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Vollständige Version anzeigen : Warum die Integration von Ausländern scheitert



papageno
15.01.2007, 17:13
Warum scheitert die Integration von Ausländern in Deutschland in unserer Gesellschaft ?????

Die Alt68er Generation mit ihrer "antiautoritäten" Erziehung mag dahingehend ihren negativen Aspekt beigetragen haben, dennoch sind die Gründe ganz woanders zu suchen.

Nach dem zweiten Weltkrieg und dem Bau der Berliner Mauer, was auch die totalitäre Grenzsicherung von der DDR zur BRD mit sich brachte ( auch bis dahin gab es noch lücken in der Grenze , wie zum Beispiel durch den Wald zu gehen oder über stillgelegte bahngelände zu schleichen ) fehlte es für die Unternehmer an billigeren Arbeitskräften.

Es wurden Arbeitskräfte für niedrigere Arbeiten gesucht, die der deutsche nicht machen wollte, erstens weil es für die deutschen leicht war verbeamtet zu werden und somit man auch von der Sozialzahlungspflicht ausgeschlossen war und zweitens weil diese Tätigkeiten sehr schlecht bezahlt worden sind, so dass man dann auf Türken zurückgreifen musste und jene Ausländer, in denen dort das Land als solches Armut und soziale Mißstände gelten.

So arbeiten Türken auf der Baustelle und wurden pseudointegriert, deutsch mussten Sie nie sprechen lernen, es reichte nur "befehle" ausführen zu können und das wars. Nach und nach zogen die Familien nach und es folgte die Flucht in die Sozialsysteme, gerade die 68er Generation trug dem insoweit mit Rechnung.

Um den Anschein der Sozialität zu wahren, machte man den leuten schmackhaft Sozialhilfe zu ziehen, da man ja nicht ausbeuten wolle.

So wurden viele Ausländer gelockt kommed ins gelobte Land zur Sozialkasse aber Integration in Sachen Sprache und Berufsbildung wurde nie thematisiert und verschwiegen.

So haben wir heute den Salat und auch die Dummheit und Ignoranz der Deutschen gegenüber den Mitmenschen, dass hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, dann viele Deutsche sehen ja die Ostdeutschen als Menschen zweiter Klasse an.

Gehen wir nach Schweden, dort ist die Integration von Ausländern viel besser.

Wer einreist und Asyl beantragt muss bevor er überhaupt in die Antragsprüfstelle kommt und einen Kronen Sozialhilfe erhält einen verbindlichen Sprachkurs über sich ergehen lassen und insoweit auch die Sprachprüfung bestehen, passiert es nicht, heisst es Koffer packen und tschüss !!!!

In zweiter Instanz müssen Ausländer in Schweden, sofort ihre Koffer auch dann packen, wenn Sie gleichfals in strafrechtlicher Angelegenheit in Erscheinung getreten sind, dass reicht schon , wenn ein Autofahrer 30 kmh zu schnell gefahren ist.

Die Ausländer in Schweden absolvieren einen Sprachkurs und erhalten über das Sozialamt eine Berufsausbildung / Kurs / Schulausbildungsplatz vermittelt , in denen Sie verbindlich mitarbeiten müssen.

Nach diesem erfolgreichem Prozess, wird in der Regel der Antrag auf Asyl zu einem Bleiberecht auf Ewigkeit gewährt teilweise sogar bei Heirat die Staatsbürgerschaft zuerkannt.

Dennoch erhalten dann die Ausländer nach Sprachkurs und Ausbildung einen Arbeitsplatz der gemessen an den Lebenshaltungskosten einen fairen Lohn und Auskommen garantiert, billiglohn ist in Schweden als auch in Dänemark ein Fremdwort.

Zum Schulssystem ist zu sagen, dass es dort auch kein dreigliedriges Schulsystem gibt und das deswegen auch die Intergration sehr gut und die Arbeitslosenquote gering ist. Zudem gibt es eine hohe Anzahl an Migranten mit Hochschulabschluss, wie auch die restlichen schweden diesen auch haben.

In der PISA Studie haben die Schweden besser abgeschnitten wie die Deutschen, Finnland sei meines Erachtens ein sehr gutes Land in Sachen Bildung.

Also ist grundsätzlich neben unserer Integrationsfrage auch die Bildungspolitik der Deutschen in Frage zu stellen.

Das selektieren von Menschen in brauchbar oder nicht erscheint in Deutschland seine Tradition in faschistischer Dogmatik als solches gerecht zu werden.

Was wir brauchen ist eine bessere sozialere Intergration von Migranten und ein neues Bildungssystem, wie auch faire Löhne in der Berufswelt.

Dann gibt es weniger Arbeitslose und die Sozialkosten sind dann im Rahmen. Volkswirtschaftlich ist es deswegen sinnvoll weil bei wenigen Arbeitslosen und gutem durchschnittsgehalt die konjungtourelle Binnennachfrage gestärkt ist , was dann auch eine Überlebensfähigkeit für den Mittelstand darstellt.

Die Kohl-Schröder-Merkel Politik trägt ja geradezu dazu bei, den Mittelstand zu zerschlagen und die Schuld bei den Arbeitslosen zu suchen. Ein Akt der Geschmacklosigkeit, von ihrem eigenem Versagen abzulenken und die Hetze auf die schwächsten der Gesellschaft zu betreiben und von dieser Sache noch profit machen zu wollen.

Was sagt ihr dazu ????

WALDSCHRAT
15.01.2007, 17:22
Weil hier "Bildungsschrott" en masse einläuft -wohlgemerkt nicht alle- und meint, unter Lancierung unserer Politik, deren Vertreter und von Rechtsanwälten ihr Maul aufreißen zu dürfen!!!

Ich darf an die Zustände der letzten Jahre in Paris bzw. der Vororte erinnern?

Es gab auch schon Zeiten, in denen in Kreuzberg (Berlin) die Gartenplatten statt eines Austausches von Argumenten tiefgeflogen sind...

Solange, wie geistige Inkopetenz in Verbindung mit "Bild" und "RTL" meint, unser Volk regieren zu können/wollen, wird sich hier leider nicht viel ändern.

Henning

lupus_maximus
16.01.2007, 08:34
Weil hier "Bildungsschrott" en masse einläuft -wohlgemerkt nicht alle- und meint, unter Lancierung unserer Politik, deren Vertreter und von Rechtsanwälten ihr Maul aufreißen zu dürfen!!!

Ich darf an die Zustände der letzten Jahre in Paris bzw. der Vororte erinnern?

Es gab auch schon Zeiten, in denen in Kreuzberg (Berlin) die Gartenplatten statt eines Austausches von Argumenten tiefgeflogen sind...

Solange, wie geistige Inkopetenz in Verbindung mit "Bild" und "RTL" meint, unser Volk regieren zu können/wollen, wird sich hier leider nicht viel ändern.

Henning

Man müßte praktisch die Okkupanten mitsamt den kompletten Bund- und Länderregierungen aus dem Land jagen!
Dies ist fast unmöglich durchzuführen, da wir den Großraumtransporter A 400 M noch nicht haben. Der faßt 1000 Leute gestapelt und 20 Millionen ausweisungswürdige Personen hätten wir, ergibt 20.000 Flüge in die Türkei, mit 60 Flugzeugen würde die Luftflotte 333 mal in Richtung Türkei aufbrechen und in ca. 1 Jahr wäre Deutschland bereinigt!

Dann wäre es herrlich hier, ganz Deutschland hat dann nur noch 50 Einwohner pro qkm.

Karl von Moor
26.01.2007, 17:26
Meiner Meinung nach schlägt die Integration von Ausländern aus mehreren Grüneden fehl. Zum einen sind es die bereits erwähnten Probleme, aber es liegt auch an den Menshen selbst, die nach Deutschland kommen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Intergration muslimischer Ausländer schwieriger ist, als die von christlichen. Dies liegt meiner Ansicht nach daran, dass sich diese Familien größtenteils von der Deutschen Bevölkerung abschotten, was wiederum an der Familienstruktur selbst liegt, die wiederum von der Religion geprägt ist. So ist es nur in den seltensten Fällen so, dass beispielsweise Türken mit Deutschen Ehen einegehn und so zu einer automatischen Integration beisteuern. Es ist mehr so, dass Türken untereinander heiraten, da Muslime in der Regel Muslime heiraten. Auf diese Weise entsteht ein Umfeld, das völlig abgeschottet von den Deutschen existieren kann. Die Folge ist, dass die Kinder meist nicht richtig Deutsch sprechen können, da es in der Familie keinen deutschen Part gibt. Doch wer nicht Deutsch sprechen kann ist von vornherein in unserem Land dazu verurteilt als "Integrationskrüppel" zu enden.

Ich plediere deshalb dafür, dass nur diejenigen einen längeren Aufenthalt genehmigt bekommen, die willig sind, die deutsche Sprache zu erlernen und zu beherrschen. So sollte, wie bereits erwähnt, zunächst ein erfolgreicher Sprachkurs absolviert werden, um so schon einmal eine solide Basis für einen erfolgreichen beruflichen Werdegang zu legen.

Ich bin also der Meinung, dass nur willigen Ausländern die Pforte in unser eigentlich schönes Land geöffnet werden sollte.

Streupflicht
26.01.2007, 17:29
Es muss richtig heißen, warum funktioniert die Integration mit Chinesen, Thais, Spaniern, Italiener aber nicht mit Muslimen.

lupus_maximus
26.01.2007, 17:30
Meiner Meinung nach schlägt die Integration von Ausländern aus mehreren Grüneden fehl. Zum einen sind es die bereits erwähnten Probleme, aber es liegt auch an den Menshen selbst, die nach Deutschland kommen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Intergration muslimischer Ausländer schwieriger ist, als die von christlichen. Dies liegt meiner Ansicht nach daran, dass sich diese Familien größtenteils von der Deutschen Bevölkerung abschotten, was wiederum an der Familienstruktur selbst liegt, die wiederum von der Religion geprägt ist. So ist es nur in den seltensten Fällen so, dass beispielsweise Türken mit Deutschen Ehen einegehn und so zu einer automatischen Integration beisteuern. Es ist mehr so, dass Türken untereinander heiraten, da Muslime in der Regel Muslime heiraten. Auf diese Weise entsteht ein Umfeld, das völlig abgeschottet von den Deutschen existieren kann. Die Folge ist, dass die Kinder meist nicht richtig Deutsch sprechen können, da es in der Familie keinen deutschen Part gibt. Doch wer nicht Deutsch sprechen kann ist von vornherein in unserem Land dazu verurteilt als "Integrationskrüppel" zu enden.

Ich plediere deshalb dafür, dass nur diejenigen einen längeren Aufenthalt genehmigt bekommen, die willig sind, die deutsche Sprache zu erlernen und zu beherrschen. So sollte, wie bereits erwähnt, zunächst ein erfolgreicher Sprachkurs absolviert werden, um so schon einmal eine solide Basis für einen erfolgreichen beruflichen Werdegang zu legen.

Ich bin also der Meinung, dass nur willigen Ausländern die Pforte in unser eigentlich schönes Land geöffnet werden sollte.
Hmm, dann wären aber bereits 19,8 Millionen Musel von 20 Millionen hier überflüssig!

Karl von Moor
26.01.2007, 18:02
Ich sage ja nicht, dass die Integration von nicht muslimischen Ausländern optimal ist, nein, ich bin sogar der Meinung, dass der Großteil der Integrationsversuche scheitert. Doch ist oftmals die Familienstruktur und die religiöse Gesinnung ein Grund dafür. Christliche Ausländer lassen sich einfacher integrieren.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Argumente gegen meine Meinung findet...;)

Tratschtante
26.01.2007, 20:01
Integration ist eine Bringschuld. Und daran hat es jahrelang gehapert. C. Roth hat z.B. mal behauptet, es wäre eine Zumutung für die Musels, deutsch zu lernen. Da fing das Dilemma schon an.
Im übrigen find ich den Titel des Thread's falsch, es sind nicht Ausländer, sondern eine ganz bestimmte Gruppe, die nicht integriert werden konnte, und es wahrscheinlich auch nie wird, weil die das nicht wollen.
Und hört endlich mit dieser Mär von den armen Ausländern auf, die zum Billiglohn hier gearbeitet haben, gar Sklaven waren. Schon die Gewerkschaften haben dafür gesorgt, daß die den gleichen Lohn kriegen wie Deutsche. Sie haben hier alle gutes Geld verdient. Warum sonst sind sie hiergeblieben?
Mit den Ausländern aus europ. Ländern hat es ja auch keine Probleme gegeben, und die anderen, war man der Meinung, gehen ja wieder nach Hause. Aber das haben sie eben nicht getan. Sie wollten hierbleiben. Denn hier ging es ihnen besser. Das geben die natürlich nicht zu. In ihrer Heimat hatten sie nämlich gar nichts und das wußten sie ganz genau.

Alfred
26.01.2007, 20:02
Es muss richtig heißen, warum funktioniert die Integration mit Chinesen, Thais, Spaniern, Italiener aber nicht mit Muslimen.

Meine Meinung.

Karl von Moor
26.01.2007, 21:59
Die Integration scheitert einfach an den kulturellen Unterschieden. Und diese werden bei muslimischen Ausländern besonders deutlich. Wenn sie hier her kommen, dann deshalb, weil sie hier ein neues, besseres Leben anfangen wollen. Sie kommen in ein Land, dass wie fast jedes Land, eine eigene Kultur besitzt, die durch die Geschichte dieses Landes geprägt wurde. Sie kommen hier her und sind der Meinung ihre Kultur weiter zu leben. Und genau das führt dazu, dass diese Menschen nicht integriert werden können. Ich bin es leid, ständig hören zu müssen, welche Fehler unsere Regierung bei der Intgration begeht. Natürlich läuft viel falsch, siehe Bildungssystem, aber die meisten Ausländer sind auch nicht bereit sich anzupassen, denn nur so werden sie auf Dauer in die Gemeinschaft aufgenommen. Tuen sie es nicht, so führt dies zwangsläufig zur Abschottung, was alle Versuche einer erfolgreichen Integration im Keim ersticken.

Karl von Moor
26.01.2007, 22:02
Wer nehmen will, der muss auch geben.....

Bruddler
26.01.2007, 22:15
Warum scheitert die Integration von Ausländern in Deutschland in unserer Gesellschaft ?????

Die Alt68er Generation mit ihrer "antiautoritäten" Erziehung mag dahingehend ihren negativen Aspekt beigetragen haben, dennoch sind die Gründe ganz woanders zu suchen.

Nach dem zweiten Weltkrieg und dem Bau der Berliner Mauer, was auch die totalitäre Grenzsicherung von der DDR zur BRD mit sich brachte ( auch bis dahin gab es noch lücken in der Grenze , wie zum Beispiel durch den Wald zu gehen oder über stillgelegte bahngelände zu schleichen ) fehlte es für die Unternehmer an billigeren Arbeitskräften.

Es wurden Arbeitskräfte für niedrigere Arbeiten gesucht, die der deutsche nicht machen wollte, erstens weil es für die deutschen leicht war verbeamtet zu werden und somit man auch von der Sozialzahlungspflicht ausgeschlossen war und zweitens weil diese Tätigkeiten sehr schlecht bezahlt worden sind, so dass man dann auf Türken zurückgreifen musste und jene Ausländer, in denen dort das Land als solches Armut und soziale Mißstände gelten.

So arbeiten Türken auf der Baustelle und wurden pseudointegriert, deutsch mussten Sie nie sprechen lernen, es reichte nur "befehle" ausführen zu können und das wars. Nach und nach zogen die Familien nach und es folgte die Flucht in die Sozialsysteme, gerade die 68er Generation trug dem insoweit mit Rechnung.

Um den Anschein der Sozialität zu wahren, machte man den leuten schmackhaft Sozialhilfe zu ziehen, da man ja nicht ausbeuten wolle.

So wurden viele Ausländer gelockt kommed ins gelobte Land zur Sozialkasse aber Integration in Sachen Sprache und Berufsbildung wurde nie thematisiert und verschwiegen.

So haben wir heute den Salat und auch die Dummheit und Ignoranz der Deutschen gegenüber den Mitmenschen, dass hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, dann viele Deutsche sehen ja die Ostdeutschen als Menschen zweiter Klasse an.

Gehen wir nach Schweden, dort ist die Integration von Ausländern viel besser.

Wer einreist und Asyl beantragt muss bevor er überhaupt in die Antragsprüfstelle kommt und einen Kronen Sozialhilfe erhält einen verbindlichen Sprachkurs über sich ergehen lassen und insoweit auch die Sprachprüfung bestehen, passiert es nicht, heisst es Koffer packen und tschüss !!!!

In zweiter Instanz müssen Ausländer in Schweden, sofort ihre Koffer auch dann packen, wenn Sie gleichfals in strafrechtlicher Angelegenheit in Erscheinung getreten sind, dass reicht schon , wenn ein Autofahrer 30 kmh zu schnell gefahren ist.

Die Ausländer in Schweden absolvieren einen Sprachkurs und erhalten über das Sozialamt eine Berufsausbildung / Kurs / Schulausbildungsplatz vermittelt , in denen Sie verbindlich mitarbeiten müssen.

Nach diesem erfolgreichem Prozess, wird in der Regel der Antrag auf Asyl zu einem Bleiberecht auf Ewigkeit gewährt teilweise sogar bei Heirat die Staatsbürgerschaft zuerkannt.

Dennoch erhalten dann die Ausländer nach Sprachkurs und Ausbildung einen Arbeitsplatz der gemessen an den Lebenshaltungskosten einen fairen Lohn und Auskommen garantiert, billiglohn ist in Schweden als auch in Dänemark ein Fremdwort.

Zum Schulssystem ist zu sagen, dass es dort auch kein dreigliedriges Schulsystem gibt und das deswegen auch die Intergration sehr gut und die Arbeitslosenquote gering ist. Zudem gibt es eine hohe Anzahl an Migranten mit Hochschulabschluss, wie auch die restlichen schweden diesen auch haben.

In der PISA Studie haben die Schweden besser abgeschnitten wie die Deutschen, Finnland sei meines Erachtens ein sehr gutes Land in Sachen Bildung.

Also ist grundsätzlich neben unserer Integrationsfrage auch die Bildungspolitik der Deutschen in Frage zu stellen.

Das selektieren von Menschen in brauchbar oder nicht erscheint in Deutschland seine Tradition in faschistischer Dogmatik als solches gerecht zu werden.

Was wir brauchen ist eine bessere sozialere Intergration von Migranten und ein neues Bildungssystem, wie auch faire Löhne in der Berufswelt.

Dann gibt es weniger Arbeitslose und die Sozialkosten sind dann im Rahmen. Volkswirtschaftlich ist es deswegen sinnvoll weil bei wenigen Arbeitslosen und gutem durchschnittsgehalt die konjungtourelle Binnennachfrage gestärkt ist , was dann auch eine Überlebensfähigkeit für den Mittelstand darstellt.

Die Kohl-Schröder-Merkel Politik trägt ja geradezu dazu bei, den Mittelstand zu zerschlagen und die Schuld bei den Arbeitslosen zu suchen. Ein Akt der Geschmacklosigkeit, von ihrem eigenem Versagen abzulenken und die Hetze auf die schwächsten der Gesellschaft zu betreiben und von dieser Sache noch profit machen zu wollen.

Was sagt ihr dazu ????

missratener Dummschwaetzer....
warum gebrauchst Du den Pauschalbegriff "Auslaender" ?

Willst Du behaupten, dass sich Spanier, Franzosen, Dänen, Italiener oder Belgier bei uns nicht integrieren lassen ?

Die einzigen Spezies, die sich bei uns nicht integrieren koennen oder wollen, sind die Musels !!! :flop:

Don
27.01.2007, 10:17
Was sagt ihr dazu ????

Daß Dein Schwedenlob von typisch linker Ignoranz zeugt.
Wir haben an und für sich gleichwertige Gesetze. Sie werden hier wie da nicht angewandt. In Schweden können Polizei und Ambulanzen bereits nicht mehr in vermuselte Viertel bestimmter Städte fahren ohne physisch angegriffen zu werden. Toll. Wie bei uns.
Und Finnland hat diese Problem nur deshalb nicht, weil die Sprache für Menschen über 10 Jahren definitiv nicht mehr erlernbar ist, außerdem ist es den meisten Kameltreibern dort einfach zu kalt und zu dunkel. Ein simpler geographischer Vorteil.

Bruddler
27.01.2007, 10:25
Daß Dein Schwedenlob von typisch linker Ignoranz zeugt.
Wir haben an und für sich gleichwertige Gesetze. Sie werden hier wie da nicht angewandt. In Schweden können Polizei und Ambulanzen bereits nicht mehr in vermuselte Viertel bestimmter Städte fahren ohne physisch angegriffen zu werden. Toll. Wie bei uns.
Und Finnland hat diese Problem nur deshalb nicht, weil die Sprache für Menschen über 10 Jahren definitiv nicht mehr erlernbar ist, außerdem ist es den meisten Kameltreibern dort einfach zu kalt und zu dunkel. Ein simpler geographischer Vorteil.

Die finanziellen Anreize in Finnland duerften fuer die Musels auch nicht so verlockend sein wie in D ?! :rolleyes:

Don
27.01.2007, 10:33
Ich denke nicht, daß Sozialleistungen dort geringer sind als bei uns.
Es ist allerdings wesentlich unbequemer, im Sommer flächendeckend Stadtparks mit Hammelrippchengrills zu überziehen wie z.B. in München.

Sahin
27.01.2007, 10:47
Ich sage ja nicht, dass die Integration von nicht muslimischen Ausländern optimal ist, nein, ich bin sogar der Meinung, dass der Großteil der Integrationsversuche scheitert. Doch ist oftmals die Familienstruktur und die religiöse Gesinnung ein Grund dafür. Christliche Ausländer lassen sich einfacher integrieren.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Argumente gegen meine Meinung findet...;)

Es kommt darauf an, was du unter Integration verstehst. Da liegt meiner Meinung das größte Problem, dass die Definition für viele falsch ist.

Ist Integration das Ablegen des Fremdbildes oder gar das Annehmen einer anderen Kultur?

Integration bedeutet anpassen und nicht aufgeben.

Nephtys
27.01.2007, 11:03
Falsch Sahin. Integration hat seit der Völkerwanderung stets bedeutet die Fremde Kultur anzunehmen. Es sei denn man kommt als Eroberer. GEfällt dir das nicht hat der Zugezogene wieder in seinen Kulturraum zu entschwinden oder unsere Sitten anzunehmen.

Naturgesetze und da ändert die Ratio auch nichts dran denn ein nicht unerheblicher Teil unseres Gehirns ist Primitiv und braucht Grundvorausstezungen wie zb eine gewisse Gesellschaftliche Homogenität die Menschen wie du am liebsten untergraben sehen.
Danke

Karl von Moor
27.01.2007, 13:05
Ich bin der Meinung, dass ein Mensch, der in Deutschland leben will, sich unserer Kultur anpassen muss, denn sonst wird er nicht integriert. Und ich glaube auch, dass wir einen gewissen Anspruch darauf haben, dass sich diese unserer Kultur anpassen, denn wenn wir zulassen, dass sie dies nicht tun, werden wir früher oder später unsere eigene Kultur verlieren. Teilweise hat dies schon eingesetzt, dazu muss ich nur auf unsere Sprachkultur verweisen, sie verkommt immer mehr. Wenn wir unsere Kultur verlieren, werden wir auch unsere Identität und damit unsere Stärke verlieren. Ich sage also: wer hier her kommt, muss auch geben können und sich anpassen, denn nur so wird er integriert.

Alevi_Playa
27.01.2007, 13:13
Falsch Sahin. Integration hat seit der Völkerwanderung stets bedeutet die Fremde Kultur anzunehmen. Es sei denn man kommt als Eroberer. GEfällt dir das nicht hat der Zugezogene wieder in seinen Kulturraum zu entschwinden oder unsere Sitten anzunehmen.

Naturgesetze und da ändert die Ratio auch nichts dran denn ein nicht unerheblicher Teil unseres Gehirns ist Primitiv und braucht Grundvorausstezungen wie zb eine gewisse Gesellschaftliche Homogenität die Menschen wie du am liebsten untergraben sehen.
Danke

Früher war auch die Rache das wichtigste juristische Instrument um Chaos und Willkür zu vermeiden. Später wurde es dann durch das Talionsprinzip abgelöst, was schon einen erheblichen Fortschritt darstellte und nun haben wir eine Rechtsstaatlichkeit. Du kannst die Vergangenheit nicht mit heute vergleichen. Sahin hat Recht. Integration ist nicht gleich Assimilation.

Hubba Bubba
27.01.2007, 13:23
Früher war auch die Rache das wichtigste juristische Instrument um Chaos und Willkür zu vermeiden. Später wurde es dann durch das Talionsprinzip abgelöst, was schon einen erheblichen Fortschritt darstellte und nun haben wir eine Rechtsstaatlichkeit. Du kannst die Vergangenheit nicht mit heute vergleichen. Sahin hat Recht. Integration ist nicht gleich Assimilation.


Integration heisst auch so viel wie angleichen...
Ich kann ehrlich gesagt bei den meisten nicht sehen das sich da etwas angeglichen hat.

derNeue
27.01.2007, 15:05
Die weise Erkenntnis, daß die meisten Ausländer sich überhaupt nicht integrieren wollen, hatte glaube ich zuerst der Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeldt.
Er äußerte das mal im Fokus, ein damals noch unerhörter,abscheulicher, faschistoider Gedanke. Das Gezerf der vereinigten Gutmenschen ließ nicht lange auf sich warten.
War es doch nicht vorstellbar, daß es irgendein Problem mit Ausländern geben könnte, an dem der eigene Staat oder Gesellschaft nicht schuld wäre.
Nachdem dann das WTC eingestürzt ist und noch ein paar andere nicht so schöne Sachen passiert sind, hat tatsächlich, man glaubt es kaum, so etwas wie ein ganz schwacher, verhaltener, schüchterner Ansatz von einem Lernprozess eingesetzt in Deutschland.
Leider mit 30 Jahren Verspätung und zu einem Zeitpunkt, wo längst das Kind im Brunnen ist, fangen unsere moralischen Vorbilder langsam an, das Problem überhaupt wahrzunehmen. Da bleibt dem Normaldeutschen, der nicht so gerne in einem islamischen Land leben will und auch nicht so gerne zwei Drittel Steuern und Abgaben für eine verfehlte Einwanderungspolitik zahlt, auf lange Sicht wohl nur noch die Auswanderung.

leuchtender Phönix
27.01.2007, 16:04
missratener Dummschwaetzer....
warum gebrauchst Du den Pauschalbegriff "Auslaender" ?

Willst Du behaupten, dass sich Spanier, Franzosen, Dänen, Italiener oder Belgier bei uns nicht integrieren lassen ?

Die einzigen Spezies, die sich bei uns nicht integrieren koennen oder wollen, sind die Musels !!! :flop:

Voll und ganz richtig. In der Gesamtheit machen die Muslime nur einen kleinen Teil der Einwanderer aus. Aber sie vereinen fast alle Integrationsprobleme aus sich. Fast alle Probleme sind die der Muslime, vorrangig Türken.

leuchtender Phönix
27.01.2007, 16:06
Es kommt darauf an, was du unter Integration verstehst. Da liegt meiner Meinung das größte Problem, dass die Definition für viele falsch ist.

Ist Integration das Ablegen des Fremdbildes oder gar das Annehmen einer anderen Kultur?

Integration bedeutet anpassen und nicht aufgeben.

Das was Türken darunter verstehen ist ganz und garkeine Integration.

Oder hälst du das Leben in Parallelgesellschaften, die Beibehaltung uralter archaischer Bräuche als Integration?Oder die Tatsache, das jede neue türkische Generation schlechter integriert ist als die vorangegangene?

Die Türken in Deutschland sind sogar rückständiger als die in der türkei.

Der Patriot
28.01.2007, 14:11
Wir brauchen keine 5 Millionen Schuhputzer.

Don
28.01.2007, 14:45
Es kommt darauf an, was du unter Integration verstehst. Da liegt meiner Meinung das größte Problem, dass die Definition für viele falsch ist.

Ist Integration das Ablegen des Fremdbildes oder gar das Annehmen einer anderen Kultur?

Integration bedeutet anpassen und nicht aufgeben.

Integration ist ein mathematischer Begriff, der als Nebelwort mit nicht definierbarem Inhalt, genau aus diesem Grund, für die Aufnahme von Zuwanderern als Propagandainstrument eingeführt wurde.

Die Eingliederung in eine neue Heimat bedeutet Assimilation, wobei die mitgebrachten Eigenschaften ganz oder teilweise, verändert oder unverändert in die bestehende Kultur eingehen können, aber nicht zwangsläufig müssen.
Was aufgenommen wird, bestimmt die bestehende Kultur.
Die ausschließliche Beibehaltung der eigenen Kultur der Zuwanderer bedeutet, die bestehende zu verdrängen oder es zumindest zu versuchen. Das nennt man Imperialismus oder Kolonialismus bzw. schlicht Eroberung und hat stets aggressiven Charakter.
Die Gegenwehr der bestehenden Kultur ist zwangsläufig und führt entweder zur
Vertreibung oder Auslöschung der Aggressoren oder zu ihrem eigenen Untergang.
Die Geschichte ist voll davon. Und alles Gesabbel ändert nichts an dieser Zwangsläufigkeit.

Preuße
28.01.2007, 15:36
Warum scheitert die Integration von Ausländern in Deutschland in unserer Gesellschaft ?????

Die Alt68er Generation mit ihrer "antiautoritäten" Erziehung mag dahingehend ihren negativen Aspekt beigetragen haben, dennoch sind die Gründe ganz woanders zu suchen.

Nach dem zweiten Weltkrieg und dem Bau der Berliner Mauer, was auch die totalitäre Grenzsicherung von der DDR zur BRD mit sich brachte ( auch bis dahin gab es noch lücken in der Grenze , wie zum Beispiel durch den Wald zu gehen oder über stillgelegte bahngelände zu schleichen ) fehlte es für die Unternehmer an billigeren Arbeitskräften.

Es wurden Arbeitskräfte für niedrigere Arbeiten gesucht, die der deutsche nicht machen wollte, erstens weil es für die deutschen leicht war verbeamtet zu werden und somit man auch von der Sozialzahlungspflicht ausgeschlossen war und zweitens weil diese Tätigkeiten sehr schlecht bezahlt worden sind, so dass man dann auf Türken zurückgreifen musste und jene Ausländer, in denen dort das Land als solches Armut und soziale Mißstände gelten.

So arbeiten Türken auf der Baustelle und wurden pseudointegriert, deutsch mussten Sie nie sprechen lernen, es reichte nur "befehle" ausführen zu können und das wars. Nach und nach zogen die Familien nach und es folgte die Flucht in die Sozialsysteme, gerade die 68er Generation trug dem insoweit mit Rechnung.

Um den Anschein der Sozialität zu wahren, machte man den leuten schmackhaft Sozialhilfe zu ziehen, da man ja nicht ausbeuten wolle.

So wurden viele Ausländer gelockt kommed ins gelobte Land zur Sozialkasse aber Integration in Sachen Sprache und Berufsbildung wurde nie thematisiert und verschwiegen.

So haben wir heute den Salat und auch die Dummheit und Ignoranz der Deutschen gegenüber den Mitmenschen, dass hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, dann viele Deutsche sehen ja die Ostdeutschen als Menschen zweiter Klasse an.

Gehen wir nach Schweden, dort ist die Integration von Ausländern viel besser.

Wer einreist und Asyl beantragt muss bevor er überhaupt in die Antragsprüfstelle kommt und einen Kronen Sozialhilfe erhält einen verbindlichen Sprachkurs über sich ergehen lassen und insoweit auch die Sprachprüfung bestehen, passiert es nicht, heisst es Koffer packen und tschüss !!!!

In zweiter Instanz müssen Ausländer in Schweden, sofort ihre Koffer auch dann packen, wenn Sie gleichfals in strafrechtlicher Angelegenheit in Erscheinung getreten sind, dass reicht schon , wenn ein Autofahrer 30 kmh zu schnell gefahren ist.

Die Ausländer in Schweden absolvieren einen Sprachkurs und erhalten über das Sozialamt eine Berufsausbildung / Kurs / Schulausbildungsplatz vermittelt , in denen Sie verbindlich mitarbeiten müssen.

Nach diesem erfolgreichem Prozess, wird in der Regel der Antrag auf Asyl zu einem Bleiberecht auf Ewigkeit gewährt teilweise sogar bei Heirat die Staatsbürgerschaft zuerkannt.

Dennoch erhalten dann die Ausländer nach Sprachkurs und Ausbildung einen Arbeitsplatz der gemessen an den Lebenshaltungskosten einen fairen Lohn und Auskommen garantiert, billiglohn ist in Schweden als auch in Dänemark ein Fremdwort.

Zum Schulssystem ist zu sagen, dass es dort auch kein dreigliedriges Schulsystem gibt und das deswegen auch die Intergration sehr gut und die Arbeitslosenquote gering ist. Zudem gibt es eine hohe Anzahl an Migranten mit Hochschulabschluss, wie auch die restlichen schweden diesen auch haben.

In der PISA Studie haben die Schweden besser abgeschnitten wie die Deutschen, Finnland sei meines Erachtens ein sehr gutes Land in Sachen Bildung.

Also ist grundsätzlich neben unserer Integrationsfrage auch die Bildungspolitik der Deutschen in Frage zu stellen.

Das selektieren von Menschen in brauchbar oder nicht erscheint in Deutschland seine Tradition in faschistischer Dogmatik als solches gerecht zu werden.

Was wir brauchen ist eine bessere sozialere Intergration von Migranten und ein neues Bildungssystem, wie auch faire Löhne in der Berufswelt.

Dann gibt es weniger Arbeitslose und die Sozialkosten sind dann im Rahmen. Volkswirtschaftlich ist es deswegen sinnvoll weil bei wenigen Arbeitslosen und gutem durchschnittsgehalt die konjungtourelle Binnennachfrage gestärkt ist , was dann auch eine Überlebensfähigkeit für den Mittelstand darstellt.

Die Kohl-Schröder-Merkel Politik trägt ja geradezu dazu bei, den Mittelstand zu zerschlagen und die Schuld bei den Arbeitslosen zu suchen. Ein Akt der Geschmacklosigkeit, von ihrem eigenem Versagen abzulenken und die Hetze auf die schwächsten der Gesellschaft zu betreiben und von dieser Sache noch profit machen zu wollen.

Was sagt ihr dazu ????

Viele Länder haben eine sehr gute Integrations-Politik nicht nur Schweden, sondern bspw. auch die Schweiz. Bei uns kann man ja nicht mal richtig von Integrationspolitik sprechen, da bis auf den mehr als lächerlichen Deutschtest nichts verlangt wird von die Asylbewerbern. Sie müssen keine Deutsch-Tests machen, ihre Kinder vor der Einschuldung auch nicht, so gut wie jeder der einen Asyl-Antrag stellt wird reingelassen, dass kann doch nicht funktionieren. MultiKulti ist für mich Verrat am Deutsch sein und am Deutschen Volk. Von den "Migranten" wird doch garnicht verlangt, dass sich diese unserer Kultur anpassen, deswegen heißt es ja MultiKulti, was für mich eigentlich nur bedeutet, jede Kultur außer der Deutschen Kultur zu fördern! Wenn jemand was gegen nicht-integrationswillige Ausländer sagt wird er doch sofort von den Systemmedien als Nazi tituliert, und solange sich dies nicht ändert, ändert sich auch die Einwanderungsmentalität der "Migranten" nicht! Und auf Dauer geht Deutschland daran zu Grunde! X(

Gruß Preuße

Karl von Moor
28.01.2007, 15:57
MultiKulti ist für mich Verrat am Deutsch sein und am Deutschen Volk. Von den "Migranten" wird doch garnicht verlangt, dass sich diese unserer Kultur anpassen, deswegen heißt es ja MultiKulti, was für mich eigentlich nur bedeutet, jede Kultur außer der Deutschen Kultur zu fördern! Wenn jemand was gegen nicht-integrationswillige Ausländer sagt wird er doch sofort von den Systemmedien als Nazi tituliert, und solange sich dies nicht ändert, ändert sich auch die Einwanderungsmentalität der "Migranten" nicht! Und auf Dauer geht Deutschland daran zu Grunde! X(


Absolut deiner Meinung.
Nur weil wir vor einigen Jahren ein Trauma erlitten haben, müssen wir jetzt nicht das "Multi Kulti" toleranteste Land werden, denn an erster Stelle sollte die Wahrung der eigenen, der deutschen Kultur stehen. Diese Kultur wurde geprägt über Jahrhunderte hinweg, und nun? Sollen wir unsere Kultur für einen Mischmasch von fremden Kulturen hergeben, die das, deutsche Volk, wenn man es dann noch so nennen kann, spalten? Wir müssen eine Integrationspolitik führen, die wirklich auf Eingliederung abzielt. Und dieses Wort beinhaltet schon alles, was ein Migrant wissen muss: Er muss sich als Glied in die Kette einordnen und sich damit anpassen, denn ansonsten ist die Integration fehlgeschlagen. Eine gemeinsame Kultur und Identiät vereint, ein Brodem an Kulturen spaltet einen Nation in Gruppen und Gruppierungen, die sich früher oder später anfangen zu hassen. Man wird nur zu oft von irgendwelchen Ausländern angemacht, nur weil man Deutscher ist. Wir müssen uns mehr wehren, die Deutschen dürfen sich nicht von vergangenem beeinflussen lassen.