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Vollständige Version anzeigen : Welcher Feldzug nervt euch???



Yasin
05.01.2007, 17:43
Ich würde mal gerne wissen, welchen Feldzug Muhammads (s.a.w.s.) ihr Islamphobiker bitteschön als unmenschlich o.ä. betrachtet, und zwar aus welchem Grund, nicht weil er stattgefunden hat.
Ihr beleidigt ihn immer als brutalen Eroberer, aber habt ihr überhaupt ´ne Ahnung von seinen Feldzügen?

P.S.: Schaut ausnahmsweise auf Wikipedia oder durch Google nicht nach, welche Feldzüge Muhammads (s.a.w.s.) es überhaupt gab.

P.P.S.: Lenkt nicht vom Thema ab, das nervt nur, denn hier geht es z.B. nicht um die Evolutionstheorie oder Surah 4, Ayat 34 o.ä., sondern um Muhammads (s.a.w.s.) Feldzüge.

Krabat
05.01.2007, 17:52
Ich würde mal gerne wissen, welchen Feldzug Muhammads (s.a.w.s.) ihr Islamphobiker bitteschön als unmenschlich o.ä. betrachtet, und zwar aus welchem Grund, nicht weil er stattgefunden hat.
Ihr beleidigt ihn immer als brutalen Eroberer, aber habt ihr überhaupt ´ne Ahnung von seinen Feldzügen?

P.S.: Schaut ausnahmsweise auf Wikipedia oder durch Google nicht nach, welche Feldzüge Muhammads (s.a.w.s.) es überhaupt gab.

P.P.S.: Lenkt nicht vom Thema ab, das nervt nur, denn hier geht es z.B. nicht um die Evolutionstheorie oder Surah 4, Ayat 34 o.ä., sondern um Muhammads (s.a.w.s.) Feldzüge.

Der Islam ist eine Kriegsreligion. Die Asiaten fielen in Spanien ein, in Konstantinopel und konnten erst vor Wien 1683 gestoppt werden.

Mohammed war ein Warlord in Arabien, der Kriege geführt hat, einen Kinderharem gehalten hat und verrückt war.

Yasin
05.01.2007, 18:00
Der Islam ist eine Kriegsreligion. Die Asiaten fielen in Spanien ein, in Konstantinopel und konnten erst vor Wien 1683 gestoppt werden.

Mohammed war ein Warlord in Arabien, der Kriege geführt hat, einen Kinderharem gehalten hat.

1) Ich habe gefragt, welcher Feldzug warum unmenschlich gewesen sein soll. Kannst du nicht lesen, oder was?

2) Die muslimischen Eroberer haben die Völker der eroberten Gebiete von der Tyrannei der christlich-europäischen Herrscher gerettet.

Siehe auch: http://truthaboutislam.blog.de/2006/09/18/der_dschihad~1138600

3) Kinderharem also? Welche Kinder soll er geheiratet haben?

bernhard44
05.01.2007, 18:11
ganz weit vorne, in den "Sinnlos-Threads"! :]

Krabat
05.01.2007, 18:12
2) Die muslimischen Eroberer haben die Völker der eroberten Gebiete von der Tyrannei der christlich-europäischen Herrscher gerettet.

Klar Türke. So wird´s gewesen sein.

Anobsitar
05.01.2007, 18:20
Ich würde mal gerne wissen, welchen Feldzug Muhammads (s.a.w.s.) ihr Islamphobiker bitteschön als unmenschlich o.ä. betrachtet, und zwar aus welchem Grund, nicht weil er stattgefunden hat.
Ihr beleidigt ihn immer als brutalen Eroberer, aber habt ihr überhaupt ´ne Ahnung von seinen Feldzügen? ...

Du glaubst Gott hat es nötig, dass seine Gesandten Feldzüge führen? Welch ein Schwachsinn!

Anobsitar
05.01.2007, 18:29
Klar Türke. So wird´s gewesen sein.

Blick auf die Wiener Stephansmoschee: http://leis.heim.at/reisen/wien/wien17.htm

leuchtender Phönix
05.01.2007, 20:24
1) Ich habe gefragt, welcher Feldzug warum unmenschlich gewesen sein soll. Kannst du nicht lesen, oder was?

2) Die muslimischen Eroberer haben die Völker der eroberten Gebiete von der Tyrannei der christlich-europäischen Herrscher gerettet.

Siehe auch: http://truthaboutislam.blog.de/2006/09/18/der_dschihad~1138600

3) Kinderharem also? Welche Kinder soll er geheiratet haben?

1) Alle. Es gibt so etwas wie humane Kriege nicht. Da können Leute wie du, Bush.... sagen was sie wollen.

2) Nie im leben. Viele Gebiete gab es keine Christen zu jender Zeit. Indien, Persien, Zentralasien...

3) Aische.

leuchtender Phönix
05.01.2007, 20:26
ganz weit vorne, in den "Sinnlos-Threads"! :]

Wir sollten einen sinnvolleren Strang eröffnen.
zum Beispiel
Mein Rasen sieht aus wie Jesus.

Atheist
05.01.2007, 21:27
Zitat von Yasin
2) Die muslimischen Eroberer haben die Völker der eroberten Gebiete von der Tyrannei der christlich-europäischen Herrscher gerettet.

Richtig und dann hat ihn der phädophile Kinderficker alle die Köpfe abgeschlagen, um die Welt von den wiederwertigen und nicht lebenswerten Ungläubigem Abschaum zu befreien, anschließend würd dann jede Frau von einer Horde barabrischer unterenwtickelter Musels vergewaltigt sodas jeder mal dran darf...

Der Islam ist der größte Schmutz und Abschaum der Menschheit und was du hier
verbreitest, das der Islam die christlichen gebiete erobert hat um die Tyrannei dort zu beenden... das ist ein Witz, überall wo die Tyrannei herscht, herscht der ISLAM
und überall wo der herscht gibt es solche minderbemittelten Vollidioten wie dich

um deine Frage zu beantworten

mich nervt ihr "geheimer Feldzug" in dem sie Europa unterwandern, unsere Sozilakassen plündern und um die Wette ficken damit sie ihr bald ihren "Gottestaat" <- meine Fresse wie erbärhmlich/ errichten können um nicht mehr unter der "Herschaft der Ungläubigen" Leben zu müssen^^

Wahabiten Fan
06.01.2007, 12:16
Ich würde mal gerne wissen, welchen Feldzug Muhammads (s.a.w.s.) ihr Islamphobiker bitteschön als unmenschlich o.ä. betrachtet, und zwar aus welchem Grund, nicht weil er stattgefunden hat.
Ihr beleidigt ihn immer als brutalen Eroberer, aber habt ihr überhaupt ´ne Ahnung von seinen Feldzügen?
P.S.: Schaut ausnahmsweise auf Wikipedia oder durch Google nicht nach, welche Feldzüge Muhammads (s.a.w.s.) es überhaupt gab.

P.P.S.: Lenkt nicht vom Thema ab, das nervt nur, denn hier geht es z.B. nicht um die Evolutionstheorie oder Surah 4, Ayat 34 o.ä., sondern um Muhammads (s.a.w.s.) Feldzüge.

Hast du überhaupt eine "Ahnung" die NICHT aus einer "religiösen Quelle" oder von einer religiösen Person, die wiederum ihre religiöse Vorstellung "als wahr" verkaufen will, kommt!

Ausserdem empfehle ich dir die Sendung: "Töten für Allah" heute um 17.20 Uhr auf 3 SAT und morgen um 19.00 "Das geheime Wissen des Islams" auf RTL II.

AgitatorX
06.01.2007, 12:20
Mich nervt am meisten der Deutschland Feldzug, der nun schon mindestens 10 Jahre andauert :D

Yasin
06.01.2007, 14:05
Ich wusste es!
Kein einziger Feldzug wurde genannt.
Dies beweist, dass ihr keine Ahnung habt - etwas, was die Muslime dieses Forums schon längst wissen...

Zur Rettung von Minderheiten durch die muslimischen Eroberer zitiere ich 2 Texte aus Sahin Ali Söylemezoglus Buch:



Softpower der islamischen Welt

„Aus Mohammeds synkretistischer Verschmelzung unterschiedlicher religiöser Elemente – auch vielfach aus der israelischen und christlichen Religion, in deren Tradition des Prophetentums er sich bewusst stellte – ist ein militanter, expansionslustiger Monotheismus hervorgegangen, der seine Herkunft aus der Welt kriegerischer Nomadenstämme nicht leugnen kann […]
Wann immer und wo immermöglich müssen die Ungläubigen unterworfen und bekehrt werden, im Grenzfall durch den Dschihad den Heiligen Krieg der Muslims. Das galt wortwörtlich seit dem 7. Jahrhundert, als der Islam in einem gewaltigen Anlauf durch Nordafrika sogar bis nach Spanien expandierte, bis hin zur Vertreibung der muslimischen Türkei vom Balkan im 19. Jahrhundert.“*

In diesen Worten steckt insofern ein Körnchen Wahrheit, als sie die Assoziationen, die in den Köpfen zahlreicher Europäer mit Wörtern wie „Islam“, „Türkei“ und „Türken“ heraufbeschwören werden, zutreffend wiederspiegeln.

Es gibt auch Türken, die die Landkarte aufschlagen und sagen: „In weniger als einem Jahrhundert hat sich der Islam von Medina über riesige Gebiete bis an die Grenzen Frankreichs ausgebreitet. Da muss mit viel Blutvergießen einhergegangen sein.“ Man kann zu solchen Schlussfolgerungen kommen, wenn man sich nur die Landkarte anschaut. Wenn man sich mit dem konkreten Ablauf der Geschichte beschäftigt gelangt man zu einem anderen Ergebnis.

Wolfgang Günter Lech ist ein anerkannter Nahostkenner. Er schrieb über Justinian und Theodora, über die Eroberung Ägyptens durch die Muslime:

„[…] Später brachte sie (Theodora) eine Zeit in Ägypten zu, was ihre religiöse Einstellung lebenslang prägte. Theodora hielt es nämlich mit den Ketzern, jenen monophysitischen Kopten, die von der byzantinischen Reichskirche scheel angesehen zuweilen auch diskriminiert wurden. Während Basileus (Justinian) Ordnung und Orthodoxie repräsentierte, stand die Basileia für die Minderheiten.
Eine Form religiös-politischer Doppelherrschaft, wie sie in der Weltgeschichte öfter vorgekommen ist. Die Ketzer hatten den Beistand der Kaiserin dringend nötig, denn ihre Lage war so bedrückend, dass sie im Jahrhundert danach nichts sehnlicher wünschten als die Eroberung durch den jungen Islam.
Ägypten fiel nicht ohne tatkräftige Mithilfe der Kopten in muslimische Hände.“ **

Zu jener Zeit waren fast alle Christen Kopten. W. G. Lerch stellt fest: Ägypten, die Kornkammer des römischen Reiches, stellte sich auf Wunsch der dortigen Christen unter die Herrschaft der Muslime.

Im Falle von Spanien haben wir ein ähnliches Bild: Im 7. Jahrhundert herrschten die Westgoten in der iberischen Halbinsel. Die Häretiker und die Juden wurden brutal verfolgt. Die Kirche und die politische Klasse war durch und durch korrupt und in sich zerstritten. Der Feldherr Tarik wurde von einem der christlichen Adelsfamilien, die mit dem Westgotenkönig Roderich rivalisierten, zur Hilfe bei der Absetzung dieses Herrschers aufgefordert. Eine relativ kleine islamische Streitkraft setzte 71 über die Meeresenge und eroberte innerhalb von zwei Jhren ganz Spanien, weil sie auf keinen nennenswerten Widerstand stieß. Zum Vergleich: Die Römer hatten fast genau zwei Jahrhunderte gebraucht, um die iberische Insel „befrieden“ zu können!***

Die Muslime errichteten auf der Halbinsel ein tolerantes Regime, in dem alle ihren Glauben frei praktizieren konnten, entwickelten die Landwirtschaft und den Handel. Eine kulturelle Blüte, an der Juden, Muslime und Christen alle teilnahmen folgte. Nicht ohne Grund verweist Voltair in seiner Enzyklopädie unter dem Stichwort „Gedankenfreiheit“ auf die Herrschaft der Mauren in Spanien.

Diese zwei Beispiele zeigen, dass die rasante Expansion des Islams nicht nur mit dem Schwert erfolgte, sondern durch die Anziehungskraft eines toleranten Regimes, sozusagen durch die „Softpower“ des damaligen islamischen Herrschaftssystem begünstigt wurde.
__________________________________
*Siehe z.B. den Bericht von Bernd Hauser in der Wochenendbeilage der Stuttgarter Zeitung vom 20.04.2002, ähnlich lautende Berichte erschienen in der ersten Hälfte vom Jahre 2002 in zahlreichen deutschen Zeitungen.
**Wolfgang Günter Lerch, Istanbul, 1995, Solothurn und Düsseldorf, S. 39
***The New Encyclopaedia Britannica, 1991, Vo. 28, S.28 und insbesondere S. 30



„Der Sultan, Beschützer unseres Glaubens“

In einem Vortrag erklärte Prof. Wehler: „Das muslimische Osmanenreich hat rund 450 Jahre lang gegen das christliche Europa nahezu unablässig Krieg geführt; einmal standen seine Heere sogar vor den Toren Wiens. Das ist im Kollektivgedächtnis der europäischen Völker, aber auch der Türkei tief verankert.
Es spricht darum nichts dafür, eine solche Inkarnation der Gegnerschaft in die EU aufzunehmen.“*

Haben die Osmanen „unablässig Krieg gegen das christliche Europa“ geführt oder haben sie die einen Christen gegen die anderen Christen, die ihren Glaubensgenossen unbedingt ihre eigene Version des Christentums aufzwingen wollten verteidigt?

An Stelle einer eigenen Antwort zitiere ich den Patriarchen von Jerusalem, Anthimos.
Er schrieb vor über 200 Jahren:

„Schauen Sie, wie unser allwissender und allverzeihender Herr alles eingerichtet hat, um die Integrität unseres heiligen orthodoxen Glaubens erneut und immer wieder zu bewahren […].
Er hat an die Stelle unseres römischen Reiches, das begonnen hatte von unserem orthodoxen Glauben abzuweichen, aus dem Nichts dieses mächtige Osmanische Reich gesetzt. Um zu beweisen, das dieses Osmanische Reich sich mit seinem heiligen Willen in Einklang befindet, hat er dieses Reich über alle anderen Reiche gestellt. Hören sie nicht auf die neuen Versprechen der Freiheit, die man ihnen Macht. […] Das Heilige Buch lehrt uns die Pflicht, ständig für unseren Kaiser [Sultan] zu beten.“**

Das obige Zitat stammt aus einem Büchlein, das von dem (griechisch-orthodoxen) Patriarchen von Jerusalem, Anthimos verfasst und im Jahre 1789 durch die griechisch-orthodoxe Kirche in Istanbul mit dem Titel „Die Lehre der Väter“ (Patrike Didaskalla) veröffentlicht worden ist. Wie man sieht, bezeichnete die griechische Kirche das muslimische Osmanenreich als Retter, von Gott zum Schutz ihres Glaubens eingesetzt. Als das griechisch-orthodoxe Patriarchat in Istanbul dieses ermahnende Büchlein gegen die Anhänger der Ideen der französischen Revolution unter den Griechen publizierte, waren seit der Eroberung Istanbuls durch die Türken 336 Jahre vergangen, also eine Zeitspanne, die über 100 Jahre länger war, als die Zeitspanne, die uns von der französischen Revolution trennt. Wir stellen fest, dass die höchsten Vertreter der griechischen Kirche nach dieser langen Erfahrung mit der Türkenherrschaft das Osmanenreich als eine Macht zum Schutz ihres Glaubens und „im Einklang mit dem heiligen Willen Gottes“ bezeichnen.
___________________________________
*Vortrag von Prof. Hans-Ulrich Wehler, Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie der Uni. Bielefeld am 14.06.2002 (Jahresempfang der Uni. Bielefeld)

**Zitiert nach Dimitri Kitsikis, „L´Empire ottoman“, Paris 1991, S. 105 f.; auch P. Mansel, Constantinople. City of the World´s Desire, London, 1998, S. 161-162

Diese Toleranz der Muslime ging so weit, dass z.B. viele Deutsche sich die Herrschaft der Osmanen herbeiwünschten:



Martin Luther: „Deutsche wünschen Türken herbei“

Im 16. Jahrhundert war in Deutschland dem einfachen Volk bekannt, dass die Türken ihren Untertanen – im Gegensatz zu den christlichen Herrschern – ihren Untertanen Glaubensfreiheit gewährten. Deshalb wünschten im 16. Jahrhundert in Deutschland viele Deutsche die Herrschaft der Türken herbei und wollten lieber unter der Herrschaft des türkischen Sultans leben, als unter der Herrschaft der deutschen Fürsten.

Als Zeuge hierfür können wir auf keinen geringeren als den Gründer des deutschen Protestantismus verweisen: Martin Luther stellt diese Tatsache in seiner Schrift „Vom Kriege wider die Türken“ aus dem Jahre 1529 fest und beschimpft das deutsche Volk als ein „wüstes wildes Volk“:

„Dazu, wie unser deutsches Volk ein wüstes wildes Volk ist, ja schier halb Teufel halb Mensch sind, begehren etliche der Türken Kommen und Herrschaft.“*

Weiter unten in der selben Schrift heißt es:

„Weiter höre ich sagen, dass man (Menschen) in deutschen Landen findet, die des Türken Kommen und sein Regiment begehren, als die lieber unter den Türken als unter dem Kaiser oder den Fürsten sein wollen.“**

Luther gibt auch an warum etliche Deutsche „das Regiment der Türken herbeiwünschen“:

„Denn obwohl etliche sein (des Türken) Regiment deswegen loben, weil er jedermann glauben lässt, was man will, lediglich dass er der weltliche Herr sein will…“***

Somit gibt Luther zu, dass im Osmanischen Reich jeder glauben darf, was er (oder sie) will.

Luther wiederholt seine Feststellung in einer anderen Schrift aus dem Jahre 1530, in der er jedem, der im Kampf gegen die Türken fällt das ewige Leben verspricht:

„Denn der Papst ist in diesem Stück viel ärger als der Türke.
Der Türken zwingt doch niemanden Christus zu verleugnen und seinem Glauben anzuhängen.****

Luther schätzte die Tendenz unter dem deutschen Volk, sich die Türken herbeizuwünschen, als eine reale Gefahr ein, und entwickelte eine ganze Reihe von Argumenten, mit denen dem „halb wilden“ deutschen Volk „das Herbeiwünschen der türkischen Herrschaft“ durch entsprechende Predigten ausgetrieben werden sollte. Der interessierte Leser möge in den genannten Schriften nachlesen.

*Martin Luther, „Vom Kriege wider die Türken“, in: Kurt Aland (Hrsgb.) Luther Deutsch. Die Werke Martin Luthers in einer neuen Auswahl für die Gegenwart. Band 7, Göttingen 1983, S. 94

**Martin Luther, „Vom Kriege wider die Türken“, in: Kurt Aland (Hrsgb.) Luther Deutsch. Die Werke Martin Luthers in einer neuen Auswahl für die Gegenwart. Band 7, Göttingen 1983, S. 107

*** Martin Luther, „Vom Kriege wider die Türken“, in: Kurt Aland (Hrsgb.) Luther Deutsch. Die Werke Martin Luthers in einer neuen Auswahl für die Gegenwart. Band 7, Göttingen 1983, S.99

****Martin Luther, „Heerpredigt wider den Türken“, in: Kurt Aland (Hrsgb.) Luther Deutsch. Die Werke Martin Luthers in neuer Auswahl für die Gegenwart. Band 7, Göttingen 1983, S. 146



P.S.: Ich versuche nicht best. einzelnen Aussagen auszuweichen, doch z.B. die Ehe mit Aischa wurde zig-mal behandelt und eure Argumente zu diesem Thema zig-mal widerlegt.
Hier geht es um einzelne Feldzüge Muhammads (s.a.w.s.), nicht um seinen Harem o.ä.

Biskra
06.01.2007, 14:57
Mich nerven alle Feldzüge dieses Wüstengeschädigten.

Abseits
06.01.2007, 15:00
Der Feldzug der derzeit im Gange ist:

Helmut Schmidt in der Wochenzeitung "Die Zeit" (Heft "Zeit-Punkte", Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

"Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: "Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren". Und ich habe zu ihm gesagt: "Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen." Da hat er gesagt: "Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen."

Biskra
06.01.2007, 15:08
Der Feldzug der derzeit im Gange ist:

Helmut Schmidt in der Wochenzeitung "Die Zeit" (Heft "Zeit-Punkte", Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

"Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: "Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren". Und ich habe zu ihm gesagt: "Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen." Da hat er gesagt: "Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen."

Immer das gleiche mit euch Nazis. Immer schön am Zitate fälschen.

Yasin
06.01.2007, 15:11
Mich nerven alle Feldzüge blablabla.

Nenne ein Beispiel dieser Feldzüge und erkläre mir warum...

kotzfisch
06.01.2007, 15:18
Krieg der Wiegen nannte es einst Eibl-Eibesfeldt.
Und das nervt gewaltig.
Auch Deine Islampropaganda.Eklig.

Wenn ich so zugehängte Hülyas auf der Strasse sehe, dreht sich mir der Magen um.

marc
06.01.2007, 15:34
Ich würde mal gerne wissen, welchen Feldzug Muhammads (s.a.w.s.) ihr Islamphobiker bitteschön als unmenschlich o.ä. betrachtet, und zwar aus welchem Grund, nicht weil er stattgefunden hat.

aus welchem grund, nicht weil er stattgefunden hat!?
ein religionsstifter, der überhaupt welche führt, der überhaupt ganze völker vertreibt und stätte erobert, die heute als "heilig" gelten, machen mir mohammed (sawsak) schon ziemlich unsympathisch...

Biskra
06.01.2007, 15:35
Nenne ein Beispiel dieser Feldzüge und erkläre mir warum...

Z.B. die Vertreibung der Juden nach der Schlacht von Badr. Die Ausrottung des jüdischen Stammes der Banu Quraiza, wo Mohammed trotz deren Bitten um einen friedlichen Abzug die Männer massakrieren ließ und Frauen und Kinder versklavte, etc.pp. Noch Fragen?

Yasin
06.01.2007, 16:16
aus welchem grund, nicht weil er stattgefunden hat!?
ein religionsstifter, der überhaupt welche führt, der überhaupt ganze völker vertreibt und stätte erobert, die heute als "heilig" gelten, machen mir mohammed (sawsak) schon ziemlich unsympathisch...


Muhammad (s.a.w.s.) war nicht „nur“ Prophet, er war auch noch ein Stammesscheich.
Er musste seine anfangs noch kleine Gemeinde politisch und militärisch schützen.



Z.B. die Vertreibung der Juden nach der Schlacht von Badr. Die Ausrottung des jüdischen Stammes der Banu Quraiza, wo Mohammed trotz deren Bitten um einen friedlichen Abzug die Männer massakrieren ließ und Frauen und Kinder versklavte…


Erstens war das kein Feldzug, sondern eine Exekution.
Zweitens:



Nach der Schlacht von Badr – dem großen Sieg der frühmuslimischen Gemeinde – belagerten Muhammad und seine Gefolgsleute die befestigte Siedlung der Banu Qainuqa 15 Tage lang, bis sich der Clan schließlich ergab.
Der Grund dafür war Hochverrat und Vertragsbruch: Man hatte die Quraish von seinem Plan informiert, die Karawane Abu Sufyans – einem Anhänger der Quraish -, die eine wichtige Lieferung an Mekka darstellte, zu überfallen.
Muhammads Verdacht fiel sofort auf die Banu Qainuqa, wofür es viele Gründe gibt.
Für die meisten jüdischen Clans von Medina waren die Quraish wichtige Handelspartner und die Hauptabnehmer von Datteln, Wein und Waffen. Daher wollten sie nicht in einen Dauerkrieg zwischen den beiden Städten hineingezogen werden.
Das politische Bündnis zwischen den arabischen Stämmen und einem zunehmend mächtiger werdenden Muhammad hatte die Dominanz und die Autorität der jüdischen Clans von Medina empfindlich geschwächt. Der zollfreie Markt des Propheten machte den Banu Qainuqa in besonderer Weise zu schaffen, raubte er ihnen doch ihre wirtschaftliche Monopolstellung und verminderte ihren Wohlstand.
Trotz Muhammads Sieg bei Badr gab es noch keinen Grund zur Annahme, dass der Prophet die Mekkaner endgültig besiegen würde.
Man ging davon aus, dass die Quraish ihre Kräfte neu sammeln und den Propheten vernichtend schlagen würden.
Daher war es für jüdische Clans wie die Banu Qainuqa überlebenswichtig, Mekka ihre Loyalität unmissverständlich zu bekunden.
In der arabischen Tradition war die Strafe für Verrat genau festgelegt:
Die Männer wurden getötet, die Frauen und Kinder als Sklaven verkauft und ihr Besitz wurde als Beute verteilt.
Und genau diese Strafe wurde auch von jedem erwartet.
Zur allgemeinen Überraschung handelte Muhammad nicht nach der altarabischen Sitte, sondern verbannte den Clan aus Medina und ließ ihnen ihr Hab und Gut.
Die Banu Qainuqa zogen nach Khaibar, was für den Umgang mit den Banu Quraiza von entscheidender Bedeutung war, worauf wir später kommen werden.
Ein Jahr nach der Schlacht von Badr, im März 625 n.Chr., fand die Schlacht von Uhud statt.
Materiell waren die Mekkaner den Muslimen weit überlegen.
Sie hatten etwa 3.000 schwerbewaffnete Krieger, von denen 700 mit Harnischen ausgerüstet waren und 200 Reiter.
Muhammads Streitmacht hingegen hatte nur 2 Pferde und bestand aus lediglich 700 Mann.
Anfangs schien es jedoch so, als würde sich das Wunder von Badr wiederholen.
Muhammad postierte seine Bogenschützen an der hinteren Flanke seiner Streitmacht, damit die Quraish den Muslimen nicht in den Rücken fallen konnten und befahl ihnen die Stellung zu halten und zu bleiben wo sie sind, auch wenn sie keine Feinde mehr sahen.
Er startete einen Angriff und die Mekkaner begannen zu fliehen.
Muhammads Bogenschützen ließen einen Pfeilhagel auf den Feind niedergehen und zwangen die Quraish zum Rückzug. Doch dann hielten sich die Bogenschützen nicht an Muhammads Befehl: Sie verließen die Stellung und stürmten den Berg hinunter, um das feindliche Lager zu plündern. Jetzt sammelten sich die Quraish erneut und fielen von der ungeschützten Flanke über den Propheten und seine Männer her. Es kam zu einem blutigen Gemetzel, in dem Muhammad sich verletzte und sogar fast starb, jedoch kurz bevor die Quraishiten ihn endgültig töten konnten von Abu Dudschana gerettet wurde.
In der Schlacht von Uhud fielen 65 Muslime.

Die Schlacht von Uhud schwächte den Kampfgeist der Umma und schien die Erwartungen der jüdischen Clans von Medina zu bestätigen, dass das Ende der Muslime nahe sei.
Die Banu Nadir wollten diese Schwäche Muhammads ausnutzen und haben deshalb einen Mordanschlag an ihm verübt, dem er jedoch rechtzeitig entwischen konnte.
Daraufhin tat er mit den Banu Nadir das, was er auch mit den Banu Qainuqa getan hatte:
Er belagerte ihre Siedlung bis sie sich ergaben und vertrieb sie dann aus Medina, gestattete ihnen jedoch ihre beweglichen Güter mitzunehmen und einmal im Jahr zurückzukehren, um ihre Palmhaine abzuernten.
Die Banu Nadir zogen - wie auch die Banu Qainuqa – nach Khaibar.
Zwei Jahre nach der verheerenden Schlacht von Uhud fand die Grabenschlacht statt.
Diesmal blieb Muhammad vor den Toren Medinas und brachte eine neuartige militärische Taktik zur Anwendung, die in späteren Jahrhunderten oft nachgeahmt wurde. Er lies einen Graben ausheben, mit dessen Hilfe er Medina für unabsehbar lange Zeit vor den mekkanischen Angreifern schützen konnte.
Nach fast einem Monat vergeblicher Versuche, dieses genial einfache Verteidigungssystem zu überwinden, zogen die Quraish und ihre verbündeten Beduinenstämme ab und kehrten erschöpft und ohne Nahrung und Wasser nach Hause zurück.
Dies war zwar kein Sieg für Mohammed, doch er konnte mit dem Ergebnis der Schlacht zufrieden sein, zumindest im Vergleich zur Schlacht von Uhud.
Es fanden kaum Kämpfe statt und es gab auf beiden Seiten nur wenige Verluste.
Doch der Grabenkrieg, als den er in die Geschichte eingehen sollte, wurde für die auf ihn folgenden Ereignisse berühmt.
Während der einmonatigen Belagerung, als die Muslime ihre Gegner in Schach zu halten versuchten, unterstützte der jüdische Clan der Banu Quraiza offen die Gegner Muhammads und versorgte sie mit Lebensmitteln und Waffen.
Warum es zu diesem Verrat gekommen war lässt sich nicht mit Sicherheit sagen.
Vermutlich glaubten die Banu Quraiza, dass das Ende Muhammads bevorstünde und wollten deswegen auch rechtzeitig auf der „richtigen Seite“ stehen.
Außerdem glaubten sie wohl, dass das Schlimmste, was ihnen bei einem Sieg Muhammads passiert wäre die Vertreibung aus Medina gewesen wäre, wie es auch bei den Banu Qainuqa und den Banu Nadir der Fall gewesen war.
Nach seinem Sieg belagerte Muhammad die Siedlung der Banu Quraiza für mehr als einen Monat, bis sich der Clan schließlich ergab.
Danach kehrte er zur altarabischen Tradition zurück und übertrug die Entscheidung einem Schiedsrichter („hakam“).
Dieser hakam war Sa´d ibn Mu´adh, der Scheich des Stammes der Aus.
Auf den ersten blick schien es, als wäre Sa´d alles andere als neutral. Schließlich waren die Banu Quraiza Klientelstämme der Aus und standen damit unter Sa´ds direktem Schutz. Deshalb akzeptierten die Quraiza ihn auch so bereitwillig als Hakam.
Dieser jedoch entschied sich für das, was man in Arabien damals üblicherweise tat.
Seine Aussage war: „Ich verurteile sie zu folgender Strafe: Die Männer sollen getötet, ihre Kinder und Frauen als Sklaven verkauft und ihr Besitz unter den Muslimen aufgeteilt werden.“
Verständlicherweise wurde diese düstere Episode der islamischen Geschichte von der Forschung mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt.
Im 19.Jahrhundert beschrieb Heinrich Graetz die Vernichtung der Banu Quraiza als barbarischen Völkermord, der die dem Islam inhärente antijüdische Einstellung unter Beweis stelle.
S.W. Baron stellte in „Social and Religious History of the Jews“ aus der Luft gegriffene Vergleiche zwischen den Banu Quraiza und den Aufständischen von Masada, den sagenumwobenen Juden, die im Jahr 72 n.Chr. lieber Selbstmord begingen, als sich den Römern zu unterwerfen. Zu Begin des 20.Jahrhunderts wurde diese Episode der islamischen Geschichte als Beleg für die angebliche Grausamkeit und Rückständigkeit der islamischen Religion betrachtet.
In seinem Hauptwerk „Muhammad e le prime conquiste Arabiche” schrieb Francesco Gabrieli, Muhammads Ausrottung der Quraiza bestätige “unsere Gewissheit als Christen und zivilisierte Menschen, dass dieser Gott zumindest unter diesem Aspekt betrachtet nicht unser Gott ist.”
In den letzten Jahren betonen Forscher wie Karen Armstrong oder Norman Stillman, dass man die Exekution der Banu Quraiza nicht an unseren heutigen Maßstäben messen dürfe, da das Schicksal der Banu Quraiza gemessen an den harschen Regeln der damaligen Kriegsführung keineswegs ungewöhnlich gewesen sei.
Die Tatsache, dass kein jüdischer Clan in Medina aufbegehrte bzw. den Quraiza zu Hilfe kam, beweise, dass sie Juden selbst dieses Ereignis als „eine politische, arabische Traditionen folgende Maßnahme gegen einen Stamm“ betrachteten.
Außerdem gebietet das alte Testament eine gleiche Maßnahme bei einer ähnlichen Angelegenheit:
5. Buch Mose, 20: 10-15:
„Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. Antwortet sie dir friedlich und tut dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. Und wenn sie der HERR, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwerts erschlagen. Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. So sollst du mit allen Städten tun, die sehr fern von dir liegen und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören.“

Tatsache ist, dass die Exekution der Banu Quraiza keine religiösen Gründe hatte, sondern eine rein militärisch politische Angelegenheit war.
Die Banu Quraiza wurden also nicht aufgrund ihrer religiösen Ansichten Exekutiert und auch nicht, weil sie den Islam nicht annehmen und Muhammad als von Gott gesandten Propheten anerkennen wollten.
Die Exekution stellte genauso wenig einen Völkermord dar und war ganz gewiss nicht die Folge eines tief verwurzelten natürlichen Konflikts zwischen Islam und Judentum.
Nichts ist weiter entfernt von der Wahrheit.
Denn zum einen wurden die Banu Quraiza nicht deshalb exekutiert, weil sie Juden waren.
Wie Michael Lecker zeigen konnte, wurden viele Mitglieder der Banu Kilab – arabische Vasallen der Quraiza, die sich mit diesen als Hilfstruppe außerhalb Medinas verbündet hatten – gleichfalls wegen Verrats exekutiert. Schätzungen der Gesamtzahl der getöteten Männer schwanken je nach Quelle zwischen 400 und 700, doch selbst nach den höchsten Schätzungen macht dies nur einen Bruchteil der jüdischen Gesamtbevölkerung Medinas und seiner Umgebung aus. Auch nach der Exekution der Quraiza blieben weiterhin tausende von Juden in der Oase und lebten in gutem Einvernehmen mit ihren muslimischen Nachbarn.
Den Tod von nicht mehr als nur einem Prozent der Gesamtbevölkerung Medinas als „Völkermord“ zu bezeichnen ist nicht nur eine groteske Übertreibung, sondern auch ein Affront gegen jene Millionen von Juden, die tatsächlich die Gräuel eines Völkermords erleiden mussten.
Zum anderen wurde – und darin sind sich die meisten Forscher einig – die Exekution der Banu Quraiza keineswegs zum Präzidensfall mit dem Umgang der Juden auf muslimischem Territorium, im Gegenteil:
Unter muslimischer Herrschaft ging es Juden um ein vielfaches besser als unter christlicher.
Auf damalig byzantinischem Gebiet wurden Juden und nichtorthodoxe Christen (Christen, die nicht die orthodoxe und damals auf der arabischen Halbinsel keineswegs dominierende Theorie der Wesensgleichheit Jesu mit Gott akzeptierten und Jesus wie auch die Muslime als Propheten, jedoch nicht als Sohn Gottes betrachteten) bis zur Eroberung dieser Gebiete durch muslimische Herrscher aufgrund ihrer religiösen Ansichten verfolgt und unter Androhung der Todesstrafe gezwungen, die orthodox-christliche Glaubenslehre anzunehmen.
Dies änderte sich bei der Ankunft der Muslime drastisch.
Das islamische Recht sah u.a. in Juden Dhimmis (arabisch für „Schutzbefohlene“).
Diese genossen nach der Entrichtung einer Schutzsteuer – der sogenannten „Dschizya“ – vollen Schutz und wurden z.B. auch von der Wehrpflicht ausgeschlossen.
Nach heutigen Maßstäben wäre dies sicherlich unfair und intolerant, doch muss man die schon erwähnten historischen Begebenheiten beachten.
Somit war dies im allgemeinen, damaligen Vergleich Pluralismus pur.
Die damalige muslimische Toleranz gegenüber Juden kann man vor allem im mittelalterlichen Spanien erkennen, wo Juden, Muslime und Christen in friedlichem Einvernehmen zusammenlebten und „insbesondere Juden in Staat und Gesellschaft in höchste Ämter aufsteigen konnten“, um mit den Worten Reza Aslans zu sprechen – etwas für die damalige Menschheit ziemlich neuartiges.
Kein Wunder also, dass jüdische Quellen aus jener Zeit den Islam als „einen Akt der Gnade Gottes“ bezeichneten.
Wenige Monate nach dem Sieg der christlichen Truppen unter König Ferdinand über das muslimischen Spanien 1492 wurden die meisten spanischen Juden aus dem Land vertrieben und die verbleibenden Juden wurden von der Inquisition verfolgt.
Auch war die Exekution der Banu Quraiza keineswegs – wie oft behauptet wird – die Folge eines tiefverwurzelten, natürlichen Konflikts zwischen Islam und Judentum.
Diese These, die sowohl in muslimischen, wie auch nicht-muslimischen Studien auftaucht, gründet auf der Überzeugung, dass Muhammad mit der Hoffnung nach Medina gekommen sei, die Juden würden ihn als Propheten akzeptieren.
Dies ist jedoch aus folgenden Gründen problematisch:
Erstens wird dem Propheten jegliche politische oder religiös-kulturelle Kenntnis abgesprochen.
Dabei hat Muhammad 50 Jahre lang in der religiösen Hauptstadt Arabiens gelebt.
Er hatte wirtschaftliche und kulturelle Kontakte zu Juden und Christen, und auch wenn er nur rudimentäre Kenntnisse über das Judentum besaß muss er gewusst haben, dass die Juden ihn nicht als Propheten akzeptieren würden.
Er hat nämlich auf jeden Fall gewusst, dass die Juden Jesus nicht als Propheten akzeptierten, also warum sollte er geglaubt haben, die Juden würden ausgerechnet ihn als Propheten akzeptieren?

Doch das viel größere Problem dieser These liegt nicht in der Geringschätzung Muhammads, sondern in der zu hohen Wertschätzung der Juden Medinas – die (höchstwahrscheinlich) selbst arabische Konvertiten waren, was man auch an ihren Sprachkenntnissen erkennt, worauf wir gleich kommen werden -, die manch einem Forscher zufolge nicht einmal Juden gewesen sein sollen, aber auf alle Fälle keine wirklich gläubige Gemeinschaft waren. Ihre Kenntnisse des Judentums waren sehr gering und zwischen ihnen und den Polytheisten Mekkas bestanden keine großen kulturellen und sittlichen Unterschiede.
Sie sprachen nicht einmal Hebräisch, sie sprachen arabischen Quellen zufolge eine eigene Sprache namens „ratan“, was wohl eine Mischung aus dem Arabischen & Aramäischen war.
Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass sie Hebräisch sprachen oder verstanden.
Ihre Kenntnis der hebräischen Schriften war vermutlich auf ein paar wenige Gesetzesrollen, ein paar Gebetsbücher und eine handvoll bruchstückhafter arabischer Toraübersetzungen beschränkt.
Ihre Kenntnisse des jüdischen Glaubens waren so dürftig, dass einige Forscher sogar bezweifeln, ob sie tatsächlich Juden waren.
D.S. Margoliouth betrachtet die Juden Medinas als eine lose miteinander verbundene Gruppe von Monotheisten – ähnlich den Hanifen -, die man richtiger „Rahmanisten“ (Rahman ist einer der 99 Namen Gottes) nennen müsste.
Ihre Argumentation ist nicht unumstritten, doch gibt es auch andere Gründe, warum man die Zugehörigkeit der „jüdischen“ Stämme Medinas zum Judentum anzweifeln könnte:
Wie H.G. Reissener bemerkt, herrschte im 6.Jahrhundert unter den jüdischen Diasporagemeinde Einigkeit darüber, dass man nicht-israelische Juden nur dann als Juden anerkennen würde, wenn diese das mosaische Gesetz befolgten und sich an den Talmud hielten.
Somit wären die „Juden“ Medinas von vornherein ausgeschlossen gewesen, da sie – wie schon erwähnt - keine Israeliten waren und weder strikt das mosaische Gesetz befolgten, noch Kenntnisse des Talmud besaßen.
Darüber hinaus fehlen in Medina archäologische Zeugnisse, die auf ein signifikantes jüdisches leben hinweisen würden. Jonathan Reed zufolge müssten bestimmte archäologische Funde (beispielsweiße die Reste von Steingefäßen, die Ruinen von Ritualbädern („mikwot“) und hinweise auf Ossarien – vorhanden sein, um von einer etablierten religiösen Jüdischen Identität sprechen zu können. Soweit wir wissen, wurden in Medina keine derartigen Funde gemacht.
Kurz gesagt waren die „Juden“ Medinas alles andere als eine strenggläubige Gemeinschaft.
Folgt man Forschern wie Margoliouth, so waren sie nicht einmal Juden.
Also ist es höchst unwahrscheinlich, dass Muhammad erwartet haben soll, dass die „Juden“ Medinas sich ihm anschließen und ihn als Propheten anerkennen würden, geschweige denn, dass er sie aufgrund ihrer religiösen Ansichten exekutieren haben lasse.
Die Exekution hatte wohl eher militärische bzw. politische Gründe.
Erstens musste endgültig ein Exempel statuiert werden:
Nicht nur die „jüdischen“ Stämme, jeder Stamm sollte nicht mehr versuchen den Vertrag, den sie mit Muhammad geschlossen hatten zu brechen.
Sie sollten – und damit sind die „Juden“ gemeint – aufhören, ihn und seine Anhänger zu töten zu versuchen.
Doch der Hauptgrund war wohl eher militärischen Ursprungs:
Wie schon gesagt zogen die Banu Qainuqa und die Banu Nadir nach ihrer Vertreibung aus Medina nach Khaibar, wo sie schon zu zweit eine Gefahr für die Muslime waren und ihre nördliche Flanke bedrohten.
Hätte man die Banu Quraiza auch nur aus Medina ziehen lassen wären auch sie nach Khaibar gezogen und hätten die Banu Nadir und die Banu Qainuqa verstärkt.
Die drei „jüdischen“ Stämme hätten eine weitere Großoffensive gestartet.
Das Ergebnis wäre nicht nur das Ende Muhammads, sondern des gesamten Islams gewesen, denn die Muslime hätten nun auf 2 Fronten kämpfen müssen.
Eine Aufgabe, der sie hätten nicht standhalten können.
Also war die Exekution strategisch unumgänglich.
Natürlich könnte man sich jetzt trotzdem darüber beschweren, dass Muhammad für einen Propheten zu politisch gewesen sein soll o.ä., doch muss man beachten, dass der Islam während eines blutigen Krieges entstanden ist, ausgelöst von den Quraishiten, die Rache an Muhammad und seinen Anhängern für ihren „Verrat“ an den altarabischen Traditionen ausüben wollten.
Muhammad war gezwungen seine Gemeinde auf politischer und militärischer Ebene zu verteidigen und zu führen, um die Existenz des Islam und der muslimischen Gemeinde zu sichern.
Alles in Allem kann man nicht davon ausgehen, dass Muhammad etwas gegen Juden bzw. das Judentum gehabt haben soll bzw. sie aus religiösen Gründen aus Medina vertrieben und exekutiert haben soll.
Immerhin lebten auch nach der Exekution der Banu Quraiza viele Juden Medinas friedlich mit ihren muslimischen Nachbarn zusammen.
Die neue Judenfeindlichkeit unter vielen Muslimen basiert auf dem Hass auf den Zionismus, den sie mit einzelnen politischen Handlungen Muhammads, einigen Geschichten über Muhammad und die Juden und einzelnen Koranversen, denen sie einfach den allgemeinen Kontext berauben legitimieren wollen und durch diese auch die angebliche Bosheit aller Juden und des Judentums beweisen wollen.

Ich frage mich, wie du auf diesen Text reagieren wirst.
Wahrscheinlich wirst du wie l.phönix ihn einfach ignorieren...

Anobsitar
06.01.2007, 16:36
Nenne ein Beispiel dieser Feldzüge und erkläre mir warum...

Ihn nerven alle Feldzüge und Du willst ein Beispiel dafür? Alle eben - ist doch ziemlich klar. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ein allmächtiger Gott es nötig hätte seinen Willen den Menschen mit so lausigen und idiotischen Mitteln wie militärischen Mitteln aufs Auge zu drücken, nachdem er erst dafür gesorgt hat, dass er eine Welt begünstigt in der es viel verschiedene religiöse Ansätze gibt. Scheint mir eher so zu sein als wollte Gott Vielfalt haben und keine Einfalt.

Yasin
06.01.2007, 16:41
Ihn nerven alle Feldzüge und Du willst ein Beispiel dafür? Alle eben - ist doch ziemlich klar. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ein allmächtiger Gott es nötig hätte seinen Willen den Menschen mit so lausigen und idiotischen Mitteln wie militärischen Mitteln aufs Auge zu drücken, nachdem er erst dafür gesorgt hat, dass er eine Welt begünstigt in der es viel verschiedene religiöse Ansätze gibt. Scheint mir eher so zu sein als wollte Gott Vielfalt haben und keine Einfalt.

1) Ich will nur wissen, ob er oder sie überhaupt´ne Ahnung davon hat, worüber er oder sie schwafelt...

2) Muhammad (s.a.w.s.) war nicht "nur" Prophet, sondern auch ein Stammesscheich.
Er musste die Ummah politisch und militärisch schützen und führen.

Biskra
06.01.2007, 16:47
Muhammad (s.a.w.s.) war nicht „nur“ Prophet, er war auch noch ein Stammesscheich.
Er musste seine anfangs noch kleine Gemeinde politisch und militärisch schützen.



Erstens war das kein Feldzug, sondern eine Exekution.

Eine "Exekution" war das, ja, und zwar in Folge des Feldzugs. Die Juden ergaben sich und unterwarfen sich dem Urteil Mohammeds und dieser ließ sie abschlachten (alle "Männer", Mann war, wer Schamhaare hatte) oder versklaven (an seine Getreuen). Er selbst nahm sich auch eine Beutebraut, die er aber später verstieß (war wohl nicht so geil).


Zweitens:



Ich frage mich, wie du auf diesen Text reagieren wirst.
Wahrscheinlich wirst du wie l.phönix ihn einfach ignorieren...

Ich sehe darin einen krankhaften Versuch der Rechtfertigung eines grausamen Massakers / Genozids. Die Ansichten des Schreiberlings sind religiös motiviert, nicht historisch. Eine Rechtfertigung für den Mord und die Versklavung daraus abzuleiten, daß einer aus dem Stamm Pläne der Räuber (nichts anderes war Mohammed zu dem Zeitpunkt) verraten hätte, eben eine Karawane zu überfallen, kann man aus heutiger Sicht ja wohl kaum als normal abtun.
Macht es in deinen Augen etwa den Feldzug weniger grausam, wenn das damals unter den Arabern so üblich war? Würdest du heute es als normal ansehen, wenn jemand die Polizei darauf hinweist, daß das jemand vorhat eine Bank zu überfallen und die Angestellten zu erschießen, der Planer dieser Untat sich dann der gesamten Verwandtschaft des Denunzianten bemächtigt, die Männer allesamt abknallt und die Frauen dann unter seinen getreuen zwecks Vergewaltigung etc.pp. aufteilt?

Anobsitar
06.01.2007, 18:29
1) Ich will nur wissen, ob er oder sie überhaupt´ne Ahnung davon hat, worüber er oder sie schwafelt...

Er/sie mag keine Feldzüge. Und er/sie hat mit dem Geschwafel schon alleine aus dem Grund Recht, weil Gott keine Feldzüge braucht um seinen Willen durchzusetzen, wenn er ihn tatsächlich mal durchsetzen will. Dadurch dass Gott aber den Menschen eine nahezu unbegrenzte Freiheit gegeben hat kommt eben nichts dabei raus wenn man sich dem Willen Gottes unterwirft ohne überhaupt nachzufragen worin dieser Wille Gottes besteht.


2) Muhammad (s.a.w.s.) war nicht "nur" Prophet, sondern auch ein Stammesscheich.
Er musste die Ummah politisch und militärisch schützen und führen.

So kann man es auch sagen, dass Mohammed in spiritueller Richtung total versagt hat und ein weltlicher Gewaltherrscher wurde, der dann umgedreht die Religion für seine Machtansprüche missbrauchte.

Sterntaler
06.01.2007, 18:38
...der türkisch-arabische Feldzug in die Sozialsysteme der BRD und Europas.

http://img241.imageshack.us/img241/149/screenshot2012200619223cc9.th.jpg (http://img241.imageshack.us/my.php?image=screenshot2012200619223cc9.jpg)

http://img252.imageshack.us/img252/4294/122465scaleupuv9.th.jpg (http://img252.imageshack.us/my.php?image=122465scaleupuv9.jpg)
und solche, die dafür verantwortlich sind

http://img156.imageshack.us/img156/889/screenshot0512200619113ir4.th.png (http://img156.imageshack.us/my.php?image=screenshot0512200619113ir4.png)

Yasin
06.01.2007, 19:17
Eine "Exekution" war das, ja, und zwar in Folge des Feldzugs. Die Juden ergaben sich und unterwarfen sich dem Urteil Mohammeds und dieser ließ sie abschlachten (alle "Männer", Mann war, wer Schamhaare hatte) oder versklaven (an seine Getreuen). Er selbst nahm sich auch eine Beutebraut, die er aber später verstieß (war wohl nicht so geil).



Ich sehe darin einen krankhaften Versuch der Rechtfertigung eines grausamen Massakers / Genozids. Die Ansichten des Schreiberlings sind religiös motiviert, nicht historisch. Eine Rechtfertigung für den Mord und die Versklavung daraus abzuleiten, daß einer aus dem Stamm Pläne der Räuber (nichts anderes war Mohammed zu dem Zeitpunkt) verraten hätte, eben eine Karawane zu überfallen, kann man aus heutiger Sicht ja wohl kaum als normal abtun.
Macht es in deinen Augen etwa den Feldzug weniger grausam, wenn das damals unter den Arabern so üblich war? Würdest du heute es als normal ansehen, wenn jemand die Polizei darauf hinweist, daß das jemand vorhat eine Bank zu überfallen und die Angestellten zu erschießen, der Planer dieser Untat sich dann der gesamten Verwandtschaft des Denunzianten bemächtigt, die Männer allesamt abknallt und die Frauen dann unter seinen getreuen zwecks Vergewaltigung etc.pp. aufteilt?

Den Artikel habe ich persönlich geschrieben und habe dabie die Argumentationen zahlreicher Forscher übernommen, welche keineswegs "religiös" motiviert waren...

Hauptsächlich stammt die Argumentation Reza Aslans Buch "Kein Gott außer Gott", welches von der Kritik hochgelobt wurde.
Karen Armstrong war 9 Jahre lang Nonne, also hätte sie keinen Grund den Islam zu verteidigen.
Du solltest dir vorher die Quellenangaben und den gesamten Text (durch-)lesen, bevor du einfach so einen Text anhand von Vorurteilen als schlecht abstempelst.
Die Exekution war unvermeidbar.
Lies dir den Text lieber nochmal durch und versuche ihn anständig zu widerlegen, ja?:rolleyes:

P.S.: Das war kein Feldzug.
Die Exekution fand nach einer Belagerung statt, der Clan befand sich in Medina.
Der Clan hatte die Ummah verraten und die Quraishiten bei der Grabenschlacht offen unterstützt...

Yasin
06.01.2007, 19:19
Er/sie mag keine Feldzüge. Und er/sie hat mit dem Geschwafel schon alleine aus dem Grund Recht, weil Gott keine Feldzüge braucht um seinen Willen durchzusetzen, wenn er ihn tatsächlich mal durchsetzen will. Dadurch dass Gott aber den Menschen eine nahezu unbegrenzte Freiheit gegeben hat kommt eben nichts dabei raus wenn man sich dem Willen Gottes unterwirft ohne überhaupt nachzufragen worin dieser Wille Gottes besteht.

Die Feldzüge dienten nicht der Durchsetzung Gottes Willen, sondern der Verteidigung einer Gemeinde Gottes.


So kann man es auch sagen, dass Mohammed in spiritueller Richtung total versagt hat und ein weltlicher Gewaltherrscher wurde, der dann umgedreht die Religion für seine Machtansprüche missbrauchte.

Wie kommst du drauf, dass Muhammad (s.a.w.s.) in spiritueller Richtung versagt haben soll?

bernhard44
06.01.2007, 19:20
deiner! :]

-SG-
06.01.2007, 21:02
Ich würde mal gerne wissen, welchen Feldzug Muhammads (s.a.w.s.) ihr Islamphobiker bitteschön als unmenschlich o.ä. betrachtet, und zwar aus welchem Grund, nicht weil er stattgefunden hat.
Ihr beleidigt ihn immer als brutalen Eroberer, aber habt ihr überhaupt ´ne Ahnung von seinen Feldzügen?

P.S.: Schaut ausnahmsweise auf Wikipedia oder durch Google nicht nach, welche Feldzüge Muhammads (s.a.w.s.) es überhaupt gab.

P.P.S.: Lenkt nicht vom Thema ab, das nervt nur, denn hier geht es z.B. nicht um die Evolutionstheorie oder Surah 4, Ayat 34 o.ä., sondern um Muhammads (s.a.w.s.) Feldzüge.

feldzüge und krieg gab/gibts immer, ich denke mal dass an nem religionsstifter auf den sich heute anderthalb mrd menschen berufen mörderische feldzüge bei leuten unbehagen hervorrufen;)

Allemanne
06.01.2007, 21:39
Der Islam ist eine Kriegsreligion. Die Asiaten fielen in Spanien ein, in Konstantinopel und konnten erst vor Wien 1683 gestoppt werden.

Mohammed war ein Warlord in Arabien, der Kriege geführt hat, einen Kinderharem gehalten hat und verrückt war.

Das Christentum ist eine Kriegsreligion. Die Europäer fielen in Amerika ein, in Indien und konnten bis heute nicht gestoppt werden.

Jesus war ein Warlord in Palästina, der Kriege geführt hat, einen Kinderharem gehalten hat und verrückt war.

Der Patriot
06.01.2007, 22:10
Ich würde mal gerne wissen, welchen Feldzug Muhammads (s.a.w.s.) ihr Islamphobiker bitteschön als unmenschlich o.ä. betrachtet, und zwar aus welchem Grund, nicht weil er stattgefunden hat.
Ihr beleidigt ihn immer als brutalen Eroberer, aber habt ihr überhaupt ´ne Ahnung von seinen Feldzügen?

Ich habe keine Ahnung und ehrlich gesagt ist es mir auch egal. Ihr Moslems müßt mit den Taten eures Propheten klarkommen, einen Christen geht das einen Scheißdreck an. Aund die meisten selbsternannten Islamkritiker hier sind doch blos Religionshaßer. Mir ist ein Moslem in der Moschee lieber als ein Atheist im Puff (oder noch schlimmer ein Abtreibungsarzt).


P.S.: Schaut ausnahmsweise auf Wikipedia oder durch Google nicht nach, welche Feldzüge Muhammads (s.a.w.s.) es überhaupt gab.

Da habe ich auch überhaupt keinen Bock. Außerdem ist der Koran eine unabhänigere und besserem ja sogar wahrheitsgemäßere Quelle als Wikipedia und das Internet.


P.P.S.: Lenkt nicht vom Thema ab, das nervt nur, denn hier geht es z.B. nicht um die Evolutionstheorie oder Surah 4, Ayat 34 o.ä., sondern um Muhammads (s.a.w.s.) Feldzüge.

Jo stimmt. Aber jetzt würde ich dich bitten mir mitzuteilen (von mir aus auch per PN) um was es in dieser Sure geht.

Der Patriot
06.01.2007, 22:12
Das Christentum ist eine Kriegsreligion. Die Europäer fielen in Amerika ein, in Indien und konnten bis heute nicht gestoppt werden.

Jesus war ein Warlord in Palästina, der Kriege geführt hat, einen Kinderharem gehalten hat und verrückt war.

Echt tief. Jesus ist König aller Menschen und unser Erlöser. Und das Christentum ist die religion des Friedens und der Liebe, wenn du mir nicht glaubst, geh mal in einen katholischen Gottesdienst.

Biskra
06.01.2007, 23:05
Den Artikel habe ich persönlich geschrieben und habe dabie die Argumentationen zahlreicher Forscher übernommen, welche keineswegs "religiös" motiviert waren...

Hauptsächlich stammt die Argumentation Reza Aslans Buch "Kein Gott außer Gott", welches von der Kritik hochgelobt wurde.
Karen Armstrong war 9 Jahre lang Nonne, also hätte sie keinen Grund den Islam zu verteidigen.
Du solltest dir vorher die Quellenangaben und den gesamten Text (durch-)lesen, bevor du einfach so einen Text anhand von Vorurteilen als schlecht abstempelst.
Die Exekution war unvermeidbar.
Lies dir den Text lieber nochmal durch und versuche ihn anständig zu widerlegen, ja?:rolleyes:

Hallo? Ist da wer? Ich bin auf den Text eingegangen. Wenn du keine Argumente dagegen hast, dann schweig doch einfach. Reza Aslan ist einer derjenigen, die versuchen den Islam zu reformieren. Und ein beliebtes Mittel dieser Menschen ist es eben, das Leben Mohammeds und seine Taten umzudeuten, so z.B. die Massaker an den Juden zu verharmlosen. Durch historische Fakten ist aber derartiges nicht belegt. Und es ist schon verwunderlich, daß du aus einer Art Roman schöpfst, um meiner Argumentation zu begegnen. und zu der Spiritualismus-Sucherin K. Armstrong kannst du hier was schönes lesen:

http://www.frontpagemag.com/Articles/Printable.asp?ID=18732




P.S.: Das war kein Feldzug.
Die Exekution fand nach einer Belagerung statt, der Clan befand sich in Medina.
Der Clan hatte die Ummah verraten und die Quraishiten bei der Grabenschlacht offen unterstützt...

Nochmal: Es bleibt ein Verbrechen. Daran ändert sich auch nichts durch einen postulierten "Verrat". Die Juden gehörten schließlich nicht zur (noch gar nicht existenten) Umma.

Biskra
06.01.2007, 23:07
Die Feldzüge dienten nicht der Durchsetzung Gottes Willen, sondern der Verteidigung einer Gemeinde Gottes.

Also lügt der Koran?




Wie kommst du drauf, dass Muhammad (s.a.w.s.) in spiritueller Richtung versagt haben soll?

Die Mekkaner nahmen seine Religion nicht an, die Juden nahmen sie nicht an, also ging er direkt militärisch (oft erfolglos) und paramilitärisch (Karawanenüberfälle) gegen sie vor.

Gärtner
07.01.2007, 02:08
Du glaubst Gott hat es nötig, dass seine Gesandten Feldzüge führen?

Diese sehr schlichte & kluge Frage ist in diesem Strang immer noch unbeantwortet geblieben. Warum eigentlich?

Wie krank muß ein Gottesbild sein, das Menschen dazu bringt, andere Menschen im Namen einer frommen Perversion umzubringen? Wie dumm muß man sein, um auch nur eine Sekunde daran zu glauben, dem Herrn der Zeit und aller Dinge mit gleichwelchem "Opfer", ganz zu schweigen von ganz gewöhnlicher Tötungskriminalität bis hin zum Massenmord, etwas geben zu können, was Er in Seiner Vollkommenheit nicht schon längst hätte?

Yasin
07.01.2007, 12:31
Ich bin auf den Text eingegangen.


Du hast lediglich behauptet, dass der „Schreiberling“ des Textes religiös motiviert sei, hast „vergessen“ – oder viel eher überhaupt nicht gewusst -, dass die Juden eine Verfassung unterschrieben hatten…
Du hast kein einziges Argument widerlegt.



Reza Aslan ist einer derjenigen, die versuchen den Islam zu reformieren. Und ein beliebtes Mittel dieser Menschen ist es eben, das Leben Mohammeds und seine Taten umzudeuten, so z.B. die Massaker an den Juden zu verharmlosen.


Genauso wie Norman Stillman, Karen Armstrong etc….
Das meine ich: Du gehst nicht auf die Argumente ein, du bringst bloß Ausreden, um die Autoren und ihr Werk in ein schlechtes Licht zu rücken, obwohl Reza Aslans Buch einer der besten, wenn nicht das beste zu diesem Thema ist, da von der kritik außergewöhnlich hoch gelobt.



Durch historische Fakten ist aber derartiges nicht belegt.


Dass die Banu Quraiza die Truppen Mekkas in der Grabenschlacht offen unterstützt hatten, obwohl sie einen Vertrag unterschrieben hatten, bei dem sie schworen, dass sie dies nicht tun würden ist durch historische Fakten belegt, genauso wie die Unterstützung durch die Banu Nadir und Banu Qainuqa und die Gefahr für die Ummah, die entstehen würde, wenn die Banu Quraiza nach Khaybar gezogen wären, um so zusammen mit den Banu Nadir und den Banu Qainuqa einen Großangriff auf die nördliche Flanke der Ummah zu starten, und die Ummah in einen 2-Frontenkrieg gezogen hätte, den sie unmöglich hätte gewinnen können.
All dies und all das, was im Text an historischem steht ist historisch belegt.



und zu der Spiritualismus-Sucherin K. Armstrong kannst du hier was schönes lesen…


Es ist zwar schön zu sehen, dass du so gut solch schwachsinnige Texte googeln kannst – und der natürlich völlig subjekt geschrieben ist, wie jeder andere Text eines Islamphobikers -, und anstatt zu argumentieren versuchst die Autoren als „blöd“ darzustellen, weil sie – und das passt jemandem wie dir nicht – die Wahrheit über den Islam aussagen, und so vor den Argumenten zu fliehen.



Nochmal: Es bleibt ein Verbrechen.


Nein, wie es im Text bewiesen wird war dies kein Verbrechen, v.a. damals nicht, da keine Unschuldigen aufgrund religiöser Ansichten getötet wurden – der Islam verbietet das Töten von Unschuldigen -, sondern wegen Hochverrat und für bei einem Abzug ihrerseits aus der Stadt darstellenden Gefahr.



Daran ändert sich auch nichts durch einen postulierten "Verrat". Die Juden gehörten schließlich nicht zur (noch gar nicht existenten) Umma.


Der Verrat hatte nichts mit Stammesbindungen zu tun o.ä., sondern mit einem Vertrag, der unterzeichnet wurde.
Außerdem war der Hauptgrund nicht politischem, sondern militärischem Urprungs, was im Text – den du Gott weiß wahrscheinlich nicht einmal durchgelesen hast – erklärt wird.

Außerdem existierte die Ummah natürlich schon damals…



Also lügt der Koran?


Nenne mir doch auch nur einen Vers, der besagen soll, dass Muslime zur Durchsetzung Gottes Willen Krieg führen müssen/sollen.



Die Mekkaner nahmen seine Religion nicht an, die Juden nahmen sie nicht an, also ging er direkt militärisch (oft erfolglos) und paramilitärisch (Karawanenüberfälle) gegen sie vor.


Die führenden Stammesnaghörigen der Quraish nahmen seine Religion nicht an und verbreiteten – zumindest versuchten sie dies – Lügen unterm Volk und unter Pilgern.
Dies hatte keinen theologischen, sondern wirtschaftlichen Grund, da Muhammads (s.a.w.s.) Botschaft ihre wirtschaftlichen Autorität schadete bzw. die tun konnte.

Die Banu Nadir nahmen den Islam an, auch wenn Muhammad (s.a.w.s.) nie beabsichtigte die Juden Yathribs zu islamisieren, was im Text bewiesen wurde.
Gegen die Quraish führte er nur Verteidigungskriege (falls das nicht so gewesen sein soll, dann nenn doch einen Feldzug, der nicht Verteidigungszwecken diente, worum es hier im ganzen Thread eigentlich geht).
Die Qainuqa und Nadir hat er nicht aufgrund ihrer religiösen Ansichten vertrieben und die Quraiza nicht aufgrund ihrer religiösen Ansichten exekutiert – beides wird im Text bewiesen.

Anobsitar
07.01.2007, 12:50
... Wie kommst du drauf, dass Muhammad (s.a.w.s.) in spiritueller Richtung versagt haben soll?

Er hat alle Gebote Gottes gebrochen, also hat er versagt.

Anobsitar
07.01.2007, 12:56
Die Feldzüge dienten nicht der Durchsetzung Gottes Willen, sondern der Verteidigung einer Gemeinde Gottes. ...


Im Krieg werden Leute umgebracht - das Vermögen dieser Leute kann man verteilen - sowas nennt man gemeinhin »Beute«. Diese Situation ist sehr viel ergiebiger als nur vom Karawanenraub im Mund leben zu müssen.

leuchtender Phönix
07.01.2007, 17:20
Nenne ein Beispiel dieser Feldzüge und erkläre mir warum...

Alle, weil alle stattgefunden haben.

leuchtender Phönix
07.01.2007, 17:24
Muhammad (s.a.w.s.) war nicht „nur“ Prophet, er war auch noch ein Stammesscheich.
Er musste seine anfangs noch kleine Gemeinde politisch und militärisch schützen.



Erstens war das kein Feldzug, sondern eine Exekution.
Zweitens:



Ich frage mich, wie du auf diesen Text reagieren wirst.
Wahrscheinlich wirst du wie l.phönix ihn einfach ignorieren...

Die Auslöschung der Religionen in Mekka ist kein Schutz. Raubzüge, Eroberung, Unterwerfung anderer ist auch kein Schutz. Er war reiner Eroberer, wie seine Nachfahren. Das er ein aggresiver Eroberer war habe ich schon mehrfach erklärt.

Die Auslöschung der jüdischen Stämme war unglaublich grausam und hatte nichts mit defensive oder schutz zu tun. Exekutionen ist die Ermordung Wehrloser die keine Gefahr darstellen. Ist doch Beweis das er Mörder war und keine Gnade zeigte, als er die Chance dazu hatte. Und du hast mir immer noch nicht gesagt warum das ein Beweis ist, das Mohammed beliebt war.

Merks dir, ich will dir nicht immer wieder den selben Text wiederlegen.

leuchtender Phönix
07.01.2007, 17:26
Die Feldzüge dienten nicht der Durchsetzung Gottes Willen, sondern der Verteidigung einer Gemeinde Gottes.



Wie kommst du drauf, dass Muhammad (s.a.w.s.) in spiritueller Richtung versagt haben soll?

Er war ein Eroberer und Machtmensch. Er war Angreifer, nicht verteidiger.

Seine Taten hatten nichts spirituelles.

Yasin
07.01.2007, 18:03
Die Auslöschung der Religionen in Mekka ist kein Schutz. Raubzüge, Eroberung, Unterwerfung anderer ist auch kein Schutz. Er war reiner Eroberer, wie seine Nachfahren. Das er ein aggresiver Eroberer war habe ich schon mehrfach erklärt.

Die Auslöschung der jüdischen Stämme war unglaublich grausam und hatte nichts mit defensive oder schutz zu tun. Exekutionen ist die Ermordung Wehrloser die keine Gefahr darstellen. Ist doch Beweis das er Mörder war und keine Gnade zeigte, als er die Chance dazu hatte. Und du hast mir immer noch nicht gesagt warum das ein Beweis ist, das Mohammed beliebt war.

Merks dir, ich will dir nicht immer wieder den selben Text wiederlegen.

Er hat keine Religion ausgelöscht.
die Karawanenraubzüge warn notwenig, um Makkah zu schwächen und die Ummah zu versorgen. Sie waren keine Verbrechen, da Blutvergießen vermieden wurden.
Er hat keine Eroberungsfeldzüge geführt. Wenn ja, dann nenn doch ein Beispiel.

Zur Exekution eines Clans - nicht mehrerer Stämme - habe ich schon einen Text geliefert, den du noch nie widerlegt hast.
Wenn ja, würde ich gerne den Link zu dem Beitrag sehen.

Bruddler
07.01.2007, 18:25
um deine Frage zu beantworten

mich nervt ihr "geheimer Feldzug" in dem sie Europa unterwandern, unsere Sozilakassen plündern und um die Wette ficken damit sie ihr bald ihren "Gottestaat" <- meine Fresse wie erbärhmlich/ errichten können um nicht mehr unter der "Herschaft der Ungläubigen" Leben zu müssen^^

Früher wurden Feldzuege im offenen Kampf ausgetragen - heute bedienen sich die Musels einer anderen (Eroberungs)- Strategie..... !

Biskra
07.01.2007, 19:37
Er hat keine Religion ausgelöscht.
die Karawanenraubzüge warn notwenig, um Makkah zu schwächen und die Ummah zu versorgen. Sie waren keine Verbrechen, da Blutvergießen vermieden wurden.
Er hat keine Eroberungsfeldzüge geführt. Wenn ja, dann nenn doch ein Beispiel.

Du bist ja völlig verblendet.

AgitatorX
07.01.2007, 19:48
hehe das scheint sich rumzusprechen.

Yasin der Verblendete :)

Biskra
07.01.2007, 19:50
obwohl Reza Aslans Buch einer der besten, wenn nicht das beste zu diesem Thema ist, da von der kritik außergewöhnlich hoch gelobt.

Ja sicher. Du zitierst für deine Chemieklausuren bestimmt auch aus Harry-Potter-Büchern, da "von der Kritik hoch gelobt", was? Was soll das überhaupt sein, die Kritik, gibts da nur eine?



Dass die Banu Quraiza die Truppen Mekkas in der Grabenschlacht offen unterstützt hatten, obwohl sie einen Vertrag unterschrieben hatten, bei dem sie schworen, dass sie dies nicht tun würden ist durch historische Fakten belegt,

Du Schwachmat. Nenne mir die Quelle für deine "Fakten". Und komm mir jetzt nicht mit dem Koran.




genauso wie die Unterstützung durch die Banu Nadir und Banu Qainuqa und die Gefahr für die Ummah, die entstehen würde, wenn die Banu Quraiza nach Khaybar gezogen wären, um so zusammen mit den Banu Nadir und den Banu Qainuqa einen Großangriff auf die nördliche Flanke der Ummah zu starten

Nicht die Banu nadir oder Qaiunuga griffen die "Umma" an, sondern andersrum wird ein Schuh draus. Mohammed und seine Karawanenräuberkumpels haben damals erobert, nicht anderrsrum. Ist wohl schwer zu begreiffen, was?


Nein, wie es im Text bewiesen wird war dies kein Verbrechen, v.a. damals nicht, da keine Unschuldigen aufgrund religiöser Ansichten getötet wurden – der Islam verbietet das Töten von Unschuldigen -, sondern wegen Hochverrat und für bei einem Abzug ihrerseits aus der Stadt darstellenden Gefahr.

Da wird nichts bewiesen. Der Islam verbietet also das töten von Unschuldigen? Dann ist man als Sippenmitglied im Islam also automatisch schuldig für die Taten Anderer? Was für eine idiotische menschenverachtende Aussage ist das denn? Was konnten denn z.B. 13-Jährige Kinder dafür, daß ihre Eltern angeblich etwas gemacht haben sollen? Im Islam-ist-Frieden-Gehirnschiss sind sie wohl schuldig geboren worden zu sein? Was konnten denn die Frauen und Mädchen dafür, die dann versklavt wurden und an Mohameds perverse Räuberkumpane zwecks Vergewaltigung etc. übergeben wurden? Was konnten denn die Kinder dafür?

Anobsitar
07.01.2007, 19:54
... die Karawanenraubzüge warn notwenig ...

Eben - so sind alle Gebote Gottes aufgebaut. Eigentlich sollte bei den zehn Geboten stehen; "Du sollst nicht stehlen - außer Du brauchst gerade Geld und es kommt zufällig eine Karawane vorbei die Du ausplündern kannst weil du zufälligerweise gerade über genug bewaffnete Männer verfügst. Gott ist allgütig, allverzeihend und allblöd"

lobentanz
07.01.2007, 19:59
1) Alle. Es gibt so etwas wie humane Kriege nicht. Da können Leute wie du, Bush.... sagen was sie wollen.

2) Nie im leben. Viele Gebiete gab es keine Christen zu jender Zeit. Indien, Persien, Zentralasien...

3) Aische.
Damit ist diese intelligente Frage umfassend beantwortet.

katharina von Medici
07.01.2007, 22:32
Ich lehne Feldzüge generell ab. Aber zur Zeit nerven mich am Allermeisten die aktuellen muslimischen Feldzüge in Deutschland, Europa, eigentlich weltweit und zuguterletzt auch hier im Forum!

Allemanne
07.01.2007, 22:33
Echt tief. Jesus ist König aller Menschen und unser Erlöser. Und das Christentum ist die religion des Friedens und der Liebe, wenn du mir nicht glaubst, geh mal in einen katholischen Gottesdienst.


Echt? Und stell dir vor; "Islam" heisst sogar Frieden!!!

katharina von Medici
07.01.2007, 22:37
"Islam" heisst sogar Frieden!!!


Es gibt bessere Witze als "Islam heißt Frieden"!

:m077: :hihi:

AgitatorX
07.01.2007, 22:42
Wissenschaft ist ...
wenn man in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze sucht

Ideologie ist ...
wenn man jemanden einsperrt, der behauptet, daß in dem dunklen Zimmer gar keine schwarze Katze ist

Politik ist ...
wenn man in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze sucht, die nicht da ist und ruft "Ich habe sie !!!"

Religion ist ...
wenn man in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze sucht, die nicht da ist

Allemanne
07.01.2007, 22:44
Es gibt bessere Witze als "Islam heißt Frieden"!

:m077: :hihi:

Zähl drei muslimische Angriffskriege innerhalb der letzten 25 Jahre auf.

katharina von Medici
07.01.2007, 23:13
Zähl drei muslimische Angriffskriege innerhalb der letzten 25 Jahre auf.

Ich habe hier nichts von muslimischen Angriffskriegen geschrieben. Das ist in diesem Forum auch schon bis zum Exzess durchgekaut worden. Ich erinnere dich aber gerne an die weltweiten unzähligen Opfer muslimischen Terrors. Die unkontrollierte und inflationäre Einwanderung bzw. Okkupation anderer Länder durch Heiratsmigration und extreme Geburtenraten kommt für mich und viele andere Bürger ebenfalls einem Feldzug bzw. kriegerischem Akt gleich!

Biskra
07.01.2007, 23:17
Zähl drei muslimische Angriffskriege innerhalb der letzten 25 Jahre auf.

Zähle drei aktive nichtmuslimische Terroristen auf. :))

AgitatorX
08.01.2007, 06:25
Ach du kacke, ich dachte das mit "Islam heißt sogar Frieden" meinte der ironisch :D

Also das ist natürlich völliger Schwachsinn, Islam heißt soviel wie Unterdrückung, Unterwerfung, aber sicher nicht Frieden ...es ist verwandt mit dem arabischen Wort für Frieden, aber es heißt nicht so ;)

Angriffskrieg? Ab welchem Punkt wird das Ermorden von Menschen als "Krieg" eingestuft??? Kriegerklärungen haben sie sicher nicht, aber ne AK47 alle ;) Schau doch mal in den Iran etc.

Biskra
08.01.2007, 14:31
[QUOTE=AgitatorX;1100021Angriffskrieg? Ab welchem Punkt wird das Ermorden von Menschen als "Krieg" eingestuft??? Kriegerklärungen haben sie sicher nicht, aber ne AK47 alle ;) Schau doch mal in den Iran etc.[/QUOTE]

Kriege wirst du schon einige finden. Da hätten wir die jeweiligen "Dschihads" Irak vs. Iran, Syrien vs. Israel, Jordanien vs. Israel, Ägypten vs. Israel, Sudanische "Reitermilizen" vs. die christliche Minderheit des Landes oder Pakistan vs. Indien.

AgitatorX
08.01.2007, 15:07
Der Herr der behauptet hat Islam hieße Frieden und anscheinend die arabsiche Sprache studiert hat ;)

Zeig mal her wo das steht :)

Biskra
08.01.2007, 15:17
Der Herr der behauptet hat Islam hieße Frieden und anscheinend die arabsiche Sprache studiert hat ;)

Zeig mal her wo das steht :)

Tja, als Moslem kann man Unterwerfung und Frieden schon mal verwechseln. ;)

AgitatorX
08.01.2007, 15:22
Als Moslem kann man seine Vorhaut auch mal ganz schnell mit dem Kopf eines Christen verwechseln ... egal, ab damit! ;)

leuchtender Phönix
08.01.2007, 19:42
Er hat keine Religion ausgelöscht.
die Karawanenraubzüge warn notwenig, um Makkah zu schwächen und die Ummah zu versorgen. Sie waren keine Verbrechen, da Blutvergießen vermieden wurden.
Er hat keine Eroberungsfeldzüge geführt. Wenn ja, dann nenn doch ein Beispiel.

Zur Exekution eines Clans - nicht mehrerer Stämme - habe ich schon einen Text geliefert, den du noch nie widerlegt hast.
Wenn ja, würde ich gerne den Link zu dem Beitrag sehen.

Außer unzählige Religionen alleine in Mekka.

Diebstahl ist und bleibt Diebstahl. Ob Blutvergießen oder nicht. Zum Lebensunterhalt ist Schwachsinn. Dann wären sie ja eine reine Diebesbande, die nur von Raub lebte.

Das er vor seinem Tod über die arabische Halbinsel herrschte konnte ja nicht anders zustande kommen.

Ich habe es schon mehrmals geschrieben und mache es gerne noch einmal. Eine Exekution hat nicht das geringste mit Notwehr zu tun. Die Versklavung der Frauen und Kinder auch nicht. Du bist hoffentlich der Einzige Schwachkopf der die Ermordung wehrloser als Notwehr ansieht.

Allemanne
08.01.2007, 20:36
Zähle drei aktive nichtmuslimische Terroristen auf. :))

Wenn man Organisationen wie die ETA oder IRA, und irgendwelche durchgedrehte Amerikaner die Anschläge in Oklahoma verüben, zu Terroristen zählt, dann kommt man auf deutlich mehr als 3.


Ach du kacke, ich dachte das mit "Islam heißt sogar Frieden" meinte der ironisch :D

Zähle 3 muslimische Angriffskriege der historisch gesehen rezenten Vergangenheit auf.

AgitatorX
08.01.2007, 20:40
Jawoll.

Sofort nachdem du mir belegt hasst dass Islam frieden heißt! :)

Biskra
09.01.2007, 10:45
Wenn man Organisationen wie die ETA oder IRA, und irgendwelche durchgedrehte Amerikaner die Anschläge in Oklahoma verüben, zu Terroristen zählt, dann kommt man auf deutlich mehr als 3.

Aber Namen werden dir ohne google wohl kaum einfallen. :]

Alba
09.01.2007, 14:39
Z.B. die Vertreibung der Juden nach der Schlacht von Badr. Die Ausrottung des jüdischen Stammes der Banu Quraiza, wo Mohammed trotz deren Bitten um einen friedlichen Abzug die Männer massakrieren ließ und Frauen und Kinder versklavte, etc.pp. Noch Fragen?


Hey ! Das hört sich genauso an wie die kreuzzüge in den balkanen und Jerusalem !!! Geil !

AgitatorX
09.01.2007, 14:44
Wieso kommen Musels immer wenn man eindeutige Fehltritte ihrer Religion anprangert aud das Christentum zu sprechen. kein Christ heißt heute noch die Kreuzzüge gut. Die Moslems fordern sogar vom Papst sich für die kreuzzüge zu entschuldigen! Wann hat ein Imam jemals zugegeben, dass auch der islam fehler hat? NIE!!! ES SIND IMMER DIE ANDEREN SCHULD (vorallem der böse imperialistische Westen der Ungläubigen)

Anobsitar
09.01.2007, 14:54
... kein Christ heißt heute noch die Kreuzzüge gut. ...

Doch - ich halte die Kreuzzüge durchaus für notwendig und gehe davon aus, dass Europa nicht existieren würde und damit auch kein Christentum mehr - wenn die Kreuzzüge als eine berechtigte Verteidigungsanstrengung Europas nicht stattgefunden hätten.

AgitatorX
09.01.2007, 15:01
Dann findest du sie aus politischer Sicht richtig, nicht als Christ ;)

AgitatorX
09.01.2007, 15:02
Trotzdem war das nicht vertretbar ... wegen Glauben töten ist das dümmste.

Hier hingegen .... RUHM UND EHRE! http://youtube.com/watch?v=Q-ukRhxaw3w&mode=related&search=

Anobsitar
09.01.2007, 15:27
Trotzdem war das nicht vertretbar ... wegen Glauben töten ist das dümmste.

Hier hingegen .... RUHM UND EHRE! http://youtube.com/watch?v=Q-ukRhxaw3w&mode=related&search=

Wegen Rum und Steckerleis würde ich mir nicht mal die Fingernägel ausputzen. Ich hab keine Ahnung was man in der damaligen Zeit anderes hätte unternehmen sollen als die Kreuzzüge, nachdem Europa in Kleinasien angegriffen worden war. Das ist alles. Ich finde die Idee ins Heilige Land einzumarschieren auch aus heutiger Sicht heraus nicht gerade eine dumme Idee.

Krabat
09.01.2007, 15:34
Wieso kommen Musels immer wenn man eindeutige Fehltritte ihrer Religion anprangert aud das Christentum zu sprechen. kein Christ heißt heute noch die Kreuzzüge gut.

Doch doch, die Kreuzzüge waren gut. Nur Moslems, Antichristen und linke Gutmenschen sehen das anders.

AgitatorX
09.01.2007, 15:45
Ruhm und Ehre ... germanische Tugenden müssen gewahrt werden!

Janitschar
09.01.2007, 16:11
Doch doch, die Kreuzzüge waren gut. Nur Moslems, Antichristen und linke Gutmenschen sehen das anders.

Die Kreuzzüge waren Schwachsinn! Höchstens für Spanien war es nachvollziehbar.
Jerusalem zum Beispiel ist keine Christliche Stadt, sondern eine Jüdische, und sie war schon 400Jahre Muslimisch als die Kreuzzügler sie eroberten. Und als sie es eroberten lebten dort fast keine Christen, nur Juden und Muslime die dann allesamt abgeschlachtet wurden! Und das Byzantinische Reich ging den Europäischen Christen eh am ***** vorbei. Nur Streng Religiöse Christen sehen das wie du, der rest sieht es anders, die überwiegende Mehrheit.

Anobsitar
09.01.2007, 16:49
Die Kreuzzüge waren Schwachsinn! ...

Überhaupt nicht. Mit der Besetzung des Heilgen Landes war Europa vor den Angriffen aus Arabien und Afrika erstmal geschützt und immerhin ist es dem Islam ja erst Jahrhunderte später gelungen Kleinasien einzunehmen.

Biskra
09.01.2007, 17:25
Überhaupt nicht. Mit der Besetzung des Heilgen Landes war Europa vor den Angriffen aus Arabien und Afrika erstmal geschützt und immerhin ist es dem Islam ja erst Jahrhunderte später gelungen Kleinasien einzunehmen.

:)) Du solltest mal nochmal nachschauen, wie gesichert das mit der Besetzung Jerusalems war, bzw. wie die Besetzung gesichert wurde. Das Abendland wurde lediglich durch Ostrom / Byzanz geschützt (Wo die Kreuzfahrer allerdings auch schon mal plündernd einfielen, nicht mal die Ottomanen richteten später so viel Schaden in Konstantinopel an).

Wild Bill
09.01.2007, 17:29
1) Ich habe gefragt, welcher Feldzug warum unmenschlich gewesen sein soll. Kannst du nicht lesen, oder was?

2) Die muslimischen Eroberer haben die Völker der eroberten Gebiete von der Tyrannei der christlich-europäischen Herrscher gerettet.

Siehe auch: http://truthaboutislam.blog.de/2006/09/18/der_dschihad~1138600

3) Kinderharem also? Welche Kinder soll er geheiratet haben?

Das ganze Museltum nervt!!!

Krabat
09.01.2007, 17:40
Die Kreuzzüge waren Schwachsinn! Höchstens für Spanien war es nachvollziehbar.
Jerusalem zum Beispiel ist keine Christliche Stadt, sondern eine Jüdische, und sie war schon 400Jahre Muslimisch als die Kreuzzügler sie eroberten. Und als sie es eroberten lebten dort fast keine Christen, nur Juden und Muslime die dann allesamt abgeschlachtet wurden! Und das Byzantinische Reich ging den Europäischen Christen eh am ***** vorbei. Nur Streng Religiöse Christen sehen das wie du, der rest sieht es anders, die überwiegende Mehrheit.

Du bist Türke und Moslem, ich bin Deutscher und Christ. Wir beide können uns stundelang über die Kreuzzüge unterhalten und kommen nie auf einen Nenner. Das ist normal und stört mich nicht.

Mich stören nur speichelleckende Türkenboys wie Biskra, die grundsätzlich auf türkischer und muslimischer Seite stehen, wenn es um die Kreuzzüge geht.

Du in etwa sagst, Du kannst den Kreuzzug in Spanien nachvollziehen. Soweit sind viele in Deutschland nicht. Für Leute wie Biskra ist auch der spanische Kreuzzug ein Verbrechen. Das ist halt der westliche Schuldkult.

leuchtender Phönix
09.01.2007, 17:47
Wieso kommen Musels immer wenn man eindeutige Fehltritte ihrer Religion anprangert aud das Christentum zu sprechen. kein Christ heißt heute noch die Kreuzzüge gut. Die Moslems fordern sogar vom Papst sich für die kreuzzüge zu entschuldigen! Wann hat ein Imam jemals zugegeben, dass auch der islam fehler hat? NIE!!! ES SIND IMMER DIE ANDEREN SCHULD (vorallem der böse imperialistische Westen der Ungläubigen)

Weil sie wissen das es wahr ist aber es nicht zugeben wollen. Deswegen lenken sie dann gerne ab. Schlieslich ging es ja ursprünglich in diesem strang (der von einem Moslem geschrieben wurde) ja um die Feldzüge Mohammeds.

Biskra
09.01.2007, 17:48
Du in etwa sagst, Du kannst den Kreuzzug in Spanien nachvollziehen. Soweit sind viele in Deutschland nicht. Für Leute wie Biskra ist auch der spanische Kreuzzug ein Verbrechen. Das ist halt der westliche Schuldkult.

Zurück ins Kloster. Wo habe ich von Verbrechen geredet?

AgitatorX
09.01.2007, 17:51
Weil sie wissen das es wahr ist aber es nicht zugeben wollen. Deswegen lenken sie dann gerne ab. Schlieslich ging es ja ursprünglich in diesem strang (der von einem Moslem geschrieben wurde) ja um die Feldzüge Mohammeds.

Danke ;) das war MIR durchaus klar, ich wollte ds nur einmal von einem Musel hören ....wäre das schön :(

Janitschar
09.01.2007, 17:56
Überhaupt nicht. Mit der Besetzung des Heilgen Landes war Europa vor den Angriffen aus Arabien und Afrika erstmal geschützt und immerhin ist es dem Islam ja erst Jahrhunderte später gelungen Kleinasien einzunehmen.

Eher weniger, das Groß-Arabische Reich existierte sowieso nichtmehr, die Muslime waren untereinander zerstritten, wie halt Christliche Länder und Städte auch in Europa. Auch deswegen konnten die Kreuzzügler soviel anrichten. Später mit Saladin, nach der Vereinigung sah es da schon ein bisschen anders aus.

Wahabiten Fan
09.01.2007, 18:02
Eher weniger, das Groß-Arabische Reich existierte sowieso nichtmehr, die Muslime waren untereinander zerstritten, wie halt Christliche Länder und Städte auch in Europa. Auch deswegen konnten die Kreuzzügler soviel anrichten. Später mit Saladin, nach der Vereinigung sah es da schon ein bisschen anders aus.

Stimmt!

Aber von dessen Schlag hättet "ihr" halt ein paar mehr gebraucht!

leuchtender Phönix
09.01.2007, 18:02
Eher weniger, das Groß-Arabische Reich existierte sowieso nichtmehr, die Muslime waren untereinander zerstritten, wie halt Christliche Länder und Städte auch in Europa. Auch deswegen konnten die Kreuzzügler soviel anrichten. Später mit Saladin, nach der Vereinigung sah es da schon ein bisschen anders aus.

Wie ist eigentlich das Verhältnis dder Muslime zu den Mongolen. Möchte ich nur mal wissen.

Sie haben mehrere arabische Staaten ausgelöscht und waren fast bis Ägypten gekommen, wo ihnen die Mamelucken eins aufs Dach gegeben hatten. Sie waren nicht wegen ihrer Liebenswürdigkeit bekannt.

Gesehen an den gesamten islamischen Ländern, waren die Kreuzzüge nur ein Kratzen an der Oberfläche.

Janitschar
09.01.2007, 18:03
Du in etwa sagst, Du kannst den Kreuzzug in Spanien nachvollziehen. Soweit sind viele in Deutschland nicht. Für Leute wie Biskra ist auch der spanische Kreuzzug ein Verbrechen. Das ist halt der westliche Schuldkult.

Was heißt nachvollziehen, die Muslime lebten dort Jahrhunderte und dannach wurde sie vertrieben als auch die letzte Hochburg gefallen war. Die Araber haben doch nur Land erobert, für Juden war es keine schlechte sache(nur mal so nebenbei)
AUserdem war es ein Kriege gegen die Westgoten, sie waren auch neu in Spanien(Völkerwanderung) Also wer sagt uns das es Christliches Land ist? Wären die Araber immernoch in Spanien (wie soviele Jahrhunderte) würde man nicht sagen das es ein typisch Christliches Land ist.

Janitschar
09.01.2007, 18:07
Wie ist eigentlich das Verhältnis dder Muslime zu den Mongolen. Möchte ich nur mal wissen.

Sie haben mehrere arabische Staaten ausgelöscht und waren fast bis Ägypten gekommen, wo ihnen die Mamelucken eins aufs Dach gegeben hatten. Sie waren nicht wegen ihrer Liebenswürdigkeit bekannt.

Gesehen an den gesamten islamischen Ländern, waren die Kreuzzüge nur ein Kratzen an der Oberfläche.

Das stimmt, aber nicht nur die Muslime hatten Angst vor ihnen, ich sag doch die Muslime führen gegeneinander auch Krieg, wie halt Christliche Länder auch. Die schlimmsten Kriege der Geschichte waren Europäische untereinander!
Die Mongolen waren schließlich auch Muslime, darf man nicht vergessen;) Und sie hatten das Größte Reich was es je gegeben hat(flächenmäßig)

Janitschar
09.01.2007, 18:07
Stimmt!

Aber von dessen Schlag hättet "ihr" halt ein paar mehr gebraucht!

Für was?

Wahabiten Fan
09.01.2007, 18:15
Für was?

Dann wärt "ihr" mit Sicherheit heute nicht nur "Lizenznehmer"

( Nach meiner Überzeugung war Saladin "seiner Zeit voraus")

Krabat
09.01.2007, 18:23
Was heißt nachvollziehen, die Muslime lebten dort Jahrhunderte und dannach wurde sie vertrieben als auch die letzte Hochburg gefallen war. Die Araber haben doch nur Land erobert, für Juden war es keine schlechte sache(nur mal so nebenbei)
AUserdem war es ein Kriege gegen die Westgoten, sie waren auch neu in Spanien(Völkerwanderung) Also wer sagt uns das es Christliches Land ist? Wären die Araber immernoch in Spanien (wie soviele Jahrhunderte) würde man nicht sagen das es ein typisch Christliches Land ist.

Die Westgoten waren ein germanischer und christlicher Stamm. Die Christen waren also zuerst in Spanien, aber nicht, weil sie das Christentum bei den Kelten verbreiten wollten, sondern weil sie vor den Hunnen geflohen sind.

Außerdem ist der Lebensraum der Germanen als europäischer Stamm Europa, der Lebensraum von arabischen Nordafrikanern Nordafrika.

Zumindest war das früher so. Heute ist Südspanien ja längst wieder arabisiert und muslemisiert.

Krabat
09.01.2007, 18:26
Zurück ins Kloster. Wo habe ich von Verbrechen geredet?

Ich habe nicht Dich persönlich gemeint, sondern von "Leuten wie Biskra" gesprochen. So als Sammelbegriff.

sandro
09.01.2007, 18:33
Die Westgoten waren ein germanischer und christlicher Stamm. Die Christen waren also zuerst in Spanien, aber nicht, weil sie das Christentum bei den Kelten verbreiten wollten, sondern weil sie vor den Hunnen geflohen sind.

Außerdem ist der Lebensraum der Germanen als europäischer Stamm Europa, der Lebensraum von arabischen Nordafrikanern Nordafrika.

[QUOTE=Krbat]Zumindest war das früher so. Heute ist Südspanien ja längst wieder arabisiert und muslemisiert.
Wie kommst Du darauf?

Janitschar
09.01.2007, 18:36
Die Westgoten waren ein germanischer und christlicher Stamm. Die Christen waren also zuerst in Spanien, aber nicht, weil sie das Christentum bei den Kelten verbreiten wollten, sondern weil sie vor den Hunnen geflohen sind.

Außerdem ist der Lebensraum der Germanen als europäischer Stamm Europa, der Lebensraum von arabischen Nordafrikanern Nordafrika.

Zumindest war das früher so. Heute ist Südspanien ja längst wieder arabisiert und muslemisiert.

Ist doch egal warum sie dort hingekommen sind wären die Hunnen bis nach Spanien gekommen wie hätte die Geschichte dann ausgesehen? Europa wäre kein Typisch Christliches Land.
Aber was die Mauren dort betrieben war eine ganz normale Eroberung, wie es damals üblich war. Außerdem verhalf es Spanien zu einer Blütezeit(nurmal so nebenbei) Was heißt Arabisiert? Nach Jahrhundertelanger Herschaft sollte das normal sein. Ich komme selbst aus Griechenland, und alleine die Kulturellen Ähnlichkeiten... Man könnte dich in ein griechisches Dorf ablassen du würdest den unterschied zur Türkei nicht erkennen.

Biskra
09.01.2007, 18:55
Ich habe nicht Dich persönlich gemeint, sondern von "Leuten wie Biskra" gesprochen. So als Sammelbegriff.

Das schließt mich ja wohl mit ein, Lügner.

Yasin
10.01.2007, 18:30
Du bist ja völlig verblendet.

Das soll ein Feldzug gewesen sein?...



Nenne mir die Quelle für deine "Fakten".


Sirah, Sunna, sowie zahlreiche andere Bücher…



Dann ist man als Sippenmitglied im Islam also automatisch schuldig für die Taten Anderer?


Alle volljährigen Clanmitglieder nahmen an Feldzügen bzw. deren Unterstützung teil…
Außerdem wurde nach der Bibel geurteilt, die genau das besagt.



Was konnten denn z.B. 13-Jährige Kinder dafür, daß ihre Eltern angeblich etwas gemacht haben sollen?


Nichts, darum wurden sie ja auch nicht umgebracht.



Was konnten denn die Frauen und Mädchen dafür, die dann versklavt wurden und an Mohameds perverse Räuberkumpane zwecks Vergewaltigung etc. übergeben wurden?


Vergewaltigung also?
Machen wir´s mal so wie du: Nenne mir eine Quelle dafür.
Und bitte keine britischen Kolonialherren…

Hast du eigentlich auch nur die geringste Ahnung von altarabischer Kriegsführung??
Hätten die Männer die Frauen nicht geheiratet bzw. zu Konkubinen genommen hätten sie alleine ihre Ende für den Clan gewesen.



Was konnten denn die Kinder dafür?


Nichts, darum hat man ihnen auch nichts angetan.

Biskra
10.01.2007, 21:34
Sirah, Sunna, sowie zahlreiche andere Bücher…

Toll, dann sag ich jetzt mal Lincoln Library. Du bist dran. :vogel:

Anobsitar
11.01.2007, 08:43
Ist doch egal warum sie dort hingekommen sind wären die Hunnen bis nach Spanien gekommen wie hätte die Geschichte dann ausgesehen? ...

Sie wären weiter nach Nordafrika marschiert und hätten irgendwann Mekka plattgemacht.

Anobsitar
11.01.2007, 08:58
... Außerdem verhalf es Spanien zu einer Blütezeit(nurmal so nebenbei) ...

Blütezeit? Die Mauren? Ich sehe schon die Kolonnen europäischer Siedler die nach Mauretanien umsiedeln wegen der Blüte der maurischen Kultur.

... Mauretanien zählt zu den ärmsten Entwicklungsländern der gesamten Erde. Die Sozialgesetzgebung und das Gesundheitssystem sind noch unzureichend. Obgleich allgemeine Schulpflicht für 6- bis 11jährige besteht, werden nur rund 67 % der Kinder eingeschult. Die Analphabetenrate beträgt bei Frauen 69 % und bei Männern 49 %. 1983 wurde die Universität von Nouakchott gegründet. Es ist eine wesentliche Anzahl an Ausländern - mehr als 15% der Arbeitskräfte in den modernen Wirtschaftsbereichen - notwendig, um die Nachfrage an qualifizierten Arbeitskräften zu decken. Gleichzeitig verließen mehr als 600.000 Mauretanier ihr Land auf der Suche nach Beschäftigung in Westafrika, im Mittleren Osten und in Westeuropa. ...

quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mauretanien

Gumble
11.01.2007, 11:12
Du glaubst Gott hat es nötig, dass seine Gesandten Feldzüge führen? Welch ein Schwachsinn!

Das AT ist dir aber nen Begriff, oder?

Janitschar
11.01.2007, 11:38
Blütezeit? Die Mauren? Ich sehe schon die Kolonnen europäischer Siedler die nach Mauretanien umsiedeln wegen der Blüte der maurischen Kultur.

... Mauretanien zählt zu den ärmsten Entwicklungsländern der gesamten Erde. Die Sozialgesetzgebung und das Gesundheitssystem sind noch unzureichend. Obgleich allgemeine Schulpflicht für 6- bis 11jährige besteht, werden nur rund 67 % der Kinder eingeschult. Die Analphabetenrate beträgt bei Frauen 69 % und bei Männern 49 %. 1983 wurde die Universität von Nouakchott gegründet. Es ist eine wesentliche Anzahl an Ausländern - mehr als 15% der Arbeitskräfte in den modernen Wirtschaftsbereichen - notwendig, um die Nachfrage an qualifizierten Arbeitskräften zu decken. Gleichzeitig verließen mehr als 600.000 Mauretanier ihr Land auf der Suche nach Beschäftigung in Westafrika, im Mittleren Osten und in Westeuropa. ...

quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mauretanien

Was hat den das heutige Mauretanien damit zu tun?
http://video.google.de/videoplay?docid=-2361574768889994528&q=islam
Hier ne nette Doku.

edit:
ups, ich seh grad, handelt sich um Sizielien..egal trotzdem gut:D

Anobsitar
11.01.2007, 11:49
Was hat den das heutige Mauretanien damit zu tun? ...

Das hat damit zu tun, dass die maurische Lebensart für Spanien absolut unbrauchbar ist.

Anobsitar
11.01.2007, 12:56
Das AT ist dir aber nen Begriff, oder?

Soll ich es noch mal wiederholen? Es ist ein absoluter Schwachsinn zu glauben dass Gott es nötig hat sich sein Recht über rigendwelche Feldzüge oder sonstige militärische Mittel zu sichern. Das ist einfach komplett idiotisch. Und jetzt lies das Alte Testament noch mal und schalt dabei dein Hirn ein.

Yasin
11.01.2007, 14:56
Toll, dann sag ich jetzt mal Lincoln Library. Du bist dran. :vogel:

Offensichtlich hast du keine einzige Quelle über Muhammads (s.a.w.s.) Leben gelesen.
Erklär mir mal - und zwar unter Beachtung der Argumente im von mir zitierten Text - warum Muhammad (s.a.w.s.) sonst befohlen hätte - obwohl er es nicht befohlen hatte; er hätte evtl. sie ebenfalls nur ziehen lassen - die Quraiza zu exekutieren.

Die - immernoch nicht beantwortete - Frage bleibt:
Welche Feldzüge sollen Eroberungsfeldzüge gewesen sein?
Die Exekution der Banu Quraiza war - mal davon abgesehen, dass sie militärisch unumgänglich war - kein Feldzug.

Janitschar
11.01.2007, 15:25
Das hat damit zu tun, dass die maurische Lebensart für Spanien absolut unbrauchbar ist.

Wieso? Das stimmt nicht, die Muslime haben trotzdem eine Blütezeit ausgelöst! Und als sie weg waren, fing die dunkle Epoche an....Auch wenn du jetzt in Spanien bist, die Maurische Lebensart ist immernoch da, genau wie die Türkische in Griechenland. Was soll daran so schlimm sein?

AgitatorX
11.01.2007, 15:45
Mich stört am meisten der Deutschland [Europa] Feldzug, der nun schon viele Jahre andauert.

Janitschar
11.01.2007, 15:46
Mich stört am meisten der Deutschland [Europa] Feldzug, der nun schon viele Jahre andauert.

Da können aber die Muslime nix für! Dann bekommt halt mehr Kinder, Hop hop du hast viel zu tun;)

Gumble
11.01.2007, 15:47
Soll ich es noch mal wiederholen? Es ist ein absoluter Schwachsinn zu glauben dass Gott es nötig hat sich sein Recht über rigendwelche Feldzüge oder sonstige militärische Mittel zu sichern. Das ist einfach komplett idiotisch. Und jetzt lies das Alte Testament noch mal und schalt dabei dein Hirn ein.


Du leugnest also von deinem Gott befohlenen Massen und Völkermord?

Was ist mit den ganzen Stämmen die die Israeliten ausrotten sollten samt frauen, kindern, sogar neugeborenen?

Biskra
11.01.2007, 15:55
Offensichtlich hast du keine einzige Quelle über Muhammads (s.a.w.s.) Leben gelesen.
Erklär mir mal - und zwar unter Beachtung der Argumente im von mir zitierten Text - warum Muhammad (s.a.w.s.) sonst befohlen hätte - obwohl er es nicht befohlen hatte; er hätte evtl. sie ebenfalls nur ziehen lassen - die Quraiza zu exekutieren.

1. Versuch mal einen vernünftigen Gedankengang hinzubekommen. Vielleicht solltest du auch kürzere Sätze schreiben, wenn dich die Semantik längerer überfordert.
2. einen Quellenverweis anzugeben, bedeutet nicht, daß du mir einen Namen hinwirfst, sondern, sollte es ein Buch sein, zumindest Titel, Autor und die Seitenzahl, wo ich den Beleg dann auch tatsächlich finden kann, anzugeben.



Die - immernoch nicht beantwortete - Frage bleibt:
Welche Feldzüge sollen Eroberungsfeldzüge gewesen sein?
Die Exekution der Banu Quraiza war - mal davon abgesehen, dass sie militärisch unumgänglich war - kein Feldzug.

ALLE FELDZÜGE WAREN EROBERRUNGSFELDZÜGE ZUR AUSBREITUNG DES ISLAM. DIESE FRAGE WURDE HIER SCHON VON MEHREREN USERN MEHRFACH SO BEANTWORTET.

Yasin
11.01.2007, 18:18
einen Quellenverweis anzugeben, bedeutet nicht, daß du mir einen Namen hinwirfst, sondern, sollte es ein Buch sein, zumindest Titel, Autor und die Seitenzahl, wo ich den Beleg dann auch tatsächlich finden kann, anzugeben.

Als Islam-"Kenner" solltest du wissen, dass Ibn Ishaq die Sirah geschrieben hat...

Doch falls du Bücher von Forschern willst, bitteschön.
Dass die Banu Quraiza einen Verrat ausgebübt haben kannst du z.B. bei "Kein Gott außer Gott" von Reza Aslan auf S. 112 nachlesen.


ALLE FELDZÜGE WAREN EROBERRUNGSFELDZÜGE ZUR AUSBREITUNG DES ISLAM. DIESE FRAGE WURDE HIER SCHON VON MEHREREN USERN MEHRFACH SO BEANTWORTET.

Immernoch keine Antwort auf meine Frage, da du kein einzigen Feldzug nennst und warum dieser ein Eroberungsfeldzug gewesen sein soll.
Welcher Feldzug soll aus welchem Grund der Verbreitung des Islam gedient haben?

leuchtender Phönix
11.01.2007, 18:22
Wieso? Das stimmt nicht, die Muslime haben trotzdem eine Blütezeit ausgelöst! Und als sie weg waren, fing die dunkle Epoche an....Auch wenn du jetzt in Spanien bist, die Maurische Lebensart ist immernoch da, genau wie die Türkische in Griechenland. Was soll daran so schlimm sein?

Ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster.

Die Blütezeit hatte nichts mit den Muslimen, sondern mit den Menschen zu tun, die keine Muslime waren. Mit dem voranschreiten der Zeit und dem wachsenden Moslemanteil wurden die betroffenen Länder immer rückständiger.

Die Türkei, die als eines der letzten Länder muslimisch wurde, ist am wenigsten von der rückständigkeit betroffen. Die Länder, in denen es den Islam schon viel länger gab sieht das anders aus. In Saudi-arabien ist das Zentrum den Islams und es ist eines der rückständigsten Länder.

Biskra
11.01.2007, 18:55
Als Islam-"Kenner" solltest du wissen, dass Ibn Ishaq die Sirah geschrieben hat...

Ich bin kein Islam-"Kenner" und du kennst dich mit der Geschichte nicht aus. Hisham al-Himyari hat die Sirat geschrieben, Schlaubischlumpf. Die Seitenzahl und Edition hätte ich auch gerne, damit ich das finden kann was du behauptest oder du zitierst einfach mal draus. :]


Doch falls du Bücher von Forschern willst, bitteschön.
Dass die Banu Quraiza einen Verrat ausgebübt haben kannst du z.B. bei "Kein Gott außer Gott" von Reza Aslan auf S. 112 nachlesen.

Reza Aslan hat mit "Kein Gott außer Gott" einen Roman geschrieben, keine Forschungsarbeit.


Immernoch keine Antwort auf meine Frage, da du kein einzigen Feldzug nennst und warum dieser ein Eroberungsfeldzug gewesen sein soll.
Welcher Feldzug soll aus welchem Grund der Verbreitung des Islam gedient haben?

Schau doch noch mal in Beitrag 20 dieses Threads oh Vergesslicher.

Wahabiten Fan
11.01.2007, 19:02
Wieso? Das stimmt nicht, die Muslime haben trotzdem eine Blütezeit ausgelöst! Und als sie weg waren, fing die dunkle Epoche an....Auch wenn du jetzt in Spanien bist, die Maurische Lebensart ist immernoch da, genau wie die Türkische in Griechenland. Was soll daran so schlimm sein?

Das stimmt! Ohne "Wenn und Aber"!

Anobsitar
11.01.2007, 19:05
Du leugnest also von deinem Gott befohlenen Massen und Völkermord?

Was ist mit den ganzen Stämmen die die Israeliten ausrotten sollten samt frauen, kindern, sogar neugeborenen?

Was soll damit sein?

Gumble
11.01.2007, 19:41
Was soll damit sein?

Wohl die Widerlegung deiner Lügenmärchen.

Anobsitar
11.01.2007, 19:43
Wohl die Widerlegung deiner Lügenmärchen.

Die einzige Quelle dafür ist ohnehin die Bibel. Also welches Problem hast Du damit und vor allem womit eigentlich? Auf was beziehst Du Dich?

Yasin
11.01.2007, 19:44
Ich bin kein Islam-"Kenner"...

Warum laberst du dann soviel???(


Hisham al-Himyari hat die Sirat geschrieben

:)) Ibn Hisham hat sie (allerhöchstens) kommentiert...:hihi:

Das kommt davon, wenn man auf Besserwisser machen will, aber das Werk, um das es geht nie gelesen hat...


Die Seitenzahl und Edition hätte ich auch gerne, damit ich das finden kann was du behauptest oder du zitierst einfach mal draus. :]

Das kann man in der Beschreibung der Grabenschlacht in der Sirah auf S.165-176 nachlesen.


Reza Aslan hat mit "Kein Gott außer Gott" einen Roman geschrieben, keine Forschungsarbeit.

:lach: Oh Gott...
Ey, am besten sagst du gar nichts mehr, du blamierst dich nur...:))
Reza Aslan soll ein Roman geschrieben haben:rolling:
Welche gute Fee hat dir das erzählt??
Hast du das Buch überhaupt gelesen??
Du solltest Komiker werden:hihi:
Was ein Islamphobiker nicht alles tut, um einen Forscher, der seine Argumente hervorragend widerlegt "bloßzustellen"...


Schau doch noch mal in Beitrag 20 dieses Threads oh Vergesslicher.

Erstens war dies kein Feldzug und zweitens hab ich deine Argumente schon widerlegt:]

Anobsitar
11.01.2007, 21:12
... und zweitens hab ich deine Argumente schon widerlegt:]

"Wollt ihr die totale Ignoranz?"

AgitatorX
11.01.2007, 21:31
Wenn nötig, totaaaaaaaaler und radikaaaaaaler, als wir sie uns heute überhaupt erst vorstellen können ?!?

Nun Volk steh auf, und konvertier zum Islam! :D :D :D

Gumble
11.01.2007, 21:40
Die einzige Quelle dafür ist ohnehin die Bibel. Also welches Problem hast Du damit und vor allem womit eigentlich? Auf was beziehst Du Dich?

Ach du kennst das AT nicht wo Gott das Töten an dutzenden stellen befielt?
Na, ich sag ja, immer so wie sie es gerade brauchen diese Christen.
Fähnlein im Winde. Und wennse Segel setzen dürfen, erlebt man die dollsten Dinger....

Hubba Bubba
11.01.2007, 21:42
Ach du kennst das AT nicht wo Gott das Töten an dutzenden stellen befielt?
Na, ich sag ja, immer so wie sie es gerade brauchen diese Christen.
Fähnlein im Winde. Und wennse Segel setzen dürfen, erlebt man die dollsten Dinger....

Scher nich alle über einen Kamm.

Der Donner
11.01.2007, 21:45
Ich würde mal gerne wissen, welchen Feldzug Muhammads (s.a.w.s.) ihr Islamphobiker bitteschön als unmenschlich o.ä. betrachtet.

ist der feldzug von bush im irak unmenschlich ?

sind feldzüge nicht immer unmenschlich

Gumble
11.01.2007, 21:51
Scher nich alle über einen Kamm.
Stimmt, es soll auch ausnahmen geben die dann von ihren Glaubensbrüdern verfolgt werden.

Anobsitar
12.01.2007, 05:06
Ach du kennst das AT nicht wo Gott das Töten an dutzenden stellen befielt? ...

Ja welche meinst Du denn und was bedeutet sie für Dich?

Anobsitar
12.01.2007, 05:32
ist der feldzug von bush im irak unmenschlich ?

sind feldzüge nicht immer unmenschlich

Eigentlich nicht - Feldzüge sind extrem menschlich - eher vielleicht auch bestialisch. Und es gibt im Krieg zwei schreckliche Zustande die man unbedingt vermeiden sollte. Der erste ist es, einen Krieg zu verlieren - weil man sonst im Normalfall ins Gras beisst und der andere ist es einen Krieg zu gewinnen, da das Gewinnen und das Lernen am Erfolg nur dazu führt wieder Krieg zu führen bis man endlich und schießlich doch verliert.

Unsere Vorfahren müssen sich dieses Problems bereits bewusst gewesen sein, da sie häufig die komplette Beute eines Krieges den Göttern opferten und nichts davon selbst behielten. Damit verhinderten sie ein "Lernen am Erfolg" und gewöhnten sich an Kriege nur dann zu führen, wenn sie für das Überleben wirklich unumgänglich und notwendig waren. Ich würde mir wirklich wünschen, dass sich die Bundesregierung bezüglich allen Entgegenkommens das wir notwendigerweise anderen Völkern zeigen müssen trotz allem dieser deutschen Eigenheit bewusst bleibt. Vor allem sollte uns allen vollkommen bewusst und klar sein, dass nícht Afghanistan uns angegriffen hat, sondern dass wir Afghanistan angegriffen haben und uns in einem Angriffskrieg befinden, der extrem bedenklich ist.
Ich sehe jedenfalls die Verlegung von Tornado-Kampfmaschinen in das Gebiet sehr kritisch und frage mich ob wir in einen dieser suchterzeugenden virtuellen Cyberwars zur Volksbelustigung der euro-amerikanischen Vollhirnis trudeln.

Biskra
12.01.2007, 12:08
bla blubb

Damit verabschiedest du dich aus der Diskussion, du geistig Andersbegabter. Merke dir, wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. :]

Anobsitar
12.01.2007, 14:34
Damit verabschiedest du dich aus der Diskussion, du geistig Andersbegabter. Merke dir, wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. :]

Diese Spruch unseres Altbundeskanzlers Helmut Schmidt bezog sich nicht auf dei Religion sondern auf politische unrealistische Utopien. Er sagte sinngemäß sowas wie: "Ein Politiker, der Visionen hat, sollte zum Arzt gehen".

Anobsitar
12.01.2007, 14:38
Stimmt, es soll auch ausnahmen geben die dann von ihren Glaubensbrüdern verfolgt werden.

Beispiel?

Biskra
12.01.2007, 14:51
Diese Spruch unseres Altbundeskanzlers Helmut Schmidt bezog sich nicht auf dei Religion sondern auf politische unrealistische Utopien. Er sagte sinngemäß sowas wie: "Ein Politiker, der Visionen hat, sollte zum Arzt gehen".

Er bezog sich auf Willy Brandt, ja. Aber das Zitat passt hier auch. :]

Wahabiten Fan
12.01.2007, 14:55
Er bezog sich auf Willy Brandt, ja. Aber das Zitat passt hier auch. :]

Und ist sogar noch viieeel zutreffender!:cool2:

Gumble
12.01.2007, 15:50
Beispiel?

vermutlich die dann pazifistischen.
Historisch: Diverse strömungen die der Ketzerei bezichtigt wurden.

Was dein komisches büchlein angeht:

"Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2Übe aRache für die Israeliten an den Midianitern, und danach sollst du bversammelt werden zu deinen Vätern
....
17bSo tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; "
Nur so als kleines beispiel. Davon hats allerdings noch ein paar mehr stellen.

Was es für mich bedeutet? Dass dein Gott ein Schlächter ist und seine Getreuen die ihm Folgen sich da in einem großen teil nichts nehmen wenn sie die gelegenheit haben.



edit: DEr Islam steht da also in einer konsequenten Linie zum christlichen gott...

David
12.01.2007, 17:02
der schlimmste Feldzug fuer mich ist die Ausrottung der Kanaaniten durch die Israeliten.
Mit Landnahme Kanaans werden jene Ereignisse der frühen Geschichte Israels zusammengefasst, die zur Konstitution und Niederlassung der Stämme Israels in Kanaan und später zur Staatsbildung führten. Diese Ereignisse, die sich in dem Kontext des Niedergangs der kanaanäischen Fürstenstaaten und der Einwanderung der Seevölker ins Nahe Ost einschreiben, markieren den Zeitpunkt, ab dem eine Bevölkerungseinheit „Israel“ in Palästina historisch und archäologisch erfassbar wird. Sie werden mit wenigen Abweichungen in die späte Bronzezeit um das 14.-13. Jahrhundert vor Chr. datiert.

Und der liebe Gott sagte!

Jesaja 60:

10 Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.

11 Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden.



12 Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden.

13 Die Herrlichkeit des Libanon soll an dich kommen, Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander, zu schmücken den Ort meines Heiligtums; denn ich will die Stätte meiner Füße herrlich machen.

14 Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen und werden dich nennen eine Stadt des HERRN, ein Zion des Heiligen in Israel.



15 Denn darum, daß du bist die Verlassene und Gehaßte gewesen, da niemand hindurchging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für,

16 daß du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, auf daß du erfährst, daß ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser.

Praetorianer
12.01.2007, 17:14
Welcher Feldzug nervt euch???


Der der Feministinnen gegen die Männer, der der Ökos gegen alles, was Spaß macht, der, der Linken gegen den Kapitalismus, der der Rechtsextremisten gegen die Vernunft und der der Islamisten gegen den Rest der Welt.


Ich glaube, jetzt habe ich alles. Alles Yassichen? Dann halt die Ohren steif und pass auf, dass dir kein Glaubensbruder ohne Vorwarnung den Kopf abschneidet und lass die Faxen hier.

Wahabiten Fan
12.01.2007, 17:38
Der der Feministinnen gegen die Männer, der der Ökos gegen alles, was Spaß macht, der, der Linken gegen den Kapitalismus, der der Rechtsextremisten gegen die Vernunft und der der Islamisten gegen den Rest der Welt.


Ich glaube, jetzt habe ich alles. Alles Yassichen? Dann halt die Ohren steif und pass auf, dass dir kein Glaubensbruder ohne Vorwarnung den Kopf abschneidet und lass die Faxen hier.

Er ist mitten in der Pübertät! Da is nix mit "Ohren steif"!

Yasin
12.01.2007, 18:42
Damit verabschiedest du dich aus der Diskussion, du geistig Andersbegabter. Merke dir, wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. :]

Ich habe keinen Grund mich von dieser Diskusion zu verabschieden, im Gegensatz zu dir, der es nach seiner riesigen Doppelblamage nötig hat angebliche Aussagen von mir zu erfinden:]

Anobsitar
13.01.2007, 08:41
vermutlich die dann pazifistischen.
Historisch: Diverse strömungen die der Ketzerei bezichtigt wurden.

Ohne alllzu tief darauf einzugehen gibt es "Ketzer" immer und überall in allen irendwie geartetet Strukturen. Z.B. kann man die heutigen Grünen als Ketzer der Urgrünen auffassen, wenn man sich den Umgnag mit dem Pazifidsmus der Grünen anschaut.

Bei den eigentlichen Kathareren (Albigensern) spielte es vor allem eine Rolle, dass diese für den französischen König keinen Kriegsdienst leisten wollten, was dieser nicht duldete und weswegen mit brutalster Härte gegen die Katharer vorgegangen worden war. Es gibt aber auch andere Stömungen - wie z.B. Franz von Assisi - die wiederum begeistert aufgegriffen worden sind und vollkommen ohne jede Gewalt breite Kreise der Menschen erreichten - obwohl Franz von Assis z.B. teils als zweiter Jesus Christus gefeiert wurde. Niemand kam aber auf den Gedanken in ihm einen Ketzer sehen zu wollen.

Dein Weltbild ist also gegebenenfalls etwas einseitig, wenn du es Dir so aufdröseln willst, dass auf der einen Seite die böse Kirche und auf der anderen Seite die gute Zivilgesellschaft steht. Immerhin haben haben sowohl der Sozialismus als auch der Nazismus hinreichend bewiesen, dass auch zivile unadlige Gesellschaften monströs sein können. Die Ursünde der Guillotinierung wird aber leider immer wieder gutgeredet und immer wieder werden Opfer auf den Altären der persönclieh Machtgier udn Eitelkeiten verlangt. Und jetzt sage ich dir gleich die tröstende Botschaft des Christentums noch dazu: Das wird sich nie ändern, denn das Böse muss in diese Welt koemn - aber wehe dem durch den es kommt. Das Christentum kennt nur die persönliche Verantwortung des Individuums. Es kennt keine Systemkritik - kann also nie sozialistsich sein - sehr wohl aber sozial sin - um diesen Unterschied mal klarzumachen.


Was dein komisches büchlein angeht:

"Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2Übe aRache für die Israeliten an den Midianitern, und danach sollst du bversammelt werden zu deinen Vätern
....
17bSo tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; "

Nur so als kleines beispiel. Davon hats allerdings noch ein paar mehr stellen.

Was es für mich bedeutet? Dass dein Gott ein Schlächter ist und seine Getreuen die ihm Folgen sich da in einem großen teil nichts nehmen wenn sie die gelegenheit haben.



edit: DEr Islam steht da also in einer konsequenten Linie zum christlichen gott...

Erstmal im Alten Testament gibt es das Christentum noch nicht - genau genommen handelt es sich hier über die Bronzezeit. Du kannst sicher sein, dass Du aus der Zeit auch etliche Vorfahren hast. Sie haben überlebt, sonst wärest Du nicht auf der Welt und wie auch immer sie das gemacht haben - Du kannst mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, das nicht nur Gutmenschen in deine Ahnenreihen gehören sondern auch etwas handfestere Banditen ebenfalls. Insofern ist dein hochnäsiger Standpunkt für mich nicht nachzuvollziehbar, denn dass Du kein schriftliches Zeugnis über diese Vergangehti hast beeeutet nichts anderes als dass gar keine Chance bestanden hätte geänderte Zukunftsaussichten überhaupt zu erringen.

Desgleichen sollte dir aufgefallen sein, dass es überball auf der Welt Schlachten gegeben hat. Diese Geschichte über die Midianiter ist also universell zu betrachten und ein unersetzbarer Teil der Menschheitsgeschichte. Du kannst dich also damit identifizieren, dass du in deiner Geschichte zu den Juden gehörst und nicht zu den Midianitern - denn diese sind vernichtet worden und Du lebst ja noch.

Aber Du hast sicher in einem Recht - mich langweilt diese Geschichte über ein Schlacht die vor circa 5000 Jahren geführt wurde eher, als dass ich irgendetwas mit ihr anfangen kann und ich wüsste erhlich gesagt nicht, was ich ihr in religiöser Richtung entnehmen könnte.

Irgendwo gab es scheinbar 24000 Todesopfer durch die Midianiter und das war die entsprechende zweitübliche Antwort darauf gewesen. Man wir vermtulich etwas übertrieben haben und die Zahlke der Todesopfer nach oben gesetzt haben um die Taten als möglichst grausem=heldenhaft darzustellen. Das Understatement der heutigen Zeit wo man Todesopfer verheimlichen muss ist eher eine Folge des Christentums.
Diese Taten hat Moses zwar mit Gott begründet - aber als Herrscher in dieser Zeit hat er alles was er sagte immer mit Gott begründet. Er wird zumindest »nachgedacht« haben und sich gefragt haben ob durch diese von ihm geplanten Handlungen die Lebensgrundlage seine Volkes zerstört werden könnte. Was er Gott wirklich gefragt hat ist mir unklar.

Aber ich geb dir einen einfacheren Tipp wie Du das Probelm frü Dich selbst praktisch lösen kannst: Konstruiere eine Zeitmaschine, hilf den Midianitern dass sie diesen Krieg gewinenn und lass die Juden von der Weltbühne verschwinden und eine neue Geschichte ohne Jesus Christus und das Christentum ablaufen., Das hätte zwar den Nachteil, dass es dich selbst nicht geben würde, denn Du bist ja ein Produkt dieser Geschichte und keiner anderen Geschichte - aber wenn Du eben dazu bereit wärest eine entsprechenden Alternatiwelt zu erzeugen. Wie freundlich wäre diese Welt dann gewesen? Und wzar ncith wie freundlich du dir deie Wetl vrostelenst, sondern wie wäre sie wirklich gewesen? Wäre sie so gewesen, dass das Univerum insgesamt glücklicher wäre?

Es ist z.B. eine der Stärken des Christentums, immer nach den Erscheinungen hinter den Dingenzu suchen (denn schließlich ist man immer auf der Suche nach Gott). Du darfst ja auch nihct ganz vergessen, das die wissenschaftclieh Welt (das Griechentum) längst untergegenagen war. Auch der Freiheitsgedanke durch die Vernichtung von Spartakus war längst gegessen gewesen ...

Nun ja - wie auch immer. Ich kenne mich leider im Alten Testament und den damaligen Lebensbedingungen nicht sehr gut aus und so müssen alle Erklärungsversuche meinerseits etwas arg vage sein - aber dennoch würde ich jetzt z.B. Schwierigkeiten haben den Angfriff auf Pearl Harbour durch die Japaner in dieses Heils- oder Unheilsgeschehen einzubinden oder daraus eine Kette zu bauen in der man dem Christentum bescheinigen muss besonders agressiv udn rücksichtslos zu sein - nur weil dann später die Atombombe auf Hieroshima und Nagaski geflogen ist. Auch hier wissen wir nicht, was geschehen wäre, wenn dies nicht der Fall gewesen wäre und ich gehe sehr sicher davon aus, dass viele Menschen vor diesem Einsatz auch mit sich und mit Gott gerungen haben ob sie da tun sollen oder nicht. Die Geschichte hat diese Antwort eben so geschrieben. Es ist wenn Du so willst auch eine Antwort auf Auschwitz wenn man Gott darin nicht vergast betrachten kann, da sonst die Vergaser Oberhand behalten würden.

Wenn ich so darüber nachdenke, dann glaube ich, das es vielleicht Zeit für dich sein köntne, mal zu sehen dass das Leben sehr viel mehr bereit hält - als man erstens erklären kann und zweitens überhaupt erleben will. Die Antwort einer allumfassenden Sinnlosigkeit aller Bestrebungen Gutes erreichen zu wollen weil man ohnehin scheinbar nichts Gutes erreichen kann ist wohl auch ein trügerischer Weg, denn üblicherweise erreicht man das Ziel das man sich stellt entweder oder man erreicht es auch nicht. Aber ohne Ziel auch kein Weg.

Ich denke kaum, dass der liebe Gott damals dem Moses die Antwort geben hätte wollen: Mach man tau - in einer der zukünftig möglichen Alternativwelten wird es dann demzufolge eines Tages eine europäische Union geben die sich sehr darum bemühen wird gegen jede Todesstrafe bei den Menschen zu sein. Übrigens nur ganz nebenbei: Für Gott ist es nicht von Bedeutung ob die Juden die Schalcht gewonnen haben oder die Midianiter. Vielleicht ahben die Midianiter einfach vergessen nachzufragen und der liebe Gott hätte auch für sie eine Lösung gehabt.

Gumble
13.01.2007, 11:45
Ohne alllzu tief darauf einzugehen gibt es "Ketzer" immer und überall in allen irendwie geartetet Strukturen. Z.B. kann man die heutigen Grünen als Ketzer der Urgrünen auffassen, wenn man sich den Umgnag mit dem Pazifidsmus der Grünen anschaut.

Bei den eigentlichen Kathareren (Albigensern) spielte es vor allem eine Rolle, dass diese für den französischen König keinen Kriegsdienst leisten wollten, was dieser nicht duldete und weswegen mit brutalster Härte gegen die Katharer vorgegangen worden war. Es gibt aber auch andere Stömungen - wie z.B. Franz von Assisi - die wiederum begeistert aufgegriffen worden sind und vollkommen ohne jede Gewalt breite Kreise der Menschen erreichten - obwohl Franz von Assis z.B. teils als zweiter Jesus Christus gefeiert wurde. Niemand kam aber auf den Gedanken in ihm einen Ketzer sehen zu wollen.

Tja, dann hat zumindest nicht die nächstenliebe wohl ausgereicht was dagegen zu tun.
Aber das waren wohl nicht die einzigen die verfolgt wurden in Gottes Namen.

btw: welch verbrechen nicht in unrechte kriege ziehen zu wollen


Erstmal im Alten Testament gibt es das Christentum noch nicht - genau genommen handelt es sich hier über die Bronzezeit.
Ist also nen anderer Gott? Interessant


Du kannst sicher sein, dass Du aus der Zeit auch etliche Vorfahren hast. Sie haben überlebt, sonst wärest Du nicht auf der Welt und wie auch immer sie das gemacht haben - Du kannst mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, das nicht nur Gutmenschen in deine Ahnenreihen gehören sondern auch etwas handfestere Banditen ebenfalls. Insofern ist dein hochnäsiger Standpunkt für mich nicht nachzuvollziehbar, denn dass Du kein schriftliches Zeugnis über diese Vergangehti hast beeeutet nichts anderes als dass gar keine Chance bestanden hätte geänderte Zukunftsaussichten überhaupt zu erringen. Ist ja nett dass du ne Erbschuld propagieren willst die wunderbar in NS-Rassenlehre passt. Aber da spiel ich nicht mit. Es geht nicht um leibliche Vorfahren. Sondern darum dass dein Glaube sich nix mit dem der Muslime nimmt. Aus der Wüste kommt halt nur sowas


Desgleichen sollte dir aufgefallen sein, dass es überball auf der Welt Schlachten gegeben hat. Diese Geschichte über die Midianiter ist also universell zu betrachten und ein unersetzbarer Teil der Menschheitsgeschichte. Du kannst dich also damit identifizieren, dass du in deiner Geschichte zu den Juden gehörst und nicht zu den Midianitern - denn diese sind vernichtet worden und Du lebst ja noch.
Tja, es ist aber eben eine wo dein Gott konkret befohlen hat Völkermord zu begehen. Das ist halt eine Tradition womit die Kirche gerne fortgesetzt hat

Aber Du hast sicher in einem Recht - mich langweilt diese Geschichte über ein Schlacht die vor circa 5000 Jahren geführt wurde eher, als dass ich irgendetwas mit ihr anfangen kann und ich wüsste erhlich gesagt nicht, was ich ihr in religiöser Richtung entnehmen könnte.

Womit belegt wäre das Christen sich auch nur das aus ihrer anleitung raussuchen was sie gebrauchen können. bzw wenn sie es gebrauchen können. Wenn man kann wird ein bisschen gemordet, und wenn mans nicht kann weiß man von nichts und behauptet sowas stünde nirgends...


Was er Gott wirklich gefragt hat ist mir unklar. Soviel dann zu "Gottes Wort" von deiner Seite? Herrlich, ein "Christ" der seine Bibel demontiert. Hat schon fast was sympatisches.
Auch wenn du an anderer stelle wieder Völkermord schön redest. Naja, vielleicht lernst ja noch draus.

Anobsitar
13.01.2007, 15:33
... Auch wenn du an anderer stelle wieder Völkermord schön redest. ...

Dir haben sie scheinbar das Hirn rausoperiert und im Klo runtergepült du hirnrissige elende Drecksau,

D-R
13.01.2007, 15:42
Dir haben sie scheinbar das Hirn rausoperiert und im Klo runtergepült du hirnrissige elende Drecksau,

Was für ein Vorzeigewi-...ehm Christ. Du Heuschler!

Gumble
13.01.2007, 17:36
Dir haben sie scheinbar das Hirn rausoperiert und im Klo runtergepült du hirnrissige elende Drecksau,

Tjaja, das ist das wahre Gesicht dieser Person und dessen was er vertritt.

Wahabiten Fan
13.01.2007, 17:42
Tjaja, das ist das wahre Gesicht dieser Person und dessen was er vertritt.

Und in der morgigen Sonntags-Messe empfängt er garantiert den "Leib seines Herrn Jesus Christus"!!

AgitatorX
13.01.2007, 17:52
Dir haben sie scheinbar das Hirn rausoperiert und im Klo runtergepült du hirnrissige elende Drecksau,

Nanana, das ist primitiv. Liebe deine Feinde ;)

Anobsitar
13.01.2007, 18:15
Eigentlich schade, dass bei so vielen hier Hopfen und Malz schon längst verloren sind.

Gumble
14.01.2007, 16:09
Und in der morgigen Sonntags-Messe empfängt er garantiert den "Leib seines Herrn Jesus Christus"!!

guten appetit

Anobsitar
15.01.2007, 13:34
guten appetit

Tut mir echt leid, dass ich dich jemals ernstgenommen habe.

Württemberger2
15.01.2007, 21:59
Die muslimischen Eroberer haben die Völker der eroberten Gebiete von der Tyrannei der christlich-europäischen Herrscher gerettet.

...so kann man die Geschichte auch verdrehen...:)) :)) :))