harlekina
02.01.2007, 14:57
Die Ausreden, die er findet, suchen ihresgleichen.
Es ist unbegreiflich und ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die dringend auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle sind, aber nicht diese Frechheit wie Henrico Frank besitzen.
Der in die Schlagzeilen geratene Langzeitarbeitslose Frank erwartet sich keine Hilfe mehr von SPD-Chef Beck – und überschüttet diesen mit Kritik.
Kurt Beck habe nicht auf seine körperlichen Beschwerden Rücksicht genommen und ihm vielmehr „wahllos Jobangebote um die Ohren geschlagen“, beschwerte sich Henrico Frank am Dienstag. Von den acht der vom rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten zugetragenen Stellen hätte er sieben gar nicht annehmen können. „Ein Gespräch mit dem ominösen Achten steht noch aus“, sagte Frank. Dabei handelt es sich um einen Arbeitsvermittler.
Beck hatte den 37-Jährigen im Dezember bei einer öffentlichen Veranstaltung geraten, sich zu waschen und zu rasieren und damit eine bundesweite Debatte ausgelöst. Später hatte er ihm acht Jobangebote übergeben lassen. Eine persönliche Einladung beim Ministerpräsidenten hatte Frank wegen anderer Termine abgesagt.
Andere Arbeitslose als Trittbrettfahrer beschimpft
Frank blieb am Dienstag einer Protestaktion vor dem Mainzer Landtag fern, nachdem er in einem offenen Brief „quasi ausgeladen“ worden sei. Etwa 50 Erwerbslose forderten bei der Aktion Beck auf, auch ihnen Jobs zu vermitteln. Einige hatten sich dafür für dem Landtag öffentlich rasiert. Frank bezeichnete diese als „Trittbrettfahrer“.
Auch für einen Langzeitarbeitslosen, der sich seit Anfang Dezember im Hungerstreik befindet, hatte Frank nichts als Kritik übrig: „Es macht keinen Sinn, dass sich Menschen, die gegen Hartz IV protestieren, in Lebensgefahr begeben. Das ist nicht Teil meiner Arbeit.“
http://www.focus.de/politik/deutschland/henrico-frank_nid_41926.html
Irgendwie gehts dem immer noch zu gut. Solange ihm seine körperlichen Beschwerden beim Herumzigeunern keine Schwierigkeiten machen......
Sein größtes Problem wird sein, wie er sich aus der Affäre zieht, ohne groß Federn lassen zu müssen.
Es ist unbegreiflich und ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die dringend auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle sind, aber nicht diese Frechheit wie Henrico Frank besitzen.
Der in die Schlagzeilen geratene Langzeitarbeitslose Frank erwartet sich keine Hilfe mehr von SPD-Chef Beck – und überschüttet diesen mit Kritik.
Kurt Beck habe nicht auf seine körperlichen Beschwerden Rücksicht genommen und ihm vielmehr „wahllos Jobangebote um die Ohren geschlagen“, beschwerte sich Henrico Frank am Dienstag. Von den acht der vom rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten zugetragenen Stellen hätte er sieben gar nicht annehmen können. „Ein Gespräch mit dem ominösen Achten steht noch aus“, sagte Frank. Dabei handelt es sich um einen Arbeitsvermittler.
Beck hatte den 37-Jährigen im Dezember bei einer öffentlichen Veranstaltung geraten, sich zu waschen und zu rasieren und damit eine bundesweite Debatte ausgelöst. Später hatte er ihm acht Jobangebote übergeben lassen. Eine persönliche Einladung beim Ministerpräsidenten hatte Frank wegen anderer Termine abgesagt.
Andere Arbeitslose als Trittbrettfahrer beschimpft
Frank blieb am Dienstag einer Protestaktion vor dem Mainzer Landtag fern, nachdem er in einem offenen Brief „quasi ausgeladen“ worden sei. Etwa 50 Erwerbslose forderten bei der Aktion Beck auf, auch ihnen Jobs zu vermitteln. Einige hatten sich dafür für dem Landtag öffentlich rasiert. Frank bezeichnete diese als „Trittbrettfahrer“.
Auch für einen Langzeitarbeitslosen, der sich seit Anfang Dezember im Hungerstreik befindet, hatte Frank nichts als Kritik übrig: „Es macht keinen Sinn, dass sich Menschen, die gegen Hartz IV protestieren, in Lebensgefahr begeben. Das ist nicht Teil meiner Arbeit.“
http://www.focus.de/politik/deutschland/henrico-frank_nid_41926.html
Irgendwie gehts dem immer noch zu gut. Solange ihm seine körperlichen Beschwerden beim Herumzigeunern keine Schwierigkeiten machen......
Sein größtes Problem wird sein, wie er sich aus der Affäre zieht, ohne groß Federn lassen zu müssen.