Vollständige Version anzeigen : Jung, schlecht ausgebildet und fexilbel: Bessere Garantien für einen Arbeitsplatz ...
blumenau
02.01.2007, 19:10
... kann es ja nicht geben.
Die Arbeitnehmer müssen
- billig sein
- willig sein
- flexibel sein.
Schon diese drei Parameter vertragen sich nicht mit einer "Ausbildung". Schließlich hatten wir im Römischen Weltreich bei allen willigen Sklaven Vollbschäftigung. Die anderen wurden entlang der Via Appia an das Kreuz genagelt.
Senkung der Staatsquote?
Bildung zerstört Arbeitsplätze, soviel ist sicher.
politisch Verfolgter
02.01.2007, 19:59
blumenau, das Problem beginnt mit "Die Arbeitnehmer".
Derartiges darf niemandem gesetzlich zugewiesen werden.
"Bildung zerstört Arbeitsplätze"?
(Aus)Bildung hat Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz vorzubereiten, also zu bezwecken.
Wer will denn später von Inhabern marginalisierte Kostenfaktoren produzieren, also sog. "Arbeitnehmernachwuchs" auf die Welt setzen?
Soll das immer so weiter gehen, daß sich die Einen ihr Erwerbsleben lang zu Gunsten Anderer rel. arm schuften und damit die verheerende Eink./Verm.-Verteilung verewigen?
Bildung zerstört Arbeitsplätze, soviel ist sicher.
Deine ja, sofern man das unter Bildung einordnet....
Bildung zerstört Arbeitsplätze, soviel ist sicher.
Ein Satz in Granit gemeiselt, Hoffnung für Millionen 9Live-Anrufer, Jammerossis und Ruetlisten.
lupus_maximus
03.01.2007, 08:55
Deine ja, sofern man das unter Bildung einordnet....
Die Linken wollen einfach nicht einsehen, das kein AG Volltrottel mit angepaßtem Abi haben will.
Da lobe ich mir das neue ADG. Danach muß kein AG Außengeländer mit voller Unbildung einstellen. Deswegen mache ich mir auch keine Bange, AN mit mickrigem Hintergrund einstellen zu müssen, die müssen erst ihr mickriges Wissen vervollständigen und dies kann dauern, wahrscheinlich Jahrzehnte!
blumenau
03.01.2007, 14:32
blumenau, das Problem beginnt mit "Die Arbeitnehmer".
Derartiges darf niemandem gesetzlich zugewiesen werden.
"Bildung zerstört Arbeitsplätze"?
(Aus)Bildung hat Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz vorzubereiten, also zu bezwecken.
Zu deinem zweiten Satz: nimm die Klammer weg. Ausbildung ist keine Bildung.
Laß uns über Ausbildung reden.
Ausbildung kostet Geld und erhöht die Staatsquote.
Ausgebildete Arbeitnehmer werden frech und dreist und wollen sogar noch ein vernünftiges Gehalt für ihre Leistung haben.
Das Kapital sucht aber nicht Ingenieure, und so muß man das ganze Gesabbel sehen, es gäbe nicht genügend qualifizierte ARbeitnehmer, sondern die suchen Ingenieure, die zu Hungerlöhnen arbeiten.
Je mehr aber der Arbeitnehmer in seine Ausbildung investiert hat, umso weniger ist er bereit, sich für kleines Geld zu verkaufen
Soviel mal dazu.
Grundlegender: Nicht Bildung schafft Arbeitsplätze, sondern Arbeitsplätze sind ein Korrelativ der umlaufenden Geldmenge.
Denn in einem kapitalistischen System schafft nicht die Nachfrage Nachfrage, sondern die kaufkräftige Nachfrage, das schafft die nachfrage, also mal ausklammern, allein die Kaufkraft schafft die Nachfrage und nichts sonst. Denn hungernde Proleten, die sich auf den Straßen herumtreiben, schaffen nach der Definition des kapitalistischen Systems keine Nachfrage, sondern Ärger und Probleme.
Damit wären wir bei dem zentralen Punkt, wie Nachfrage entsteht:
Ohne Löhne keine Kaufkraft.
Steigende Nachfrage = steigende Löhne, anders geht es nicht.
Nur von daher kommt diese ganze affengeile, koordinierte Pressekampagne derzeit mit der Bildung, daß die weg wollen von angedachten (und notwendigen) Lohnerhöhungen.
Das ist so schrill und so gut durchdacht, das kann kein Zufall sein, da sind die Think-Tanks am Werk.
Think Tanks.
Die machen solche Kampagnen.
-----------------------
Und jetzt zu dem Problem des Arbeitnehmers:
In einem kapitalistisch organisierten System kann Arbeitgeber nur werden, wer Kapital hat.
Hast du Kapital?
lupus_maximus
03.01.2007, 14:37
Zu deinem zweiten Satz: nimm die Klammer weg. Ausbildung ist keine Bildung.
Laß uns über Ausbildung reden.
Ausbildung kostet Geld und erhöht die Staatsquote.
Ausgebildete Arbeitnehmer werden frech und dreist und wollen sogar noch ein vernünftiges Gehalt für ihre Leistung haben.
Das Kapital sucht aber nicht Ingenieure, und so muß man das ganze Gesabbel sehen, es gäbe nicht genügend qualifizierte ARbeitnehmer, sondern die suchen Ingenieure, die zu Hungerlöhnen arbeiten.
Je mehr aber der Arbeitnehmer in seine Ausbildung investiert hat, umso weniger ist er bereit, sich für kleines Geld zu verkaufen
Soviel mal dazu.
Grundlegender: Nicht Bildung schafft Arbeitsplätze, sondern Kaufkraft.
Nicht Nachfrage schafft Nachfrage, sondern Kaufkraft schafft Nachfrage
Ohne höhere Löhne aber keine Kaufkraft.
Nur von daher kommt diese ganze affengeile, koordinierte Pressekampagne derzeit mit der Bildung, daß die weg wollen von angedachten (und notwendigen) Lohnerhöhungen. Die wollen weismachen:
WENN 500.000 Leute den Professorentitel tragen, daß dann das Beschäftigungsproblem gelöst wäre
Das ist so schrill und so gut durchdacht, das kann kein Zufall sein, da sind die Think-Tanks am Werk.
Think Tanks.
Die machen solche Kampagnen.
-----------------------
Und jetzt zu dem Problem des Arbeitnehmers:
In einem kapitalistisch organisierten System kann Arbeitgeber nur werden, wer Kapital hat.
Hast du Kapital?
Falsch, Unternehmer kann man nur mit einem vorhandenen Kapital werden.
Arbeitgeber wird man nur, wenn einem die Arbeit über den Kopf wächst, aber dies wird wohl im deutschen Abzockerstaat immer weniger passieren.
blumenau
03.01.2007, 14:52
Falsch, Unternehmer kann man nur mit einem vorhandenen Kapital werden.
Arbeitgeber wird man nur, wenn einem die Arbeit über den Kopf wächst, aber dies wird wohl im deutschen Abzockerstaat immer weniger passieren.
Mann Gottes, was verzapfst du laufend für einen Scheiß.
Ich antworte nur ausnahmsweise und nur zur Klarstellung:
Das Kapital sucht billige und willige Arbeitssklaven. Soviel wie an qualifizierten Kräften benötigt wird, kann das Kapital sich nach der Freigabe der Arbeitsmärkte weltweit beschaffen.
Was hierzulande fehlt, sind nicht qualifizierte Kräfte, sondern es fehlt an der Kaufkraft.
Und warum es an der Kaufkraft fehlt, das hat nichts mit Bildung zu tun.
Genau da haken die Think Tanks ein.
Wenn es aber an der Bildung läge, dann läge es nicht an der fehlenden Kaufkraft. Gelle?
lupus_maximus
03.01.2007, 15:00
Mann Gottes, was verzapfst du laufend für einen Scheiß.
Ich antworte nur ausnahmsweise und nur zur Klarstellung:
Das Kapital sucht billige und willige Arbeitssklaven. Soviel wie an qualifizierten Kräften benötigt wird, kann das Kapital sich nach der Freigabe der Arbeitsmärkte weltweit beschaffen.
Was hierzulande fehlt, sind nicht qualifizierte Kräfte, sondern es fehlt an der Kaufkraft.
Und warum es an der Kaufkraft fehlt, das hat nichts mit Bildung zu tun.
Wenn es aber an der Bildung läge, dann läge es nicht an der fehlenden Kaufkraft. Gelle?
Den Scheiß verzapfst du, man wird nicht automatisch Arbeitgeber, sondern zuerst Unternehmer, erst wenn die Auftragslage es zuläßt, stellt man Leute ein!
Jedenfalls ist dies der normale Gang, anscheinend glauben Linke immer noch, der Unternehmer muß Arbeitsplätze schaffen.
Dies muß er nicht, ich habe jahrelang nur unsere Familie selbst "ausgebeutet" und würde jetzt, wenn ich gesundheitlich noch auf der Höhe wäre, auch nicht einen Einzigen einstellen!
blumenau
03.01.2007, 15:10
Den Scheiß verzapfst du, man wird nicht automatisch Arbeitgeber, sondern zuerst Unternehmer, erst wenn die Auftragslage es zuläßt, stellt man Leute ein!
Jedenfalls ist dies der normale Gang, anscheinend glauben Linke immer noch, der Unternehmer muß Arbeitsplätze schaffen.
Dies muß er nicht, ich habe jahrelang nur unsere Familie selbst "ausgebeutet" und würde jetzt, wenn ich gesundheitlich noch auf der Höhe wäre, auch nicht einen Einzigen einstellen!
Du verwechselst Unternehmer mit Selbstständiger.
Es gibt aber so gut wie keinen Selbstständigen, der ohne Arbeitnehmer auskommt, das ist eine MARGINALE RANDGRUPPE.
Wir reden hier über Kapitalismus und Arbeitslosigkeit, und nicht über einen Kiosk-Besitzer, der abends seine Frau zum Kaugummiverkaufen in den Laden stellt.
Mann Gottes, was verzapfst du laufend für einen Scheiß.
Ich antworte nur ausnahmsweise und nur zur Klarstellung:
Das Kapital sucht billige und willige Arbeitssklaven. Soviel wie an qualifizierten Kräften benötigt wird, kann das Kapital sich nach der Freigabe der Arbeitsmärkte weltweit beschaffen.
Was hierzulande fehlt, sind nicht qualifizierte Kräfte, sondern es fehlt an der Kaufkraft.
Und warum es an der Kaufkraft fehlt, das hat nichts mit Bildung zu tun.
Genau da haken die Think Tanks ein.
Wenn es aber an der Bildung läge, dann läge es nicht an der fehlenden Kaufkraft. Gelle?
Also auch für Dich noch mal.
Kaufkraft hat zuvörderst nichts mit Geld zu tun. Sie funktioniert genauso auf einem Südseeatoll mit Fischen und Kokosnüssen.
Man erkennt daran sehr schnell die theoretischen Grundlagen. Wer kaufen will muss erstmal die Palmen rauf oder mit dem Kanu raus. Sonst gibts nix.
(Man kann Fische und Kokosnüsse nicht drucken)
In einer Geldgesellschaft funktioniert das ebenso. Wenn man Geld als die Verrechnungseinheit für Leistung begreift, die es darstellt.
Künstlich erzeugte Kaufkraft durch Neu- oder Umverteilen von Geld bewirkt ein kurzes Strohfeuer, mehr nicht. Allerdings ist danach Asche.
blumenau
03.01.2007, 15:31
Also auch für Dich noch mal.
Kaufkraft hat zuvörderst nichts mit Geld zu tun. Sie funktioniert genauso auf einem Südseeatoll mit Fischen und Kokosnüssen.
Klar, und wenn jemand sagt: es gibt Notenbanken ist der Verschwörungstheoretiker.
Wie entsteht Geld? Wächst das auch auf Bäumen wie die Kokosnüsse?
Dann sollten wir mal ganz schnell in den Garten laufen ...
lupus_maximus
03.01.2007, 15:32
Du verwechselst Unternehmer mit Selbstständiger.
Es gibt aber so gut wie keinen Selbstständigen, der ohne Arbeitnehmer auskommt, das ist eine MARGINALE RANDGRUPPE.
Wir reden hier über Kapitalismus und Arbeitslosigkeit, und nicht über einen Kiosk-Besitzer, der abends seine Frau zum Kaugummiverkaufen in den Laden stellt.
Wo haben sie denn dir Wirtschaftswissen beigebracht?
Selbständige können sich selbst ausbeuten, da brauchen die keine fremden Leute dazu, dasselbe gilt für die selbstständigen Unternehmer wie z.B. Handwerker, die brauchen im Prinzip nicht einen einzigen Mitarbeiter, sie haben dazu ja sich!
Erst wenn ich expandieren will oder muß, stellt man Leute ein, schließlich kann man sich nicht teilen.
Du gehst verkehrterweise davon aus, daß man sich entschließt eine Maschinenfabrik zu gründen, dann sucht man sich einfach Leute und ich sitze den ganzen Tag am Schreibtisch und gebe Geld aus.
Üblicherweise ist es aber so, daß man sich in dem erlernten Beruf selbstständig macht, damit man auch weis, wann die Mitarbeiter Mist bauen, alles andere funktioniert nicht.
blumenau
03.01.2007, 15:39
Wo haben sie denn dir Wirtschaftswissen beigebracht?
Selbständige können sich selbst ausbeuten, da brauchen die keine fremden Leute dazu, dasselbe gilt für die selbstständigen Unternehmer wie z.B. Handwerker, die brauchen im Prinzip nicht einen einzigen Mitarbeiter, sie haben dazu ja sich!
Erst wenn ich expandieren will oder muß, stellt man Leute ein, schließlich kann man sich nicht teilen.
Du gehst verkehrterweise davon aus, daß man sich entschließt eine Maschinenfabrik zu gründen, dann sucht man sich einfach Leute und ich sitze den ganzen Tag am Schreibtisch und gebe Geld aus.
Üblicherweise ist es aber so, daß man sich in dem erlernten Beruf selbstständig macht, damit man auch weis, wann die Mitarbeiter Mist bauen, alles andere funktioniert nicht.
Wenn es um Arbeitnehmer geht, dann geht es natürlich um Betriebe, die Arbeitnehmer einstellen.
Um Unternehmer.
Die gründen Maschinenfabriken wie Borsig Siemens Krupp und Thyssen.
In welcher Branche kommt man denn noch ohne Mitarbeiter aus?
Wie willst du als kleiner Handwerker denn eine Schiffsturbine bauen? Oder eine Schule streichen oder ein Gerüst bauen oder sonstwas?
Was machst du eigentlich für ein Handwerk? Welche Branche denn?
Klar, und wenn jemand sagt: es gibt Notenbanken ist der Verschwörungstheoretiker.
Wie entsteht Geld? Wächst das auch auf Bäumen wie die Kokosnüsse?
Dann sollten wir mal ganz schnell in den Garten laufen ...
Mit Leuten wie Dir ist offenbar nicht venünftig zu reden.
Sofortiger Themenwechsel, Sinnverdrehung und was noch alles zum sozialistischen Repertoire gehört.
Die Grundsätzlichen Abhängigkeiten der Kaufkraft von der dafür erbrachten oder zu erbringenden Leistung war die Aussage.
Dies hat nichts, aber auch gar nichts mit der Ausgestaltung des Geldwesens zu tun, die im Deteil sicher diskutabel ist.
Aber das Bestreben unzusammenhängende Dinge in einem undurchschaubaren Katastrophenszenario zu vermengen, ist ja eine zentrale Charaktereigenschaft von Linken und Endzeitfanatikern.
lupus_maximus
03.01.2007, 15:46
Wenn es um Arbeitnehmer geht, dann geht es natürlich um Betriebe, die Arbeitnehmer einstellen.
Um Unternehmer.
Die gründen Maschinenfabriken wie Borsig Siemens Krupp und Thyssen.
In welcher Branche kommt man denn noch ohne Mitarbeiter aus?
Wie willst du als kleiner Handwerker denn eine Schiffsturbine bauen? Oder eine Schule streichen oder ein Gerüst bauen oder sonstwas?
Was machst du eigentlich für ein Handwerk? Welche Branche denn?
Dies geht problemlos, dauert nur etwas länger!
Ein Maschinenbauer kann auch eine Schiffsturbine bauen, er braucht nur entsprechend große Fertigungsmaschinen dazu, sowas könnt ihr euch natürlich nicht vorstellen.
blumenau
03.01.2007, 15:53
Mit Leuten wie Dir ist offenbar nicht venünftig zu reden.
Sofortiger Themenwechsel, Sinnverdrehung und was noch alles zum sozialistischen Repertoire gehört.
Dies hat nichts, aber auch gar nichts mit der Ausgestaltung des Geldwesens zu tun, die im Deteil sicher diskutabel ist.
Richtig, auf die Sinnverdrehung, da haben die Banker immer schon viel Wert gelegt.
Eine Wirtschaft ohne funktionierendes Geldsystem, wie du dir das vorstellst, mal eben Kokosnüsse pflücken, was du dir hier zusammenphantasierst und war wohl nur als Scherz gedacht.
Oder von der to-do-Liste phantasielos rübergebracht.
Auf dem Level spar ich mir den Kommentar.
lupus_maximus
03.01.2007, 16:04
Richtig, auf die Sinnverdrehung, da haben die Banker immer schon viel Wert gelegt.
Eine Wirtschaft ohne funktionierendes Geldsystem, wie du dir das vorstellst, mal eben Kokosnüsse pflücken, was du dir hier zusammenphantasierst und war wohl nur als Scherz gedacht.
Oder von der to-do-Liste phantasielos rübergebracht.
Auf dem Level spar ich mir den Kommentar.
Im Prinzip kann ich mir eine Wirtschaft auch ohne Geld und AN vorstellen.
Ich stelle zum Beispiel eine größere Schiffsturbine für einen Auftraggeber her, der liefert mir ein Auto, der Andere liefert mir das Benzin, weil ich ihm eine Tonne Kartoffeln aus dem Garten lieferte, Was glaubst du denn wie dies 1945 gelaufen ist?
Da war Geld völlig wertlos, sondern da wurde Ware gegen Ware getauscht.
Arbeitnehmer sind problemlos ersetzbar, aber kein einziger Unternehmer.
blumenau
03.01.2007, 16:21
da wurde Ware gegen Ware getauscht
Der Tod jedes Geldsystems.
Du bist ja echt witzig, auf deine Art.
Richtig, auf die Sinnverdrehung, da haben die Banker immer schon viel Wert gelegt.
Eine Wirtschaft ohne funktionierendes Geldsystem, wie du dir das vorstellst, mal eben Kokosnüsse pflücken, was du dir hier zusammenphantasierst und war wohl nur als Scherz gedacht.
Oder von der to-do-Liste phantasielos rübergebracht.
Auf dem Level spar ich mir den Kommentar.
Verstehendes Lesen ist angesagt. Nicht nur lesen und Sprechblasen abliefern.
Ich stelle mir kein Wirtschaftssystem ohne Geld vor. Obwohl es das in gewissen Bereichen der EU mit dem ECU vor der Euroeinführung gab. Allerdings verkompliziert eine zusätzliche abstrakte aber immer erforderliche Verrechnungseinheit alle Vorgänge sehr.
Was Du offenbar nicht zu verstehen in der Lage bist: Einen kompliziert vernetzten, aber aus gleichen oder ähnlichen Teilen zusammengesetzten Sachverhalt beginnt man leichter zu verstehen, wenn man ihn in kleine Teile zerlegt und diese zuerst mal getrennt betrachtet. Und dann ihr Zusammenwirken. Das Kokosatoll ist ein Extrembeispiel mit wenigen Stellschrauben, das Zusammenhänge aufzeigt. Wir sind nur ein Netzwerk aus sehr vielen Kokosinseln. Gut, nicht so hübsch und kühler.
blumenau
03.01.2007, 16:49
Verstehendes Lesen ist angesagt.
Das Kokosatoll ist ein Extrembeispiel mit wenigen Stellschrauben, das Zusammenhänge aufzeigt. Wir sind nur ein Netzwerk aus sehr vielen Kokosinseln. Gut, nicht so hübsch und kühler.
O.K. Auf deiner Schiene: wir bauen jetzt ganz ganz viele Kokosinseln, dann wird das Geld schon wachsen.
Mann Mann Mann, wie kann man so dämlich tun. ;)
O.K. Auf deiner Schiene: wir bauen jetzt ganz ganz viele Kokosinseln, dann wird das Geld schon wachsen.
Mann Mann Mann, wie kann man so dämlich tun. ;)
Lies weiter Marx. Den braucht man nicht zu verstehen.
politisch Verfolgter
04.01.2007, 19:47
blumenau, warum sind Sie eon derartiger "Arbeitnehmer"-Fetischist?
Wieso um Himmels Willen erklären Sie damit Betriebslose zum von (oft sagr anonymen) Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor ihrer eignen Wertschöpfung?
Was treibt Sie dazu?
Marxismus?
Ob ich Kapital habe?
Ich bin nur ein armer kleiner Zocker, der in den billigen penny stocks herumwühlt wie ein kleines Schweinchen im Morast ;-)
Ich dachte, "Arbeitgeber" wird, wer Proleten reintreiben kann ;-)
Natürlich sind die Arbeitgeber immer möglichst kaufkräftige Nachfrager.
Aber die sollen eben nix bezahlen können dürfen, weswegen sie - nicht zuletz auch von Ihnen - zu sog. "Arbeitnehmern" erklärt werden.
Sog. "Arbeitslosigkeit" ist menschl. Inhabern gesetzl garantiert, institutionalisierte und öffentl. finanzierte Wertschöpfungsabschottung damit politisch Verfolgter.
Wir haben uns also bzgl. Betriebslosen über Betriebslosen-Kapitalismus zu unterhalten.
Menschl. Inhaber sind einfach zu teuer und zu ineffizient - auch dann, wenn sie innerbetriebl. gar nicht tätig sind.
Darunter leiden ja Erstere samt deren Familien selbst!
politisch Verfolgter
04.01.2007, 19:49
Lies weiter Marx. Den braucht man nicht zu verstehen.
Marx ist einfach zu verstehen:
Er personalisierte das von Betriebslosen erwirtschaftete Kapital mit Inhabern ("die bösen Kapitalisten") und verteufelte es damit klassenantagonistisch ("die Arbeiterklasse") gegenüber den Erwirtschaftern.
Und genau das ist per Sozialstaat rechtsräumlich verankert, institutionalisiert und mit öffentl. Mitteln finanziert.
politisch Verfolgter
04.01.2007, 19:52
O.K. Auf deiner Schiene: wir bauen jetzt ganz ganz viele Kokosinseln, dann wird das Geld schon wachsen.
Mann Mann Mann, wie kann man so dämlich tun. ;)
Das müßten dann schon Koksinseln sein ;-)
politisch Verfolgter
04.01.2007, 21:16
Also auch für Dich noch mal.
Kaufkraft hat zuvörderst nichts mit Geld zu tun. Sie funktioniert genauso auf einem Südseeatoll mit Fischen und Kokosnüssen.
Man erkennt daran sehr schnell die theoretischen Grundlagen. Wer kaufen will muss erstmal die Palmen rauf oder mit dem Kanu raus. Sonst gibts nix.
(Man kann Fische und Kokosnüsse nicht drucken)
In einer Geldgesellschaft funktioniert das ebenso. Wenn man Geld als die Verrechnungseinheit für Leistung begreift, die es darstellt.
Künstlich erzeugte Kaufkraft durch Neu- oder Umverteilen von Geld bewirkt ein kurzes Strohfeuer, mehr nicht. Allerdings ist danach Asche.
Wir sind uns doch wohl darüber einig, daß besagtes Kapital von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet wird.
Sonst hätten die allermeisten Inhaber rein gar nix außer jede Menge Schulden ;-)
Die Betriebslosen können um so mehr Kapital erwirtschaften, je kaufkräftiger nachgefragt wird.
Auch darüber sind wir uns doch wohl einig.
Und ab bestimmten Betriebsgrößen aufwärts ist für die Kapitalerwirtschaftung kein Inhaber innerbetrieblich tätig bzw. nötig.
Auch das ist ja wohl unbestritten.
Wobei die Effizienz von Netzwerken mit der Anzahl ihrer Mitglieder exponenziell zu nimmt - was ebenfalls unbestritten sein sollte.
Wir sind uns doch wohl darüber einig, daß besagtes Kapital von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet wird.
Sonst hätten die allermeisten Inhaber rein gar nix außer jede Menge Schulden ;-)
Die Betriebslosen können um so mehr Kapital erwirtschaften, je kaufkräftiger nachgefragt wird.
Auch darüber sind wir uns doch wohl einig.
Und ab bestimmten Betriebsgrößen aufwärts ist für die Kapitalerwirtschaftung kein Inhaber innerbetrieblich tätig bzw. nötig.
Auch das ist ja wohl unbestritten.
Wobei die Effizienz von Netzwerken mit der Anzahl ihrer Mitglieder exponenziell zu nimmt - was ebenfalls unbestritten sein sollte.
Hör doch mit dem Senf auf. Es ist mir doch scheißegal ob jemand seine Brötchen als obrigkeitsgebeutelter "Betriebsloser" oder als ertragsbeteiligter "Nutzer" verdient, sofern dafür entsprechende Leistung abgeliefert wird. Darum, und nur darum, ging es.
Was passiert wenn leistungsfrei Kohle verteilt wird, konnte jeder nach dem 1:1 Umtausch des DDR Blechgelds gegen die D-Mark live miterleben.
(wobei ich diesen Vorgang als solchen aus politischen Gründen nur begrenzt kritisiere)
politisch Verfolgter
04.01.2007, 21:37
Ohne Löhne keine Kaufkraft.
Steigende Nachfrage = steigende Löhne, anders geht es nicht.
Genau das ist sozialstaatlich "zumutbarkeitsrechtlich" verankerter Marxismus.
Ob Marx je die Marktwirtschaft im Blick oder wenigstens im Hirn hatte?
Vermutlich nicht die Spur!
Also:
Betriebslose benötigen die marktwirtschaftliche Doppelrolle als Anbieter und Nachfrager.
Das hat mit "Löhnen" sog. "Arbeitnehmer" absolut rein gar nichts zu tun.
Haben Sie das bitte jetzt endlich mal gecheckt?
Es geht um Wertschöpfung, also um die Differenz zw. betriebl. out- und input - und zwar OHNE sog. "Löhne".
Diese Differenz ist vernetzungsoptimiert und rationalisierungseffizient zu maximieren.
Und was bleibt Betriebslosen dazu anderes übrig, als dafür aus ihrem Wertschöpfungsanteil für die Nutzung dies bezweckender Betriebe zu bezahlen?
Ja, was????
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und dafür bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Und nun sagen Sie bitte mal, was daran unökonomisch und unmarktwirtschaftlich ist?
politisch Verfolgter
04.01.2007, 21:48
Hör doch mit dem Senf auf. Es ist mir doch scheißegal ob jemand seine Brötchen als obrigkeitsgebeutelter "Betriebsloser" oder als ertragsbeteiligter "Nutzer" verdient, sofern dafür entsprechende Leistung abgeliefert wird. Darum, und nur darum, ging es.
Was passiert wenn leistungsfrei Kohle verteilt wird, konnte jeder nach dem 1:1 Umtausch des DDR Blechgelds gegen die D-Mark live miterleben.
(wobei ich diesen Vorgang als solchen aus politischen Gründen nur begrenzt kritisiere)
"Senf"? Realität.
Es ist nicht "scheißegal", weil eben die Nutzenmaximierung der Anbieter als alleine dadurch kaufkräftige Nachfrager Betriebsziel zu sein hat.
Schließlich ist damit gottseidank immer weiter zu nehmende Rationalisierungseffizienz auf immer breiter gestreute Schultern verteilbar.
Es geht nicht um "Brötchen", sondern um Privatkapital als Grundlage sich damit selbst verwirklichenden Weltbürgertums.
"entsprechende Leistung" nenne ich: Leistungsadäquanz.
Sie erfolgt optimal per Korrelationseffizienz: indem also der individuelle mentale %Rang per ihm adäquater Wertschöpfungskompetenz mit demselben Eink.%Rang korrelieren kann.
Wobei die Eink.-Verteilung damit zu entbiegen, also im unteren Bereich massiv anzuheben ist.
Die "abgelieferte Leistung" liegt darin, daß sich damit immer mehr Betriebslose immer hochwertigere Produkte leisten können, von denen sie heute nur träumen können. Diese Produkte sind die abgelieferte Leistung.
Es kann nur gekauft werden, was von Betriebslosen erwirtschaftet wird.
Und das ist momentan viel zu wenig.
Somit gibt es schier unendlich viel zu tun.
Schließlich will wohl Jeder "Villa+Porsche" und dann auch gerne immer noch mehr.
"Leistungsfrei Kohle verteilt" wird per Sozialstaat an zwangsverarmend Zwangsalimentierte und damit Dequalifizierte, die so zu Gunsten menschl. Inhaber systemisch von userzentriert vernetzungsoptimierter high tech Wertschöpfung abgeschottet werden - und in einem noch weit höheren Umfang an Betriebsinhaber.
Wenn es um Arbeitnehmer geht, dann geht es natürlich um Betriebe, die Arbeitnehmer einstellen.
Um Unternehmer.
Die gründen Maschinenfabriken wie Borsig Siemens Krupp und Thyssen.
In welcher Branche kommt man denn noch ohne Mitarbeiter aus?
Wie willst du als kleiner Handwerker denn eine Schiffsturbine bauen? Oder eine Schule streichen oder ein Gerüst bauen oder sonstwas?
Was machst du eigentlich für ein Handwerk? Welche Branche denn?
Bei dem Niveau seiner Beiträge kann er nur eine Pommesbude haben!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Der versteht doch nur Bahnhof!
Warum willst du diesen ökonomischen Analphabeten nur helfen???
Der ist doch froh mit seiner Stammtischökonomie!
Und Denken ist auch nicht seine starke Seite!
Also gib es auf!
lupus_maximus
05.01.2007, 09:14
[/COLOR]
Bei dem Niveau seiner Beiträge kann er nur eine Pommesbude haben!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Der versteht doch nur Bahnhof!
Warum willst du diesen ökonomischen Analphabeten nur helfen???
Der ist doch froh mit seiner Stammtischökonomie!
Und Denken ist auch nicht seine starke Seite!
Also gib es auf!
Tutet mir leid, aber außer in meiner Küche habe ich noch nie Fressalien produziert, ergo besitze und besaß ich deshalb niemals eine Pommesbude!
Ich kann aber Maschinen und Apparate herstellen, die Lebensmittel verarbeiten können!
Nach deinem Wissen wirst du aber wahrscheinlich lediglich diese Apparate kaufen, wenn die Sozialhilfe dazu langt, aber niemals herstellen können!
Dies ist der Unterschied zu mir!
Auch wenn es weh tut, ein Unternehmer braucht nicht unbedingt Leute, die rein garnichts können außer den Fertigungsdreck zusammenzukehren.
Selbst dazu sind sie meistens nicht imstande und halten den Besen verkehrt rum!
Es gibt Leute, die würden noch nicht einmal den Gesellenbrief als Hilfsarbeiter schaffen!
Manchmal kommen diese aus dem Orient, aber immer mehr aus Deutschland selbst!
[/color]
Bei dem Niveau seiner Beiträge kann er nur eine Pommesbude haben!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Der versteht doch nur Bahnhof!
Warum willst du diesen ökonomischen Analphabeten nur helfen???
Der ist doch froh mit seiner Stammtischökonomie!
Und Denken ist auch nicht seine starke Seite!
Also gib es auf!
Du hast nicht mal eine Pommesbude.
Im Übrigen ist das bei entsprechend durchdachter Planung und konsequenter Umsetzung eine der profitabelsten Geschäftsmodelle überhaupt.
Wer sich über irgendwen, der auf eigenes Risiko seine Brötchen verdient lustig macht und sei es mit einem Flohmarktstand, ist ein Arschloch.
Genauer gesagt, ein Riesenarschloch. Und verdient, daß ihm sogar die Berechtigungskarte für die Suppenküche entzogen wird.
Die anderen user mögen meine vorübergehende sprachliche Entgleisung verzeihen.
politisch Verfolgter
05.01.2007, 11:00
Don, bitte aber auch zur Kenntnis nehmen:
Ein dichter, bunter Klitschen- bzw. Flickenteppich Klein(st)gewerbetreibender stellt seit jeher das Elendsrückgrat der 2. und 3. Welt.
Garniert von den Slums als deren "$stand".
Wollen wir ein derartiges D?
Oder wollen wir nicht viel lieber rationalisierungseffizient vernetzte high tech Netzwerke?
lupus_maximus
05.01.2007, 12:12
Don, bitte aber auch zur Kenntnis nehmen:
Ein dichter, bunter Klitschen- bzw. Flickenteppich Klein(st)gewerbetreibender stellt seit jeher das Elendsrückgrat der 2. und 3. Welt.
Garniert von den Slums als deren "$stand".
Wollen wir ein derartiges D?
Oder wollen wir nicht viel lieber rationalisierungseffizient vernetzte high tech Netzwerke?
Dies ist nicht so schlimm, wir sind dank der Linken bereits auf den Weg zur dritten Welt.
Allerdings kann man die neuen Kleinunternehmer nicht mit der Intelligenzklasse der vorherigen Kleinunternehmer vergleichen!
politisch Verfolgter
05.01.2007, 12:27
lupus_maximus, für jedes mentale Level gibts schier unendlich viel zu tun.
Dazu haben wir nicht Inhabern Betriebslose, sondern uns Allen die Naturgesetze immer dienstbarer zu bekommen.
Dazu können gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr genutzt, vernetzt und immer weiter entwickelt werden.
Wie gesagt:
US-Wiss. erklären, wir stehen an einem Wendepunkt, zuerst in den USA, an dem sich Maschinen besser rentieren als Menschen.
Genau das kann nur per user value von der Menschheit voll genutzt werden.
Korrelationseffizient und leistungsadäquat.
lupus_maximus
05.01.2007, 13:40
lupus_maximus, für jedes mentale Level gibts schier unendlich viel zu tun.
Dazu haben wir nicht Inhabern Betriebslose, sondern uns Allen die Naturgesetze immer dienstbarer zu bekommen.
Dazu können gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr genutzt, vernetzt und immer weiter entwickelt werden.
Wie gesagt:
US-Wiss. erklären, wir stehen an einem Wendepunkt, zuerst in den USA, an dem sich Maschinen besser rentieren als Menschen.
Genau das kann nur per user value von der Menschheit voll genutzt werden.
Korrelationseffizient und leistungsadäquat.
Ich bin ja auch der Meinung, das wir zum Schluß für alles Maschinen haben, dies ist ja schließlich der Sinn der Technik, für den Menschen die Arbeit überflüssig zu machen!
Über die andere Seite, wie man dann die Leute entlohnen soll für nicht getanene Arbeit, fehlt bis jetzt aber auch mir ein Einfall.
Tatsache ist, das es für die Menschheit nicht gut ist, wenn sie untätig rumsitzt und mit Geld zum Ausgeben versorgt wird.
Ein Thema über diese Angelegenheit hatte ich schon einmal gestartet, aber keine vernünftige Antwort erhalten.
Das Ziel des Kommunismus und der 68er, alle Menschen mit Arbeitslosengeld zu versorgen, ist jedenfalls nicht der richtig Weg.
politisch Verfolgter
05.01.2007, 13:47
lupus_maximus, wieso ".. auch mir der Einfall"?
Genau der braucht per user value nicht zu fehlen.
Das Kundenkapital ist leistungsadäquat auf seine Erwirtschafter zu allokieren, also auf die betriebslosen Anbieter.
Es kann nur darum gehen, daß wir uns dazu die Naturgesetze immer dienstbarer machen.
Dazu gibts für Alle schier unendlich viel zu tun.
Eben entsprechend dem, was wir Alle damit gerne haben, also kaufen können möchten.
Das ist doch schrankenlos!
Es läuft also auf die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern hinaus.
lupus_maximus
05.01.2007, 13:59
lupus_maximus, wieso ".. auch mir der Einfall"?
Genau der braucht per user value nicht zu fehlen.
Das Kundenkapital ist leistungsadäquat auf seine Erwirtschafter zu allokieren, also auf die betriebslosen Anbieter.
Es kann nur darum gehen, daß wir uns dazu die Naturgesetze immer dienstbarer machen.
Dazu gibts für Alle schier unendlich viel zu tun.
Eben entsprechend dem, was wir Alle damit gerne haben, also kaufen können möchten.
Das ist doch schrankenlos!
Es läuft also auf die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern hinaus.
Jeder ist normalerweise Erzeuger und auch Abnehmer von irgendeinem Produkt.
Der Trend geht aber immermehr nur zu Abnehmern und dies funktioniert nicht auf Dauer.
Ein Anbieter kann nur das anbieten, was irgendeiner erzeugt hat, deswegen ist die Bezeichnung Anbieter nicht unbedingt die beste!
Du hast nicht mal eine Pommesbude.
Im Übrigen ist das bei entsprechend durchdachter Planung und konsequenter Umsetzung eine der profitabelsten Geschäftsmodelle überhaupt.
Wer sich über irgendwen, der auf eigenes Risiko seine Brötchen verdient lustig macht und sei es mit einem Flohmarktstand, ist ein Arschloch.Genauer gesagt, ein Riesenarschloch. Und verdient, daß ihm sogar die Berechtigungskarte für die Suppenküche entzogen wird.
Die anderen user mögen meine vorübergehende sprachliche Entgleisung verzeihen.
Ich verzeihe dir auch!!!!!!! Weil du kleiner Gernegroß dafür nichts kannst!
Deshalb milderne Umstzände!!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Wer diesen ökonomischen Unsinnn eines Lupus verteidigt, stellt sich sebst auf dieses primitive Neveau!!
Herzlichen Glückwunsch!!!!!!:hihi: :hihi:
lupus_maximus
05.01.2007, 14:16
Ich verzeihe dir auch!!!!!!! Weil du kleiner Gernegroß dafür nichts kannst!
Deshalb milderne Umstzände!!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Wer diesen ökonomischen Unsinnn eines Lupus verteidigt, stellt sich sebst auf dieses primitive Neveau!!
Herzlichen Glückwunsch!!!!!!:hihi: :hihi:
Hmmm, was ist denn nach deiner Ansicht richtige Ökonomie?
Das was der deutsche 68er Staat macht?
politisch Verfolgter
05.01.2007, 14:47
Jeder ist normalerweise Erzeuger und auch Abnehmer von irgendeinem Produkt.
Der Trend geht aber immermehr nur zu Abnehmern und dies funktioniert nicht auf Dauer.
Ein Anbieter kann nur das anbieten, was irgendeiner erzeugt hat, deswegen ist die Bezeichnung Anbieter nicht unbedingt die beste!
Mit der marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern ist gesagt, daß die Anbieter eben das erzeugen, was sie in ihrer anderen Rolle als Kunden nachfragen.
Per user value ist Angebot und Nachfrage ein idealer, sich selbst verstärkender, weil POSITIV rückgekoppelter Regelkreislauf.
Dem Nachfragerkapital wird damit kein Umverteilungskapital entzogen.
Und niemand wird zum Kostenfaktor seiner Wertschöpfung marginalisiert.
Betriebl. Wertschöpfung bezweckt damit vielmer die Profitmaximierung der Anbieter oder Hersteller oder Produzenten, also der Betriebslosen.
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Wenn man etwas nicht eignet, dann hat man für dessen Nutzung, Vernetzung und permanente Optimierung bezahlen zu können.
Die Bezahlung kann umso höher ausfallen, je besser sich das Genutzte rentiert.
Gemäß der vernichtenden Eink./Verm.-Verteilung rentieren sich menschl. Inhaber für immer mehr Betriebslose immer weniger.
Alles ist rein rational ökonomisch dargestellt.
Ja, und immer Mehr werden im Interesse menschl. Inhaber mit öffentl. Mitteln von für sie nutzenoptimierter Wertschöpfung abgeschottet, also dequalifiziert und zwangsverarmend zwangsalimentiert.
Hmmm, was ist denn nach deiner Ansicht richtige Ökonomie?
Das was der deutsche 68er Staat macht?
Was soll man ernsthaft auf dieses Pamphlet antworten??
Am besten, man klickt weiter!
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.