kettnhnd
15.04.2004, 08:28
http://www.dsz-verlag.de/Artikel_04/NZ10/NZ10_3.html
Mister Greenspan sitzt auf Deutschlands Goldschatz
Barren der Bundesbank unter dem Pflaster von Manhattan
Der Bundesrepublik Deutschland gehört ein gigantischer Schatz von rund dreieinhalb Tausend Tonnen Gold im Werte von annähernd vierzig Milliarden Euro oder achtzig Milliarden guter alter Deutscher Mark. Diesen Schatz besitzt der rechtmäßige Eigentümer (der deutsche Staat, das deutsche Volk) in der Realität aber nicht. Und wenn’s hart auf hart kommt, bei schwerer Wirtschafts- und Währungsturbulenz, wenn der Goldbestand Rettung bringen kann, hat man ihn hierzulande nicht zur Verfügung.
Denn andere sitzen auf dem deutschen Edelmetall. Die Masse des staatlichen deutschen Goldes wird in New York-Manhattan "verwahrt". In den unterirdischen Groß-Tresoren der Federal Reserve Bank (Fed), einem Zentaur aus Privat- und Staatsbank, der auch über den Dollar herrscht. Fed-Chef ist Alan Greenspan, 1926 in New York geborener Sohn eines Synagogensängers und Börsenmaklers. Greenspan ist in Rechenkünsten von dem unter Hitler aus Deutschland in die USA emigrierten Vater des US-Vizeverteidigungsministers Paul Wolfowitz ausgebildet worden und ein weltanschaulicher Ziehsohn der 1926 aus Russland in die USA emigrierten Ayn Rand (eigentlich: Alissa Sinowjewa Rosenbaum). Sie hat in Werken wie "Textbook of Americanism" und "Capitalism: The Unknown Ideal" einem ungezügelten Wall Street-Kapitalismus als Heilsbringer gehuldigt.
"Hartnäckig verteidigtes Staatsgeheimnis"
Die Tatsache, dass sich der staatliche deutsche Goldschatz größtenteils außerhalb Deutschlands befindet, ist in der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt. Nur sehr gelegentlich wird der Schleier des Geheimnisses ein wenig gelüftet. So beispielsweise kürzlich in der "Frankfurter Rundschau", Ausgabe 17. Februar 2004. Das Blatt brachte folgende Leseranfrage: "Wo lagert Deutschland Gold? Nach offiziellen Angaben besitzen wir 3446 Tonnen. Nur ca. zwei Prozent sollen in den Frankfurter Tresoren aufbewahrt werden, ein Großteil in den Tresoren anderer Zentralbanken, wie der Federal Reserve Bank of New York und der Bank von England. Wie viele Tonnen werden in den USA gelagert?" Darauf gab es die Antwort des "Rundschau"-Wirtschaftsredakteurs B. Salzmann: "Das Edelmetall ist schwerpunktmäßig in New York unter Verschluss. Zu Größenordnungen äußert sich die Bundesbank nicht. Zahlreiche Barren liegen zudem in britischen und französischen Tresoren."
Voriges Jahr veröffentlichte der Wirtschaftspublizist Dr. Bruno Bandulet einen dramatisch interessanten Bericht zu diesem Thema ("Das Gold der Deutschen"; im Internet nachzulesen unter: http://www.goldseiten.de/ansichten/bandulet-05.htm). Die Lagerung des deutschen Goldes, so Bandulet, sei ein "partielles Staatsgeheimnis, das von Bundesregierung und Bundesbank gleichermaßen hartnäckig verteidigt" werde. Der physische Goldbestand der deutschen Notenbank belaufe sich auf 110,8 Millionen Unzen Feingold, gleich 3446 Tonnen. 232 Tonnen weniger als noch bis Januar 1999. Denn damals seien 232 Tonnen an die Europäische Zentralbank übertragen worden. Der Grundstock für die großen deutschen Goldreserven sei im deutschen Wirtschaftswunder der fünfziger und sechziger Jahre geschaffen worden, als sich "die Exportüberschüsse in Gold verwandelten". In Absprache mit dem Bundeskabinett sicherte Karl Blessing, Bundesbankpräsident von 1958 bis 1970, der Federal Reserve Bank in New York die "Immobilisierung" deutscher Goldreserven zu, sprich: das deutsche Gold lockerzumachen. Dr. Bandulet: "Alle Insider haben keinen Zweifel daran, dass der allergrößte Teil der deutschen Goldreserven in den USA liegt. Und zwar nicht in Fort Knox, wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federal Reserve Bank in New York, also unter dem Straßenpflaster von Manhattan."
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http://www.dsz-verlag.de/bilder/Bernstein_Greenspan.jpg
Mister Greenspan sitzt auf Deutschlands Goldschatz
Barren der Bundesbank unter dem Pflaster von Manhattan
Der Bundesrepublik Deutschland gehört ein gigantischer Schatz von rund dreieinhalb Tausend Tonnen Gold im Werte von annähernd vierzig Milliarden Euro oder achtzig Milliarden guter alter Deutscher Mark. Diesen Schatz besitzt der rechtmäßige Eigentümer (der deutsche Staat, das deutsche Volk) in der Realität aber nicht. Und wenn’s hart auf hart kommt, bei schwerer Wirtschafts- und Währungsturbulenz, wenn der Goldbestand Rettung bringen kann, hat man ihn hierzulande nicht zur Verfügung.
Denn andere sitzen auf dem deutschen Edelmetall. Die Masse des staatlichen deutschen Goldes wird in New York-Manhattan "verwahrt". In den unterirdischen Groß-Tresoren der Federal Reserve Bank (Fed), einem Zentaur aus Privat- und Staatsbank, der auch über den Dollar herrscht. Fed-Chef ist Alan Greenspan, 1926 in New York geborener Sohn eines Synagogensängers und Börsenmaklers. Greenspan ist in Rechenkünsten von dem unter Hitler aus Deutschland in die USA emigrierten Vater des US-Vizeverteidigungsministers Paul Wolfowitz ausgebildet worden und ein weltanschaulicher Ziehsohn der 1926 aus Russland in die USA emigrierten Ayn Rand (eigentlich: Alissa Sinowjewa Rosenbaum). Sie hat in Werken wie "Textbook of Americanism" und "Capitalism: The Unknown Ideal" einem ungezügelten Wall Street-Kapitalismus als Heilsbringer gehuldigt.
"Hartnäckig verteidigtes Staatsgeheimnis"
Die Tatsache, dass sich der staatliche deutsche Goldschatz größtenteils außerhalb Deutschlands befindet, ist in der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt. Nur sehr gelegentlich wird der Schleier des Geheimnisses ein wenig gelüftet. So beispielsweise kürzlich in der "Frankfurter Rundschau", Ausgabe 17. Februar 2004. Das Blatt brachte folgende Leseranfrage: "Wo lagert Deutschland Gold? Nach offiziellen Angaben besitzen wir 3446 Tonnen. Nur ca. zwei Prozent sollen in den Frankfurter Tresoren aufbewahrt werden, ein Großteil in den Tresoren anderer Zentralbanken, wie der Federal Reserve Bank of New York und der Bank von England. Wie viele Tonnen werden in den USA gelagert?" Darauf gab es die Antwort des "Rundschau"-Wirtschaftsredakteurs B. Salzmann: "Das Edelmetall ist schwerpunktmäßig in New York unter Verschluss. Zu Größenordnungen äußert sich die Bundesbank nicht. Zahlreiche Barren liegen zudem in britischen und französischen Tresoren."
Voriges Jahr veröffentlichte der Wirtschaftspublizist Dr. Bruno Bandulet einen dramatisch interessanten Bericht zu diesem Thema ("Das Gold der Deutschen"; im Internet nachzulesen unter: http://www.goldseiten.de/ansichten/bandulet-05.htm). Die Lagerung des deutschen Goldes, so Bandulet, sei ein "partielles Staatsgeheimnis, das von Bundesregierung und Bundesbank gleichermaßen hartnäckig verteidigt" werde. Der physische Goldbestand der deutschen Notenbank belaufe sich auf 110,8 Millionen Unzen Feingold, gleich 3446 Tonnen. 232 Tonnen weniger als noch bis Januar 1999. Denn damals seien 232 Tonnen an die Europäische Zentralbank übertragen worden. Der Grundstock für die großen deutschen Goldreserven sei im deutschen Wirtschaftswunder der fünfziger und sechziger Jahre geschaffen worden, als sich "die Exportüberschüsse in Gold verwandelten". In Absprache mit dem Bundeskabinett sicherte Karl Blessing, Bundesbankpräsident von 1958 bis 1970, der Federal Reserve Bank in New York die "Immobilisierung" deutscher Goldreserven zu, sprich: das deutsche Gold lockerzumachen. Dr. Bandulet: "Alle Insider haben keinen Zweifel daran, dass der allergrößte Teil der deutschen Goldreserven in den USA liegt. Und zwar nicht in Fort Knox, wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federal Reserve Bank in New York, also unter dem Straßenpflaster von Manhattan."
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http://www.dsz-verlag.de/bilder/Bernstein_Greenspan.jpg