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Vollständige Version anzeigen : 180 Mio. Euro Abfindung für ausscheidenden Pfitzer-Chef wegen Erfolglosigkeit



blumenau
24.12.2006, 15:14
azu kann man sich viel denken.

Der Vertrag wurde sage und schreibe von 2008 auf 2007 verkürzt, macht unter dem Strich knapp 200 Mio. Euro.

Vorgeworfen wird MCKinnel u.a., daß die Börsenkurse von Pfizer schwach seien.

Sososo.

Wer 180 Mio. kriegt, um seinen Posten zu räumen,

der ist die 180 Mio. auch wert.

Sterntaler
24.12.2006, 15:20
...der Armste, ich werde ein Teelicht raussetllen, der Ärmste wird wohl kaum damit auskommen können. X(

Wassiliboyd
24.12.2006, 15:41
azu kann man sich viel denken.

Der Vertrag wurde sage und schreibe von 2008 auf 2007 verkürzt, macht unter dem Strich knapp 200 Mio. Euro.

Vorgeworfen wird MCKinnel u.a., daß die Börsenkurse von Pfizer schwach seien.

Sososo.

Wer 180 Mio. kriegt, um seinen Posten zu räumen,

der ist die 180 Mio. auch wert.

Andernorts stand was von 190 Mio Euro,
aber bei der Summe kommts auf 10 Mio nicht mehr so an, oder?:prost:

blumenau
24.12.2006, 16:21
Andernorts stand was von 190 Mio Euro,
aber bei der Summe kommts auf 10 Mio nicht mehr so an, oder?:prost:

Die Frage, auf die es ankommt, wird von der Systempresse garantiert nicht gestellt.

Die wäre:

Was macht diesen Herrn so schwergewichtig, daß er die Summe wert ist?

Skaramanga
24.12.2006, 20:49
Die Frage, auf die es ankommt, wird von der Systempresse garantiert nicht gestellt.

Die wäre:

Was macht diesen Herrn so schwergewichtig, daß er die Summe wert ist?

Ich schätze er war derart inkompetent, dass er den Konzern noch mehr gekostet hätte, wenn er geblieben wäre. So könnte die Summe zustande gekommen sein. Schadensbegrenzung.

Als Aktionär sollte man natürlich die Papiere eines solchen Konzerns in die Tonne kloppen. Pfizer sowieso, weil nach dem Flop dieses Cholesterin-Medikaments vor kurzem der Kurs ohnehin im Keller ist. Und jetzt noch sowas. Klar, die fettesten Ratten verlassen ein sinkendes Schiff als erstes, und nehmen noch ein schönes Stück Speck mit.

Odin
24.12.2006, 22:59
Ja, gleich kommen wieder die Deppen, die behaupten, daß die Preise eben durch den Markt gebildet würden.

leuchtender Phönix
25.12.2006, 19:32
Die Frage, auf die es ankommt, wird von der Systempresse garantiert nicht gestellt.

Die wäre:

Was macht diesen Herrn so schwergewichtig, daß er die Summe wert ist?

Warscheinlich wäre das dableiben in dem Konzern die schlimmerere Variante gewesen?

KrascherHistory
28.12.2006, 22:08
Andernorts stand was von 190 Mio Euro,
aber bei der Summe kommts auf 10 Mio nicht mehr so an, oder?:prost:

Doch. Bei denen kommt es auch auf 20 Cent an ! Dafür würden die auch prozessieren....

politisch Verfolgter
02.01.2007, 11:49
Warum soll er nicht bekommen, was ihm die Inhaber geben?
Es ist deren Eigentum! Die können ihr Eigentum beliebig verschenken!

Doch dem darf niemand per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" deklariert werden.
Das Problem ist also die grundrechtswidrige (Zwangs)Arbeits- und Sozialgesetzgebung.

Wer diese Abfindung per "Arbeitsvertrag" freiwillig erwirtschaftet hat, braucht nicht zu lamentieren.
Hat derartigen sog. "Arbeitnehmer" vielmehr rein gar nichts anzugehen!