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Vollständige Version anzeigen : eine soziale Revolution in Afrika



Efna
28.12.2006, 14:33
Wenn ich mir die Situation in Äthopien und Somalia anschaue dann stelle ich mir oft die Frage. Wie können zwei Staaten solch kostspiele millitärische Unternehmungen finanzierung wo in beiden Staaten die Bevölkerung schlimm unter Dürren leidet, wie der Grossteil der bevölkerung nichtmal das nötigste an Nahrungsmittel hatt und noch nicht mal eine grundsätzliche medizinische Versorgung gewährleistet ist, in zwei Ländern wo nichtmal die Hälfte der Kinder das 1. Lebensjahr ereichen, wo es nicht mal eine ordentliche Wasserversorgung gibt und für Schulen kein Geld da ist......
Ja für eine ordentliche Versorgung haben weder Islamisten, Die Somalische Regierung und die Äthopische Regierung kein Geld aber fürs Krieg führen scheint das Geld immer da zu sein.
Deswegen bin ich dafür das sich die Bevölkerungsteile die darunter zu leiden haben egal ob christlich, muslimisch oder naturreligiös sich unter der roten Fahne zusammen schliessen, den schliesslich sitzen sie im selben Boot und jagen die kapitalistisch-faschistischen Kräfte seiten der Islamisten, der somalischen Regierung und der Äthopischen Regierung zum Teufel und errichten ein neues soziale Gefüge das es jeden möglich macht ein anständiges Leben zu führen und in Freiheit zu leben ohne Angst um sich und seine Familie und andere Angehörige zu haben.
Viva la Revulozion!
http://www.zeit.de/2005/10/kroatien_kosovo

Bruddler
28.12.2006, 14:37
Wenn ich mir die Situation in Äthopien und Somalia anschaue dann stelle ich mir oft die Frage. Wie können zwei Staaten solch kostspiele millitärische Unternehmungen finanzierung wo in beiden Staaten die Bevölkerung schlimm unter Dürren leidet, wie der Grossteil der bevölkerung nichtmal das nötigste an Nahrungsmittel hatt und noch nicht mal eine grundsätzliche medizinische Versorgung gewährleistet ist, in zwei Ländern wo nichtmal die Hälfte der Kinder das 1. Lebensjahr ereichen, wo es nicht mal eine ordentliche Wasserversorgung gibt und für Schulen kein Geld da ist......
Ja für eine ordentliche Versorgung haben weder Islamisten, Die Somalische Regierung und die Äthopische Regierung kein Geld aber fürs Krieg führen scheint das Geld immer da zu sein.
Deswegen bin ich dafür das sich die Bevölkerungsteile die darunter zu leiden haben egal ob christlich, muslimisch oder naturreligiös sich unter der roten Fahne zusammen schliessen, den schliesslich sitzen sie im selben Boot und jagen die kapitalistisch-faschistischen Kräfte seiten der Islamisten, der somalischen Regierung und der Äthopischen Regierung zum Teufel und errichten ein neues soziale Gefüge das es jeden möglich macht ein anständiges Leben zu führen und in Freiheit zu leben ohne Angst um sich und seine Familie und andere Angehörige zu haben.
Viva la Revulozion!
http://www.zeit.de/2005/10/kroatien_kosovo

http://www.gwebspace.de/abrahamweb/streicheln.gif Efna, ich glaube, Du hasst keinen blassen Schimmer..... ! Viva la Revulozion!

Efna
28.12.2006, 14:45
http://www.gwebspace.de/abrahamweb/streicheln.gif Efna, ich glaube, Du hasst keinen blassen Schimmer..... ! Viva la Revulozion!

Ist es niucht so das Fundamentalistische Islamisten, Fundamentalistische Christen und Kapitalisten seit Jahren Krieg führen und die Bevölkerung deswegen Hungern lassen! Alle drei Kräfte sollten aus den Ländern verjagt werden und zwar ohne Gnade, Damit es endlich mal ein Leben in Freiheit und Gleicheit für die Bevölkerung gibt. Ich glaube nicht das es den hungrigen Afrikaner darum geht ob sie nuin von den oder irgendeinen anderen Ausbeuter regiert werden. Die meisten hungernten Afrikaner sind einfach nur froh wenn sie ihre Familie durchbringen.

-jmw-
28.12.2006, 15:15
Wenn ich mir die Situation in Äthopien und Somalia anschaue dann stelle ich mir oft die Frage. Wie können zwei Staaten
Zwei Staaten?
Äthiopien, ja, das ist ein Staat.
Aber Somalia?
Somalia ist KEIN Staat, nicht?
Es kämpft derzeit die äthiopische Armee gegen einerseits private Islamistengruppen und andererseits eine selbsternannte Übergangsregierung, die strenggenommen auch nur privat ist, weil sie in Somalia keine Staatsmacht ausübt.
Also nur EIN staatlicher Akteur, nicht zwei.


Deswegen bin ich dafür das sich die Bevölkerungsteile die darunter zu leiden haben egal ob christlich, muslimisch oder naturreligiös sich unter der roten Fahne zusammen schliessen
Wenn Du den unabhängigen somalischen Stammesgruppen mit ner "roten Fahne" kommst, hängste ma nächsten Morgen irgendwo im Baum den Leoparden zum Frasse.
Denn manch einer da unten weiss seine Unabhängigkeit noch zu schätzen.

mfg

Efna
28.12.2006, 15:21
Was die Leute da unten leider nicht wissen ist das sie nicht unabhängig sind. Sie sind Abhängig von einer korrupten und kapitalistischen Polit Mafia die dafür sorgt das es der Bevölkerung so schlecht. Der Feind ist nicht der Moslem oder der Christ. Der Feind sind die Leute die dafür sorgen das es den Menschen so schlecht geht.

Jodlerkönig
28.12.2006, 15:23
Wenn ich mir die Situation in Äthopien und Somalia anschaue dann stelle ich mir oft die Frage. Wie können zwei Staaten solch kostspiele millitärische Unternehmungen finanzierung wo in beiden Staaten die Bevölkerung schlimm unter Dürren leidet, wie der Grossteil der bevölkerung nichtmal das nötigste an Nahrungsmittel hatt und noch nicht mal eine grundsätzliche medizinische Versorgung gewährleistet ist, in zwei Ländern wo nichtmal die Hälfte der Kinder das 1. Lebensjahr ereichen, wo es nicht mal eine ordentliche Wasserversorgung gibt und für Schulen kein Geld da ist......
Ja für eine ordentliche Versorgung haben weder Islamisten, Die Somalische Regierung und die Äthopische Regierung kein Geld aber fürs Krieg führen scheint das Geld immer da zu sein.
Deswegen bin ich dafür das sich die Bevölkerungsteile die darunter zu leiden haben egal ob christlich, muslimisch oder naturreligiös sich unter der roten Fahne zusammen schliessen, den schliesslich sitzen sie im selben Boot und jagen die kapitalistisch-faschistischen Kräfte seiten der Islamisten, der somalischen Regierung und der Äthopischen Regierung zum Teufel und errichten ein neues soziale Gefüge das es jeden möglich macht ein anständiges Leben zu führen und in Freiheit zu leben ohne Angst um sich und seine Familie und andere Angehörige zu haben.
Viva la Revulozion!
http://www.zeit.de/2005/10/kroatien_kosovodas ist nix anderes wie im irak, iran, russland, nordkorea, etc. der großteil der menschen in den jeweiligen ländern lebt unter der armutsgrenze....aber für waffen ist immer kohle da....ebenso für goldene präsidentenpaläste....

Efna
28.12.2006, 15:25
das ist nix anderes wie im irak, iran, russland, nordkorea, etc. der großteil der menschen in den jeweiligen ländern leben unter der armutsgrenze....aber für waffen ist immer kohle da....ebenso für goldene präsidentenpaläste....

richtig und gerade das muss sich ändern.

Waldgänger
28.12.2006, 15:32
Efna, m.E muss einiges klargestellt werden. Es ist ein grober Fehler die heidnischen Religionen als "naturreligiös" abzustempeln. Die Natur spielt zwar eine große Rolle, das ist allerdings nicht die Kernaussage des Heidentums, zumindest des europäischen Heidentums. Auch ist es mit einem dem Christentum vergleichbaren Aufruf nach totaler Egalität nicht vereinbar.

Im Heidentum ist das Glück der Macht niemals entgegengesetzt; es steht aber auch nicht im Gegensatz zur Gerechtigkeit. Wenn das Heidentum die Erhöhung der Schwäche verurteilt, beabsichtigt es in keiner Weise, die Unterdrückung der Schwachen durch die Starken zu rechtfertigen, auch nicht das ideologische Alibi für irgendwelche bestehenden Unruhen zu finden. Es will vielmehr dazu beitragen, den geistigen Rahmen zu bilden, kraft dessen jeder Mensch, gleich welcher Herkunft, das pflegen kann, was ihn bestärkt, und nicht das, was ihn auseinander nimmt - vorausgesetzt, dass er dazu gesonnen ist.

Es wirft dem Christentum keineswegs vor, die zu Unrecht unterdrückten Schwachen in Schutz zu nehmen. Es wirft ihm aber vor, die Schwäche zu erhöhen und darin das Zeichen für ihre Auserwählung sowie ihren Glorienschein zu sehen; es wirft ihm vor, sie nicht zu bestärken. Es geht also nicht um den Gegensatz zwischen Starken und Schwachen - heute übrigens ist das Heidentum schwach und der Monotheismus stark -, sondern vielmehr um den Gegensatz zwischen einem verstärkenden System und einem die Ohnmacht besiegelnden. Deshalb lautet der Wahlspruch der europäisch-heidnischen Moral stets: suum cuique und niemals Gleichheit für alle.

Es geht auch darum, aus der Welt nicht etwa ein Jammertal, ein Schattenspiel, eine Bühne zu machen, in denen der Mensch mit unterschiedlichem Glück um seine Seligkeit spielt, sondern das natürliche Selbstentfaltungsfeld - für einen Menschen, der aufgrund seiner behaupteten Selbstständigkeit dazu fähig ist, sich als seinen eigenen Entwurf zu bekennen.

-jmw-
28.12.2006, 15:47
Was die Leute da unten leider nicht wissen ist das sie nicht unabhängig sind. Sie sind Abhängig von einer korrupten und kapitalistischen Polit Mafia
Abhängig?
Es gibt keine Steuern, keine Papiergesetze, keine richtige Regierung.
Wovon soll man da abhängig sein?
Die Nomadenstämme sind seit dem Sturz der Zentralregierung (wieder) sehr unabhängig nach ihren eigenen Sitten und Gebräuchen, gestört nur durch einige Kriegsherren hie und dort;
mit denen hat naturgemäss die sesshafte Land- und städtische Bevölkerung grössere Probleme.
Dagegen bleibt aber nur Bewaffnung, alles andere hilft nicht.

Eine "korrupte und kapitalistische Politmafia" gibt es dort unten nur fragmentarisch.
Und das bisschen wird durch VN und sonstige Entwicklungshilfegeber als Regierung anerkannt und ausgerüstet.


die dafür sorgt das es der Bevölkerung so schlecht. Der Feind ist nicht der Moslem oder der Christ. Der Feind sind die Leute die dafür sorgen das es den Menschen so schlecht geht.
"Despite the seeming anarchy, Somalia's service sector has managed to survive and grow. Telecommunication firms provide wireless services in most major cities and offer the lowest international call rates on the continent. In the absence of a formal banking sector, money exchange services have sprouted throughout the country, handling between $500 million and $1 billion in remittances annually. Mogadishu's main market offers a variety of goods from food to the newest electronic gadgets. Hotels continue to operate, and militias provide security."
(CIA Factbook über Somalia)

SO schlecht, wie's uns hier erzählt wird, geht's den Leuten garnicht, wenn nicht gerade mal wieder eine Dürre herrscht, gegen die aber bisher kein Kraut gewachsen ist.

mfg

Efna
28.12.2006, 15:53
Efna, m.E muss einiges klargestellt werden. Es ist ein grober Fehler die heidnischen Religionen als "naturreligiös" abzustempeln. Die Natur spielt zwar eine große Rolle, das ist allerdings nicht die Kernaussage des Heidentums, zumindest des europäischen Heidentums. Auch ist es mit einem dem Christentum vergleichbaren Aufruf nach totaler Egalität nicht vereinbar.

Im Heidentum ist das Glück der Macht niemals entgegengesetzt; es steht aber auch nicht im Gegensatz zur Gerechtigkeit. Wenn das Heidentum die Erhöhung der Schwäche verurteilt, beabsichtigt es in keiner Weise, die Unterdrückung der Schwachen durch die Starken zu rechtfertigen, auch nicht das ideologische Alibi für irgendwelche bestehenden Unruhen zu finden. Es will vielmehr dazu beitragen, den geistigen Rahmen zu bilden, kraft dessen jeder Mensch, gleich welcher Herkunft, das pflegen kann, was ihn bestärkt, und nicht das, was ihn auseinander nimmt - vorausgesetzt, dass er dazu gesonnen ist.

Es wirft dem Christentum keineswegs vor, die zu Unrecht unterdrückten Schwachen in Schutz zu nehmen. Es wirft ihm aber vor, die Schwäche zu erhöhen und darin das Zeichen für ihre Auserwählung sowie ihren Glorienschein zu sehen; es wirft ihm vor, sie nicht zu bestärken. Es geht also nicht um den Gegensatz zwischen Starken und Schwachen - heute übrigens ist das Heidentum schwach und der Monotheismus stark -, sondern vielmehr um den Gegensatz zwischen einem verstärkenden System und einem die Ohnmacht besiegelnden. Deshalb lautet der Wahlspruch der europäisch-heidnischen Moral stets: suum cuique und niemals Gleichheit für alle.

Es geht auch darum, aus der Welt nicht etwa ein Jammertal, ein Schattenspiel, eine Bühne zu machen, in denen der Mensch mit unterschiedlichem Glück um seine Seligkeit spielt, sondern das natürliche Selbstentfaltungsfeld - für einen Menschen, der aufgrund seiner behaupteten Selbstständigkeit dazu fähig ist, sich als seinen eigenen Entwurf zu bekennen.


Ich denke du gehörst eher dem Germanischen Heidentum naja ich bin eher Wiccaner und Pantheist und gerade da steht die Natur im Mittelpunkt. Es gibt verschiedene Arten wie man Gleicheit definieren kann da es da auch verschiedene Ebenen gibt. Jeder Mensch Individuell ungleich doch in seinen Wert gleich. Die Natur und ihre Lebewesen zu achten ist einer der Grundprinzipien meines Glaubens. ES gibt kein besser und schlechter. Ich achte die Stärke und die Schwäche den jedes Individuum hatt beides in sich. Jeder Mensch ist schwach und stark zu gleich. Die Stärken und Schwächen wirken innerhalb des Individuums im Gleichgewicht, man sollte sich deswegen über sein Stzärken und schwächen bewusst sein den nur so kann man sich selber einschätzen und das macht eine Person erfolgreich man sollte sich sozusagen selbst kennen in seinen hellen wie dunklen Seite die jeder Mensch hatt. Trotz der Individuellen Unterschiede ist die Wertigkeit der Lebewesen immer gleich da jedes lebewesen ein Kind der Natut der grossen Göttin ist. Das Christentum selber ist eigentlich Elitär sowie jeder Monotheismus. allein der Absolutheitsanspruch des Monotheismus verhindert eine egalitäre Sichtweise.

Jodlerkönig
28.12.2006, 16:05
richtig und gerade das muss sich ändern. jepp, in den nächsten 30 tagen wird so ein sausack gehängt.....der hatte waffen in hülle und fülle, präsidentenpaläste ebenso...und nebenbei fing er noch paar kriege an...nur das volk lebte zu über 60% in armut und wuste nicht wo die nächsten mahlzeiten herkommen......jetzt ist abrechnung.

Waldgänger
28.12.2006, 16:48
Ich denke du gehörst eher dem Germanischen Heidentum naja ich bin eher Wiccaner und Pantheist und gerade da steht die Natur im Mittelpunkt. Es gibt verschiedene Arten wie man Gleicheit definieren kann da es da auch verschiedene Ebenen gibt. Jeder Mensch Individuell ungleich doch in seinen Wert gleich. Die Natur und ihre Lebewesen zu achten ist einer der Grundprinzipien meines Glaubens. ES gibt kein besser und schlechter. Ich achte die Stärke und die Schwäche den jedes Individuum hatt beides in sich. Jeder Mensch ist schwach und stark zu gleich. Die Stärken und Schwächen wirken innerhalb des Individuums im Gleichgewicht, man sollte sich deswegen über sein Stzärken und schwächen bewusst sein den nur so kann man sich selber einschätzen und das macht eine Person erfolgreich man sollte sich sozusagen selbst kennen in seinen hellen wie dunklen Seite die jeder Mensch hatt. Trotz der Individuellen Unterschiede ist die Wertigkeit der Lebewesen immer gleich da jedes lebewesen ein Kind der Natut der grossen Göttin ist. Das Christentum selber ist eigentlich Elitär sowie jeder Monotheismus. allein der Absolutheitsanspruch des Monotheismus verhindert eine egalitäre Sichtweise.

Das von mir beschriebene Heidentum ist keinesfalls rein germanisch, sondern eher als gesamteuropäisch aufzufassen. Das tragische Lebensgefühl, der Kampf gegen das Fatum, all das ist sowohl der germanischen, keltischen, römischen als auch griechischen Lebensweise des Altertums eigen. Ich meinte nicht, dass die Menschen untereinander wertunterschiedlich sind, eine derartige Hierachisierung lässt sich nicht vornehmen, da es kein universelles und objektives Paradigma geben kann. Die "Zweitreligösität" (Spengler) der Wiccaner ist eigentlich eine "Erfindung" der Moderne. Mir ist keine derartige Religion bekannt, die ein geschlossenes Weltbild vorweist. Der Schamanen- und Hexenkult liegt eher nicht im europäischen Brauch, bzw. ist nur eine Randerscheinung.

Es geht auch nicht darum einen unmenschlichen Herrenmenschen zu schaffen, sondern das Göttliche im Menschen zu verwirklichen. Die alteuropäische Religiösität liegt darin begründet, die Welt und den Menschen als göttlich anzusehen, dass der Mensch dazu bestimmt ist sich zu überwinden, weil er sich erst verwirklicht, wenn er mehr ist als er selbst, d.h. über sich hinauswächst. Ein Dualismus von "gut" und "böse" ist ausgeschlossen, alles ist in seiner Gesamtheit zu betrachten, nichts ist ohne das andere. Das europäische Heidentum liegt jenseits von gut und böse.

Die Götter sind eher Manifestationen der einen göttlichen Macht, welche in der gesamten Welt waltet. Mit dem Wachstum des Menschen wachsen die Götter und veredeln sich. Allerdings ist es falsch den aristokratischen Gedanken mit dem Christentum gleichzustellen. Das Christentum leugnet das Übermenschliche des Menschen und verfällt in eine orientalische Sklavenmoral, die der europäischen Weltauffassung völlig fremd ist. Das Christentum kennt keine menschlichen Unterschiede, sondern nur den reinen Individualismus, vor Jahwe gibt es keine verschiedenen Kulturen und Lebensaufassungen, nur "den Menschen". Das ist alles andere als elitär, das ist Egalitarismus in Reinform. Aber ich denke wir sollten das lieber per PN klären, als den Strang damit zu verwässern.

dimu
28.12.2006, 17:13
Wenn ich mir die Situation in Äthopien und Somalia anschaue dann stelle ich mir oft die Frage. Wie können zwei Staaten solch kostspiele millitärische Unternehmungen finanzierung wo in beiden Staaten die Bevölkerung schlimm unter Dürren leidet, wie der Grossteil der bevölkerung nichtmal das nötigste an Nahrungsmittel hatt und noch nicht mal eine grundsätzliche medizinische Versorgung gewährleistet ist, in zwei Ländern wo nichtmal die Hälfte der Kinder das 1. Lebensjahr ereichen, wo es nicht mal eine ordentliche Wasserversorgung gibt und für Schulen kein Geld da ist......
Ja für eine ordentliche Versorgung haben weder Islamisten, Die Somalische Regierung und die Äthopische Regierung kein Geld aber fürs Krieg führen scheint das Geld immer da zu sein.
Deswegen bin ich dafür das sich die Bevölkerungsteile die darunter zu leiden haben egal ob christlich, muslimisch oder naturreligiös sich unter der roten Fahne zusammen schliessen, den schliesslich sitzen sie im selben Boot und jagen die kapitalistisch-faschistischen Kräfte seiten der Islamisten, der somalischen Regierung und der Äthopischen Regierung zum Teufel und errichten ein neues soziale Gefüge das es jeden möglich macht ein anständiges Leben zu führen und in Freiheit zu leben ohne Angst um sich und seine Familie und andere Angehörige zu haben.
Viva la Revulozion!
http://www.zeit.de/2005/10/kroatien_kosovo
stell dir getrost viele fragen,- is ja dein lebensrecht und benimmt dir keiner.
jedoch bist du schon gepolt und das anscheinend bewusst.

aus dieser deiner gepolten sicht dürfte es dir schwer fallen klar zu sehen.
denn ideologischgepoltesicht ist dem eines blinden einäugigem gleichzusetzen.
hier in diesem forum gibts ein kleine gruppe derartiger spezis.

lernfähigkeit null. ideologie über alles.
.

Efna
28.12.2006, 17:17
Das von mir beschriebene Heidentum ist keinesfalls rein germanisch, sondern eher als gesamteuropäisch aufzufassen. Das tragische Lebensgefühl, der Kampf gegen das Fatum, all das ist sowohl der germanischen, keltischen, römischen als auch griechischen Lebensweise des Altertums eigen. Ich meinte nicht, dass die Menschen untereinander wertunterschiedlich sind, eine derartige Hierachisierung lässt sich nicht vornehmen, da es kein universelles und objektives Paradigma geben kann. Die "Zweitreligösität" (Spengler) der Wiccaner ist eigentlich eine "Erfindung" der Moderne. Mir ist keine derartige Religion bekannt, die ein geschlossenes Weltbild vorweist. Der Schamanen- und Hexenkult liegt eher nicht im europäischen Brauch, bzw. ist nur eine Randerscheinung.

Es geht auch nicht darum einen unmenschlichen Herrenmenschen zu schaffen, sondern das Göttliche im Menschen zu verwirklichen. Die alteuropäische Religiösität liegt darin begründet, die Welt und den Menschen als göttlich anzusehen, dass der Mensch dazu bestimmt ist sich zu überwinden, weil er sich erst verwirklicht, wenn er mehr ist als er selbst, d.h. über sich hinauswächst. Ein Dualismus von "gut" und "böse" ist ausgeschlossen, alles ist in seiner Gesamtheit zu betrachten, nichts ist ohne das andere. Das europäische Heidentum liegt jenseits von gut und böse.

Die Götter sind eher Manifestationen der einen göttlichen Macht, welche in der gesamten Welt waltet. Allerdings ist es falsch den aristokratischen Gedanken mit dem Christentum gleichzustellen. Das Christentum leugnet das Übermenschliche des Menschen und verfällt in eine orientalische Sklavenmoral, die der europäischen Weltauffassung völlig fremd ist. Das Christentum kennt keine menschlichen Unterschiede, sondern nur den reinen Individualismus, vor Jahwe gibt es keine verschiedenen Kulturen und Lebensaufassungen, nur "den Menschen". Das ist alles andere als elitär, das ist Egalitarismus in Reinform.

Ich glaube weder an das Übermenschliche im Menschen noch an den Sklaven im Menschen. Sondern ich glaube an den Menschen der das ist was er eben ist und der sich darüber auch im klaren ist was er ist mit seinen schwächen und stärken. Göttlich ist im Prinzip jedes Lebewesen und alles was zu dieser Welt gehört ist teil der Göttin und des Gehörnten und somit sind wir alle ein wenig göttlich. Den nichts ist wirklich göttlich oder ungöttlich. Ich sehe meine Form auch nicht als europäische, auch das Ägyptische, sumerische und teilweise Intressiert mich auch die Sache mit Lillith intressiert mich sehr.

lupus_maximus
28.12.2006, 17:26
jepp, in den nächsten 30 tagen wird so ein sausack gehängt.....der hatte waffen in hülle und fülle, präsidentenpaläste ebenso...und nebenbei fing er noch paar kriege an...nur das volk lebte zu über 60% in armut und wuste nicht wo die nächsten mahlzeiten herkommen......jetzt ist abrechnung.
Wie?
Sind die 68er zum Tode verurteilt worden und ich habe da etwas verschlafen?
Ich muß mich doch etwas weniger in den Foren aufhalten, damit ich den Untergang der 68er nicht versäume!

KrascherHistory
28.12.2006, 17:27
Wenn ich mir die Situation in Äthopien und Somalia anschaue dann stelle ich mir oft die Frage. Wie können zwei Staaten solch kostspiele millitärische Unternehmungen finanzierung wo in beiden Staaten die Bevölkerung schlimm unter Dürren leidet, wie der Grossteil der bevölkerung nichtmal das nötigste an Nahrungsmittel hatt und noch nicht mal eine grundsätzliche medizinische Versorgung gewährleistet ist, in zwei Ländern wo nichtmal die Hälfte der Kinder das 1. Lebensjahr ereichen, wo es nicht mal eine ordentliche Wasserversorgung gibt und für Schulen kein Geld da ist......
Ja für eine ordentliche Versorgung haben weder Islamisten, Die Somalische Regierung und die Äthopische Regierung kein Geld aber fürs Krieg führen scheint das Geld immer da zu sein.
Deswegen bin ich dafür das sich die Bevölkerungsteile die darunter zu leiden haben egal ob christlich, muslimisch oder naturreligiös sich unter der roten Fahne zusammen schliessen, den schliesslich sitzen sie im selben Boot und jagen die kapitalistisch-faschistischen Kräfte seiten der Islamisten, der somalischen Regierung und der Äthopischen Regierung zum Teufel und errichten ein neues soziale Gefüge das es jeden möglich macht ein anständiges Leben zu führen und in Freiheit zu leben ohne Angst um sich und seine Familie und andere Angehörige zu haben.
Viva la Revulozion!
http://www.zeit.de/2005/10/kroatien_kosovo

Warum sollte ein dän. Fahne oder eine halbe poln. Fahne helften ?

Es geht um Geld, Waffenhandel und damit um Geld !

Waldgänger
28.12.2006, 17:55
Ich glaube weder an das Übermenschliche im Menschen noch an den Sklaven im Menschen. Sondern ich glaube an den Menschen der das ist was er eben ist und der sich darüber auch im klaren ist was er ist mit seinen schwächen und stärken. Göttlich ist im Prinzip jedes Lebewesen und alles was zu dieser Welt gehört ist teil der Göttin und des Gehörnten und somit sind wir alle ein wenig göttlich. Den nichts ist wirklich göttlich oder ungöttlich. Ich sehe meine Form auch nicht als europäische, auch das Ägyptische, sumerische und teilweise Intressiert mich auch die Sache mit Lillith intressiert mich sehr.

Gut, all das bleibt Dir unbenommen, nur ist es im Kern wenig heidnisch. Eher eine Projektion der Moderne was angeblich heidnisch ist. Hier greift der Tatbestand dessen was Spengler als Zweitreligiösität bezeichnete. Eine verzerrte Kopie des heidnischen Gedankens. Von tiefgehender Religiösität kann keine Rede sein, weil die Innerlichkeit des Heiligen fehlt. Aber der "Polytheismus der Werte" (Max Weber) lässt jedem nach seiner Facon selig werden. Jedem das Seine.


Der Mensch verwirklicht sich erst dann, wenn er mehr ist als er selbst, das heißt über sich hinauswächst.

Kaiser
28.12.2006, 20:12
Wenn ich mir die Situation in Äthopien und Somalia anschaue dann stelle ich mir oft die Frage. Wie können zwei Staaten solch kostspiele millitärische Unternehmungen finanzierung wo in beiden Staaten die Bevölkerung schlimm unter Dürren leidet, wie der Grossteil der bevölkerung nichtmal das nötigste an Nahrungsmittel hatt und noch nicht mal eine grundsätzliche medizinische Versorgung gewährleistet ist, in zwei Ländern wo nichtmal die Hälfte der Kinder das 1. Lebensjahr ereichen, wo es nicht mal eine ordentliche Wasserversorgung gibt und für Schulen kein Geld da ist......
Ja für eine ordentliche Versorgung haben weder Islamisten, Die Somalische Regierung und die Äthopische Regierung kein Geld aber fürs Krieg führen scheint das Geld immer da zu sein.
Deswegen bin ich dafür das sich die Bevölkerungsteile die darunter zu leiden haben egal ob christlich, muslimisch oder naturreligiös sich unter der roten Fahne zusammen schliessen, den schliesslich sitzen sie im selben Boot und jagen die kapitalistisch-faschistischen Kräfte seiten der Islamisten, der somalischen Regierung und der Äthopischen Regierung zum Teufel und errichten ein neues soziale Gefüge das es jeden möglich macht ein anständiges Leben zu führen und in Freiheit zu leben ohne Angst um sich und seine Familie und andere Angehörige zu haben.
Viva la Revulozion!
http://www.zeit.de/2005/10/kroatien_kosovo

Warum es dort keine sozialistische Revolution gibt? Das ist ganz einfach. Äthiopien war von 1974 bis 1991 bereits eine Sozialistische Volksrepublik. Dummerweise brach ohne die permanenten Hilfen vom Bruderstaat UDSSR die äthiopische Volksrepublik zusammen, weil die afrikanischen Kommunisten nichts lebensfähiges auf die Beine stellen konnte.

Du könntest mal Ches Tagebücher über seine Zeit in Afrika lesen. Manchmal denkt man fast, Che wäre Mitglied beim Ku-Klux-Klan gewesen so abfällig war seine schlußendliche Meinung über die afrikanischen Genossen.

:D :D :D

Allemanne
29.12.2006, 01:33
Somalia hat reiche Wasservorräte. Ausserdem sollen die Somalis hervorragend schmecken. Man kann sie ja in die Heimat exportieren und dort auf den Metzgermärkten dem hungernden Volke zum Frass vorwerfen.

Viva la Revulozion!

@ Waldgänger

Spar dir das, du weisst doch genau so gut wie ich und alle anderen hier, das unser Efnachen sich nur aus Modegründen als "Wicca", Heidin etc. bezeichnet und sich, abgesehen von irgendwelchen ominösen Zaubersprüchen und Mittsommer-Partys, in Wahrheit kaum mit der Materie auseinandergesetzt hat.

Volyn
29.12.2006, 21:54
Äthiopien war kommunistisch und ist deshalb bis zum Hals mit Waffen vollgestopft, und Somalia ist islamischund daher auch bis zum Hals mit Waffen vollgestopft. So ist das eben. Moslems und Kommunisten denken seit jeher nur an Krieg und Waffen.

Kaiser
29.12.2006, 21:58
Äthiopien war kommunistisch und ist deshalb bis zum Hals mit Waffen vollgestopft, und Somalia ist islamischund daher auch bis zum Hals mit Waffen vollgestopft. So ist das eben. Moslems und Kommunisten denken seit jeher nur an Krieg und Waffen.

Die USA ist mit Waffen vollgestopft und hat von allen Staaten der Welt seit 1945 die meisten Kriege geführt.

Ist sie nun kommunistisch oder islamistisch? ?(

Volyn
29.12.2006, 22:05
Wahrscheinlich beides.