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Yasin
28.01.2007, 13:03
ich frage mich, wieso ihr das gut findet


Wir finden es gut, weil wir dadurch wissen, dass noch nicht alle Europäer den Islam bzw. Muslime oder gar beides hassen und sich auch ernsthaft mit dem Islam beschäftigen können.
Lieber Muslim als Atheist.



weil - im prinzip sind muslime ja auch nur menschen, genau wie christen, atheisten usw.


Wir haben nie etwas anderes behauptet.



Man sollte sie folglich nicht nach ihrem Glaubensbekenntnis, sondern ihrem Handeln beurteilen.


Dies entspricht auch meinen Ansichten.



Ihr beschwert Euch - oft zu Recht - dass in diesem Forum Moslems verallgemeinert werden, ja warum um alles in der Welt tut ihr es dann selber?


Wenn ich etwas hasse, dann sind es Vorurteile und Verallgemeinerungen, weswegen ich nie verallgemeinere, genauso wenig hat es hier jetzt irgendein anderer Muslim im Forum getan.
Sich darüber freuen, dass Menschen Muslime werden und verallgemeinern sind 2 völlig verschiedene Dinge.

-SG-
28.01.2007, 13:48
also für mich ist sich darüber freuen dass leute die man überhaupt nicht kennt muslime werden schon verallgemeinern, nämlich "muslime -> besser", genauso wie die, die sich darüber aufregen in richtung "muslime = schlechter" verallgemeinern, weißt du wie ich mein?

und "sich mit dem islam beschäftigen" ohne "den islam zu hassen" kann man auch ohne zu konvertieren, oder versteh ich das falsch und ich hasse den islam weil ich kein moslem bin?

scanners
28.01.2007, 14:06
oder versteh ich das falsch und ich hasse den islam weil ich kein moslem bin?

nein ... sie hassen dich , weil du nicht moslem werden willst...
... sie sagen es nur nicht ....

sorry yasin , für die veralgemeinerung ...

... ausnahmen bestätigen die Regel !!

Yasin
28.01.2007, 14:32
also für mich ist sich darüber freuen dass leute die man überhaupt nicht kennt muslime werden schon verallgemeinern, nämlich "muslime -> besser", genauso wie die, die sich darüber aufregen in richtung "muslime = schlechter" verallgemeinern, weißt du wie ich mein?

und "sich mit dem islam beschäftigen" ohne "den islam zu hassen" kann man auch ohne zu konvertieren, oder versteh ich das falsch und ich hasse den islam weil ich kein moslem bin?

1) Ich verstehe schon, was du meinst, doch freuen wir uns lediglich, dass sie den - nach unserer Ansicht - besseren Weg gehen.
Muslime sind keineswegs automatisch bessere Menschen (siehe u.v.a. Bin Laden, Ahmadinedschad etc.......).

2) Natürlich kann man das. Doch nach meiner Erfahrung werden die meisten Europäer, die den Koran "angelesen haben" - wie z.B. Anobsitar - zu Islamphobikern.
Dabei "übersehen" sie auch Verse wie 2:190-194 oder 42:41-42...

P.S.: Goethe war auch kein Muslim und hatden Islam bewundert.:]

David
28.01.2007, 15:04
Immer mehr Deutsche konvertieren .

Das kann man gut verstehen, wenn man sieht, wie die christliche Gesellschaft zusehens verkommt. Familien zerbrechen, verkommene Kinder leben im Muell oder werden einfach umgebracht, Alkoholsucht, Mord, Korruption, Betrug, Drogensucht, keine Moral, Eltern werden ins Heim gesteckt, jeder ist sich selbst der naechste .
Da ist der Buddhismus und der Islam die bessere Loesung

Krabat
28.01.2007, 15:11
Immer mehr Deutsche konvertieren .

Das kann man gut verstehen, wenn man sieht, wie die christliche Gesellschaft zusehens verkommt. Familien zerbrechen, verkommene Kinder leben im Muell oder werden einfach umgebracht, Alkoholsucht, Mord, Korruption, Betrug, Drogensucht, keine Moral, Eltern werden ins Heim gesteckt, jeder ist sich selbst der naechste .
Da ist der Buddhismus und der Islam die bessere Loesung

Dann verlasse diese Gesellschaft. Niemand will Dich hier haben. Niemand weint Dir eine Träne nach. Geh mit Gott, mit Allah oder sonstwem, aber geh einfach und laß uns in Ruhe.

Wir wollen solche Menschen wie Dich nicht im Land haben. Kapiere es doch.

Yasin
28.01.2007, 15:16
Dann verlasse diese Gesellschaft. Niemand will Dich hier haben. Niemand weint Dir eine Träne nach. Geh mit Gott, mit Allah oder sonstwem, aber geh einfach und laß uns in Ruhe.

Wir wollen solche Menschen wie Dich nicht im Land haben. Kapiere es doch.

Der Hund bellt immer dann, wenn er Angst hat.

-SG-
28.01.2007, 15:35
1) Ich verstehe schon, was du meinst, doch freuen wir uns lediglich, dass sie den - nach unserer Ansicht - besseren Weg gehen.
Muslime sind keineswegs automatisch bessere Menschen (siehe u.v.a. Bin Laden, Ahmadinedschad etc.......).

2) Natürlich kann man das. Doch nach meiner Erfahrung werden die meisten Europäer, die den Koran "angelesen haben" - wie z.B. Anobsitar - zu Islamphobikern.
Dabei "übersehen" sie auch Verse wie 2:190-194 oder 42:41-42...

P.S.: Goethe war auch kein Muslim und hatden Islam bewundert.:]

aber wenn du doch schon sagst dass muslim sein an sich nicht automatisch besserer mensch sein heißt - dann ist es schon fragwürdig, worauf der deiner (eurer) meinung nach "besserer weg" beruht. Das heißt ja dann: Die Religion an sich, abgesehen von allen Verhaltensweisen und im Unklaren über sie, ist besser als der Rest.

Dieser Chauvinismus ist wohl bei den meisten Religionen immanent, aber ich wunder mich trotzdem immer wieder warum er so gebilligt wird von den meisten menschen.

also versteh mich nicht falsch, ich will dir nichts unterstellen in dieser hinsicht, ich will nur die absurdität aufzeigen, dass, wenn du mir zustimmst dass 1. man menschen nach ihrem verhalten beurteilen soll, 2. "einen weg gehen" = verhalten ist, 3. moslems sich auf alle mögliche art verhalten, gut oder schlecht, so wie alle anderen, man folglich 4. nicht von religion auf verhalten schließen kann, dann ist es unerklärlich wie man 5. sich über die religion des anderen freut.

aber gut. du würdest wahrscheinlihc sagen, dass die leute sich zwar unterschiedlich verhalten, wenn sie WAHRE muslime wären, würden sie sich aber immer gut verhalten, und deshalb freust du dich wenn sie muslime werden. Da halt ich dagegen 1. wenn wahre muslime sich immer gut verhalten kannst du trotzdem nicht wissen, ob diese leute "wahre" muslime sind. du freust dich ja aber trotzdem. viel wichtiger ist aber: 2. es gibt so viele, die sich als die "wahren" muslime bezeichnen. nicht nur die taliban oder der friedliche bürger, es gibt so viele verschiedene lesarten dazwischen, und wenn du dir diese http://youtube.com/watch?v=peFQWuk4nuo&mode=related&search= englischen imame anschaust (ohne jetzt auf alle englischen imame schließen zu wollen), dann siehst du, dass es eine nicht unerhebliche zahl an menschen gibt, die "schlechte" dinge aus dem koran herauslesen, nicht nur die europäer die eh keine ahnung haben und mal paar suren ohne zusamenhang hören.

ich würde deshalb einfach mal sagen der islam braucht aussagekräftige fatwas zu bestimmten themen, die dinge aus der welt räumen. am besten natürlch eine einheitliche exegese aber das wirds wohl nie geben. aber solange sowohl "gute" als auch "böse" sich auf den koran berufen können (die attentäter von koblenz und köln haben z.b. im nach fatwas gesucht aber keine gefunden, die ihnen die tat austrieb), solange kann ich persönlich auch nicht sagen "toll, dass sie muslime geworden sind". Weil das sagt nichts über ihr verhalten aus. ich stehe dem also gleichgültig gegenüber, und jeder nicht-chauvinist sollte das eigentlich auch.

Giri
28.01.2007, 15:36
Immer mehr Deutsche konvertieren .

Das kann man gut verstehen, wenn man sieht, wie die christliche Gesellschaft zusehens verkommt. Familien zerbrechen, verkommene Kinder leben im Muell oder werden einfach umgebracht, Alkoholsucht, Mord, Korruption, Betrug, Drogensucht, keine Moral, Eltern werden ins Heim gesteckt, jeder ist sich selbst der naechste .
Da ist der Buddhismus und der Islam die bessere Loesung

Wie kann man Buddhismus mit Islam vergleichen? Das ist ein Vergleich zwischen einem Fahrrad und einem Helikopter. Buddhismus beinhaltet keine Gewalt und keine Unterdrueckung, Buddhismus kennt keinen Gott im Sinne des Islam oder des Christentums.

leuchtender Phönix
28.01.2007, 15:46
1) Ich verstehe schon, was du meinst, doch freuen wir uns lediglich, dass sie den - nach unserer Ansicht - besseren Weg gehen.
Muslime sind keineswegs automatisch bessere Menschen (siehe u.v.a. Bin Laden, Ahmadinedschad etc.......).

2) Natürlich kann man das. Doch nach meiner Erfahrung werden die meisten Europäer, die den Koran "angelesen haben" - wie z.B. Anobsitar - zu Islamphobikern.
Dabei "übersehen" sie auch Verse wie 2:190-194 oder 42:41-42...

P.S.: Goethe war auch kein Muslim und hatden Islam bewundert.:]

1) Wie auch. Der Gründer des Islams und Vorbild der Muslime ist ja alles andere als ein Waisenknabe.

2) Was gibt es denn daran zu übersehen.

http://209.85.135.104/search?q=cache:Pdkhgwcd4KsJ:www.koran.terror.ms/+2:191+Koran+Vers&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1&ie=UTF-8


Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“

Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

Hier scheint schon der Unglaube ein Grund für Krieg zu sein.

Die allermeisten Kriege islamischer Staaten waren offensive Angriffs- und Eroberungskriege. Seit Mohammed. Da können die Verse erzählen was sie wollen. Ganz zuende werden Menschen mit Vernunft auch nicht lesen. Dafür ist mir viel zu viel geistiger abfall und Mist drin.

leuchtender Phönix
28.01.2007, 15:48
Der Hund bellt immer dann, wenn er Angst hat.

Klar. deswegen hat mich immer so eine riesige Dogge angebellt als ich noch klein war. Ein kleines Kind ist ja eine riesige Bedrohung.

-SG-
28.01.2007, 15:50
Immer mehr Deutsche konvertieren .

Das kann man gut verstehen, wenn man sieht, wie die christliche Gesellschaft zusehens verkommt. Familien zerbrechen, verkommene Kinder leben im Muell oder werden einfach umgebracht, Alkoholsucht, Mord, Korruption, Betrug, Drogensucht, keine Moral, Eltern werden ins Heim gesteckt, jeder ist sich selbst der naechste .
Da ist der Buddhismus und der Islam die bessere Loesung

vergleich doch mal die statistiken für mord, korruption, betrug, usw usf.

erstaunliches ergebnis: die industrieländer haben die niedrigsten quoten.

von dem her müsste man eher andersrum schließen, tu ich aber auch nicht, ich sag einfach religion hat darauf keinen signifikanten einfluss

Don
28.01.2007, 16:09
1)

P.S.: Goethe war auch kein Muslim und hatden Islam bewundert.:]

Bewundert ist stark übertrieben.
Abgesehen davon lebte Goethe an einem Ort zu einer Zeit, in der der Islam keinerlei Bedrohung, sondern bestenfalls eine exotische Belustigung darstellte.
Perspektive beeinflußt die Sicht der Dinge häufig ganz erheblich.

Insbesondere hatte Preußen in seiner Verfassung als Erstes folgene Paragraphen stehen, die beispielhaft sind. Sie stammt von 1850, also 18 Jahre nach Goethes Tod. Vorher gab's noch weniger Anlaß zur Beunruhigung.

Alles, auch die Paragraphen bezüglich der Religionsfreiheit, bezog sich auf Preußen, ausschließlich. Nicht auf dahergelaufene Usurpatoren.

Titel II. Von den Rechten der Preußen
Art. 3
Die Verfassung und das Gesetz bestimmen, unter welchen Bedingungen die Eigenschaft eines Preußen und die staatsbürgerlichen Rechte erworben, ausgeübt und verloren werden. Art. 4
Alle Preußen sind vor dem Gesetz gleich. Standesvorrechte finden nicht statt. Die öffentlichen Aemter sind, unter Einhaltung der von den Gesetzen festgestellten Bedingungen, für alle dazu Befähigten gleich zugänglich.

Von Türken steht da nichts.:cool:

Giri
28.01.2007, 16:13
1) Ich verstehe schon, was du meinst, doch freuen wir uns lediglich, dass sie den - nach unserer Ansicht - besseren Weg gehen.
Muslime sind keineswegs automatisch bessere Menschen (siehe u.v.a. Bin Laden, Ahmadinedschad etc.......).

2) Natürlich kann man das. Doch nach meiner Erfahrung werden die meisten Europäer, die den Koran "angelesen haben" - wie z.B. Anobsitar - zu Islamphobikern.
Dabei "übersehen" sie auch Verse wie 2:190-194 oder 42:41-42...

P.S.: Goethe war auch kein Muslim und hatden Islam bewundert.:]

Dann musst Du aber den Extremen 2:190-194 erklaeren, damit sie aufhoeren Hass zu predigen. Wie heisst es auch Bringst Du einen um bringst du 100 um, liebst Du einen liebst Du 100.

Giri
28.01.2007, 16:16
Immer mehr Deutsche konvertieren .

Das kann man gut verstehen, wenn man sieht, wie die christliche Gesellschaft zusehens verkommt. Familien zerbrechen, verkommene Kinder leben im Muell oder werden einfach umgebracht, Alkoholsucht, Mord, Korruption, Betrug, Drogensucht, keine Moral, Eltern werden ins Heim gesteckt, jeder ist sich selbst der naechste .
Da ist der Buddhismus und der Islam die bessere Loesung

Eigentlich beleidigst Du den Buddhismus. Beide haben nichts miteinander zu tun, sind voellig unterschiedlich. Die Surahs im Qur'an hinsichtlich Alkohol etc etc wuerden sicherlich zu etwas Positiven beitragen, das Werk ist zu 70% in Einklang mit moralischem Denken zu bringen, der Rest allerdings zeugt von Gewalt und Unterdrueckung und das ist schlecht.

romeo1
28.01.2007, 16:24
vergleich doch mal die statistiken für mord, korruption, betrug, usw usf.

erstaunliches ergebnis: die industrieländer haben die niedrigsten quoten.

von dem her müsste man eher andersrum schließen, tu ich aber auch nicht, ich sag einfach religion hat darauf keinen signifikanten einfluss

Ich ergänze etwas: Ein großer Teil der bei uns vorherrschenden Kriminalität geht auf Einwanderer mit islam. Hintergrund zurück.

Anti-Zionist
29.01.2007, 03:23
Sagen wirs mal anders: DU gehörst verboten und die restliche braune Brühe gleich mit dazu
Mohammed wäre ein glühender Verfechter von Hitler gewesen. :]

Anti-Zionist
29.01.2007, 03:28
Immer mehr Deutsche konvertieren .

Das kann man gut verstehen, wenn man sieht, wie die christliche Gesellschaft zusehens verkommt. Familien zerbrechen, verkommene Kinder leben im Muell oder werden einfach umgebracht, Alkoholsucht, Mord, Korruption, Betrug, Drogensucht, keine Moral, Eltern werden ins Heim gesteckt, jeder ist sich selbst der naechste .
Da ist der Buddhismus und der Islam die bessere Loesung
Ah ja, das Zerbrechen von Familien, Alkoholsucht, Mord, Korruption, Betrug, Drogensucht etc. sind natürlich Folge christlichen Glaubens. :rolleyes: Oder was willst du damit aussagen?

Anti-Zionist
29.01.2007, 03:28
Der Hund bellt immer dann, wenn er Angst hat.
Was ist daran verkehrt?

adyton
29.01.2007, 03:34
vergleich doch mal die statistiken für mord, korruption, betrug, usw usf.

erstaunliches ergebnis: die industrieländer haben die niedrigsten quoten.

von dem her müsste man eher andersrum schließen, tu ich aber auch nicht, ich sag einfach religion hat darauf keinen signifikanten einfluss

hartz,ackermann, hier ist es offensichtlich und deshalb scheinst du blind zu sein?

adyton
29.01.2007, 03:36
Was ist daran verkehrt?

es bellt nicht es winselt, leg dir einen hund zu.

Anobsitar
29.01.2007, 09:40
Wir finden es gut, weil wir dadurch wissen, dass noch nicht alle Europäer den Islam bzw. Muslime oder gar beides hassen und sich auch ernsthaft mit dem Islam beschäftigen können. ...

Lebt es sich gut in der Opferrolle? Es ist nur leider im Gegenteil so, dass Muslime welweit mit massivster und brutalster Gewalt im Namen des angeblichen Propheten Mohammed vorgehen (und dabei dessen menschlichen Eitelkeiten als den Willen Gottes bezeichnen) wobei kein gemäßigter Moslem sie deswegen stoppen kann, weil die gesamte Tradierung des Gedankenguts des Islams einer Verherrlichung von brutalster Gewalt, eine Verstümmelung aller natürlichen Gefühle und einer Unterdrückung jeden kontemplativen und kritischen Denkens gleichkommt.

Ich würde - fast ehrlich gesagt - am Liebsten eine Kampfnudelholzfabrik aufmachen und weltweite kostenlose Lieferungen von Kampfnudelhölzern an alle Muslima dieser Welt austeilen, damit sie mal was festes in der Hand haben auf das sie sich verlassen können. Es empfihelt sich derise ewtas handfesteren gebetsmühlen ihren Männern und Söhnen mal als Gegenargument etwas an die Rübe zu klopfen. Leider lassen sich viel Muslima statt dessen - wie schon immer und immer zunehmender - von ihren Machomännern verarschen, die es selbst für sich massivst ablehnen würden wie ein Kurnaz durch die Gegend zu rennen, die aber gleichzeitig ihre Frauen ermutigen Kopftuch zu zeigen, damit sie auch garantiert keinen Job in einer westlich geprägtten Gesellschaft, die Angst vor dem Terrorismus hat, finden. Diese «armen Opfer» der westlichen Gesellschaften sind in Wahrheit die armern Opfer verblödeter muslimischer Männer, die es nicht fertigbringen in ihren Denken und Empfinden den gesellschaftlichen Wert der Frau von 1:4 auf 1:1 aufzuwerten, weil sie scheinbar beabsichtigen mit bronzezeitlichen Methoden von den teils gravierenden Zukunftsproblemen der gesamten Menschheit abzulenken. Die notwendige vollständige Ablehnung des islamsichen Lebensmodells mit Hass gleichzusetzen deutet eher auf ein etwas arg einfaches Gemüt hin.

Ich erwarte darüber hinaus von allen Christen dieser Welt, dass sie in keinster Weise irgendetwas aus dem Islam übernehmen und dass sie alles was bisher vom Islam in den christlichen Religionen an Denkstrukturen übernommen worden ist augenblicklich sofort und radikal aus dem Christentum zu entfernen.

Anobsitar
29.01.2007, 09:51
... 2) Natürlich kann man das. Doch nach meiner Erfahrung werden die meisten Europäer, die den Koran "angelesen haben" - wie z.B. Anobsitar - zu Islamphobikern. ...

Ich habe nichts übersehen. Ich habe mir zufallsgesteuert eine ausreichend große Stichprobe von Koranversen geben lassen - die alle samt und sonders ohne Ausnahme perverse Denkstruktueren und Gedankengänge enthielten die nichts - absolut überhaupt nichts - mit dem Gleuben an Goitt zu tun hatten sondern lediglich dazu dienten alle Monotheisten, Polytheisten und Atheisten dieser Welt als Gefährdung des Islam aufzubauen, die mit bestialischen und heiimtückischsten Mitteln bekämpft werden müssen. Die Militanz des Islam ist generell unübersehbar und der Mangel an Selbstbewußtsein gigantisch.

Anobsitar
29.01.2007, 10:23
Der Hund bellt immer dann, wenn er Angst hat.

Schlechter Hundekenner.

Anobsitar
29.01.2007, 10:26
Mohammed wäre ein glühender Verfechter von Hitler gewesen. :]

Nö - zu ähnlich die beiden. Das hätte ein Desaster gegeben. War schon schlimm genug, dass Stalin und Hitler zur selben Zeit auf der Welt waren. Einzeln hätte man sie vielleicht verkraften können, aber als Pärchen haben sie uns einfach alle miteinander fertiggemacht.

-SG-
29.01.2007, 13:57
hartz,ackermann, hier ist es offensichtlich und deshalb scheinst du blind zu sein?

was ist hier offensichtlich? dass sie moralisch verkommen sind weil sie christen oder atheisten sind?

hast du dir schonmal überlegt dass viele der arabischen länder die reichsten der welt sind, aber ein unterschied zwischen arm und reich vorherrscht, der die werte in den industrienationen um ein vielfaches übersteigt?

aber ja, schön immer auf den verkommenen westlichen ländern rumhacken, die religion ist ja allerheilsmittel, obwohl in den religiöseren ländern eklatant viel mehr armut, kriminalität, krieg, elend, vergewaltigungen, morde herrschen... gratulation.

Heulsuse
29.01.2007, 14:14
viele schreibe um nix.

moslems mache eh was se wolle und deuscheland könne mache nix, nur zugucke.

wenn deuscheland krieg mache gegen moslems dann komme USA wie 1918 und 1945 und sage:
Hey ihr scheisse deusche ihr alle nazis , wir bombe jetzt wieder dresden und mainz mit millione bombe in steinzeit zurück ihr scheisse nazis.

und bundesganzler merkel geht zu USA und leckt popo von bush :hihi:

ha ha deusche politik so dumm

Anti-Zionist
29.01.2007, 15:54
Nö - zu ähnlich die beiden. Das hätte ein Desaster gegeben.
Ein Machtkampf, meinst du? Dabei hatten doch beide gleiche Ziele!



War schon schlimm genug, dass Stalin und Hitler zur selben Zeit auf der Welt waren. Einzeln hätte man sie vielleicht verkraften können, aber als Pärchen haben sie uns einfach alle miteinander fertiggemacht.
Das Heuchlerische ist nur, dass Stalins Taten heute ignoriert oder nur am Rande erwähnt werden.

Anti-Zionist
29.01.2007, 15:57
aber ja, schön immer auf den verkommenen westlichen ländern rumhacken, die religion ist ja allerheilsmittel, obwohl in den religiöseren ländern eklatant viel mehr armut, kriminalität, krieg, elend, vergewaltigungen, morde herrschen... gratulation.
Du scheinst offenbar Ursache und Wirkung zu verwechseln. Wenn immer Menschen in Armut leben, wenden sie sich dem Glauben zu, weil sie nur darin einen Halt finden. In einer Wohlstandsgesellschaft brauchen viele Menschen diesen Halt nicht, weil die Technik eine Art Ersatzreligion darstellt.

Don
29.01.2007, 16:06
Man nennt mich "Heulsuse" weil ich weinen muß wenn ich Dummheit sehe :hihi:

Offenbar ein Spiegelfetischist.

-SG-
29.01.2007, 16:54
Du scheinst offenbar Ursache und Wirkung zu verwechseln. Wenn immer Menschen in Armut leben, wenden sie sich dem Glauben zu, weil sie nur darin einen Halt finden. In einer Wohlstandsgesellschaft brauchen viele Menschen diesen Halt nicht, weil die Technik eine Art Ersatzreligion darstellt.

es ging hier lediglich darum, dass das geeinsame auftreten von a) religiösität und b) tollem moralischen verhalten in der wirklichkeit überhaupt nicht gegeben ist.

bei ursache-wirkung wär ich mal nicht so vorschnell. du meinst ja wohl nicht, dass die von mir aufgezählten indikatoren moralischen fehlverhaltens wie z.b. vergewaltigungen, morde etc. zu mehr religion führen (so ja deine ursache-wirkung kette). nochmal: ich habe überhaupt keine kausalerklärung gemacht, extra darauf hingewiesen dass für mich religion überhaupt keinen signifikanten einfluss auf verhalten hat

Anti-Zionist
29.01.2007, 17:06
es ging hier lediglich darum, dass das geeinsame auftreten von a) religiösität und b) tollem moralischen verhalten in der wirklichkeit überhaupt nicht gegeben ist.
Diese Wirklichkeit ist offensichtlich nur in deiner Welt vorhanden.



bei ursache-wirkung wär ich mal nicht so vorschnell.
Ich bin selten vorschnell.



du meinst ja wohl nicht, dass die von mir aufgezählten indikatoren moralischen fehlverhaltens wie z.b. vergewaltigungen, morde etc. zu mehr religion führen (so ja deine ursache-wirkung kette). nochmal: ich habe überhaupt keine kausalerklärung gemacht, extra darauf hingewiesen dass für mich religion überhaupt keinen signifikanten einfluss auf verhalten hat
Äh, du hast einen direkten Zusammenhang zwischen Religiösität und Leid hergestellt:


die religion ist ja allerheilsmittel, obwohl in den religiöseren ländern eklatant viel mehr armut, kriminalität, krieg, elend, vergewaltigungen, morde herrschen... gratulation.
Was bitte wolltest du damit ausdrücken oder zumindest suggerieren, wenn nicht, dass Religion diese Zustände zumindest fördert?

-SG-
29.01.2007, 17:34
schau dir halt die vorherigen beiträge an. gleichzeitiges auftreten ist kein kausalzusammenhang. wer das (analytische) kapiert hat, kann sich nun ans empirische machen: es gibt dieses gleichzeitige auftreten nicht mal. schwierige voraussetzungen also für eure hypothese

Yasin
30.01.2007, 22:37
aber wenn du doch schon sagst dass muslim sein an sich nicht automatisch besserer mensch sein heißt - dann ist es schon fragwürdig, worauf der deiner (eurer) meinung nach "besserer weg" beruht.


Mit diesem „besseren Weg“ meinen wir – so sehe ich das zumindest – den religiösen Weg.
Es kann sehr wohl sein, dass z.B. ein gläubiger Jude einen viel schlechteren Charakter als ein Atheist hat, doch befindet sich der Jude trotzdem im religiösen Sinne auf dem rechten Weg, während der Atheist in diesem Sinne irrt.
Das ist äußerst schwer zu erklären und um das genauer zu erläutern müsste ich wohl einen ganzen Artikel dazu schreiben, doch ich glaube, dass du verstehst, was ich meine.



1. man menschen nach ihrem verhalten beurteilen soll


Als Mensch ja, doch nach islamischer Auffassung beurteilt Gott einen Menschen nicht nur nach seinem Verhalten, sondern nach seinem Glauben und seiner Liebe zu Gott – vorausgesetzt, er hatte die Möglichkeit sich über Gott nach islamischer Auffassung richtig zu informieren (d.h. dass er z.B. eine Bibel lesen konnte).



"einen weg gehen" = verhalten ist


Wenn man den religiösen Aspekt nicht beachtet stimmt das auch.



moslems sich auf alle mögliche art verhalten, gut oder schlecht, so wie alle anderen


Das stimmt. Darum kann man auch nie von „Moslems“ allgemein sprechen, und v.a. nicht von einer einheitlichen islamischen Gemeinde.



nicht von religion auf verhalten schließen kann


Das stimmt, doch wer seine Religion – vorausgesetzt die Religion definiert gutes Verhalten richtig – ernst nimmt und sie richtig interpretiert ist (mehr oder weniger) automatisch ein guter und anständiger Mensch.



sich über die religion des anderen freut.


Man freut sich eben darüber, dass dieser den nach seiner eigenen Auffassung richtigen religiösen weg eingenommen hat.



es gibt so viele, die sich als die "wahren" muslime bezeichnen. nicht nur die taliban oder der friedliche bürger, es gibt so viele verschiedene lesarten dazwischen, und wenn du dir diese http://youtube.com/watch?v=peFQWuk4n...elated&search= englischen imame anschaust (ohne jetzt auf alle englischen imame schließen zu wollen), dann siehst du, dass es eine nicht unerhebliche zahl an menschen gibt, die "schlechte" dinge aus dem koran herauslesen, nicht nur die europäer die eh keine ahnung haben und mal paar suren ohne zusamenhang hören.


Da gebe ich dir Recht, doch kommt es bei einer Interpretation einer „heiligen Schrift“ darauf an, ob man das Thema objektiv betrachtet.
Wenn ein männlicher „Ulama“ im Koran absichtlich alles frauenfeindlich interpretiert, nur um die Macht, die die Männer in der vorislamischen Zeit Arabiens hatten zurückzugewinnen und dann behauptet, dass dies der wahre Islam sei, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass dies nicht so ist.



Bewundert ist stark übertrieben.



Goethe war sehr am Islam interessiert, und bestimmte Aspekte des Islams entsprachen eher seinem Glauben als die christliche Lehre. Das lyrische Ich des West-östlichen Diwans ist Moslem, und im West-östlichen Diwan werden moslemische Lehrmeinungen vorgestellt. Zum Beispiel:

„Jesus fühlte rein und dachte
Nur den Einen Gott im Stillen;
Wer ihn selbst zum Gotte machte
kränkte seinen heil'gen Willen.
Und so muß das Rechte scheinen
Was auch Mahomet gelungen;
Nur durch den Begriff des Einen
Hat er alle Welt bezwungen.“
(WA I, 6, 288 ff)

Auch verleiht er an einigen Stellen seiner Überzeugung der göttlichen Herkunft der Worte des Korans, wie in einem Brief an Blumenthal vom 28.5.1819, in welchem er sich auf den vierten Koranvers der 14. Sure bezieht, Ausdruck:

„denn es ist wahr, was Gott im Koran sagt: Wir haben keinem Volk einen Propheten geschickt, als :in seiner Sprache!“ (WA IV, 31, 160)

Dieser Überzeugung entsprechend, ist in den Noten und Abhandlungen des west-östlichen Diwans zu ersehen, dass Goethe beabsichtigte -

„ehrfurchtsvoll jene heilige Nacht [zu] feiern, wo der Koran vollständig dem Propheten von :obenher gebracht ward“ (Noten und Abhandlungen zum West-östlichen Divan, WA I, 7, 153)

Die moslemische Positionierung des lyrischen Ichs ist, der Haltung Hafis entsprechend, am ehesten dem Sufismus (islamische Mystik) zuzuordnen. So wie Goethe Distanz zur christlichen Lehrmeinung hatte, drückt auch das lyrische Ich im West-östlichen Diwan ironische Distanz zur orthodoxen Lehrmeinung des Islam und Nähe zum Mystizismus zum Ausdruck. So benutzt er beispielsweise auch die Metapher des Weins, wie es auch die Sufis symbolisch für die Berauschtheit eines Derwischs mit der Liebe Gottes verwenden:

Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Darnach frag' ich nicht ! ...
Daß er das Buch der Bücher sei
Glaub' ich aus Mosleminen-Pflicht.
Dass aber der Wein von Ewigkeit sei,
Daran zweifl' ich nicht;
Oder dass er vor den Engeln geschaffen sei,
Ist vielleicht auch kein Gedicht.
Der Trinkende, wie es auch immer sei,
Blickt Gott frischer ins Angesicht.
(WA I, 6, 203)

Am 24. Februar 1816 schrieb Goethe:

„Der Dichter ... lehnt den Verdacht nicht ab, daß er selbst ein Muselmann sei.“
(WA I, 41, 86)“

Ähnlich heißt es in einem Brief an Zelter vom 20. September 1820:

Weiter kann ich nichts sagen, als daß ich hier mich im Islam zu halten suche.»
(WA IV, 33, 123)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/West-%C3%B6stlicher_Diwan#Goethe_.C3.BCber_den_Islam



Abgesehen davon lebte Goethe an einem Ort zu einer Zeit, in der der Islam keinerlei Bedrohung, sondern bestenfalls eine exotische Belustigung darstellte.


Goethe lebte im Zeitalter des europäischen Kolonialismus, in der der Islam mehr denn je gehasst wurde – meist um den Kolonialismus zu legitimieren.
Das macht es eben so bemerkenswert, dass Goethe den Islam bewunderte.
Immerhin waren die meisten Europäer von Kolonialpropaganda beeinflusst.

Außerdem hat der Islam – und allgemein nie auch nur irgendeine Religion – noch nie eine Bedrohung dargestellt. Im Gegenteil.



Dann musst Du aber den Extremen 2:190-194 erklaeren…


Hab ich schon des Öfteren versucht, es ist sinnlos…

Yasin
30.01.2007, 22:43
Ich habe nichts übersehen. Ich habe mir zufallsgesteuert eine ausreichend große Stichprobe von Koranversen geben lassen...

Was einfacher gesagt so viel bedeutet wie "ich habe in die Google-Suchmaschine 'Koran böse' eingetippt und habe die erste islamophobe Website, die kam angeklickt, auf der ein paar Verse zitiert wurden".
Ihr behauptet, dass wir Muslime gefährlich seien, doch seit ihr diejenigen, die gefährlich sind - wenn jemand eine Religion aufgrund einzelner Verse verurteilt, ohne dessen heilige Schrift, noch irgendwelche dazugehörige Lektüre (sowohl Islamfreundliche als auch kritische) gelesen zu haben, und somit auch noch all seine Anhänger aus einer bestimmten Region der Welt vertreiben bzw. vollständig exekutieren will ist schlimmer als jeder Terrorist und gleicht in seiner Denkweise einem Nazi (was keineswegs eine Beleidigung darstellen soll).

Modus
31.01.2007, 06:50
und gleicht in seiner Denkweise einem Nazi (was keineswegs eine Beleidigung darstellen soll).

Wenn Nazi fuer dich keine Beleidigung ist, laesst das nur den Schluss zu, dass du
selber einer bist?

Anobsitar
31.01.2007, 19:44
Du scheinst offenbar Ursache und Wirkung zu verwechseln. Wenn immer Menschen in Armut leben, wenden sie sich dem Glauben zu, weil sie nur darin einen Halt finden. In einer Wohlstandsgesellschaft brauchen viele Menschen diesen Halt nicht, weil die Technik eine Art Ersatzreligion darstellt.

Halte ich für unlogisch. In der alten Bundesrepublik waren 85% aller Menschen in einer der beiden großen Kirchen und ich habe den Eindruck es lief da wesentlich besser als es heute läuft, wo nur noch 66% der Menschen Christen sind. Die USA - Wohlstandsgesellschaft schlechthin - ist zu einem großen Teil auch sehr christlich geprägt. Nordkorea dagegen ist stark sozialistisch-dikatorisch und atheistisch - aber bettelarm - oder auch Fidel Castros Kuba kommt nicht gerade gut über die Runden.

Anobsitar
31.01.2007, 20:06
Was einfacher gesagt so viel bedeutet wie "ich habe in die Google-Suchmaschine 'Koran böse' eingetippt ...

Nein - ich habe eine Zufallzahlengenerator benutzt, der mir vollkommen unabhängig von meiner eigenen Meinung Koransuren aussuchte um mir schnell einen unvoreingenommenen Überblick zu verschaffen. Allerdrings halte ich seither Mohammed für ein Riesenrindvieh.

Ich habs mit "Koran böse" auch mal probiert - kommt aber nichts besonders negatives dabei raus. Habs dann mit "Koran abgeschrieben" probiert und finde es immer wieder erstauhnlich, dass so etwas auch möglich sein könnte:

... Die Orientalistik nimmt zwar seit langem sowohl aramäische sprachliche als auch christlich-jüdische religiöse Einflüsse auf den frühen Islam, eine ansonsten aber im Kern zutreffende Darstellung der Koranentstehung durch die islamische Historiographie an. Luxenberg geht hingegen regelrecht von einer physisch vorhandenen aramäischen Vorlage des Korans aus. Er leitet das arabische Wort qur'ān (قرآن) über eine vermutete Schreibung qɘryān (قرين) von aramäisch qɘryānā «Lektionar» her und setzt die Bibel der syrisch-aramäischen Christen mit der Urschrift gleich, auf die der Koran Bezug nimmt – ähnlich wie die Lektionare der christlichen Kirchen sich auf die Bibel beziehen, ohne mit ihr identisch zu sein.

Der Koran ist im Islam das Zentrum des Glaubens und es ist seit dem Ende der Mu'tazila Dogma, dass er in «klarer arabischer Sprache» als unverfälschte Wiedergabe einer unerschaffenen, bei Gott befindlichen Urschrift offenbart worden sei. Da Luxenbergs Arbeit dieses Dogma hinterfragt, fallen die muslimische Reaktion auf seine Arbeit zum Teil wütend aus (siehe Weblinks).

quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Luxenberg

Anobsitar
31.01.2007, 20:14
... ist schlimmer als jeder Terrorist und gleicht in seiner Denkweise einem Nazi (was keineswegs eine Beleidigung darstellen soll).

Ich bin weder schlimmer als ein Terrorist noch bin ich ein Nazi - aber wenn Du nicht aufpasst, dann hau ich dir einen virtuellen Pflock in deinen virtuellen Arsch, so dass er voll in deinem virtuellen Hirn stecken bleibt.

leuchtender Phönix
31.01.2007, 20:48
Was einfacher gesagt so viel bedeutet wie "ich habe in die Google-Suchmaschine 'Koran böse' eingetippt und habe die erste islamophobe Website, die kam angeklickt, auf der ein paar Verse zitiert wurden".
Ihr behauptet, dass wir Muslime gefährlich seien, doch seit ihr diejenigen, die gefährlich sind - wenn jemand eine Religion aufgrund einzelner Verse verurteilt, ohne dessen heilige Schrift, noch irgendwelche dazugehörige Lektüre (sowohl Islamfreundliche als auch kritische) gelesen zu haben, und somit auch noch all seine Anhänger aus einer bestimmten Region der Welt vertreiben bzw. vollständig exekutieren will ist schlimmer als jeder Terrorist und gleicht in seiner Denkweise einem Nazi (was keineswegs eine Beleidigung darstellen soll).

Um zu erkennen wie gefährlich der Islam ist braucht es keine Webseiten. Da reicht schon ein Blick in die muslimischen Länder zu. Ganz besonders in diejenigen, in denen die arabische Sprache gesprochen wird.

leuchtender Phönix
31.01.2007, 20:50
Halte ich für unlogisch. In der alten Bundesrepublik waren 85% aller Menschen in einer der beiden großen Kirchen und ich habe den Eindruck es lief da wesentlich besser als es heute läuft, wo nur noch 66% der Menschen Christen sind. Die USA - Wohlstandsgesellschaft schlechthin - ist zu einem großen Teil auch sehr christlich geprägt. Nordkorea dagegen ist stark sozialistisch-dikatorisch und atheistisch - aber bettelarm - oder auch Fidel Castros Kuba kommt nicht gerade gut über die Runden.

Kuba und Nordkorea sind deswegen schlechter, weil es kommunistische Länder sind. Südkorea ist ein richtiges Industrieland ohne das es große christliche Minderheiten gibt. Die beiden Koreas unterscheiden sich wie Tag und Nacht ohne das eines besonders religiös ist.

Anobsitar
31.01.2007, 21:12
Kuba und Nordkorea sind deswegen schlechter, weil es kommunistische Länder sind. Südkorea ist ein richtiges Industrieland ohne das es große christliche Minderheiten gibt. Die beiden Koreas unterscheiden sich wie Tag und Nacht ohne das eines besonders religiös ist.

Südkroea ist atheistisch und deswegen geht es ihm gut? Kann man das wirklich so formulieren? Oder geht es ihnen gut, weil sie auch wieder Buddhisten sein dürfen unter der Schutzmacht einer Nation die überwiegend aus Christen besteht?

leuchtender Phönix
31.01.2007, 21:19
Südkroea ist atheistisch und deswegen geht es ihm gut? Kann man das wirklich so formulieren? Oder geht es ihnen gut, weil sie auch wieder Buddhisten sein dürfen unter der Schutzmacht einer Nation die überwiegend aus Christen besteht?

Ich habe an keine Stelle gesagt, das der Wohlstand Südkoreas mit Atheismus zusammenhängt. Als Schutzmacht alleine ist ihr Einfluss auf die Wirtschaft zu gering. Taiwan ist ein sehr ähnlicher Fall wie Südkorea. Auch ohne US-truppen im Land. Sie sind China weit überlegen.

romeo1
31.01.2007, 21:58
In Südkorea ist ein großer Teil der Bevölkerung christlich - nur mal zur Information.

Anobsitar
01.02.2007, 09:38
Ich habe an keine Stelle gesagt, das der Wohlstand Südkoreas mit Atheismus zusammenhängt. Als Schutzmacht alleine ist ihr Einfluss auf die Wirtschaft zu gering. Taiwan ist ein sehr ähnlicher Fall wie Südkorea. Auch ohne US-truppen im Land. Sie sind China weit überlegen.

Das ursprüngliche Argument lautet klar, dass Armut es erzwingt, dass Menschen religiös werden um sich damit psychsich hinwegzutrösten, dass sie benachteiligt werden. Das ist ein typisch sozialistisches Argument, das Relgion als Politik begreift - genauer - als die feindselige Politik der anderen die Menschen daghingehend zu bilden suchen, dass sie in der Verantwortung vor Gott dieses Leben hier auf der Erde überhaupt durchstehen können. Es stört politische Machthaber scheinbar manchmal gewaltig - ob es sich nun um den römischen Kaiser, islamische Religionsministerien, staatskapitalistische oder pseudosozialistsiche Regierungen handelt - wenn Menschen einfach so ihren Glauben praktizieren und eine Kommunikation in einer anderen Richtung aufbauen, die denen teilweise entgeht, weil sie keinen Sinn dafür entwickeln können.

Kurz: Es ist erstaunlich wie unglaublich dumm sich Gesellschaften verhalten können - Sie verhalten sich praktisch weitaus dümmer als jeder einzelne Mensch sich verhalten kann. Gesellschaftliche Vorgänge schienen sich zu verhalten als würde man einen Porsche mit Holzkutschenrädern durch sumpfiges Gelände bewegen wollen und dauernd sich darüber Sorgen machen, dass der Vergaser verstopfen könnte. Es ist wirklich skuril, wie wenig wir aus unseren Möglichkeiten überhaupt machen bzw generell machen können. Geld behindert uns da teilweise in einem gigantischem Ausmaß - aber wir können ohne diese Krücke einfach nicht zurechtkommen, obwohl wirklich jede Arbeit sich auch vollkommen ohne Geld verrichten ließe. Wenn wir das Geld betrachten, dann merken wir, dass irgendetwas nicht mit uns stimmt - und um überhaupt in ein Nachdenken darüber geraten zu könen ist Armut ein entsprechender Faktor, den man unbedingt berücksichtigen muss.

Ich würde mal sagen, wir sind als Menschen irgendwie darauf angewiesen keine Angst vor Armut zu haben und trotzdem die Armut immer zu bekämpfen. Diesen relativ unabhängigen Standpunkt können aber scheinbar in der heutigen Zeit nur noch ein paar wenige Mönche leben, die sich bewußt für die Armut entschieden haben. Wie Alois von Taize sagte, ist das Gelübde der Armut dort so streng, dass sie dort noch nicht einmal wissen wie sie überhaupt beten sollen. So arm sind die Mönche von Taize (und so arm ist eigentlich auch unsere Gesellschaft in alle ihrem Glanz und Reichtum). Aber genau deswegen müssen wir das Beten wohl immer wieder neu suchen und neu finden.

Anti-Zionist
01.02.2007, 21:34
Halte ich für unlogisch. In der alten Bundesrepublik waren 85% aller Menschen in einer der beiden großen Kirchen und ich habe den Eindruck es lief da wesentlich besser als es heute läuft, wo nur noch 66% der Menschen Christen sind. Die USA - Wohlstandsgesellschaft schlechthin - ist zu einem großen Teil auch sehr christlich geprägt. Nordkorea dagegen ist stark sozialistisch-dikatorisch und atheistisch - aber bettelarm - oder auch Fidel Castros Kuba kommt nicht gerade gut über die Runden.
Das spricht nicht gegen meine These. In Ländern, in denen Armut herrscht, wirst du viele Menschen finden, die Halt in einem Glauben finden. Dort gibt es ja auch keinen materiellen Luxus wie hierzulande, der eine Art Ersatzreligion darstellt. Dass in Nordkorea die größte Bevölkerung aus Atheisten besteht, ist eine Vermutung, zumal dort niemand freiwillig zugeben würde, ein Christ zu sein.

Anti-Zionist
01.02.2007, 21:39
Das ursprüngliche Argument lautet klar, dass Armut es erzwingt, dass Menschen religiös werden um sich damit psychsich hinwegzutrösten, dass sie benachteiligt werden. Das ist ein typisch sozialistisches Argument, das Relgion als Politik begreift - genauer - als die feindselige Politik der anderen die Menschen daghingehend zu bilden suchen, dass sie in der Verantwortung vor Gott dieses Leben hier auf der Erde überhaupt durchstehen können.
Du willst mir nicht wirklich eine sozialistische Ader unterstellen, oder? Und nein, das ursprüngliche Argument lautete, dass in Zeiten der Not sich Menschen verstärkt dem Spirituellen zuwenden.

Anobsitar
01.02.2007, 22:22
Das spricht nicht gegen meine These. In Ländern, in denen Armut herrscht, wirst du viele Menschen finden, die Halt in einem Glauben finden. Dort gibt es ja auch keinen materiellen Luxus wie hierzulande, der eine Art Ersatzreligion darstellt. Dass in Nordkorea die größte Bevölkerung aus Atheisten besteht, ist eine Vermutung, zumal dort niemand freiwillig zugeben würde, ein Christ zu sein.




...

64 Prozent Nichtreligiöse
16 Prozent Stammesangehörige
13,5 Prozent Chondogyo
4,5 Prozent Buddhisten
1,7 Prozent Christen

...
Verletzungen der Menschenrechte, einschließlich vieler Rechtsbrüche auf religiösem Gebiet, sind in Nordkorea an der Tagesordnung. Nach dem Weltverfolgungsindex ist Nordkorea im vierten Jahr das Land, das die religiösen Rechte von Christen am schlimmsten verletzt. Das Christentum wird als gefährlicher, ausländischer Einfluss betrachtet, der den Anstoß für den Zusammenbruch kommunistischer Regime in Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion gegeben hat und deshalb eine der größten Bedrohungen für die Macht des Regimes darstellt. Infolgedessen bemühen sich die nordkoreanischen Behörden sehr stark, das Christentum auszurotten. Schätzungsweise 200.000 Menschen, darunter Zehntausende von Christen, sollen in den 25 nordkoreanischen Arbeitslagern schmachten, wo sie grausam misshandelt werden. Es besteht der Verdacht, dass das abgeschottete Regime mehr Gefangene aus politischen und religiösen Gründen inhaftiert hat als jedes andere Land der Welt.

Etliche Nordkoreaner sind Christen geworden, nachdem sie die Grenze zu China überschritten hatten und mit dortigen Christen in Kontakt gekommen sind. Viele von ihnen wurden als Christen entlarvt, als sie nach Nordkorea zurückkehrten. Besonders auf ihre Verhaftung hatten es die Behörden abgesehen. Viele der Heimkehrer wurden gefoltert und getötet. Obwohl keine genauen Zahlen genannt werden können, schätzen Open Doors-Mitarbeiter, dass im Jahr 2005 Hunderte von Christen von dem Regime umgebracht wurden. Dennoch versucht Nordkorea, eine Fassade der Religionsfreiheit aufrecht zu erhalten, und ist bemüht zu kaschieren, dass dieses persönliche Menschenrecht in der Volksrepublik völlig fehlt. Unter anderem werden Gottesdienste in Vorzeigekirchen der Hauptstadt Pjöngjang organisiert und von Regierungsbehörden finanziert. ...

quelle: http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=nordkorea_landesprofil&supp_lang=de

Anti-Zionist
02.02.2007, 01:32
@Anobsitar:

Das spricht doch für meine These!?

Odin
02.02.2007, 03:41
Lass dich von dem User nicht provozieren, die müssen ihr tägliches Pensum an Braunbatz Gesülze erfüllen :D

Geh doch nach Hause.

Anobsitar
02.02.2007, 09:48
@Anobsitar:

Das spricht doch für meine These!?

Na ja - falsch ist sie wohl nicht, so wie du es siehst. Trotzdem würde ich gerne noch ein bischen was dazu sagen, denn dass arme Menschen besser zu Gott finden ist doch wohl eher ein gängiges Klischeee - aber ich glaube trotzdem nicht so ganz dass es stimmt. Das Christentum zumindest hat sich wohl - trotz seiner großen Sorge für die Armen - in der gebildeten, wohlhabenden griechischen Mittelschicht ausgebreitet.

Wenn Menschen arm sind, dann haben sie ja eigentlich keine Zeit, sondern müssen zunächst mal extrem materialistsich sein - und das ist wirklich kein Vorwurf, sondern sie müssen es sein, weil sie sonst im Zweifelsfalle einfach verrecken. Wenn z.B. ein Armer stiehlt um seine Kinder zu ernähren, dann hat er einfach Recht damit und ich für mich kann das nicht einfach mit der Bemerkung abtun, dass man nicht stehlen solle, das stünd so in den zehn Geboten. Das ist mir zu wenig in diesem Fall.
Wenn einer aber stiehlt um sich selbst einfach nur zu bereichern, weil er sich ein Luxusleben gönnen wille - dann verändert sich die Motivation des Diebes wiederum komplett.

Das was heute z.B. sehr häufig ist, ist es, dass manchmal reiche Menschen arme Menschen um ihren gerechten Lohn bringen, wie ich jetzt einige Fälle hier in Deurschland im Fernsehen gesehen habe. Diese Menschen begehen zwar gesellschaftlich betrachtet kein Verbrechen, wenn sie «schlau» sind und Gesetzeslücken nutzen und den Sozialdarwinismus ausleben - dennoch ist so ein Verhalten wiederum eine Todsünde, also keine leichte Angelegenheit.

Du siehst also, dass es wirklich sehr schwer ist als Christ mit Gesetzen zu leben. Die Beurteilung einer konkreten Situation ist einfach von viel zu vielen Faktoren abhängig, als dass man es sich so einfach machen könnte. Deswegen betont Paulus vermutlich den Punkt "Ihr seid vor dem Gesetz frei" so sehr und stellt ihn so groß heraus - was man aber nun wirklich nicht missverstehen darf in Richtung einer Anarchie und eines "Ist-doch-sowieso-alles-Wurst" Zustandes. A bisserle was geht nämlich immer, für jeden.

Was nun die Armut und den Reichtum selbst betreffen so sind sie selbst nicht irgendein Kriterium für den Glauben an Gott - haben aber eben in der Lebensart Erscheinungen, die es leichter und die es schwerer machen die ewige Seligkeit zu erlangen. Z.B. gibt es das häufig, dass gerade die Ärmsten ihr Brot miteinander teilen und sich viel stärker umeinandern kümmern, als das wohlhabende und reiche Menschen tun. Die Not würde das erzwingen, meinen manche, aber es ist vielleicht in dieser Sitaution einfacher die Stimme des Heiligen Geistes zu vernehmen. Ich sag mal einfach, dass es Gott sehr gut gefällt und dass er sich wirklcih schier wahnsinning darüber freut, wenn Menschen füreinander da sind. Das macht ihn so total richtig glücklich. (Wenn man das nun einer logisch auseinandernehmen würde, dann würde mir irgnedwer beweisen, dass Gott immer glücklich ist und dass das keine Rolle spielen würde - aber so ist es einfach nicht (Glaubenssache): Es spielt eine Rolle, wie wir uns verhalten und was wir tun und nicht alles ist einfach austauschbar. Aber wie das genau ausschaut, das kann oft wohl nur die «Stimme des Herzens», der Heilge Geist selbst, klären, der man doch nur so wenig Raum einräumen will.

In der Armut kann man die Stimme des Herzens vielleicht besser vernehmen (z.B. kann man sich ja da auch keine berauschenden Mittel leisten) und die Entscheidungen sind generell härter. Denn wenn ich als Armer jemandem etwas schenke, dann wird das für mich selbst sehr viel schwieriger. Gerade Afrikaner können uns da manchmal wohl sehr viel beibringen - so haben z.B. voriges Jahr in Kenia einige Leute gehört, dass es so eine große Arbeitlosigkeit in Deutschland gibt und dass die Menschen Hilfe braucen und haben gar nicht lange überlegt und Spenden für Berliner gesammelt. Vorwiegend Kaffee, den sie dann auf den Märkten verkaufen könnten, weil Kaffee sich gut transportieren lässt und gut hält und sehr wertvoll ist. Sie wollten den armen Harz IV Empfängern helfen, damit sie über die Runden kommen können.
Manche deutschen Schwachköpfe mögen sich über sowas lustig machen - aber mich rührt das wirklich zu Tränen und ich freue mich sehr darüber, ja wirklcih unglaublcih darüber, denn es zeigt mir worauf es bei der Christlichkeit eben ankommt und solche Verhaltensweisen geben mir Hoffnung für das Überleben der gesamten Welt. Ich hoffe sehr, wir können die Arfrikaner reich genuig machen, das sie jedem viel schenken können in dieser Welt - aber das Risiko bleibt: Wenn wir ihnen alles schenken würdne, was wir besitzen, so bestünde die Gefahr, dass wir arm würden und sie reich seien und wir trotzdem nichts von ihnen bekämen. Ist es dann nicht «schlauer» lieber gleich alles zu behalten? Ich hoffe, ich konnte Dir mehr Fragen aufwerfen als Antworten geben.

mehrdad
02.02.2007, 13:51
klar, dass ihr stinkige müslis euch darüber freut. man hört aber erstaunlicherweise nichts über austritte aus dem islam in eure verkackte islamische welt. aus guten grund. diese menschen würden dann die ganze "liebe" der "religion des friedens" zu spüren bekommen.

ihr müslis seid krankheitserräger, die sich in gesunde zellen einniesten und einseitig schmarotzen. und das muss geändert werden.

wir müssen euch exakt genauso behandeln, wie ihr islamaustreter in der ummah behandelt.

im übrigen gibt es immer vollidioten, die sich dieser kampfideologie unterwerfen, statt ihren eigenen gehirn zu benützen. islam ist eben ein einfacher weg für einfache menschen, die es sogar vorgeschrieben bekommen möchten, wie sie ihren hintern putzen sollen.

der wachstum des islam hierzulande kommt aber nicht von konvertiten, sondern von euren erbärmlichen frauen, die wie gebärmaschinen allahs gehalten werden und von eine idioitische "lasst alle stinker aus anatolien und alle kinderschänder aus arabien rein" politik unsererseits.

MFG

Madday
02.02.2007, 14:11
klar, dass ihr stinkige müslis euch darüber freut. man hört aber erstaunlicherweise nichts über austritte aus dem islam in eure verkackte islamische welt. aus guten grund. diese menschen würden dann die ganze "liebe" der "religion des friedens" zu spüren bekommen.

ihr müslis seid krankheitserräger, die sich in gesunde zellen einniesten und einseitig schmarotzen. und das muss geändert werden.

wir müssen euch exakt genauso behandeln, wie ihr islamaustreter in der ummah behandelt.

im übrigen gibt es immer vollidioten, die sich dieser kampfideologie unterwerfen, statt ihren eigenen gehirn zu benützen. islam ist eben ein einfacher weg für einfache menschen, die es sogar vorgeschrieben bekommen möchten, wie sie ihren hintern putzen sollen.

der wachstum des islam hierzulande kommt aber nicht von konvertiten, sondern von euren erbärmlichen frauen, die wie gebärmaschinen allahs gehalten werden und von eine idioitische "lasst alle stinker aus anatolien und alle kinderschänder aus arabien rein" politik unsererseits.

MFG

Einigen fällt der Gang zum Psychologen schwer und gehen den einfachen Weg, irgendwann folgt dann das große Erwachen.

Westfale
05.02.2007, 06:59
Der "Spiegel" hatte das Thema "Warum immer mehr Deutsche zum Islam übertreten" in seiner Ausgabe 3/2007 (die ich nicht gelesen habe!)
Dazu aber dieser Leserbrief:

Ein vernunftbegabter Mensch, der zum Islam übertritt, flieht doch wohl - bewusst oder unbewusst - in die "selbstverschuldete Unmündigkeit" (Immanuel Kant), die wohl auch für so manchen Intellektuellen so bequem ist, erlöst sie doch vom Zwang zur eigenen Entscheidung: lieber "Hausvieh" unter der Leitung eines Imams als Selbstdenker.

Dr Manfred Scheck - Vaihingen (Bad.-Württ.)


Und hier noch einer:

Zunächst einmal unverständiges Staunen, dasss jemand von einer vergleichsweise kommoden Religion zum Islam konvertiert, weil er die Unterwerfung unter desssen Strenge will.
Dann aber einsortiert: Na klar, es gibt ja auch Leute, die gehen zur Domina, weil sie sich gerne verhauen lassen.
Bodo Schroeder - Wachtberg (NRW)

Das ist doch völlig eindeutig, das ein Mensch, der Herr seiner Sinne ist und sein Leben im Griff hat, niemals etwas Derartiges tun würde!!
Arme Seelen, die keinen anderen Weg sehen, als die Unterwerfung, ja, Versklavung!

-SG-
08.02.2007, 19:42
Mit diesem „besseren Weg“ meinen wir – so sehe ich das zumindest – den religiösen Weg.
Es kann sehr wohl sein, dass z.B. ein gläubiger Jude einen viel schlechteren Charakter als ein Atheist hat, doch befindet sich der Jude trotzdem im religiösen Sinne auf dem rechten Weg, während der Atheist in diesem Sinne irrt.
Das ist äußerst schwer zu erklären und um das genauer zu erläutern müsste ich wohl einen ganzen Artikel dazu schreiben, doch ich glaube, dass du verstehst, was ich meine.



Als Mensch ja, doch nach islamischer Auffassung beurteilt Gott einen Menschen nicht nur nach seinem Verhalten, sondern nach seinem Glauben und seiner Liebe zu Gott – vorausgesetzt, er hatte die Möglichkeit sich über Gott nach islamischer Auffassung richtig zu informieren (d.h. dass er z.B. eine Bibel lesen konnte).



Wenn man den religiösen Aspekt nicht beachtet stimmt das auch.



Das stimmt. Darum kann man auch nie von „Moslems“ allgemein sprechen, und v.a. nicht von einer einheitlichen islamischen Gemeinde.



Das stimmt, doch wer seine Religion – vorausgesetzt die Religion definiert gutes Verhalten richtig – ernst nimmt und sie richtig interpretiert ist (mehr oder weniger) automatisch ein guter und anständiger Mensch.



Man freut sich eben darüber, dass dieser den nach seiner eigenen Auffassung richtigen religiösen weg eingenommen hat.



Da gebe ich dir Recht, doch kommt es bei einer Interpretation einer „heiligen Schrift“ darauf an, ob man das Thema objektiv betrachtet.
Wenn ein männlicher „Ulama“ im Koran absichtlich alles frauenfeindlich interpretiert, nur um die Macht, die die Männer in der vorislamischen Zeit Arabiens hatten zurückzugewinnen und dann behauptet, dass dies der wahre Islam sei, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass dies nicht so ist.




du wirst mir aber zustimmen, dass wenn eine heilige schrift so vielfältig interpretierbar ist, dass selbst massenmörder, vergewaltiger und dergleichen ihre taten damit begründen, dass dann offensichtlich ein konsens von nöten ist, bei dem man sich einigt, was genau diese heilige schrift denn nun alles aussagt und was nicht

und zu dem "aus der religiösen sicht": ok, ich versteh schon wie du meinst. aber findest du nicht, dass das aus der sicht eines weniger religiösen mensch sehr chauvinistisch klingt: ich weiß, was richtig ist, alle anderen nicht? glaubst du, dass wenn du nicht religiös sozialisiert worden wärst, dass dir dann - sobald dir eine bibel oder ein koran in die hände gefallen ist - ganz plötzlich ein licht aufgeht, à la: Genau8 das ist es, so ist es wahr und nicht anders, es gibt gott und er will genau das, was in diesen büchern steht, nämlich dass ich x mal bete oder y mal nach z fahre?

wie erklärst du dir, dass jede zivilisation ihre eigene religion hervorgebracht hat, von griechischen über ägyptische und germanische bis maya und was weiß ich was für götter noch alles irgendwelcher naturreligionen... wenn doch gott allmächtig ist und genau das will, was im koran oder der bibel steht, wieso teilte er den menschen das dann erst 150.000 jahre nachdem es sie gab mit, und wieso haben die meisten völker die es danach gab trotzdem andere religionen (bis sie irgendwann mal freiwillig, mal unfreiwillig und unter todesandrohung konvertierten)

was würdest du dir denken, wenn ein anhänger einer sekte zu dir käme und sagen würde, er wüsste alles ganz genau, wieso es die welt gibt und was gott will usw., und weil du das nicht tust, obwohl du doch gelegenheit hattest sein buch zu lesen, bist du ein schlechterer mensch`?

-SG-
12.02.2007, 20:49
fragebn über fragen ;)

Wild Bill
12.02.2007, 20:56
Die Konvertieten wollen nur ihren Kopf retten,denn sie rechnen mit der Übernahme der Musels und hoffen so zu Überleben.Oder es sind verblendete Gutmenschenspinner.

Anti-Zionist
12.02.2007, 22:31
Die Konvertieten wollen nur ihren Kopf retten,denn sie rechnen mit der Übernahme der Musels und hoffen so zu Überleben.Oder es sind verblendete Gutmenschenspinner.
Kurz: Es sind Feiglinge, die damals z. T. wohl auch zum NS gewechselt wären.

KrascherHistory
12.02.2007, 22:44
Selbst die ekelerregende Hetze antiislamischer Medien/Menschen, hindert die Menschen nicht daran sich dem wahren Glauben anzuschließen. Das spricht für den Islam! Alhamdullilah!

Gestatte, das ich eine gepflegten Hau... auf j e d e n wahren Glauben mache.

Das dumme erwachen kommt für die mosl. "Landsleute", wenn sie feststellen, das Schröder & Co sie hinsichtlich der dt. Staatsbürgerschaft beschissen haben.

Dann ist der Glaube sekundär.

Madday
13.02.2007, 09:59
[...] Von 2004 bis 2005 stieg die Zahl der Katholiken weltweit von 1.098 auf 1.115 Millionen. Dies bedeutet einen Zuwachs von 1,5 Prozent. Dieses Wachstum entspricht beinahe dem Wachstum der Weltbevölkerung (1,2 Prozent), was bedeutet, dass der Katholikenanteil an der Weltbevölkerung mit 17,2 Prozent stabil geblieben ist. Eine geographische Analyse der Entwicklungen der letzten zwei Jahre zeigt auf, dass die Zahl der Katholiken in Afrika um 3,1 Prozent gestiegen ist, während das Wachstum der afrikanischen Gesamtbevölkerung in diesem Zeitraum etwas weniger als 2,5 Prozent beträgt. Auch auf dem asiatischen und amerikanischen Kontinent ist festzustellen, dass sich die Katholiken stärker vermehrt haben als die Bevölkerung dieser Kontinente. Die Zuwachsrate beträht 2,71 Prozent in Asien (Bevölkerungswachstum 1,18 Prozent) und 1,2 Prozent in Amerika (Bevölkerungswachstum 0,9 Prozent). In Europa ist bei nahezu gleich bleibender Gesamtbevölkerung ein leichter Zuwachs bei der Anzahl der Katholiken auszumachen. [...]

http://www.kath.net/detail.php?id=15966

Die Überschrift kommt mir wie ein letzter Aufschrei vor, nachdem der Inhalt des Annuario Pontificio 2007 durch Kath.net bekannt gegeben wurde.

-SG-
13.02.2007, 14:02
Gestatte, das ich eine gepflegten Hau... auf j e d e n wahren Glauben mache.

Das dumme erwachen kommt für die mosl. "Landsleute", wenn sie feststellen, das Schröder & Co sie hinsichtlich der dt. Staatsbürgerschaft beschissen haben.

Dann ist der Glaube sekundär.

inwiefern denn?

Yasin
15.02.2007, 20:06
Um zu erkennen wie gefährlich der Islam ist braucht es keine Webseiten. Da reicht schon ein Blick in die muslimischen Länder zu. Ganz besonders in diejenigen, in denen die arabische Sprache gesprochen wird.

Es gibt weder eine einheitliche islamische Staatsform, noch sind sich alle muslimischen Staaten einig.
Wenn du eine Religion nach den Taten seiner führenden Anhänger beurteilen willst, dann müsste doch - wenn man sich die Geschichte so anschaut - der Islam eine der tolerantesten überhaupt sein, wobei das Christentum völlig barbarisch wäre.

Yasin
15.02.2007, 20:22
du wirst mir aber zustimmen, dass wenn eine heilige schrift so vielfältig interpretierbar ist, dass selbst massenmörder, vergewaltiger und dergleichen ihre taten damit begründen, dass dann offensichtlich ein konsens von nöten ist, bei dem man sich einigt, was genau diese heilige schrift denn nun alles aussagt und was nicht

Da stimme ich dir zwar zu, nur ist so etwas schier unmöglich. Im Christentum ist das nicht anders, da sogar Organistationen wie der Ku-Klux-Klan sich als äßerst christlich bezeichnen. Die Kreuzritter waren ebenfalls Christen und kämpften um Namen des Christentums, die Kolonialisten haben ihre Taten ebenfalls mit dem Christentum begründet...


und zu dem "aus der religiösen sicht": ok, ich versteh schon wie du meinst. aber findest du nicht, dass das aus der sicht eines weniger religiösen mensch sehr chauvinistisch klingt: ich weiß, was richtig ist, alle anderen nicht?

Das tut es wahrscheinlich, weswegen man als religiöser Mensch beim Sagen solcher Sachen sich auch richtig ausdrücken sollte.


glaubst du, dass wenn du nicht religiös sozialisiert worden wärst, dass dir dann - sobald dir eine bibel oder ein koran in die hände gefallen ist - ganz plötzlich ein licht aufgeht, à la: Genau8 das ist es, so ist es wahr und nicht anders, es gibt gott und er will genau das, was in diesen büchern steht, nämlich dass ich x mal bete oder y mal nach z fahre?

Erstens bin ich "manuell" zum Gläu8bigen geworden, ich wurde nicht streng religiöse erzogen.
Zweitens hast du natürlich Recht, dass man, wenn man nicht dementsprechend erzogen wurde auch nicht sofort an alles glaubt, was der Koran, die Bibel oder jegliche andere Heilige Schrift sagt.
Darum ist es jedoch auch wichtig sich mit dem Thema Religion ernsthaft auseinanderzusetzen.


wie erklärst du dir, dass jede zivilisation ihre eigene religion hervorgebracht hat, von griechischen über ägyptische und germanische bis maya und was weiß ich was für götter noch alles irgendwelcher naturreligionen... wenn doch gott allmächtig ist und genau das will, was im koran oder der bibel steht, wieso teilte er den menschen das dann erst 150.000 jahre nachdem es sie gab mit, und wieso haben die meisten völker die es danach gab trotzdem andere religionen (bis sie irgendwann mal freiwillig, mal unfreiwillig und unter todesandrohung konvertierten)

Religion stellte früher für die meisten Völker - für einige wohl auch heute noch - eine Beantwortung aller Fragen, die der Mensch bis zur entstehung moderner Wissenschaften nicht beantworten konnte, dar.
Für Sachen, die sie nicht erklären konnten erfanden sie sich übernatürliche Wesen.
Z.B. betete man in Jemen früher die Sonne an.

Doch kein Mensch kann wissen, warum Gott bzw. ob Gott das erst dann getan hat.
Ich würde sagen, dass Gott die Menschen früher nur anhand des Charakters geprüft hat, nach der Offenbarung wurden dann wohl die betroffenen Völker auch nach Glauben beurteilt.
Evtl. waren viel früher die Menschen nicht solche egoistischen und schlichtweg "bösen" Kreaturen wie heute. Evtl. brauchten sie damals keine Richtschnur, keine Unterscheidungsnorm für das richtige handeln.
Heute braucht man jedoch für so etwas auch nicht unbedingt Religion, da die Philosophie es uns in dieser Zeit ermöglicht wirklich selber alles zu hinterfragen und ernsthaft und unabhängig zu denken.


was würdest du dir denken, wenn ein anhänger einer sekte zu dir käme und sagen würde, er wüsste alles ganz genau, wieso es die welt gibt und was gott will usw., und weil du das nicht tust, obwohl du doch gelegenheit hattest sein buch zu lesen, bist du ein schlechterer mensch`?

Ich würde nicht viel von ihm/ihr halten, da meiner Meinung nach der Unglaube jemanden nicht automatisch zu einer schlechten Person im Umgang mit Menschen macht, doch dass ein schlechter Charakter einen ungläubig macht.
Nicht ungläubig im Sinne von "nicht an gott glaubend", das Wort kafir wird im islamischen Sprachgebrauch auch - so habe ich das zumindest erlebt - einfach für schlechte Menschen angewandt.

romeo1
15.02.2007, 20:24
Es gibt weder eine einheitliche islamische Staatsform, noch sind sich alle muslimischen Staaten einig.
Wenn du eine Religion nach den Taten seiner führenden Anhänger beurteilen willst, dann müsste doch - wenn man sich die Geschichte so anschaut - der Islam eine der tolerantesten überhaupt sein, wobei das Christentum völlig barbarisch wäre.

In der islam. Welt ist diese Ideologie Staatsreligion. Bei aller Unterschiedlichkeit ist dies das einigende Band.
Festzustellen ist auch, daß sich die Moslems untereinander vielfach spinnefeind sind und sich reichlich massakrieren. Wenn man die Grausamkeiten führender Anhänger dieser "Religion" betrachtet, dann ist festzustellen, daß es eine barbarische Ideologie ist.

-SG-
16.02.2007, 14:06
yasin: mich würde interessieren, was Du unter "richtig ausdrücken" und "sich richtig mit der religion auseinandersetzen" verstehst.

zum erstem: wenn es so - (chauvinistisch klingend, in bezug auf "ich weiß, was richtig ist") - nicht richtig ausgedrückt ist, wie könnte man es dann richtiger tun?

zum zweiten: wie kann man sich durch das auseinandersetzen mit der religion sicher sein, dass das stimmt, was sie sagt? z.B. wenn die Bibel sagt: Gott sagte Moses, dass die Menschen keinem anderen dienen sollten außer ihm, und gab ihm die zehn Gebote. - Was muss ich (mich damit auseinandersetzend) tun, damit ich weiß, dass das so stimmt? Oder wenn der Islam fünfmaliges beten am tag vorsieht - in manchen Ländern (somalia) wird man getötet, wenn man das nicht tut, sie müssen sich also aus irgendeinem Grund so sicher sein, dass dies der unbedingte Wille Gottes ist, dass sie sogar Menschen töten um diesen Befehl zu gewährleisten.

Janitschar
16.02.2007, 14:13
In der islam. Welt ist diese Ideologie Staatsreligion. Bei aller Unterschiedlichkeit ist dies das einigende Band.
Festzustellen ist auch, daß sich die Moslems untereinander vielfach spinnefeind sind und sich reichlich massakrieren. Wenn man die Grausamkeiten führender Anhänger dieser "Religion" betrachtet, dann ist festzustellen, daß es eine barbarische Ideologie ist.

Und wo ist das Problem? Es gibt auch Demokratische Länder mit Islamischer Bevölkerung. Spinnefeind? wo? Es gibt immer einpaar Spinner. Aber meinst du so spinnefeind wie die Christliche Geschichte?

romeo1
16.02.2007, 14:22
Und wo ist das Problem? Es gibt auch Demokratische Länder mit Islamischer Bevölkerung. Spinnefeind? wo? Es gibt immer einpaar Spinner. Aber meinst du so spinnefeind wie die Christliche Geschichte?

Nenn' mal ein paar Beispiele für demokratische islam. Länder, in denen die Menschenrechte Beachtungs finden!

Janitschar
16.02.2007, 15:03
Nenn' mal ein paar Beispiele für demokratische islam. Länder, in denen die Menschenrechte Beachtungs finden!

Menschenrechte so wie in den USA zum Beispiel? In der Türkei gibts übrigens keine Todesstrafe mehr im Gegensatz zu den USA.

Türkei, Aserbaidschan, Albanien, Libanon fallen mir da spontan ein, gibt sicherlich noch mehr. Es gibt auch Christliche Demokratische Länder in denen Menschenrechte nicht so sehr beachtet werden, siehe Südamerika...

Feldwebel Schultz
16.02.2007, 16:03
Immer wieder interessant, wie sich hier Christ und Mohammedaner die Kante eindrücken.

Das Christentum ist inzwischen säkularisiert und somit ist die einstmalige Barbarenreligion entschärft. Dies steht dem Islam noch bevor. Bis dies, in ferner Zukunft, geschieht, dürfte man den Islam sicherlich nicht als friedensliebend hinstellen. Dies ist weltfremd. Sicherlich, es gibt friedliche islamische Staaten, aber was interessiert mich der Pudel, wenn mir der Pitbull an die Brust springt?

cinema
16.02.2007, 16:31
Immer wieder interessant, wie sich hier Christ und Mohammedaner die Kante eindrücken.

Das Christentum ist inzwischen säkularisiert und somit ist die einstmalige Barbarenreligion entschärft. Dies steht dem Islam noch bevor. Bis dies, in ferner Zukunft, geschieht, dürfte man den Islam sicherlich nicht als friedensliebend hinstellen. Dies ist weltfremd. Sicherlich, es gibt friedliche islamische Staaten, aber was interessiert mich der Pudel, wenn mir der Pitbull an die Brust springt?
Aber Herr Feldwebel, es geht hier doch nur um Sex. Sobald die Modedesigner ein bißchen mehr Stoff bei der Klamottenherstellung verwenden, wird sich das alles wieder legen . Dann sind die Muslime wieder friedlich . Die Deutschen, die zum Islam konvertieren machen das nur, weil sie sich auch eine andere Sexkultur wünschen. Das ist doch alles ganz einfach!

Der Doc
16.02.2007, 16:39
Aber Herr Feldwebel, es geht hier doch nur um Sex. Sobald die Modedesigner ein bißchen mehr Stoff bei der Klamottenherstellung verwenden, wird sich das alles wieder legen . Dann sind die Muslime wieder friedlich . !


Du bist das lebende Beispiel dafür, daß es richtig war vor zig Jahren aus der Kirche auszutreten.:cool2: :]

cinema
16.02.2007, 17:00
Du bist das lebende Beispiel dafür, daß es richtig war vor zig Jahren aus der Kirche auszutreten.:cool2: :]
Ich verstehe nicht.

Krabat
16.02.2007, 18:01
Das Christentum ist inzwischen säkularisiert und somit ist die einstmalige Barbarenreligion entschärft.

Und wieder so ein Dummgequatsche von der "Barbarenreligion" Christentum. Warum gibt es nur so viele dümmliche Deutsche, die sich an die Musels ranhängen und gegen das Christentum herziehen? Der Mullah lehnt sich da zurück und lacht.

Und er hat Grund, denn ein Land, das seine Kultur wegwirft hat es nicht besser verdient als überrannt zu werden.

Der Feind des Abendlandes steht in unseren eigenen Reihen. Es sind gar nicht die Musels, es sind die Leute wie Schulz, die die 1000jährige Verteidigung des Abendlandes mit "Barbarei" in Verbindung bringen.

Schande über diese Kollaborateure.

Friedenstaube
16.02.2007, 18:49
Inwieweit ein Wechsel zur Ideologie Islam den Charakter eines Menschen verändert, schildert diese Liste der vielen zu potentiellen Massenmördern mutierten Konvertiten, die dank des Qur'an und der Sunna bereit sind, das Schwert zu schwingen:

http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=52&start=0

leuchtender Phönix
16.02.2007, 18:58
Es gibt weder eine einheitliche islamische Staatsform, noch sind sich alle muslimischen Staaten einig.
Wenn du eine Religion nach den Taten seiner führenden Anhänger beurteilen willst, dann müsste doch - wenn man sich die Geschichte so anschaut - der Islam eine der tolerantesten überhaupt sein, wobei das Christentum völlig barbarisch wäre.

Aber viele sind sich einig. Und viele lassen sich vom Islam führen. Besonders mit der scharia. Von den muslimischen Staaten ist nur die Minderheit wirklich fortschrittlich. Die anderen sind noch im intoleranten finsteren Mittelalter.

Der Geschichte nach ist der Islam eine intolerante und kriegerische Religion. Genau wie das Christentum. Lediglich eine Aneinanderreihung von Kriegen. Es gibt nur dort toleranz wo religionen von staatlicher Macht getrennt sind und damit machtlos sind.

leuchtender Phönix
16.02.2007, 19:00
Und wo ist das Problem? Es gibt auch Demokratische Länder mit Islamischer Bevölkerung. Spinnefeind? wo? Es gibt immer einpaar Spinner. Aber meinst du so spinnefeind wie die Christliche Geschichte?

Welche islamischen Länder?

Die Türkei ist zwar Demokratie aber mit vielen undemokratischen Bestandteilen und Fragezeichen. Eher ziemlicdh Fragwürdig.

romeo1
16.02.2007, 20:29
Menschenrechte so wie in den USA zum Beispiel? In der Türkei gibts übrigens keine Todesstrafe mehr im Gegensatz zu den USA.

Türkei, Aserbaidschan, Albanien, Libanon fallen mir da spontan ein, gibt sicherlich noch mehr. Es gibt auch Christliche Demokratische Länder in denen Menschenrechte nicht so sehr beachtet werden, siehe Südamerika...

Türkei ist demokratieähnlich, Aserbaidschan ist 'ne Diktatur, Albanien wird von der Mafia beherrscht und Libanon ist schlichtweg lächerlich. Das Land steht aufgrund der Machenschaften der Hizbollah kurz vor einem neuen Abgrund.

Anobsitar
16.02.2007, 20:37
... Das Christentum ist inzwischen säkularisiert ...

Das Christentum ist nicht verweltlicht - sondern die Gesellschaft nicht mehr christlich. Aber ob irgendeine europäische Gesellschaft überhaupt jemals christlich war muss man wohl bezweifeln. Komischerweise ist gerade die Bundesrepublik doch eher noch christlicher geprägt als viele andere deutsche Staaten vor ihr.

leuchtender Phönix
17.02.2007, 17:18
Türkei ist demokratieähnlich, Aserbaidschan ist 'ne Diktatur, Albanien wird von der Mafia beherrscht und Libanon ist schlichtweg lächerlich. Das Land steht aufgrund der Machenschaften der Hizbollah kurz vor einem neuen Abgrund.

Du musst den Kontext, den Maßstab beachten. Für einen Türken geht das als Demokratie durch. Hängt wohl mit der mangelnden Demokratie der Türkei zusammen.

romeo1
17.02.2007, 17:21
Du musst den Kontext, den Maßstab beachten. Für einen Türken geht das als Demokratie durch. Hängt wohl mit der mangelnden Demokratie der Türkei zusammen.

Oder am IQ. :osama:

Wahabiten Fan
17.02.2007, 18:54
Oder am IQ. :osama:

Wohl Beides!

Und als Drittes kommt auch noch der Koran dazu!:hihi:

romeo1
17.02.2007, 18:57
Wohl Beides!

Und als Drittes kommt auch noch der Koran dazu!:hihi:


Ja der Kloran! :bow: :moon:

Yasin
17.02.2007, 21:00
Aber viele sind sich einig.

Nein, sin dsie nicht. Vergleiche doch nur die Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz (http://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_der_Islamischen_Konferenz).
Während z.B. Saudi-Arabien eine absolute, theokratische Monarchie ist, ist Marokko eine konstitutionelle Monarchie.
Kamerun ist eine Präsidialrepublik, der Iran eine Oligarchie.
Diese Liste könnte noch so lang werden....


Und viele lassen sich vom Islam führen.

Nein, nicht Religionen führen Staaten, sondern immer Personen.
Somit ist zwangsläufig das, was die Staatsführer als die Religion, die sie angeblich vertreten, bezeichnen eine politisch mehr oder weniger sehr stark beeinflusste Interpretation - und nicht in wenigen Fällen auch ein Missbrauch - der Religion.
Somit ist es nicht nur schier unmöglich, sondern auch absurd eine Religion nach dem Verhalten politischer Führer bzw. der Staatsform von best. Staaten, die für sich in Anspruch nehmen diese Religion zu vertreten zu beurteilen.

Denn wenn man dies täte, müsste doch der Atheismus unfassbar krank und gefährlich sein, wenn man u.a. die Folgen des Nazionalsozialismus oder des Stalinismus betrachtet.



Besonders mit der scharia.


Zum einen ist die Scharia das Produkt muslimischer „Rechtsgelehrter“ aus dem 9. Jahrhundert, und somit ebenfalls von ihren politisch-religiösen Ansichten beeinflusst.
Immerhin waren sie u.a. äußerst frauenfeindlich eingestellt und nahmen zahlreiche unechte Hadithe, die zum Teil dem Koran vehement widersprachen, als Quelle.
Zum anderen haben die wenigsten „islamischen“ Staaten die Scharia übernommen.


Von den muslimischen Staaten ist nur die Minderheit wirklich fortschrittlich.

Da sag ich nur: Danke Kolonialismus!
Doch läuft es z.B. in Saudi-Arabien wirtschaftlich ziemlich OK, oder?


Der Geschichte nach ist der Islam eine intolerante und kriegerische Religion.

Eben nicht. Das kannst du jeden seriösen Historiker fragen.
Ich verweise nur auf die Herrschaft der Mauren.


Es gibt nur dort toleranz wo religionen von staatlicher Macht getrennt sind und damit machtlos sind.

In der Sowjetunion war Religionsausübung teils vollständig untersagt.
Und trotzdem hat dieses Regime zahlreichen Menschen das Leben gekostet.



wenn es so - (chauvinistisch klingend, in bezug auf "ich weiß, was richtig ist") - nicht richtig ausgedrückt ist, wie könnte man es dann richtiger tun?


Z.B. indem man erklärt, warum man sich freut, und zwar nicht, weil man meint, dass man weiß, was richtig ist.



wie kann man sich durch das auseinandersetzen mit der religion sicher sein, dass das stimmt, was sie sagt?


Dadurch weiß man, ob das stimmt, was sie sagt und kann dadurch seine eigene Meinung bilden, und zwar eine, die durch Fakten gebildet wurde.



…in manchen Ländern (somalia) wird man getötet, wenn man das nicht tut…


Wo wurde das berichtet?

romeo1
17.02.2007, 21:21
Yasin du schnallst es wohl nie, Dein dummschwatz wurde schon vielfachst widerlegt. Nur Du begreifst es wohl nie!

Anti-Zionist
17.02.2007, 22:27
Zum einen ist die Scharia das Produkt muslimischer „Rechtsgelehrter“ aus dem 9. Jahrhundert, und somit ebenfalls von ihren politisch-religiösen Ansichten beeinflusst.
Immerhin waren sie u.a. äußerst frauenfeindlich eingestellt und nahmen zahlreiche unechte Hadithe, die zum Teil dem Koran vehement widersprachen, als Quelle.
Zum anderen haben die wenigsten „islamischen“ Staaten die Scharia übernommen.
Ach, es werden also Hadithe, die einem Moslem nicht in sein Bild von einem friedlichen Islam passen, einfach negiert.
Im Artikel "Die Hadithe" (http://truthaboutislam.blog.de/) deines Blogs stellst du fest, dass die Hadthite unecht sind:


...das ist bewiesen und von vielen Islamwissenschaftlern (moslimische wie auch nicht-moslimische) anerkannt.

Die Führenden der frühen islamischen Gemeinde wollten ursprünglich in den Hadithen die Taten und Worte Mohammeds festhalten, doch haben die ganze Zeit nur das erzählt, was für sie zu weiterer Macht verhalf und ihre Ansichten festigte. Schlimmer noch, nach dem Tod der ersten Generation der Prophetengefährten musste sich die islamische Gemeinde (die "umma") zunehmend auf die Berichte verlassen, die von der ersten an die zweite Generation von Muslimen (die tabiun) weitergegeben worden waren. Als auch diese 2.generation starb war die Gemeinde noch weiter von den authentischen Taten und Worten des Propheten entfernt.

Nach nur wenigen Generationen konnte man so gut wie alles zum Hadithen erklären, wenn man nur Gewährsleute bis zurück zum Propheten nennen konnte.
Knapp 200 Jahre nach Mohammeds Tod kursierten in den muslimischen Territorien bereits rund 700.000 (!) Hadithe, von denen die meisten gefälscht waren, um eigene Glaubensüberzeugungen und praktiken durch die vermeintliche Rückkoppelung an Mohammed zu legitimieren.

Z.b. hat der ungarische Islamwissenschaftler Ignaz Goldziher zahlreiche Hadithe dokumentiert, die von ihren Urhebern als authentische Prophetenworte ausgegeben wurden, in Wirklichkeit aber Sätze aus dem alten und neuen Testament, rabbinische Sprüche und solche aus den apokryphischen Evangelien und sogar Lehren der griechischen Philosophen oder Sprüche persischer und indischer weisheit waren.
Und trotzdem berufst du dich in deinem Artikel "Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?" (http://truthaboutislam.blog.de/) z. B. auf das Sahih Al-Bukhary.
Diese Willkür beweist doch nur, dass ihr alles so dreht und wendet, bis es passt.

Janitschar
17.02.2007, 23:17
Welche islamischen Länder?

Die Türkei ist zwar Demokratie aber mit vielen undemokratischen Bestandteilen und Fragezeichen. Eher ziemlicdh Fragwürdig.

Ja und? Es gibt viele Länder die sich Demokratien nennen, devinitionssache. Ist für dich die USA Demokratisch mit ihren Menschenrechten?

Janitschar
17.02.2007, 23:24
Türkei ist demokratieähnlich, Aserbaidschan ist 'ne Diktatur, Albanien wird von der Mafia beherrscht und Libanon ist schlichtweg lächerlich. Das Land steht aufgrund der Machenschaften der Hizbollah kurz vor einem neuen Abgrund.

Alles Demokratische Republiken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Republik#Liste_demokratischer_Republiken

Der Libanon ist ne Parlamentarische Demokratie
http://de.wikipedia.org/wiki/Libanon

Trotzdem ist der Libanon eine Demokratie!

Anti-Zionist
17.02.2007, 23:25
Ja und? Es gibt viele Länder die sich Demokratien nennen, devinitionssache. Ist für dich die USA Demokratisch mit ihren Menschenrechten?
Auf jeden Fall demokratischer als die Türkei. Oder glaubst du, dass Islamkritiker (was übrigens unter Meinungsfreiheit fällt) in der Türkei einigermaßen sicher wären?

katharina von Medici
18.02.2007, 12:35
Aber Herr Feldwebel, es geht hier doch nur um Sex. Sobald die Modedesigner ein bißchen mehr Stoff bei der Klamottenherstellung verwenden, wird sich das alles wieder legen . Dann sind die Muslime wieder friedlich . Die Deutschen, die zum Islam konvertieren machen das nur, weil sie sich auch eine andere Sexkultur wünschen. Das ist doch alles ganz einfach!

Ja, denn wegen der Pädophilie und Vielweiberei sind auch die Grünen eifrige Verfechter des Islams. Die Grünen haben in ihren Gründungsjahren versucht ein Gesetz durchzubringen, welches Sex mit Kindern erlaubt. Sie argumentierten damals, dass "Kinder ein Anrecht auf das Ausleben ihrer Sexualität hätten." Dass die das im Zusammenhang mit Erwachsenen meinten, versteht sich von selbst. Also informiere dich ein bisschen besser, bevor du so einen Mist schreibst.

Felixhenn
18.02.2007, 13:29
Mit Sicherheit konvertieren bedeutend mehr Muslime zum Christentum. Nur haben die Schiss das publik zu machen, wo wir doch alle wissen wie Muslime mit Abtrünnigen umgehen. Eine Religion die Leute umbringt wenn die austreten wollen ist eh nicht mein Ding.

Und betrachten wir uns die Zahl 4000 doch einmal genauer, das ist gerade mal ein Verrückter in einer 20.000 Einwohner Stadt. Lächerlich das überhaupt zu erwähnen.

Und wenn einer noch nicht gemerkt haben sollte, dass Islam eine totale Loser-Religion ist, dann ist der dort gut aufgehoben und soll dort hingehen. Ich trauere keinem nach. Dazu passt auch, dass in Muslim Foren die Identität genauestens überprüft wird. Die wissen schon was ihre Religion wirklich taugt, nämlich nichts. Es kommen nur Verrückte freiwillig.

Den Unterschied zwischen Deutschen Christen und Türkischen Muslims sieht man auch darin, dass Deutsche, die den Holocaust an den Juden leugnen, für fünf Jahre in den Knast gehen und Türken, die den Holocaust and den Armeniern kritisieren, umgebracht werden.

Türkische Muslime geht nach Hause und werdet glücklich. Es will Euch kein normaler Mensch hier.

Wahabiten Fan
18.02.2007, 14:19
Ja, denn wegen der Pädophilie und Vielweiberei sind auch die Grünen eifrige Verfechter des Islams. Die Grünen haben in ihren Gründungsjahren versucht ein Gesetz durchzubringen, welches Sex mit Kindern erlaubt. Sie argumentierten damals, dass "Kinder ein Anrecht auf das Ausleben ihrer Sexualität hätten." Dass die das im Zusammenhang mit Erwachsenen meinten, versteht sich von selbst. Also informiere dich ein bisschen besser, bevor du so einen Mist schreibst.

Dazu fehlt ihm schlichtweg der Wille!

Es sind aber 95 Prozent der Türken so "geprägt"!

Siehe auch die "Endlos- Diskussionen" über den Völkermord an den Armenieren!

katharina von Medici
18.02.2007, 15:08
Dazu fehlt ihm schlichtweg der Wille!

Es sind aber 95 Prozent der Türken so "geprägt"!

Siehe auch die "Endlos- Diskussionen" über den Völkermord an den Armenieren!

Ihm und Türke?! Ich dachte, Cinema ist ein Mädchen - das mit dem durchgeknallten "Maria-weint-Strang". Naja, Endlosdebatten gibt´s ja in jedem Bereich der nicht Türken / Islam konform ist. Aber zum Thema Völkermord an Armeniern hat jetzt wohl irgend jemand (weiß im Moment nicht genau wer das ist) einen Film gedreht, der für ziemlich heftige Debatten sorgt.

Wahabiten Fan
18.02.2007, 15:17
Ihm und Türke?! Ich dachte, Cinema ist ein Mädchen - das mit dem durchgeknallten "Maria-weint-Strang". Naja, Endlosdebatten gibt´s ja in jedem Bereich der nicht Türken / Islam konform ist. Aber zum Thema Völkermord an Armeniern hat jetzt wohl irgend jemand (weiß im Moment nicht genau wer das ist) einen Film gedreht, der für ziemlich heftige Debatten sorgt.

Oh Sorry!

Ich habe da Cinema und Janitschar durcheinander gebracht!!

cinema
18.02.2007, 16:21
Ja, denn wegen der Pädophilie und Vielweiberei sind auch die Grünen eifrige Verfechter des Islams. Die Grünen haben in ihren Gründungsjahren versucht ein Gesetz durchzubringen, welches Sex mit Kindern erlaubt. Sie argumentierten damals, dass "Kinder ein Anrecht auf das Ausleben ihrer Sexualität hätten." Dass die das im Zusammenhang mit Erwachsenen meinten, versteht sich von selbst. Also informiere dich ein bisschen besser, bevor du so einen Mist schreibst.
Nicht alle Deutschen sind grün. Aber alle Moslems . Es gibt bestimmt deutsche Frauen, die Macho-Männer mögen .
Es gibt deutsche Frauen, die keine Miniröcke mehr tragen mögen, die Nebenfrauen gerne haben, die ihnen beim Abwasch helfen usw...
Und es gibt bestimmt auch Männer, die gerne die Einführung von Keuschheitsgürteln und Kopftüchern für ihre Frauen einführen möchten, anstatt sie auf Pornowerbeplakate zu finden. Frag mal den Wahabiten. Er ist nur wegen diesen Sachen ein Fan des Islams..

cinema
18.02.2007, 16:23
Oh Sorry!

Ich habe da Cinema und Janitschar durcheinander gebracht!!
Und ich verwechsle dich immer mit Gehirntumor

Lyyndwurm
18.02.2007, 16:24
Nicht alle Deutschen sind (...)
In einer pluralistischen Gesellschaft gibts fast alles was erlaubt ist, und vieles was nicht erlaubt ist Du Schrumpfkopf.

BThein
18.02.2007, 16:35
Ich gehöre der NAK (neuapostolische Kirche) an und muss zugeben das unsere Mitgliederzahlen dramatisch sinken!
Ich selber für meinen Part habe ebenfalls schon einmal überlegt zum Islam zu konventieren!
Aber spätestens seitdem ich einmal richtig Hunger nachm Fitniss hatte, war ich wieder beim Christentum!^^

romeo1
18.02.2007, 16:43
Ihm und Türke?! Ich dachte, Cinema ist ein Mädchen - das mit dem durchgeknallten "Maria-weint-Strang". Naja, Endlosdebatten gibt´s ja in jedem Bereich der nicht Türken / Islam konform ist. Aber zum Thema Völkermord an Armeniern hat jetzt wohl irgend jemand (weiß im Moment nicht genau wer das ist) einen Film gedreht, der für ziemlich heftige Debatten sorgt.

Moritz Bleibtreu spielt in diesem Film einen türkischen Soldaten, der letztendlich gezwungen ist, seiner armenischen Geliebten die Rübe abzuhauen. Ich habe vor ein paar Tagen einen Minitrailer dazu gesehen. Der Film soll ziemlich drastisch die Greueltaten der Türken zeigen. Leider habe ich den Titel des Films vergessen.
Bin schon gespannt auf das kollektive Geheule der Türken. Bleibtreu sollte sich besser für den Rest seines Lebens nicht mehr in der TR blicken lassen.

Misteredd
18.02.2007, 17:07
Moritz Bleibtreu spielt in diesem Film einen türkischen Soldaten, der letztendlich gezwungen ist, seiner armenischen Geliebten die Rübe abzuhauen. Ich habe vor ein paar Tagen einen Minitrailer dazu gesehen. Der Film soll ziemlich drastisch die Greueltaten der Türken zeigen. Leider habe ich den Titel des Films vergessen.
Bin schon gespannt auf das kollektive Geheule der Türken. Bleibtreu sollte sich besser für den Rest seines Lebens nicht mehr in der TR blicken lassen.

"Das Haus der Lärchen" scheint ein interessanter Film zu sein, nicht als Film an sich, sondern wegen der Reaktion der Türken!

romeo1
18.02.2007, 17:26
"Das Haus der Lärchen" scheint ein interessanter Film zu sein, nicht als Film an sich, sondern wegen der Reaktion der Türken!

Ja, ich bin schon auf die kollektiven "Begeisterungsstürme" der TR gespannt. Der türk. Botschafter wird Protestnoten verschicken, tollllerante Türken werden zu Massendemos aufrufen etc. pp.

leuchtender Phönix
18.02.2007, 17:40
Nein, sin dsie nicht. Vergleiche doch nur die Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz (http://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_der_Islamischen_Konferenz).
Während z.B. Saudi-Arabien eine absolute, theokratische Monarchie ist, ist Marokko eine konstitutionelle Monarchie.
Kamerun ist eine Präsidialrepublik, der Iran eine Oligarchie.
Diese Liste könnte noch so lang werden....



Nein, nicht Religionen führen Staaten, sondern immer Personen.
Somit ist zwangsläufig das, was die Staatsführer als die Religion, die sie angeblich vertreten, bezeichnen eine politisch mehr oder weniger sehr stark beeinflusste Interpretation - und nicht in wenigen Fällen auch ein Missbrauch - der Religion.
Somit ist es nicht nur schier unmöglich, sondern auch absurd eine Religion nach dem Verhalten politischer Führer bzw. der Staatsform von best. Staaten, die für sich in Anspruch nehmen diese Religion zu vertreten zu beurteilen.

Und Personen haben Religionen. Du schreibst ja so, als ob man Menschen von ihrer religiösen Einstellung trennen könnte. Das kann man nicht. Die religiöse Einstellung beeinflusst das Handeln. Die Rechtssysdtem in Ländern wie dem Iran, Saudi-Arabien, früher in Afghanistan... richten sich nach dem Rechtssystem des Islams. Religionen bringen Mißbrauch mit sich, derr Islam wurde sogar daraus geboren.



Denn wenn man dies täte, müsste doch der Atheismus unfassbar krank und gefährlich sein, wenn man u.a. die Folgen des Nazionalsozialismus oder des Stalinismus betrachtet.


Da unterliegst du einem bösen denkfehler. Um Nationalist oder Kommunist zu sein ist kein atheismus notwendig. Aber im Grunde sind beides nur neue Religionen mit kranken Wertvorstellungen und blödsinnigen Verehrungen. auch nicht anders oder besser als der Islam.



Zum einen ist die Scharia das Produkt muslimischer „Rechtsgelehrter“ aus dem 9. Jahrhundert, und somit ebenfalls von ihren politisch-religiösen Ansichten beeinflusst.
Immerhin waren sie u.a. äußerst frauenfeindlich eingestellt und nahmen zahlreiche unechte Hadithe, die zum Teil dem Koran vehement widersprachen, als Quelle.
Zum anderen haben die wenigsten „islamischen“ Staaten die Scharia übernommen.


Solch eine Beeinflussung wäre zu jeder Zeit möglich. Es sind immer Menschen die das schreiben, ob Koran, Bibel oder Schariah. Sehr viele Muslime glauben aber den Hadhiten. Und es sind viele islamische länder, in denen die Scharia herrscht. Eigentlich ist die Scharia in den letzten Jahrzehnten sogar auf dem Vormarsch.



Da sag ich nur: Danke Kolonialismus!
Doch läuft es z.B. in Saudi-Arabien wirtschaftlich ziemlich OK, oder?


Schieb nicht immer alles auf Kolonialismus. Die Rückständigkeit sorgte erst dafür, das diese Länder kolonialisiert wurden. In Sausi-arabien wird es aber anders aussehen, wenn das Öl ausgeht. Es ist der größte Wirtschaftszweig und macht den größten Teil der Exporte aus.



Eben nicht. Das kannst du jeden seriösen Historiker fragen.
Ich verweise nur auf die Herrschaft der Mauren.


Jain. Solche Zustände sind eher in Ländern zu beobachten, die noch nicht lange islamisch beherrscht werden oder nur eine kleine Muslimische Bevölkerung aufweisen. Wenn es noch ein paar Jahrhunderte vergangen wäre, würde es dort auch nicht anders aussehen als in anderen islamischen Ländern der Gegenwart.



In der Sowjetunion war Religionsausübung teils vollständig untersagt.
Und trotzdem hat dieses Regime zahlreichen Menschen das Leben gekostet.


Das ist das Produkt einer neuen Religion. Des Kommunismus. Da hies der Führer nicht Mohammed sondern Stalin. Genau wie Mohammed sah er sich bedroht und lies das töten wehrloser Menschen als Notwehr hinstellen.

katharina von Medici
18.02.2007, 18:46
Nicht alle Deutschen sind grün. Aber alle Moslems . Es gibt bestimmt deutsche Frauen, die Macho-Männer mögen .
Es gibt deutsche Frauen, die keine Miniröcke mehr tragen mögen, die Nebenfrauen gerne haben, die ihnen beim Abwasch helfen usw...
Und es gibt bestimmt auch Männer, die gerne die Einführung von Keuschheitsgürteln und Kopftüchern für ihre Frauen einführen möchten, anstatt sie auf Pornowerbeplakate zu finden. Frag mal den Wahabiten. Er ist nur wegen diesen Sachen ein Fan des Islams..

Also verstehe ich das richtig, weil Frauen keinen Minirock mehr tragen wollen, wenden sie sich dem Islam zu? Was ist das für eine Logik? Wir leben in einem freien Land, wer keinen Minirock tragen will, braucht nur seinen Kleiderschrank dementsprechend auffüllen. Und ehrlich gesagt ist es beim Abwasch mit einem Geschirrspüler um einiges unkomplizierter als mit einer Nebenfrau. Und die Anwendung von Keuschheitsgürteln findet in Deutschland wohl hauptsächlich in Sado-Maso-Clubs (nein, ich hab keinerlei eigene Erfahrung damit!!) oder irgendwelchen Swingerszene-Clubs statt. Wenn Deutsche sich oder so vergnügen wollen, dann können sie das weil wir in einem freien Land leben. Aber was du dir vorstellst, ist ein Rückschritt in die finsterste Steinzeit! Und noch ein Nachsatz zum Thema anständigere islamische Sex-Kultur: Im Islam ist Sodomie, bevorzugt mit Schafen oder Ziegen, auch erlaubt. Es gibt dafür sogar eine genaue Anweisung die da lautet: "Wenn ein Schaf deine Geliebte ist, darfst du deine Geliebte nicht essen!" Ich wünsch dir also viel Vergnügen mit islamischer Sex-Kultur.

PS. Wahabiten-Fan ist ein Fan des Islam - selten so gelacht! Nicht immer ist der (Nick)Name Programm. :hihi:

katharina von Medici
18.02.2007, 18:56
Moritz Bleibtreu spielt in diesem Film einen türkischen Soldaten, der letztendlich gezwungen ist, seiner armenischen Geliebten die Rübe abzuhauen. Ich habe vor ein paar Tagen einen Minitrailer dazu gesehen. Der Film soll ziemlich drastisch die Greueltaten der Türken zeigen. Leider habe ich den Titel des Films vergessen.
Bin schon gespannt auf das kollektive Geheule der Türken. Bleibtreu sollte sich besser für den Rest seines Lebens nicht mehr in der TR blicken lassen.

Danke für den Hinweis. Vermutlich sollte sich Moritz Bleibtreu schon mal auf brennende Moritz Bleibtreu Fotos und Autogrammkarten einstellen und wir Deutschen auf hasserfüllte Demos und brennende Deutschlandflaggen. Der Regisseur des Films bekommt dann sicher eine Anzeige wegen "Beleidigung des Türkentums".

lexiphon
18.02.2007, 19:08
die Konverierenden suchen nicht die Andersartigkeit, sondern die Abartigkeit


Die Musls nutzen den verbreiteten Nicht-Glauben an das Christentum schamlos aus.

Wen man bedenkt, wieviele deutsche Deppen es gibt... kein Wunder.

katharina von Medici
18.02.2007, 19:16
die Konverierenden suchen nicht die Andersartigkeit, sondern die Abartigkeit


Die Musls nutzen den verbreiteten Nicht-Glauben an das Christentum schamlos aus.

Wen man bedenkt, wieviele deutsche Deppen es gibt... kein Wunder.

Ich bin mir nicht sicher, ob das etwas mit mangelndem christlichen Glauben zu tun hat. Cinema hat jedenfalls die volle christliche Dröhnung erhalten und ist trotzdem total von der Rolle. Aber dass Konvertierte im Islam auch die Abartigkeit suchen, bzw. hoffen, sie endlich ausleben zu können, sehe ich auch so. Vielleicht hat Cinema ja heimliche Träume, die ihr versagt geblieben sind wegen ihrer christlichen Erziehung. :))

Krabat
18.02.2007, 19:39
Wir sollten alle phanatischer werden. So wie Vlad Tepes. Sein Wahlspruch war: "Die Türken können noch so brutal sein, wir sind brutaler" (freies Zitat, aber so war er).

So müssen wir auch denken. Wenn die Moslems 2 Türme in die Luft sprengen, müssen wir 4 in die Luft sprengen. Wenn die Moslems eine Moschee bauen wollen, sollten wir zwei Moscheen abreißen. Zahn um Zahn, Auge um Auge. Die Juden wissen schon lange welche Sprache ein Moslem alleine versteht, und wir müssen das auch lernen.

cinema
18.02.2007, 23:26
Also verstehe ich das richtig, weil Frauen keinen Minirock mehr tragen wollen, wenden sie sich dem Islam zu? Was ist das für eine Logik? Wir leben in einem freien Land, wer keinen Minirock tragen will, braucht nur seinen Kleiderschrank dementsprechend auffüllen. Und ehrlich gesagt ist es beim Abwasch mit einem Geschirrspüler um einiges unkomplizierter als mit einer Nebenfrau. Und die Anwendung von Keuschheitsgürteln findet in Deutschland wohl hauptsächlich in Sado-Maso-Clubs (nein, ich hab keinerlei eigene Erfahrung damit!!) oder irgendwelchen Swingerszene-Clubs statt. Wenn Deutsche sich oder so vergnügen wollen, dann können sie das weil wir in einem freien Land leben. Aber was du dir vorstellst, ist ein Rückschritt in die finsterste Steinzeit! Und noch ein Nachsatz zum Thema anständigere islamische Sex-Kultur: Im Islam ist Sodomie, bevorzugt mit Schafen oder Ziegen, auch erlaubt. Es gibt dafür sogar eine genaue Anweisung die da lautet: "Wenn ein Schaf deine Geliebte ist, darfst du deine Geliebte nicht essen!" Ich wünsch dir also viel Vergnügen mit islamischer Sex-Kultur.

PS. Wahabiten-Fan ist ein Fan des Islam - selten so gelacht! Nicht immer ist der (Nick)Name Programm. :hihi:
Warum nur mit Schafen und Ziegen und nicht mit Hunden und Katzen. Gibt der Koran dafür eine Erkärung?

katharina von Medici
19.02.2007, 11:59
Warum nur mit Schafen und Ziegen und nicht mit Hunden und Katzen. Gibt der Koran dafür eine Erkärung?

DAS ist eine Frage, die ich dir nicht beantworten kann. Aber auf muslimischen Webseiten wie z.B. www.muslim-markt.de stehen dir Imame zur Verfügung, die jederzeit gerne und ausführlich (haarsträubende) Antworten auf nahezu jedes Problem geben.

Ich persönlich nehme aber mal an, dass es daran liegt, dass die Haltung von Schafen und Ziegen bei den meist bäuerlich lebenden Muslimen üblich ist / war. Katzen- und Hundehaltung dagegen nicht.

Das war übrigens keine Satire oder Polemik Cinema, Sodomie und Kindesmissbrauch sind leider alltägliche Fakten in muslimischen Gesellschaften! Du solltest dir also wirklich genau überlegen, ob du die Sexual-Kultur der Moslems für so überklegen hältst.

cinema
19.02.2007, 13:58
DAS ist eine Frage, die ich dir nicht beantworten kann. Aber auf muslimischen Webseiten wie z.B. www.muslim-markt.de stehen dir Imame zur Verfügung, die jederzeit gerne und ausführlich (haarsträubende) Antworten auf nahezu jedes Problem geben.

Ich persönlich nehme aber mal an, dass es daran liegt, dass die Haltung von Schafen und Ziegen bei den meist bäuerlich lebenden Muslimen üblich ist / war. Katzen- und Hundehaltung dagegen nicht.

Das war übrigens keine Satire oder Polemik Cinema, Sodomie und Kindesmissbrauch sind leider alltägliche Fakten in muslimischen Gesellschaften! Du solltest dir also wirklich genau überlegen, ob du die Sexual-Kultur der Moslems für so überklegen hältst.

Ich halte auf keinen Fall die moslemische Sexkultur für überlegen. Ich frage nur, ob die atheistische Sexkultur besser ist. Die Moslems geben immerhin Homosexuellen keine Kinder zu adoptieren. Das ist ein eindeutiger Pluspunkt für sie.

Aldebaran
19.02.2007, 21:36
Mal'n bisschen Substanz in die Debatte:

Normalerweise würde man jetzt ja das Publikum bitten, doch wieder die Gürtellinie nach oben zu überschreiten, aber tatsächlich ist Sex hier ein ganz wichtiger Punkt. Jede Religion - na ja, mit den asiatischen kenne ich mich nicht so aus - gibt ja Regeln für das Sexualverhalten vor. Im Christentum ist das eine etwas heikle Sache, weil es Sexualität ursprünglich eher abgewertet hat. In einem langen Prozeß, der bekanntlich immer noch andauert, hat sich die Kirche der Macht des Faktischen gebeugt und die Sache zu kanalisieren versucht.

Der Islam ist eine ganz auf Ausbreitung im Diesseits gepolte Religion - wenn man überhaupt von einer Religion und nicht von einer religiös verbrämten, aber ziemlich konfusen Gesetzessammlung sprechen muss.

Entscheidend scheinen mir in der "Sexualmoral" des Islam folgende Ziele zu sein: 1. die Aneignung von fremden Frauen und 2. die Erzeugung eines großen Potentials aggressiver, weil nicht "versorgter" junger Männer.

1. ist leicht zu beweisen: Eine muslimische Frau darf keinen "Ungläubigen" heiraten, umgekehrt geht es aber wohl. Natürlich wird dabei davon ausgegangen, daß die Kinder dann ganz im islamischen Glauben erzogen werden und nur darauf kommt es ja langfristig an. Dafür wird sogar in Kauf genommen, dass die Frau nicht konvertiert!

Tatsächlich ist die Wirkung heute an den Eheschließungsstatistikern abzulesen - und an den unzähligen Fällen von Kindesentführung durch muslimische Männer, wenn die Frau dann doch nicht den Erwartungen enstpricht.

Außerdem führt diese Regel dazu, dass man Männer mit Sex ködern kann, denn mit dem Übertritt ist ja die Eheschließung erlaubt.


2. steht vor allem in den "Hadithen" die Vorliebe wohlhabender, alter Männer für sehr junge Frauen und Mädchen durchaus nicht im Hintergrund. Dafür müssen andere natürlich leer ausgehen oder zumindest etwas länger warten. Tatsächlich ist der Altersunterschied zwischen Eheschließenden in islamischen Ländern besonders groß. Da Sex vor der Ehe so gut wie ausgeschlossen ist und Prostituierte nun einmal bezahlt werden wollen, ergibt sich eine riesiges Potential sexuell frustrierter junger Männer - und das kann man nutzen.

In diesem Sinne ist die islamische Sexualmoral tatsächlich "überlegen" - die Dummheit der Nichtmuslime vorausgesetzt.

Felixhenn
19.02.2007, 22:04
Mein Gott. 4000 Übertritte pro Jahr überhaupt zu bemerken ist schon eine Leistung. Das ist aus jeder 20.000-Einwohner-Stadt ein Einzelner.

Jedes Dorf hat seinen Dorftrottel. Und wenn der zum Islam übertritt, umso besser. Da ist er unter seinesgleichen.

Die Logik spricht doch total anders. Denkt doch mal nach: Kennt Ihr einen Christen der Muslim wurde? Und kennt Ihr Muslims die den Scheiß nicht mehr mitmachen wollen? Von der zweiten Sorte kenne ich einige, von der Ersten nicht.

Alba
20.02.2007, 08:14
Allein dieser Post verdient in meinen Augen eine Sperre auf Lebenszeit.

Mit Angst kommst du nicht weiter, Siegesose, probier doch debatieren !

Alba
20.02.2007, 08:18
Mein Gott. 4000 Übertritte pro Jahr überhaupt zu bemerken ist schon eine Leistung. Das ist aus jeder 20.000-Einwohner-Stadt ein Einzelner.

Jedes Dorf hat seinen Dorftrottel. Und wenn der zum Islam übertritt, umso besser. Da ist er unter seinesgleichen.

Die Logik spricht doch total anders. Denkt doch mal nach: Kennt Ihr einen Christen der Muslim wurde? Und kennt Ihr Muslims die den Scheiß nicht mehr mitmachen wollen? Von der zweiten Sorte kenne ich einige, von der Ersten nicht.

İch kenne dutzende die konvertierten und der letzte war'n professor der in Heilbronn lebt und sah überhaupt nicht aus wie ein dorftrottel; schade nicht ??

MoJo
20.02.2007, 08:32
İch kenne dutzende die konvertierten und der letzte war'n professor der in Heilbronn lebt und sah überhaupt nicht aus wie ein dorftrottel; schade nicht ??

Die Theorie mit dem Dorftrottel hinkt tatsächlich.

Sind tatsächlich oft studierte denen die Wissenschaft nicht alle Fragen schlüssig zu beantworten vermag da sich diese ja mit zunehmendem Erkenntnisstand neu definiert.

Was liegt da näher als eine Fibel zu Rate zu nehmen, die einem jede noch so naive Frage ebenso naiv beantworten kann? :D

Der Koran. Eine Phantastische Geschichte mit einem Anfang und einem Ende.

Du als Moslem siehst es selbstverständlich ganz anders. Für Dich ist der Übertritt eines belesenen Menschen ein Zeichen der Autentizität Deiner Glaubensrichtung. In Wirklichkeit kann der Mensch sich nicht damit abfinden, ein Teil des Kosmos und nicht sein Zentrum zu sein. Er nimmt sich von je her für viel zu wichtig.

Je wissenschaftlicher er sich aber mit seiner Existenz beschäfftigt, je gnadenloser wird er mit der Tatsache konfrontiert, dass die Erde sich auch ohne ihn weiterdrehen wird, dass das Karussell des Lebens mit ihm nicht enden wird, eines Tages.

Die Depression führt ihn letztlich in eine Community, in der er sich geborgen und gefeiert fühlt. Da kommt der Islam gerade recht. Durch ihn erfährt die unsichere, konfuse und verlorene Seele wieder Halt und Ordnung.

Arme Menschen, mit einem gestörten Verhältniss zur Natur/ zu sich selbst.
In der Beziehung dann fast nicht mehr zu unterscheiden, vom Dorftrottel ... der Kreis schliesst sich also wieder an dieser Stelle.

lexiphon
20.02.2007, 20:45
DAS ist eine Frage, die ich dir nicht beantworten kann. Aber auf muslimischen Webseiten wie z.B. www.muslim-markt.de stehen dir Imame zur Verfügung, die jederzeit gerne und ausführlich (haarsträubende) Antworten auf nahezu jedes Problem geben.





--> Das klingt ja nach Dr.Sommer. Aber nicht "Liebe,Sex und Zärtlichkeit", sondern "Bombe, Turban und Dynamit". :tooth:

Krabat
20.02.2007, 21:17
--> Das klingt ja nach Dr.Sommer. Aber nicht "Liebe,Sex und Zärtlichkeit", sondern "Bombe, Turban und Dynamit". :tooth:

Dr. Sommer ist gerade unter Muslimas weit verbreitet. Es gibt Muslima-Foren. Wenn man da mitliest wird man Experte in der Frage, wie man sich als Muslima während der Menstruation verhalten muß. (Man lernt im Internet ja Sachen, die man eigentlich niemals wissen wollte.)

Den Gedanken von Reinheit/Unreinheit haben die Moslems von den Juden. Die sind da genauso radikal. Ein gläubiger Jude vermeidet die Berührung mit Dir als Frau, weil Du unrein sein könntest, also Deine Tage haben könntest. Da muß er sich dann erst umständlich religiös "reinigen". Schlimmer ist es aber, wenn ein Gojim die Thora berührt! Dann rotieren sie.

Den Wahnsinn haben die Moslems von den Juden. Gläubige Jüdinnen tragen im übrigen auch Kopftuch.

lexiphon
20.02.2007, 21:33
Dr. Sommer ist gerade unter Muslimas weit verbreitet. Es gibt Muslima-Foren. Wenn man da mitliest wird man Experte in der Frage, wie man sich als Muslima während der Menstruation verhalten muß. (Man lernt im Internet ja Sachen, die man eigentlich niemals wissen wollte.)

Den Gedanken von Reinheit/Unreinheit haben die Moslems von den Juden. Die sind da genauso radikal. Ein gläubiger Jude vermeidet die Berührung mit Dir als Frau, weil Du unrein sein könntest, also Deine Tage haben könntest. Da muß er sich dann erst umständlich religiös "reinigen". Schlimmer ist es aber, wenn ein Gojim die Thora berührt! Dann rotieren sie.

Den Wahnsinn haben die Moslems von den Juden. Gläubige Jüdinnen tragen im übrigen auch Kopftuch.



Mag sein, aber jedenfalls werden Jüdinnen dazu -denke ich- nicht gezwungen; es wird ihnen Nichts vorgeschrieben.

Ich bin nicht der ANsicht, dass Juden ihre Frauen verstecken.

Aldebaran
20.02.2007, 21:38
Man sollte bei der Sache nicht allzusehr ins Metaphysische abgleiten, auch wenn das bei einigen Akademikern vielleicht eine Rolle spielt.

Wichtig sind auch "Vorschädigungen". Bei der deutschen Galionsfigur Köhler war es wohl eine übermäßig christliche Erziehung. Einigen reicht das dann nicht und wollen noch mehr Regeln und Zwang. Außerdem gab es bei Herrn Köhler ja dann auch eine Ehefrau "zur Belohnung" (siehe oben).

Eine andere Vorschädigung scheint Linksextremismus zu sein. Der deutsche Ahmadiya-Sprecher ist so ein Fall.

Übrigens geht das auch in die andere Richtung: Ich habe Zeugen Jehovas in der Verwandtschaft, die mir mit einem gewissen Stolz versichert haben, auch schon etliche Türken unter ihren Brüdern und Schwestern zu haben.

Interessant ist ja auch, dass die Konvertiten häufig ihre Namen ändern. Wenn das kein Hinweis auf Identitätsproleme ist ...

lexiphon
20.02.2007, 21:42
Wist ihr eigentlich, dass es auch einen Klub der "Ex-Moslems" gibt?
Menschen, die ehemals Moslems waren aber dem Islam (wie sie selber sagen) "abgeschworen" haben. Sozusagen zum Unglauben übergetreten.

Krabat
20.02.2007, 21:45
Mag sein, aber jedenfalls werden Jüdinnen dazu -denke ich- nicht gezwungen; es wird ihnen Nichts vorgeschrieben.

Ich bin nicht der ANsicht, dass Juden ihre Frauen verstecken.

Woher weißt Du das?

Es gibt keinen offenen Tag der Synagogen. Das ist alles geheim.

Wir wissen beide nichts über diese Geheimreligion.

Verwechsle bitte nicht die säkularisierte israelische Soldatin mit einer gläubigen Jüdin.

Krabat
20.02.2007, 21:48
Wist ihr eigentlich, dass es auch einen Klub der "Ex-Moslems" gibt?
Menschen, die ehemals Moslems waren aber dem Islam (wie sie selber sagen) "abgeschworen" haben. Sozusagen zum Unglauben übergetreten.

Die besteht aus 10 iranischen Kommunisten und wird von der Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt.

Propaganda.

lexiphon
20.02.2007, 21:51
Die besteht aus 10 iranischen Kommunisten und wird von der Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt.

Propaganda.

---> genau das hab ich heute auch gelesen. Im Residenzgarten übrigens.

..........klar, nur Propaganda; wär ja auch zu schön wenn das die Regel wär :D

lexiphon
20.02.2007, 22:02
Ach ja und ich möchte noch darauf hindeuten, dass mit Musls kein "Dialog" möglich ist.
(Vielleicht liegt es aber auch nur an meinem Dickkopf ;-)

Aldebaran
20.02.2007, 22:06
Natürlich gibt es Abtrünnige. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass es viel mehr Abtrünnige als Neuzugänge gibt in der deutschen Moslem-Gemeinde - nur dass erstere sich aus bekannten Gründen nicht allzu laut dazu bekennen. Der Islamismus ist überhaupt nur eine Folge der Tatsache, dass der Islam eigentlich in der Defensive ist: Der Terror ist bekanntlich die Waffe der Machtlosen und zu Gewalt und Drohungen greift der, der seine Reihen abbröckeln sieht.

Es sind drei Dinge, die den Islam befördern: Die Demographie, das Öl (bzw. das Saudi-Geld) und das diffuse "Linkstum", das in Europa offenbar noch so etwas wie die offizielle Leitideologie ist und aus unerfindlichen Gründen den "wahren" Islam ganz toll findet. (Was waren das noch für Zeiten, als es richtige Beton-Marxisten gab!) Eine wirkliche Attraktivität für die Masse der Europäer ist aber nicht dabei - auch hier vergleiche man z.B. mit dem Marxismus.

Das Problem in der Moslem-Gemeinde ist, dass sich niemand den Radikalen entgegenzustellen wagt. Und das nicht nur aus Angst: Die meisten lauen Moslems scheinen immer noch ein schlechtes Gewissen zu haben. Was einem als Kind eingetrichtert wurde, wird man so einfach nicht los, zumal Religionen immer die Angst vor dem Tod nutzen können. Es hieß ja auch früher mal: Einmal katholisch, immer katholisch.

MoJo
21.02.2007, 08:42
Wist ihr eigentlich, dass es auch einen Klub der "Ex-Moslems" gibt?
Menschen, die ehemals Moslems waren aber dem Islam (wie sie selber sagen) "abgeschworen" haben. Sozusagen zum Unglauben übergetreten.
Ein Club sagst Du?
Hast Du Beweise dafür? (Links/ Quellenangaben)

lexiphon
21.02.2007, 08:43
--> Also, ist das eine "Religion" wenn sie Angst macht und mit repressiven Mitteln arbeitet !?

---> Wären die armen,kleinen Musls nicht so a****kriecherisch und hätten den Mumm ihre -ebenfalls dem "wahren Glauben"- Anhängende zu denunzieren,
hätten wir viele Probleme weniger.

---> Aber sicher, das die das nur aus Angst tun ?

lexiphon
21.02.2007, 08:45
Ein Club sagst Du?
Hast Du Beweise dafür? (Links/ Quellenangaben)


---> Eigentlich war das nur ein zynischer Beitrag von mir *aufdieFingerklopf* :D

-------> Das sind 10 Leute oder so. Wäre ja auch zu schön, wenn das die Regel wäre !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!

---> Ich habe das aus der aktuellen Jungen Freiheit (ein Miniartikel). Die haben das sicher auch nur aus Gründen der Fabulierfreude getan :cool2:

MoJo
21.02.2007, 09:09
---> Eigentlich war das nur ein zynischer Beitrag von mir *aufdieFingerklopf* :D

-------> Das sind 10 Leute oder so. Wäre ja auch zu schön, wenn das die Regel wäre !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!

---> Ich habe das aus der aktuellen Jungen Freiheit (ein Miniartikel). Die haben das sicher auch nur aus Gründen der Fabulierfreude getan :cool2:

Dem Verhältnis nach konvertieren also rund 20x so viele zum Islam als es Aposthaten gibt. Interessant Dieses.

Dass da mal kein Rebell darunter ist, der mit seinen Ansichten an die Öffentlichkeit geht wundert einen schon sehr.
Zudem fragt man sich, in welcher Weise einer dem Islam den Rücken kehrt. Lässt sie am Ende nur das Kopftuch weg/ rasiert er sich wieder und nimmt schon für sich in Anspruch ein Abtrünniger zu sein?:cool:

lexiphon
21.02.2007, 09:14
Dem Verhältnis nach konvertieren also rund 20x so viele zum Islam als es Aposthaten gibt. Interessant Dieses.

Dass da mal kein Rebell darunter ist, der mit seinen Ansichten an die Öffentlichkeit geht wundert einen schon sehr.
Zudem fragt man sich, in welcher Weise einer dem Islam den Rücken kehrt. Lässt sie am Ende nur das Kopftuch weg/ rasiert er sich wieder und nimmt schon für sich in Anspruch ein Abtrünniger zu sein?:cool:



--> linkspopulistisches Gelaber.
Die wollen uns täuschen, wie "friedlich" und "gutmeinend", "offen" und "modern" deren "wahre Religion" doch sei.

Alles, um uns dann dreckig und linkisch von Hinten anzugreifen.

cajadeahorros
21.02.2007, 09:16
Alles, um uns dann dreckig und linkisch von Hinten anzugreifen.

Von hinten geht er weiter rein! ;)

Freddy Krüger
21.02.2007, 23:53
Islam-Konvertit mißbaucht 5 kleine Kinder:

http://www.hna.de/muendenstart/00_20070221180404_Die_Opfer_waren_sehr_jung.html

Naja, kein Wunder, dass ihm der Islam besser gefällt. Mohammed trieb es ja auch mit Kindern.