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Vollständige Version anzeigen : Berlinbankrott ist Eigenverschulden



klartext
12.01.2007, 18:00
Der Finanzsenator Sarrazin ( SPD ) hat die bisherige Linie des Senats aufgegeben, wonach Berlins Schulden im Wesentlichen die unverschuldeten Folgen der Deutschen Einheit seien.
www.morgenpost.de/desk/1175312.html

Man staunt ob der Dreistigkeit. Vor Gericht wurde also gelogen, dass sich die Balken biegen. Die Ablehnung auf Mittel des Bundes waren also gerechtfertigt, der Urteilsspruch richtig. Sozis können mit Geld nicht umgehen, wieder ein neues Beispiel dafür.

Biskra
12.01.2007, 18:10
Viel wichtiger ist die Analyse:


Zwölf Milliarden Euro Schulden bedeuteten der Beschluss, die überaus teure West-Berliner Wohnungsbauförderung 1991 nicht aufzugeben, sondern über die ganze Stadt auszudehnen.
Verantwortlich: CDU & SPD


13,4 Milliarden Euro Schulden führt Sarrazin auf die Entscheidung zurück, nach der Wende anders als andere Ost-Länder alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes aus DDR-Zeiten zu übernehmen.

Verantwortlich: CDU & SPD


Zwei Milliarden Euro stammen aus der 1996 vollendeten Angleichung der Löhne auf das höhere West-Niveau.

Verantwortlich: CDU & SPD


weitere 2,2 Milliarden Euro aus der Rettungsaktion des Senats für die Bankgesellschaft.

Verantwortlich: SPD & PDS


Alles in Allem: Immer schön auf Pump leben.

Obi-Wan Kenobi
12.01.2007, 19:12
Man hat das ganze einfach gnadenlos überschätzt. Im Gegensatz zu weiten Teilen der Union hat die SPD und die PDS die Zeichen der Zeit nicht erkannt und fährt auf derwohlfahrtsstaatlichen Spur weiter:

Der Untergang des "Bundeslandes" ( Was an sich schon wehtum müsste) Berlin im Zuge eines Staatsbankrottes ist nur noch eine Frage der Zeit

Amigo
12.01.2007, 21:09
Man hat das ganze einfach gnadenlos überschätzt. Im Gegensatz zu weiten Teilen der Union hat die SPD und die PDS die Zeichen der Zeit nicht erkannt und fährt auf derwohlfahrtsstaatlichen Spur weiter:

Der Untergang des "Bundeslandes" ( Was an sich schon wehtum müsste) Berlin im Zuge eines Staatsbankrottes ist nur noch eine Frage der Zeit


Du bist wirklich ein Witzbold!!! Woher haste denn dein Wissen??? Besser gesagt Unwissen!!!!!!
So einen Quatsch!!!!
Die Schulden wurden von der CDU/ SPD gemacht!!!!
Der jetzige Senat hat diesen finanziellen Untergang aufgehalten!!!!!!!

Aber der Gott hat dich mit Unverstand reichlich gesegnet!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

Für diese Rettungsaktion mit der PDS hat die PDS bitter bei der letzten Senatswahl mit Stimmenverlust bezahlt!

esperan
13.01.2007, 04:58
Wie soll Berlin überleben, wenn Sie jährlich mehr für Sozialleistungen ausgeben müssen? Das geht doch gar nicht. Und wenn sie alles verkaufen. Berlin, unsere scvhöne Vorzeigebundeshauptstadtregierungssitzallerweisenp olitiker wird ein Slum werden wie die Bronx in den Staaten. Dann hat es sich ausgespielt mit der Vorzeigestadt ... dann sieht die Welt die Tatsachen vor Augen.

So soll es sein ... so wird es (vielleicht?) kommen.

Würfelqualle
13.01.2007, 07:47
500.000 Ausländer, Flüchtlinge, Illegale und Passdeutsche abschieben, das würde Berlin, zig Milliarden im Jahr sparen.

Dann die Bevölkerungsstruktur ändern.

Das ganze linksextreme Pack zum Straßenbau und Graffittientfernung verpflichten.



Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
13.01.2007, 07:52
Das größte Tourismusmagnet der Stadt wurde entfernt. Die Mauer. Warum kamen denn Millionen Berlinbesucher nach Berlin ? Wegen der Mauer. Heute irren hunderttausende Berlinbesucher durch die Stadt und fragen sich, wo stand denn nun die Mauer ? Man hätte sie in großen Teilstücken original stehen lassen sollen.



Gruss vonne Würfelqualle

Amigo
13.01.2007, 08:48
500.000 Ausländer, Flüchtlinge, Illegale und Passdeutsche abschieben, das würde Berlin, zig Milliarden im Jahr sparen.

Dann die Bevölkerungsstruktur ändern.

Das ganze linksextreme Pack zum Straßenbau und Graffittientfernung verpflichten.



Gruss vonne Würfelqualle


Das kann nur ein Psychopat schreiben!
Du kannst für deine Dummheit wirklich nichts dafür!!

derNeue
13.01.2007, 09:03
500.000 Ausländer, Flüchtlinge, Illegale und Passdeutsche abschieben, das würde Berlin, zig Milliarden im Jahr sparen.

Dann die Bevölkerungsstruktur ändern.

Gruss vonne Würfelqualle
Du hast völlig recht. Das passiert nur deswegen nicht, weil ohne diese 500.000 die Gutmenschen ihr Druckmittel verlieren würden, mit dessen Hilfe sie moralische Kontrolle auf die Bevölkerung ausüben. Diese 500.000 sind der Vorwand, mit dem sie die Gesellschaft umerziehen. Zuerst werden humanitäre Gründe vorgeschoben. Wenn die Einwanderungslobbies dann stark genug geworden sind, wird der überraschten Bevölkerung gesagt: Deutschland ist nunmal ein Einwanderungsland, Da könnt Ihr überhaupt nichts dran ändern. Findet Euch damit ab.

Kaiser
13.01.2007, 09:17
Der Finanzsenator Sarrazin ( SPD ) hat die bisherige Linie des Senats aufgegeben, wonach Berlins Schulden im Wesentlichen die unverschuldeten Folgen der Deutschen Einheit seien.
www.morgenpost.de/desk/1175312.html

Man staunt ob der Dreistigkeit. Vor Gericht wurde also gelogen, dass sich die Balken biegen. Die Ablehnung auf Mittel des Bundes waren also gerechtfertigt, der Urteilsspruch richtig. Sozis können mit Geld nicht umgehen, wieder ein neues Beispiel dafür.

Das kann nur jemanden wundern, der immer noch Illusionen von der "Redlichkeit" der Etablierten nachhängt.

klartext
13.01.2007, 09:42
Das kann nur ein Psychopat schreiben!
Du kannst für deine Dummheit wirklich nichts dafür!!
Nur ein Psychopat kann die Verhältnisse in Kreuzberg, Neukölln und Wedding übersehen. Die Sozialkosten nehmen, am Etat ablesbar, jährlich zu, Mittelschicht zieht weg und Unterschichten ziehen zu, die alimentiert werden müssen.
Die Verslumung ganzer Stadtteile geht weiter und hat bereits Teile von Charlottenburg erfasst.
War Berlin einmal vor dem Krieg eine elegante Stadt, ein weltweit bekanntes Zentrum von Mode und Film, so ist es heute zum Synonym geworden für den Verfall einer Region.
Grund ist die Gleichgültigkeit der berliner Regierung gegenüber notwendigen Ordnungsstrukturen, die die Ausbreitung immer grösserer Pararellgesellschaften erst ermöglicht.
Was fehlt, ist eine Null-Toleranz-Schiene, damit die Kontrolle auch über die Stadtteile wieder zurückgewonnen wird, in denen sie längst verloren gegangen ist.
Vor einiger Zeit hörte ich zufällig in einem Lokal in Minsk, wie sich zwei Russen über Deutschland unterhielten. " Geh nach Berlin, da kannst du machen was du willst " - sagte der eine und fügte hinzu " aber mache einen Bogen um München, da läufst du schnell auf ".

Biskra
13.01.2007, 17:53
War Berlin einmal vor dem Krieg eine elegante Stadt, ein weltweit bekanntes Zentrum von Mode und Film, so ist es heute zum Synonym geworden für den Verfall einer Region.

Du sprichst anscheinend von den 20er Jahren, 1945 war davon nichts mehr zu sehen.


Was fehlt, ist eine Null-Toleranz-Schiene, damit die Kontrolle auch über die Stadtteile wieder zurückgewonnen wird, in denen sie längst verloren gegangen ist.

Das wäre auch für mich ohne weiteres akzeptierbar. Ich vermute sogar, daß auch die große Mehrheit der betroffenen Viertel dies wünscht.


Vor einiger Zeit hörte ich zufällig in einem Lokal in Minsk, wie sich zwei Russen über Deutschland unterhielten.

Sprichst du russisch?

ROUGE
13.01.2007, 19:06
Sprichst du russisch?

Im Traum spricht er das schon!:]

Odin
13.01.2007, 19:28
Das kann nur ein Psychopat schreiben!
Du kannst für deine Dummheit wirklich nichts dafür!!

So, jetzt schauen wir uns die beiden Sätzchen unter grammatischen und orthographischen Gesichtspunkten noch einmal genauer an.

klartext
13.01.2007, 20:10
Im Traum spricht er das schon!:]
Du gehst davon aus, dass andere die gleichen Nullen sind wie du.
Linke wie du haben nur grosse Sprüche drauf ohne was dahinter, Wendbeutel ohne Sahneinhalt.

klartext
13.01.2007, 20:19
Du sprichst anscheinend von den 20er Jahren, 1945 war davon nichts mehr zu sehen.



Das wäre auch für mich ohne weiteres akzeptierbar. Ich vermute sogar, daß auch die große Mehrheit der betroffenen Viertel dies wünscht.



Sprichst du russisch?
War dort fast zwei Jahre, jobmässig. Doch ja, es ging in Berlin bergauf bis 1933, dann begann die kulturelle Ausdünnung. Allerdings hat es einen kulturellen Kahlschalg wie heute nicht gegeben.
Zwar hat Berlin eine Menge Museen und der Bund steckt viel in alte Bausubstanz. Dabei handelt es sich jedoch in der Regel um kulturelle Konserven und nicht um kreativ Neues, wenn man damit mal die DEFA-Zeit vergleicht.
Mode wird in Düsseldorf gemacht, Industrie auf der Hannover Messe und Filme in den USA. Trotz aller Investitionen, die Stadt spielt in der 3. Liga.

Liegnitz
13.01.2007, 20:46
Nur ein Psychopat kann die Verhältnisse in Kreuzberg, Neukölln und Wedding übersehen. Die Sozialkosten nehmen, am Etat ablesbar, jährlich zu, Mittelschicht zieht weg und Unterschichten ziehen zu, die alimentiert werden müssen.
Die Verslumung ganzer Stadtteile geht weiter und hat bereits Teile von Charlottenburg erfasst.
War Berlin einmal vor dem Krieg eine elegante Stadt, ein weltweit bekanntes Zentrum von Mode und Film, so ist es heute zum Synonym geworden für den Verfall einer Region.
Grund ist die Gleichgültigkeit der berliner Regierung gegenüber notwendigen Ordnungsstrukturen, die die Ausbreitung immer grösserer Pararellgesellschaften erst ermöglicht.
Was fehlt, ist eine Null-Toleranz-Schiene, damit die Kontrolle auch über die Stadtteile wieder zurückgewonnen wird, in denen sie längst verloren gegangen ist.
Vor einiger Zeit hörte ich zufällig in einem Lokal in Minsk, wie sich zwei Russen über Deutschland unterhielten. " Geh nach Berlin, da kannst du machen was du willst " - sagte der eine und fügte hinzu " aber mache einen Bogen um München, da läufst du schnell auf ".

Sehr richtig . Und der Schwule regiert trotz aller Mißerfolge immer noch die Hauptastadt Deutschlands und läßt sich gut gehen.

Walter Hofer
13.01.2007, 23:13
Sehr richtig . Und der Schwule regiert trotz aller Mißerfolge immer noch die Hauptastadt Deutschlands und läßt sich gut gehen.

Was sollen eindeutig und vom Volk durch freie Wahlen bestätigte Landeschefs denn anderes machen als regieren?

Jodlerkönig
16.01.2007, 08:37
Was sollen eindeutig und vom Volk durch freie Wahlen bestätigte Landeschefs denn anderes machen als regieren?nicht den schwulen partykönig mimen, sondern realitäten wahrnehmen und danach handeln!....ups...dann würde wowi nicht mehr vom pöbel gewählt....

berlin ist keine stadt mit zukunft...berlin ist ein moloch, in dem sich schmarotzer und politiker verstecken können.....

Praetorianer
30.01.2007, 23:47
Der jetzige Senat hat diesen finanziellen Untergang aufgehalten!!!!!!!



Ich schmeiß mich weg, der war richtig gut! :))

FranzKonz
31.01.2007, 01:08
Der Finanzsenator Sarrazin ( SPD ) hat die bisherige Linie des Senats aufgegeben, wonach Berlins Schulden im Wesentlichen die unverschuldeten Folgen der Deutschen Einheit seien.
www.morgenpost.de/desk/1175312.html

Man staunt ob der Dreistigkeit. Vor Gericht wurde also gelogen, dass sich die Balken biegen. Die Ablehnung auf Mittel des Bundes waren also gerechtfertigt, der Urteilsspruch richtig. Sozis können mit Geld nicht umgehen, wieder ein neues Beispiel dafür.
Sozis können mit Geld nicht umgehen, weil ihre CDU-Vorgänger gewaltige Schuldenberge hinterlassen haben. ?(

http://www.trend.infopartisan.net/trd0901/t190901.html
/:(

sporting
31.01.2007, 11:30
500.000 Ausländer, Flüchtlinge, Illegale und Passdeutsche abschieben, das würde Berlin, zig Milliarden im Jahr sparen.

Dann die Bevölkerungsstruktur ändern.

Das ganze linksextreme Pack zum Straßenbau und Graffittientfernung verpflichten.



Gruss vonne Würfelqualle

gute idee! berlin wüsste nicht mehr wohin mit dem vielen geld.

Stockinger
31.01.2007, 11:34
Sozis können mit Geld nicht umgehen, weil ihre CDU-Vorgänger gewaltige Schuldenberge hinterlassen haben. ?(

http://www.trend.infopartisan.net/trd0901/t190901.html
/:(


Ihre CDU Vorgänger?

Da waren die unfähigen Sozis ja wohl mit beteiligt!

1989-1991 Walter Momper (SPD)------------SPD-GRÜNE, SPD regiert
1991-2001 Eberhard Diepgen (CDU)--------CDU-SPD regiert

Der Patriot
31.01.2007, 11:49
Was sollen eindeutig und vom Volk durch freie Wahlen bestätigte Landeschefs denn anderes machen als regieren?

Stimmt, wenn die Berliner zu dumm sind jene abzuwählen, die mit Geld nicht umgehen können, haben sie es nicht anderes verdient. Berlin verdient Pobereit, weil Berlin Pobereit will.

Der Patriot
31.01.2007, 11:52
Sozis können mit Geld nicht umgehen, weil ihre CDU-Vorgänger gewaltige Schuldenberge hinterlassen haben. ?(

http://www.trend.infopartisan.net/trd0901/t190901.html
/:(

CDU und SPD sind doch das selbe. Und von 91-01 regierte eine Große Koalition in Berlin, was heißt die SPD und die CDU haben die Hände schmutzig.

Amigo
31.01.2007, 13:09
CDU und SPD sind doch das selbe. Und von 91-01 regierte eine Große Koalition in Berlin, was heißt die SPD und die CDU haben die Hände schmutzig.

Richtig!!!

Diese beiden Parteien und deren Führung tragen die Verantwortung
für den hohen Schuldenberg Berlins!

Das wollen der überwiegende Teil der Diskutierer nicht wahrhaben !!!
Beide CDU und SPD!!!
Aber wer auf einem Auge blind ist, kann dieses ja nicht sehen!!!!!

Stockinger
31.01.2007, 13:18
Ihre CDU Vorgänger?

Da waren die unfähigen Sozis ja wohl mit beteiligt!

1989-1991 Walter Momper (SPD)------------SPD-GRÜNE, SPD regiert
1991-2001 Eberhard Diepgen (CDU)--------CDU-SPD regiert

Nachtrag:

http://www.election.de/hist/hist_be.html

Der Patriot
31.01.2007, 13:27
Nachtrag:

http://www.election.de/hist/hist_be.html

Die CDU hat aber enorm verloren, von '96 auf '01...

Praetorianer
31.01.2007, 15:11
Richtig!!!

Diese beiden Parteien und deren Führung tragen die Verantwortung
für den hohen Schuldenberg Berlins!

Das wollen der überwiegende Teil der Diskutierer nicht wahrhaben !!!
Beide CDU und SPD!!!
Aber wer auf einem Auge blind ist, kann dieses ja nicht sehen!!!!!

Auf beiden Augen blind dürfte vor allem derjenige sein, der sich entblödete, hier zu erzählen, der jetzige Senat habe den finanziellen Niedergang gestoppt.

Die Verschuldung ist unter Rot-Rot ungebremst weitergewachsen und nur du scheinst nicht wahrhaben zu wollen, dass die PDS daran nichts, aber auch gar nichts geändert hat bzw. ohne Einschränkung mitverantwortlich ist.

Amigo
31.01.2007, 16:44
Auf beiden Augen blind dürfte vor allem derjenige sein, der sich entblödete, hier zu erzählen, der jetzige Senat habe den finanziellen Niedergang gestoppt.

Die Verschuldung ist unter Rot-Rot ungebremst weitergewachsen und nur du scheinst nicht wahrhaben zu wollen, dass die PDS daran nichts, aber auch gar nichts geändert hat bzw. ohne Einschränkung mitverantwortlich ist.

Und nun du Hellseher( aber der Blindeste unter den Blinden), wie sollen die Schulden verringert werden, wenn mehr als ein Viertel der Steuereinnahmen für ´Zinsen verwendet werden???? Keine Partei wird das Schuldenmachen stoppen!!!
Aber das begreifst du wegen deiner " Klugheit" nicht!!!

Bruddler
31.01.2007, 16:49
Das größte Tourismusmagnet der Stadt wurde entfernt. Die Mauer. Warum kamen denn Millionen Berlinbesucher nach Berlin ? Wegen der Mauer. Heute irren hunderttausende Berlinbesucher durch die Stadt und fragen sich, wo stand denn nun die Mauer ? Man hätte sie in großen Teilstücken original stehen lassen sollen.



Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle, Du kennst sicher nicht die Mühlenstrasse !? (erst informieren, dann posten.)

Leipziger28
31.01.2007, 17:24
Berlin wurde von der Verbrecherbande Landowsky und Diepgen pleite gemacht, www.berliner-bankenskandal.de ist nur einer der Sünden, Sie haben die Steuergelder fehl verwaltet und die sozial benachteidigten nicht richtig integriert.

Weiterhin wurde Berlin mit sinnlosen Projekten in den Ruin getrieben, Beispiel Rudi Duschke Straße, oder den Bau des Berliner Hauptbahnhofes usw usw.

Ich denke, dass dies die grösste Schande in Deutschland ist und auch so sei.

FranzKonz
31.01.2007, 17:43
Ihre CDU Vorgänger?

Da waren die unfähigen Sozis ja wohl mit beteiligt!

1989-1991 Walter Momper (SPD)------------SPD-GRÜNE, SPD regiert
1991-2001 Eberhard Diepgen (CDU)--------CDU-SPD regiert

Ich konnte den Schuldenstand nicht finden, aber über den Link meines vorigen Beitrags findest Du unter anderem die Zinsausgaben. In der Regierungszeit des Herr Diepgen stiegen die Zinsausgaben von 1,0 (1991) auf 3,8 Mio (2000) DM an. Knapp vervierfacht!

Mag ja sein, daß die Schwarzen mit Geld besser umgehen können. Kommt wohl daher, daß sie ein ausgesprochenes Geschick entwickeln, gigantische Beträge im Filz zu vergraben oder unter den Amigos zu verteilen. Saubande!

FranzKonz
31.01.2007, 17:49
Die CDU hat aber enorm verloren, von '96 auf '01...
Kein Wunder, schließlich hat man die schwarze Brut ertappt.

Kazuya
31.01.2007, 17:59
[...]
Weiterhin wurde Berlin mit sinnlosen Projekten in den Ruin getrieben, Beispiel Rudi Duschke Straße, [...] Obwohl ich dir bei den anderen nicht zitierten Punkten vorbehaltlos zustimme, so möchte ich hier anmerken, dass das Auswechseln von ein paar Straßenschildern mit der neuen Aufschrifft "Rudi Dutschke Straße" ruhig unter sonstige Kosten verbucht werden kann. ;)

Praetorianer
01.02.2007, 13:29
Und nun du Hellseher( aber der Blindeste unter den Blinden), wie sollen die Schulden verringert werden, wenn mehr als ein Viertel der Steuereinnahmen für ´Zinsen verwendet werden???? Keine Partei wird das Schuldenmachen stoppen!!!
Aber das begreifst du wegen deiner " Klugheit" nicht!!!

Schön, dass du eingesehen hast, was für einen Blödsinn du erzählt hast. :]

Der jetzige Senat hat einen Dreck verhindert, die Verschuldung geht ungebremst weiter.

Ebenso unmöglich war es für CDU und SPD unmöglich, eine fatale Verschuldung zu verhindern, was mit berlinspezifischen Gegebenheiten zu tun hat, der Versuch, das einem dummen bornierten Menschen zu erklären, wäre allerdings vergebene Liebesmühe. Anderenorts hattest du dich ja schonmal entblödet, die Verschuldung mit dem Bankenskandal zu erklären.

Praetorianer
01.02.2007, 13:37
Berlin wurde von der Verbrecherbande Landowsky und Diepgen pleite gemacht, www.berliner-bankenskandal.de ist nur einer der Sünden, Sie haben die Steuergelder fehl verwaltet und die sozial benachteidigten nicht richtig integriert.

Weiterhin wurde Berlin mit sinnlosen Projekten in den Ruin getrieben, Beispiel Rudi Duschke Straße, oder den Bau des Berliner Hauptbahnhofes usw usw.

Ich denke, dass dies die grösste Schande in Deutschland ist und auch so sei.

Rudi Dutschke ist bestimmt nicht gerade politisch auf meiner Linie, nichts destotrotz kostet die Umbenennung wohl nicht signifikant mehr, als andere Umbenennungen.

Amigo
01.02.2007, 19:04
Ebenso unmöglich war es für CDU und SPD unmöglich, eine fatale Verschuldung zu verhindern, was mit berlinspezifischen Gegebenheiten zu tun hat, der Versuch, das einem dummen bornierten Menschen zu erklären, wäre allerdings vergebene Liebesmühe. .

siehe www.berliner-bankenskandal.de

Ja ,so ist es, wenn man sich im Spiegel betrachtet!!!!
Ich finde es immer sehr lustig, wenn Unwissende ihre Mitbürger als dumm bezeichnen!!!!!!

Bist doch ein bedauernwertes Wesen!

Sei aber nicht traurig!

Biskra
01.02.2007, 19:49
Ebenso unmöglich war es für CDU und SPD unmöglich, eine fatale Verschuldung zu verhindern

:)) Unmöglich? Die beiden Koalitionäre taten alles um die Verschuldung auf Spitzenlast zu fahren.

Praetorianer
01.02.2007, 22:23
siehe www.berliner-bankenskandal.de

Ja ,so ist es, wenn man sich im Spiegel betrachtet!!!!
Ich finde es immer sehr lustig, wenn Unwissende ihre Mitbürger als dumm bezeichnen!!!!!!

Bist doch ein bedauernwertes Wesen!

Sei aber nicht traurig!

Nein, das bin ich nicht, nur wie gesagt, es wäre vergebliche Liebesmühe einer intelligenzfreien Zone wie dir erklären zu wollen, dass der Bankenskandal bei der Gesamtverschuldung von immerhin fast 60 Mrd. keine entscheidende Rolle spielt.

Praetorianer
01.02.2007, 22:32
:)) Unmöglich? Die beiden Koalitionäre taten alles um die Verschuldung auf Spitzenlast zu fahren.

Ich sehe da keinen Unterschied zu den Bundespolitikern. Die Berlinzulage wurde von wütenden Bonnern in einem Tempo gestrichen, das nichtmal für die Einrichtung eines runden Tisches gereicht hätte, um irgendeine, ich betone irgendeine beliebige andere Subvention zu streichen.

Die nötigen Maßnahmen wären gewesen mindestens eine Uni, ein Opernhaus, den Tierpark Frierdrichshain etc. etc. etc. zu schließen, mit viel weniger Beamten auszukommen und die Beamten aus dem Osten, die man weiterhin beschäftigt, wesentlich schlechter zu bezahlen.

Durch radikales Schließen und Streichen hätte man eine Chance gehabt, die Verschuldung in Grenzen zu halten.

Das war damals nicht vermittelbar.

Amigo
01.02.2007, 22:33
Nein, das bin ich nicht, nur wie gesagt, es wäre vergebliche Liebesmühe einer intelligenzfreien Zone wie dir erklären zu wollen, dass der Bankenskandal bei der Gesamtverschuldung von immerhin fast 60 Mrd. keine entscheidende Rolle spielt.

Wo habe ich denn dieses geschrieben!
Lesen !! Lesen!!!
Der bankenskandal trägt jährlich mit 2 Milliarden für die Schulden Bei!!!
Solch einen Unsinn, wie du schreibst , habe ich nie behauptet. Ich behaupte weiterhin, das die CDU und SPD die Hauptverantwortlichen sind!
An ihrer Spitze steht Landowski!
Also richtig lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Praetorianer
01.02.2007, 22:45
Solch einen Unsinn, wie du schreibst , habe ich nie behauptet.

Und wieso sollte dann der Hinweis auf den Bankenskandal das von mir Gesagte widerlegen?

Der war schließlich das einzige, was du zu erwidern hattest.

Biskra
02.02.2007, 12:02
Ich sehe da keinen Unterschied zu den Bundespolitikern. Die Berlinzulage wurde von wütenden Bonnern in einem Tempo gestrichen, das nichtmal für die Einrichtung eines runden Tisches gereicht hätte, um irgendeine, ich betone irgendeine beliebige andere Subvention zu streichen.

Die nötigen Maßnahmen wären gewesen mindestens eine Uni, ein Opernhaus, den Tierpark Frierdrichshain etc. etc. etc. zu schließen, mit viel weniger Beamten auszukommen und die Beamten aus dem Osten, die man weiterhin beschäftigt, wesentlich schlechter zu bezahlen.

Durch radikales Schließen und Streichen hätte man eine Chance gehabt, die Verschuldung in Grenzen zu halten.

Das war damals nicht vermittelbar.

Man hätte im Zuge der Ost-West-Zusammenführung Berlins die Bezirksreform machen müssen, die Ostgehälter der Beamten hätten nicht angeglichen werden dürfen (war außerhalb des ÖD ja auch nicht so), die Wohnbauförderung hätte eingestellt werden, bzw. kostenneutral organisiert werden müssen.
Das wäre schon machbar gewesen, die Mehrheiten hatten sie ja.
Nur - wie immer - dachte man in Berlin ja , daß alles so weitergehen würde wie in Berlin-West, heißt, der Bund würde schon zahlen, falls das Geld knapp wird, so wie zu Mauerzeiten auch. Eine Mentalität, die sich bis heute nicht geändert hat.

Praetorianer
02.02.2007, 16:04
Man hätte im Zuge der Ost-West-Zusammenführung Berlins die Bezirksreform machen müssen, die Ostgehälter der Beamten hätten nicht angeglichen werden dürfen (war außerhalb des ÖD ja auch nicht so), die Wohnbauförderung hätte eingestellt werden, bzw. kostenneutral organisiert werden müssen.
Das wäre schon machbar gewesen, die Mehrheiten hatten sie ja.
Nur - wie immer - dachte man in Berlin ja , daß alles so weitergehen würde wie in Berlin-West, heißt, der Bund würde schon zahlen, falls das Geld knapp wird, so wie zu Mauerzeiten auch. Eine Mentalität, die sich bis heute nicht geändert hat.

Die Mehrheiten im Parlament wären da gewesen, ohne Frage. Ob es einen Bürgerkrieg gegeben hätte, wäre eine andere Frage gewesen. Was du da so lapidar sagst, "Ost-Gehälter hätten nicht angeglichen werden dürfen", hatte ich ja auch genannt, du glaubst aber doch nicht im Ernst, dass diese Kröte so geschluckt worden wäre.

Was ich weiterhin noch als sehr wichtigen Faktor einschätze, ist die Länderfusion mit Brandenburg. Die hätte Berlin auch weitergebracht. Gegen die hat sich die PDS ja nun stark gemacht, die Partei, die laut Amigo völlig unschuldig an der Verschuldung ist.

Ich glaube übrigens nicht, dass man sein reichhaltiges (eben leider schon Über -) Angebot hätte halten können, sprich, dass man ohne Schließungen ausgekommen wäre.

Diese Mentalität, die du ansprichst, die gibt es, aber die gibt es ebenso im Kohlebergbau und obwohl der schon länger genauso überflüssig ist, wie die Berlin-Zulage, bin ich mir nicht sicher, ob ich dessen Ende noch erleben werde.

Biskra
02.02.2007, 17:15
Die Mehrheiten im Parlament wären da gewesen, ohne Frage. Ob es einen Bürgerkrieg gegeben hätte, wäre eine andere Frage gewesen. Was du da so lapidar sagst, "Ost-Gehälter hätten nicht angeglichen werden dürfen", hatte ich ja auch genannt, du glaubst aber doch nicht im Ernst, dass diese Kröte so geschluckt worden wäre.

Tja, wie gesagt, hätte alles direkt im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung geschehen müssen. Dann wäre die Kröte wohl auch geschluckt worden.
Ich persönlich verstehe auch gar nicht wofür eine Stadt wie Berlin neben dem Abgeordnetenhaus noch 12 BVV's braucht.

Praetorianer
02.02.2007, 17:59
Tja, wie gesagt, hätte alles direkt im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung geschehen müssen. Dann wäre die Kröte wohl auch geschluckt worden.
Ich persönlich verstehe auch gar nicht wofür eine Stadt wie Berlin neben dem Abgeordnetenhaus noch 12 BVV's braucht.

Ich auch nicht. Ich glaube aber nicht, dass die Kröte geschluckt worden wäre.

Und im Ernst, ich sehe nicht, dass der Wiedervereinigungsprozess insgesamt besser durchgesetzt worden wäre, als in Berlin. Nur in Berlin sind die Konsequenzen noch fataler!

Biskra
02.02.2007, 21:57
Und im Ernst, ich sehe nicht, dass der Wiedervereinigungsprozess insgesamt besser durchgesetzt worden wäre, als in Berlin. Nur in Berlin sind die Konsequenzen noch fataler!

In Berlin-Ost hat die PDS 2001 44% gehabt. Welche Einheit siehst du da?

klartext
02.02.2007, 22:48
Ich auch nicht. Ich glaube aber nicht, dass die Kröte geschluckt worden wäre.

Und im Ernst, ich sehe nicht, dass der Wiedervereinigungsprozess insgesamt besser durchgesetzt worden wäre, als in Berlin. Nur in Berlin sind die Konsequenzen noch fataler!
Und du glaubst also, die Schulden wären eher vermittelbar ?
Was abgelaufen ist und immer noch abläuft, sind Geschenke der PDS an ihre Ostdeutsche Stammkundschaft ohne Rücksicht auf Deckung und Zukunft, es ist das bekannte DDR-Writschaftskonzept.
Dazu gehört der zweite Zoo, das dritte Opernhaus, die Überbesetzung der meisten Ämter usw.
Es ist eine Art Rausch, auf die Entzugserscheinugnen darf man gespannt sein, die spätestens ganz massiv mit der Reduzierung des Soli eintreten werden.

Biskra
02.02.2007, 22:50
Und du glaubst also, die Schulden wären eher vermittelbar ?
Was abgelaufen ist und immer noch abläuft, sind Geschenke der PDS an ihre Ostdeutsche Stammkundschaft ohne Rücksicht auf Deckung und Zukunft, es ist das bekannte DDR-Writschaftskonzept.
Dazu gehört der zweite Zoo, das dritte Opernhaus, die Überbesetzung der meisten Ämter usw.
Es ist eine Art Rausch, auf die Entzugserscheinugnen darf man gespannt sein, die spätestens ganz massiv mit der Reduzierung des Soli eintreten werden.

Die PDS ist allerdings erst seit 2001 mit am Ruder.

Praetorianer
03.02.2007, 13:00
Die PDS ist allerdings erst seit 2001 mit am Ruder.

Das mit der PDS stimmt so nicht, alle Parteien hatten sich an diesen Geschenken beteiligt; ansonsten kann ich mich dem Gesagten anschließen.

@klartext:

Soll das ein Witz sein? Natürlich sind Schulden dem Volk vermittelbar, klar, wir alle meckern gerne darüber, aber letztlich sind noch nie diejenigen gewählt worden, die Kürzungen propagiert haben. Ich vertrete von daher den Standpunkt, das Volk will die Verschuldung!

Ernesto-Che
04.02.2007, 22:11
Schulden sind die Nachwehen der Wiedervereinigung - die mit geschätzten 200 Billionen DM zu Buche geschlagen haben !!!

200 000 000 000 000 DM - veranschlagt 1991 !!!

Beverly
04.02.2007, 22:40
Der Finanzsenator Sarrazin ( SPD ) hat die bisherige Linie des Senats aufgegeben, wonach Berlins Schulden im Wesentlichen die unverschuldeten Folgen der Deutschen Einheit seien.
www.morgenpost.de/desk/1175312.html

Man staunt ob der Dreistigkeit. Vor Gericht wurde also gelogen, dass sich die Balken biegen. Die Ablehnung auf Mittel des Bundes waren also gerechtfertigt, der Urteilsspruch richtig. Sozis können mit Geld nicht umgehen, wieder ein neues Beispiel dafür.

Das der verlinkte Artikel nicht mehr auffindbar ist, erleichtert vielleicht die Diskussion. Wie auch immer die 60 Mrd. Euro Schulden Berlins entstanden sind, es hat wenig damit zu tun, dass der normale Berliner die letzten 15 Jahre in Saus und Braus gelebt hat. Im Gegenteil, seit den Zeiten der Finanzsenatorin Fugemann-Heesig wurde "gespart". Genutzt hat es nichts, im Gegenteil. Anstatt die Ausgaben zu senken und sich dabei kaputt zu sparen, hätte Berlin nach Mitteln und Wegen suchen müssen, durch eine Wirtschaftsförderung, die diesen Namen verdient, die Einnahmen zu erhöhen.
Meines Erachtens sollten die politisch Verantwortlichen sowie die Nutznießer ihrer Politik und die Gläubiger die Sache mit dem Schuldenberg unter sich ausmachen. Die normalen Berliner haben für deren Murks genug geblutet, es reicht! Weiteres "Sparen" verkraftet die Stadt nicht, weder in wirtschaftlicher noch in sozialer Hinsicht.

Beverly
04.02.2007, 22:43
@klartext:

Soll das ein Witz sein? Natürlich sind Schulden dem Volk vermittelbar, klar, wir alle meckern gerne darüber, aber letztlich sind noch nie diejenigen gewählt worden, die Kürzungen propagiert haben. Ich vertrete von daher den Standpunkt, das Volk will die Verschuldung!


das Volk will nicht die Verschuldung, sondern öffentliche Leistungen

FranzKonz
04.02.2007, 22:52
das Volk will nicht die Verschuldung, sondern öffentliche Leistungen
Dann gehöre ich nicht zum Volk. Ich will keine öffentlichen Leistungen, sondern meine Ruhe. Wenn ich Leistung will, dann erbringe ich die selbst oder ich kaufe sie ein.

Was ich auf keinen Fall will, ist das irgendwelche Politiker mit meinem Geld Leistungen für mich kaufen. Da stimmt nämlich regelmäßig das Preis/Leistungsverhältnis nicht.

Praetorianer
04.02.2007, 23:28
das Volk will nicht die Verschuldung, sondern öffentliche Leistungen

Genau die gehen mit der Verschuldung einher.

klartext
04.02.2007, 23:35
Das der verlinkte Artikel nicht mehr auffindbar ist, erleichtert vielleicht die Diskussion. Wie auch immer die 60 Mrd. Euro Schulden Berlins entstanden sind, es hat wenig damit zu tun, dass der normale Berliner die letzten 15 Jahre in Saus und Braus gelebt hat. Im Gegenteil, seit den Zeiten der Finanzsenatorin Fugemann-Heesig wurde "gespart". Genutzt hat es nichts, im Gegenteil. Anstatt die Ausgaben zu senken und sich dabei kaputt zu sparen, hätte Berlin nach Mitteln und Wegen suchen müssen, durch eine Wirtschaftsförderung, die diesen Namen verdient, die Einnahmen zu erhöhen.
Meines Erachtens sollten die politisch Verantwortlichen sowie die Nutznießer ihrer Politik und die Gläubiger die Sache mit dem Schuldenberg unter sich ausmachen. Die normalen Berliner haben für deren Murks genug geblutet, es reicht! Weiteres "Sparen" verkraftet die Stadt nicht, weder in wirtschaftlicher noch in sozialer Hinsicht.
Nicht in Saus und Braus, aber über ihre Verhältnisse.
Natürlich verkraftet die Stadt weiteres Sparen besser als weitere Schulden, an deren Ende der Bankrott steht.
Nicht zu vergessen, der berliner Haushalt ist seit Jahren verfassungswidrig, wie selbst Wowi einräumt, ein schlechtes Vorbild.