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Vollständige Version anzeigen : 198 Millionen Dollar Abfindung für Konzernchef!



Katukov
23.12.2006, 17:34
http://onwirtschaft.t-online.de/c/99/86/41/9986414,tid=d.jpg


Hank McKinnell verlässt ein Jahr früher als geplant den US-Pharmakonzern Pfizer. Der Aktienkurs hatte sich unter seiner Führung fast halbiert, dennoch bekommt er zum Abschied eine fürstliche Abfindung. McKinnell werde bei seinem Abschied als Pfizer-Chairman im kommenden Februar insgesamt 198 Millionen Dollar erhalten, teilte der Pharmakonzern mit.

http://onwirtschaft.t-online.de/c/99/89/60/9989600.html

Die Reichen haben unser Geld!

KrascherHistory
23.12.2006, 17:35
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Die Reichen haben unser Geld!

Die "Reichen" haben noch mehr von dir.

Frei-denker
23.12.2006, 18:14
Und den Arbeitnehmern wird dann bestimmt so ne Scheiße von wegen betriebswirtschaftlichen Sachzwängen erzählt, weswegen die Nullrunden und Lohnkürzungen hinnehmen müssen. Vielleicht muß auch mal wieder der Wirtschaftsstandort gerettet werden.

Solche Schw*** waren die Auslöser für die Oktoberrevolution.

KrascherHistory
23.12.2006, 18:15
Und den Arbeitnehmern wird dann bestimmt so ne Scheiße von wegen betriebswirtschaftlichen Sachzwängen erzählt, weswegen die Nullrunden und Lohnkürzungen hinnehmen müssen. Vielleicht muß auch mal wieder der Wirtschaftsstandort gerettet werden.

Solche Schw*** waren die Auslöser für die Oktoberrevolution.

Tja, dann braucht es nur noch 4x Allianz und 5x Deutsche Bank und wir haben unser zweites 1918 !!!

Des_Kaisers_Praktikant
23.12.2006, 23:42
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Die Reichen haben unser Geld!

au, ackermann war ja doch noch zu toppen. ?(
wenn mit so großen summe herumgesponnen wird, gehts echt nicht mehr weiter := /:( :=
in frankreich hätte es bei solchen nachrichten mit sicherheit wieder unruhen gegeben./:(

ppp
23.12.2006, 23:50
...
in frankreich hätte es bei solchen nachrichten mit sicherheit wieder unruhen gegeben./:(

vom franzosen lernen heißt siegen lernen.

Tralala
24.12.2006, 08:11
Zwangsenteignung...

leuchtender Phönix
24.12.2006, 17:14
Konzernchef ist wohl die einzige Stelle auf der Welt, bei der man fürs versagen bezahlt wird. Der findet bald wieder Unterschlupf in einem anderen Konzern, den er dann schaden kann.

Mark Mallokent
24.12.2006, 17:24
Ihr solltet lieber Mitleid mit den Aktionären haben. Deren Gewinn wird nämlich um die 198 Millionen Dollar, welche dieser Versager erhält, geringer. Die sind nämlich die Leidtragenden, nicht die Angestellten, da deren Gehälter ja feststehen. :smoke:

KrascherHistory
28.12.2006, 22:43
Ihr solltet lieber Mitleid mit den Aktionären haben. Deren Gewinn wird nämlich um die 198 Millionen Dollar, welche dieser Versager erhält, geringer. Die sind nämlich die Leidtragenden, nicht die Angestellten, da deren Gehälter ja feststehen. :smoke:

Deswegen werden ja auch weltweit die Aktionäre entlassen und nicht die Angestellten, deren Gehälter ja feststehen.... !:rolleyes:

Don
30.12.2006, 09:16
Und den Arbeitnehmern wird dann bestimmt so ne Scheiße von wegen betriebswirtschaftlichen Sachzwängen erzählt, weswegen die Nullrunden und Lohnkürzungen hinnehmen müssen. Vielleicht muß auch mal wieder der Wirtschaftsstandort gerettet werden.

Solche Schw*** waren die Auslöser für die Oktoberrevolution.

Ich war grade mehere Male bei einem Pfizer Werk in Irland. Die suchen Leute (falls Du ein bißchen was kannst, eine interessante Möglichkeit...:D) wie verrückt und bezahlen für normale Angestellte Gehälter, um die sie ein deutscher Spakassenfilialleiter glühend beneidet.

Skorpion968
31.12.2006, 03:36
Ich war grade mehere Male bei einem Pfizer Werk in Irland. Die suchen Leute (falls Du ein bißchen was kannst, eine interessante Möglichkeit...:D) wie verrückt und bezahlen für normale Angestellte Gehälter, um die sie ein deutscher Spakassenfilialleiter glühend beneidet.

Nun ja, die Iren bekommen u.a. über unsere EU-Zahlungen ja auch genügend Taschengeld zugesteckt, um ihre Bude in Schwung zu bringen.

klartext
31.12.2006, 12:35
Und den Arbeitnehmern wird dann bestimmt so ne Scheiße von wegen betriebswirtschaftlichen Sachzwängen erzählt, weswegen die Nullrunden und Lohnkürzungen hinnehmen müssen. Vielleicht muß auch mal wieder der Wirtschaftsstandort gerettet werden.

Solche Schw*** waren die Auslöser für die Oktoberrevolution.
Und was geht dich das an, wie Firmeneigentümer ihre Angestellten bezahlen ? Ich meine nichts.

Skorpion968
01.01.2007, 09:16
Und was geht dich das an, wie Firmeneigentümer ihre Angestellten bezahlen ? Ich meine nichts.

Ich meine DOCH!

Ich meine es geht dich auch nichts an, was es mich angeht, wenn Menschen von anderen Menschen ausgeplündert werden.
Diese Schleife kannst du nun endlos ausbauen. Erkenntnisgewinn gleich Null, Argumentation ebenfalls gleich Null, wie in den meisten deiner Beiträge.

Du kaprizierst dich lediglich darauf, dass du ja angeblich so ungeheuer viel Praxiserfahrung hast, die du anderen absprichst obwohl du sie gar nicht näher kennst. Und darauf, dass es ja angeblich niemanden etwas angeht, was du und andere selbst zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen.
Mit beiden Ansätzen läufst du hier argumentativ immer wieder ins Leere!

politisch Verfolgter
02.01.2007, 12:00
"Die Reichen haben unser Geld" lese ich hier.
Ja, zum Teufel noch mal: genau deswegen werden doch sog. "Arbeitsverträge" "zumutbarkeitsrechtlich" unterschrieben!
Wer sog. "Arbeitnehmer" bzw. Gegenstand eines sog. "Arbeitsmarkts" sein will, der hat das damit gefälligst zu akzeptieren.

Firmeneigentümer dürfen niemanden irgendwas angehen müssen.
Laßt sie also in Ruhe. Wer will, kann sich mit ihnen freiwillig vertraglich arrangieren.

Schleifenträger
02.01.2007, 12:15
Solche Schw*** waren die Auslöser für die Oktoberrevolution.

Richtig. So sind die objektiven Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus.

Hohe Lakaien muß man hoch bezahlen, um sie gegen menschliche Regungen zu immunisieren. Das gilt für Manager ebenso wie für Lobbyisten und Politiker.

Sterntaler
02.01.2007, 12:17
"Die Reichen haben unser Geld" lese ich hier.
Ja, zum Teufel noch mal: genau deswegen werden doch sog. "Arbeitsverträge" "zumutbarkeitsrechtlich" unterschrieben!
Wer sog. "Arbeitnehmer" bzw. Gegenstand eines sog. "Arbeitsmarkts" sein will, der hat das damit gefälligst zu akzeptieren.

Firmeneigentümer dürfen niemanden irgendwas angehen müssen.
Laßt sie also in Ruhe. Wer will, kann sich mit ihnen freiwillig vertraglich arrangieren.


Träum weiter, rate mal warum die Krankenkassenbeiträge steigen und steigen und wer daran interssiert ist.

politisch Verfolgter
02.01.2007, 12:19
Scheifenträger, was soll das?
Vielmehr darf niemand zum sog. "Arbeitnehmer" deklariert werden!
Hier liegt das Problem, also in der grundrechtswidrigen Arbeits- und Sozialgesetzgebung.
Diese Gesetze bezwecken NS-abartigen Zwangsarbeits-Marxismus.
Und davon schmarotzt der ÖD - zumindest der einschlägige.
Der Sozzendreck muß also weg.
Auch Betriebslose benötigen Markwirtschaft.
Und genau das ist user value.

politisch Verfolgter
02.01.2007, 12:23
Träum weiter, rate mal warum die Krankenkassenbeiträge steigen und steigen und wer daran interssiert ist.

Inwiefern träume ich, wenn ich die Fakten und Abhilfe benenne?
Klar: per sog. "Krankenkassen" werden die Investoren enteignet.
Der Sozialstaat bezweckt Zwangsarbeit und Enteignung.
Das Gesundheitsunwesen ist ebenfalls eine marxistische Enteignungs-Sumpfblüte, womit sich Besserverdienende zudem zu entsolidarisieren trachten.

Marxismus ist z.B., wenn per Zwangsabgaben 50 Cent Apothekeneinkaufspreis zu 6,95 € Kundenpreis führen.
Die Enteignung führte dazu, daß die Pharmaindustrie-Inhaber mehr in Werbung investieren, als in Forschung.

Die kriminelle Dummheit der oder die Verhöhnung durch die Gesetzgebungsverbrecher zeigt sich z.B. in der wortwörtlichen Äußerung einer sog. "Gesundheitsministerin":
"Jeder soll sich die Kasse suchen können, die zu ihm paßt."
Dümmer marxistischer gehts doch gar nicht!
Was haben Krankheiten mit Krankenkassen zu tun?
Null und nix!
Was haben Krankenkassen mit Behandlung zu tun, mit Medikamenten, mit ärztl. Dienstleistung, mit Forschung und Entwicklung?
Null und nix!
Krankenkassen sind marxistische Sumpfblüten.

Das Investorenkapital hat sich für die Inhaber auf dem Weltmarkt gesundheitlich zu rentieren!
Es wird aber von Funktionären zugunsten deren Lobby enteignet!

Schleifenträger
02.01.2007, 12:25
Vielmehr darf niemand zum sog. "Arbeitnehmer" deklariert werden!

Man wird zum "Arbeitnehmer" nicht deklariert, sondern ist objektiv aufgrund seiner Stellung innerhalb der gesellschaftlichen Verhältnisse Proletarier, also an gesellschaftlichen Produktionsmitteln eigentumslos und zum Erwerb der Lebensmittel zum Verkauf der Ware Arbeitskraft an die Kapitalisten gezwungen.

Schleifenträger
02.01.2007, 12:26
Marxismus ist z.B., wenn per Zwangsabgaben 50 Cent Apothekeneinkaufspreis zu 6,95 € Kundenpreis führen.

Schwachsinn. In der DDR waren die Medikamente ebenso unentgeltlich wie die Gesundheitsversorgung insgesamt.

politisch Verfolgter
02.01.2007, 12:32
Schwachsinn. In der DDR waren die Medikamente ebenso unentgeltlich wie die Gesundheitsversorgung insgesamt.

Schwachsinn, denn "unentgeltlich" gibts nicht!
Immer ist dafür zu bezahlen!
Und was dazu investiert wird, hat die Nutzenmaximierung der Investoren zu bezwecken - auch per Weltmarkt!
Merken Sie sich das gefälligst, Sie Enteignungsfanatiker ;-)

Schleifenträger
02.01.2007, 13:50
Schwachsinn, denn "unentgeltlich" gibts nicht!
Immer ist dafür zu bezahlen!

Du bist wirklich nicht sehr klug. Ich schrieb nicht "kostenlos", sondern "unentgeltlich", weil das Alles schon in den maximal 60 Mark Sozialversicherungsbeitrag drin war. Natürlich kamen hier starke staatliche Subventionen hinzu, für welche natürlich irgendwer die Werte schaffen muß. Das nennt man Solidarsystem, was für eine soziale Gesellschaft ganz normal ist. Nicht aber für einen asozialen aggressiven menschenfeindlichen Staat wie die B"R"D.

politisch Verfolgter
02.01.2007, 13:50
Man wird zum "Arbeitnehmer" nicht deklariert, sondern ist objektiv aufgrund seiner Stellung innerhalb der gesellschaftlichen Verhältnisse Proletarier, also an gesellschaftlichen Produktionsmitteln eigentumslos und zum Erwerb der Lebensmittel zum Verkauf der Ware Arbeitskraft an die Kapitalisten gezwungen.

Au weia, welch elend marxistischer Irrsinn!
Leiden Sie unter einer "poletarier"-Zwangsvorstellung?

Also: wenn man keinen Betrieb eignet, dann hat man betriebl. high tech Netzwerke gegen Bezahlung nutzen, vernetzen und immer weiter entwickeln zu können - also per marktwirtschaftl. Doppelrolle als Anbieter und Nachfrager.

Damit sind Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz vertragsgegenständlich und vertragsinhaltlich darstellbar.

Wieso sollen bezahlende Nutzer eigentumslos sein?
Keinen Betrieb zu eignen, muß doch keinesfalls heißen, kein Privatkapital zu besitzen!

Das muß Ihnen doch bitte allmählich klar geworden sein.
Privatkapital repräsentiert die Freiheitsgrade weltbürgerlicher Selbstverwirklichung.
Wollen Sie dem allen Ernstes widersprechen?

Gut, ein DDR-Langzeitschaden mag Ihnen ja zugestanden werden.
Doch das ist ja jetzt schon genügend lange her, oder?

Schleifenträger
02.01.2007, 13:53
Keinen Betrieb zu eignen, muß doch keinesfalls heißen, kein Privatkapital zu besitzen!

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich schrieb vom Eigentum an gesellschaftlichen Produktionsmitteln, nicht individuellen Produktions- und Konsumtionsmitteln.

politisch Verfolgter
02.01.2007, 13:56
Du bist wirklich nicht sehr klug. Ich schrieb nicht "kostenlos", sondern "unentgeltlich", weil das Alles schon in den maximal 60 Mark Sozialversicherungsbeitrag drin war. Natürlich kamen hier starke staatliche Subventionen hinzu, für welche natürlich irgendwer die Werte schaffen muß. Das nennt man Solidarsystem, was für eine soziale Gesellschaft ganz normal ist. Nicht aber für einen asozialen aggressiven menschenfeindlichen Staat wie die B"R"D.

"natürlich irgendwer die Werte schaffen muß" - und das irgendwie ;-)
Köstlich! ;-)
Ich nenne es: feudalnaiv :-)

Tja, darüber werden Sie doch von mir laufend detailliert aufgeklärt:
Was nun "Werte schaffen" ist, unter welchen Bedingungen und welchem Zweck das zu dienen hat.

Immer wieder sind Sie eben außerstande, konkret werden zu können.
Das liegt an der marxistischen Ideologie, die immer darauf hinausläuft, daß eine sog. "Arbeiterklasse" "bösen Kapitalisten" Kapital erwirtschaftet, gegen das diese Marxisten dann lauthals schimpfen.

Bekommen Sies bitte endlich auf die Reihe:
Es geht um Kapitalzugang zum Segen der Kapitalerwirtschafter!
Und dazu ist die Marktwirtschaft per Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern wunderbar geeignet.
Leider wird sie per "Sozialstaatsprinzip" feudalmarxistisch stranguliert.

politisch Verfolgter
02.01.2007, 14:01
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich schrieb vom Eigentum an gesellschaftlichen Produktionsmitteln, nicht individuellen Produktions- und Konsumtionsmitteln.

Was soll das: "Eigentum an gesellschaftlichen Produktionsmitteln"?
Wer daran Eigentum hat, kann das veräußern oder durch weiters hinzu gekauftes Eigentum vergrößern.

Also: was ich nicht eigne, habe ich gegen Bezahlung nutzen, vernetzen und weiter entwickeln zu können.
Damit dieser dazu SELBSTEIGNENDE Gegenstand u.a. meiner und gerne auch z.B. Ihrer marktwirtschaftl. Nutzenmaximierung dienen kann.

Nix da mit Staatseigentum also!
Dort haben Funktionäre ihre meist schmutzigen Hände im Spiel!

Es gibt überhaupt gar kein Eigentum an gesellschaftl. Produktionsmitteln!
Sowas kanns gar nicht geben!
Entweder etwas gehört einem (zumindest teilweise) oder es gehört einem nicht!

Was mir nun nicht gehört, das habe u.a. ich gegen Bezahlung marktwirtschaftl. nutzen zu können.
Ich nutze damit einen glasklaren betriebl. Vertragsgegenstand, der präzise umschrieben und eingentumsrechtlich klar gefasst ist.
Damit ist er jedem Funktionärsunwesen entzogen.

politisch Verfolgter
02.01.2007, 14:09
zum Verkauf der Ware Arbeitskraft an die Kapitalisten gezwungen

Das ist der erbärmlich Dreckskern der marxistischen Ideologie!
Genau dazu ist der Sozialstaat eingeführt und genau deswegen wird er vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte gerichtet!

Daran stimmt kein einziges Wort - schon die Begriffe sind purer ideologischer Fanatismus!

Schleifenträger, damit meine ich nicht Sie persönlich, sondern das, dem Sie leider (noch) anhängen.
Ich habe nichts gegen Sie, aber alles gegen den dreckigen, NS-abartigen Marxismus und nationalen Sozialismus!

Ich bin Ihnen sogar dankbar, daß Sie mal wieder beschreiben, was dieser Sozialismus-Wahnsinn bezweckt.

Schleifenträger
02.01.2007, 14:19
Das ist der erbärmlich Dreckskern der marxistischen Ideologie!

Falsch. Die Kerne (bzw. Bestandteile) sind der dialektische und historische Materialismus, die politische Ökonomie und der wissenschaftliche Kommunismus.

Eine zentrale Rolle in der politischen Ökonomie wiederum nehmen Wert- und Mehrwertgesetz ein.

Die Analyse der gesellschaftlichen Verhältnisse auf der Grundlage der ökonomischen, genauer gesagt der Eigentumsverhältnisse, kommt erst viel später. Und die Klassendefinition des Proletariats ist nur ein Teil von ihr.

Ich nehme nicht an, daß Du das verstehst, noch, daß Du das verstehen willst, sondern wollte Dir nur einen kleinen Einblick geben, was Du alles noch nicht weißt. Sollstest Du es einmal wissen wollen, werde ich es Dir gern geduldig erklären.

politisch Verfolgter
02.01.2007, 14:28
Schleifenträger, der marxistische Mist ist ebenso schädlich und schändlich wie Hitlers "Mein K(r)ampf".

!!!!Er ist Wasser auf die Mühlen der Feudalismus-Verfechter!!!!

Alles daran ist vollkommen grundrechtswidrig!
Marktwirtschaft bedingt die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Wenn Sie keine Marktwirtschaft wollen, was dann?
Funktionäre, die ihren Opfern vorschreiben, wie sie zu leben haben?
Genau das HABEN wir doch bereits!
Es ist abzustellen.

Es geht um pure Vernunft:
Kapital hat seinen Erwirtschaftern zum Segen zu gereichen, da es deren Freiheitsgrade weltbürgerlicher Selbstverwirklichung repräsentiert.

Was wollen Sie denn anstatt weltbürgerlicher Selbstverwirklichung?
Proletarierunwesen?
Klassenantagonismus?
Bösen Kapitalismus?
Funktionärsterror?
Enteignung?
Zwangsarbeit?

All das HABEN wir überreichlich!

Ohne es viell. zu wissen, zeigen Sie:
Der Marxismus ist die ideologische Grundlage des mod. Feudalismus.

Schleifenträger
02.01.2007, 15:32
Der Marxismus ist die ideologische Grundlage des mod. Feudalismus.

Das erinnert mich an eine Szene aus dem Film Bean:

Polizist: "Nehmen Sie zur Zeit irgendwelche Medikamente?"
Mr. Bean: "Nein."
Polizist: "Das wäre aber bestimmt kein Fehler."

Ich meine das ganz ernst: Merkst Du nicht, daß Dich hier KEINER versteht (im Unterschied z.B. zu mir, den wenigstens Einige verstehen und die Meisten nicht verstehen wollen)?

Du bewegst Dich innerhalb eines eigenen Gedankengebäudes mit eigenen Begriffen, welches weder mit der Wirklichkeit noch den Anschauungen der Mitmenschen übereinstimmt. Das nennt man üblicherweise Wahn.

politisch Verfolgter
02.01.2007, 15:39
Schleifenträger, wer Betriebslose zum Inhaberinstrument erklärt, ist mit dem ideologischen Klammerbeutel gepudert ;-)

Unterlassen Sies doch ganz einfach.
Marx ist lange tot.
Kein Betriebsloser benötigt menschl. Inhaber!
Letzteren läßt sich nun mal nix dafür bezahlen, damit Betriebslose deren Betriebe für sich nutzeneffizient vernetzen und immer weiter entwickeln.
Geht nicht, ist Ihnen doch wohl klar.

Es ist ein "Wahn"(sinn), Betriebslose fortwährend zum sog. "Arbeitnehmer" erklären zu wollen.
Was treibt Sie nur um Himmels Willen dazu?
Marx?

Es geht doch um marktwirtschaftl. Nutzeneffizienz.
Was hat das mit Marx zu tun?
Null!

erwin r analyst
07.01.2007, 16:44
Kein Neid! Jeder kann Chef von Pfitzer werden!