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Vollständige Version anzeigen : Mohammed, der Film



MoJo
31.12.2006, 17:29
Wollte mal fragen, ob denn nur der T.v. Gogh (gott hab ihn seelig) genügend grosse Eier zur Verfilmung eines monumentalen Filmwerks zu Ehren des Mohammed/ seiner ruhmestaten gehabt hätte?

Soll heissen, Jesus-Filme gibt's zu Hauf, an Mohammed's Machwerk traut sich indes wohl niemand so recht nicht einmal aus eigenen Reihen.

Warum ist das so? Jetzt nichts von wegen "Mohammed darf man weder Malen noch anderswie graphisch darstellen!" wie es im Streit um die Karikaturen öffters vorgebracht wurde.

Wenn er so gut war, für die Moslems (Lobpreisungen bestimmen ja in den Reihen der Gläubigen seinen hervorragenden Ruf) warum schafft man ihn dann nicht auch mal auf Zelluloid?
:)

OnkelAllah
31.12.2006, 17:35
Ich bin mir nicht sicher, ob Pädo-Mo' in dem von Hirsi Ali geplanten zweiten Teil von "Submission" vorkommt - kann aber gut sein, denn auch den Auftritt von ALLAh(!) hat diese mutige Frau angedacht, habe ich mal im Internet gelesen - wobei die Identität (nicht nur) des entsprechenden Schauspielers natürlich strikt geheimzuhalten wäre, sonst gibt's womöglich wieder eine islamische Live-Schlachtung auf der Straße. :)
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"Nicht Bin Laden, sondern der Prophet MOHAMMED war die moralische Führungsgestalt der Attentäter des 11. September.“ (Ayaan Hirsi Ali)
- Besuchen Sie auch http://der-prophet.blogspot.com

MoJo
01.01.2007, 11:26
das war gut, onkel! :D

Ich denke, es gibt so viele, die anderswo einen Kick suchen, wieso kuschen dann alle ob einer Übergriffs-gefahr oder der Angst "womöglich den Kopf zu verlieren"? Muss doch auch nach v. Gogh noch todessüchtige Filmemacher/ Produzenten geben (wenn schon islamkritische), denen Drohungen etc. am A**** vorbeigehn?!

Und ausserdem, hat er, wie viele Pro-Islamischen immerwieder erklären, ja nur Gutes getan, der "Mo", oder? :)

Vieleicht was für Firmen wie "Pixxar", die sich vermehrt der computeranimierten Darstellung befleissigen, um evtl. Verwechselungen auf offener Strasse vorzubeugen? :D

OnkelAllah
01.01.2007, 11:35
wieso kuschen dann alle ob einer Übergriffs-gefahr oder der Angst "womöglich den Kopf zu verlieren"?
Vor allem wo es doch möglich sein sollte, einen solchen für Mohammedaner "anstößigen" Film unter abgesicherten Bedingungen zu produzieren und auch aufzuführen. Und die Schauspieler könnten ja Maske tragen (der Allah-Darsteller z.B. eine Teufelsfratze) und müssten im Abspann nicht mit ihrem Klarnamen genannt werden.


Und ausserdem, hat er, wie viele Pro-Islamischen immerwieder erklären, ja nur Gutes getan, der "Mo", oder? :)
NUR: Selbst die auf seinen Befehl massakrierten mehreren hundert Kriegsgefangenen wurden in Wirklichkeit sanft totGEKUSCHELT...;)


Vieleicht was für Firmen wie "Pixxar", die sich vermehrt der computeranimierten Darstellung befleissigen, um evtl. Verwechselungen auf offener Strasse vorzubeugen? :D
Auch eine Idee: "Muhammad - der Comic" - gibt's gedruckt ja bereits in den USA (warum sind die DORT eigentlich in manchem mutiger?) - muss mal den Link rausssuchen.

Hier ist er - "Mohammed - Believe It Or Else...":

http://islamcomicbook.com/comics/english/pdfs/MBOE-HIRES.pdf (Download kann etwas dauern)
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***Ein humorloser „Prophet“, der ein Kind verführte, seine Kritiker umbringen ließ und die Frauen seiner Kriegsgegner zynischerweise als „Kriegsbeute“ (auch sexuell) versklavte, bietet die besten Voraussetzungen als „Vorbild“ für die Anhänger einer Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“ ***(Ironie AUS)
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MoJo
02.01.2007, 07:28
... ein Fall für Borat ! :cool2: