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Vollständige Version anzeigen : Gemäßigter Islam"vorstand"



AgitatorX
12.01.2007, 17:49
Die Muslime haben ja bekanntlich kein konkretes Oberhaupt auf Erden. Die Christen haben den Papst, die Muslime haben nichts vergleichbares. Um aber trotzdem zu versuchen mit DEM Islam ins Gespräch zu kommen redet man mit einigen "renomierten" Vertretern.

Hier äußern sich 38 der renomiertesten "gemäßigten" Vertreter des Islam als REaktion auf die Papstrede in Regensburg. Unter anderem äußern sie sich auch zu der korrekten Auslegung des Dschihad/Jihad.

http://www.islamicamagazine.com/media/pdf/open/b/openletter-8238DA.pdf Ist im oberen Drittel zu lesen:

"Jihad, it must be emphasized, means struggle, and specifically struggle in the way of God. This struggle may take many forms, including the use of force."

Kurz und bündig, nach Abzug des Brimboriums:
Jihad heisst Kampf/Bemühung einschliesslich Gewaltanwendung.


Was sagt man dazu? Ist das gemäßigt? :( Gewalt als legitime Maßnahme? :(

Würde gerne Moslems dazu hören.

AgitatorX
13.01.2007, 15:26
Musels? Sagt was ;)

leuchtender Phönix
13.01.2007, 15:31
Musels? Sagt was ;)

Meisnt du der Islam will ein Oberhaupt wie den Papst. Dann wären sie ja gezwungen Farbe zu bekennen. Momentan kann ja der Islam fast beliebig interpretiert werden.

AgitatorX
13.01.2007, 16:16
Nein das wollte ich nicht sagen.

ich sehe jetzt mal diese "38 renomierte islamische aus der ganze Welt" als "Ersatzpapst" die für den großteil der Muslime sprechen. Aber was sie sagen gefällt mir gar nicht.

Hubba Bubba
13.01.2007, 16:27
Nein das wollte ich nicht sagen.

ich sehe jetzt mal diese "38 renomierte islamische aus der ganze Welt" als "Ersatzpapst" die für den großteil der Muslime sprechen. Aber was sie sagen gefällt mir gar nicht.


Mach das was Rot-Grün auch machen würde...hör nich hin!:rolleyes:

bernhard44
13.01.2007, 16:34
"Liberale Moslems", "Gemäßigter Islam" – was sind das nur für Begrifflichkeiten, wenn es diese geben würde, müsst es ja auch „die Anderen“ geben!
Doch die gibt es ja angeblich nicht, bzw. haben diese nichts mit dem Islam zu tun!
Lassen wir uns bloss nicht einlullen!

AgitatorX
13.01.2007, 16:41
Krieg und blutvergießen ist genauso teil des heutigen Islam wie die "gemäßigten". Aber nu nscheitn es ja ganz offentsichtlich so, als ob die "gemäßigten" überhaupt nicht "gemäßigt" wären.

Yasin
13.01.2007, 18:49
Die Muslime haben ja bekanntlich kein konkretes Oberhaupt auf Erden. Die Christen haben den Papst, die Muslime haben nichts vergleichbares. Um aber trotzdem zu versuchen mit DEM Islam ins Gespräch zu kommen redet man mit einigen "renomierten" Vertretern.

Hier äußern sich 38 der renomiertesten "gemäßigten" Vertreter des Islam als REaktion auf die Papstrede in Regensburg. Unter anderem äußern sie sich auch zu der korrekten Auslegung des Dschihad/Jihad.

http://www.islamicamagazine.com/media/pdf/open/b/openletter-8238DA.pdf Ist im oberen Drittel zu lesen:

"Jihad, it must be emphasized, means struggle, and specifically struggle in the way of God. This struggle may take many forms, including the use of force."

Kurz und bündig, nach Abzug des Brimboriums:
Jihad heisst Kampf/Bemühung einschliesslich Gewaltanwendung.


Was sagt man dazu? Ist das gemäßigt? :( Gewalt als legitime Maßnahme? :(

Würde gerne Moslems dazu hören.

Ey, les dir lieber mal den Text durch!!:
http://islam.de/files/misc/ulema_papst_10_06.pdf



Die autoritativen und traditionellen Islamischen Regeln des Krieges können in den
folgenden Prinzipien zusammengefasst werden:

1. Nicht-Kämpfende sind keine erlaubten oder legitimen Ziele. Dies wurde
ausdrücklich wieder und wieder durch den Propheten, seine Gefährten, und
durch die gelehrte Tradition seitdem betont.

2. Religiöse Überzeugungen alleine machen niemanden zu einem Objekt des
Angriffs. Die ursprüngliche Muslimische Gemeinschaft kämpfte gegen Heiden,
die sie außerdem aus ihren Häusern vertrieben, verfolgten, folterten und
ermordeten. Danach waren die Islamischen Eroberungen politischer Natur.

3. Muslime können und sollen mit ihren Nachbarn in Frieden leben. Und wenn
sie dem Frieden zuneigen, so neige auch du ihm zu; und lege dein Vertrauen
in Gott (al-Anfal 8:61). Allerdings schließt dies nicht legitime
Selbstverteidigung und die Aufrechterhaltung von Souveränität aus.

Muslime sind an den Gehorsam zu diesen Regeln ebenso gebunden wie sie
Diebstahl und Ehebruch zu unterlassen haben. Wenn eine Religion Krieg reguliert
und Umstände beschreibt, wo er nötig und gerecht ist, macht dies diese Religion
nicht kriegerisch...

[...]

Gott sagt im Heiligen Qur’an: Lass nicht Hass
gegen ein Volk dich zu Ungerechtigkeit verführen. Sei gerecht, dies ist näher zur
Frömmigkeit (al-Ma’idah 5:8). In diesem Kontext müssen wir erklären, dass die
Ermordung einer unschuldigen Katholischen Nonne am 17. September in Somalia -
und alle weiteren entsprechenden Akte aufrührerischer individueller Gewalt- ‚als
Reaktion auf’ Euren Vortrag an der Universität von Regensburg, vollständig unislamisch
ist, und wir verurteilen solche Akte umfassend.

SKEPSIS
13.01.2007, 20:22
" danach waren islamische Eroberungen politischer natur"...

ahja...soso...

Die islamische Melange lässt doch IMMER ein Hintertürchen offen!

DAS ist auch in der islam. Logik und Argumentation zu erkennen. Ein Zirkelschluss!

WIR (Muslime) grenzen uns zwar durch unsere "Religion", Sein, Verhalten etc bewusst aus, ...etwaige Reaktionen darauf sind somit feindlicher natur und etwaige Angriffe, zu dessen Verteidigung Muslim höchstgöttliche Erlaubnis hat! ;-)

Lassen die "Anderen" jedoch die Muslime "in Ruhe" und akzeptieren/ tolerieren demütig muslimische Agitation (Siehe Ludin Kopftuchstreit, Schächturteil, Moscheebau, islam-Unterricht, Schulunterrichtsbefreiung aus rel. Gründen, Diskriminierungsklagen bei Ablehnung in jobs etc...) gibt es keinen Grund für Muslime, DIESEN "Frieden" nicht zu akzeptieren!

Die "Ungläubigen" sollen lediglich die Schnauze halten und muslim. Frömmelei in allen Gesellschaftsbereichen stillschweigend akzeptieren! DANN ist gem. MuslimSprech "friedliche Stimmung"!

Der islam inkl diesen grotesken "Gesetzen" und "Geboten" ist DIE Verarsche der letzten Jahrhunderte!

Wer auf diese Bauernschläue hereinfällt...dem ist wahrlich nicht zu helfen!

Für wache Geister, ist die islam. Agiatation und Argumentation, diese zwielichte, heuchlerische Argumentation per höchstgöttlicher (angbl.) Legitimation derart plump und leicht zu durchschauen, dass dass gesamte palaver der Muslime sich der Lächerlichkeit preis gibt!

Seriös ist zumindest wahrlich etwas anderes!

Komm, Muslim...lass gut sein! :D :D

mfg

AgitatorX
14.01.2007, 00:14
Ey, les dir lieber mal den Text durch!!:
http://islam.de/files/misc/ulema_papst_10_06.pdf

Hab ich. Toll. Da sagen ein paar Moslems dass sie gewalt verurteilen. was bringts, wenn angesehende Experten Gewalt für legitim halten? Nimm doch mal stellung dazu ?(

Yasin
14.01.2007, 12:44
Hab ich. Toll. Da sagen ein paar Moslems dass sie gewalt verurteilen. was bringts, wenn angesehende Experten Gewalt für legitim halten? Nimm doch mal stellung dazu ?(

Ähhh...bist du dir wirklich sicher, dass du den Text gelesen hast?
Ich hoffe du weißt, dass das die deutsche Übersetzung des Textes, den du im Threaderöffnungsbeitrag angegeben hast ist, also der selbe Text, nur auf Deutsch.

Joseph
15.01.2007, 00:36
Ey, les dir lieber mal den Text durch!!:
http://islam.de/files/misc/ulema_papst_10_06.pdf

Nasrallah hat in einem etwas älteren Fernsehinterview gut erklärt, was man von diesen Regeln zu halten hat.

So gelten z.B. Israelis per se als nicht Zivilisten und sind daher nach Muslimlogik legitime Ziele.

Ebenso hat Nasrallah erklärt, dass nur "normale" Selbstmorde, also Selbstmorde weil man mit seinem Leben nicht mehr klar kommt verboten sind nicht aber solche bei denen man sich für den Jihad opfert.

Diese zwei Passagen werden immer wieder von Moslems in der Diskussion angeführt - freilich ohne die obigen Erläuterungen.

Was Moslems unter Frieden verstehen unterscheidet sich ebenfalls fundamental von unserem Friedensbegriff...

Yasin
15.01.2007, 17:59
Nasrallah hat in einem etwas älteren Fernsehinterview gut erklärt, was man von diesen Regeln zu halten hat.

So gelten z.B. Israelis per se als nicht Zivilisten und sind daher nach Muslimlogik legitime Ziele.

Ebenso hat Nasrallah erklärt, dass nur "normale" Selbstmorde, also Selbstmorde weil man mit seinem Leben nicht mehr klar kommt verboten sind nicht aber solche bei denen man sich für den Jihad opfert.

Diese zwei Passagen werden immer wieder von Moslems in der Diskussion angeführt - freilich ohne die obigen Erläuterungen.

Was Moslems unter Frieden verstehen unterscheidet sich ebenfalls fundamental von unserem Friedensbegriff...

1) Ach, der Staat Israel, wie wir ihn heute kennen existierte zur damaligen Zeit?
Sind Frauen, alte Leute, Kinder etc. keine zivilisten?
Es ist irrelevant, was ein paar Hiszbullah u.ä. Anhänger labern.

2) Bei einem Selbstmordattentat tötet man jedoch unschuldige, weswegen dies teotzdem verboten ist.
Außerdem haben Selbstmordanschläge nichts mit dem Dschihad zu tun.

3) Was du unter Moslems verstehst unterscheidet sich von den Fakten, v.a. da es keine einheitliche Ansicht zum Thema Islam unter den ca. 1,5 Milliarden Muslimen gibt.
Wie viele Muslime kennst du eig.?

AgitatorX
15.01.2007, 18:58
Junge kapier es endlich. Nur weil in DEINEN Augen Gewalt, Blutvergießen und Terror kein Teil des Islam ist (was ohne Zweifel lobenswert ist), heißt das lange nicht DASS ES KEIN TEIL im Islam ist!

Da könnte ja jeder ankommen und sagen "ey schau mal Hitlers MEIN KAMPF, super Buch, ich halte nichts von Juden vergaßen, behinderten und schwule töten... aber ansonsten Hitler wollte nur das Beste für seine Deutschen, toller Typ" .... so läufts eben nicht.

Wahabiten Fan
15.01.2007, 19:04
Junge kapier es endlich. Nur weil in DEINEN Augen Gewalt, Blutvergießen und Terror kein Teil des Islam ist (was ohne Zweifel lobenswert ist), heißt das lange nicht DASS ES KEIN TEIL im Islam ist!

Da könnte ja jeder ankommen und sagen "ey schau mal Hitlers MEIN KAMPF, super Buch, ich halte nichts von Juden vergaßen, behinderten und schwule töten... aber ansonsten Hitler wollte nur das Beste für seine Deutschen, toller Typ" .... so läufts eben nicht.

In seinem Kopf aber schon!

Alevi_Playa
15.01.2007, 19:33
Nur weil ihr extremisten sagt, dass Gewalt Teil des Islam ist heißt das noch lange nicht dass er auch Teil dieser Religion ist!
Einmal eine Blog-Seite im Internet gelesen die die braunen Interessen bestätigt und schon is man Islamexperte und hat eine Religion durchschaut. Aha jaja

Anobsitar
16.01.2007, 10:46
Nur weil ihr extremisten sagt, dass Gewalt Teil des Islam ist heißt das noch lange nicht dass er auch Teil dieser Religion ist! ...

Hat Allah den muslimischen Belagerern durch eine List das Eindringen in Tripolis erleichtert? Oder war es nicht so, dass er ihnen die Stadt erst nach einem blutigen Kampf in die Hände gab? Die hitzige Debatte über diese Frage, deren Zeuge ich vor bald dreissig Jahren auf einem Treffen vorwiegend muslimischer Historiker wurde, kam mir in den Sinn, als ich die in einem offenen Brief formulierte Antwort von achtunddreissig muslimischen Würdenträgern auf den Regensburger Vortrag des Papstes las: Dass der Islam weitgehend mit dem Schwert verbreitet worden sei, halte einer Überprüfung nicht stand. Den debattierenden Historikern war damals gerade die kriegerische Ausbreitung des Islams eine unumstössliche Tatsache, geeignet, den Ruhm der einzig wahren Religion zu mehren. Ihnen standen die zahllosen Belege hierfür vor Augen, angefangen mit den einschlägigen Passagen des Korans (etwa Sure 9, Vers 29 oder Vers 111) über die grossen Hadith-Sammlungen (z. B. al-Bucharis langes Kapitel über den Jihad) bis hin zu den viele tausend Seiten füllenden Berichten in den arabisch-islamischen Universalgeschichten und den ebenfalls sehr umfangreichen Spezialabhandlungen über die Feldzüge Mohammeds und über die Eroberungen unter den ersten Kalifen.

TAKTIK
Geläufig werden ihnen auch die Versuche der Verrechtlichung dieser Überlieferung gewesen sein, die sich im Kern unter Harun ar-Raschid (Regierungszeit: 786-809) vor dem Hintergrund seiner Kriege gegen das Byzantinische Reich vollzog. Die damals erarbeiteten Konzepte sind bis auf den heutigen Tag von keiner muslimischen Autorität widerrufen oder auch nur ernsthaft in Frage gestellt worden. Sie besagen, dass sich das «Gebiet des Islams» so lange auf Kosten des «Gebietes des Krieges» zu erweitern habe, bis dieses verschwunden sei; angesichts dieses Zieles dürfen alle Vereinbarungen mit den «Ungläubigen» nur taktischer Natur sein.

Modifikationen wie die Einführung des «Gebietes des Vertrags» für ein Territorium, auf dem die islamischen Riten bereits ungehindert praktiziert werden, das aber noch nicht unter muslimischer Herrschaft steht, haben an diesem Ziel nichts geändert. Ihm untergeordnet sind auch die um 800 zum ersten Mal zusammengefassten Regelungen zur Ausbeutung der unterworfenen «Ungläubigen»; diese lässt sich vor allem dann ungehindert ins Werk setzen, wenn ein Territorium laut muslimischer Definition «mit Gewalt» annektiert worden ist, also nicht im Zuge eines Unterwerfungsabkommens.

Die vom Koran, von den frühen Überlieferungen und ihrer islamrechtlichen Durchdringung getragene Überzeugung, gerade im machtpolitischen Erfolg beweise sich die Wahrheit des Islams, ist ungebrochen lebendig geblieben. Ja sie drängt sich wieder in den Vordergrund des muslimischen Selbstverständnisses, seitdem die Periode der westlichen Hegemonie über die islamische Welt zu Ende gegangen ist.

...


Kein Muslim zu sein, sei nie ein legitimer «casus belli» gewesen, schreiben die achtunddreissig. In der Tat, erst wenn der «Ruf zum Islam» dreimal ignoriert wurde, durfte der Angriff erfolgen, so jedenfalls wollte es Mohammed. Oft ist von muslimischer Seite zu hören, es habe sich allein um Verteidigungskriege gehandelt - in deren Verlauf man nach Tours und Poitiers, bis vor Wien, nach Innerasien, Indien usw. gelangte. Schliesslich wird gern behauptet, man habe nicht zur Ausbreitung des islamischen Glaubens, sondern lediglich zur Etablierung islamischer Herrschaft Krieg geführt; die Unterworfenen hätten als «Schutzbefohlene», als Menschen zweiter Klasse, ja ihren Glauben behalten dürfen. Die Untauglichkeit dieser Entlastungsargumente ergibt sich schon daraus, dass sie untereinander inkompatibel sind.

Ein redlicher Dialog muss sich durch schonungslose Offenheit auszeichnen. Das Dilemma, in das ein solcher Dialog die Sachwalter des islamischen Erbes bringen wird, wird zugestandenermassen nicht gering sein: Ein Beharren auf dem Verpflichtungscharakter des Vorbildes Mohammeds, zumal der kriegerischen Züge, ist in einer auf friedliche Koexistenz angewiesenen Welt nicht mehr vertretbar. ...

quelle: http://www.nzz.ch/2006/11/25/li/articleENPV0.html

Anobsitar
16.01.2007, 11:06
... 3) Was du unter Moslems verstehst unterscheidet sich von den Fakten, v.a. da es keine einheitliche Ansicht zum Thema Islam unter den ca. 1,5 Milliarden Muslimen gibt. ...

Nur 1,5 Milliarden Muslime? Ich dachte Mulsime behaupten, jeder Mensch kommt als Moslem auf die Welt? Wie wird er denn dann zum Nichtmoslem?

AgitatorX
16.01.2007, 13:49
Nur weil ihr extremisten sagt, dass Gewalt Teil des Islam ist heißt das noch lange nicht dass er auch Teil dieser Religion ist!
Einmal eine Blog-Seite im Internet gelesen die die braunen Interessen bestätigt und schon is man Islamexperte und hat eine Religion durchschaut. Aha jaja

In welcher Welt lebst du? es sind nicht die extremistischen oder gar braunen Internetseiten. Nazis unterstützen Musles sogar teils, weil der hass auf Juden sie eint. Es sind die vielen belegten Vorkommnisse aus jüngster zeit ;) Wenn du wegschauen willst, bitte, aber verurteile uns nicht als Extremisten weil wir nicht wegsehen und schönreden was nicht schön ist :):]

Wahabiten Fan
16.01.2007, 17:59
Nur 1,5 Milliarden Muslime? Ich dachte Mulsime behaupten, jeder Mensch kommt als Moslem auf die Welt? Wie wird er denn dann zum Nichtmoslem?

Alle die, die nicht aus "trockenem Lehm der so aussieht und klingt wie ein Tongefäss" sind!:hihi:

AgitatorX
16.01.2007, 19:44
Ich bin nicht aus Lehm... ich bin hart wie Stahl!

WIE KRUPP STAAAHL! Zäh wie Leder und flink wie ein Windhund! Und wenn es in Russland 40°- kalt ist wärmt sich der deutsche Soldat an einenm EISBLOCK! :D :D :D :) :)) :]

romeo1
16.01.2007, 20:04
Ich bin nicht aus Lehm... ich bin hart wie Stahl!

WIE KRUPP STAAAHL! Zäh wie Leder und flink wie ein Windhund! Und wenn es in Russland 40°- kalt ist wärmt sich der deutsche Soldat an einenm EISBLOCK! :D :D :D :) :)) :]


Jawoll mein Fühler!!:D

MoJo
19.01.2007, 10:41
Nur weil ihr extremisten sagt, dass Gewalt Teil des Islam ist heißt das noch lange nicht dass er auch Teil dieser Religion ist!
Einmal eine Blog-Seite im Internet gelesen die die braunen Interessen bestätigt und schon is man Islamexperte und hat eine Religion durchschaut. Aha jaja

neulich erst kreierte man einen neuen Begriff.

Nämlich die Bezeichnung der "gemässigten Islamisten".
Da der Islamist ja eigentlich dem Sinn des Wortes nach noch lange kein Terrorist ist soll ein solches Vorgehen das Volk offensichtlich desensibilisieren. Somit ist irgendwann an der Einstellung der konservativen Moslems, die ja in nicht wenigen Punkten mit der der sog. Terroristen konform ist, nichts illegales/ negatives mehr dran.

Aber hey!- ist eh bald egal, wenn die Entwicklung so weiter gehen sollte. Dann sind "die Bärtigen" hier etabliert und sagen uns, wo's lang geht.

Freu Dich Alevi, dann ist Euer Ziel erreicht! :cool:

AgitatorX
19.01.2007, 11:22
hehe eher bricht der 3.te Weltkrieg aus.