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Vollständige Version anzeigen : Hamburg: Linksautonome übten einen Anschlag gegen einen SPD Politkers aus



Blocksberg
27.12.2006, 04:48
Anschlag auf Thomas Mirows Haus


Der SPD-Politiker und Bundesstaatssekretär befindet sich im Fokus vermutlich linksautonomer Täter. Bürgermeister Ole von Beust verurteilt die Tat: "Frieden der Weihnacht mit Füßen getreten"

Bislang unbekannte Täter haben gestern einen Brandanschlag auf das Wohnhaus von Bundesstaatssekretär Thomas Mirow in Winterhude verübt. Der SPD-Politiker, seine Frau und seine beiden Töchter waren zum Zeitpunkt der Tat nicht im Haus. Es entstand hoher Sachschaden. Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verurteilte den Anschlag. Die Tat trägt die Handschrift der linksautonomen Szene. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Tatsächlich ist der Anschlag ein Abziehbild zahlreicher vergleichbarer Taten, die in den vergangenen Jahren in Hamburg oder im Umland verübt worden waren. Im Juni wurde in Reinbek das Privathaus des Direktors des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Instituts (HHWI), Thomas Straubhaar, Ziel eines vergleichbaren Anschlags. In einem Bekennerschreiben zeichnete eine "Revolutions-crew" verantwortlich. Im Juli 2005 war es das Wohnhaus von Affi-Chef Werner Marnette in Hollenstedt, das Ziel eines Brand- und Farbbeutelanschlags wurde. In einem Bekennerschreiben wurde, wie auch im Fall Straubhaar, die Tat unter anderem mit dem G-8 Gipfel begründet, der im Sommer 2007 im mecklenburgischen Seebad Heiligendamm bei Rostock stattfinden wird. Auch im Fall Mirow schließt die Polizei nicht aus, dass das Motiv ähnlich liegt. Man erwartet, dass in den kommenden Tagen Bekennerschreiben auftauchen werden. Erst in der vergangenen Woche hatte der Hamburger Verfassungsschutz vor erneuten Anschlägen in diesem Zusammenhang gewarnt.

Quelle: http://www.welt.de/data/2006/12/27/1157200.html

Na was ist denn nun kaputt? Da wird doch nicht einfach ein Sozialist angegriffen. :hihi: Merkwürdigerweise wird von ,,Linksautonomen geredet. Scheint ja wohl keine Extreme Tat gewesen zu sein.

Aber vielleicht gibts hier ja mal ein paar gute Konter... Aber bitte nicht wieder irgendwelche ausgelutschen Themen wie ,,1992 wurde ein Asylantenheim angezündet".

occasus
27.12.2006, 08:40
Jaja. Die PÖSEN Linken!:hihi: :hihi: :hihi:

Kaiser
27.12.2006, 09:24
Das entlockt mir wahrlich keine Träne, wenn etablierte Haßpolitiker mit dem Terror konfrontiert werden mit dem nationale Politiker seit bestehen der BRD leben müssen.

Hier etwas, was "Die Welt", die übrigen Systemmedien und die Polizei nicht sonderlich interessiert

http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1080091#post1080091

Walter Hofer
27.12.2006, 09:29
Das entlockt mir wahrlich keine Träne, wenn etablierte Haßpolitiker mit dem Terror konfrontiert werden...........

Hier etwas, was "Die Welt", die übrigen Systemmedien und die Polizei nicht sonderlich interessiert

http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1080091#post1080091

Mir auch nicht !
Das entlockt mir wahrlich keine Träne, wenn extreme Hasser sich gegenseitig die Buden demolieren und die Köpfe einschlagen. In der nationalen Systempresse nennt man das "natürliche Selektion" und "survival of the fittest" :)

Entfernungsmesser
27.12.2006, 09:30
Die SPD unterhält schon lange Beziehungen in die Linksextreme Autonomenszene. Bereitwillig stellt sie ihrer linken SA Räume und Einrichtungen zur Verfügung. Dieser linken Kampfreserve bedient sich auch der DGB. Daher ist mein Mitgefühl für diesen SPD-Heini ein nur sehr begrenztes.