz dargestellt!!!

"Undank ist der Welt Lohn"
Zum Dankeschön das sie ihren Kopf riskieren,werden sie medial in Veruf gebracht wegen oller Fotos von alten Knochen von Russen und jetzt als Folterer.
Deswegen ist es trotz technischer Überlegenheit und besserer Ausbildung sehr schwer einen Gegner zu besiegen,der sich an keinerlei Regeln hält und keinerlei Vorschriften hat.
Bei einem Angriff darf erst zurückgeschossen werden,wenn mehrere OK von vorgesetzter Stelle kommt,und wenn Zivilisten gefährdet werden könnten darf nicht geschossen werden.Deswegen verstecken sich Terroristen immer hinter Frauen und Kindern.Beste Lebensversicherung.

Wild Bill
20.01.2007, 16:16
"Undank ist der Welt Lohn"
Zum Dankeschön das sie ihren Kopf riskieren,werden sie medial in Veruf gebracht wegen oller Fotos von alten Knochen von Russen und jetzt als Folterer.
Deswegen ist es trotz technischer Überlegenheit und besserer Ausbildung sehr schwer einen Gegner zu besiegen,der sich an keinerlei Regeln hält und keinerlei Vorschriften hat.
Bei einem Angriff darf erst zurückgeschossen werden,wenn mehrere OK von vorgesetzter Stelle kommt,und wenn Zivilisten gefährdet werden könnten darf nicht geschossen werden.Deswegen verstecken sich Terroristen immer hinter Frauen und Kindern.Beste Lebensversicherung.Du sagst es!!!

Westfale
20.01.2007, 16:27
"Undank ist der Welt Lohn"
Zum Dankeschön das sie ihren Kopf riskieren,werden sie medial in Veruf gebracht wegen oller Fotos von alten Knochen von Russen und jetzt als Folterer.
Deswegen ist es trotz technischer Überlegenheit und besserer Ausbildung sehr schwer einen Gegner zu besiegen,der sich an keinerlei Regeln hält und keinerlei Vorschriften hat.
Bei einem Angriff darf erst zurückgeschossen werden,wenn mehrere OK von vorgesetzter Stelle kommt,und wenn Zivilisten gefährdet werden könnten darf nicht geschossen werden.Deswegen verstecken sich Terroristen immer hinter Frauen und Kindern.Beste Lebensversicherung.

Du kannst nicht ernsthaft erwarten, das sich diese islamistischen Koransklaven-Krieger an irgendwelche Regeln im Kampf halten.
Die kennen keine Regeln.
Suizidbereite, die vom Paradies überzeugt und dem Hass auf Ungläubige zerfressen sind, kann man nur aus der Luft unter Inkaufnahme erheblicher Kollateralschäden beikommen.

Feldwebel Schultz
20.01.2007, 16:30
Die größte Frechheit in meinen Augen ist, daß für die Gräber dieser toten Männer nicht das Ewige Ruherecht gilt. Sie sind demzufolge Gefallene zweiter Klasse. Ihre Gräber werden nach ablauf der gesetzlich genehmigten Zeit beseitigt.
Diesen Mißstand hat bereits der Deutsche Bund für Kriegsgräberpflege der Bundesregierung (beiden) vor Augen geführt - Ohne Reaktion, ohne Zeichen.

Douglas
20.01.2007, 16:39
Die größte Frechheit in meinen Augen ist, daß für die Gräber dieser toten Männer nicht das Ewige Ruherecht gilt. Sie sind demzufolge Gefallene zweiter Klasse. Ihre Gräber werden nach ablauf der gesetzlich genehmigten Zeit beseitigt.
Diesen Mißstand hat bereits der Deutsche Bund für Kriegsgräberpflege der Bundesregierung (beiden) vor Augen geführt - Ohne Reaktion, ohne Zeichen.

Mich verwundert das sich die Angehörigen nicht an die Medien wenden oder was anderes unternehmen,wie diese SHEEHAN in USA die ihren Sohn in Irak verloren hat und jetzt Anti-War-Campagnen startet.Die Presse hier darf nichts bringen,da sonst Ärger vom Presserat.

Quo vadis
20.01.2007, 16:44
Es kann sein dass paar deutsche Soldaten auch außerhalb ihres eigentlichen Zuständigkeitsbereiches rumturnen, aber da kann man sicher sein, dass es sich um KSK Kräfte, oder andere Special Forces handelt.Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass wenn jemand dieser Truppe fällt, niemand in Deutschland informiert wird, die Angehörigen zum Stillschweigen verdonnert werden.

Über den Rest der BW dort darf man sich keine Illusionen machen----kasernierte THW´ler sind das, 90% der Soldaten bleiben im Camp marmal, nachts wird dort das Licht ausgemacht, aus Fürcht vor Angriffen.Natürlich eine gute Strategie um Verluste zu vermeiden und die letzten 2 Jahre ging das eigentlich auch weitestgehend auf, nur wird damit die ganze Sinnlosigkeit dieses Einsatzes aufgezeigt.

Douglas
20.01.2007, 16:50
Es kann sein dass paar deutsche Soldaten auch außerhalb ihres eigentlichen Zuständigkeitsbereiches rumturnen, aber da kann man sicher sein, dass es sich um KSK Kräfte, oder andere Special Forces handelt.Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass wenn jemand dieser Truppe fällt, niemand in Deutschland informiert wird, die Angehörigen zum Stillschweigen verdonnert werden.

Über den Rest der BW dort darf man sich keine Illusionen machen----kasernierte THW´ler sind das, 90% der Soldaten bleiben im Camp marmal, nachts wird dort das Licht ausgemacht, aus Fürcht vor Angriffen.Natürlich eine gute Strategie um Verluste zu vermeiden und die letzten 2 Jahre ging das eigentlich auch weitestgehend auf, nur wird damit die ganze Sinnlosigkeit dieses Einsatzes aufgezeigt.

Ja man muss reguläre Truppen von KSK trennen,so ist es sicherlich.Aber das keine Mutter durchdreht und es von ausländischen Medien berichtet wird?Früher oder später fliegt das auf.

Westfale
20.01.2007, 16:55
@Quo Vadis
Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass wenn jemand dieser Truppe fällt, niemand in Deutschland informiert wird, die Angehörigen zum Stillschweigen verdonnert werden.


Welche Druckmittel stehen denn da im Raum, um sie ruhig zu halten?
In was für einem Land sind wir hier eigentlich?

Douglas
20.01.2007, 17:19
@Quo Vadis
Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass wenn jemand dieser Truppe fällt, niemand in Deutschland informiert wird, die Angehörigen zum Stillschweigen verdonnert werden.


Welche Druckmittel stehen denn da im Raum, um sie ruhig zu halten?
In was für einem Land sind wir hier eigentlich?

In der Regel klappt das mit Geld,nur wer das ablehnt wird eingeschüchtert.Habe keine Ahnung.

Quo vadis
20.01.2007, 17:28
@Quo Vadis
Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass wenn jemand dieser Truppe fällt, niemand in Deutschland informiert wird, die Angehörigen zum Stillschweigen verdonnert werden.


Welche Druckmittel stehen denn da im Raum, um sie ruhig zu halten?
In was für einem Land sind wir hier eigentlich?

"Druck" ist da das falsche Wort.Da werden beim KSK Leute genommen, die unverheiratet sind, also keine Familie haben und dann kann man das so drehen, dass der Dienst ja im Vordergrund steht, da gibts dann Einzelgespräche, mit viel bla.Da ziehen Angehörige mit, wieso sollte das nicht sein? KSK war sein Leben, hätte es so gewollt reden sich die Hinterbliebenen dann ein usw.Kann auch sein, dass der MAD schriftlich die Angehörigen in die Pflicht nimmt, Landesinteressen etc. pp.
Es gibt nicht unbedingt einen Widerspruch zwischen Gefallen am Hindukusch und kein Schwein kriegts hier mit.

bernhard44
20.01.2007, 17:44
Tote Bundeswehrsoldaten schlechter gestellt als Weltkriegs-Gefallene


14.11.06 (ots) - Bei Auslandseinsätzen gestorbene Bundeswehrsoldaten sind in der staatlichen Fürsorge für ihre Gräber schlechter gestellt als deutsche Kriegstote aus den beiden Weltkriegen. Wie die ZEIT berichtet, gilt für die Kriegstoten das Gräbergesetz, wonach der Staat die Fürsorge für die letzte Ruhestätte übernimmt und für ein andauerndes Ruherecht eintritt. Ergebnis sind die gepflegten Friedhöfe der Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs.

Für im Auslandseinsatz gestorbene Bundeswehrsoldaten dagegen zahlt der Staat nur die Überführung, die Beerdigung und das Grab für 20 bis 25 Jahre. Die Grabpflege und die nach Ablauf dieser Frist fälligen Gebühren müssen die Hinterbliebenen tragen.

http://www.brd-info.net/meldung_151344_5.html

Westfale
20.01.2007, 17:50
"Druck" ist da das falsche Wort.Da werden beim KSK Leute genommen, die unverheiratet sind, also keine Familie haben und dann kann man das so drehen, dass der Dienst ja im Vordergrund steht, da gibts dann Einzelgespräche, mit viel bla.Da ziehen Angehörige mit, wieso sollte das nicht sein? KSK war sein Leben, hätte es so gewollt reden sich die Hinterbliebenen dann ein usw.Kann auch sein, dass der MAD schriftlich die Angehörigen in die Pflicht nimmt, Landesinteressen etc. pp.
Es gibt nicht unbedingt einen Widerspruch zwischen Gefallen am Hindukusch und kein Schwein kriegts hier mit.

Möglich, ja.

Soldatengedenken
29.05.2007, 09:47
Ich hoffe ein wenig "Werbung" ist gestattet:

www.Soldatengedenken.de

befasst sich mit dem hier angesprochenen Thema. Über rege Mithilfe würden wir uns freuen!

Beste Grüße!