latrop
27.12.2006, 18:13
Fauler Bleiberechtskompromiß
Zu den politischen Absurditäten des zu Ende gehenden Jahres 2006 gehört jener faule Kompromiß zum Bleiberecht, auf den sich CDU und SPD im Bund geeinigt haben. Die Fraktion pro Köln hat dazu in der Dezember-Sitzung des Rates im Rahmen einer Debatte um verschiedene Bleiberechts-Resolutionen profiliert Stellung genommen. Die pro-Köln-Beschlußempfehlung, die von CDU, SPD, Grünen, FDP und Linkspartei selbstverständlich abgelehnt wurde, ist hier als PDF-Datei abrufbar. Und ebenso selbstverständlich mußten sich die pro-Köln-Volksvertreter die üblichen Verdächtigungen und Beschimpfungen aus dem Lager der politischen Konkurrenz anhören. Wieder einmal war von „Ausländerfeindlichkeit" die Rede.
http://www.pro-koeln.org/index.html
Hier kann man den ganzen Artikel lesen.
Wenn man diese Vorschläge durchsetzen könnte, würde auch eine Reformierung der Sozialkassen, ohne zusätzliche Kosten, möglich sein.
Es wäre dann mal wieder mehr Geld in den Kassen, ohne den Rest der arbeitenden Bevölkerung weiter zu schröpfen.
Zu den politischen Absurditäten des zu Ende gehenden Jahres 2006 gehört jener faule Kompromiß zum Bleiberecht, auf den sich CDU und SPD im Bund geeinigt haben. Die Fraktion pro Köln hat dazu in der Dezember-Sitzung des Rates im Rahmen einer Debatte um verschiedene Bleiberechts-Resolutionen profiliert Stellung genommen. Die pro-Köln-Beschlußempfehlung, die von CDU, SPD, Grünen, FDP und Linkspartei selbstverständlich abgelehnt wurde, ist hier als PDF-Datei abrufbar. Und ebenso selbstverständlich mußten sich die pro-Köln-Volksvertreter die üblichen Verdächtigungen und Beschimpfungen aus dem Lager der politischen Konkurrenz anhören. Wieder einmal war von „Ausländerfeindlichkeit" die Rede.
http://www.pro-koeln.org/index.html
Hier kann man den ganzen Artikel lesen.
Wenn man diese Vorschläge durchsetzen könnte, würde auch eine Reformierung der Sozialkassen, ohne zusätzliche Kosten, möglich sein.
Es wäre dann mal wieder mehr Geld in den Kassen, ohne den Rest der arbeitenden Bevölkerung weiter zu schröpfen.