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Vollständige Version anzeigen : Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?



Yasin
14.01.2007, 13:11
War Muhammad machthungrig?
Hat er den Islam nur gepredigt, um dadurch an materielle Macht, Ruhm oder Kraft zu erlangen?
Um diese Frage beantworten zu können müssen wir das Leben Muhammads vor seiner prophetischen Botschaft mit seinem Lebens nach dieser vergleichen.
„Vor seiner Berufung zum Propheten hatte Muhammad keine
finanziellen Sorgen. Als erfolgreicher und angesehener Kaufmann verfügte
Muhammad über ein befriedigendes und ausreichendes
Einkommen.“(1)
Vor allem nach seiner Eheschließung mit Chadidscha ging es ihm finanziell gut.

Als er begonnen hatte den Islam zu predigen waren er und seine Gefolgsleute in Mekka ständig Repressalien ausgesetzt:
Immer wieder wurden die Muslime, die nicht von jemandem geschützt wurden streng bestraft, ja sogar gefoltert oder getötet, um ihren Glauben aufzugeben oder als abschreckendes Beispiel zu dienen. Dies ging so weit, dass die Gefährten Muhammads nach Abessinien auswandern mussten, um dadurch unter dem Schutz des abessinischen Negus zu sein.
Einige Zeit später verfassten die heidnischen Quraish eine Boykotturkunde, die folgendes vorsah:
„Es dürfen keine Ehen mehr mit Angehörigen dieser beiden Sippen (hierbei sprachen sie von den Sippen Hashim und Muttalib) geschlossen werden, und es darf nichts mehr an sie verkauft und nichts mehr von ihnen gekauft werden.“(2)
„Zwei oder drei Jahre litten dann die Muslime unter dem Boykott, bis sie völlig erschöpft waren, da nur noch insgeheim und heimlich etwas zu ihnen gebracht werden konnte.“(3)

Doch bevor sie begannen zu solchen Maßnahmen zu greifen wollten sie mit Muhammad – offensichtlich um eine Ausrede für die späteren „Maßnahmen“ zu haben – verhandeln, was in der Sira berichtet wird:

„Eines Tages bei Sonnenuntergang versammelten sich die führenden Männer der Quraish an der Rückseite der Kaba und sprachen zueinander:
„Lassen wir doch Muhammad holen und unterhalten wir uns mit ihm, damit man uns später keine Vorwürfe machen kann!“
„Die Edlen deines Volkes“, so ließen sie ihm ausrichten, „haben sich deinetwegen versammelt, um mit dir zu sprechen. So komme zu ihnen!“

Schnell eilte der Prophet herbei, da er glaubte, sie hätten ihre Meinung über seine Worte geändert. […] Nachdem er sich zu ihnen gesetzt hatte, sagten sie:
„Muhammad! Wir haben dich holen lassen, um mit dir zu reden, denn wir kennen wahrlich keinen anderen Mann unter den Arabern, der so viel Unheil über sein Volk gebracht hat wie du. Du hast unsere Väter beschimpft, unsere Religion geschmäht, unsere Götter beleidigt, unsere Tugenden lächerlich gemacht und unsere Gemeinschaft gespalten. Es gibt keine Gemeinheit, die du uns nicht angetan hast. Wenn du dies tust, weil du Geld willst, so sind wir bereit, dir von unserem Vermögen soviel zu geben, dass du der Reichste unter uns wirst. Ist es Ehre, nach der du verlangst, so machen wir dich zu unserem Führer. Ist es ein Königreich, das du möchtest, machen wir dich auch zum König über uns. Wenn du glaubst, dass du von einem Geist besessen bist, der immer zu dir kommt, so werden wir unser ganzes Vermögen für dich aufwenden, um dir eine Arznei zu suchen, die dich von ihm befreit.“

„Nichts von alledem möchte ich“, erwiderte der Prophet und fuhr fort: „Was ich euch bringe, bringe ich nicht des Geldes, der Ehre oder gar der Herrschaft wegen, sondern Gott hat mich als Propheten zu euch gesandt und mir eine Schrift offenbart. Er hat mir befohlen, Freudenbote und Warner für euch zu sein. Ich habe euch die Botschaft meines Herrn gebracht und guten Rat erteilt. Nehmt ihr meine Worte an, so wird es euer Glück im Diesseits und Jenseits sein. Lehnt ihr ab, so will ich geduldig Gottes Ratschluss erwarten, bis Er zwischen uns richtet.““(4)

Nach der Hidschra wurden Muhammad und die Muslime zwar nicht in der Ausübung ihrer Religion behindert, doch ging es ihnen trotzdem materiell schlecht, was u.a. folgende Aussprüche über sein Leben belegen:

A´ischa sagte: „Oh mein Neffe, wir sahen
drei neue Monde in zwei Monaten, in denen wir kein Feuer im
Hause des Propheten entzündeten (um Essen zu kochen).” Ihr
Neffe fragte: „Was erhält euch?” Sie sagte: „Die beiden schwarzen
Dinge, Datteln und Wasser, aber der Prophet hatte ein paar
Nachbarn von den Ansaar, die milchgebende Kamelstuten besaßen
und sie schickten ihm etwas von ihrer Milch.”(5)

Sahl Ibn Sa´ad, einer von Muhammads “Gefährten, sagte: „Der
Prophet Gottes sah kein Brot aus feinem Mehl von der Zeit als
Gott ihn (als Propheten) entsandte bis zu seinem Tod.”(6)

Aa’isha, sagte: „Die Matte des Propheten
, auf der er schlief, war aus Leder gestopft mit den Fasern der
Dattelpalme.”(7)

Amr Ibn Al-Hareth, einer von Muhammads Gefährten,
berichtete, dass der Prophet als er starb, weder Geld noch
irgendetwas anderes hinterließ als sein weißes Reitmuli, seine
Waffen und ein Stück Land, das er als Almosen spendete.(8)

„Das Verlangen, Ansehen und Macht zu genießen, wird normalerweise mit gutem Essen, außergewöhnlicher Kleidung, riesigen Palästen, farbenfrohen Soldaten und
unanfechtbarer Autorität verbunden.“(9)
Trifft dies bei Muhammads Leben zu?
Dies kann man anhand folgender Überlieferungen überprüfen:

Trotz seiner Verantwortung als Prophet, Lehrer, Staatsführer und Richter,
pflegte Muhammad seine Ziege selbst zu melken(10), seine Kleider zu
stopfen, seine Schuhe zu reparieren(11), bei der Hausarbeit zu helfen(12), und
arme Leute zu besuchen, wenn sie krank wurden.(13) Er half auch seinen
Gefährten einen Graben auszuheben.(14)

Anas, einer von Muhammads Gefährten, berichtete, es gab keine Person, die sie mehr liebten, als den
Propheten, doch wenn er zu ihnen kam, standen sie nicht für ihn auf, denn er
hasste es, wenn sie für ihn aufstanden(15), wie es andere Völker für ihre
Herrscher tun.

______________________________________________
Quellen:
(1)http://www.way-to-allah.com/dokument/Ein_Kurzer_Illustrierter_Wegweiser_um_den_Islam_zu _verstehen.pdf, S. 43
(2)„Das Leben des Propheten“ (Sira) von Ibn Ishaq, aus dem Arabischen von Gernot Rotter, S. 74
(3)„Das Leben des Propheten“ (Sira) von Ibn Ishaq, aus dem Arabischen von Gernot Rotter, S. 75
(4)„Das Leben des Propheten“ (Sira) von Ibn Ishaq, aus dem Arabischen von Gernot
Rotter, S. 58-59
(5)Überliefert bei Sahih Muslim, #2972, und Sahih Al-Bukhary, #2567.
(6)Überliefert bei Sahih Al-Bukhary, #5413, und Al-Tirmizi, #2364.
(7)Überliefert bei Sahih Muslim, #2082, und Sahih Al-Bukhary, #6456.
(8)Überliefert bei Sahih Al-Bukhary, #2739, und Musnad Ahmad, #17990.
(9)http://www.way-to-allah.com/dokument/Ein_Kurzer_Illustrierter_Wegweiser_um_den_Islam_zu _verstehen.pdf, S. 44
(10)Überliefert in Musnad Ahmad, #25662.
(11)Überliefert in Sahih Al-Bukhary, #676, und Musnad Ahmad, #25517.
(12)Überliefert in Sahih Al-Bukhary, #676, und Musnad Ahmad, #23706.
(13)Überliefert in Muwatta´ Malik, #531.(
(14)Überliefert in Sahih Al-Bukhary, #3034, und Sahih Muslim, #1803, und Musnad Ahmad, #18017.
(15)Überliefert in Musnad Ahmad, #12117, und Al-Tirmizi, #2754.

Quelle: http://truthaboutislam.blog.de/2007/01/14/muhammad_ein_machthungriger_lugenprophet~1553152

meierlein
14.01.2007, 14:14
Machthungrig Ja
Lügner Ja
Prophet Nein

AgitatorX
14.01.2007, 14:16
Also an dem Tag an dem ich ein perpetum mobile auf der Erde sehe glaube ich an Allah! :D

Muhammed (s.a.u.) ist gar kein Prophet ...er ist eher zu vergleichen mit Ron Hubbard, dem Gründer von Scietology. Hat geklappt :)

Atheist
14.01.2007, 14:19
du bist Mohammad entschuldigen...

wenn dir in der heißen Wüste bei a. 40-50 Grad die Sonne aufs Hirn brennt.... dann kann ja nix anderes rauskommen als Islam^^


außerdme hat er damit eine perfekte "Anschaung" geschaffen die ihm allen zu Untertanen macht, da niemand ihm wiederspricht...

Kämpfen und die Ungläubigen vernichten bis in den Tod (dann hat er den Hirnis noch versprochen das 72 Jungfrauen auf euch warten wenn ihr euch opfert und für meine ähh Allahs Sache sterbet)^^

dimu
14.01.2007, 14:22
.
Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

JA!
wie oft willste denn das noch hören.
.

ROUGE
14.01.2007, 14:23
du bist Mohammad entschuldigen...

wenn dir in der heißen Wüste bei a. 40-50 Grad die Sonne aufs Hirn brennt.... dann kann ja nix anderes rauskommen als Islam^^

Wo hat Jesus gelebt? Wo ist das Christentum entstanden?

Genau! Ich gebe Dir Recht mit Deinen Aussagen zur geistigen Effizienz unter Dauerhitze.

meierlein
14.01.2007, 14:31
Zitat:
Warum führte Mohammed (hip hip hurra) Krieg gegen seine Zeitgenossen?
Warum haben die Mekkaner ihn aus der Stadt geschmissen?

Alle Bewohner Arabiens beteten doch am Stein der Steine. Sie beteten an der Kaaba zu ihren Sippengöttern. Sie beteten zu einem der vielen orientalischen Kulte, fette Götzen mit feisten Wampen, trainierte Götzen mit Waschbrett und alpinen Oberarmen, rattenscharfe Götzinnen mit gigantischen Silicon-Brüsten, halt die ganze Palette wie man sie kennt aus Filmen von Cecil B. Mills mit Charlton Heston oder Elizabeth Taylor. Sie beteten auch zu Christus oder zu Jahwe. Weiß der Himmel, warum alle an diesem Stein. Jeder nach seiner Facon, hätten die Preussen gesagt.

Allerdings, wer dort beten wollte, der musste sich an Regeln halten. Die waren für alle Kaaba-Pilger gleich. Man musste die anderen Beter respektieren. Man musste ihnen in gleicher Augehöhe begegnen. Man durfte während der Pilgerzeit nicht Gewalt anwenden. Man konnte leben, aber man musste auch leben lassen.

Mohammed aber wollte Sonderregeln. Vom ersten Moment seines Erscheinens an ist der Islam eine Forderung nach Sonderregeln. Sozusagen die geborene Extrawurst. Mohammed (er süll en Blodworscht bade) wollte alle anderen von der Kaaba verdrängen. "In Mekka, an der Kaaba, da wird nur zu einem gebetet und zwar zu meinem Gott": Das war seine Position. Gewalt, Zwang und Machofacho standen schon an der Kinderwiege des Islam. Der Respekt vor den anderen fehlte von der ersten Offenbarungsbehauptung an.

Die Mekkaner waren damit nun gar nicht einverstanden. Nicht weil sie so prinzipientreue Rechtsstaatler waren. Nein, sie lebten vom Pilgergeschäft und das nicht schlecht. Außerdem waren die Leute locker drauf, vieles erinnert an die Kölschen. Deshalb redete man mit Mohammed, man bot ihm seine eigene Kaaba-Ecke an - so eine Art Klüngel-Lösung. Mittwochs von 11-15 Uhr und Freitags von 18-22.00 Uhr da können nur die Mohammedaner die Kaaba bebeten. (So ähnlich wie Mohammedaner-Schwimmen.) Und die Kaaba-Putzfrauen-Truppe sollte an beiden Tagen ausnahmslos mit Hijab schruppen!

Aber es half alles nichts. Mohammed wollte die Bank und keinen Centissimo weniger. So schmiss man ihn raus aus der Stadt - mit einigem Bedauern, denn der Mekkaner an sich diskutierte gern, liebte Geschichten und fand Propheten aller Couleur im großen und ganzen unterhaltsam. Allerdings trank er sich auch gerne einen. Und mit einem halben Liter Roten in der Birne rissen sie gemeine Witze über die Offenbarungen Meddis, wie ihn seine Sandkastenfreunde nannten. (Und Sandkastenfreunde hatte Mohammed viele, weil ja die arabischen Sandkästen naturgemäß immer schon riesig waren und vielen Kleinkindern Platz boten.) Wie alle machtbewussten Menschen war Mohammed aber völlig humorlos.

Natürlich erlaubte man Mohammed und seinen Mohammedanern die Pilgerei auch weiterhin. Man war ja offen und tolerant. Aber hielt sich Meddi deswegen an die Regeln? Wusste Mohammed (mer losse ehn dräi mol hochlevve) die Großherzigkeit seiner Mitmenschen zu schätzen? Hat Appeasement schon jemals auf dieser Welt irgendeinen Fachomacho zur Raison gebracht? Man wünschte sich so sehr, hier JA sagen zu können. Aber das Wort bleibt im Halse stecken. Gewirkt hat immer nur der gezielte Schlag auf die Zwölf. Wer das nicht beherzigt, der hat schon verloren. Ich kenne keine Ausnahme.

Mohammed (dreifaches Kölle Allaf) war eben auch keine. Er schiss nicht nur auf die Pilgerregeln. Auch die heiligen Traditionen Arabiens, das Friedensgebot im Mondmonat, war ihm so egal wie Stalin, Mao und Hitler eine Million Tote. Dieser Mondmonat war die einzige Zeit des Jahres, in der jeder Araber auf Gewalt verzichtete. Rache ruhte, Räuber radelten und die Schläger von der Mopedgang soffen auf Malle. Dieser Friedensmonat war Voraussetzung, Pilgerschaft und Handel in Arabien überhaupt zu ermöglichen. Die Araber liebten es schon damals, sich gegenseitig zu hassen und Begegnungen verlangten deshalb Vorsichtsmaßnahmen, die denen paarungswiilliger Igel oder Stachelschweine nicht unähnlich sind.

Meddi aber saß auf einem dicken Guruproblem. Seine Jungs hatten langsam die Schnauze gestrichen voll, weil sie gegen die Mekkaner keinen Sieg verbuchen konnten. Wer hängt schon gerne mit einem Looser in einem öden Kaff wie Medina ab, statt Reichtümer zu errauben und Sklavinnen zu quälen? Mekka, das war Paris oder New York. Medina war Castrop Rauxel oder Bielefeld. Meddi brauchte dringend einen Erfolg, und zwar einen garantierten. Sonst würden sich seine Jungs einen neuen Räuberhauptmann suchen. Denn Meddi gaben sie die Schuld für die blutigen Nasen, die sie sich bei den Überfällen auf die Karawanen holten. Schon damals suchte der Araber gerne einen Schuldigen, wenn ihm seine Vorhaben nicht gelangen. Und leider waren die USA noch nicht gegründet. (Was einmal mehr die Feigheit und Hinterhältigkeit der Super-Kafir-Macht beweist!)

Pech also für Mohammed. Der nächste Überfall musste sitzen und garantierten Erfolg konnte Meddi mit seinen Glaubenskriegern nur im Mondmonat nach Hause holen. Die Karawanen führten nämlich in dieser Zeit keine Bewachung mit sich und die Mekkaner saßen sorglos abends am Lagerfeuer im Sand. Sie holten sich eine Dose Bier aus der Kühlbox, guckten den Kamelen auf die fleischigen Hinterteile, dachten an ihre Weiber und summten mit verträumten Blicken die Garota de Ipanema. Nur das gelegentliche dumpfe Klatschen herabfallender Kamelkacke unterbrach die Feierabendharmonie. Meddi und seine Bande konnten einfach anrücken, die Mekkaner umlegen und all die so lange entbehrten Herrlichkeiten einstreichen. Genau deshalb liess der gute Prophet mitten im Mondmonat die Karawane überfallen und nutzte die Friedenstradition schamlos aus. Natürlich nannten die Mohammedaner ihren Überfall nicht Überfall. Mohammed war durchaus ein cleveres Bürschchen. Als Djihad ging der Raubzug in die Annalen ein, heilige Klauerei oder Abstechen im Auftrag des Herrn. Die Jungs badeten in fetter Beute, endlich Überfluss, der Lohn für all die Beterei und Meddis Gesandtschaftsgelabere: Allah schenkt Reichtum denen. die ihm ein Wohlgefallen sind. Doch kurz nur währte die Banditenherrlichkeit und tief war das Loch, in das sie hineinstürzten: Mohammed und seine Jungs konnten sich nirgends mehr blicken lassen. Selbst die Mädels aus dem Wüstenpuff wollten sie für kein Geld der Welt mehr ranlassen. Wer in Arabien den Mondmonat schändete, der war ein Schwein, ein stinkendes, ehrloses Nichts, ein Aussätziger. Durfte Meddi seine Jungs im Hormonstau hängen lassen? Ein Teufelskreis.

Aber Meddi wusste Rat, denn er pflegte ja allerbeste Beziehungen, die Formel für den Gewissens-Allzweck-Reiniger hatte er ja als Profi-Prophet in der Tasche. Er kriegte einfach eine Offenbarung - pünktlich, eindeutig, passend. Gott höchstpersönlich ließ niederschreiben: Ihr könnt natürlich die Mekkaner auch im Mondmonat angreifen, denn sie versperren Euch ja den Weg zur Kaaba. (Wie könnt Ihr so eine fadenscheinige Offenbarungsbehauptung nur ernst nehmen, liebe Mohammedaner? Das ist Offenbarungsmanagement pur!) Die Jungs waren begeistert. Das war DER Freibrief. Man konnte ab sofort rauben, foltern, morden, schänden und war trotzdem ein Guddi, ein feiner Herr, ein anständiger Mensch. Das war die Erfolgsformel für den Islam schlechthin.

Respekt für die anderen Beter war bei Meddi nicht drin. Er erklärte lieber den Krieg als ein friedliches Nebeneinander auch nur zu versuchen. Er glaubte an seinen Sieg, auch wenn sein Fanclub am Anfang nur ein kleines versprengtes Häuflein war. Und er hatte auf das richtige Pferd gesetzt. Er kannte seine Mekkaner zu gut. Er wusste, sie würden Kompromisse suchen. Sie würden ihm nicht gezielt und entschieden die Faust auf die Zwölf hauen.
Einige Jahre später zog Mohammed (Narhalla Marsch) deshalb in die Stadt als Eroberer ein. Mekka war das Geschenk Allahs an seinen Propheten, der Dank für all die Mühen und Entbehrungen die der Arme auf sich nehmen musste, weil Allah ihn zu seinem Gesandten bestimmt hatte. Deshalb war Meddi in voller Geberlaune und beschenkte die Mekkaner überreich: alle durften sich zum Islam bekennen, alle wurden endlich befreit von ihren idiotischen Götzen, die Nazarener und die Juden durften sich endlich als Dhimmis unter den Schutz des Allerhöchsten ducken und mit ihrer Kohle die Eroberungsfeldzüge bezahlen, die das Christentum in Nordafrika ausrotteten. (Die nordafrikanischen Nazarener hätten Meddi und seinen Jungs niemals so krass provozieren dürfen. Wer Propheten mit Gewalt daran hindert, ein Land für Allah zu gewinnen, der zwingt sie in eine Notwehrsituation hinein. Und in dieser darf sich jeder verteidigen, auch ein friedliebender Gesandter.)

Die Bewohnerinnen und Bewohner der arabischen Metropole glaubten fortan einstimmig und aus freien Stücken der Gesandtschaftsbehauptung Mohammeds. Sie unterwarfen sich voller Freude Allahs Willen. Besonders begrüßten sie dabei die Befreiung vom Alkohol, wie sich jeder Trinker denken kann. Und sie verzichteten mit Freuden fortan auf Jamón serrano, Tiroler Schinkenspeck und Eisbein. Irgendwie fühlten sie sich fast wie Verwandte Allahs, denn schließlich ließ der ja in ihrer Muttersprache aufschreiben.

Islam war schon eine Fachomacho-Religion, als Mohammed (butz,butz wide butz, dat wor ne jode Mann) zum ersten Mal als Prophet das Maul aufmachte.
Meddi führte Kriege,
weil er die anderen nicht respektierte,
weil sich die anderen nicht ohne weiteres seiner Diktatur beugen wollten, und
weil er seine Anhänger mit Beute bei Laune halten musste.

meierlein
14.01.2007, 14:39
Tschuldigung,Link vergessen
http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=3301&postdays=0&postorder=asc&start=15

Biskra
14.01.2007, 15:07
Tschuldigung,Link vergessen
http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=3301&postdays=0&postorder=asc&start=15

Danke für den Link, einfach genial auf den Punkt gebracht. Erinnert stilistisch stark an Joachim Fernau.

leuchtender Phönix
14.01.2007, 17:47
Tschuldigung,Link vergessen
http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=3301&postdays=0&postorder=asc&start=15

Ist eine tole Quelle.

Du kannst auch im Nachhinein das noch in deinen Post durch "Änderung" eingeben. Das steht unten in dem Post-Feld. Und dann nachdem du geändert hast einfach auf den Button "Speichern" klicken.

Außer natürlich wenn dazwischen schon ein paar Seiten liegen.

Yasin
14.01.2007, 19:03
Genauso wie ich es erwartet habe: Kein einziger ist auf die Argumente im Texte eingegangen. Da sind nur paar billige Sprüche - sogar von Biskra, der sich in einem anderen Thread gleich doppelt blamiert hat... - gekommen und ein Text, der nicht einmal die Fakten schildert (z.B. wurde Muhammad (s.a.w.s.) nicht aus der Stadt rausgeschmissen, er musste fliehen, weil sie ihn töten wollten).

romeo1
14.01.2007, 20:31
Genauso wie ich es erwartet habe: Kein einziger ist auf die Argumente im Texte eingegangen. Da sind nur paar billige Sprüche - sogar von Biskra, der sich in einem anderen Thread gleich doppelt blamiert hat... - gekommen und ein Text, der nicht einmal die Fakten schildert (z.B. wurde Muhammad (s.a.w.s.) nicht aus der Stadt rausgeschmissen, er musste fliehen, weil sie ihn töten wollten).

Auf Deinen zusammenkopierten Text wurde ausgiebig eingegangen. Die Märchengeschichten Deines Lügenpropheten können hier niemanden überzeugen.

Besser du gehst mit Deinem türk. perpetum mobile spielen.

AgitatorX
14.01.2007, 20:38
Die Türken haben ein perpetum mobile? Ich kenne nur die PlanetenLaufbahn als funktionierendes P.m. beanspruchen das die Türken für sich? kaum, die Musels glauben doch dass sich die Sonne um die Erde dreht :D oder hat Allah eins perpetum mobile in die Wüste gezaubert wie damals den Menschen aus dem nichts (Erde), welches auch noch Energie produziert für alle islamischen Länder? Gott ist allmächtig ;)

Biskra
14.01.2007, 21:23
Genauso wie ich es erwartet habe: Kein einziger ist auf die Argumente im Texte eingegangen. Da sind nur paar billige Sprüche - sogar von Biskra, der sich in einem anderen Thread gleich doppelt blamiert hat... - gekommen und ein Text, der nicht einmal die Fakten schildert (z.B. wurde Muhammad (s.a.w.s.) nicht aus der Stadt rausgeschmissen, er musste fliehen, weil sie ihn töten wollten).

Blamieren tust du dich ganz alleine, na gut du wirfst auch noch ein sehr widerliches Bild auf den Islam mit deiner Leugnerei, aber das ist eine andere Geschichte . :]
Sieh es ein Jungchen, wenn du was sagst, was keiner versteht und für richtig hält, dann lernst du was daraus? Richtig, du lebst in einer Scheinwelt oder bist ein verkanntes Genie. Na, was ist es bei dir?

AgitatorX
14.01.2007, 22:44
Wenn Allah so mächtig ist, wieso schnippt er dann nicht eifnach mit den Tentakeln so dass alle Menschen an ihn glauben? wäre doch naheliegend ;)

Atheist
14.01.2007, 23:02
richtig... als nächstes kommt Allah hat die unreinen unwürdigen Ungläubigen erschaffen damit die Muslime sie vernichten und töten können um ihren Glauben zu Allah zu prüfen^^:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

kartal
14.01.2007, 23:07
Kämpfen und die Ungläubigen vernichten bis in den Tod (dann hat er den Hirnis noch versprochen das 72 Jungfrauen auf euch warten wenn ihr euch opfert und für meine ähh Allahs Sache sterbet)^^

Dieses wort ist beleidigend.

katharina von Medici
15.01.2007, 00:41
(z.B. wurde Muhammad (s.a.w.s.) nicht aus der Stadt rausgeschmissen, er musste fliehen, weil sie ihn töten wollten).

Höchst bedauerlich, dass das nicht geklappt hat - es wäre der Welt viel Leid erspart worden!

Yasin
15.01.2007, 17:55
Blamieren tust du dich ganz alleine

Wann habe ich mich gegenüber dir blamiert?
War ich etwa derjenige, der behauptet hat, dass Reza Aslans Buch ein Roman sei ohne es je gelesen zu haben? Nein, das warst du:]
War ich derjenige, der behauptet hat, dass Ibn Hisham die Sirah geschrieben haben soll? Nein, das warst du:]
[/QUOTE]

Douglas
15.01.2007, 18:27
Wenn Allah so mächtig ist, wieso schnippt er dann nicht eifnach mit den Tentakeln so dass alle Menschen an ihn glauben? wäre doch naheliegend ;)

Wo ist Allah wenn ein Tsunamie 100.000 Muslim wegspült,50.000 bei Erdbeben in Pakistan verschüttet oder 100.000 durch Terror,Hunger und Gewalt umkommen?
Hat er da gerade Urlaub,oder werden da 1,1Milliarden Muslime vorgeführt?

"Deswegen braucht niemand Angst vor Allah haben,sondern nur Vorsicht walten lassen vor seinen Indoktrinierten Anhängern.

kartal
15.01.2007, 18:44
Wo ist Allah wenn ein Tsunamie 100.000 Muslim wegspült,50.000 bei Erdbeben in Pakistan verschüttet oder 100.000 durch Terror,Hunger und Gewalt umkommen?
Hat er da gerade Urlaub,oder werden da 1,1Milliarden Muslime vorgeführt?


Ich frag dich mal nur eins. Wie alt bist du???????????
Entweder bist du zu jung oder so alt das dein Gehirn eingeschrumpft ist .
Mal ehrlich freund,sollche fragen stellen noch nicht mal 3 Jährige.:))

Wahabiten Fan
15.01.2007, 18:47
Wo ist Allah wenn ein Tsunamie 100.000 Muslim wegspült,50.000 bei Erdbeben in Pakistan verschüttet oder 100.000 durch Terror,Hunger und Gewalt umkommen?
Hat er da gerade Urlaub,oder werden da 1,1Milliarden Muslime vorgeführt?

"Deswegen braucht niemand Angst vor Allah haben,sondern nur Vorsicht walten lassen vor seinen Indoktrinierten Anhängern.

Guckst du Koran: Kein Unglück tritt ein ohne Allahs Erlaubnis!!:rolleyes:

dimu
15.01.2007, 18:51
Ich frag dich mal nur eins. Wie alt bist du???????????
Entweder bist du zu jung oder so alt das dein Gehirn eingeschrumpft ist .
Mal ehrlich freund,sollche fragen stellen noch nicht mal 3 Jährige.:))
na du allerweltsgescheiter,
dann beantworte doch mal diese frage für Douglas.

und wenn ein weiterer allerweltsgescheiter hier meint, kein unglück tritt ein ohne Allahs erlaubnis, dann darf deselbige rede und antwort stehen auf oben genannter frage und nicht so einen bull-shit von stabel lassen.
.

Wahabiten Fan
15.01.2007, 19:01
na du allerweltsgescheiter,
dann beantworte doch mal diese frage für Douglas.

und wenn ein weiterer allerweltsgescheiter hier meint, kein unglück tritt ein ohne Allahs erlaubnis, dann darf deselbige rede und antwort stehen auf oben genannter frage und nicht so einen bull-shit von stabel lassen.
.

Guckst du selbst! Koran Sura 64. Vers11

dimu
15.01.2007, 19:03
Guckst du selbst! Koran Sura 64. Vers11
scheiß auf deinen koran.

deine erläuterung will ich wissen!
.

Wahabiten Fan
15.01.2007, 19:08
scheiß auf deinen koran.

deine erläuterung will ich wissen!
.

Ich nix Musel! Kann ich keine Erklärung geben! Kann ich nur Hinweis geben!

Bleib cool und verwechsle mich nicht !

dimu
15.01.2007, 19:09
Ich nix Musel! Kann ich keine Erklärung geben! Kann ich nur Hinweis geben!

Bleib cool und verwechsle mich nicht !
entschuldige.
bin daneben getreten und hatte meine brille nicht auf. :]
.

AgitatorX
15.01.2007, 19:10
Ich hab die Antwort: Allah HASST alle! Auch euch ihr Musels, er HASST euch, wendet euch ab von eurem Mondgott ;)

Er kanns nur nicht übertreiben mit den Menschenrechtverletzungen weil sich sonst die Grünen bei ihm beschweren würden, die brüllen dass es der Herrgott hört :D

Wahabiten Fan
15.01.2007, 19:11
entschuldige.
bin daneben getreten und hatte meine brille nicht auf. :]
.

O.K. Mir auch schon passiert!

kartal
15.01.2007, 20:42
na du allerweltsgescheiter,
dann beantworte doch mal diese frage für Douglas.

und wenn ein weiterer allerweltsgescheiter hier meint, kein unglück tritt ein ohne Allahs erlaubnis, dann darf deselbige rede und antwort stehen auf oben genannter frage und nicht so einen bull-shit von stabel lassen.
.

Sollche wie du verstehen es ja sowieso nicht.
Geh zur deine priester und lass dir die beichte abnehmen,aber vergiss net zu schreien sonst hört dich niemand.:]
"Ohhh Vater ich habe gesündigt" So in etwa oder.:rolleyes:
Euer priester leitet Jesus und Jesus dan zur Gott.:cool2:

Warum nicht gleich Gott um vergebung bitten?Das verstehe ich nicht.:rolleyes:

Bruddler
15.01.2007, 20:53
Machthungrig Ja
Lügner Ja
Prophet Nein
Kinderficker Ja !

meierlein
15.01.2007, 20:56
Sollche wie du verstehen es ja sowieso nicht.
Geh zur deine priester und lass dir die beichte abnehmen,aber vergiss net zu schreien sonst hört dich niemand.:]
"Ohhh Vater ich habe gesündigt" So in etwa oder.:rolleyes:
Euer priester leitet Jesus und Jesus dan zur Gott.:cool2:

Warum nicht gleich Gott um vergebung bitten?Das verstehe ich nicht.:rolleyes:

64:11. Kein Unglück trifft ein, außer mit Allahs Erlaubnis. Und wer an Allah glaubt - Er leitet sein Herz. Und Allah weiß alle Dinge.

Das ist doch eine interessante Frage.Beantworte sie doch mal.Wie ist das gemeint ?
Könnte Allah diese Katastrophen verhindern.Warum tut er es dann nicht ?

kartal
15.01.2007, 20:57
Ich hab die Antwort: Allah HASST alle! Auch euch ihr Musels, er HASST euch, wendet euch ab von eurem Mondgott ;)

Er kanns nur nicht übertreiben mit den Menschenrechtverletzungen weil sich sonst die Grünen bei ihm beschweren würden, die brüllen dass es der Herrgott hört :D

Tja @aligatorX,
Shau in den Spiegel und frag dich selbstund sag das hier.
"Warum bin ich auf die Welt gekommen"

Wenn du diese frage verstehst und beantworten kannst dann sag bescheid.;)

Noch was,so bald du sie richtig beantwortet hast werde ich aus diesem Forum verschfinden.:]

Werde es dir etwas leichter machen.

"H-t n--ht j-d-r e-n-n -------------- den er g-r-e v-rs-hf-d-n la---en m-ch-e":rolleyes:

kartal
15.01.2007, 21:11
Kinderficker Ja !

Tja,weiß du dir müsste mann mal deine FRESSE ordentlich schleifen damit du sollche wörter nie in deinen ........... nimmst. Anderseids auch das würde ich nicht fertig bringen weil mir gegenüber einen Menschen sehen würde. DICH.Denke du hast kein schuld.
Du bist nicht besseres als ich,wers versteht.
Immer wieder halte ich mich zürück wenn ich von sollchen wie du lesen muss.

kartal
15.01.2007, 21:12
64:11. Kein Unglück trifft ein, außer mit Allahs Erlaubnis. Und wer an Allah glaubt - Er leitet sein Herz. Und Allah weiß alle Dinge.

Das ist doch eine interessante Frage.Beantworte sie doch mal.Wie ist das gemeint ?
Könnte Allah diese Katastrophen verhindern.Warum tut er es dann nicht ?

Es gibt sooo viele antworten hier im Forum,such sie dir raus.

meierlein
15.01.2007, 21:27
Es gibt sooo viele antworten hier im Forum,such sie dir raus.

Na na,ist doch schon gut.
Wenn du dich mit solchen Fragen nicht beschäftigen willst,mußt du ja nicht.
Allerdings...Da verrecken 1000ende Menschen,weil Allah es so will.
Nicht unbedingt ein Grund diese Religion gutzuheißen oder sogar anzunehmen.
Oder ist der Koran falsch ?
http://img258.imageshack.us/img258/9905/devilred4ry.gif

Douglas
15.01.2007, 21:29
Nach geltendem deutschem Strafrecht wäre Mohammed(möge er in der Hölle schmoren)ein Verbrecher und Sextäter,da er das 9jährige Mädchen Aisha vergewaltigt hat.Volle 7 Jahre vor der heute geltenden Volljährigkeit von 16 Jahren.
Wer so einen perversen und kriminellen verehrt hat wahrscheinlich zu viel Datteln gegessen!
Insofern hat Seekuh recht,er formuliert das eben nur auf den Punkt!

latrop
15.01.2007, 21:32
Zitat Yasin: War Muhammad machthungrig?
Hat er den Islam nur gepredigt, um dadurch an materielle Macht, Ruhm oder Kraft zu erlangen?
Um diese Frage beantworten zu können müssen wir das Leben Muhammads vor seiner prophetischen Botschaft mit seinem Lebens nach dieser vergleichen.
„Vor seiner Berufung zum Propheten hatte Muhammad keine
finanziellen Sorgen. Als erfolgreicher und angesehener Kaufmann verfügte
Muhammad über ein befriedigendes und ausreichendes
Einkommen.“(1)
Vor allem nach seiner Eheschließung mit Chadidscha ging es ihm finanziell gut.




______________________________________________




Er wäre besser bei seinem Beruf geblieben.

Denn dann wäre der Welt viel Unheil erspart geblieben.

War Muhammad machthungrig?

Das war er.

latrop
15.01.2007, 21:35
Sollche wie du verstehen es ja sowieso nicht.
Geh zur deine priester und lass dir die beichte abnehmen,aber vergiss net zu schreien sonst hört dich niemand.:]
"Ohhh Vater ich habe gesündigt" So in etwa oder.:rolleyes:
Euer priester leitet Jesus und Jesus dan zur Gott.:cool2:

Warum nicht gleich Gott um vergebung bitten?Das verstehe ich nicht.:rolleyes:


Das ist unterste Christenhetze !
Musst dich nicht wundern, wenn du das zurück bekommst.

Biskra
15.01.2007, 23:16
War ich etwa derjenige, der behauptet hat, dass Reza Aslans Buch ein Roman sei

Ist es auch.


War ich derjenige, der behauptet hat, dass Ibn Hisham die Sirah geschrieben haben soll?

Hat er aber, informier dich lieber noch etwas, du machst dich lächerlich :]



Unter seinen Schriften werden das Kitab al-maghazi („Über die Feldzüge des Propheten“) und das Kitab ta'rikh al-khulafa' („Geschichte der Kalifen“) als die bekanntesten genannt. Ersteres Werk ist auf 300 Manuskriptseiten (unvollständig) in der Rezension seines Schülers Yunus ibn Bukair († 815) erhalten und von M. Hamidullah im Jahre 1981 herausgegeben worden. Zitate oder paraphrasierte Auszüge aus seinen Werken sind bei den späteren Historiographen, beispielsweise in der annalistischen Weltgeschichte von al-Tabari erhalten. In der zweiten Generation nach Ibn Ishaq hat 'Abdalmalik b. Hisham al-Himyari († 834) das erstgenannte Werk unter dem Titel Sirat Muhammad Rasulillah („Biographie des Gesandten Gottes Mohammed“) überarbeitet. Dieses Werk ist heute noch eine der wichtigsten Quellen für die Erforschung von Mohammeds Lebens.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ibn_Ishaq

Janitschar
15.01.2007, 23:37
Nach geltendem deutschem Strafrecht wäre Mohammed(möge er in der Hölle schmoren)ein Verbrecher und Sextäter,da er das 9jährige Mädchen Aisha vergewaltigt hat.Volle 7 Jahre vor der heute geltenden Volljährigkeit von 16 Jahren.
Wer so einen perversen und kriminellen verehrt hat wahrscheinlich zu viel Datteln gegessen!
Insofern hat Seekuh recht,er formuliert das eben nur auf den Punkt!

Du vergleichst also Arabien vor 1400Jahren mit dem heutigen Deutschen Strafrecht? aaaales klar:rolleyes:
Damals war es was ganz normales. Also wo ist das Problem?
Aus heutiger sich wären viele Historische Personen Streng verurteilt worden.

Und hier zum 95zigsten mal http://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi-Bakr

Janitschar
15.01.2007, 23:39
Das ist unterste Christenhetze !
Musst dich nicht wundern, wenn du das zurück bekommst.

looool selten so gut gelacht, und was betreibt ihr hier so?:rolleyes: Im Gegensatz zu euch sind die Muslime hier noch Freundlich und nicht beleidigend. Aber das merkt ihr ja nichtmal;)

Abgesehen davon, was interessiert mich was ein Gläubiger Christ über den Islam denkt? NICHTS!

Janitschar
15.01.2007, 23:44
Ich hab die Antwort: Allah HASST alle! Auch euch ihr Musels, er HASST euch, wendet euch ab von eurem Mondgott ;)

Er kanns nur nicht übertreiben mit den Menschenrechtverletzungen weil sich sonst die Grünen bei ihm beschweren würden, die brüllen dass es der Herrgott hört :D

Das wird echt langweilig. Was haste jetzt davon hier unnötig zu provozieren:rolleyes:

Und was bist du Atheist? merk dir das, was so Vögel wie du über UNS oder den ISLAM denken, geht mir sonstwo vorbei. Das weißt du auch, deswegen kommt auch sowas;) Wie denkst du eigendlich übers Christentum?

Wahabiten Fan
16.01.2007, 07:25
looool selten so gut gelacht, und was betreibt ihr hier so?:rolleyes: Im Gegensatz zu euch sind die Muslime hier noch Freundlich und nicht beleidigend. Aber das merkt ihr ja nichtmal;)

Abgesehen davon, was interessiert mich was ein Gläubiger Christ über den Islam denkt? NICHTS!

:= Die "Gläubigen" sollen nicht "Ungläubige" zu Freunden nehmen vor den "Gläubigen"! Und wer das tut hat nichts mit "Allah"!

meierlein
16.01.2007, 08:17
Du vergleichst also Arabien vor 1400Jahren mit dem heutigen Deutschen Strafrecht? aaaales klar:rolleyes:
Damals war es was ganz normales. Also wo ist das Problem?
Aus heutiger sich wären viele Historische Personen Streng verurteilt worden.

Und hier zum 95zigsten mal http://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi-Bakr

Aber von dem "besten aller Menschen" wäre etwas anderes zu erwarten gewesen.
Das ist das Problem.
Es gab doch genügend erwachsene Frauen.

kartal
16.01.2007, 11:01
Das ist unterste Christenhetze !
Musst dich nicht wundern, wenn du das zurück bekommst.

Wundern?Ne ne ich wundere mich nicht mehr (seid ich in diesem Forum bin)

Christenhetze?Aber nicht doch mein freund.Außerdem bin unschuldig habe nur die warheit geschrieben.;)

Ich brauch kein Imam wenn ich beihten muss.:rolleyes:

Wahabiten Fan
16.01.2007, 11:06
Sollche wie du verstehen es ja sowieso nicht.
Geh zur deine priester und lass dir die beichte abnehmen,aber vergiss net zu schreien sonst hört dich niemand.:]
"Ohhh Vater ich habe gesündigt" So in etwa oder.:rolleyes:
Euer priester leitet Jesus und Jesus dan zur Gott.:cool2:

Warum nicht gleich Gott um vergebung bitten?Das verstehe ich nicht.:rolleyes:

Da geb ich dir UNEINGESCHRÄNKT Recht!!

AgitatorX
16.01.2007, 13:56
Das wird echt langweilig. Was haste jetzt davon hier unnötig zu provozieren:rolleyes:

Und was bist du Atheist? merk dir das, was so Vögel wie du über UNS oder den ISLAM denken, geht mir sonstwo vorbei. Das weißt du auch, deswegen kommt auch sowas;) Wie denkst du eigendlich übers Christentum?

OK das war etwas plumpe Provokation, hast Recht ;)

Über das Christentum denke ich wie fast alle "Religionen" ausgenommen dem Islam. Mein fall ist es nicht, aber wer meint sowas glauben zu müssen der soll es "in Gottes namen" tun und glücklich damit werden/kraft/nächstenliebe schöpfen was auch immer. Die Christen metzeln nicht Ungläubige nieder heutzutage ...das sind die Moslems oder nicht? ODER NICHT????(

Janitschar
16.01.2007, 16:55
OK das war etwas plumpe Provokation, hast Recht ;)

Über das Christentum denke ich wie fast alle "Religionen" ausgenommen dem Islam. Mein fall ist es nicht, aber wer meint sowas glauben zu müssen der soll es "in Gottes namen" tun und glücklich damit werden/kraft/nächstenliebe schöpfen was auch immer. Die Christen metzeln nicht Ungläubige nieder heutzutage ...das sind die Moslems oder nicht? ODER NICHT????(

Oh man, also wieviele Muslime gibts? Schon mal was von Nordirland gehört? Wer richtet gerade größeren Schaden in der Welt an? Islamische oder Christliche Länder? Langsam hab ichs echt satt, was interessieren mich so deppen in einen Naziforum. Oder interessiert dich was Türken oder Muslime über Deutsche und dem Christentum denken?;)
natürlich metzeln Radikale Ungläubige nieder, und? Was willste dagegen machen, den Islam verbieten? Das Christentum hat um einiges mehr Dreck am stecken als der Islam, und wenn du sagst heute ist das aber nicht so, dann ist das Scheinheiligkeit mehr auch nicht. Ich kenne einpaar richtig Gläubige Muslime, und glaub mir das sind die nettesten Menschen auf der Welt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Radikalismus

Die Begriffe Radikalismus und Extremismus beschreiben die Politik bestimmter Gruppen, ihre Ziele und Methoden, als fundamentale Abweichung von den Werten der jeweils bestehenden Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung.

Wahabiten Fan
16.01.2007, 17:30
Oh man, also wieviele Muslime gibts? Schon mal was von Nordirland gehört? Wer richtet gerade größeren Schaden in der Welt an? Islamische oder Christliche Länder? Langsam hab ichs echt satt, was interessieren mich so deppen in einen Naziforum. Oder interessiert dich was Türken oder Muslime über Deutsche und dem Christentum denken?;)
natürlich metzeln Radikale Ungläubige nieder, und? Was willste dagegen machen, den Islam verbieten? Das Christentum hat um einiges mehr Dreck am stecken als der Islam, und wenn du sagst heute ist das aber nicht so, dann ist das Scheinheiligkeit mehr auch nicht. Ich kenne einpaar richtig Gläubige Muslime, und glaub mir das sind die nettesten Menschen auf der Welt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Radikalismus

Die Begriffe Radikalismus und Extremismus beschreiben die Politik bestimmter Gruppen, ihre Ziele und Methoden, als fundamentale Abweichung von den Werten der jeweils bestehenden Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung.

Aber Hallo! Eben wegen dieser Denke!

Yasin
17.01.2007, 17:36
Ist es auch.

Alles klar, dann erklär mir mal, woher du das wissen willst.
Hast du das Buch gelesen? (d.h. nicht nur eine Rezension, das ganze Buch)
Oder was??



Hat er aber, informier dich lieber noch etwas, du machst dich lächerlich :]


Zum einen beudeutet "überarbeiten" nicht "verfassen".

Und jetzt zitiere ich dir mal aus "Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, aus dem Arabischen von Gernot Rotter, S.11-12":

"Anhand von Zitaten bei anderen Autoren, die Ibn Ishaqs Text benutzt haben, lässt sich feststellen, dass Ibn Hisham in der Tat den weitaus größten Teil seiner Vorlage wörtlich übernommen hat, so dass wir mit Recht Ibn Ishaq als Autor und Ibn Hisham lediglich als den Herausgeber des Buches zu bezeichnen können. Nur den Teil über die vorislamische Geschichte hat er extrem verkürzt, die eigentliche Vita des Propheten aber beinahe vollständig übernommen. Es hat gewiss zur Popularität des Werkes beigetragen, dass Ibn Hisham an vielen Stellen, und vor allem zu schwierigen Passagen in den Gedichten, kurze Erläuterungen einschob, die er jedoch stets als seine eigenen Worte kennzeichnete.

Der eigentliche Text, wie er uns heute vorliegt, ist demnach etwa 120 Jahre nach Muhammads Tod von Ibn Ishaq niedergeschrieben bzw. diktiert worden."

Wie du siehst machst du dich grad lächerlich, v.a. da du die Sirah nicht einmal gelesen hast, aber trotzdem auf Klugscheißer machst:]

P.S.: Im Gegensatz zu dir informiere ich mich auch, und zwar durch Bücher, nicht durch Wikis, deren Inhalt ich dann nicht einmal vollständig kapier.

AgitatorX
17.01.2007, 19:47
Yasmin, du bist keiner von uns und du kannst es niemals werden,
Da reicht mir nur ein kurzer Blick in Dein Gesicht
Das deutsche Volk das gibts nur einmal hier auf Erden
Du bist ein Pseudodeutscher aber mehr auch nicht :)

Biskra
18.01.2007, 13:20
Und jetzt zitiere ich dir mal aus "Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, aus dem Arabischen von Gernot Rotter, S.11-12":

Gut, dann zitiere ich jetzt auch mal:


This achieved, Muhammad began to look outward, not only because he wished to convert all Arabs to his teaching, but also in an attempt to alleviate growing economic distress in Medina. Muhammad's first step was to persuade the Medinans that they must attack Mecca. This was, in fact, the first test of the new brotherhood, for many of those in Medina had relatives in Mecca and to the Arabs the ties of blood were sacred. Muhammad, however, insisted that war was a sacred duty, demanded by Allah, and he was finally able to persuade his followers that this was so. Muhammad first sent parties to attack the caravans of Mecca on their journeys to or from Syria. One attack was carried out during the sacred month of Rajab (January 624), when war was banned throughout Arabia. In the Koran, Muhammad justified this break with tradition by claiming that there could be no scruples in the fight to overcome idolatry.
From this time onwards events moved rapidly. Two months later a battle took place at Badr between three hundred Muslims and nearly a thousand Meccans. The former were triumphant, taking many prisoners. Soon after, Muhammad began a series of campaigns to expel the Jews from around Medina. These campaigns were interrupted firstly by an attack by the Meccans, in which the Muslims were defeated at Uhud, and then by an unsuccessful Meccan attempt to besiege Medina. After the Meccans had retired, Muhammad dealt with the last Jewish tribe near Medina which had supported the Meccans. The men were killed and the women and children enslaved.
Muhammad now began to subdue the tribes surrounding Mecca, and the result was a ten-year truce permitting the Muslims to return to Mecca for the yearly pilgrimage to the Kaba. After this, adherents flowed in and, though the prophet only lived four more years, in that time the future of the countries of the Near East was to be determined for hundreds of years to come. The attacks on Jewish tribes continued and much of the wealth of the country, which had previously been monopolized by Jewish traders and landowners, was seized by the Muslims.

http://web.archive.org/web/20040625103910/http://www.hraic.org/hadith/ibn_ishaq.html#The%20earliest%20biography%20of%20M uhammad,%20by%20ibn%20Ishaq

Das sagt dann also Ishaq. Wie man gut erkennen kann, war Mohammed ein Eroberer, die Feldzüge Eroberungskriege und am meisten wandte sich Mohammed gegen die Juden, die er vertrieb oder abmetzelte, alles im Namen Allahs.

Yasin
18.01.2007, 19:59

Yasin
18.01.2007, 20:01
Was soll das?

Yasin
18.01.2007, 20:01
Wo ist mein Text??

Bruddler
18.01.2007, 20:23
Muhammad, der sogen. "Prophet" erinnert mich stark an den Rattenfänger von Hameln ! (warum wohl....?)

http://www.digitale-kinderbibliothek.de/digitale-kinderbibliothek.de/viomatrix/imgs/ff-0095-g1.jpg

Janitschar
18.01.2007, 21:10
Wo ist mein Text??

Was erwartest du in einen N-Forum?

Janitschar
18.01.2007, 21:10
Muhammad, der sogen. "Prophet" erinnert mich stark an den Rattenfänger von Hameln ! (warum wohl....?)

http://www.digitale-kinderbibliothek.de/digitale-kinderbibliothek.de/viomatrix/imgs/ff-0095-g1.jpg

Kennst du Moses oder Jesus?

Yasin
19.01.2007, 11:37
Was erwartest du in einen N-Forum?

Ich glaub net, dass die des absichtlich gelöscht haben, oder?
Auch wenn sie uns hassen, so weit würden sie nicht gehen.
Vllt. ist es ein Fehler im Netzwerk o.ä.
Ich schick's Biskra einfach per PN.

Yasin
19.01.2007, 11:42
Vllt. war mein Beitrag zu lang.
Ich teile ihn einfach:



Muhammad's first step was to persuade the Medinans that they must attack Mecca.


Natürlich tat er das, immerhin mussten die Muslime Medina verteidigen und die in Mekka unterdrückten Muslime befreien.



Muhammad first sent parties to attack the caravans of Mecca on their journeys to or from Syria.


Karawanenraubzüge wurden damals in Arabien keineswegs als Verbrechen oder diebstahl angesehen und man führte auch keine Blutrache durch, wenn Blutvergießen vermieden wurde - was die Muslime auch taten.
Außerdem waren die Raubzüge der Muslime nötig, zum einen als Kriegstaktik, um Mekka wirtschaftlich zu schwächen, und zum anderen um Medina zu versorgen, was äußerst notwendig war.
Muhammad (s.a.w.s.) hatte dadurch keine Recihtümer gewonnen.



One attack was carried out during the sacred month of Rajab (January 624), when war was banned throughout Arabia. In the Koran, Muhammad justified this break with tradition by claiming that there could be no scruples in the fight to overcome idolatry.


Das soll also in der Sirah stehen?
Der Autor deines Textest hätte da lieber genauer lesen sollen.
U.a. Ibn Ishaq berichtet, dass Muhammad (s.a.w.s.) keineswegs befohlen hatte die Karawane anzugreifen und die Angreifer auch schimpfte.
Der Koranvers diente dazu den Muslimen zu sagen, dass sie den Angreifern verzeihen sollten, da die Quraish ja keineswegs besser waren - man verweise auf die Unterdrückung der Muslime in Mekka.



Soon after, Muhammad began a series of campaigns to expel the Jews from around Medina. These campaigns were interrupted firstly by an attack by the Meccans, in which the Muslims were defeated at Uhud, and then by an unsuccessful Meccan attempt to besiege Medina. After the Meccans had retired, Muhammad dealt with the last Jewish tribe near Medina which had supported the Meccans. The men were killed and the women and children enslaved.




Nach der Schlacht von Badr – dem großen Sieg der frühmuslimischen Gemeinde – belagerten Muhammad und seine Gefolgsleute die befestigte Siedlung der Banu Qainuqa 15 Tage lang, bis sich der Clan schließlich ergab.
Der Grund dafür war Hochverrat und Vertragsbruch: Man hatte die Quraish von seinem Plan informiert, die Karawane Abu Sufyans – einem Anhänger der Quraish -, die eine wichtige Lieferung an Mekka darstellte, zu überfallen.
Muhammads Verdacht fiel sofort auf die Banu Qainuqa, wofür es viele Gründe gibt.

Für die meisten jüdischen Clans von Medina waren die Quraish wichtige Handelspartner und die Hauptabnehmer von Datteln, Wein und Waffen. Daher wollten sie nicht in einen Dauerkrieg zwischen den beiden Städten hineingezogen werden.
Das politische Bündnis zwischen den arabischen Stämmen und einem zunehmend mächtiger werdenden Muhammad hatte die Dominanz und die Autorität der jüdischen Clans von Medina empfindlich geschwächt. Der zollfreie Markt des Propheten machte den Banu Qainuqa in besonderer Weise zu schaffen, raubte er ihnen doch ihre wirtschaftliche Monopolstellung und verminderte ihren Wohlstand.

Trotz Muhammads Sieg bei Badr gab es noch keinen Grund zur Annahme, dass der Prophet die Mekkaner endgültig besiegen würde.
Man ging davon aus, dass die Quraish ihre Kräfte neu sammeln und den Propheten vernichtend schlagen würden.
Daher war es für jüdische Clans wie die Banu Qainuqa überlebenswichtig, Mekka ihre Loyalität unmissverständlich zu bekunden.

In der arabischen Tradition war die Strafe für Verrat genau festgelegt:
Die Männer wurden getötet, die Frauen und Kinder als Sklaven verkauft und ihr Besitz wurde als Beute verteilt.
Und genau diese Strafe wurde auch von jedem erwartet.
Zur allgemeinen Überraschung handelte Muhammad nicht nach der altarabischen Sitte, sondern verbannte den Clan aus Medina und ließ ihnen ihr Hab und Gut.
Die Banu Qainuqa zogen nach Khaibar, was für den Umgang mit den Banu Quraiza von entscheidender Bedeutung war, worauf wir später kommen werden.

Ein Jahr nach der Schlacht von Badr, im März 625 n.Chr., fand die Schlacht von Uhud statt.
Materiell waren die Mekkaner den Muslimen weit überlegen.
Sie hatten etwa 3.000 schwerbewaffnete Krieger, von denen 700 mit Harnischen ausgerüstet waren und 200 Reiter.
Muhammads Streitmacht hingegen hatte nur 2 Pferde und bestand aus lediglich 700 Mann.

Anfangs schien es jedoch so, als würde sich das Wunder von Badr wiederholen.
Muhammad postierte seine Bogenschützen an der hinteren Flanke seiner Streitmacht, damit die Quraish den Muslimen nicht in den Rücken fallen konnten und befahl ihnen die Stellung zu halten und zu bleiben wo sie sind, auch wenn sie keine Feinde mehr sahen.
Er startete einen Angriff und die Mekkaner begannen zu fliehen.
Muhammads Bogenschützen ließen einen Pfeilhagel auf den Feind niedergehen und zwangen die Quraish zum Rückzug. Doch dann hielten sich die Bogenschützen nicht an Muhammads Befehl: Sie verließen die Stellung und stürmten den Berg hinunter, um das feindliche Lager zu plündern. Jetzt sammelten sich die Quraish erneut und fielen von der ungeschützten Flanke über den Propheten und seine Männer her. Es kam zu einem blutigen Gemetzel, in dem Muhammad sich verletzte und sogar fast starb, jedoch kurz bevor die Quraishiten ihn endgültig töten konnten von Abu Dudschana gerettet wurde.
In der Schlacht von Uhud fielen 65 Muslime.

Die Schlacht von Uhud schwächte den Kampfgeist der Umma und schien die Erwartungen der jüdischen Clans von Medina zu bestätigen, dass das Ende der Muslime nahe sei.
Die Banu Nadir wollten diese Schwäche Muhammads ausnutzen und haben deshalb einen Mordanschlag an ihm verübt, dem er jedoch rechtzeitig entwischen konnte.
Daraufhin tat er mit den Banu Nadir das, was er auch mit den Banu Qainuqa getan hatte:
Er belagerte ihre Siedlung bis sie sich ergaben und vertrieb sie dann aus Medina, gestattete ihnen jedoch ihre beweglichen Güter mitzunehmen und einmal im Jahr zurückzukehren, um ihre Palmhaine abzuernten.
Die Banu Nadir zogen - wie auch die Banu Qainuqa – nach Khaibar.

Zwei Jahre nach der verheerenden Schlacht von Uhud fand die Grabenschlacht statt.
Diesmal blieb Muhammad vor den Toren Medinas und brachte eine neuartige militärische Taktik zur Anwendung, die in späteren Jahrhunderten oft nachgeahmt wurde. Er lies einen Graben ausheben, mit dessen Hilfe er Medina für unabsehbar lange Zeit vor den mekkanischen Angreifern schützen konnte.
Nach fast einem Monat vergeblicher Versuche, dieses genial einfache Verteidigungssystem zu überwinden, zogen die Quraish und ihre verbündeten Beduinenstämme ab und kehrten erschöpft und ohne Nahrung und Wasser nach Hause zurück.
Dies war zwar kein Sieg für Mohammed, doch er konnte mit dem Ergebnis der Schlacht zufrieden sein, zumindest im Vergleich zur Schlacht von Uhud.
Es fanden kaum Kämpfe statt und es gab auf beiden Seiten nur wenige Verluste.
Doch der Grabenkrieg, als den er in die Geschichte eingehen sollte, wurde für die auf ihn folgenden Ereignisse berühmt.

Während der einmonatigen Belagerung, als die Muslime ihre Gegner in Schach zu halten versuchten, unterstützte der jüdische Clan der Banu Quraiza offen die Gegner Muhammads und versorgte sie mit Lebensmitteln und Waffen.
Warum es zu diesem Verrat gekommen war lässt sich nicht mit Sicherheit sagen.
Vermutlich glaubten die Banu Quraiza, dass das Ende Muhammads bevorstünde und wollten deswegen auch rechtzeitig auf der „richtigen Seite“ stehen.
Außerdem glaubten sie wohl, dass das Schlimmste, was ihnen bei einem Sieg Muhammads passiert wäre die Vertreibung aus Medina gewesen wäre, wie es auch bei den Banu Qainuqa und den Banu Nadir der Fall gewesen war.

Nach seinem Sieg belagerte Muhammad die Siedlung der Banu Quraiza für mehr als einen Monat, bis sich der Clan schließlich ergab.
Danach kehrte er zur altarabischen Tradition zurück und übertrug die Entscheidung einem Schiedsrichter („hakam“).
Dieser hakam war Sa´d ibn Mu´adh, der Scheich des Stammes der Aus.

Auf den ersten blick schien es, als wäre Sa´d alles andere als neutral. Schließlich waren die Banu Quraiza Klientelstämme der Aus und standen damit unter Sa´ds direktem Schutz. Deshalb akzeptierten die Quraiza ihn auch so bereitwillig als Hakam.
Dieser jedoch entschied sich für das, was man in Arabien damals üblicherweise tat.
Seine Aussage war: „Ich verurteile sie zu folgender Strafe: Die Männer sollen getötet, ihre Kinder und Frauen als Sklaven verkauft und ihr Besitz unter den Muslimen aufgeteilt werden.“

Verständlicherweise wurde diese düstere Episode der islamischen Geschichte von der Forschung mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt.
Im 19.Jahrhundert beschrieb Heinrich Graetz die Vernichtung der Banu Quraiza als barbarischen Völkermord, der die dem Islam inhärente antijüdische Einstellung unter Beweis stelle.
S.W. Baron stellte in „Social and Religious History of the Jews“ aus der Luft gegriffene Vergleiche zwischen den Banu Quraiza und den Aufständischen von Masada, den sagenumwobenen Juden, die im Jahr 72 n.Chr. lieber Selbstmord begingen, als sich den Römern zu unterwerfen. Zu Begin des 20.Jahrhunderts wurde diese Episode der islamischen Geschichte als Beleg für die angebliche Grausamkeit und Rückständigkeit der islamischen Religion betrachtet.
In seinem Hauptwerk „Muhammad e le prime conquiste Arabiche” schrieb Francesco Gabrieli, Muhammads Ausrottung der Quraiza bestätige “unsere Gewissheit als Christen und zivilisierte Menschen, dass dieser Gott zumindest unter diesem Aspekt betrachtet nicht unser Gott ist.”

In den letzten Jahren betonen Forscher wie Karen Armstrong oder Norman Stillman, dass man die Exekution der Banu Quraiza nicht an unseren heutigen Maßstäben messen dürfe, da das Schicksal der Banu Quraiza gemessen an den harschen Regeln der damaligen Kriegsführung keineswegs ungewöhnlich gewesen sei.
Die Tatsache, dass kein jüdischer Clan in Medina aufbegehrte bzw. den Quraiza zu Hilfe kam, beweise, dass sie Juden selbst dieses Ereignis als „eine politische, arabische Traditionen folgende Maßnahme gegen einen Stamm“ betrachteten.
Außerdem gebietet das alte Testament eine gleiche Maßnahme bei einer ähnlichen Angelegenheit:

5. Buch Mose, 20: 10-15:
„Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. Antwortet sie dir friedlich und tut dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. Und wenn sie der HERR, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwerts erschlagen. Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. So sollst du mit allen Städten tun, die sehr fern von dir liegen und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören.“

Tatsache ist, dass die Exekution der Banu Quraiza keine religiösen Gründe hatte, sondern eine rein militärisch politische Angelegenheit war.
Die Banu Quraiza wurden also nicht aufgrund ihrer religiösen Ansichten Exekutiert und auch nicht, weil sie den Islam nicht annehmen und Muhammad als von Gott gesandten Propheten anerkennen wollten.
Die Exekution stellte genauso wenig einen Völkermord dar und war ganz gewiss nicht die Folge eines tief verwurzelten natürlichen Konflikts zwischen Islam und Judentum.
Nichts ist weiter entfernt von der Wahrheit.

Denn zum einen wurden die Banu Quraiza nicht deshalb exekutiert, weil sie Juden waren.
Wie Michael Lecker zeigen konnte, wurden viele Mitglieder der Banu Kilab – arabische Vasallen der Quraiza, die sich mit diesen als Hilfstruppe außerhalb Medinas verbündet hatten – gleichfalls wegen Verrats exekutiert. Schätzungen der Gesamtzahl der getöteten Männer schwanken je nach Quelle zwischen 400 und 700, doch selbst nach den höchsten Schätzungen macht dies nur einen Bruchteil der jüdischen Gesamtbevölkerung Medinas und seiner Umgebung aus. Auch nach der Exekution der Quraiza blieben weiterhin tausende von Juden in der Oase und lebten in gutem Einvernehmen mit ihren muslimischen Nachbarn.

Den Tod von nicht mehr als nur einem Prozent der Gesamtbevölkerung Medinas als „Völkermord“ zu bezeichnen ist nicht nur eine groteske Übertreibung, sondern auch ein Affront gegen jene Millionen von Juden, die tatsächlich die Gräuel eines Völkermords erleiden mussten.

Zum anderen wurde – und darin sind sich die meisten Forscher einig – die Exekution der Banu Quraiza keineswegs zum Präzidensfall mit dem Umgang der Juden auf muslimischem Territorium, im Gegenteil:
Unter muslimischer Herrschaft ging es Juden um ein vielfaches besser als unter christlicher.
Auf damalig byzantinischem Gebiet wurden Juden und nichtorthodoxe Christen (Christen, die nicht die orthodoxe und damals auf der arabischen Halbinsel keineswegs dominierende Theorie der Wesensgleichheit Jesu mit Gott akzeptierten und Jesus wie auch die Muslime als Propheten, jedoch nicht als Sohn Gottes betrachteten) bis zur Eroberung dieser Gebiete durch muslimische Herrscher aufgrund ihrer religiösen Ansichten verfolgt und unter Androhung der Todesstrafe gezwungen, die orthodox-christliche Glaubenslehre anzunehmen.
Dies änderte sich bei der Ankunft der Muslime drastisch.
Das islamische Recht sah u.a. in Juden Dhimmis (arabisch für „Schutzbefohlene“).
Diese genossen nach der Entrichtung einer Schutzsteuer – der sogenannten „Dschizya“ – vollen Schutz und wurden z.B. auch von der Wehrpflicht ausgeschlossen.
Nach heutigen Maßstäben wäre dies sicherlich unfair und intolerant, doch muss man die schon erwähnten historischen Begebenheiten beachten.
Somit war dies im allgemeinen, damaligen Vergleich Pluralismus pur.

Die damalige muslimische Toleranz gegenüber Juden kann man vor allem im mittelalterlichen Spanien erkennen, wo Juden, Muslime und Christen in friedlichem Einvernehmen zusammenlebten und „insbesondere Juden in Staat und Gesellschaft in höchste Ämter aufsteigen konnten“, um mit den Worten Reza Aslans zu sprechen – etwas für die damalige Menschheit ziemlich neuartiges.
Kein Wunder also, dass jüdische Quellen aus jener Zeit den Islam als „einen Akt der Gnade Gottes“ bezeichneten.

Wenige Monate nach dem Sieg der christlichen Truppen unter König Ferdinand über das muslimischen Spanien 1492 wurden die meisten spanischen Juden aus dem Land vertrieben und die verbleibenden Juden wurden von der Inquisition verfolgt.

Auch war die Exekution der Banu Quraiza keineswegs – wie oft behauptet wird – die Folge eines tiefverwurzelten, natürlichen Konflikts zwischen Islam und Judentum.
Diese These, die sowohl in muslimischen, wie auch nicht-muslimischen Studien auftaucht, gründet auf der Überzeugung, dass Muhammad mit der Hoffnung nach Medina gekommen sei, die Juden würden ihn als Propheten akzeptieren.
Dies ist jedoch aus folgenden Gründen problematisch:
Erstens wird dem Propheten jegliche politische oder religiös-kulturelle Kenntnis abgesprochen.
Dabei hat Muhammad 50 Jahre lang in der religiösen Hauptstadt Arabiens gelebt.
Er hatte wirtschaftliche und kulturelle Kontakte zu Juden und Christen, und auch wenn er nur rudimentäre Kenntnisse über das Judentum besaß muss er gewusst haben, dass die Juden ihn nicht als Propheten akzeptieren würden.
Er hat nämlich auf jeden Fall gewusst, dass die Juden Jesus nicht als Propheten akzeptierten, also warum sollte er geglaubt haben, die Juden würden ausgerechnet ihn als Propheten akzeptieren?

Doch das viel größere Problem dieser These liegt nicht in der Geringschätzung Muhammads, sondern in der zu hohen Wertschätzung der Juden Medinas – die (höchstwahrscheinlich) selbst arabische Konvertiten waren, was man auch an ihren Sprachkenntnissen erkennt, worauf wir gleich kommen werden -, die manch einem Forscher zufolge nicht einmal Juden gewesen sein sollen, aber auf alle Fälle keine wirklich gläubige Gemeinschaft waren. Ihre Kenntnisse des Judentums waren sehr gering und zwischen ihnen und den Polytheisten Mekkas bestanden keine großen kulturellen und sittlichen Unterschiede.

Sie sprachen nicht einmal Hebräisch, sie sprachen arabischen Quellen zufolge eine eigene Sprache namens „ratan“, was wohl eine Mischung aus dem Arabischen & Aramäischen war.
Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass sie Hebräisch sprachen oder verstanden.
Ihre Kenntnis der hebräischen Schriften war vermutlich auf ein paar wenige Gesetzesrollen, ein paar Gebetsbücher und eine handvoll bruchstückhafter arabischer Toraübersetzungen beschränkt.

Ihre Kenntnisse des jüdischen Glaubens waren so dürftig, dass einige Forscher sogar bezweifeln, ob sie tatsächlich Juden waren.
D.S. Margoliouth betrachtet die Juden Medinas als eine lose miteinander verbundene Gruppe von Monotheisten – ähnlich den Hanifen -, die man richtiger „Rahmanisten“ (Rahman ist einer der 99 Namen Gottes) nennen müsste.
Ihre Argumentation ist nicht unumstritten, doch gibt es auch andere Gründe, warum man die Zugehörigkeit der „jüdischen“ Stämme Medinas zum Judentum anzweifeln könnte:
Wie H.G. Reissener bemerkt, herrschte im 6.Jahrhundert unter den jüdischen Diasporagemeinde Einigkeit darüber, dass man nicht-israelische Juden nur dann als Juden anerkennen würde, wenn diese das mosaische Gesetz befolgten und sich an den Talmud hielten.
Somit wären die „Juden“ Medinas von vornherein ausgeschlossen gewesen, da sie – wie schon erwähnt - keine Israeliten waren und weder strikt das mosaische Gesetz befolgten, noch Kenntnisse des Talmud besaßen.
Darüber hinaus fehlen in Medina archäologische Zeugnisse, die auf ein signifikantes jüdisches leben hinweisen würden. Jonathan Reed zufolge müssten bestimmte archäologische Funde (beispielsweiße die Reste von Steingefäßen, die Ruinen von Ritualbädern („mikwot“) und hinweise auf Ossarien – vorhanden sein, um von einer etablierten religiösen Jüdischen Identität sprechen zu können. Soweit wir wissen, wurden in Medina keine derartigen Funde gemacht.

Kurz gesagt waren die „Juden“ Medinas alles andere als eine strenggläubige Gemeinschaft.
Folgt man Forschern wie Margoliouth, so waren sie nicht einmal Juden.
Also ist es höchst unwahrscheinlich, dass Muhammad erwartet haben soll, dass die „Juden“ Medinas sich ihm anschließen und ihn als Propheten anerkennen würden, geschweige denn, dass er sie aufgrund ihrer religiösen Ansichten exekutieren haben lasse.
Die Exekution hatte wohl eher militärische bzw. politische Gründe.
Erstens musste endgültig ein Exempel statuiert werden:
Nicht nur die „jüdischen“ Stämme, jeder Stamm sollte nicht mehr versuchen den Vertrag, den sie mit Muhammad geschlossen hatten zu brechen.
Sie sollten – und damit sind die „Juden“ gemeint – aufhören, ihn und seine Anhänger zu töten zu versuchen.
Doch der Hauptgrund war wohl eher militärischen Ursprungs:
Wie schon gesagt zogen die Banu Qainuqa und die Banu Nadir nach ihrer Vertreibung aus Medina nach Khaibar, wo sie schon zu zweit eine Gefahr für die Muslime waren und ihre nördliche Flanke bedrohten.
Hätte man die Banu Quraiza auch nur aus Medina ziehen lassen wären auch sie nach Khaibar gezogen und hätten die Banu Nadir und die Banu Qainuqa verstärkt.
Die drei „jüdischen“ Stämme hätten eine weitere Großoffensive gestartet.
Das Ergebnis wäre nicht nur das Ende Muhammads, sondern des gesamten Islams gewesen, denn die Muslime hätten nun auf 2 Fronten kämpfen müssen.
Eine Aufgabe, der sie hätten nicht standhalten können.
Also war die Exekution strategisch unumgänglich.

Natürlich könnte man sich jetzt trotzdem darüber beschweren, dass Muhammad für einen Propheten zu politisch gewesen sein soll o.ä., doch muss man beachten, dass der Islam während eines blutigen Krieges entstanden ist, ausgelöst von den Quraishiten, die Rache an Muhammad und seinen Anhängern für ihren „Verrat“ an den altarabischen Traditionen ausüben wollten.
Muhammad war gezwungen seine Gemeinde auf politischer und militärischer Ebene zu verteidigen und zu führen, um die Existenz des Islam und der muslimischen Gemeinde zu sichern.

Alles in Allem kann man nicht davon ausgehen, dass Muhammad etwas gegen Juden bzw. das Judentum gehabt haben soll bzw. sie aus religiösen Gründen aus Medina vertrieben und exekutiert haben soll.
Immerhin lebten auch nach der Exekution der Banu Quraiza viele Juden Medinas friedlich mit ihren muslimischen Nachbarn zusammen.
Die neue Judenfeindlichkeit unter vielen Muslimen basiert auf dem Hass auf den Zionismus, den sie mit einzelnen politischen Handlungen Muhammads, einigen Geschichten über Muhammad und die Juden und einzelnen Koranversen, denen sie einfach den allgemeinen Kontext berauben legitimieren wollen und durch diese auch die angebliche Bosheit aller Juden und des Judentums beweisen wollen.


Quelle: http://truthaboutislam.blog.de/2006/12/14/die_vertreibung_der_banu_qainuqa_und_der~1439209

Yasin
19.01.2007, 11:42
Muhammad now began to subdue the tribes surrounding Mecca, and the result was a ten-year truce permitting the Muslims to return to Mecca for the yearly pilgrimage to the Kaba. After this, adherents flowed in and, though the prophet only lived four more years, in that time the future of the countries of the Near East was to be determined for hundreds of years to come. The attacks on Jewish tribes continued and much of the wealth of the country, which had previously been monopolized by Jewish traders and landowners, was seized by the Muslims.




Sira Teil 20: Die Unterwerfung der Parteien der Grabenschlacht


Khaibar wird eingenommen

Zwei Fronten standen nach dem Vertrag von Hudaybiya unverändert: Die Juden von Khaibar, die zusammen mit den dort ansässigen Banu Nadhir die Grabenschlacht organisiert hatten und die gossen Beduinenstämme der Ghatafan in der weitläufigen Najd-Ebene, die zusammen mit den Koraisch ihrer Initiative gefolgt waren. Der Prophet marschierte zu Beginn des Jahres 7 n.H. (Mai 628 n.Chr.) nach Khaibar und nahm nur jene 1.400 Männer des „Treueids des Wohlgefallens“ mit. Khaibar erfuhr von dem Vorhaben und rief die ehemaligen Verbündeten der Ghatafan-Stämme um Hilfe. Sie versprachen ihnen für den Fall des Erfolgs die Hälfte ihrer reichen Ernteerträge. Ein Stamm der Ghatafan schickte eine Truppe auf den Weg. Aber den Muslimen gelang es durch geschicktes Manövrieren, ihnen vorzutäuschen, sie hätten sie hinausgelockt um ihre ungeschützten Siedlungen zu überfallen, und sie kehrten auf halbem Wege zurück.

Khaibar bestand aus mehreren Festungen. Die Taktik der Muslime war, die Festungen nacheinander einzunehmen, denn gegen alle zusammen hätten sie wohl keine Chance gehabt. Deshalb marschierten sie schnell auf und griffen jeweils eine Festung mit der Hauptfront an, während ein kleinerer Teil des Heeres die verbleibenden Festungen beschäftigen sollte. Dann rückten sie zur jeweils nächsten Festung vor. Nach etwa drei Wochen waren alle acht Festungen eingenommen.
Zu Khaibar gehörten reiche landwirtschaftliche Ländereien, vor allem Dattelhaine. Der Prophet vereinbarte mit den Leuten von Khaibar, dass sie für die Hälfte der Ernte dort bleiben durften. Dasselbe geschah mit den umliegenden jüdischen Stämmen.
Der Sieg von Khaibar hatte für Medina auch eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung. Das scheint den Leuten von Medina auch schon vor dem Feldzug klar gewesen zu sein, denn diesmal wollten alle Medinenser an ihm teilnehmen, auch die Heuchler, die sich sonst vor Kampfeinsätzen zu drücken versuchten.

Die Beduinenstämme des Najd

Nach Khaibar blieb nun die dritte Gruppe der Feinde, die sich zur Grabenschlacht versammelt hatten: Die Beduinenstämme der Ghatafan. Sie waren nicht so organisiert wie die Mekkaner oder die Juden von Khaibar. Deshalb war es schwieriger, sie ein für allemal zu bezwingen. Als der Prophet, Gottes Segen und Frieden über ihn, erfuhr, dass einige von ihnen einen Raubangriff auf Medina planten, rückte er schnell mit einigen Hundert Männern zu ihnen aus, bevor sie sich noch versammeln konnten. So kam es auch zu keinem Kampf, aber diese Machtdemonstration der Muslime hatte dieselbe Wirkung: Die Beduinen ließen von Angriffen und Überfällen weitgehend ab. Im Gegenteil: Sie wandten sich immer mehr dem Islam zu.

Die "Abessinier" kehren zurück

Während des Kampfes um Khaibar traf Ja’far, der Vetter des Propheten, zusammen mit den Männern und Frauen, die nach Abessinien geflohen waren, in Medina ein. Sie waren mehr als dreizehn Jahre im Exil gewesen. Die Freude über ihre Ankunft war groß. Es gab auf beiden Seiten viel zu erzählen – und zu diskutieren. Es wird berichtet, dass Omar seine Tochter Hafsa besuchte und bei ihr Asma’ bint Umais antraf, Ja’fars Frau. Als er erfuhr, wer sie war, fragte er höhnisch: „Ist das die Abessinierin? Ist das die Frau vom Meer?“ Dann behauptete er: „Wir sind euch mit der Hijra zuvorgekommen, also haben wir einen größeren Anspruch auf den Gesandten Gottes als ihr!“ Asma’ warf ihm zurück: „Ganz im Gegenteil! Ihr wart beim Gesandten Gottes, der euch umsorgt und betreut hat, während wir in der Fremde weit weg ausharren mussten. Und das alles für Gott und für seinen Gesandten!“ Sie nahm ihn zum Propheten mit, um die Sache vor ihn zu bringen.
Im selben Jahr vollzog der Prophet zusammen mit etwa 2.000 Muslimen auch die Pilgerfahrt nach Mekka, so wie es mit den Koraisch ausgehandelt worden war.

Mu’ta

Inzwischen war den Großmächten im Norden, Byzanz und Persien, der Aufstieg des Islam nicht verborgen geblieben. Beide hatten unter den arabischen Stämmen Vasallen, vor allem in den Randgebieten der Halbinsel. Der Prophet selbst hatte nach Hudaybiya seine Gesandten zu den Herrschern der umliegenden Reiche von Bahrain bis Ägypten und vom Jemen bis nach Syrien und Persien geschickt, ihnen die Botschaft des Gesandten Gottes zu überbringen.

Ein arabischer Statthalter der Byzantiner aus dem Stamm der Ghassan nahm den Botschafter des Propheten fest und tötete ihn. Dies war der Anlass für die größte und gefährlichste Expedition, die der Prophet je entsandte. Im Jumada Awwal des Jahres 8 n.H. (August/September 629) entsendete er ein Heer von 3.000 Mann zu den Ghassan. Als ihre Führer ernannte er drei Männer, die sukzessive die Heeresführung übernehmen sollten, wenn die jeweils anderen fallen sollten.

Dem Propheten war klar, dass Byzanz dem Vasallenstamm zu Hilfe eilen würde und er stellte sich und die Muslime auf hohe Verluste ein. Die Expedition schien aber notwendig, denn es galt, diese Großmacht abzuschrecken, bevor sie zum Kampf gegen die Muslime aufmarschieren würde. Denn Byzanz hatte gerade einen glorreichen Sieg gegen die Perser errungen und hätte jetzt allen Grund und die Kapazitäten, die entstehende Macht des Islam einzudämmen.

Die Muslime standen mit 3.000 Mann einer gigantischen Übermacht gegenüber. Überlieferungen berichten von 200.000 gut gerüsteten und kampferprobten Byzantinern. Der Kampf war erbittert und die Muslime verloren alle ihre drei Anführer. Sie bestimmten den unübertroffenen Feldherren Khalid ibn al-Walid, der sich vor kurzem der Gemeinschaft des Propheten angeschlossen hatte, als ihren neuen Anführer. Es gelang ihnen am zweiten Tag, den Feinden durch geschickte Manöver eine viel größere Zahl und die Ankunft einer Verstärkung vorzutäuschen. Als die Muslime dann einen geordneten Rückzug antraten, fürchteten die Byzantiner, sie versuchten sie damit in eine Falle in der Wüstenebene zu locken und sahen von ihrer Verfolgung ab.

Am Ende war diese Niederlage doch ein nicht zu unterschätzender Sieg für die Muslime. Nicht nur dass sie mit ihren 3.000 Mann einer ganzen Armee standhalten konnten, sondern auch das Eintreten der abschreckenden Wirkung ihres Feldzugs waren große und wichtige Erfolge.


Quelle: http://muhammad.islam.de/7453.php

P.S.: All dies ändert nichts daran, dass du dich gleich zweimal aufs äußerste blamiert hast (und es grad wieder tust) und du immer noch nicht die Argumente, warum Muhammad (s.a.w.s.) nicht machthungrig war widerlegt hast.

AgitatorX
19.01.2007, 12:23
Wäre es auch legitim für Isreal, den Iran auszurotten als Präventivmaßnahme?

Unsinn!

Yasin
19.01.2007, 12:34
Wäre es auch legitim für Isreal, den Iran auszurotten als Präventivmaßnahme?

Unsinn!

"Auszurotten?"
Was heißt hier "ausrotten"?
Wer hat gesagt, dass die Banu Quraiza ausgerottet worden sein sollen?
Die wehrfähigen Männer wurden exekutiert, so dass die Banu quraiza die Khaybar Juden nicht unterstützen konnten.

AgitatorX
19.01.2007, 12:43
Alles klar, und der Kanacken Holocaust an den Armeniern war eine - wie du bereits 3 mal bestätigt hast- Sicherhitsmaßnahme, schlimmstenfalls eine Vertreibung.

Yasin
19.01.2007, 13:03
Alles klar, und der Kanacken Holocaust an den Armeniern war eine - wie du bereits 3 mal bestätigt hast- Sicherhitsmaßnahme, schlimmstenfalls eine Vertreibung.

http://www.armenianquestion.org/page.php?modul=Index

AgitatorX
19.01.2007, 13:07
fasse zusammen was da steht und dann sage mir wie du es siehst ;)

Yasin
19.01.2007, 13:11
P.S.:
Deine Reaktion habe ich erwartet...
Die Argumente im Text kannst du natürlich nicht widerlegen, genauso wenig wie Biskra, l.phönix, Wahabiten Fan oder irgendein anderer Islamphobiker.

AgitatorX
19.01.2007, 13:38
Du gibts mir eine Seite zu den Armeniern ...denkst du ich hab Zeit zu verschenken und investiere 2 Stunden um mir die ganz durch zulesen und nachher festzustellen, dass es türkische Schönrede ist? Nein danke.

Tut mir leid, mit Ansichten wie "mensch aus Erde" oder "2 Menschen bevölkern die Erde" oder "überirdische Herkungt BEWIESEN" kann ich Dich nicht (mehr) ernst nehmen, da brauche ich gar nichts zu widerlegen Türkchen ;)

Biskra
19.01.2007, 13:44
Natürlich tat er das, immerhin mussten die Muslime Medina verteidigen und die in Mekka unterdrückten Muslime befreien.


Es ging aber nicht um eine "Befreiung" etwaiger Muslime in Mekka, schließlich sind die mit Mohammed ja bekanntlicherweise nach Medina ausgewandert, du Islamkenner. Es ging um die Etablierung des Islam durch Eroberung Mekkas, so einfach ist das.



Karawanenraubzüge wurden damals in Arabien keineswegs als Verbrechen oder diebstahl angesehen und man führte auch keine Blutrache durch, wenn Blutvergießen vermieden wurde - was die Muslime auch taten.
Außerdem waren die Raubzüge der Muslime nötig, zum einen als Kriegstaktik, um Mekka wirtschaftlich zu schwächen, und zum anderen um Medina zu versorgen, was äußerst notwendig war.
Muhammad (s.a.w.s.) hatte dadurch keine Recihtümer gewonnen.


Klar hat Mohammed Reichtümer gewonnen, immerhin behielt er meist den fünften Teil an der Beute, den Koran nicht gelesen? ?(
Daß die Raubzüge nötig waren, ist klar, schließlich wären Mohammed (hipp hipp hurra) ja sonst auch seine Anhänger abhanden gekommen.



Das soll also in der Sirah stehen?
Der Autor deines Textest hätte da lieber genauer lesen sollen.

Du meinst Ibn Ishaq hätte genauer lesen sollen? ?( Der Text ist eine Übersetzung der Sirah.


U.a. Ibn Ishaq berichtet, dass Muhammad (s.a.w.s.) keineswegs befohlen hatte die Karawane anzugreifen und die Angreifer auch schimpfte.

Nochmal, es handelt sich um die englische Übersetzung der Sirah. Eine dt. Version habe ich nicht im Netz gefunden. Ibn Ishaq kann davon also kaum berichten.



Quelle: http://truthaboutislam.blog.de/2006/12/14/die_vertreibung_der_banu_qainuqa_und_der~1439209

Ich finds ja putzig, daß Muslime ihren Propheten immer in Schutz nehmen wollen und es ist mir auch allemal lieber, daß sie das Unrecht was er anrichtete verklären, da Mohammed (3x Allah U Akhbar) ja Vorbildcharakter für jeden Adepten haben soll, nur entspricht das halt eben nicht den Fakten.
Das selbe gilt auch grundsätzlich für deine anderen Massentextzitate, warum sollte jemand, der den Glauben verteitigen will und Mohammed ehren will Interesse an der historischen Wahrheit haben, wenn die nicht so glorreich ist? Kannst du mir das beantworten?

Wahabiten Fan
19.01.2007, 13:52
P.S.:
Deine Reaktion habe ich erwartet...
Die Argumente im Text kannst du natürlich nicht widerlegen, genauso wenig wie Biskra, l.phönix, Wahabiten Fan oder irgendein anderer Islamphobiker.

Ich habe doch schon mal versucht dir zu erklären, was eine Phobie ist!

Also, damit du dir um mich keine Sorgen mehr machen musst, nochmal langsam und zum mitschreiben:

Da ich weiss, dass der Koran die grösste Intelligenzbremse ist, die je ein menschliches Gehirn erfunden hat weiss ich, dass ich davor keine Angst haben muss! Und das mit absoluter Sicherheit!

Vor "ungebildeten Menschen" muss man nämlich keine Angst haben, man muss sich nur vorsehen!:cool2:

leuchtender Phönix
19.01.2007, 18:55
Ich habe doch schon mal versucht dir zu erklären, was eine Phobie ist!

Also, damit du dir um mich keine Sorgen mehr machen musst, nochmal langsam und zum mitschreiben:

Da ich weiss, dass der Koran die grösste Intelligenzbremse ist, die je ein menschliches Gehirn erfunden hat weiss ich, dass ich davor keine Angst haben muss! Und das mit absoluter Sicherheit!

Vor "ungebildeten Menschen" muss man nämlich keine Angst haben, man muss sich nur vorsehen!:cool2:

Phobie ist eindeutig Yasins Lieblingswort. Obwohl er warscheinlich nicht einmal dessen Bedeutung kennt.

Und wie er immer wieder den Mord etlicher Juden als Notwehr und notwendige Präventivmaßnahme darzustellen versucht. Nicht zu vergessen, die Frauen und Kinder, die als Beute unter seinen Anhängern verteilt wurden. Aber massenmordender Prophet und "Friedensreligion Islam" passen doch gut zusammen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Banu_Quraiza

Es wäre für mich furchtbar, wenn meine Nachkommen so blöd wären.

Yasin
19.01.2007, 21:17
Es ging aber nicht um eine "Befreiung" etwaiger Muslime in Mekka, schließlich sind die mit Mohammed ja bekanntlicherweise nach Medina ausgewandert


Zahlreiche Muslime konnten nicht auswandern.

Erklär mir mal, wie Muhammad (s.a.w.s.), der ja den Koran deiner Meinung nach erfunden haben soll, seine eigenen Regeln hätte brechen können:

Surah 42, Aya 41-42:
"Wer sich nach erlittener Ungerechtigkeit zur Wehr setzt und den Feind gleichermaßen bestraft, der ist nicht zu tadeln.
Zu tadeln sind die Ungerechten, die den Menschen Unrecht zufügen und ohne Recht Gewalttaten auf Erden begehen. Ihnen gebührt qualvolle Strafe."



Klar hat Mohammed Reichtümer gewonnen, immerhin behielt er meist den fünften Teil an der Beute


1)
War Muhammad machthungrig?
Hat er den Islam nur gepredigt, um dadurch an materielle Macht, Ruhm oder Kraft zu erlangen?
Um diese Frage beantworten zu können müssen wir das Leben Muhammads vor seiner prophetischen Botschaft mit seinem Lebens nach dieser vergleichen.
„Vor seiner Berufung zum Propheten hatte Muhammad keine
finanziellen Sorgen. Als erfolgreicher und angesehener Kaufmann verfügte
Muhammad über ein befriedigendes und ausreichendes
Einkommen.“(1)
Vor allem nach seiner Eheschließung mit Chadidscha ging es ihm finanziell gut.

Als er begonnen hatte den Islam zu predigen waren er und seine Gefolgsleute in Mekka ständig Repressalien ausgesetzt:
Immer wieder wurden die Muslime, die nicht von jemandem geschützt wurden streng bestraft, ja sogar gefoltert oder getötet, um ihren Glauben aufzugeben oder als abschreckendes Beispiel zu dienen. Dies ging so weit, dass die Gefährten Muhammads nach Abessinien auswandern mussten, um dadurch unter dem Schutz des abessinischen Negus zu sein.
Einige Zeit später verfassten die heidnischen Quraish eine Boykotturkunde, die folgendes vorsah:
„Es dürfen keine Ehen mehr mit Angehörigen dieser beiden Sippen (hierbei sprachen sie von den Sippen Hashim und Muttalib) geschlossen werden, und es darf nichts mehr an sie verkauft und nichts mehr von ihnen gekauft werden.“(2)
„Zwei oder drei Jahre litten dann die Muslime unter dem Boykott, bis sie völlig erschöpft waren, da nur noch insgeheim und heimlich etwas zu ihnen gebracht werden konnte.“(3)

Doch bevor sie begannen zu solchen Maßnahmen zu greifen wollten sie mit Muhammad – offensichtlich um eine Ausrede für die späteren „Maßnahmen“ zu haben – verhandeln, was in der Sira berichtet wird:

„Eines Tages bei Sonnenuntergang versammelten sich die führenden Männer der Quraish an der Rückseite der Kaba und sprachen zueinander:
„Lassen wir doch Muhammad holen und unterhalten wir uns mit ihm, damit man uns später keine Vorwürfe machen kann!“
„Die Edlen deines Volkes“, so ließen sie ihm ausrichten, „haben sich deinetwegen versammelt, um mit dir zu sprechen. So komme zu ihnen!“

Schnell eilte der Prophet herbei, da er glaubte, sie hätten ihre Meinung über seine Worte geändert. […] Nachdem er sich zu ihnen gesetzt hatte, sagten sie:
„Muhammad! Wir haben dich holen lassen, um mit dir zu reden, denn wir kennen wahrlich keinen anderen Mann unter den Arabern, der so viel Unheil über sein Volk gebracht hat wie du. Du hast unsere Väter beschimpft, unsere Religion geschmäht, unsere Götter beleidigt, unsere Tugenden lächerlich gemacht und unsere Gemeinschaft gespalten. Es gibt keine Gemeinheit, die du uns nicht angetan hast. Wenn du dies tust, weil du Geld willst, so sind wir bereit, dir von unserem Vermögen soviel zu geben, dass du der Reichste unter uns wirst. Ist es Ehre, nach der du verlangst, so machen wir dich zu unserem Führer. Ist es ein Königreich, das du möchtest, machen wir dich auch zum König über uns. Wenn du glaubst, dass du von einem Geist besessen bist, der immer zu dir kommt, so werden wir unser ganzes Vermögen für dich aufwenden, um dir eine Arznei zu suchen, die dich von ihm befreit.“

„Nichts von alledem möchte ich“, erwiderte der Prophet und fuhr fort: „Was ich euch bringe, bringe ich nicht des Geldes, der Ehre oder gar der Herrschaft wegen, sondern Gott hat mich als Propheten zu euch gesandt und mir eine Schrift offenbart. Er hat mir befohlen, Freudenbote und Warner für euch zu sein. Ich habe euch die Botschaft meines Herrn gebracht und guten Rat erteilt. Nehmt ihr meine Worte an, so wird es euer Glück im Diesseits und Jenseits sein. Lehnt ihr ab, so will ich geduldig Gottes Ratschluss erwarten, bis Er zwischen uns richtet.““(4)

Nach der Hidschra wurden Muhammad und die Muslime zwar nicht in der Ausübung ihrer Religion behindert, doch ging es ihnen trotzdem materiell schlecht, was u.a. folgende Aussprüche über sein Leben belegen:

A´ischa sagte: „Oh mein Neffe, wir sahen
drei neue Monde in zwei Monaten, in denen wir kein Feuer im
Hause des Propheten entzündeten (um Essen zu kochen).” Ihr
Neffe fragte: „Was erhält euch?” Sie sagte: „Die beiden schwarzen
Dinge, Datteln und Wasser, aber der Prophet hatte ein paar
Nachbarn von den Ansaar, die milchgebende Kamelstuten besaßen
und sie schickten ihm etwas von ihrer Milch.”(5)

Sahl Ibn Sa´ad, einer von Muhammads “Gefährten, sagte: „Der
Prophet Gottes sah kein Brot aus feinem Mehl von der Zeit als
Gott ihn (als Propheten) entsandte bis zu seinem Tod.”(6)

Aa’isha, sagte: „Die Matte des Propheten
, auf der er schlief, war aus Leder gestopft mit den Fasern der
Dattelpalme.”(7)

Amr Ibn Al-Hareth, einer von Muhammads Gefährten,
berichtete, dass der Prophet als er starb, weder Geld noch
irgendetwas anderes hinterließ als sein weißes Reitmuli, seine
Waffen und ein Stück Land, das er als Almosen spendete.(8)

„Das Verlangen, Ansehen und Macht zu genießen, wird normalerweise mit gutem Essen, außergewöhnlicher Kleidung, riesigen Palästen, farbenfrohen Soldaten und
unanfechtbarer Autorität verbunden.“(9)
Trifft dies bei Muhammads Leben zu?
Dies kann man anhand folgender Überlieferungen überprüfen:

Trotz seiner Verantwortung als Prophet, Lehrer, Staatsführer und Richter,
pflegte Muhammad seine Ziege selbst zu melken(10), seine Kleider zu
stopfen, seine Schuhe zu reparieren(11), bei der Hausarbeit zu helfen(12), und
arme Leute zu besuchen, wenn sie krank wurden.(13) Er half auch seinen
Gefährten einen Graben auszuheben.(14)

Anas, einer von Muhammads Gefährten, berichtete, es gab keine Person, die sie mehr liebten, als den
Propheten, doch wenn er zu ihnen kam, standen sie nicht für ihn auf, denn er
hasste es, wenn sie für ihn aufstanden(15), wie es andere Völker für ihre
Herrscher tun.

______________________________________________
Quellen:
(1)http://www.way-to-allah.com/dokument..._verstehen.pdf, S. 43
(2)„Das Leben des Propheten“ (Sira) von Ibn Ishaq, aus dem Arabischen von Gernot Rotter, S. 74
(3)„Das Leben des Propheten“ (Sira) von Ibn Ishaq, aus dem Arabischen von Gernot Rotter, S. 75
(4)„Das Leben des Propheten“ (Sira) von Ibn Ishaq, aus dem Arabischen von Gernot
Rotter, S. 58-59
(5)Überliefert bei Sahih Muslim, #2972, und Sahih Al-Bukhary, #2567.
(6)Überliefert bei Sahih Al-Bukhary, #5413, und Al-Tirmizi, #2364.
(7)Überliefert bei Sahih Muslim, #2082, und Sahih Al-Bukhary, #6456.
(8)Überliefert bei Sahih Al-Bukhary, #2739, und Musnad Ahmad, #17990.
(9)http://www.way-to-allah.com/dokument..._verstehen.pdf, S. 44
(10)Überliefert in Musnad Ahmad, #25662.
(11)Überliefert in Sahih Al-Bukhary, #676, und Musnad Ahmad, #25517.
(12)Überliefert in Sahih Al-Bukhary, #676, und Musnad Ahmad, #23706.
(13)Überliefert in Muwatta´ Malik, #531.(
(14)Überliefert in Sahih Al-Bukhary, #3034, und Sahih Muslim, #1803, und Musnad Ahmad, #18017.
(15)Überliefert in Musnad Ahmad, #12117, und Al-Tirmizi, #2754.

Quelle: http://truthaboutislam.blog.de/2007/...rophet~1553152

2) Muhammad (s.a.w.s.) nahm die Beute nach der Schlacht von Badr an sich, um sie gerecht unter den Muslimen zu verteilen, nachdem sie sich darüber gestritten hatten. Der Teil der Beute, den Muhammad (s.a.w.s.) behielt, benötigte er, um die Bevölkerung Medinas zu versorgen und die Stadt zu regieren, nicht für sich selber.



den Koran nicht gelesen?


Ich scho, du net.



Daß die Raubzüge nötig waren, ist klar, schließlich wären Mohammed (hipp hipp hurra) ja sonst auch seine Anhänger abhanden gekommen.


Nein, nicht seine Anhänger wären ihm abhanden gekommen - wie kommst nan da drauf? -, die Frauen, Kinder und die Senioren Medinas wären verhungert.



Du meinst Ibn Ishaq hätte genauer lesen sollen? Der Text ist eine Übersetzung der Sirah...
Nochmal, es handelt sich um die englische Übersetzung der Sirah. Eine dt. Version habe ich nicht im Netz gefunden. Ibn Ishaq kann davon also kaum berichten.


Du solltest am besten gar nichts mehr in meiner Gegenwart sagen, denn du blamierst dich jedes mal...
Ich zitiere aus der Sirah, S. 125:


…Dann brachte Abdullah zusammen mit seinen Gefährten die Karawane und die beiden Gefangenen zum Propheten nach Medina. Muhammad (s.a.w.s.) aber war sehr ungehalten und tadelte sie:
„Ich habe euch nicht befohlen, im Heiligen Monat zu kämpfen. “
Er rührte die Karawane und die beiden Gefangenen nicht an und weigerte sich, etwas von den Waren zu nehmen…


Das auf deiner Website ist wahrscheinlich eher ein Kommentar oder eine Erweiterung.
Ich empfehle dir http://muhammad.islam.de/7336.php .
Das ähnelt der Sirah, die Informationen stammen hauptsächlich aus ihr.



Ich finds ja putzig, daß Muslime ihren Propheten immer in Schutz nehmen wollen…


Und ich finde es belustigend und lachhaft, dass angebliche „Islamexperten“ und –hasser nicht einmal auf die Argumente eines solchen Textes eingehen können – v.a. da der erste von mir geschrieben wurde, und ich den zweiten nur kopiert habe, um mir lästige Schreibarbeit zu sparen, wobei der Text die gleichen Argumente enthält, die ich bringen würde – und stattdessen mit billigen Kommentaren ablenken müssen, auch nachdem sie sich bisher schon 3 oder 4 mal gegenüber mir (einem 15-jährigen, eurer Meinung nach „verblendeten“ „Musels“) blamiert haben…



Phobie ist eindeutig Yasins Lieblingswort. Obwohl er warscheinlich nicht einmal dessen Bedeutung kennt.


Phobie bedeutet „Frucht“ und stammt aus dem Altgriechischen (diese Infos stammen von mir selber, ich hab’s net in nem Wiki nachgeguckt.
Zum Begriff „Islamophobie“:

Islamophobie bezeichnet dem Wortsinn nach eine wahnhafte Furcht vor und zwanghafte Abneigung gegen den Islam.

In seiner sozialwissenschaftlichen Studie "Deutsche Zustände. Folge 4" macht Wilhelm Heitmeyer Islamophobie im Rahmen einer Befragung u.a. an der Zustimmung zu folgenden Aussagen fest:

"Muslimen sollte die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden."
"Durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land."
"Es sollte besser gar keine Muslime in Deutschland geben."
"Muslimen sollte jede Form der Religionsausübung in Deutschland untersagt werden."
„Für mich sind die verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen kaum zu unterscheiden."
"Die Mehrheit der Muslime hält große Distanz zur restlichen Bevölkerung."
"Viele Muslime in Deutschland wollen lieber unter sich bleiben."
"Die islamistischen Terroristen finden starken Rückhalt bei den Muslimen."
"Ich hätte Probleme in eine Gegend zu ziehen, in der viele Moslems leben."
"Ich werde nur solche Parteien wählen, die gegen den weiteren Zuzug von Moslems sind."

Umgekehrt gilt ihm auch die Ablehnung der folgenden Aussagen als Indiz für eine islamophobe Einstellung:

"Der Islam hat eine bewundernswerte Kultur hervorgebracht."
"Die muslimische Kultur passt durchaus in unsere westliche Welt."
"Ich würde mein Kind auch in einer Schule anmelden, in der eine moslemische Frau mit Kopftuch unterrichtet."
"Es ist allein Sache der Muslime, wenn sie über Lautsprecher zum Gebet aufrufen."

Yasin
19.01.2007, 21:18
P.S.:
l.phönix hat doch mal behauptet, dass er meinen Quraiza Text widerlegt habe.
Wann soll das denn gewesen sein?
Wann hast du all die Argumente widerlegt?

Bruddler
19.01.2007, 21:23
Muhammad war ein Arschloch !
Werde ich jetzt verfolgt ? :cool2:

Yasin
19.01.2007, 21:30
"Muhammad war ein Arschloch !"
Werde ich jetzt verfolgt ? :cool2:

Hoffentlich nicht im Diesseits, doch im Jenseits in sha Al-Illah.

Prinz Eugen
19.01.2007, 21:39
Ich habe doch schon mal versucht dir zu erklären, was eine Phobie ist!

Also, damit du dir um mich keine Sorgen mehr machen musst, nochmal langsam und zum mitschreiben:

Da ich weiss, dass der Koran die grösste Intelligenzbremse ist, die je ein menschliches Gehirn erfunden hat weiss ich, dass ich davor keine Angst haben muss! Und das mit absoluter Sicherheit!

Vor "ungebildeten Menschen" muss man nämlich keine Angst haben, man muss sich nur vorsehen!:cool2:

Du vollkommen recht, der Islam ist die größte Intelligenzbremse, die je "erfunden" worden ist". Man muß aber fairer Weise dazu sagen, erst die späteren Auslegungen und Änderungen, (die vehemend bestritten, aber jetzt bewiesen wurden) haben zu der Erstarrung der muslimischen Gesellschaften geführt !

Ich habe jedoch vor "ungebildeten" Menschen mit religiösen Wahnvorstellungen mächtig Angst! /:(

Yasin
19.01.2007, 21:58
Du vollkommen recht, der Islam ist die größte Intelligenzbremse, die je "erfunden" worden ist".

Klar, völlig "Recht":


Wer einen Weg geht, auf dem er nur nach Wissen sucht, den wird Gott auf einem der Wege des Paradieses gehen lassen.
Und die Engel werden demütig ihre Flügel herabsenken, aus Wohlgefallen über den Wissenssucher.

Alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, sowie die Fische im Wasser, bitten für den Gelehrten um Verzeihung. Der Vorzug des Gelehrten gegenüber dem Anbetenden ist wie der Vorzug des Mondes in der Nacht seiner Fülle gegenüber den Sternen.
Die Gelehrten sind die Erben der Propheten, und die Propheten haben weder Dinare noch Drachmen vererbt, sondern das Wissen. Wer es nimmt, der hat viel Glück genommen.
Hadith aus Abu Dawud 2, 285



Suchet das Wissen, und suchet durch das Wissen innere Ruhe und Einsicht.
Seid sanft gegenüber denjenigen, die von euch lernen, und von denen ihr lernt.
Seid nicht wie die stolzen Gelehrten, damit nicht eure Torheit eure Einsicht besiegt.
Hadith aus Ghazzali 3, 176

Außerdem hat Europa seine Grundlagen seines heutigen Wissens Muslimen zu verdanken: http://www.fontaene.de/archiv/nr-24/zivilisation01.htm


Man muß aber fairer Weise dazu sagen, erst die späteren Auslegungen und Änderungen, (die vehemend bestritten, aber jetzt bewiesen wurden) haben zu der Erstarrung der muslimischen Gesellschaften geführt !


Nein, das dürfen wir - neben traditionalistischen Ulama - den "Klolonialhelden" (wobei "Klolonial" absichtlich so geschrieben wurde) verdanken:]

Und was soll bitteschön bewiesen sein??

Wahabiten Fan
20.01.2007, 10:59
Klar, völlig "Recht":


Hadith aus Abu Dawud 2, 285


Hadith aus Ghazzali 3, 176

Außerdem hat Europa seine Grundlagen seines heutigen Wissens Muslimen zu verdanken: http://www.fontaene.de/archiv/nr-24/zivilisation01.htm



Nein, das dürfen wir - neben traditionalistischen Ulama - den "Klolonialhelden" (wobei "Klolonial" absichtlich so geschrieben wurde) verdanken:]

Und was soll bitteschön bewiesen sein??

Dass, z.B., zu Zeiten des "Propheten" alles Schriftliche, wenn überhaupt, in "Alt-Aramäisch" geschrieben wurde, da es weder eine einheitliche arabische Sprache (aber -zig Dialekte) und schon gar keine "arabische Schrift" gab!!

Douglas
20.01.2007, 12:27
Muhammad war ein Arschloch !
Werde ich jetzt verfolgt ? :cool2:

Bei der Meinungsfreiheit machen wir keine Kompromisse!Basta!

Wahabiten Fan
20.01.2007, 12:51
Klar, völlig "Recht":


Hadith aus Abu Dawud 2, 285


Hadith aus Ghazzali 3, 176

Außerdem hat Europa seine Grundlagen seines heutigen Wissens Muslimen zu verdanken: http://www.fontaene.de/archiv/nr-24/zivilisation01.htm



Nein, das dürfen wir - neben traditionalistischen Ulama - den "Klolonialhelden" (wobei "Klolonial" absichtlich so geschrieben wurde) verdanken:]

Und was soll bitteschön bewiesen sein??

Und warum hat dann "Allah" plötzlich "die Nacht" über seine "Wissenschaftler" gefaltet!!

sandro
20.01.2007, 13:10
[QUOTE=Yasin;1119483]Klar, völlig "Recht":


Hadith aus Abu Dawud 2, 285


Hadith aus Ghazzali 3, 176

[QUOTE]Außerdem hat Europa seine Grundlagen seines heutigen Wissens Muslimen zu verdanken:

Warum haben die Muslime dieses Wissen für ihre eigene Entwicklung nicht benutzt.
Und was ist mit den Japanern.? Verdanken sie auch ihre Entwicklung den Moslems?

Yasin
20.01.2007, 13:46
Klar, völlig "Recht":


Hadith aus Abu Dawud 2, 285


Hadith aus Ghazzali 3, 176

Außerdem hat Europa seine Grundlagen seines heutigen Wissens Muslimen zu verdanken: http://www.fontaene.de/archiv/nr-24/zivilisation01.htm



Nein, das dürfen wir - neben traditionalistischen Ulama - den "Klolonialhelden" (wobei "Klolonial" absichtlich so geschrieben wurde) verdanken:]

Und was soll bitteschön bewiesen sein??

Dass, z.B., zu Zeiten des "Propheten" alles Schriftliche, wenn überhaupt, in "Alt-Aramäisch" geschrieben wurde, da es weder eine einheitliche arabische Sprache (aber -zig Dialekte) und schon gar keine "arabische Schrift" gab!!

Natürlich gab es eine arabische Schrift, nur war sie neu und die meisten konnten sie noch nicht beherrschen.

Außerdem gab und gibt es in (fast) jeder Sprache verschiedene Dialekte.
Oder willst du mir erzählen, dass ein Ossi wie 'n Franke spricht?

Yasin
20.01.2007, 13:48
Warum haben die Muslime dieses Wissen für ihre eigene Entwicklung nicht benutzt.
Und was ist mit den Japanern.? Verdanken sie auch ihre Entwicklung den Moslems?

Haben sie's etwa nicht?
Wie kommst du drauf, dass sie es nicht getan haben sollen?

Ach, Japan gehört - urplötzlich - zu Europa?
Das ist mir neu:rolleyes:

sandro
20.01.2007, 14:35
Haben sie's etwa nicht?
Wie kommst du drauf, dass sie es nicht getan haben sollen?
:

Natürlich- Pakistan , der Jemen, Somalia ,Ägypten gehören zu den führenden Industrienationen der Welt


Ach, Japan gehört - urplötzlich - zu Europa?
Das ist mir neu:rolleyes:

Wenn Europa seine Entwicklung den Moslems verdankt, wie ist es möglich dass es andere Länder gibt, die dasselbe getan haben wie Europa ohne jegliche Hilfe der Moslems . Im gegenteil alle muslimischen Länder unterentwickelt sind obwohl die selbst (Moslem) die Quelle jedes Wissen sind?. kapiert?

leuchtender Phönix
20.01.2007, 14:59
Haben sie's etwa nicht?
Wie kommst du drauf, dass sie es nicht getan haben sollen?

Ach, Japan gehört - urplötzlich - zu Europa?
Das ist mir neu:rolleyes:

Weil die allermeisten islamischen staaten weit zurückgefallen sind. Ihre eigene Religion hat ihnen mit der Zeit einen strich durch die Rechnung gemacht.

Die Japaner wurden zur Industriemacht, ohne das sie es auch nur mit Moslems zu tun bekamen. Außerdem hatten sich jene staaten am schnellsten entwickelt, die in Nord- und westeuropa lagen. Also recht weit weg von muslimischen Staaten.

Virgo
20.01.2007, 16:08
Hmmm, nur was mich wundert Yasin, Du sagst daß Du Muslim bist und hast als Avatar das Bild eines Schweins namens Attatürk? Ich muss mich doch sehr wundern

AYSHA

Douglas
20.01.2007, 16:31
Hmmm, nur was mich wundert Yasin, Du sagst daß Du Muslim bist und hast als Avatar das Bild eines Schweins namens Attatürk? Ich muss mich doch sehr wundern

AYSHA

Ich als Christ habe mehr Respekt vor Attatürk als vor dem Kameltreiber Mohammed!
Denn er trennte Politik von Religion,Verbot Fez und Kopftuch.Kein anderer Türke verdient mehr Ansehen trotz mancher Fehler!Ruhe er in Frieden.

Prinz Eugen
20.01.2007, 16:33
Hmmm, nur was mich wundert Yasin, Du sagst daß Du Muslim bist und hast als Avatar das Bild eines Schweins namens Attatürk? Ich muss mich doch sehr wundern

AYSHA

Als wenn "Attatürk" (?) ein Schwein ist, wie bezeichnest dann DU dich ?????
Oder meinst du nicht den "Atatürk - den Vater der Türken"

Biskra
20.01.2007, 22:01
Erklär mir mal, wie Muhammad (s.a.w.s.), der ja den Koran deiner Meinung nach erfunden haben soll, seine eigenen Regeln hätte brechen können

Die Frage meinst du jetzt ernst? So selten dämlich kannst du doch nicht sein.




Quelle: http://truthaboutislam.blog.de/2007/...rophet~1553152


Deine Islamischen Missionierungsseiten sind ja putzig, aber für mich so glaubhaft wie die Zeugen Jehovas.



Der Teil der Beute, den Muhammad (s.a.w.s.) behielt, benötigte er, um die Bevölkerung Medinas zu versorgen und die Stadt zu regieren, nicht für sich selber.


Ah ja, und die versklavten Frauen hat er dann unter der darbenden (männlichen) Bevölkerung Medinas verteilt, ja?


Ich scho, du net.

Tja, lesen und verstehen sind zwei unterschiiedliche Dinge. Sieht man bei dir ja ganz gut. :]




Nein, nicht seine Anhänger wären ihm abhanden gekommen - wie kommst nan da drauf? -, die Frauen, Kinder und die Senioren Medinas wären verhungert.

Die konnten sich vor Mohammed (hipp hipp hurra) nicht selbst ernähren? Komisch, komisch.




Du solltest am besten gar nichts mehr in meiner Gegenwart sagen, denn du blamierst dich jedes mal...

Du bist der einzige, der sich hier ständig blamiert und du merkst es noch nicht einmal.


Das auf deiner Website ist wahrscheinlich eher ein Kommentar oder eine Erweiterung.
Ich empfehle dir http://muhammad.islam.de/7336.php .
Das ähnelt der Sirah, die Informationen stammen hauptsächlich aus ihr.

Erstens ist das nicht meine Webseite und zweitens ist das zumindest laut wikipedia die Übersetzung der Sirah und drittens brauchst du mir keine moslemischen Missionierungsseiten empfehlen und das schon gar nicht um irgendwas zu historisch zu belegen.

Yasin
24.01.2007, 21:53
Ah ja, und die versklavten Frauen hat er dann unter der darbenden (männlichen) Bevölkerung Medinas verteilt, ja?

Die Männer haben sich die Frauen zu Konkubinen genommen, da sie sonst samt ihren Kindern verhungert wären und der Clan ausgelöscht worden wäre.


Tja, lesen und verstehen sind zwei unterschiiedliche Dinge.

Das eine ist notwendig für das andere: Wie soll man den Koran verstehen, wenn man ihn nicht einmal gelesen hat, geschweige denn sich umfassend über ihn informiert hat - und zwar nicht über das Internet...


Die konnten sich vor Mohammed nicht selbst ernähren?

Vor Muhammad (s.a.w.s.) lebten in Yathrib keine Muslime - der Islam exisierte noch nicht.
Diejenigen, die später Muslime wurden lebten in Mekka und hatten verschiedene Wege, um sich zu versorgen.
In Yathrib war die Situation anders:
Die "jüdischen" Stämme hatten den fruchtbaren Norden schon längst übernommen und die heidnischen Stämme stritten sich schon vor der Hidschra - auch mit den Juden - aufgrund der schlechten materiellen Lage.
Als dann noch Muhammads (s.a.w.s.) Gemeinde sich in Yathrib ansiedelte gab es für jeden noch weniger.
Ohne diese Karawanenzüge wären also viele, wenn nicht gar alle nicht-"jüdischen" Medinenser verhungert.


...und zweitens ist das zumindest laut wikipedia die Übersetzung der Sirah...

Was letztlich irrelevant ist, da ich ja schon aus der offiziellen deutschen Übersetzung zitiert habe.

Wahabiten Fan
25.01.2007, 10:51
Die Männer haben sich die Frauen zu Konkubinen genommen, da sie sonst samt ihren Kindern verhungert wären und der Clan ausgelöscht worden wäre.



Das eine ist notwendig für das andere: Wie soll man den Koran verstehen, wenn man ihn nicht einmal gelesen hat, geschweige denn sich umfassend über ihn informiert hat - und zwar nicht über das Internet...



Vor Muhammad (s.a.w.s.) lebten in Yathrib keine Muslime - der Islam exisierte noch nicht.
Diejenigen, die später Muslime wurden lebten in Mekka und hatten verschiedene Wege, um sich zu versorgen.
In Yathrib war die Situation anders:
Die "jüdischen" Stämme hatten den fruchtbaren Norden schon längst übernommen und die heidnischen Stämme stritten sich schon vor der Hidschra - auch mit den Juden - aufgrund der schlechten materiellen Lage.
Als dann noch Muhammads (s.a.w.s.) Gemeinde sich in Yathrib ansiedelte gab es für jeden noch weniger.
Ohne diese Karawanenzüge wären also viele, wenn nicht gar alle nicht-"jüdischen" Medinenser verhungert.



Was letztlich irrelevant ist, da ich ja schon aus der offiziellen deutschen Übersetzung zitiert habe.

Sag mal, meinst du nicht selbst, dass so langsam Zeit wird, dass du dich auch mal mit seriösen Büchern beschäftigst!

Wie lange willst du denn noch ausschliesslich Märchenbücher lesen!:popcorn:

Biskra
25.01.2007, 12:11
Die Männer haben sich die Frauen zu Konkubinen genommen, da sie sonst samt ihren Kindern verhungert wären und der Clan ausgelöscht worden wäre.



Das eine ist notwendig für das andere: Wie soll man den Koran verstehen, wenn man ihn nicht einmal gelesen hat, geschweige denn sich umfassend über ihn informiert hat - und zwar nicht über das Internet...



Vor Muhammad (s.a.w.s.) lebten in Yathrib keine Muslime - der Islam exisierte noch nicht.
Diejenigen, die später Muslime wurden lebten in Mekka und hatten verschiedene Wege, um sich zu versorgen.
In Yathrib war die Situation anders:
Die "jüdischen" Stämme hatten den fruchtbaren Norden schon längst übernommen und die heidnischen Stämme stritten sich schon vor der Hidschra - auch mit den Juden - aufgrund der schlechten materiellen Lage.
Als dann noch Muhammads (s.a.w.s.) Gemeinde sich in Yathrib ansiedelte gab es für jeden noch weniger.
Ohne diese Karawanenzüge wären also viele, wenn nicht gar alle nicht-"jüdischen" Medinenser verhungert.



Was letztlich irrelevant ist, da ich ja schon aus der offiziellen deutschen Übersetzung zitiert habe.


Halten wir also fest:

1. Auch du siehst ein, daß die Männer Vergewaltiger waren.
2. Auch du siehst ein, daß sie Menschen versklavt haben.
3. Auch du siehst ein, daß sie Räuber waren.

Mehr ist dazu nicht mehr zu diskutieren. :]

Yasin
25.01.2007, 16:02
1. Auch du siehst ein, daß die Männer Vergewaltiger waren.
2. Auch du siehst ein, daß sie Menschen versklavt haben.
3. Auch du siehst ein, daß sie Räuber waren.


1. Keineswegs.
2. Da es zu der Zeit üblich war und diese sich den damaligen Umständen anpassen mussten - etwas anderes zu erwarten wäre absurd - ist das keineswegs ein Vergehen, v.a. da sie diese nicht missbraucht haben und sie aufnahmen, so dass sie sie versorgen konnten. Sonst wären sie - wie ich schon erwähnt habe - samt ihrer gesamten Familie und ihrem gesamten Clan verhungert.
3. Hierbei kommt es darauf an, was man unter Räuber versteht.
Räuber sind Leute, die beim Klauen Gewalt anwenden bzw. drohen dies zu tun.
Da die Muslime weder Gewalt angewandt haben, noch den Karawanenführern etwas geklaut haben - die Ware gehörte den führenden Männern Mekkas - waren sie auch keine Räuber.

Prinz Eugen
26.01.2007, 10:07
1. Keineswegs keine Räuber.

Yasin hat seine Benutzerbild geändert, leider wieder deplaziert ! Schade !

Wahabiten Fan
26.01.2007, 10:34
Yasin hat seine Benutzerbild geändert, leider wieder deplaziert ! Schade !

Find ich auch!

Jetzt lebt er schon in Nürnberg und nutzt den "Nürnberger Trichter" trotzdem nicht!

leuchtender Phönix
26.01.2007, 18:48
Die Männer haben sich die Frauen zu Konkubinen genommen, da sie sonst samt ihren Kindern verhungert wären und der Clan ausgelöscht worden wäre.

Das eine ist notwendig für das andere: Wie soll man den Koran verstehen, wenn man ihn nicht einmal gelesen hat, geschweige denn sich umfassend über ihn informiert hat - und zwar nicht über das Internet...

Vor Muhammad (s.a.w.s.) lebten in Yathrib keine Muslime - der Islam exisierte noch nicht.
Diejenigen, die später Muslime wurden lebten in Mekka und hatten verschiedene Wege, um sich zu versorgen.
In Yathrib war die Situation anders:
Die "jüdischen" Stämme hatten den fruchtbaren Norden schon längst übernommen und die heidnischen Stämme stritten sich schon vor der Hidschra - auch mit den Juden - aufgrund der schlechten materiellen Lage.
Als dann noch Muhammads (s.a.w.s.) Gemeinde sich in Yathrib ansiedelte gab es für jeden noch weniger.
Ohne diese Karawanenzüge wären also viele, wenn nicht gar alle nicht-"jüdischen" Medinenser verhungert.

Was letztlich irrelevant ist, da ich ja schon aus der offiziellen deutschen Übersetzung zitiert habe.

Die Frauen waren nur Beute, die verteilt wurde. Man kann auch Leuten helfen ohne sie gleich heiraten zu müssen. Wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, sich ihren Unterhalt selbst zu finanzieren. Hatte mohammeds erste Frau auch gemacht. Diese sogenannte Hilfe war doch keine Hilfe. Sie sollte die Frauen lediglich abhängig machen.

Diebstahl ist Diebstahl und verstößt gegen eines der 10 Gebote. Es ist der Normalfall ohne Raubzüge zu überleben. Aber Muslime sind halt nicht besonders einfallsreich. Hattest du nicht behauptet, das diese Raubzüge dazu dienten, die Mekkaner zu schwächen.

leuchtender Phönix
26.01.2007, 18:53
1. Keineswegs.
2. Da es zu der Zeit üblich war und diese sich den damaligen Umständen anpassen mussten - etwas anderes zu erwarten wäre absurd - ist das keineswegs ein Vergehen, v.a. da sie diese nicht missbraucht haben und sie aufnahmen, so dass sie sie versorgen konnten. Sonst wären sie - wie ich schon erwähnt habe - samt ihrer gesamten Familie und ihrem gesamten Clan verhungert.
3. Hierbei kommt es darauf an, was man unter Räuber versteht.
Räuber sind Leute, die beim Klauen Gewalt anwenden bzw. drohen dies zu tun.
Da die Muslime weder Gewalt angewandt haben, noch den Karawanenführern etwas geklaut haben - die Ware gehörte den führenden Männern Mekkas - waren sie auch keine Räuber.

1. Oh doch.

2. Klar. Der Islam ist etwas so besonderes, weil sie so handeln wie andere auch. Selbst als die Muslime selbst die Herrscher dieser Länder waren (Sie also selsbt bestimmen konnten was üblich ist und was nicht) und die Möglichkeit besaßen es zu ändern. Aber das hatten sie nicht. Nebenbei existierte die Sklaverei in den islamischen Ländern fast ununterbrochen bis in die Neuzeit.

3. Rauben istr, wenn man anderen ihr Eigentum wegnimmt. Aber du meinst ja, das sich die Leute ihr eigentum wohl freiwillig haben wegnehmen lassen. Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Diebstahl bleibt Diebstahl.

Wahabiten Fan
27.01.2007, 09:26
1. Oh doch.

2. Klar. Der Islam ist etwas so besonderes, weil sie so handeln wie andere auch. Selbst als die Muslime selbst die Herrscher dieser Länder waren (Sie also selsbt bestimmen konnten was üblich ist und was nicht) und die Möglichkeit besaßen es zu ändern. Aber das hatten sie nicht. Nebenbei existierte die Sklaverei in den islamischen Ländern fast ununterbrochen bis in die Neuzeit.

3. Rauben istr, wenn man anderen ihr Eigentum wegnimmt. Aber du meinst ja, das sich die Leute ihr eigentum wohl freiwillig haben wegnehmen lassen. Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Diebstahl bleibt Diebstahl.

Und die "Sklavenjäger", die die "armen Teufel" einfingen und zu den "Sklavenmärkten" transportierten, waren auch ausnahmslos "Rechtgläubige"!

Hatten aber wohl schon damals eine "falsche Übersetzung" des Korans dabei!

Yasin
27.01.2007, 19:34
Die Frauen waren nur Beute, die verteilt wurde. Man kann auch Leuten helfen ohne sie gleich heiraten zu müssen. Wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, sich ihren Unterhalt selbst zu finanzieren. Hatte mohammeds erste Frau auch gemacht.

In einem so patriarchalischen Zeitalter war so etwas schier unmöglich.
Wir reden hier vom Arabien des 7.Jahrhunderts, nicht dem Europa des 21. Jahrhunderts.
Chadidscha war eine Ausnahme.


Diese sogenannte Hilfe war doch keine Hilfe. Sie sollte die Frauen lediglich abhängig machen.


Kannst du das auch beweisen?


Diebstahl ist Diebstahl und verstößt gegen eines der 10 Gebote.

1) Seit wann beachtest du die 10 Gebote?

2) Die Muslime haben nicht den persönlichen Besitz der Karawanenführer geklaut, sondern den Besitz der führenden Koreischiten.


Es ist der Normalfall ohne Raubzüge zu überleben.

Ja, es ist der Normalfall, ohne Raubzüge zu überleben, aber es war im Arabien des 7. Jahrhunderts keineswegs der Normalfall, v.a. wenn man bedenkt, dass ohne diese Raubzüge die Ummah untergegangen wäre.


Hattest du nicht behauptet, das diese Raubzüge dazu dienten, die Mekkaner zu schwächen.

Ja, das habe ich.



1. Oh doch.


Woher willst ausgerechnet du wissen, was ich einsehe?



Der Islam ist etwas so besonderes, weil sie so handeln wie andere auch.


1) Warum benutzt du ein Verb in der 3. Person Plural, wenn sich dieser auf das Wort „Islam“ bezieht?
2) Der Islam war für die damalige Zeit ein unfassbar großer Fortschritt, eine riesige Reformation. Lediglich politisch und gesellschaftlich war man gezwungen sich den damaligen Umständen anzupassen.



Rauben istr, wenn man anderen ihr Eigentum wegnimmt.


1) Dann wären die Muslime keine Räuber, da sie den führenden Koreischiten politisch-wirtschaftliche Ware geklaut haben, nicht den Besitz der Karawanenführer.
2)

Raub ist nach deutschem Strafrecht die Wegnahme (Besitzübergang) einer fremden beweglichen Sache mittels Gewalt gegen eine Person oder unter Androhung einer gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben mit der Absicht, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen. Diese Tat ist in § 249 des deutschen Strafgesetzbuches normiert. Es handelt sich damit entweder um ein aus Diebstahl und Körperverletzung oder um ein aus Diebstahl und Nötigung zusammengesetztes Delikt. Zusammengesetzt bedeutet dabei nicht nur das kumulative Vorliegen der jeweiligen Merkmale, sondern auch deren Verknüpfung mittels Finalzusammenhangs im Vorstellungsbild des Täters.
[…]
Der Täter, der eine solche Tat begeht, wird als Räuber bezeichnet.


http://de.wikipedia.org/wiki/Raub

Biskra
27.01.2007, 20:31
Hey Yasin, kannst wieder mal nicht lesen. Unter Berufung auf 249 StGB wären die Muselkohorden Mohammeds Räuber. Das überfordert dich wohl aber offensichtlich, daß man auch dann ein Räuber ist, wenn man "nur" dem Besitzer was unter Gewalt(androhung) wegnimmt. Erklärt einiges zur Gewaltentwicklung der jugendlichen Muselbrigaden in Deutschlands Ghettos.

Yasin
28.01.2007, 11:30
Unter Berufung auf 249 StGB wären die Muselkohorden Mohammeds Räuber.

Ich zitire aus dem Strafgesetzbuch §249:
"(1) Wer mit Gewalt gegen eine Person oder unter Anwendung von Drohungen mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.

(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren."

Quelle: http://bundesrecht.juris.de/stgb/__249.html

Fazit: Da Muhammad (s.a.w.s.) weder Gewalt angewandt, noch angedroht hat, sie anzuwenden und er den Karawanenführern nicht das persönliche Eigentum genommen hat war er auch kein Räuber, nicht einmal nach modernem deutschen Recht aus dem 20. Jahrhundert.

romeo1
28.01.2007, 12:58
Ich zitire aus dem Strafgesetzbuch §249:
"(1) Wer mit Gewalt gegen eine Person oder unter Anwendung von Drohungen mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.

(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren."

Quelle: http://bundesrecht.juris.de/stgb/__249.html

Fazit: Da Muhammad (s.a.w.s.) weder Gewalt angewandt, noch angedroht hat, sie anzuwenden und er den Karawanenführern nicht das persönliche Eigentum genommen hat war er auch kein Räuber, nicht einmal nach modernem deutschen Recht aus dem 20. Jahrhundert.

Ja, ja, Mohammed führte keinerlei Kriege, ließ keine Gefangenen und Kritiker abschlachten, die Frauen sperrte er auch nicht ein, er verbreitete seine Ideologie nur friedlich und zwang niemanden seinen Glauben anzunehmen, außerdem ist die Erde eine Scheibe und der Mond ist eine Quarkkugel und wird abends mit 'ner Stange weitergeschoben.

Stockinger
28.01.2007, 13:09
Ja, ja, Mohammed führte keinerlei Kriege, ließ keine Gefangenen und Kritiker abschlachten, die Frauen sperrte er auch nicht ein, er verbreitete seine Ideologie nur friedlich und zwang niemanden seinen Glauben anzunehmen, außerdem ist die Erde eine Scheibe und der Mond ist eine Quarkkugel und wird abends mit 'ner Stange weitergeschoben.

Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“

Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

"In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte." (Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S.71).

Yasin
28.01.2007, 13:26
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“

Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)


Es ist unfassbar, dass Islamphobiker sehr gerne diese 2 Verse zitieren, um zu "beweisen", dass der Koran gebietet Ungläubige zu bekämpfen. Dabei "vergessen" sie immer Vers 190 und 192 zu zitieren:

"Und bekämpft auf Gottes Pfad, wer euch bekämpft, doch übertretet nicht. Siehe, Gott liebt nicht die Übertreter."
"Wenn sie jedoch aufhören, so ist Gott verzeihend und Barmherzig."

Schon komisch, oder?
Wenn man 2:190-194 ungekürzt liest ist es urplötzlich 'ne ganz andere Sache...

Biskra
28.01.2007, 13:31
Ich zitire aus dem Strafgesetzbuch §249:
"(1) Wer mit Gewalt gegen eine Person oder unter Anwendung von Drohungen mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.

(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren."

Quelle: http://bundesrecht.juris.de/stgb/__249.html

Fazit: Da Muhammad (s.a.w.s.) weder Gewalt angewandt, noch angedroht hat, sie anzuwenden und er den Karawanenführern nicht das persönliche Eigentum genommen hat war er auch kein Räuber, nicht einmal nach modernem deutschen Recht aus dem 20. Jahrhundert.

Yasin, Eigentum und Besitz sind im dt. Recht zwei unterschiedliche Sachen. Der Karawanenführer wäre Besitzer, da er die Sachen in den Händen hat, der Eigentümer wäre der Auftraggeber. Raub bliebt es unbenommen ob der Karawanenführer Besitzer oder Eigentümer ist. Und du meinst also Mohammed (yalla yalla yalla) hat keine Gewalt angedroht oder angewendet? Wie soll das gehen, so ein Karawanenüberfall ohne Gewaltanwendung oder Drohung? Spinnst du jetzt total?

Yasin
28.01.2007, 13:42
Der Karawanenführer wäre Besitzer, da er die Sachen in den Händen hat, der Eigentümer wäre der Auftraggeber.

Letztlich ist dies völlig irrelevant, da es die Karawanenführer nicht wirklich gestört hat, da sie damit sowieso rechneten - wie gesagt war es damals üblich - und dies Sachen nicht ihr Eigentum waren.


Raub bliebt es unbenommen ob der Karawanenführer Besitzer oder Eigentümer ist.

Wenn man Gewalt anwendet, ja.


Und du meinst also Mohammed (s.a.w.s.) hat keine Gewalt angedroht oder angewendet?

Es heißt "angewandt" und ich meine nicht, ich weiß, dass er das nicht getan hat.
Oder kannst du das Gegenteil beweisen?


Wie soll das gehen, so ein Karawanenüberfall ohne Gewaltanwendung oder Drohung?

Sie kamen von hinten und nahmen sich - beim Reiten - was sie nehmen konnten.
Das war die Tradition.


Spinnst du jetzt total?

In den zahlreichen Diskusionen, die ich mit dir geführt habe ist mir aufgefallen, dass für dich jeder, der die wahrheit sagt ein Spinner ist.
Also falls das so ist, dann ja, ich "spinne total".
Ich hab se nimma alle;)

Wahabiten Fan
28.01.2007, 13:50
Letztlich ist dies völlig irrelevant, da es die Karawanenführer nicht wirklich gestört hat, da sie damit sowieso rechneten - wie gesagt war es damals üblich - und dies Sachen nicht ihr Eigentum waren.



Wenn man Gewalt anwendet, ja.



Es heißt "angewandt" und ich meine nicht, ich weiß, dass er das nicht getan hat.
Oder kannst du das Gegenteil beweisen?



Sie kamen von hinten und nahmen sich - beim Reiten - was sie nehmen konnten.
Das war die Tradition.



In den zahlreichen Diskusionen, die ich mit dir geführt habe ist mir aufgefallen, dass für dich jeder, der die wahrheit sagt ein Spinner ist.
Also falls das so ist, dann ja, ich "spinne total".
Ich hab se nimma alle;)

Nicht schlimm! Fängst ja jetzt erst an "Erwachsen" zu werden!

Biskra
28.01.2007, 14:01
Letztlich ist dies völlig irrelevant, da es die Karawanenführer nicht wirklich gestört hat, da sie damit sowieso rechneten - wie gesagt war es damals üblich - und dies Sachen nicht ihr Eigentum waren.

Woher weißt du, daß es die Karawanenführer nicht störte? Hat Mohammed das behauptet? Haben die ihr Geld auch bekommen, wenn sie die Ware nicht ablieferten? Ich glaube nicht, Tim.




Wenn man Gewalt anwendet, ja.


Die Drohung reicht völlig. Und jemandem etwas gegen seinen Willen zu nehmen ist Gewaltanwendung.



Es heißt "angewandt" und ich meine nicht, ich weiß, dass er das nicht getan hat.
Oder kannst du das Gegenteil beweisen?

Nein, beide Schreibweisen sind richtig, wenden ist ein Rückumlautverb. Auch hier beweist du deine Unkenntnis. Woher weißt du denn, daß er das nicht getan hat? Warst du dabei oder wie?




Sie kamen von hinten und nahmen sich - beim Reiten - was sie nehmen konnten.
Das war die Tradition.


:)) Und bevor die Karawanenleute was mitbekamen waren die wieder weg, schon klar. :vogel:


Ich hab se nimma alle

Schön, daß du das auch einsiehst.

Yasin
28.01.2007, 14:36
Woher weißt du, daß es die Karawanenführer nicht störte?


Es ist historisch nachgewiesen, dass dies damals von ihnen als unvermeidbares Übel angenommen wurde.



Haben die ihr Geld auch bekommen, wenn sie die Ware nicht ablieferten?


Wenn sie das nicht getan hätten, hätten sie nie ihr Geld bekommen.



Die Drohung reicht völlig.


Genausowenig hat Muhammad (s.a.w.s.) gedroht, Gewalt anzuwenden.



Und jemandem etwas gegen seinen Willen zu nehmen ist Gewaltanwendung.


In diesem Falle bedeutet Gewalt, wenn etwas mit Zwang durchgesetzt werden soll.



Auch hier beweist du deine Unkenntnis.


Ja, und Reza Aslan hat ein Roman geschrieben, stimmt’s ;)
Gott sei Dank habe ich es nicht bei jeder Diskussion mit einem „verblendeten Musel“ – der auch noch 15 ist – nötig etwas bei Wikipedia nachzugucken…



Woher weißt du denn, daß er das nicht getan hat?


Erstens, da es keine Berichte darüber gibt, dass er das getan haben soll.
Und zweitens, weil es im Islam verboten ist, Unschuldige zu töten.



Und bevor die Karawanenleute was mitbekamen waren die wieder weg, schon klar.


Ich zitiere Reza Aslan:
„Im vorislamischen Arabien war die Ausplünderung von Karawanen ein legitimes Mittel kleinerer Clans, am Reichtum größerer Clans zu partizipieren.
Diese Raubzüge wurden nicht als Diebstahl betrachtet, und solange die Angreifer Gewalt und Blutvergießen vermieden, gab es keinen Grund, Vergeltung zu üben. Die Plünderer überfielen die Karawanen meist von hinten und nahmen, was sie zu fassen bekamen. Diese Angriffe waren zwar eine Plage für die Karawanenführer, wurden aber beim Transport großer Warenmengen durch die weite und schutzlose Wüste als unvermeidliches Übel hingenommen.

Muhammads Überfälle, so harmlos und sporadisch sie zunächst waren, sicherten der Umma nicht nur den dringend benötigten Lebensunterhalt, sondern störten auch die Handelsströme nach Mekka.“

Biskra
28.01.2007, 14:40
Dir ist mit Logik nicht beizukommen. Eine weitere Diskussion erübrigt sich daher.

leuchtender Phönix
28.01.2007, 15:11
In einem so patriarchalischen Zeitalter war so etwas schier unmöglich.
Wir reden hier vom Arabien des 7.Jahrhunderts, nicht dem Europa des 21. Jahrhunderts.
Chadidscha war eine Ausnahme.[QUOTE]

Es war nicht im geringsten unmöglich. Es wurde doch erst durch den Islam so patriarchalisch.

Mohammed war selbst dafür verantwortlich, das diese Frauen ihre Familien verloren.

[QUOTE]Kannst du das auch beweisen?

Erst dafür sorgen das Frauen ihre Fmilien verlieren. Sie mit der selbst geschaffenen Religion in sozialer und wirtschaftlicher hinsicht einschränken. Und dann als Bedingung für Hilfe heiraten.

Selbstlose hilfe ist, wenn man jemandem hilft ohne etwas zu erwarten.



1) Seit wann beachtest du die 10 Gebote?

2) Die Muslime haben nicht den persönlichen Besitz der Karawanenführer geklaut, sondern den Besitz der führenden Koreischiten.


1) Für jemanden der als heilig und göttlicher Prophet gelten will, sollte das doch nichts unerreichbares sein.

2) Bleibt immer noch Diebstahl.



Ja, es ist der Normalfall, ohne Raubzüge zu überleben, aber es war im Arabien des 7. Jahrhunderts keineswegs der Normalfall, v.a. wenn man bedenkt, dass ohne diese Raubzüge die Ummah untergegangen wäre.


Dann hätten sie auch etwas anderes als unzählige Kriege führen können. Wenn es der Normalfall war mit Raubzügen zu überleben, von wem hatten sie dann alles geraubt. Natürlich von denen die wirtschaftlich weiter entwickelt waren.

Die Ummah konnte nicht aus eigener Kraft überleben.



1) Warum benutzt du ein Verb in der 3. Person Plural, wenn sich dieser auf das Wort „Islam“ bezieht?
2) Der Islam war für die damalige Zeit ein unfassbar großer Fortschritt, eine riesige Reformation. Lediglich politisch und gesellschaftlich war man gezwungen sich den damaligen Umständen anzupassen.


1) Auch noch unfassbar schlechte Deutschkenntnisse. Mit sie sind die Muslime gemeint.

2) Wohl eher Rückschritt. In jeder Art und weise. Du hast rechtlich vergessen. Er handelte ja nach uraltem arabischen Recht. Selbst als er selbst der Chef war und es selbst festlegen konnte.



1) Dann wären die Muslime keine Räuber, da sie den führenden Koreischiten politisch-wirtschaftliche Ware geklaut haben, nicht den Besitz der Karawanenführer.
2)

http://de.wikipedia.org/wiki/Raub

1) Erst denken dann schreiben.
Informier dich erst einmal über den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum.

Es ist trotzdem Diebstahl, da die Karawanenführer nur Stellvertretend für Koreischiten handeln. Es waren raubzüge mit Militär. Das ist an sich schon eine Drohung, wenn schwer bewaffnete Leute auf die Karwane zureiten.

2) siehe 1)

leuchtender Phönix
28.01.2007, 15:16
Letztlich ist dies völlig irrelevant, da es die Karawanenführer nicht wirklich gestört hat, da sie damit sowieso rechneten - wie gesagt war es damals üblich - und dies Sachen nicht ihr Eigentum waren.

Wenn man Gewalt anwendet, ja.[QUOTE]

Die Karawanenführer sind Stellvertreter und handeln in seinem Namen. Das Anreiten bewaffneter Männer ist schon die Drohung zur Gewalt. Er hat ja nicht gebeten.


[QUOTE]
Es heißt "angewandt" und ich meine nicht, ich weiß, dass er das nicht getan hat.
Oder kannst du das Gegenteil beweisen?

Sie kamen von hinten und nahmen sich - beim Reiten - was sie nehmen konnten.
Das war die Tradition.

In den zahlreichen Diskusionen, die ich mit dir geführt habe ist mir aufgefallen, dass für dich jeder, der die wahrheit sagt ein Spinner ist.
Also falls das so ist, dann ja, ich "spinne total".
Ich hab se nimma alle;)

Diese Raubzüge hattest du in einem andweren Strang als Feldzüge bezeichnet. Das war keine Tradition. Sondern Diebstahl in einer rechtlosen Gegend.

Du bist doch der einzige Spinner. Deine wahrheiot ist keine Wahrheit sondern müll.

Yasin
28.01.2007, 20:11
Dir ist mit Logik nicht beizukommen. Eine weitere Diskussion erübrigt sich daher.


Solche Beiträge kenne ich schon von Leuten wie Felixhenn oder Wahabiten Fan.
Es ist ein Anzeichen dafür, dass dir die Argumente ausgegangen sind und du es nicht mehr mit mir aufnehmen kannst.
Sozusagen eine indirekte Kapitulation.



Es war nicht im geringsten unmöglich.


Kannst du das irgendwie belegen?



Es wurde doch erst durch den Islam so patriarchalisch.


Der Islam war der erste Schritt der Frauenemanzipation in einem ultra-patriarchalischem Zeitalter.
Kannst du mir mal bitte – mit deinen eigenen Worten und deinem eigenen Wissen – erklären, warum der Islam eine angeblich Frauen gut behandelnde Gesellschaft patriarchalisch gemacht haben soll (also ein Vergleich zwischen Dschahilya und Islam)?



Mohammed war selbst dafür verantwortlich, das diese Frauen ihre Familien verloren.


Erstens haben diese Frauen nicht ihre Familie verloren und zweitens war er keineswegs daran schuld.
Wenn, dann der hakam – obwohl dieser ebenfalls keine Schuld trägt.



Sie mit der selbst geschaffenen Religion in sozialer und wirtschaftlicher hinsicht einschränken.


1) Du kannst nicht beweisen, dass Muhammad (s.a.w.s.) den Islam „erfunden“ haben soll. Anhand zahlreicher Indizien muss man eher vom Gegenteil ausgehen.
2) Der Islam hat genau das umgekehrte getan. Oder kannst du mir beweisen, dass der Islam die Rechte der Frauen eingeschränkt haben soll?



Selbstlose hilfe ist, wenn man jemandem hilft ohne etwas zu erwarten.


Was soll Muhammad (s.a.w.s.) von Raihanna erwartet haben?



Für jemanden der als heilig und göttlicher Prophet gelten will, sollte das doch nichts unerreichbares sein.


Wie kommst du jetzt drauf, dass Muhammad (s.a.w.s.) im Islam als „göttlich“ gilt?



Bleibt immer noch Diebstahl.


Unumgänglicher.



Dann hätten sie auch etwas anderes als unzählige Kriege führen können.


Diese Feldzüge – es war nur ein großer Krieg - waren nie ihr Ziel.
Hätten sie diese Feldzüge nicht unternommen, wären sie samt ihren Frauen und Kindern getötet worden.



Wenn es der Normalfall war mit Raubzügen zu überleben, von wem hatten sie dann alles geraubt.


Meinst du mit „sie“ die Muslime oder die kleineren Clans im vorislamischen Arabien?



Die Ummah konnte nicht aus eigener Kraft überleben.


Hätte man sie nicht in Mekka unterdrückt bzw. wäre Yathrib unbesiedelt gewesen dann natürlich.
Sie haben ja auch so aus eigener Kraft überlebt.



Mit sie sind die Muslime gemeint.


Und warum schriebst du dann „Islam“?...



Wohl eher Rückschritt.


Kannst du das irgendwie belegen?



Selbst als er selbst der Chef war und es selbst festlegen konnte.


Das ist völlig absurd.
Wie soll er Gesetze z.B. gemäß dem Europa des 21. Jahrhunderts aufstellen, wenn seine Gemeinschaft aus Arabern des 7. Jahrhunderts bestand?
Sollen die sich „schwup-di-wups“ einfach so 1500 Jahre Entwicklung in 10 machen?
Es war schon zu viel für die Männer, dass z.B. die Frauen endlich ihnen gleichgestellt wurden und Rechte bekamen.



Informier dich erst einmal über den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum.


Du selber hast doch sowieso diese zwei Begriffe in einzelnen Wikis nachgucken müssen.
Es ist eine Sache, wenn man klugscheißert und es auch wirklich weiß,
und eine andere, wenn man dabei selbst nicht die best. Begriffe kennt.
V.a. wenn es sich um zwei in der Umgangssprache konnotatorisch identische Begriffe wie „Besitz“ und „Eigentum“ handelt und es letztlich – und das steht in deinem Wiki – nur im juristischen Fall diesbezüglich einen Unterschied gibt bzw. man einen macht.



Das ist an sich schon eine Drohung, wenn schwer bewaffnete Leute auf die Karwane zureiten.


Schwer bewaffnet also?
Willst du dich auch wie Biskra blamieren?
Hast du je etwas von der Schlacht von Badr gehört? (vllt. Kannst du dich wieder über Wikipedia darüber informieren…)



Diese Raubzüge hattest du in einem andweren Strang als Feldzüge bezeichnet.


Wann?



Das war keine Tradition.


Was du mir natürlich auch beweisen kannst…

schmooch
29.01.2007, 11:28
Machthungrig - ja!
Profet - nein!

Biskra
29.01.2007, 13:23
Solche Beiträge kenne ich schon von Leuten wie Felixhenn oder Wahabiten Fan.
Es ist ein Anzeichen dafür, dass dir die Argumente ausgegangen sind und du es nicht mehr mit mir aufnehmen kannst.
Sozusagen eine indirekte Kapitulation.

Ja, genau. :)) Träum weiter.

Yasin
29.01.2007, 16:31
Ja, genau. :)) Träum weiter.

Noch so ein Beitrag.
Wenn du nicht mehr kannst, dann lass das Schreiben ganz.

Biskra
29.01.2007, 17:27
Noch so ein Beitrag.
Wenn du nicht mehr kannst, dann lass das Schreiben ganz.

"Mir wurde der Befehl erteilt, die Menschen solange zu bekämpfen, bis sie die Worte sprechen: la ilaha illal-lah (kein Gott ist da außer Allah)"

ring a bell?

Yasin
29.01.2007, 17:41
"Mir wurde der Befehl erteilt, die Menschen solange zu bekämpfen, bis sie die Worte sprechen: la ilaha illal-lah (kein Gott ist da außer Allah)"

ring a bell?

Ein (gefälschter) Hadith.
Yeah, it does ring a bell.
But how about discussing the issue about you not beeing able to say anything serious?

AgitatorX
29.01.2007, 17:55
1) Du kannst nicht beweisen, dass Muhammad (s.a.w.s.) den Islam „erfunden“ haben soll. Anhand zahlreicher Indizien muss man eher vom Gegenteil ausgehen.


Indizien soso ... Darunter verstehst du wie ich annehme dass im Koran steht der erste Mensch, Adam wäre als Moslem geschaffen worden aus Erde

Welch Indiez <-:

Biskra
29.01.2007, 18:01
Ein (gefälschter) Hadith.

Ein gefälschter Hadith? :)) Lies doch nach unter Sahih Muslim 1 / 29.

Yasin
29.01.2007, 20:33
Indizien soso ... Darunter verstehst du wie ich annehme dass im Koran steht der erste Mensch, Adam wäre als Moslem geschaffen worden aus Erde

Welch Indiez <-:

Nenne mir mal einen Vers, der explizit besagt, dass Adem der erste Mensch war.

Yasin
29.01.2007, 20:34
Ein gefälschter Hadith? :)) Lies doch nach unter Sahih Muslim 1 / 29.

Jeder Hadith, der dem Koran bzw. der Sunna des Propheten widerspricht ist automatisch gefälscht und wird von fast jedem Muslim auf dieser Welt so gehandhabt.

Biskra
29.01.2007, 20:42
Jeder Hadith, der dem Koran bzw. der Sunna des Propheten widerspricht ist automatisch gefälscht und wird von fast jedem Muslim auf dieser Welt so gehandhabt.

Ach, jetzt verstehe ich wie bei den Muslims Wahrheit definiert wird. :)) Alles was dem Koran widerspricht muß gefälscht sein, selbst wenn's die geliebten Hadithen sind. :rofl:

Yasin
29.01.2007, 21:54
Ach, jetzt verstehe ich wie bei den Muslims Wahrheit definiert wird. :)) Alles was dem Koran widerspricht muß gefälscht sein, selbst wenn's die geliebten Hadithen sind. :rofl:

U.a. wurde die Echtheit eines Hadith danach beurteilt, ob er dem Koran widerspricht und ob er der Sunna des Propheten widerspricht.

Im Koran lesen wir:

Sure 42, Vers 41-42:
"Jedoch trifft kein Tadel jene, die sich wehren, nachdem ihnen Unrecht widerfahren ist. Tadel trifft nur solche, die den Menschen Unrecht zufügen und auf Erden ohne Rechtfertigung freveln. Ihnen wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein."

Sure 2, Vers 190-193:
"Für Gottes Sache sollt ihr gegen den Feind Krieg führen, aber erst dann, wenn ihr angegriffen werdet. Überschreitet nicht das Maß (um Kriege anzuzetteln oder Menschen anzugreifen, die euch nicht angegriffen haben)! Gott liebt diejenigen nicht, die Überschreitungen begehen.
Die Feinde (die euch als erste angreifen) sollt ihr überall dort schlagen, wo ihr sie findet und sie aus den Stätten vertreiben, aus denen sie euch vertrieben haben. Verfolgung (und der Versuch, die Gläubigen vom wahren Glauben abzubringen) ist schwerwiegender als ein Krieg. Ihr sollt nicht mit ihnen bei der Heiligen Moschee kämpfen. Doch wenn sie euch dort angreifen, dann dürft ihr sie dort bekämpfen. Das ist die Strafe, die die Ungläubigen verdienen.
Wenn sie aber aufhören, so ist Gott Allverzeihend, Barmherzig.
Ihr sollt diese Feinde bekämpfen, damit die Gläubigen nicht verfolgt werden und damit der Glaube an Gott vorherrscht. Wenn sie die Feindseligkeiten einstellen, dürft ihr sie nicht angreifen. Nur die Ungerechten dürfen angegriffen werden."

Wie heißt es so schön:
Wenn der Koran spricht, sind die Hadithe leise:]

Wahabiten Fan
30.01.2007, 06:44
Ein (gefälschter) Hadith.
Yeah, it does ring a bell.
But how about discussing the issue about you not beeing able to say anything serious?

Dazwischen fehlt das "are"!;)

Schwein
30.01.2007, 06:50
Dazwischen fehlt das "are"!;)

Nope, das ist gramatikalisch völlig korrekt. Aber "being" nur mit einem 'e' :)

http://www.getitwriteonline.com/archive/022205.htm

Wahabiten Fan
30.01.2007, 07:01
Nope, das ist gramatikalisch völlig korrekt. Aber "being" nur mit einem 'e' :)

http://www.getitwriteonline.com/archive/022205.htm

Dann hab ich es falsch gelernt, 30 Jahre falsch gemacht und keiner hat mich korrigiert!:=

Yasin
30.01.2007, 14:45
Dazwischen fehlt das "are"!;)

Das ist grammatikalisch völlig korrekt.
Nur das "being" ist falsch, hab wohl zu lang auf "e" gedrückt.

Yasin
30.01.2007, 14:45
Nope, das ist gramatikalisch völlig korrekt. Aber "being" nur mit einem 'e' :)

http://www.getitwriteonline.com/archive/022205.htm

Eben.

Wahabiten Fan
30.01.2007, 15:43
Eben.

Wenn das "being" richtig ist, fehlt das "are"!

Yasin
30.01.2007, 16:57
Wenn das "being" richtig ist, fehlt das "are"!

Dann würde der Satz wie folgt lauten:
"But how about discussing the issue about you are not beeing able to say anything serious?"

Wenn du wirklich behauptest, dass dieser Satz korrekt ist, muss ich dich fragen, wo du Englisch gelernt hast.

Stockinger
30.01.2007, 17:01
U r both non english speakers:D :D :D :D :D

Your school english is a joke.

Yasin
30.01.2007, 17:32
...is a joke.

That is actually what I think that has to be everytime I read something you've written...

leuchtender Phönix
30.01.2007, 17:42
That is actually what I think that has to be everytime I read something you've written...

Was für ein Satzbau. Ein erbärmliches Englisch.

Biskra
30.01.2007, 17:43
That is actually what I think that has to be everytime I read something you've written...

Das ist kein Englisch. :))

Wahabiten Fan
30.01.2007, 17:44
Dann würde der Satz wie folgt lauten:
"But how about discussing the issue about you are not beeing able to say anything serious?"

Wenn du wirklich behauptest, dass dieser Satz korrekt ist, muss ich dich fragen, wo du Englisch gelernt hast.

Stimmt!
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!

Englisch habe ich auf einem "Dientzenhofer Gymnasium" gelernt

Yasin
30.01.2007, 17:46
Was für ein Satzbau. Ein erbärmliches Englisch.

Das war perfektes Englisch Freundchen.
Das "that" war ein Zusatz für "is a joke".

Frei übersetzt bedeutet der Satz so viel wie:
Das ist das, was ich jedesmal glaube, dass das sein muss, wenn ich etwas lese, dass du geschrieben hast.

Auch wenn du einen Satz nicht vollständig kapierst, weil er etwas schwieriger ist, heißt es noch lange nicht, dass er falsch ist ;)

leuchtender Phönix
30.01.2007, 17:47
Das ist kein Englisch. :))

Ich gebe zu das ich nur ein mittelmäßiges Englisch habe. Aber das ist mehr als genug um zu erkennen, das Yasin keine Ahnung von enjglisch und gar von englischem Satzbau hat. Er hat sich warscheinlich alles Wort für wort mit einem Übersetzungsbuch übersetzt.

Biskra
30.01.2007, 18:01
Frei übersetzt bedeutet der Satz so viel wie:
Das ist das, was ich jedesmal glaube, dass das sein muss, wenn ich etwas lese, dass du geschrieben hast.

Deutsch kannst du auch nicht.

leuchtender Phönix
30.01.2007, 18:06
Das war perfektes Englisch Freundchen.
Das "that" war ein Zusatz für "is a joke".

Frei übersetzt bedeutet der Satz so viel wie:
Das ist das, was ich jedesmal glaube, dass das sein muss, wenn ich etwas lese, dass du geschrieben hast.

Auch wenn du einen Satz nicht vollständig kapierst, weil er etwas schwieriger ist, heißt es noch lange nicht, dass er falsch ist ;)

Der Satz ist nicht schwierig. Er ist Unsinn.

Yasin
30.01.2007, 18:12
Der Satz ist nicht schwierig. Er ist Unsinn.

1) Wenn du willst können wir ein paar Engländer irgendwo im Netz befragen. Wie wär's?

2) Ich frag mich, was jetzt einenglischer Satz mit Muhammad (s.a.w.s.) zu tun hat...

FranzKonz
30.01.2007, 22:46
Wo ist Allah wenn ein Tsunamie 100.000 Muslim wegspült,50.000 bei Erdbeben in Pakistan verschüttet oder 100.000 durch Terror,Hunger und Gewalt umkommen?
Hat er da gerade Urlaub,oder werden da 1,1Milliarden Muslime vorgeführt?

"Deswegen braucht niemand Angst vor Allah haben,sondern nur Vorsicht walten lassen vor seinen Indoktrinierten Anhängern.
Wahrscheinlich hielt er auf der gleichen schönen Insel faul den Bauch in die Sonne, wie Gott, als böse Buben in die Twin Towers flogen. Vermutlich liegt dort auch der andere Typ, dessen auserwähltes Volk in Hitlers Gaskammern krepierte.

Janitschar
30.01.2007, 23:07
Wahrscheinlich hielt er auf der gleichen schönen Insel faul den Bauch in die Sonne, wie Gott, als böse Buben in die Twin Towers flogen. Vermutlich liegt dort auch der andere Typ, dessen auserwähltes Volk in Hitlers Gaskammern krepierte.

Wie wahr
wie wahr.:whis: