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Vollständige Version anzeigen : Was ist gut/schlecht an...



007basti
07.01.2007, 14:06
Was ist gut/schlecht an den Parteien?:

CDU/CSU:
SPD:
FDP:
LINKSPARTEI:
Grüne:

007basti
07.01.2007, 14:12
CDU/CSU: Als Volkspartei sowieso unwählbar, zu zerstritten und gesellschaftspolitisch zu rechts. Wirtschaftspolitisch seit kurzem halbwegs annehmbar aber anscheinend nicht dauerhaft (siehe Rüttgers)

SPD: Gesellschaftspolitisch vernünftig allerdings wirtschaftspolitisch völlig unannehmbar. Zudem volkspartei und damit unwählbar.

FDP: Wirtschafts- und Gesellschaftspolitisch richtig, vielleicht zu schwache Orientierung auf Gesellschaftspolitik

Linkspartei: Grundsätzlich falsch bei der Wirtschaftspolitik, zu rechte Tendenzen (siehe Lafontaine und Fremdarbeiter)

Grüne: Teilweise bei Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik sehr annehmbar allerdings zu starker linker Flügel in der Partei.

ppp
07.01.2007, 14:14
an der cdu ist gut, daß sie es endlich geschaft hat, sich mehrheitlich zu einer pluralistischen gesellschaft zu bekennen, hat ja lange genug gedauert. außerdem gefällt mir, daß sie dem stahlhelmflügel die federn gestutzt hat.
über negatives meiner poltischen gegner von der christenunion mag ich am sonntag nicht posten.

Frei-denker
07.01.2007, 14:16
Schlecht an allen ist, daß sie auf der Lohnliste der Konzerne stehen und damit nicht mehr die Interessen der Bevölkerung wahrnehmen, sondern die der Unternehmerminderheit.

Und damit sind sie alle Volksverräter!

ppp
07.01.2007, 14:16
an der fdp ist gut, daß sie nur von wenigen gewählt wird.
über negatives meiner politischen gegner von den anarchokapitaisten mag ich am sonntag nicht posten.

ppp
07.01.2007, 14:18
an der linkspartei finde ich gut, daß sie die ansonsten zu allem möglichen gefährlichen protestwähler auf harmlose weise an auf sich zieht.
über negatives meiner politischen gegner von der antiquirt sozialistischen seite mag ich am sontag nicht posten.

ppp
07.01.2007, 14:19
an den grünen finde ich gut, sie oben bei fdp.
über negatives meiner poltischen gegner für besserverdienende vegetarier mag ich am sonntag nicht posten.

erwin r analyst
07.01.2007, 14:21
CDU/CSU: Als Volkspartei sowieso unwählbar, zu zerstritten und gesellschaftspolitisch zu rechts. Wirtschaftspolitisch seit kurzem halbwegs annehmbar aber anscheinend nicht dauerhaft (siehe Rüttgers)


Zu rechts? :D
Also bitte! Gerade gesellschaftspolitisch ist die Union viel zu weit nach links gerückt!
Rüttgers ist nicht das Maß aller Dinge.
Die UNion steht zum Wahlprogramm, dies beinhaltet wirtschaftsliberale Reformen.

ppp
07.01.2007, 14:21
und nun zum traurigsten, zur spd, meiner eigentlichen politischen heimat.

negativ finde ich, daß sie ihren eigentlichen auftrag, sich um die schwachen innerhalb der gesellschaft zu kümmern, immer weniger nachkommt.
positives zur derzeitigen spd fällt mir selbst am sonntag nur so wenig ein, daß es kaum lohnt, darüber zu posten. deshalb lass ich es.

erwin r analyst
07.01.2007, 14:22
Eine gute Partei muss gesellschaftskonservativ und wirtschaftsliberal sein, um die Gesellschaft zu erhalten, Werte zu schützen und für die nötigen Reformen zu sorgen, um den Wohlstand zu erhalten.
Am ehesten trifft dies noch auf die Union zu, wirtschaftspolitisch auch auf die FDP, deren gesellschaftspolitische Einstellung ist allerdings sehr schädlich (Schwuler als Vorsitzender...)

Pfeifenraucher
07.01.2007, 14:25
CDU/CSU: Als Volkspartei sowieso unwählbar, zu zerstritten und gesellschaftspolitisch zu rechts. Wirtschaftspolitisch seit kurzem halbwegs annehmbar aber anscheinend nicht dauerhaft (siehe Rüttgers)

SPD: Gesellschaftspolitisch vernünftig allerdings wirtschaftspolitisch völlig unannehmbar. Zudem volkspartei und damit unwählbar.

FDP: Wirtschafts- und Gesellschaftspolitisch richtig, vielleicht zu schwache Orientierung auf Gesellschaftspolitik

Linkspartei: Grundsätzlich falsch bei der Wirtschaftspolitik, zu rechte Tendenzen (siehe Lafontaine und Fremdarbeiter)

Grüne: Teilweise bei Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik sehr annehmbar allerdings zu starker linker Flügel in der Partei.

Was ist denn an Volksparteien so schlimm? Immerhin vertreten die zwei deutschen Volksparteien alle Schichten im Gegensatz zur Klientelpartei FDP, der Lobby der Wirtschaftsbosse.

007basti
07.01.2007, 14:27
Was ist denn an Volksparteien so schlimm?

Das problem von volksparteien ist, dass sie niemandes interessen vertreten. Wenn du die interessen von allen vertritst, vertrisst du keine interessen.

007basti
07.01.2007, 14:31
Eine gute Partei muss gesellschaftskonservativ

Gesellschaftskonservativ ist falsch, es ist nichts schlimmes daran, wenn jemand schwul oder alleinerziehend ist. Die Ehe ist auch nicht unbedingt etwas was der Staat fördern muss, jeder andere Lebensentwurf muss gleichberechtigt sein. Der Gesellschaftskonservatismus mag vor 50 Jahren funktioniert haben, heute ist er falsch und am ende.

erwin r analyst
07.01.2007, 14:33
Zu den anderen, weniger guten und wichtigen Parteien:
-SPD: Keine Konzepte zur Arbeitslosigkeit (Festhalten an den überkommenden Privilegien aus den 70ern... wie z.B. Mitbestimmung, Kündigungsschutz etc.), Armutsbekämpfung (Mindestlohn führt zu mehr Armut, gegen Kombilohn etc.), dazu sind ihre Länder ziemlich kaputt regiert. Man hört immer viel Sozialgeschwätz, aber wenig Taten.
Gesellschaftspolitisch hat sie kein wirkliches Rezept. Dass Musels uns übervölkern scheinen sie nicht zu wissen, Demografieproblem ist "wurst", Bildung ist man zwischen Einheitsschule und "kein Kulturkampf" etc.
Unterm Strich kein Konzept, aber viel dummes Zeug.
-FDP: Naja, wie gesagt: Wirtschaftspolitisch super, neuerdings auch mal mit Kritik an den Managern. Gesellschaftspolitisch nicht immer gut. Aber als Anwalt der Bürger durchaus zu gebrauchen.
-Grüne: Der blanke Horror.... Für Übervölkerung und Islamisierung, gegen Patriotismus, Wirtschaftsgängelung durch überbordene Bürokratie... Mehr CO2-Ausstoß durch Atomausstieg etc.
-PDS/SED/Links oder wie auch immer: Sie hängen dem gescheiterten Sozialismus an... Dazu kommen Leugnungen von Völkermorden (an den Armeniern), keine Unterzeichung von Resolutionen gegen Menschenrechtsverletzungen in Weißrussland und Kuba... gegen die USA ist man aber immer schnell mit Verurteilungen zur Stelle.
Partei für Dumme, Altlinke und Schmarotzer.


Die Union dagegen hat große Erfolge in ihren Ländern, auch geht es im Bund seit der Regierungsübrnahme aufwärts. Beispiele?

erwin r analyst
07.01.2007, 14:34
Was ist denn an Volksparteien so schlimm? Immerhin vertreten die zwei deutschen Volksparteien alle Schichten im Gegensatz zur Klientelpartei FDP, der Lobby der Wirtschaftsbosse.

Zwei?
ich zähle nur eine: Die CDU/CSU.
Wer in manchen Bundesländern mit der 20%-Hürde kämpft, bzw. einstellig ist, der kann kaum eine Volkspartei sein.

erwin r analyst
07.01.2007, 14:37
Gesellschaftskonservativ ist falsch, es ist nichts schlimmes daran, wenn jemand schwul oder alleinerziehend ist. Die Ehe ist auch nicht unbedingt etwas was der Staat fördern muss, jeder andere Lebensentwurf muss gleichberechtigt sein. Der Gesellschaftskonservatismus mag vor 50 Jahren funktioniert haben, heute ist er falsch und am ende.

Gesellschaftskonservativ heißt die bestehe, gute, bewährte Ordnung zu erhalten.

Schwule sind abnormal, Alleinerziehende überfordert und den Kindern fehlt mindestens eine Bezugsperson.
Die Ehe sichert das Überleben der Gesellschaft!

Am Ende? Wo? In den kaputten Großstädten, wo die Mädels mit 12 schwanger werden, die Kinder mit 11 kiffen, Schwulenpuffs die Haupteinnahmequelle ist, die Arbeitslosigkeit höher ist, der Zusammenhalt fehlt, die Gesellschaft zugrunde geht?

007basti
07.01.2007, 14:41
Gesellschaftspolitisch hat sie kein wirkliches Rezept. Dass Musels uns übervölkern scheinen sie nicht zu wissen

In Deutschland leben gerade mal 3,2 Mio. Muslime, dass sind 3,9% der bevölkerung . Wo ist da die Überbevölkerung durch "Musels"?

007basti
07.01.2007, 14:45
Gesellschaftskonservativ heißt die bestehe, gute, bewährte Ordnung zu erhalten.



Wie vor 50 jahren, als die kinder zu Hause und in der schule geschlagen wurden, man in der Hochzeitsnach aufgeklärt wurde und die Frau sich vollkommen dem mann unterordnete? Gute bewährte Ordnung?

erwin r analyst
07.01.2007, 14:46
In Deutschland leben gerade mal 3,2 Mio. Muslime, dass sind 3,9% der bevölkerung . Wo ist da die Überbevölkerung durch "Musels"?

Also:
Deutsche Frau bekommt 1,2 Kinder; Muselfrau weit über 2.

In den Großstädten sind heute schon 50% der Kleinkinder Migrantenkinder. Hauptgruppe: Musels.

Berechnungen: In 100 Jahren haben die Musels die Mehrheit.
Wenn du Interesse hast, dann schreib mir deine E-mail-Adresse per PN und ich schick dir Gutachten.

007basti
07.01.2007, 14:49
Also:
Deutsche Frau bekommt 1,2 Kinder; Muselfrau weit über 2.

In den Großstädten sind heute schon 50% der Kleinkinder Migrantenkinder. Hauptgruppe: Musels.

Berechnungen: In 100 Jahren haben die Musels die Mehrheit.
Wenn du Interesse hast, dann schreib mir deine E-mail-Adresse per PN und ich schick dir Gutachten.

"Muselfrauen" werden sich immer mehr den deutschen frauen angleichen unds auch immer weniger Kinder bekommen. Irgenwann bekommmt die Muslima auch nur noch 1,2 kinder und selbst wenn der Islam die Hauptreligion in D. werden würde wäre das nicht schlimm.

ppp
07.01.2007, 14:49
Gesellschaftskonservativ heißt die bestehe, gute, bewährte Ordnung zu erhalten.

Schwule sind abnormal, Alleinerziehende überfordert und den Kindern fehlt mindestens eine Bezugsperson.
Die Ehe sichert das Überleben der Gesellschaft!

Am Ende? Wo? In den kaputten Großstädten, wo die Mädels mit 12 schwanger werden, die Kinder mit 11 kiffen, Schwulenpuffs die Haupteinnahmequelle ist, die Arbeitslosigkeit höher ist, der Zusammenhalt fehlt, die Gesellschaft zugrunde geht?

wie kommst du dazu, schwule als "abnormal" zu diffarmieren? dir ist das in der verfassung garantierte menschenrecht auf freie entfaltung der persönlichkeit nicht geläufig, wie? jedenfalls bist du offenbar einer der zum glück wenigen ewiggestrigen in der cdu, die noch immer keinen bezug zur einzig wahren humanen gesellschft -der pluralistischen nämlich- haben.

die ehe mag eine vernünftige institution zu sein, aber es ist durchaus nicht so, das alleinerziehende grundsätzlich überfordert wären. allerdings bin auch ich der meinung, daß es für kinder vorteilhaft ist, sowohl eine weibliche als auch eine männliche bezugsperson zu haben. das müssen aber nicht unbedingt eheleute sein.

es ist äußerst selten, daß mädchen mit 12 schwanger werden und kinder mit 11 kiffen. in welchem weltfernen provinzkaff lebst du eigentlich, daß du ein derart wirklichkeitsfremdes und groteskes bild von deutschen großstädten hast?

belege mal, daß es eine stadt gibt, in der die schwulenpuffs die haupteinnahmequelle ist. wenn du es nicht belegst, muß ich dich weiterhin für einen schwätzer halten.

da du mit den geselschaften realitäten nicht vertraut bist, kannst du auch nichts dazu beitragen, den durchaus drohenden zerfall der gesellschaft zu verhindern.

erwin r analyst
07.01.2007, 14:50
Wie vor 50 jahren, als die kinder zu Hause und in der schule geschlagen wurden, man in der Hochzeitsnach aufgeklärt wurde und die Frau sich vollkommen dem mann unterordnete? Gute bewährte Ordnung?

Mir wäre es recht, wenn du nicht nur kleine Teile rauspicken, sondern auf alles (so viel ist es nun auch nicht! ;) ) Stellung beziehen würdest, denn meine Beiträge sind aufeinanderer aufgebaut. Durch Teile kann der Zusammenhang anders werden.

Dies hat damit nichts zu tun.
Es geht um andere Dinge:
- Werte wie Ordnung, Disziplin, Fleiß etc. waren allgegenwärtig---> Aufstieg zur Weltmacht.
- Es gab klare Rollenbilder, jeder hatte seine Aufgabe.
- Moral war da
- Forschung entwickelte sich durch die Tugenden (sonst wüssten wir nichts von Dingen wie "Sexualität).

Und vieles mehr.

Die alte Ordnung brachte uns auch keinen Werteverfall, keine Identitäskrise und vor allem kein Demgrafieproblem.

007basti
07.01.2007, 14:54
Es geht um andere Dinge:
- Werte wie Ordnung, Disziplin, Fleiß etc. waren allgegenwärtig---> Aufstieg zur Weltmacht.
- Es gab klare Rollenbilder, jeder hatte seine Aufgabe.
- Moral war da
- Forschung entwickelte sich durch die Tugenden (sonst wüssten wir nichts von Dingen wie "Sexualität).



-wie sagte der Herr lafontaine, damit kann man auch ein KZ führen.
-Und wenn ich mit meinem mir zugewiesenem rollenbild nicht einverstanden bin, was dann? Soll ich meine eigenen individualität unterdrücken, nur damit ich in die Gesellschaft passe?
-Forschung gibt es heute auch, obwohl doch angeblich diese Tugenden verschwunden sind

erwin r analyst
07.01.2007, 14:55
wie kommst du dazu, schwule als "abnormal" zu diffarmieren? dir ist das in der verfassung garantierte menschenrecht auf freie entfaltung der persönlichkeit nicht geläufig, wie? jedenfalls bist du offenbar einer der zum glück wenigen ewiggestrigen in der cdu, die noch immer keinen bezug zur einzig wahren humanen gesellschft -der pluralistischen nämlich- haben.

die ehe mag eine vernünftige institution zu sein, aber es ist durchaus nicht so, das alleinerziehende grundsätzlich überfordert wären. allerdings bin auch ich der meinung, daß es für kinder vorteilhaft ist, sowohl eine weibliche als auch eine männliche bezugsperson zu haben. das müssen aber nicht unbedingt eheleute sein.

es ist äußerst selten, daß mädchen mit 12 schwanger werden und kinder mit 11 kiffen. in welchem weltfernen provinzkaff lebst du eigentlich, daß du ein derart wirklichkeitsfremdes und groteskes bild von deutschen großstädten hast?

belege mal, daß es eine stadt gibt, in der die schwulenpuffs die haupteinnahmequelle ist. wenn du es nicht belegst, muß ich dich weiterhin für einen schwätzer halten.

da du mit den geselschaften realitäten nicht vertraut bist, kannst du auch nichts dazu beitragen, den durchaus drohenden zerfall der gesellschaft zu verhindern.

Es ist die Betitelung, die ihnen zusteht! Aber diese Diskussion habe ich schon so oft geführt, ich muss es nicht nochmals tun. Ich kann dir auch Material schicken.

Pluralismus? Pluralismus ist kein Blankoscheck für Abnormale, für Werteverfall etc.
Freie Entfaltung, solange es die Gesellschaft nicht kaputt macht!
Ewig gestrig? Wohl eher kluger Kenner der Geschichte.

In einer Ehe ist aber eine andere Bindung da. Man kann da nicht einfach sagen: "Und tschüss", sondern muss sich um die Kinder kümmern. Man hat eine ganz andere Auffassung zur Familie.

Im TV kamen erst vor ein paar Wochen wieder Studien, dass in den Großstädten dies gang und gäbe wäre. Im Schnitt verlieren Mädchen bei uns mit 14 (!!) ihre Unschuld, in Frankreich mit 17....

Vielleicht nicht die Haupteinnahmquelle, aber in Berlin ist an jeder Ecke einer. Ich war schon oft in unserer Hauptstadt, ich gehe so schnell nicht wieder hin.

Du bist ein Schwätzer, der keine großen Sachkenntnisse hat!

erwin r analyst
07.01.2007, 14:58
-wie sagte der Herr lafontaine, damit kann man auch ein KZ führen.
-Und wenn ich mit meinem mir zugewiesenem rollenbild nicht einverstanden bin, was dann? Soll ich meine eigenen individualität unterdrücken, nur damit ich in die Gesellschaft passe?
-Forschung gibt es heute auch, obwohl doch angeblich diese Tugenden verschwunden sind

Lafontaine ist ja wohl die Personifizierung, dass jeder noch so dumme Kommentar, durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist.
Du kannst ja wo anders hingehen, aber die Gesellschaft darf man nicht kaputt machen. Auch kann man in seinen eigenen vier Wänden tun was man will.
Wenn erstmal etwas angelaufen ist, dann geht es auch weiter. Mir ging es um den Ursprung.

Merkst du was? Du kannst nicht mithalten...:]

ppp
07.01.2007, 15:00
die von dir genannten tugenden sind allesamt sekundärtugenden. hast du auch primärtugenden auf lager?
unmoral, vor allem doppelmoral gab es immer, besndersin den von dir offembar geliebten zeit vor 1968
was soll am angeblichen aufstieg zur weltmacht vorteilhaft gewesen sein? dieser irrsinn hat deutschland zwei verlorene weltkriege mit mllionen von toten eingebracht. willst du eine neuauflage?





....blablabla
Die alte Ordnung brachte uns auch keinen Werteverfall, keine Identitäskrise und vor allem kein Demgrafieproblem.

hier stimme ich dir teilweise zu. die alte ordnung hätte uns vor einer derart häßlichen rechtschreibung bewahrt. warum bleibst du als verfechter alter werte nicht auch bei der alten schreibweise.

007basti
07.01.2007, 15:04
Du kannst ja wo anders hingehen, aber die Gesellschaft darf man nicht kaputt machen.

Wieso mache ich die Gesellschaft kaputt, wenn ich schwul bin? Ich störe und beeinträchtige niemanden in seinem leben und auch die Gesellschaft hat von mir nichts schlechtes zu erwarten.


Wenn erstmal etwas angelaufen ist, dann geht es auch weiter. Mir ging es um den Ursprung.


Wo liegt der Ursprung von Gentechnologie oder Nanotechnologie, in den 50gern?
zudem sind die besten Erfindungen dieser Zeit kriegerischer Natur (Atombombe etc.).

erwin r analyst
07.01.2007, 15:04
die von dir genannten tugenden sind allesamt sekundärtugenden. hast du auch primärtugenden auf lager?
unmoral, vor allem doppelmoral gab es immer, besndersin den von dir offembar geliebten zeit vor 1968
was soll am angeblichen aufstieg zur weltmacht vorteilhaft gewesen sein? dieser irrsinn hat deutschland zwei verlorene weltkriege mit mllionen von toten eingebracht. willst du eine neuauflage?




hier stimme ich dir telweise zu. die alte ordnung hätte uns vor einer derart häßlichen rechtschreibung bewahrt. warum bleibst du als verfechter aler werte nicht auch bei der alten schreibweise.

Natürlich.... Die Linke Bande lenkt wieder ab. :rolleyes: Ihr habt überhaupt keine Tugenden!
1968 ist Schuld an der Misere! Du solltst dich besser erkundigen. Wegen solchen wie dir, wünscht man sich echt den Islam her.
Wie da wohl die Tugenden aussehen...:hihi:

Und der nächste ist K.O! Aber das kenne ich von den Linken!


"Muselfrauen" werden sich immer mehr den deutschen frauen angleichen unds auch immer weniger Kinder bekommen. Irgenwann bekommmt die Muslima auch nur noch 1,2 kinder und selbst wenn der Islam die Hauptreligion in D. werden würde wäre das nicht schlimm.

Nein werden sie nicht, da sich die türkischen Männer ihre Frauen aus Anatolien importieren. So läuft es weiter und weiter.

Wenn diese sich dann zu "westlichen" wandeln, dann kommen die Brüder und begehen "Ehrenmord"...

Was dir an der alten Ordnung abstößt, ist beim Islam nochmal ne Stufe schärfer.

erwin r analyst
07.01.2007, 15:06
Basti!
du hast mich falsch zitert!

"Wieso mache ich die Gesellschaft kaputt, wenn ich schwul bin? Ich störe und beeinträchtige niemanden in seinem leben und auch die Gesellschaft hat von mir nichts schlechtes zu erwarten"
so nen Müll würde ich nie schreiben.

007basti
07.01.2007, 15:07
Nein werden sie nicht, da sich die türkischen Männer ihre Frauen aus Anatolien importieren. So läuft es weiter und weiter.

Wenn diese sich dann zu "westlichen" wandeln, dann kommen die Brüder und begehen "Ehrenmord"...


Wenn die sich alle umbringen löst sich das problem doch:)
Und wenn sich die männer die frauen aus der Türkei holen, dann übernehmen wir halt die Türkei.:)

007basti
07.01.2007, 15:08
Basti!
du hast mich falsch zitert!

"Wieso mache ich die Gesellschaft kaputt, wenn ich schwul bin? Ich störe und beeinträchtige niemanden in seinem leben und auch die Gesellschaft hat von mir nichts schlechtes zu erwarten"
so nen Müll würde ich nie schreiben.

Sorry:= := := :=

erwin r analyst
07.01.2007, 15:08
Wo liegt der Ursprung von Gentechnologie oder Nanotechnologie, in den 50gern?
zudem sind die besten Erfindungen dieser Zeit kriegerischer Natur (Atombombe etc.).

Fortschritt ist Fortschritt. Die ersten Forschungen entstanden lange vor 1968, dem Jahr des Werteverfalls!

007basti
07.01.2007, 15:10
Fortschritt ist Fortschritt. Die ersten Forschungen entstanden lange vor 1968, dem Jahr des Werteverfalls!

Wenn Fortschritt bedeutet, dass ich noch mehr Menschen umbringen kann, dann verzichte ich gerne auf den fortschritt.

erwin r analyst
07.01.2007, 15:10
Wenn die sich alle umbringen löst sich das problem doch:)
Und wenn sich die männer die frauen aus der Türkei holen, dann übernehmen wir halt die Türkei.:)

Welche Gesellschaft hat keine Morde? Andere Motive, aber es bleibt Mord.
Die Türkei war mal christlich, bis die Mohammedaner kamen...

Du scheinst es nicht zu raffen: Wir altern und sterben aus, dazu kommt eine Appeacement-Politik...

erwin r analyst
07.01.2007, 15:11
Wenn Fortschritt bedeutet, dass ich noch mehr Menschen umbringen kann, dann verzichte ich gerne auf den fortschritt.

Jede Technik hat gute und schlechte Seiten. Alles hat Pro und Contra.

Ist aber eigentlich nicht das Thema.

Ausonius
07.01.2007, 15:20
CDU/CSU: + oft sehr pragmatisch, haben sich länst von den allzu konservativen Vorstellungen der Nachkriegszeit entfernt, was das Privatleben betrifft
- Politiker handeln wenig volksnah, vielleicht auch daher viele
Finanzskandale. Law-and-order-Innenpolitik, bei der zu leichtfertig
in Freiheitsrechte eingegriffen wird.

SPD: + auf kommunaler und regionaler Ebene noch immer die Partei des
Arbeitnehmers
- Bundespartei fährt längst einen neoliberalen Kurs, viele Politiker der
Schröder-Regierung haben sich von teils fragwürdigen Unternehmen
vereinnahmen lassen, inklusive des Ex-Kanzlers. Es mangelt am
guten Personal.

FDP: + in Fragen der Kultur, Innenpolitik und des Privatlebens sehr liberal und
tolerant, setzen sich für die Interessen der Wissenschaft ein
- pflegen ein idealisiertes Unternehmerbild, ignorieren zugunsten ihrer
Wahlklientel die sozialen Probleme in der BRD.

LINKSPARTEI: + es fällt schwer, Punkte zu finden; stellen aber am vehementesten
die wichtige Forderung eines Mindestlohns
- "Schatten"-PDS; die PDS kann sich noch immer nicht vom Erbe
der DDR lösen. Die West-Linkspartei trägt den Charakter einer
Protestpartei mit undefinierbarem Sammelbecken aus überholten
Alt-Linken und verkrachten Ex-SPDlern.

Grüne: + vernünftige Positionen in der Energie- und Sozialpolitik; weniger
skandalbehaftet als andere Parteien
- häufig etwas übertolerant (siehe Visa-Affäre); unkritisch gegenüber
dem Islam; auch gegen die Zwangsprostitution gelang es den
grünen nicht, eine konsequente Haltung einzunehmen. Lange Zeit
zu sehr auf die Person Joschka Fischers zugeschnitten; man wird
sehen, wie sie sich künftig entwickeln.

Am negativsten sehe ich zurzeit die SPD an. Zwar befürworte ich grundsätzlich die Ziele der Partei und sie hätte eigentlich auch gute, traditionell gewachsene Strukturen, doch Gerhard Schröder - für mich der zweitschlechteste Kanzler der BRD nach Kiesinger - und die letzte Regierung schafften es auch, innerhalb der Partei einen Scherbenhaufen zu hinterlassen. Jetzt fehlt es an geeignetem Nachwuchspersonal... Wären all diese Probleme nicht, so würde ich die Linkspartei am schlechtesten ansehen, die allerdings als neue Partei bei erwartbaren Wahlerfolgen noch viel Entwicklungspotential aht.

Pfeifenraucher
07.01.2007, 15:45
Das problem von volksparteien ist, dass sie niemandes interessen vertreten. Wenn du die interessen von allen vertritst, vertrisst du keine interessen.

Es ist besser, die sozialen Interessen zu vertreten als nur die von denjenigen man ist, deren einzige Lobby man ist.

erwin r analyst
07.01.2007, 15:55
Es ist besser, die sozialen Interessen zu vertreten als nur die von denjenigen man ist, deren einzige Lobby man ist.

Soziale Interessen sind ein weites Feld, unter dem jeder was anderes verstehen kann. Das hilft natürlich bei Wahlen, aber stellt die Agenda vor schwrere Probleme. Außerdem ist man damit auch eine Lobby, und zwar derer, die auf soziales angewiesen sind.

Aber auf die SPD trifft sozial auch nicht mehr wirklich zu.

007basti
07.01.2007, 17:26
Es ist besser, die sozialen Interessen zu vertreten als nur die von denjenigen man ist, deren einzige Lobby man ist.

Die Volksparteien vertreten aucj keine sozialen interessen, sie vertreten gezwungenermaßen nur die Interessen, die in der letzten Umfrage geäußert wurden.

Pfeifenraucher
07.01.2007, 17:51
Die Volksparteien vertreten aucj keine sozialen interessen, sie vertreten gezwungenermaßen nur die Interessen, die in der letzten Umfrage geäußert wurden.

Das ist einfach falsch. Eine Partei und besonders die beiden Volksparteien entscheiden auf ihren Parteitagen, was sie machen! Oder denkst du ernsthaft, die FDP macht immer das, was in ihren Grundsätzen steht? Wie war das damals mit dem Großen Lauschangriff? Ich denke, das sagt doch alles!

Pfeifenraucher
07.01.2007, 17:52
Soziale Interessen sind ein weites Feld, unter dem jeder was anderes verstehen kann. Das hilft natürlich bei Wahlen, aber stellt die Agenda vor schwrere Probleme. Außerdem ist man damit auch eine Lobby, und zwar derer, die auf soziales angewiesen sind.

Aber auf die SPD trifft sozial auch nicht mehr wirklich zu.

Aber auf die CDU! Diese Pseudo- Sozialen wie Rüttgers und Laumann sind doch alles andere als sozial!

-jmw-
07.01.2007, 19:26
Was ist gut/schlecht an den Parteien?:
CDU/CSU:
SPD:
FDP:
LINKSPARTEI:
Grüne:
Demokraten, Politkriminelle, Staazis....
Im Grossen und Ganzen ein Haufen Leute, denen es irgendeine perverse Befriedigung bereitet, sich in die Privatangelegenheiten ihrer Mitmenschen einzumischen.

In der Linkspartei sind einige, die gemerkt haben, dass mit dem System als solchem etwas nicht stimmt;
und in der FDP gibt es ungefähr ein Dutzend Mitglieder, die das Richtige zumindest nicht von vornherein ausschliessen.

mfg

Bruddler
07.01.2007, 19:36
schlecht finde ich an den Grünen, dass sie sich mit Hilfe von sehr löblichen Themen (Umweltschutz, alternat. Energie) Waehlerstimmen ergaunern, um sich so die Möglichkeit zu schaffen, ihre eigentlichen Ziele (Deutschland plattmachen) zu verwirklichen....

Roter Prolet
07.01.2007, 20:08
Was ist denn an Volksparteien so schlimm? Immerhin vertreten die zwei deutschen Volksparteien alle Schichten im Gegensatz zur Klientelpartei FDP, der Lobby der Wirtschaftsbosse.

Du bist auch noch nicht auf den Gedanken gekommen, dass der Anspruch, die Interessen aller sozialer Schichten und Klassen zu vertreten, sich als Illusion erwiesen hat, oder? :rolleyes:

futuere
07.01.2007, 20:26
Was ist gut/schlecht an den Parteien?:
CDU/CSU:
Heuchler, Lügner, Etablierte, Opportunisten. Fördert Multikulti und Überfremdung und ist absolut unwählbar. Rechte werden aus der Partei geekelt (Hohmann, Nietzsche, Roger Kusch).

SPD:
Heuchler, Lügner, Etablierte, Opportunisten. Fördert Multikulti und Überfremdung und ist absolut unwählbar. Islamismuskritische Genossen werden von der Wahl abgehalten (Roth), die "linken" Sozis werden unterdrückt (Nahles, Schreiner, teilweise Lauterbach).

FDP:
Wirkt sehr kompetent. Hat ihr Wahlversprechen auch nach der Wahl eingehalten!!! Ist anscheinend nicht so machtgeil wie die viele andere Parteien!! Ist aber leider eine Multikulti-Partei......Ist als kleine, aber etablierte Partei höchstens als Protest gegen die Volksparteien wählbar.

LINKSPARTEI:
Will Multikulti. Gibt zwar vor, die Interessen der Kleinen zu vertreten, wirkt aber wegen MV und Berlin unglaubwürdig. Ist als kleine, etablierte Partei höchstens als Protest gegen die Volksparteien wählbar.

Grüne:
DIE Multikulti- und Islampartei, daher absolut grauenhafte Partei und unwählbar. Außerdem ist die Partei schon wegen Claudia Roth nicht wählbar.

007basti
07.01.2007, 22:23
Das ist einfach falsch. Eine Partei und besonders die beiden Volksparteien entscheiden auf ihren Parteitagen, was sie machen! Oder denkst du ernsthaft, die FDP macht immer das, was in ihren Grundsätzen steht? Wie war das damals mit dem Großen Lauschangriff? Ich denke, das sagt doch alles!

Parteien entscheiden nicht auf parteitragen was sie machen, z.B. führt die SPD gerade eine Klausur durch auf der neue positionen beschlossen werden.

Dem Großen Lauschangriff wurde zugestimmt, weil es eine urabstimmung in der Partei gab, und diese mit mehrheit dafür stimmte, also nicht aus Machtgeilheit, sondern aus Demokratie.

WALDSCHRAT
08.01.2007, 07:32
Was unserem Staate gut tun würde?

Eine wieder konservative FDP unter Führung eines Alexander von Stahls. Ohne auf mögliche Mehrheiten mit der Union zu schielen!!!

Hinauswurf von Deppen, wie Schwesterwelle -obwohl er im BT excellent repliziert- , Leuthäuser-Schnarrenberger und Baum als Basis!

Ich würde dann wieder zum Wahllokal laufen und abstimmen!!!

Gruß

Henning

Sterntaler
08.01.2007, 07:34
a) Nichts

b) alles

WALDSCHRAT
08.01.2007, 07:40
Der Union würde es gut tun, sich von folgenden Gestalten zu verabschieden:

Merkel
Bosbach
Pflüger
Rüttgers

---

Stattdessen sollte man sich wieder auf Hohmann und Merz besinnen...

Gruß

Henning

Pfeifenraucher
08.01.2007, 10:34
Parteien entscheiden nicht auf parteitragen was sie machen, z.B. führt die SPD gerade eine Klausur durch auf der neue positionen beschlossen werden.
Dem Großen Lauschangriff wurde zugestimmt, weil es eine urabstimmung in der Partei gab, und diese mit mehrheit dafür stimmte, also nicht aus Machtgeilheit, sondern aus Demokratie.


Das, was die Bremer Klausur des Bundesvorstandes der SPD beschlossen hat, sind Eckpunkte, die gemäß PartG (Gesetz über die politischen Parteien) und der Satzung der Bundespartei von dem höchsten Gremiun der Partei - dem Bundesparteitag- beschlossen werden müssen. Das ist in jeder Partei so.

Zum "Großen Lauschangriff":

Es ist erstens einfach fest zu stellen, dass die FDP auch damals schon ihre Regierungsbeteiligung nur dadurch erhalten hat, dass sie einem Krach mit der "Law- and- Order" CDU entgangen ist. Den Mitgliedern der Partei wurde praktisch die Pistole auf die Brust gesetzt. Und dass es hier kritisiert wird, dass die großen deutschen Parteien ihre Gründsätze aufgeben, muss auch klar auf die FDP zutreffen!Für die Zustimmung zum Großen Lauschangriff hat die FDP ganz klar ihre liberalen Grundsätze gebrochen- hätte sie das nicht bewusst gemacht, wäre Schnarrenberger- Sabine auch nicht daraufhin von ihrem Amt als Justizministerin zurückgetreten.

Pfeifenraucher
08.01.2007, 12:24
Du bist auch noch nicht auf den Gedanken gekommen, dass der Anspruch, die Interessen aller sozialer Schichten und Klassen zu vertreten, sich als Illusion erwiesen hat, oder? :rolleyes:

Alle Interessen zu vertreten, ist nätürlich schwierig! Aber ist es denn im Kommunismus besser? War es in den kommunistischen Ländern nicht immer so, dass die Politiker der SED ihre eigenen Interessen vertreten haben?

Feldwebel Schultz
08.01.2007, 12:32
Was ist gut/schlecht an den Parteien?:

CDU/CSU:Ehemals konservativ, heute nach links abdriftende Partei ohne Ideale.

SPD:Früher mal für den kleinen Mann gewesen, heute bröckelt der rote Anstrich.

FDP:Wirtschaftsliberal, das hat uns gerade noch gefällt ...

LINKSPARTEI:Leider pro Mulitkultur.

Grüne:Ohje, Umweltschutz ist etwas feines, aber der Rest des Bündnis90/Die Grünen ist ja wohl wirklich lachhaft.

WALDSCHRAT
08.01.2007, 13:27
Was diesem gottverdammten Staate fehlt, ist das Steilfeuer von rechts!!!

Der Linken müssen die Hände gebunden werden, so sie weiter behaupten, konservative Kritik beinhalte Neonazitum!!!

Henning

Roter Prolet
08.01.2007, 13:29
Alle Interessen zu vertreten, ist nätürlich schwierig!

Nein, sie ist schlicht unmöglich, da die Interessen zwischen den grossen Unternehmer (und ihrer Verbände) und der Arbeiter/Angestellten entgegengesetzte und versöhnliche Interessen sind, was man ja in z.B. Arbeitskämpfen, Streiks und Demos erkennen kann.


Aber ist es denn im Kommunismus besser? War es in den kommunistischen Ländern nicht immer so, dass die Politiker der SED ihre eigenen Interessen vertreten haben?

1) Einen Kommunismus gab es (noch) nicht.

2) In diesen sozialistischen Staaten gab es trotz tatsächlicher Mängel und Fehler zumindest:

- keine Kapitalistenklasse (die ihre ökonomische und politische Macht auf dem privaten Besitz von wichtigen Produktionsmitteln gegründet) tun und lassen konnte, was sie wollte.

- ein weitaus besseres Sozialnetz

- kostenloser Zugang zu Bildung und Gesundheitswesen

- und eine deutlich bessere Grundlage für Mitbestimmung in den Betrieben etc.

Das unvorbildliche Verhalten mancher SED-Politiker rechtfertigt aber in keinster Weise die Politik von Kohl, Schröder, Müntefering, Merkel, Koch, oder Wowereit.

Pfeifenraucher
08.01.2007, 15:15
Nein, sie ist schlicht unmöglich, da die Interessen zwischen den grossen Unternehmer (und ihrer Verbände) und der Arbeiter/Angestellten entgegengesetzte und versöhnliche Interessen sind, was man ja in z.B. Arbeitskämpfen, Streiks und Demos erkennen kann.


1) Einen Kommunismus gab es (noch) nicht.

2) In diesen sozialistischen Staaten gab es trotz tatsächlicher Mängel und Fehler zumindest:

- keine Kapitalistenklasse (die ihre ökonomische und politische Macht auf dem privaten Besitz von wichtigen Produktionsmitteln gegründet) tun und lassen konnte, was sie wollte.

- ein weitaus besseres Sozialnetz

- kostenloser Zugang zu Bildung und Gesundheitswesen

- und eine deutlich bessere Grundlage für Mitbestimmung in den Betrieben etc.

Das unvorbildliche Verhalten mancher SED-Politiker rechtfertigt aber in keinster Weise die Politik von Kohl, Schröder, Müntefering, Merkel, Koch, oder Wowereit.


Kompromisse sind die Lösung dieses Problems! Wer nicht zu Kompromissen bereit ist, ist nicht demokratiefähig.

Und Menschen, die behaupten, die DDR wäre nicht nur schlecht gewesen, den sage ich genauso wie bei " Hitler war nicht nur schlecht":

In der DDR war alles schlecht!

erwin r analyst
08.01.2007, 16:52
Der Union würde es gut tun, sich von folgenden Gestalten zu verabschieden:

Merkel
Bosbach
Pflüger
Rüttgers

---

Stattdessen sollte man sich wieder auf Hohmann und Merz besinnen...

Gruß

Henning

Wieso denn Bosbach?


Aber auf die CDU! Diese Pseudo- Sozialen wie Rüttgers und Laumann sind doch alles andere als sozial!

Unterstelle mir nichts. Ich bin kein Anhänger von vermeindlichen Sozialen...

Rüttgers und Laumann haben einen Vorschlag eingebracht, der angeblich von 80% der Bevölkerung begrüßt wird....

Abseits
08.01.2007, 21:52
Was ist gut/schlecht an den Parteien?:

CDU/CSU:
SPD:
FDP:
LINKSPARTEI:
Grüne:

Die repräsentieren alle ein System welches uns
Massenarbeitslosigkeit ca. 9.242.330 Mio. (http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/UN-Ausgaben/2006/UN10-06/2006-10-3.htm),
Überfremdung,
.. ach, usw .. (ihr wisst schon..) gebracht haben.

Es gibt also keinen einzigen Grund sie zu wählen, weil garnichts die Überfremdung rechtfertigen würde.

KrascherHistory
08.01.2007, 21:54
Was ist gut/schlecht an den Parteien?:

CDU/CSU:
SPD:
FDP:
LINKSPARTEI:
Grüne:

Durch die Bank: sie betrügen das VOlk. Permanent. Seit 1949/Parteiengründung.

ppp
08.01.2007, 22:09
Durch die Bank: sie betrügen das VOlk. Permanent. Seit 1949/Parteiengründung.

deine historische ahnungs- und kenntnislosigkeit gibt immer wieder anlaß zur heiterkeit, kracherlein. die etablierten parteien wurden -mit ausnahme der grünen- lange vor 1949 gegründet. teilweise sehr lange davor. sag mal, hast du zuhause kein lexikon, umindest so ne einbändige weltbild-deppenausgabe?

KrascherHistory
08.01.2007, 22:14
deine historische ahnungs- und kenntnislosigkeit gibt immer wieder anlaß zur heiterkeit, kracherlein. die etablierten parteien wurden -mit ausnahme der grünen- lange vor 1949 gegründet. teilweise sehr lange davor. sag mal, hast du zuhause kein lexikon, umindest so ne einbändige weltbild-deppenausgabe?

Ach herrjeh. PPP hat den Heim-PC ergattert und darf n Stündchen spammen.

1949/Parteingründung.

Was vor 1949 war ist uninteressant. Es geht wohl um die brD, Hohlbirne.

ppp
08.01.2007, 22:27
und warum schreibst du dann parteigründung und nicht staatsgründung, du doofnussen?

KrascherHistory
08.01.2007, 22:29
und warum schreibst du dann parteigründung und nicht staatsgründung, du doofnussen?

Damit so´n Heimstruller auch was zu pupen hat und nicht Gefahr läuft, sich seiner armseeligen Existenz bewußt zu sein. Für dich: Mitleid.

ppp
08.01.2007, 22:35
@ kracherlein: lölchen

aber zurück zum thema:

an der npd, obwohl die ja vom themenöffner nicht genannt wurde, finde ich gut, daß deren mitglieder und anhänger, wie man ja auch im forum gut erkennen kann, ganz überwiegend dumme, arme, im prinzip bemitleidenswerte wichte sind.

was an der npd negativ ist, ist ja allgemein bekannt und das hier im einzelnen aufzuführen würde den üblichen rahmen eines forumbeitrages sprengen.

Beverly
09.01.2007, 09:04
Was ist gut/schlecht an den Parteien?:

CDU/CSU:
SPD:
FDP:
LINKSPARTEI:
Grüne:

die Linkspartei ist ein "zahnloser Tiger", den Rest kann man kommentarlos in die Tonne treten

Sauerländer
09.01.2007, 15:49
Alle zusammen stellen ein fehlerhaftes Organisationsprinzip dar und sind zunehmend ohnehin handlungsunfähig bzw programmunabhängige Sachzwangverwalter, insofern eigentlich vor allen Dingen eines: Überflüssig.

Darüberhinaus gilt im Einzelnen:

CDU/CSU:
Gesellschaftlich kaum bis gar kein konservatives Profil mehr erkennbar, wirtschaftlich eine etwas laschere Version der FDP. Für die Tonne.

SPD:
Gesellschaftlich leider immer noch vom Liberalismus der Grünen beeinflusst, und wo sich in diesem Gebilde die klassische SPD-Wählerschaft noch wiederfinden soll, ist auch schleierhaft. Für die Tonne.

FDP:
Als einzige wenigstens ehrlich. Sollte vielleicht wieder Regierungsverantwortunf tragen, damit der Umsturz endlich kommt. Ansonsten: Katastrophe.

LINKSPARTEI:
Gesellschaftlich im typisch linken Sinne antikonservativ, was bedauerlich ist. Wirtschaftlich immerhin in der Theorie ein Hoffnungsschimmer - aber wie glaubhaft ist der?

Grüne:
So eine Art FDP plus politische Korrektheit noch und nöcher in gesellschaftlichen Fragen - DIE Hasspartei schlechthin.

erwin r analyst
09.01.2007, 16:01
Nein, sie ist schlicht unmöglich, da die Interessen zwischen den grossen Unternehmer (und ihrer Verbände) und der Arbeiter/Angestellten entgegengesetzte und versöhnliche Interessen sind, was man ja in z.B. Arbeitskämpfen, Streiks und Demos erkennen kann.



1) Einen Kommunismus gab es (noch) nicht.

2) In diesen sozialistischen Staaten gab es trotz tatsächlicher Mängel und Fehler zumindest:

- keine Kapitalistenklasse (die ihre ökonomische und politische Macht auf dem privaten Besitz von wichtigen Produktionsmitteln gegründet) tun und lassen konnte, was sie wollte.

- ein weitaus besseres Sozialnetz

- kostenloser Zugang zu Bildung und Gesundheitswesen

- und eine deutlich bessere Grundlage für Mitbestimmung in den Betrieben etc.

Das unvorbildliche Verhalten mancher SED-Politiker rechtfertigt aber in keinster Weise die Politik von Kohl, Schröder, Müntefering, Merkel, Koch, oder Wowereit.

Bei aller Liebe, aber du hast echt keinen Sinn für die Realität:
-Heute muss sich kein Arbeiter mehr ein Bein rausreißen, man kann locker gehen bzw. klagen...
- Kleinunternehmer sind keine Menschenschlächter alla 17. Jahrhundert!
- Identität zwichen "Proletarier" und "Bourgeosie" ist gegeben, da mittlerweile Arbeiter in den Fabriker (z.B. Auto oder Elektroindustrie) locker zur Mittelklasse gehören, viele Kleinunternehmer auch.
- Kommunismus gab es nicht? Du hättest in Geschichte besser aufpassen müssen! Sozialismus und Kommunismus schenken sich nicht viel. Terror beinhalten beide, z.B.
- Nein, die Staatsoberen der DDR und die SED-Bonzen (und jeder anderen partei dort auch) lebten ganz keusch...:rolleyes:
- In der Sowietunion gab es wesentlich mehr arme als bei uns. Sozial?
- Schlechte Bildung und schlechte Krankenversorgung sind kostengünstiger, klar.
- Mitbestimmung ist ein Standorthinderniss.
- Die Linken sind doch alle gut im schlechte Politik machen. Kohl, Merkel und Koch gehörte aber nicht dazu!

Jodlerkönig
09.01.2007, 20:16
CDU: unwählbar dank ossimerkel und packtierung mit dem roten gesindel und abwürgung von kirchof-merz.

CSU: wäre wählbar, würden sie die absolute mehrheit haben und nicht rücksicht auf die anderen hosenscheisser nehmen müssen

SPD:völlig unwählbar, stumpfsinnig, vorsätzlich dämmlich, assozial, führt deutschland seit nunmehr 9 jahren und hat bewiesen, das sie es nicht kann. weder in innenpolitischer noch finanzpolitischer hinsicht. ist aber auch kein wunder, wenn erfolglose ministerpräsidenten zu finanz- und anderen ministern gemacht werden.

FDP: wäre wählbar, .... leider ist schwesterwelle chef.

Grüne: Idiotenverein! mehr fällt mir da nicht mehr ein.

SED-PDS: Indiskutabel, weltfremd..

NPD: Arbeitslosen´und ewig gestrigenverein....

Rest: uninteresant