PDA

Vollständige Version anzeigen : Zusammenschluss von "Preußentümmlern"/Preußische Monarchisten und Sozialisten ?



Monarchist1985
04.01.2007, 16:46
Ich finde, das brächte beiden Gruppierungen große Vorteile.
Denn sowohl die "Preußentümmler" und die Preußischen Monarchisten (also die Monarchisten, die eine [eher] autoritäre Monarchie bevorzugen und/oder Anhänger des Hauses Hohenzollern sind), als auch die Sozialisten genießen in der Gesellschaft keine große Anerkennung.
Ein Zusammenschluss könnte das ändern. Denn: Vielen "Preußentümmlern" ist wohl das klassische Preußentum zu konservativ, ihnen fehlt das Soziale, und vielen Preußischen Monarchisten ist wohl die typische Preußische Monarchie zu reaktionär, ihnen fehlt auch das Soziale, und vielen Sozialisten ist der klassische Sozialismus wohl zu egalitär und/oder zu anti-national und anti-konservativ , ihnen fehlt eine starke Führungspersönlichkeit und/oder eine nationale oder nationalkonservative Ausrichtung.
Alle diese Probleme könnte der Preußische Sozialismus beheben und beide Gruppierungen könnten etwas erreichen, auch wenn jeder natürlich Abstriche machen müsste. Die Preußenfreaks müssten auf das Reaktionäre und die Monarchie verzichten, die Sozialisten auf die Republik und auf die totale Egalität.
Der Preußische Sozialismus wäre also ein Cäsarismus mit demokratischer Grundlage.
Staatsoberhaupt wäre demnach ein autoritärer Präsident, der ähnliche Befugnisse und Amtssymbole wie ein Häuptling hat und wie dieser auf lange Zeit ( Eine Amtsperiode 7 bis 10 Jahre) gewählt wird; eventuell wäre auch eine Wahl auf Lebenszeit denkbar.
Die Regierung wird aber auch durch Räte, wie sie Kommunisten und Sozialisten bevorzugen, ausgeübt.
Dieses System würde also die Vorteile von Preußentum/Monarchie und Sozialismus vereinigen und die Nachteile der Systeme minimieren.

Wie findet ihr meine Idee ? Gibt es eventuell sogar schon Preußische Sozialisten ?

postman
04.01.2007, 16:58
das heisst, du könntest einer überführung des pe an pm in gesellschaftliches also staatseigentum etwas abgewinnen? ich widerum sehe einen widerspruch darin, einerseits autoritäre führung/monarchie und andererseits ausübung der regierungsgewalt durch "räte", also auf "demokratischer grundlage". ich sehe es übrigens nicht so, dass "klassische sozialisten" (also richtige, keine sozialdemokraten oder ähnliches) etwas mit gleichmacherei zu tun hätten, "anti-national" wären, gar zwangsläufig rätedemokratischen illusionen nachhängen müssten.

-jmw-
04.01.2007, 20:16
Zusammenschluss von "Preußentümmlern"/Preußische Monarchisten und Sozialisten ?

Wäre ich durchaus für.
Dann kann man sie viel leichter auf ne Liste setzen - für den Fall, dass sie Unsinn machen oder ihre menschenrechtsfeindlichen Absichten in die Praxis umzusetzen gedenken.

mfg

Sauerländer
09.01.2007, 16:24
Da hat wieder mal jemand Spengler gelesen.
Das Preußenprinzip ist "reiner" Etatismus, Staat um des Staates willen, und den möglichst machtvoll.
Sozialismus, eine Ordnung des koordinierten Ressourceneinsatzes im Sinne des Allgemeinwohls, braucht eine stärkere Grundlage als einen "reinen" Staat.

Preußen ist Staat - Deutschland ist Volk.

Sozialismus als Wirtschaftsweise im Sinne des Volkes ist in diesem Sinne nicht preußisch.
Da spielt das monarchische Element gar keine Rolle (das übrigens vor im positiven SInne konservative Verhältnisse keineswegs zwingend ist).

-jmw-
09.01.2007, 18:34
Fällt mir jetzt erst auf: "Preußentümmler" :hihi:

frieder
10.01.2007, 08:04
Lieber monarchist85 warum empfiehlst nicht das forum http://www.kaisertreues-forum.de.vu/ In diesem Forum bist doch äusserst aktiv. Hast doch unter anderem angekündigt eine HJ zu gründen. HJ a' la monarchist85= Häuptlingstreue Jugend
Auch noch weitere staatstragende Modelle hast in diesem Forum verbreitet. Bist immer noch der Chefideologe bei den Kaisertreuen?

Apifera
10.01.2007, 10:54
Was ist denn das Hauptanliegen der Kaisertreuen oder Preußentümmler? Eine Herrschaftsforum, bei denen ihnen jemand sagt, der Monarch nämlich, was sie zu tun oder zu lassen haben? Oder sind es die zum Teil sehr bunten Uniformen, die in der Monarchie üblich waren, der zackige Stechschritt der Soldaten und noch einiges mehr.

Ich glaube, dafür brauchen wir keine neue Staatsform. Der rheinische Karneval bietet uns das alles, und auch noch genug Zeit, uns davon zu erholen.

Tomsax
10.01.2007, 14:37
Ich finde, das brächte beiden Gruppierungen große Vorteile.
Denn sowohl die "Preußentümmler" und die Preußischen Monarchisten (also die Monarchisten, die eine [eher] autoritäre Monarchie bevorzugen und/oder Anhänger des Hauses Hohenzollern sind), als auch die Sozialisten genießen in der Gesellschaft keine große Anerkennung.
Ein Zusammenschluss könnte das ändern. Denn: Vielen "Preußentümmlern" ist wohl das klassische Preußentum zu konservativ, ihnen fehlt das Soziale, und vielen Preußischen Monarchisten ist wohl die typische Preußische Monarchie zu reaktionär, ihnen fehlt auch das Soziale, und vielen Sozialisten ist der klassische Sozialismus wohl zu egalitär und/oder zu anti-national und anti-konservativ , ihnen fehlt eine starke Führungspersönlichkeit und/oder eine nationale oder nationalkonservative Ausrichtung.
Alle diese Probleme könnte der Preußische Sozialismus beheben und beide Gruppierungen könnten etwas erreichen, auch wenn jeder natürlich Abstriche machen müsste. Die Preußenfreaks müssten auf das Reaktionäre und die Monarchie verzichten, die Sozialisten auf die Republik und auf die totale Egalität.
Der Preußische Sozialismus wäre also ein Cäsarismus mit demokratischer Grundlage.
Staatsoberhaupt wäre demnach ein autoritärer Präsident, der ähnliche Befugnisse und Amtssymbole wie ein Häuptling hat und wie dieser auf lange Zeit ( Eine Amtsperiode 7 bis 10 Jahre) gewählt wird; eventuell wäre auch eine Wahl auf Lebenszeit denkbar.
Die Regierung wird aber auch durch Räte, wie sie Kommunisten und Sozialisten bevorzugen, ausgeübt.
Dieses System würde also die Vorteile von Preußentum/Monarchie und Sozialismus vereinigen und die Nachteile der Systeme minimieren.

Wie findet ihr meine Idee ? Gibt es eventuell sogar schon Preußische Sozialisten ?

Also ich habe mich lange auch als preußischer Sozialist bezeichnet und sehe mich jedenfalls noch in dessen Tradition. Wie auch schon Sauerländer zu Recht anspricht, erkenne ich auch Elemente Spenglers. Ich kann dir außerdem „Platon – der Staat“ nahe legen.
Nun aber noch mal genauer zu deinem Beitrag. Es freut mich immer, wenn ich sehe, dass sie Leute hier auch weiter entwickeln können. An deinem Benutzername sehe ich, dass du einst Monarchist warst/bist, aber für Kompromisse offen bist und nicht jede andere Denkweise verteufelst. Ich kann nur sagen, weiter so.
Die Kritik am preußischen Sozialismus, die mir auch erst langsam bewusst werden musst, ist die, dass dieser mehr als überholt ist. Er gehört in das Denken der Weimarer Republik. Seit dieser Zeit hat sich die Welt und damit die Voraussetzungen geändert. Wie viele gute Theorien und Ansätze aus dieser Zeit, ob nun von Spengler, aber auch von Niekisch, Paetel und Jünger (um nur ein paar Beispiele zu nennen) leiden an den unaktuellen Bezügen. Sie können als Vordenker gesehen werden. Doch es müssen neue Ideen entwickelt werden, die auch an den „modernen“ Menschen angepasst sind und die heutigen Gefahren und Möglichkeiten mit einbezieht.
Momentan komme ich, um ehrlich zu sein, auch zu keiner 100% Lösung meiner Überlegungen. Doch ein Ansatz ist jedenfalls darin zu sehen, eine Art Reich (auch wenn viele das Wort nicht mögen) zu entwickeln, dessen Strukturen völlig anders sind, als die bekannten. Eine Art Rätesystem (in Tradition zu den germanischen Volksthings) im inneren, mit einer weitestgehenden Autonomie der einzelnen Gemeinschaften. Der Staat dagegen sollte sich auf die Felder beschränken, bei denen das Rätesystem versagt. Heißt also Außenpolitik, Rohstoffverteilung usw. Dieser „Staat“ sollte ein Mischsystem aus einer Art Aristokratie (Herrschaft der Besten und NICHT Wohlhabensten <- vgl. hierzu Platon – der Staat), der wiederum durch die Räte kontrolliert wird, um einen Machtmissbrauch zu verhindern.
Daneben muss es zu einer Entwicklung hin zum Postmaterialismus kommen, in dem die wahren Werte, wie der Mensch, die Gemeinschaft und Umwelt kommen. Das wirtschaftlichste Verhalten ist meist nicht das sinnvollste. Man nehme nur das Beispiel Tiertransporte nach Spanien um dort kostengünstiger schlachten zu können. Von den Abgasen der Transporte und der Tierquälerei abgesehen, kann der Zeitaufwand für den Transport niemals logisch gerechtfertigt sein.
Unter Gemeinschaft ist das Volk zu verstehen, mit dem man sich identifizieren kann. Dies geschieht vornehmlich durch gleiche Kultur, Sprache (also Ablehnung des Denglisch), Verhaltensweisen usw. Nur gegenüber Menschen, mit denen man sich verbunden fühlt, kann man auch sozial handeln, also wahren Sozialismus vollführen.
Dies setzt wiederum ein neuen Ansatz in der Metaphysik voraus, der keine Kopie des alten Germanentums sein darf (vgl. Argumente zu Spengler und Co.), allerdings auch dort wieder ansetzen muss, ohne jedoch das Christentum zu ignorieren, sondern dieses als eine Form zu integrieren. Ihm allerdings das Monopol der Ehtik zu nehmen. Ohne das Problem bei der Ethik und damit bei der Metaphysik anzupacken, haben alle Überlegungen keinen Sinn.
Wie du siehst, vertrete ich eine komplexe Auffassung, die sich nicht auf Sozialismus und Preußentum beschränken kann, lediglich dort ansetzen sollte.
Weitere Ausführungen würden jetzt zu weit gehen, zumal ich noch am durchdenken aller Eventualitäten und Folgen bin und dies auch noch so einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Aber ich kann dir nur raten, dich einmal mit den sozialrevolutionären nationalen Ansichten auseinander zu setzen. Ihr Ansatz ist schon einmal sehr viel versprechend.

Walter Hofer
10.01.2007, 16:20
Ich finde, das brächte beiden Gruppierungen große Vorteile.
Denn sowohl die "Preußentümmler" und die Preußischen Monarchisten (also die Monarchisten, die eine [eher] autoritäre Monarchie bevorzugen und/oder Anhänger des Hauses Hohenzollern sind), als auch die Sozialisten genießen in der Gesellschaft keine große Anerkennung.


Der kaiserliche Verein hat momentan andere Sorgen:

Krönung oder Proklamation ? das ist der echte Streitpunkt :


Wenn der Kaiser gekrönt würde (von den Evangelen), dann wäre er nicht mehr Kaiser aller Deutschen sondern nur der evangelischen. Allein daraus ist nur eine Proklamation sinnig. Es kann sich ja ruhig ein ökumenischer Dankgottesdienst daran anschliessen.

Was sagen die Katholischen dazu ?

Wo soll die Krönung stattfinden?
Berlin, Potsdam oder Kaliningrad ?

Fragen über Fragen ?

-jmw-
10.01.2007, 17:16
Wo soll die Krönung stattfinden?
Rom oder Wien oder Regensburg oder Aachen.

Alles andere fänd ich doof.

mfg

EinDachs
10.01.2007, 22:20
Lieber monarchist85 warum empfiehlst nicht das forum http://www.kaisertreues-forum.de.vu/ In diesem Forum bist doch äusserst aktiv. Hast doch unter anderem angekündigt eine HJ zu gründen. HJ a' la monarchist85= Häuptlingstreue Jugend
Auch noch weitere staatstragende Modelle hast in diesem Forum verbreitet. Bist immer noch der Chefideologe bei den Kaisertreuen?

Ja, die HJ-Häuptlinge waren eine Glanzstunde unbeabsichtigter Realsatire.
Allerdings ist er jetzt kein Monarchist mehr und ist auch scheinbar bei den Monarchos nicht mehr recht beliebt. Vielleicht weil er sie mit Häuptlingen, Anarchie und Kommunisten vereinen will.

Monarchist1985
11.01.2007, 20:18
das heisst, du könntest einer überführung des pe an pm in gesellschaftliches also staatseigentum etwas abgewinnen? ich widerum sehe einen widerspruch darin, einerseits autoritäre führung/monarchie und andererseits ausübung der regierungsgewalt durch "räte", also auf "demokratischer grundlage". ich sehe es übrigens nicht so, dass "klassische sozialisten" (also richtige, keine sozialdemokraten oder ähnliches) etwas mit gleichmacherei zu tun hätten, "anti-national" wären, gar zwangsläufig rätedemokratischen illusionen nachhängen müssten.

Ich bin entgegen meines Benutzernamens keine Monarchist - war ich aber mal -,sondern Freidenker mit Sympathie für die Anarchie.
Was Privat- und Gemeinschaftseigentum angeht, bin ich Anhänger eines Mittelwegs, also es gibt sowohl Privat-, als auch Gemeinschaftseigentum, kommt drauf an, um was es sich handelt.

Aso, was bedeutet eigentlich dein Benutzernamen, für was steht das "post" ?

Monarchist1985
11.01.2007, 20:39
Ja, die HJ-Häuptlinge waren eine Glanzstunde unbeabsichtigter Realsatire.

Warum sollte man nicht über die Etablierung eines Häuptlingstums nachdenken ? Es wäre eine perfekte Symbiose von Monarchie und Republik, das Staatsoberhaupt würde sehr lange regieren bzw. repräsentieren und somit eine Identifikationsfigur sein, wie sie die Monarchisten fordern, zumal ein Häuptling auch eine ähnliche Verehrung genießen würde wie ein Monarch, wenn auch nicht so extrem.
Allerdings würde durch die Wahl des Staatsoberhaupts auch der Leistungsgedanke berücksichtigt, der den Republikanern sehr wichtig ist.

Ich bin mit der Republik sehr zufrieden, bräuchte eigentlich gar kein Staatsoberhaupt, weshalb ich durchaus Fan des schweizerischen Modells bin, aber wenn ich die Wahl hätte zwischen Monarchie und Häuptlingstum, so würde ich das Häuptlingstum wählen, da in diesem der Leistungsgedanke noch sehr stark verwurzelt ist im Gegensatz zur Monarchie, wo theoretisch jeder Trottel Staatsoberhaupt werden kann.



Allerdings ist er jetzt kein Monarchist mehr

Korrekt. Allerdings habe ich der Monarchie nicht ganz abgeschworen, ich bin jetzt Freidenker, d.h. ich zähle mich zu keiner politischen Gruppe, stehe aber auch keiner gänzlich ablehnend gegenüber, da jede Ideologie positive Seiten hat.



und ist auch scheinbar bei den Monarchos nicht mehr recht beliebt. Vielleicht weil er sie mit Häuptlingen, Anarchie und Kommunisten vereinen will.

Ja, bei den Monarchisten mag man mich nicht mehr so; als Querdenker ist man nirgendwo gern gesehen, egal wie die politische Gruppierung heißt, da man eben überall zwischen den Stühlen sitzt.

ppp
11.01.2007, 20:47
...
Wie findet ihr meine Idee ? ...

blödsinn, aber spinn gerne weiter rum, du mußt dich ja nicht unbedingt mit der wirklichkeit befassen.

Monarchist1985
11.01.2007, 20:51
blödsinn, aber spinn gerne weiter rum, du mußt dich ja nicht unbedingt mit der wirklichkeit befassen.

Du scheinst mich aber gut zu kennen.

malnachdenken
12.01.2007, 07:39
Ich bin mit der Republik sehr zufrieden, bräuchte eigentlich gar kein Staatsoberhaupt, .

Wie? Jetzt auf einmal?
Drehst Dich aber ziemlich schnell.

Haloperidol
12.01.2007, 17:03
Ja, bei den Monarchisten mag man mich nicht mehr so; als Querdenker ist man nirgendwo gern gesehen, egal wie die politische Gruppierung heißt, da man eben überall zwischen den Stühlen sitzt.

Duden definiert einen Querdenker folgendermaßen:

Quer|den|ker, der: jmd., der eigenständig u. originell denkt u. dessen Ideen u. Ansichten oft nicht verstanden od. akzeptiert werden.

Dass du in deinen Ansichten orginell bist, und dass deine Ideen und Ansxichten oft nicht akzeptiert werden, stimmt, jedoch wirst du sehr wohlt verstanden. Du produzierst einfach nur halbausgegohrenen Hirnmüll und verkaufst dann Begriffe, die du zufällig aufgeschnappt und eingebaut hast, nicht mehr ihrer Bedeutung entsprechend und entwirfst dabei Konstrukte, die nicht nur fern jeglicher Realität, sondern auch fern jedes menschlichen Verstandes sind, wenn er sie nur für einen Moment genau bedenkt. Kurz zusammen gefasst: dumm sein und sich nicht auskennen macht an sich noch nichts, jedoch, wenn man sich wie du auch noch darauf etwas einbildet, und sich deshalb als etwas besonderes fühlt, hat es eine fatale Wirkung nach außen.

Teutone
12.01.2007, 18:41
Wo soll die Krönung stattfinden?


In der Stadtkirche zu Dinslaken natürlich. :]
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cb/Dinslaken_ev_stadtkirche.jpg


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/24/Dinslaken_ev_stadtkirche_innen.jpg

roxelena
12.01.2007, 18:43
Wer wird gekrönt? Die Angela merkel als deutsche Kaiserin? Angie die Erste

EinDachs
12.01.2007, 18:50
Wer wird gekrönt? Die Angela merkel als deutsche Kaiserin? Angie die Erste

Irgendein Hohenzoller wird zum obersten Sowjet gekrönt. Oder man ernennt Gregor Gysi zum Kaiser. Das wissen wir noch nicht, dass wird erst entschieden.

roxelena
12.01.2007, 18:57
Vielleicht heiratet die Angie Helmut Kohl

Angie mit der schiefen Backe mit Helmut dem Dicken....ein prächtiges Kaiserpaar

-jmw-
12.01.2007, 20:39
Warum sollte man nicht über die Etablierung eines Häuptlingstums nachdenken ?
"Häuptling" klingt merkwürdig.
Meinst Du sowas wie Stammesfürsten (engl. first, d.i. der Erste unter Gleichen)?


im Gegensatz zur Monarchie, wo theoretisch jeder Trottel Staatsoberhaupt werden kann.
Jain.
Kommt auf die Art der Monarchie an.
Bei den Germanen z.B. wurde der König vielfach aus dem Kreise der königlichen Familie gewählt;
und das nur solange, wie dieser Familie das Heil folgte, d.h. ihre Regierung Glück, reiche Ernte und Sieg brachte.

mfg

Monarchist1985
13.01.2007, 12:52
Du produzierst einfach nur halbausgegohrenen Hirnmüll und verkaufst dann Begriffe, die du zufällig aufgeschnappt und eingebaut hast, nicht mehr ihrer Bedeutung entsprechend und entwirfst dabei Konstrukte, die nicht nur fern jeglicher Realität, sondern auch fern jedes menschlichen Verstandes sind, wenn er sie nur für einen Moment genau bedenkt. Kurz zusammen gefasst: dumm sein und sich nicht auskennen macht an sich noch nichts, jedoch, wenn man sich wie du auch noch darauf etwas einbildet, und sich deshalb als etwas besonderes fühlt, hat es eine fatale Wirkung nach außen.

Stimmt, ich habe nur einen IQ von 65, habe den Sonderschulabschluss erst jetzt mit 22 gemacht und arbeite jetzt als Kloputzer...!

Monarchist1985
13.01.2007, 12:58
"Häuptling" klingt merkwürdig.
Meinst Du sowas wie Stammesfürsten (engl. first, d.i. der Erste unter Gleichen)?

Ich meine mit Häuptlingstum eine Staatsform, wie sie z. B. gerade auf Samoa herrscht.



Jain.
Kommt auf die Art der Monarchie an.
Bei den Germanen z.B. wurde der König vielfach aus dem Kreise der königlichen Familie gewählt;
und das nur solange, wie dieser Familie das Heil folgte, d.h. ihre Regierung Glück, reiche Ernte und Sieg brachte.

mfg

Wenn ich "Monarchie" sage, meine ich damit die abendländische Definition von Monarchie, also eine Erbmonarchie, wie sie noch heute in 10 Staaten Europas herrscht. Und in dieser Form der Monarchie zählt Leistung nicht gerade viel. Man muss zum richtigen Zeitpunkt geboren sein, dass ist eigentlich das einzige Kriterium, das darüber entscheidet, ob man Monarch wird oder nicht.
Die Monarchie, wie sie die alten Germanen kannten, ist übrigens nach heutigem Verständniss ein Häuptlingstum oder eine Republik.

Haloperidol
13.01.2007, 13:21
Stimmt, ich habe nur einen IQ von 65, habe den Sonderschulabschluss erst jetzt mit 22 gemacht und arbeite jetzt als Kloputzer...!

Das halte ich prinzipiell für möglich. Zumindest würde es mich nicht überraschen, wenn dem wirklich so wäre.

-jmw-
13.01.2007, 14:24
@ Monarchist.

Aha.
Okay.
Danke für die Erklärungen.

EinDachs
13.01.2007, 16:55
Das halte ich prinzipiell für möglich. Zumindest würde es mich nicht überraschen, wenn dem wirklich so wäre.

Naja, für so dumm halt ich ihn nicht.
Er wohnt nicht ganz in derselben Realität wie ich und seine Thesen sind gewöhnungsbedürftig, aber vergleicht man ihn mit, sagen wir mal mit gequaderten Polypen oder Reichsrichtern mekrt man, dass es auf der IQskala noch viel weiter runter geht.

EinDachs
13.01.2007, 16:58
Vielleicht heiratet die Angie Helmut Kohl

Angie mit der schiefen Backe mit Helmut dem Dicken....ein prächtiges Kaiserpaar

Wär der Gasgerd nicht parteiübergreifender? Putin und Stoiber als Trauzeugen und die BILD live beim Vollzug der Ehe.

Rätemonarchismus, das wär halt was...

Monarchist1985
13.01.2007, 18:41
Das halte ich prinzipiell für möglich. Zumindest würde es mich nicht überraschen, wenn dem wirklich so wäre.

Deine Menschenkenntnis ist ziemlich schlecht, gelinde ausgedrückt. Denn: Ich bin überdurchschnittlich intelligent, habe mein Abi mit 1,2 gemacht (Nein, nicht das Fake-Abi mit Reli und Sport, sondern das Richtige) und beginne demnächst Journalismus zu studieren.

Haloperidol
14.01.2007, 13:09
Deine Menschenkenntnis ist ziemlich schlecht, gelinde ausgedrückt. Denn: Ich bin überdurchschnittlich intelligent, habe mein Abi mit 1,2 gemacht (Nein, nicht das Fake-Abi mit Reli und Sport, sondern das Richtige) und beginne demnächst Journalismus zu studieren.

Du lügst schamlos.

Der Patriot
14.01.2007, 17:07
Preußendelphine... :)) :)) :))

Haloperidol
14.01.2007, 17:22
Preußendelphine... :)) :)) :))

mit goldenem Krönchen und rotem Hammer und Sichel.

Monarchist1985
22.01.2007, 19:41
Du lügst schamlos.

Nein. Lern mich mal kennen und ich wette, du lässt diese Aussage ganz schnell fallen.
Wo kommst du her, ich stehe einem Treffen in Realitas offen gegenüber.