Anti-Zionist
07.01.2007, 17:46
Der Titel ist bewusst provokant gewählt und zielt darauf ab, einen Gegenpol zur einseitigen Berichterstattung über "Rechtsextreme" und/oder "Rassisten" zu schaffen, die immer dann propagiert wird, wenn (u. a.) das allseits gepflegte Lieblingskind Islam Schelte erfährt - wie z. B. an dieser (http://www.20min.ch/news/ausland/story/12835577) Stelle, wo aus Pariser Obdachlosenhelfern Neonazis gemacht werden.
Mehr dazu auf Politically Incorrect (http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/wie_20minutench_aus_pariser_ob_1.html).
Es folgen nun einige interessante Punkte, die nahelegen, dass Linke eine größere Ähnlichkeit mit Nazis haben, als so mancher meinen könnte:
Die propagandistischen Methoden der Nazis (http://www.maraba.de/Gedseite/kriegwid/pr3reich.htm) im Vergleich zu denen im Islam:
Früher: Thesen wurden durch andauernde Wiederholung bekräftigt - Heute: Islamexpansion soll eine kulturelle Bereicherung sein, Islam heißt Frieden, ect.
Früher: Massenkundgebungen, Platzierung von "Stimmungsmachern" im Publikum - Heute: Türkische Menschenrechtsaktivisten oder die somalische Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali benötigen Polizeischutz, bei ihren Auftritten sind fast immer islamische und linke Störer/Anfeinder im Publikum. Niemand findet das empörenswert, genauso wie Morddrohungen gegen Islamkritiker (wie z.B. vom Muslimmarkt gegen H.P. Raddatz).
Früher: NS-Weltanschauung als Religionsersatz - Heute: Multikulti wird immer dogmatischer. Speziell den Islam nicht für gut zu befinden, gilt mittlerweile als "fremden- und menschenfeindlich". Islamkritiker werden in die Rolle von Ketzern gedrängt. Multikulti und der Islam werden in eine Sphäre totaler Kritik-Tabus und Ehrfurchtspflicht erhoben.
Früher: "So einfach wie möglich, so kompliziert wie nötig." - Heute: Statements wie "Islam heißt Frieden", Forderungen wie "Gleichberechtigung für den Islam" sind permanent präsent. Der komplexe Sachverhalt islamischer Gesellschaft wird reduziert auf wenige Schlagworte.
Früher: Nutzung aller Mittel moderner suggestiver Werbung - Heute wie damals.
Früher: Einheitliches Feindbild: "Der Jude" - Heute: Feindbild Westen und seine Kultur, sowie USA und Israel - wieder/immer noch Juden. Moslems gelten ausschließlich als Opfer des Westens und der Juden, was jeden Akt islamischer Gewalt, Intoleranz und Hass ursächlich stets auf den Westen zurück führt.
Früher: Typisierungen, Verallgemeinerungen - Heute: Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung, Antisemitismus, ...werden nur dem Westen vorgeworfen. Moslems und dem Islam niemals, und an den Islam werden auch nie Toleranz- oder Respektforderungen gegenüber Nicht-Moslems gestellt. Islamische Verbrechen werden stets als Einzelfälle oder unislamisch dargestellt ("das hat nichts mit unserer Religion zu tun!"), obwohl sie Ausdruck islamischer Rechtssprechung und des Koran sind. Keine UNO-, EU-, und keine größeren NGOs klagen den Islam für seine offensichtlichen Diskriminierungen und Verbrechen an.
Früher: Maßlose Übertreibungen, exzessive Verwendung von Superlativen - Heute: Befürworter des Grundgesetzes, die islamische Menschenrechtsfeindlichkeit ablehnen, werden systematisch als Rechtsextremisten, Rassisten, Nazis ect. diffamiert. Das sind die stärksten Abwertungen der heutigen Zeit, und sie assoziieren bewusst mit dem Holocaust. Die Ablehnung des Djihad und die Verurteilung von Ehrenmorden sind zutiefst humane Anliegen. Islambefürworter verwenden extremste Diffamierungsmethoden, um das Ansehen von Befürwortern der Menschenrechte zu zerstören, bevor man ihnen zuhört.
Früher: Verschweigen eigener Verluste, Verharmlosung sogenannter "Rückschläge" -
Heute: Weder Fremdenfeindlichkeit, Judenfeindlichkeit, Hassverbrechen gegen Frauen und Einheimische, werden statistisch ermittelt. Kriminalitätsanteile, Sozialhilfekosten sowie die genaue Zahl, wieviele Moslems hier überhaupt leben, - all dies wird verheimlicht. Multikulti ist ein Desaster, doch erst vor einem Jahr wurde erstmals darüber diskutiert. Integrationsprobleme gibt es nicht aufgrund islamischer Integrationsverweigerung, sondern offiziell ist das ein Versagen von uns, dem Westen. Und es wird schon noch klappen mit der "Integration", solange wir nur genug nachgeben.
Früher: Allgegenwärtigkeit der NSDAP und ihrer Propaganda - Heute: Allgegenwärtige Dominanz der Loblieder auf Multikulti und den Islam bei gleichzeitiger Diffamierierung aller, die einen Standpunkt pro Grundgesetz einnehmen.
Früher: Nutzung bereits bestehender Traditionen und Strukturen, die im nationalsozialistischen Sinne umgedeutet werden. - Heute: Umdeutung positiv besetzter Begriffe wie "Toleranz" in eine moralische Anforderung, unsere Gesetze und Kultur islamischen Vorstellungen zu unterwerfen. Um den "Frieden" zu wahren, gilt es, vor islamischer Intoleranz und Gewaltbereitschaft zu kapitulieren. Zugleich wird die Beanspruchung unserer Rechte dafür verantwortlich gemacht, wenn Moslems gewaltätig werden. Wer friedlich unsere Rechte noch wagt zu beanspruchen, wird als Friedensbrecher dargestellt. Siehe Theo van Gogh, Jyllands Posten u.v.a.m. So bleibt das Image des Islam ohne Kratzer, seine Intoleranz verborgen. Islamische Intoleranz wird positiv und respektabel dargestellt als "verletzte Gefühle". Wer für Meinungsfreiheit eintritt, wird zum psychischen Gewalttäter.
Quelle: Politically Incorrect, "Propagandaoffensive für den Islam" (http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/propagandaoffensive_fur_den_is.html#more)
Mehr dazu auf Politically Incorrect (http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/wie_20minutench_aus_pariser_ob_1.html).
Es folgen nun einige interessante Punkte, die nahelegen, dass Linke eine größere Ähnlichkeit mit Nazis haben, als so mancher meinen könnte:
Die propagandistischen Methoden der Nazis (http://www.maraba.de/Gedseite/kriegwid/pr3reich.htm) im Vergleich zu denen im Islam:
Früher: Thesen wurden durch andauernde Wiederholung bekräftigt - Heute: Islamexpansion soll eine kulturelle Bereicherung sein, Islam heißt Frieden, ect.
Früher: Massenkundgebungen, Platzierung von "Stimmungsmachern" im Publikum - Heute: Türkische Menschenrechtsaktivisten oder die somalische Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali benötigen Polizeischutz, bei ihren Auftritten sind fast immer islamische und linke Störer/Anfeinder im Publikum. Niemand findet das empörenswert, genauso wie Morddrohungen gegen Islamkritiker (wie z.B. vom Muslimmarkt gegen H.P. Raddatz).
Früher: NS-Weltanschauung als Religionsersatz - Heute: Multikulti wird immer dogmatischer. Speziell den Islam nicht für gut zu befinden, gilt mittlerweile als "fremden- und menschenfeindlich". Islamkritiker werden in die Rolle von Ketzern gedrängt. Multikulti und der Islam werden in eine Sphäre totaler Kritik-Tabus und Ehrfurchtspflicht erhoben.
Früher: "So einfach wie möglich, so kompliziert wie nötig." - Heute: Statements wie "Islam heißt Frieden", Forderungen wie "Gleichberechtigung für den Islam" sind permanent präsent. Der komplexe Sachverhalt islamischer Gesellschaft wird reduziert auf wenige Schlagworte.
Früher: Nutzung aller Mittel moderner suggestiver Werbung - Heute wie damals.
Früher: Einheitliches Feindbild: "Der Jude" - Heute: Feindbild Westen und seine Kultur, sowie USA und Israel - wieder/immer noch Juden. Moslems gelten ausschließlich als Opfer des Westens und der Juden, was jeden Akt islamischer Gewalt, Intoleranz und Hass ursächlich stets auf den Westen zurück führt.
Früher: Typisierungen, Verallgemeinerungen - Heute: Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung, Antisemitismus, ...werden nur dem Westen vorgeworfen. Moslems und dem Islam niemals, und an den Islam werden auch nie Toleranz- oder Respektforderungen gegenüber Nicht-Moslems gestellt. Islamische Verbrechen werden stets als Einzelfälle oder unislamisch dargestellt ("das hat nichts mit unserer Religion zu tun!"), obwohl sie Ausdruck islamischer Rechtssprechung und des Koran sind. Keine UNO-, EU-, und keine größeren NGOs klagen den Islam für seine offensichtlichen Diskriminierungen und Verbrechen an.
Früher: Maßlose Übertreibungen, exzessive Verwendung von Superlativen - Heute: Befürworter des Grundgesetzes, die islamische Menschenrechtsfeindlichkeit ablehnen, werden systematisch als Rechtsextremisten, Rassisten, Nazis ect. diffamiert. Das sind die stärksten Abwertungen der heutigen Zeit, und sie assoziieren bewusst mit dem Holocaust. Die Ablehnung des Djihad und die Verurteilung von Ehrenmorden sind zutiefst humane Anliegen. Islambefürworter verwenden extremste Diffamierungsmethoden, um das Ansehen von Befürwortern der Menschenrechte zu zerstören, bevor man ihnen zuhört.
Früher: Verschweigen eigener Verluste, Verharmlosung sogenannter "Rückschläge" -
Heute: Weder Fremdenfeindlichkeit, Judenfeindlichkeit, Hassverbrechen gegen Frauen und Einheimische, werden statistisch ermittelt. Kriminalitätsanteile, Sozialhilfekosten sowie die genaue Zahl, wieviele Moslems hier überhaupt leben, - all dies wird verheimlicht. Multikulti ist ein Desaster, doch erst vor einem Jahr wurde erstmals darüber diskutiert. Integrationsprobleme gibt es nicht aufgrund islamischer Integrationsverweigerung, sondern offiziell ist das ein Versagen von uns, dem Westen. Und es wird schon noch klappen mit der "Integration", solange wir nur genug nachgeben.
Früher: Allgegenwärtigkeit der NSDAP und ihrer Propaganda - Heute: Allgegenwärtige Dominanz der Loblieder auf Multikulti und den Islam bei gleichzeitiger Diffamierierung aller, die einen Standpunkt pro Grundgesetz einnehmen.
Früher: Nutzung bereits bestehender Traditionen und Strukturen, die im nationalsozialistischen Sinne umgedeutet werden. - Heute: Umdeutung positiv besetzter Begriffe wie "Toleranz" in eine moralische Anforderung, unsere Gesetze und Kultur islamischen Vorstellungen zu unterwerfen. Um den "Frieden" zu wahren, gilt es, vor islamischer Intoleranz und Gewaltbereitschaft zu kapitulieren. Zugleich wird die Beanspruchung unserer Rechte dafür verantwortlich gemacht, wenn Moslems gewaltätig werden. Wer friedlich unsere Rechte noch wagt zu beanspruchen, wird als Friedensbrecher dargestellt. Siehe Theo van Gogh, Jyllands Posten u.v.a.m. So bleibt das Image des Islam ohne Kratzer, seine Intoleranz verborgen. Islamische Intoleranz wird positiv und respektabel dargestellt als "verletzte Gefühle". Wer für Meinungsfreiheit eintritt, wird zum psychischen Gewalttäter.
Quelle: Politically Incorrect, "Propagandaoffensive für den Islam" (http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/propagandaoffensive_fur_den_is.html#more)