Kaiser
27.12.2006, 09:14
23. November 2006
Pressemitteilung: DVU-Büros verwüstet
Zwei Büros von DVU-Abgeordneten in Finsterwalde beschädigt
Offensichtlich politische Motive
Potsdam / Finsterwalde — Das Bürgerbüro der DVU-Landtagsabgeordneten Liane Hesselbarth und die gemeinsame Geschäftsstelle der DVU-Kreistagsabgeordneten aus den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz in Finsterwalde wurden in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nach Einbrüchen verwüstet. Die drei betroffenen DVU-Fraktionen gehen von politischen Motiven der Täter aus.
Die Türen beider Büros wurden aufgebrochen. Möbel und andere Einrichtungsgegenstände in den Räumen wurden zerstört. Dazu kommen Farbschmierereien. Der gesamte Schaden wird gerade aufgenommen. Die örtliche Polizei ermittelt, und der Staatsschutz wird von der Landtagsverwaltung hinzugezogen werden.
...
24. November 2006
Pressemitteilung: Wieder Anschlag auf DVU-Büro
Bürgerbüro von Landtagsabgeordneten in Müncheberg beschädigt
Dritter Anschlag in zwei Tagen — Linksextreme Täter vermutet
Potsdam / Müncheberg — Unbekannte Täter verursachten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag am gemeinsamen Bürgerbüro der DVU-Landtagsabgeordneten Liane Hesselbarth und Norbert Schulze in Müncheberg (Landkreis Märkisch-Oderland) erheblichen Sachschaden. Wie bereits beim gestrigen Anschlag auf Einrichtungen der beiden Volksvertreter in Finsterwalde (Landkreis Elbe-Elster) werden politische Motive hinter der Tat vermutet.
Den vermutlich linksextremen Tätern gelang es diesmal nicht, in die Büroräume einzudringen. Sie beschädigten die gerade erst erneuerte Gebäudefassade, Bürofenster und eine Werbeinstallation durch Steinwürfe und Farbschmierereien. Die örtliche Polizei und der von der Landtagsverwaltung eingeschaltete Staatsschutz ermitteln.
Liane Hesselbarth sagte dazu heute am Tatort in Müncheberg angesichts der Schäden:
„Wenn sich ein paar Dutzend nationalorientierte Menschen in Brandenburg zu einem Konzert treffen, reiten sofort mehrere Hundertschaften Polizei ein und drangsalieren die Menschen. Wenn das völlig legale Deutschlandlied gesungen wird, gehen Polizisten in Brandenburg mit Schlagstöcken dagegen vor. Aber wenn Linksextremisten Straftaten begehen — wo ist da unser Innenminister? Wo sind die Journalisten, die sonst so schnell von weltweiter Empörung schreien?
Die Täter gestern von Finsterwalde und heute von Müncheberg wurden am vergangenen Wochenende in Halbe von Herrn Schönbohm zu Demokraten erklärt. Vielleicht werden sie ja sogar aus seinem Hause bezahlt, um gegen die nationale Opposition vorzugehen. Es wäre bekanntlich nicht der erste Verfassungsschutzskandal in diesem Land.”
...
27. November 2006
Pressemitteilung: Wieder Gewalt gegen DVU
Bürgerbüro von Liane Hesselbarth MdL in Finsterwalde erneut verwüstet
Potsdam / Finsterwalde — Das Bürgerbüro der Vorsitzenden der Fraktion der Deutschen Volksunion im Landtag Brandenburg, Liane Hesselbarth, wurde in der Nacht zum Montag erneut Ziel von Gewalttätern. Beim dritten Anschlag innerhalb von fünf Tagen wurden vier weitere Büros in der Nachbarschaft ebenfalls aufgebrochen und schwer beschädigt.
Die 44jährige Strausberger Landtagsabgeordnete Liane Hesselbarth war angesichts des Schadens in ihrem Bürgerbüro sichtlich erschüttert. Erst am Donnerstag hatten unbekannte Täter dieses Büro in Finsterwalde heimgesucht und stark beschädigt. Am Freitag war das andere Bürgerbüro der DVU-Fraktionsvorsitzenden in Müncheberg ebenfalls Ziel eines Anschlages geworden. Glücklicherweise hatten die Täter in Müncheberg nicht in die Büroräume eindringen können.
In dem Gebäude in einer Finsterwalder Einkaufsstraße wurde in der Nacht zu Montag in vier weitere Büros in unmittelbarer Umgebung des Bürgerbüros eingebrochen. Die Täter zerstörten die Bürotüren völlig, um sich Einlaß zu verschaffen. Büromöbel, Glasscheiben und sogar Wasserleitungen fielen ihrer Zerstörungswut zum Opfer. Büromaterial und Unterlagen wurden überall verstreut.
Ein einzelner Polizeibeamter war heute Vormittag damit beschäftigt, die Spuren zu sichern und die Schäden aufzunehmen.
Diese Unverhältnismäßigkeit verärgert Liane Hesselbarth:
„Wie haben sich alle aufgeregt, als am Büro der Kollegin Martina Münch in Cottbus eine Scheibe eingeworfen wurde. Das halbe Landeskriminalamt wird in Bewegung gesetzt, wenn irgendwelche Dummköpfe einen Gedenkstein für NS-Opfer beschmieren. Der Synagogengedenkstein in Frankfurt wird heute noch von der Polizei bewacht.
Hier wurden fünf Büros zerstört und die schicken nur einen Beamten. Der Einbruch war möglich, obwohl die Polizei wußte, daß hier ein gefährdetes Objekt ist. Sind das die Folgen der Einsparungen bei der Polizei oder hat das Methode?
Ich lasse mich weder von linksextremen Gewalttätern noch von geistigen Brandstiftern in den Altparteien einschüchtern. Meine Bürgerbüros werden so schnell wie möglich wieder als Anlaufstelle für Fragen und Bitten der Bürger zur Verfügung stehen.”
http://www.dvu-fraktion-brandenburg.de/a/aktuell.htm#a20061127-2
Wie sieht ein "Rechtsstaat" in der BRD aus?
Etablierte Herren im Anzug rufen regelmäßig zum "Kampf gegen Rechts" auf. Etablierte Schläger verwüsten regelmäßig, selbst zu Weihnachten, die Einrichtungen nationaler Parteien. Der Ministerpräsident nennt solche Verbrecher Demokraten. Die Polizei "schützt" und "ermittelt" auf absolutem Mindeststandard. Und die Systemmedien schweigen die Vorfälle tot.
Das ist der "Rechtsstaat" in der BRD.
Pressemitteilung: DVU-Büros verwüstet
Zwei Büros von DVU-Abgeordneten in Finsterwalde beschädigt
Offensichtlich politische Motive
Potsdam / Finsterwalde — Das Bürgerbüro der DVU-Landtagsabgeordneten Liane Hesselbarth und die gemeinsame Geschäftsstelle der DVU-Kreistagsabgeordneten aus den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz in Finsterwalde wurden in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nach Einbrüchen verwüstet. Die drei betroffenen DVU-Fraktionen gehen von politischen Motiven der Täter aus.
Die Türen beider Büros wurden aufgebrochen. Möbel und andere Einrichtungsgegenstände in den Räumen wurden zerstört. Dazu kommen Farbschmierereien. Der gesamte Schaden wird gerade aufgenommen. Die örtliche Polizei ermittelt, und der Staatsschutz wird von der Landtagsverwaltung hinzugezogen werden.
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24. November 2006
Pressemitteilung: Wieder Anschlag auf DVU-Büro
Bürgerbüro von Landtagsabgeordneten in Müncheberg beschädigt
Dritter Anschlag in zwei Tagen — Linksextreme Täter vermutet
Potsdam / Müncheberg — Unbekannte Täter verursachten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag am gemeinsamen Bürgerbüro der DVU-Landtagsabgeordneten Liane Hesselbarth und Norbert Schulze in Müncheberg (Landkreis Märkisch-Oderland) erheblichen Sachschaden. Wie bereits beim gestrigen Anschlag auf Einrichtungen der beiden Volksvertreter in Finsterwalde (Landkreis Elbe-Elster) werden politische Motive hinter der Tat vermutet.
Den vermutlich linksextremen Tätern gelang es diesmal nicht, in die Büroräume einzudringen. Sie beschädigten die gerade erst erneuerte Gebäudefassade, Bürofenster und eine Werbeinstallation durch Steinwürfe und Farbschmierereien. Die örtliche Polizei und der von der Landtagsverwaltung eingeschaltete Staatsschutz ermitteln.
Liane Hesselbarth sagte dazu heute am Tatort in Müncheberg angesichts der Schäden:
„Wenn sich ein paar Dutzend nationalorientierte Menschen in Brandenburg zu einem Konzert treffen, reiten sofort mehrere Hundertschaften Polizei ein und drangsalieren die Menschen. Wenn das völlig legale Deutschlandlied gesungen wird, gehen Polizisten in Brandenburg mit Schlagstöcken dagegen vor. Aber wenn Linksextremisten Straftaten begehen — wo ist da unser Innenminister? Wo sind die Journalisten, die sonst so schnell von weltweiter Empörung schreien?
Die Täter gestern von Finsterwalde und heute von Müncheberg wurden am vergangenen Wochenende in Halbe von Herrn Schönbohm zu Demokraten erklärt. Vielleicht werden sie ja sogar aus seinem Hause bezahlt, um gegen die nationale Opposition vorzugehen. Es wäre bekanntlich nicht der erste Verfassungsschutzskandal in diesem Land.”
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27. November 2006
Pressemitteilung: Wieder Gewalt gegen DVU
Bürgerbüro von Liane Hesselbarth MdL in Finsterwalde erneut verwüstet
Potsdam / Finsterwalde — Das Bürgerbüro der Vorsitzenden der Fraktion der Deutschen Volksunion im Landtag Brandenburg, Liane Hesselbarth, wurde in der Nacht zum Montag erneut Ziel von Gewalttätern. Beim dritten Anschlag innerhalb von fünf Tagen wurden vier weitere Büros in der Nachbarschaft ebenfalls aufgebrochen und schwer beschädigt.
Die 44jährige Strausberger Landtagsabgeordnete Liane Hesselbarth war angesichts des Schadens in ihrem Bürgerbüro sichtlich erschüttert. Erst am Donnerstag hatten unbekannte Täter dieses Büro in Finsterwalde heimgesucht und stark beschädigt. Am Freitag war das andere Bürgerbüro der DVU-Fraktionsvorsitzenden in Müncheberg ebenfalls Ziel eines Anschlages geworden. Glücklicherweise hatten die Täter in Müncheberg nicht in die Büroräume eindringen können.
In dem Gebäude in einer Finsterwalder Einkaufsstraße wurde in der Nacht zu Montag in vier weitere Büros in unmittelbarer Umgebung des Bürgerbüros eingebrochen. Die Täter zerstörten die Bürotüren völlig, um sich Einlaß zu verschaffen. Büromöbel, Glasscheiben und sogar Wasserleitungen fielen ihrer Zerstörungswut zum Opfer. Büromaterial und Unterlagen wurden überall verstreut.
Ein einzelner Polizeibeamter war heute Vormittag damit beschäftigt, die Spuren zu sichern und die Schäden aufzunehmen.
Diese Unverhältnismäßigkeit verärgert Liane Hesselbarth:
„Wie haben sich alle aufgeregt, als am Büro der Kollegin Martina Münch in Cottbus eine Scheibe eingeworfen wurde. Das halbe Landeskriminalamt wird in Bewegung gesetzt, wenn irgendwelche Dummköpfe einen Gedenkstein für NS-Opfer beschmieren. Der Synagogengedenkstein in Frankfurt wird heute noch von der Polizei bewacht.
Hier wurden fünf Büros zerstört und die schicken nur einen Beamten. Der Einbruch war möglich, obwohl die Polizei wußte, daß hier ein gefährdetes Objekt ist. Sind das die Folgen der Einsparungen bei der Polizei oder hat das Methode?
Ich lasse mich weder von linksextremen Gewalttätern noch von geistigen Brandstiftern in den Altparteien einschüchtern. Meine Bürgerbüros werden so schnell wie möglich wieder als Anlaufstelle für Fragen und Bitten der Bürger zur Verfügung stehen.”
http://www.dvu-fraktion-brandenburg.de/a/aktuell.htm#a20061127-2
Wie sieht ein "Rechtsstaat" in der BRD aus?
Etablierte Herren im Anzug rufen regelmäßig zum "Kampf gegen Rechts" auf. Etablierte Schläger verwüsten regelmäßig, selbst zu Weihnachten, die Einrichtungen nationaler Parteien. Der Ministerpräsident nennt solche Verbrecher Demokraten. Die Polizei "schützt" und "ermittelt" auf absolutem Mindeststandard. Und die Systemmedien schweigen die Vorfälle tot.
Das ist der "Rechtsstaat" in der BRD.