PDA

Vollständige Version anzeigen : Bericht einer amerikanischen Delegation



Yasin
30.12.2006, 16:21
Im Mai 2001 hat eine Delegation der US-amerikanischen Kleinstadt Pleasant Hill ihre türkische Partnerstadt Merzifon und andere Städte in der Türkei besucht. Sie hatte den Auftrag für den Stadtrat von Pleasant Hill herauszufinden, wie die armenisch-stämmigen Türken heute in der Türkei lebenDiese Frage war im Stadtrat aufgeworfen worden, als einige Bürger von Pleasant Hill eine Fortsetzung der Partnerschaft verhindern wollten, mit dem Argument, dass in der Türkei die Armenier unterdrückt würden. Am 29.05.2001 erschien in der Zeitung Contra Costa Times der folgende Bericht von Katie Oyan:

Amerikanische Erkundungsdelegation in der Türkei – Partnerstadt besucht trotz armenischer Drohungen die türkische Stadt

Die Partnerschaftsdelegation kommt aus der Türkei zurück. Die Pleasant Hill Bürger berichten über positive Erfahrungen in Merzifon.
Sie wurden nicht ins Gefängnis geoworfen, sie wurden nicht verprügelt.
Die Delegierten sind wohlbehalten von einer 15-Tägigen Reise in die umstrittene Partnerstadt von Pleasant Hill, Merzifon, zurückgekehrt, und sie haben ein gutes Gefühlr über die Dinge, die sie herausfanden. Sie fanden, dass die türkischen Armenier viel weniger feindlich gegenüber ihr Land eingestellt sind, als die amerikanischen Armenier, die gegen die Städtepartnerschaft opponieren. Dutzende von Bay Area Einwohnern hatten sich gegen die Reise und gegen den Beschluss der Stadt vom Juni, Merzifon als Partnerstadt anzuerkennen, ausgesprochen, und zwar wegen der Menschenrechtsverletzungen in der Türkei und wegen der Weigerung des Landes, das, was von vielen als ein Völkermord an mehr als 1,5 Millionen Armenier in den frühen Jahren vom 20. Jahrhundert betrachtet wird. Der Stadtrat hatte die Entscheidung bis zur Berichterstattung der Delegierten verschoben.

Die Gegner hatten die Gruppe aufgefordert, armenische Kirchen und Friedhöfe zu besuchen und Beweise für die Unterdrückung zu suchen. Eine der Hauptsorgen war es gewesen, dass die Türen den roten Teppich ausrollen und so die Ansichten der Besucher beeinflussen würden. Die Gegner warnten, dass die Besucher im Knast landen würden, wenn sie über den Völkermord sprechen würden.

„Die 12 Delegierten, die in Pleasant Hill entweder leben oder arbeiten, versuchten ein Gleichgewicht zu erreichen“, sagte der stellvertretende Bürgermeister David Durant. Sie sprachen mit Kurden und besuchten den armenischen und den griechischen Patriarchen, eine armenische Kirche und eine Grundschule, eine Synagoge, eine christliche Kirche, den Hauptrabbi des Landes, den Vorsitzenden des Menschenrechtsausschusses und zwei Abgeordnete. „Ich glaube, wir taten unser Bestes, um uns mit Leuten zu treffen und einige der Dinge zu überprüfen, die unsere Opposition als Gründe dafür genannt hatte, warum wir sie nicht als Partnerstadt haben sollten“, sagte Peggy Blake, deren Ehemann als erster die Stadt Merzifon als Partnerstadt vorgeschlagen hatte. „Ich denke, jeder kam mit dem Gefühl, dass das eine gute Sache ist.“ Die Gruppe besuchte auch Schulen, ein Krankenhaus, eine Mehlfabrik, eine Feuerwache, eine öffentliche Bibliothek, ein Polizeirevier, eine Bank und andere interessierende Stellen.

In Ankara trafen einige eine Gruppe von Uni Studenten und deren Professor.
Die Delegierten sagten, sie hätten keine Hindernisse gespürt, als sie ihre politischen Probleme und Fragen formulierten. „Es gab keine Frage, die wir nicht hätten stellen oder die sie nicht hätten beantworten können,“ sagte John Blake. Die Armenier in der Türkei teilen keine der Gefühle der Armenier hier. Diese leidenschaftliche Feindschaft gegenüber den Türken ist eine Besonderheit der Armenier im Ausland.“ Die Delegierten besichtigten eine armenische Kirche, die zur Behebung der Schäden aufgrund des Erdbebens repariert wurde. „Sie haben dort einen Platz, der würde im Vergleich Paläste bleich erscheinen lassen,“ sagte John Blake, „ich wünsche nur, dass die Opponierenden bereit wären, diese Reise, die wir gerade unternommen haben zu machen. Dann würden sie sehen, dass fast alles, was sie die ganze Zeit sagten unzutreffend ist.“ Während des Besuchs bei dem Menschenrechtsausschuss fragten die Delegierten über die Tötungen in den frühen 1900er Jahren. „Ja,“ sagten sie, „es hat eine Deportation gegeben, und ja, es hat Massaker gegeben“, sagte Durant, „sie wollten es nicht Völkermord nennen, aber es war nicht so, als ob wir darüber nicht sprechen durften.“ Der Vorsitzende des Ausschusses gab zu, dass es Probleme mit der Redefreiheit gäbe, doch sagte Durant, dass er Zeitungskommentare sah, die die Positionen der Regierung in Frage stellten. Die Uni-Studenten gaben zu, dass einige wirklich entsetzliche Sachen passiert sind und dass es mehr offenen Dialog geben müsse,“ sagte Durant. „Doch auch sie dachten, dass Dinge wie Städtepartnerschaften nur nützlich sein könnten.“ Die Frage der Städtepartnerschaft soll am Montag im Stadtrat aufgegriffen werden.
____________________________
Quelle: http://armenianquestion.blog.de/2006/12/30/bericht_einer_amerikanischen_delegation_~1494648

Anobsitar
30.12.2006, 18:07
...

... Auch nach dem Völkermord und der Vertreibung der Armenier ging in der Türkei die Zerstörung armenischer Kulturgüter weiter. Noch 1998 wurde die Kirche Surb Arakelots in Kars in eine Moschee umgewandelt. ...
Bis heute versucht die türkische Regierung, eine Bewertung der Vorgänge als Völkermord zu verhindern. Deshalb gab es heftige diplomatische Auseinandersetzungen, ...


quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armeniern

dimu
30.12.2006, 18:21
.
Yasin,

mit jedem deiner beiträge schneidest du dir in's eigene fleisch.
hast du denn kein ehrgefühl? oder ist ehrbegriff nur in abartiger weise in dem primaten-verständnis eines musels zu finden?
.

Yasin
30.12.2006, 18:32
... Auch nach dem Völkermord und der Vertreibung der Armenier ging in der Türkei die Zerstörung armenischer Kulturgüter weiter. Noch 1998 wurde die Kirche Surb Arakelots in Kars in eine Moschee umgewandelt. ...
Bis heute versucht die türkische Regierung, eine Bewertung der Vorgänge als Völkermord zu verhindern. Deshalb gab es heftige diplomatische Auseinandersetzungen, ...


quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armeniern

Wie man einem Interview mit Mesrob II entnehmen kann, haben solche Vorgänge nichts mit einer angeblichen Christenfeindlichkeit zu tun.

Anobsitar
31.12.2006, 07:35
Wie man einem Interview mit Mesrob II entnehmen kann, haben solche Vorgänge nichts mit einer angeblichen Christenfeindlichkeit zu tun.

Muslime töten alles was Nichtmuslim ist entweder direkt oder durch die Vernichtung der Lebensgrundlagen - das trifft die Lehre Mohammeds sehr viel besser.

Yasin
31.12.2006, 09:45
Muslime töten alles was Nichtmuslim ist entweder direkt oder durch die Vernichtung der Lebensgrundlagen - das trifft die Lehre Mohammeds sehr viel besser.

Wann soll Muhammad (s.a.w.) je etwas zerstört bzw. jemanden getötet/vertrieben haben, nur weil dieses/dieser nichtmuslimisch war?
Außerdem hat dein Kommentar nichts mit dem Interview zu tun.

Anobsitar
31.12.2006, 10:18
Wann soll Muhammad (s.a.w.) je etwas zerstört bzw. jemanden getötet/vertrieben haben ...

Willst Du mich verarschen?

Yasin
31.12.2006, 10:26
Willst Du mich verarschen?

Warum gibst du absichtlich meinen Beitrag gekürzt wieder, um den Sinn zu wechseln?
Bist du der neue Lepsius oder was?

Anobsitar
31.12.2006, 10:26
... Außerdem hat dein Kommentar nichts mit dem Interview zu tun.

Christenhass und Islam sind dasselbe Wort.

Yasin
31.12.2006, 10:28
Christenhass und Islam sind dasselbe Wort.

Nein, Islam heißt "Gottergebenheit".
Hat nichts mit Christenhass zu tun, v.a. da im Islam auch Christen als gläubige gelten:]

Anobsitar
31.12.2006, 10:35
Nein, Islam heißt "Gottergebenheit". ...

Islam heisst es den Lügen Mohammeds zu glauben und unabhängig von jeder Vernunft anzunehemen es wäre ein Zeichen eines Gesandten Gottes dass er jedes Verbrechen begehen darf. Der Hass den Mohammed auf alle ihm fremden Weltdeutungssysteme erzeugt ist der Hass des Dummkopfs und Gierschlunds auf die Wahrheit der eigenen verlogenen Existenz. Dieses elende Würstchen Mohammed hat mehr Menschen auf seinem Kerbholz als sonst irgendein anderer Mensch auf der Erde. Wenn es einen Menschen gibt den man als Verkörperung des durch und durch bösen und Bestialischen ansehen kann, wenn nicht Mohammed, dann wüßte ich keinen.

Gottergeben kann nur jemand sein der den Willen Gottes auch wirklich kennt und Mohammed gehört nicht zu diesen Menschen und er hat Milliarden von Menschen verarscht. Das ist die traurige Wahrheit.

Yasin
31.12.2006, 10:56
Islam heisst es den Lügen Mohammeds zu glauben und unabhängig von jeder Vernunft anzunehemen es wäre ein Zeichen eines Gesandten Gottes dass er jedes Verbrechen begehen darf. Der Hass den Mohammed auf alle ihm fremden Weltdeutungssysteme erzeugt ist der Hass des Dummkopfs und Gierschlunds auf die Wahrheit der eigenen verlogenen Existenz. Dieses elende Würstchen Mohammed hat mehr Menschen auf seinem Kerbholz als sonst irgendein anderer Mensch auf der Erde. Wenn es einen Menschen gibt den man als Verkörperung des durch und durch bösen und Bestialischen ansehen kann, wenn nicht Mohammed, dann wüßte ich keinen.

Gottergeben kann nur jemand sein der den Willen Gottes auch wirklich kennt und Mohammed gehört nicht zu diesen Menschen und er hat Milliarden von Menschen verarscht. Das ist die traurige Wahrheit.

Da es bewiesen ist, dass Muhammad (s.a.w.) nie gelogen hat (daher der Nebenname Abul Qasim) und der Qur´an eine überirdische Herkunft hat (bei der Bibel kann man bei all ihren fehlern nicht davon sprechen) hat Muhammad (s.a.w.) niemanden verarscht, sondern heutzutage 1,5 Milliarden Menschen die Wahrheit gezeigt.

Anobsitar
31.12.2006, 11:00
Da es bewiesen ist, dass Muhammad (s.a.w.) nie gelogen hat (daher der Nebenname Abul Qasim) und der Qur´an eine überirdische Herkunft hat (bei der Bibel kann man bei all ihren fehlern nicht davon sprechen) hat Muhammad (s.a.w.) niemanden verarscht, sondern heutzutage 1,5 Milliarden Menschen die Wahrheit gezeigt.

Das meinst Du allen Ernstes?

Yasin
31.12.2006, 12:12
Das meinst Du allen Ernstes?

Das müsste ich dich nach all deinen Beiträgen Fragen;)
http://www.way-to-allah.com/dokument/die_wunder_des_quran_2e.pdf

guten Rutsch:)

Anobsitar
31.12.2006, 14:28
Das müsste ich dich nach all deinen Beiträgen Fragen ...

Faule Ausrede.

Anobsitar
31.12.2006, 14:30
... guten Rutsch:)

"Guten Rutsch"? Mohammed hätte dich dafür vermutlich einen halben Kopf kürzer gemacht.

Yasin
31.12.2006, 16:19
"Guten Rutsch"? Mohammed hätte dich dafür vermutlich einen halben Kopf kürzer gemacht.

Oh mein Gott...
Wenn fundamentalistische und dazu auch noch arbeitslose Christen anfangen zu plappern dauert´s lang bis sie die Goschn halten...

Anobsitar
31.12.2006, 18:01
Oh mein Gott...

Da stimme ich Dir bei - denn er ist der einzige der dir wirklich noch helfen kann. Es ist erstaunlich wie du durch dein praktisches Verhalten meine Thesen bestätigst.

Yasin
31.12.2006, 18:21
Da stimme ich Dir bei - denn er ist der einzige der dir wirklich noch helfen kann. Es ist erstaunlich wie du durch dein praktisches Verhalten meine Thesen bestätigst.

Alles klar;)
Ich wünsch dir noch nen guten Rutsch und möge Gott dir verzeihen.

leuchtender Phönix
31.12.2006, 18:25
Alles klar;)
Ich wünsch dir noch nen guten Rutsch und möge Gott dir verzeihen.

Was hat Anobsitar so schlimmes gemacht, das man ihm verzeihen muss.

Ich wünsch dir nen guten rutsch. Pass auf das du dabei nicht hinfällst. Falls du mit Feuerwerk hantierst solltest du nicht vergessen die Feuerwerkskörper nicht in der Hand zu behalten.

leuchtender Phönix
31.12.2006, 18:27
Da es bewiesen ist, dass Muhammad (s.a.w.) nie gelogen hat (daher der Nebenname Abul Qasim) und der Qur´an eine überirdische Herkunft hat (bei der Bibel kann man bei all ihren fehlern nicht davon sprechen) hat Muhammad (s.a.w.) niemanden verarscht, sondern heutzutage 1,5 Milliarden Menschen die Wahrheit gezeigt.

Politiker behaupten auch immer, das sie die Wahrheit sagen.

Ein Muslim kann nichts anderes sagen. Denn wenn er die göttlichkeit des Korans oder die wahrhaftigkeit des Lügners Mohammed anzweifeln würde, wäre er kein Moslem. Also schön weiter blind glauben was dir die Imame sagen.

Anobsitar
31.12.2006, 18:51
Politiker behaupten auch immer, das sie die Wahrheit sagen.

Ein Muslim kann nichts anderes sagen. Denn wenn er die göttlichkeit des Korans oder die wahrhaftigkeit des Lügners Mohammed anzweifeln würde, wäre er kein Moslem. Also schön weiter blind glauben was dir die Imame sagen.

Ich glaube eher, dass Yasin das nicht wirklich glaubt, was er da behauptet, sondern dass er sich einfach nur auf einen saubequemen Standpunkt zurückziehen will.

marc
31.12.2006, 18:56
Die Pleasant Hill Bürger berichten über positive Erfahrungen in Merzifon.
Sie wurden nicht ins Gefängnis geoworfen, sie wurden nicht verprügelt.

ohne worte
:))