PDA

Vollständige Version anzeigen : Kurdistan - Das größte staatenlose Volk der Erde



astra1x
23.12.2006, 14:37
Was denkt ihr über die 25-30 Millionen Kurden und das größte staatenlose Volk der Erde ?
http://www.das-friedensreich.de/98_24/kurden.html

Die Kurden - das größte staatenlose Volk der Erde

Auch wenn über sein weiteres Schicksal noch nicht entschieden ist - der kurdische Untergrundchef Öcalan hat durch seine spektakuläre Ausreise nach Italien immerhin erreicht, daß sich die Öffentlichkeit Europas mit ihm und seinem Volk beschäftigt. Die Tatsache, daß ihn niemand gerne vor Gericht stellt, zeigt das Unruhepotential, das die Kurden nicht nur in ihrer angestammten Heimat im Nahen Osten darstellen, sondern auch in Europa.

Allein in Deutschland leben 500.000 Kurden. Bei einer Auslieferung und Aburteilung Öcalans in Deutschland befürchten die Behörden bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken.

Mit 25-30 Millionen Menschen sind die Kurden das größte Volk der Erde, das nicht über einen eigenen Staat verfügt. Sie hatten auch nie einen. Über die Hälfte der Kurden, etwa 18 Millionen, leben in der Türkei, wo selbst ihre Sprache unterdrückt wird: Schon der Besitz einer Kassette mit kurdischer Musik kann in den kurdischen Stammlanden im Osten Anatoliens zu Repressalien führen. Kurden leben außerdem im Irak, in Syrien und im Iran.


Kurdische Widerstandskämpfer gibt es in vier Staaten - doch untereinander sind sie sich selten einig.

In all diesen Staaten führen sie buchstäblich ein Randgruppendasein - sie leben überall am äußersten Rand des Staatsgebietes, abgedrängt, vernachlässigt und mißtrauisch beäugt von den Militärs. In der Türkei und im Irak gibt es Offiziersfamilien, in denen Vater, Sohn und Großvater stolz darauf sind, schon in der dritten Generation gegen die Kurden zu kämpfen.

Denn diese wissen sich zu wehren: Aufstände gegen die Osmanen, Vorläufer der Türken, gab es schon vor Jahrhunderten. Zeitweise konnten einzelne Führer der etwa 100 kurdischen Stämme kleine Fürstentümer errichten, die nur noch nominell dem Osmanenreich unterstanden. Doch dann rückten die Truppen des Sultans wieder vor, es folgten Aufstände, Blutvergießen und Unterdrückung.


Überall ein Dasein am Rande - die Kurden

Nach der Auflösung des Osmanischen Reiches 1918 sah es für wenige Jahre so aus, als ob die Kurden einen eigenen Staat erhalten könnten. Doch die Türkei erstarkte unter ihrem Führer Kemal Pascha (Atatürk) und erzwang neue Verhandlungen. Kurdistan wurde endgültig aufgeteilt. Wohl in keinem Teil der Welt wurde die Devise "Teile und herrsche!" so rigoros durchgesetzt wie in Kurdistan.

In der kemalistischen Türkei war kein Platz für andere Völker. Die kulturelle Identität der Kurden wurde geleugnet, sie wurden einfach als "Bergtürken" bezeichnet. Neuerliche Aufstände folgten, schließlich der bewaffnete Terror der kurdischen Arbeiterpartei PKK. Diese bekämpfte nicht nur die türkische Armee, sondern auch "Abweichler" und "Kollaborateure" im eigenen Volk. Ihre Kriegskasse füllte die marxistische PKK schon bald mit Drogenschmuggel in großem Stil.

3.000 Dörfer zerstört, 30.000 Tote

Die Landbevölkerung geriet in eine ausweglose Lage: Die Armee der Türkei zerstörte über 3.000 Dörfer, 3 Millionen Menschen flüchteten in die Städte. Insgesamt starben in dem seit 25 Jahren neu entflammten schmutzigen Krieg in Türkisch-Kurdistan über 30.000 Menschen.

Die türkischen Militärs "gewannen" diesen Krieg zwar zu Beginn dieses Jahres: die PKK gestand ein, nur noch wenig militärischen Spielraum zu haben. Doch das Problem ist damit noch lange nicht gelöst. Auch gemäßigte Kurden wurden durch die türkische Aggression in die Arme der Befürworter von Gewalt getrieben.

Im vergangenen Sommer drohte die Türkei dem Nachbarland Syrien mit militärischem Eingreifen, falls Syrien weiterhin dem PKK-Chef Öcalan Unterschlupf gewähren sollte. Syrien gab nach, und Öcalan mußte das Land verlassen.

Wer gibt nach?

Die Regierenden der Türkei, gerade durch eine neue Regierungskrise in Atem gehalten, denken nach wie vor nicht daran, den Kurden irgendeine Form von Autonomie zu gewähren. Die PKK hingegen scheint gesprächsbereit zu sein und ist von ihrer Forderung nach einem eigenen kurdischen Staat abgerückt.

Die Beispiele Nordirlands und des Baskenlandes zeigen, daß mit Gewalt und Unterdrückung kein Konflikt gelöst werden kann. Wann wird man dies auch in der Türkei einsehen?

Die Kurden sind an ihrer Situation allerdings nicht unbeteiligt. Ihre Zerstrittenheit ist fast sprichwörtlich. Sie wird durch sprachliche Unterschiede noch verstärkt: Die kurdische Sprache, mit der persischen verwandt und somit indoeuropäisch, kennt drei verschiedene Versionen - Kirmanji, Gorani und Zazayi -, deren Sprecher sich untereinander kaum verstehen können. Außerdem verwenden sie zwei verschiedene Schriften - lateinisch in der Türkei und Syrien, arabisch im Irak und Iran. Religiös gesehen sind zwar die meisten Kurden sunnitische Muslime wie ihre Nachbarn. Es gibt unter den Kurden aber auch eine starke Minderheit von Aleviten, einer anatolisch-islamischen Mischreligion, die in der Türkei in zweifacher Hinsicht benachteiligt werden: als Kurden und als Aleviten.

Es fiel den jeweiligen Machthabern immer leicht, die Kurden gegeneinander auszuspielen. Die Chance, im Norden des Iraks unter amerikanischer Protektion eine kurdische Schutzzone selbst zu verwalten, nützen sie bis heute nicht: Die Kurdenführer Barzani und Talabani bekämpfen sich vielmehr gegenseitig. Besonders grotesk war die Situation während des Krieges zwischen dem Irak und dem Iran: Beide Länder unterstützten die Kurden im Grenzgebiet des jeweils anderen Landes, während sie die im eigenen Land bekämpften. Haust du meine Kurden, hau’ ich deine Kurden ...

Kurdistan: Wasser und Öl im Überfluß

Aber auch andere Staaten tragen Mitschuld an der Lage der Kurden. So unterdrückten die Briten nach dem ersten Weltkrieg kurdische Aufstände im Irak, um die Kontrolle über die Ölfelder in diesem Gebiet zu behalten. "Ein unabhängiges Kurdistan wäre der einzige Staat in der Region mit Wasser und Öl im Überfluß", stellte Die Woche fest. Diese Ressourcen sind schon seit langem Gegenstand strategischer Erwägungen. Die Amerikaner ließen die Kurden im Irak zweimal (1975 und 1991) fallen, nachdem sie sie zuvor zum Kampf gegen die Regierung aufgestachelt hatten. Auch sie wollten lieber Saddam im Amt halten, als einen kurdischen Staat zu unterstützen.

Auch Deutschland kann seine Hände nicht in Unschuld waschen: Es waren zum großen Teil deutsche Waffen, viele davon Geschenke aus ostdeutschen Beständen, mit denen die türkische Armee kurdische Dörfer zerstörte. Und mit Giftgasgranaten, die mit deutscher Produktionstechnik hergestellt wurden, rottete Saddam Hussein im Nordirak 1988 ein ganzes kurdisches Dorf aus.

Was ist der Grund, daß die Kurden derart benachteiligt sind, obwohl sie länger im Nahen Osten leben als die Türken und die Araber? Wer die Geschichte über lange Zeiträume betrachtet, kann auch hier eine Art Pendelschlag erkennen. "Ein Kurde hat keine Freunde", lautet ein altes Sprichwort, das die kriegerische und stolze Haltung des Bergvolks zum Ausdruck bringt. Folgt man dem Schweizer Historiker Robert Sträuli, so deutet die Silbe kur oder hor auf die früheren kaukasischen Kriegervölker hin, deren Horden vor Jahrtausenden mit ihren Raubzügen auf schnellen Pferden vgl. engl. - horse - andere Völker in Schrecken lat. - horror - versetzten. Der Versammlungsplatz der churritischen Clanführer hieß übrigens curia - ein Wort, das später die Römer und noch später die römische Kirche übernahmen: Kurie. Ein Zufall?

Die Kurden verstanden sich immer schon auf das Kriegshandwerk. Noch in diesem Jahrhundert beteiligten sich Kurden an einem grausamen Völkermord: der Ausrottung der in der Türkei lebenden Armenier während des ersten Weltkrieges. Heute leiden die Kurden unter der Unterdrückung anderer Völker.

Kaiser
23.12.2006, 15:54
Ich denke, dass ein Volk welches nicht bereit ist mit jedem Mittel für seine Unabhängigkeit zu kämpfen, jene auch nicht verdient.

Schauen wir uns doch mal die Kurden im Irak an. Seit Jahren hätten sie nun die Gelegenheit gehabt nach Saddams Ende einen kurdischen Staat auszurufen um so die Keimzelle für ein vereintes Kurdistan zu schaffen. Doch was tun sie? Nichts!

Was tun die Kurden in Syrien oder Iran zur Schaffung eines aunabhängigen Kurdistans? Nichts! Oder was tun die Kurden seit Zerschlagung der PKK in der Türkei? Nichts!

Es gibt nicht wenige Völker, welche in unseren Tagen ein weit höheres Maß an Repression und Elend erleiden aber dennoch ihren Kampf auf einem weit höheren Level führen als die Kurden. Wenn die Kurden darauf warten, dass ei Gönner ihnen die Freiheit schenkt, dann können sie lange warten.

Mauser98K
23.12.2006, 16:20
Was denkt ihr über die 25-30 Millionen Kurden und das größte staatenlose Volk der Erde ?

Ich kenne Kurden nur als Straftäter.

Daher ist es mir relativ egal, wenn es diesem Volk schlecht geht.

KrascherHistory
23.12.2006, 18:21
Ich kenne Kurden nur als Straftäter.

Daher ist es mir relativ egal, wenn es diesem Volk schlecht geht.

Sehr schön, wenn man einen Mann aus der Praxis hier mal hat !:]

Mark Mallokent
23.12.2006, 18:24
Schon der seelige Karl May wußte, daß die größte Begabung der Kurden das Pferdestehlen ist. :smoke:

Frei-denker
23.12.2006, 18:30
Die Kurden sind ein Paradebeispiel dafür, daß die UN und das Völkerrecht einen Dreck wert sind.

Denn einer jüdischen Gruppe von wenigen Hundertausend hat die UN ein Land gegeben, in dem seit Jahrhunderten andere wohnten und den 25 Mio. Kurdenl, die seit Jahrhunderten in ihrem eigenen Land leben, gibt man einen Sch***.
Zum Teufel mit der UN!

KrascherHistory
23.12.2006, 18:31
Die Kurden sind ein Paradebeispiel dafür, daß die UN und das Völkerrecht einen Dreck wert sind.

Denn einer jüdischen Gruppe von wenigen Hundertausend hat die UN ein Land gegeben, in dem seit Jahrhunderten andere wohnten und den 25 Mio. Kurdenl, die seit Jahrhunderten in ihrem eigenen Land leben, gibt man einen Sch***.
Zum Teufel mit der UN!

Das Problem wird gelöst werden, wenn die kurd. MInderheitenregierung im Irak schalten und walten kann.

goaline
23.12.2006, 18:47
Ich kenne Kurden nur als Straftäter.

Daher ist es mir relativ egal, wenn es diesem Volk schlecht geht.

Dann verrecke Du auch in Deiner Rassitischen Haltung!

Ich kenne "Nur"... wie Dumm mus man sein, so was zu schreiben.

Und bedenke ich erinner DIch an Deine Geschichte,
ohne die USA, hätte sich Deutschland nicht demokratisieren können.

Oder soll ich auch sagen, ist mir egal, sind ja sowieso nazis!

Deine Egal-haltung zeugt sich aus einer tiefen Verachtung des Menschen!

Prost!

goaline
23.12.2006, 18:59
Die Kurden in Südkurdistan warten auf die Gunst der Stunde, der sie nahe sind,um dann einen Staat auszurufen, das würde heute die Situation destabiliesieren.

Daher bleibt es beim Abwarten!

Das hauptproblem der Kurden ist, dass sie kein nationalbeweußtsein im europäischen Kontext entwickelt haben, daher hat sich keine nation herausbilden können.

Die besetzten Gebiete des Kurdistan, seitens der Türkei, Iran und Syrien werden langfristig im geopolitischem Sinne von Bedeutung sein, daher werden die USA und auch China die Kurden dort für ihre Ziele unterstützen, was ich nicht verwerflich finde.

Denn es ist besser, ein amerikanischer Diener zu sein, als ein Sklave der Türken oder Araber zu sein.

Die Kurdische Sprache gehört zu den indo-garmansichen Sprachen, also den arischen und ist weder mit dem arabischen oder türksichen verwandt.


Ich behaupten die Kurden werden längerfristig gegen Iran und Türkei eingesetzt.
Die Türkei ist nicht mehr verlässlicher Partner der USA und hat nichts als Probleme anzubieten. Auf der anderen Seite werden die Türkei und Iran auf einer Seite stehen.

Es sind zwar prognosen, aber wenn man den Strategen in USA glauben will, dann kann sich das realisieren....

goaline
23.12.2006, 19:02
Dazu eine Karte....

Biskra
23.12.2006, 19:17
Dazu eine Karte....

So ganz ohne Mittelmeerzugang? Wie modest. (Wer sind eigentlich die Uniformkomiker?)

Kaiser
23.12.2006, 22:30
Die Kurden in Südkurdistan warten auf die Gunst der Stunde, der sie nahe sind,um dann einen Staat auszurufen, das würde heute die Situation destabiliesieren.

Daher bleibt es beim Abwarten!


Bist du ein Komiker? Eine stabile Situation wird nur dazu führen, dass es kein unabhängiges Kurdistan geben wird.

Nur wenn sich die Situation destabilisiert z.B. durch einen irakischen Bürgerkrieg zwischen Schiiten und Sunniten, können die irakischen Kurden aus dem irakischen Staatsverband mühelos ausscheiden.

Alternativ können sie auch einfach ihre Unabhängigkeit aufgrund des Selbstbestimmungsrecht der Völker erklären. Das würde zwar einen türkischen Einmarsch herausfordern, jedoch könnte das der Startschuß sein die ganze kurdische Region der Türkei zum Kampf für die Unabhängigkeit zu bewegen.

Wie lange könnte da wohl die UNO tatenlos zusehen?

Doch nein, die Kurden machen wie stets alles falsch und warten darauf das andere für ihre Unabhängigkeit kämpfen bzw. sie ihnen schenken.



Das hauptproblem der Kurden ist, dass sie kein nationalbeweußtsein im europäischen Kontext entwickelt haben, daher hat sich keine nation herausbilden können.


Denkst du das haben die vielen kolonisierten Völker Afrikas und Asien als sie zu den waffen gegriffen haben? Man benötigt kein Nationalbewußtsein im europäischen Kontext um den Wunsch zu verspüren die Fremdherrschaft abzuwerfen.



Die besetzten Gebiete des Kurdistan, seitens der Türkei, Iran und Syrien werden langfristig im geopolitischem Sinne von Bedeutung sein, daher werden die USA und auch China die Kurden dort für ihre Ziele unterstützen, was ich nicht verwerflich finde.


Das glaube ich nicht. Wenn die Türkei nicht gerade zum Gottesstaat wird, werden die USA weiterhin auf die Türken setzen. Die Chinesen setzen dagegen auf den Iran.

Warum sollten beide Nationen auf die Kurden setzen wollen?



Auf der anderen Seite werden die Türkei und Iran auf einer Seite stehen.


Ja, wie auch Syrien und der Irak. Was die Kurden betrifft, so erlebt man Türken, Araber und Perser in nie gekannter Einigkeit. Niemand von denen will ein unabhängiges Kurdistan.

goaline
24.12.2006, 00:27
Bist du ein Komiker?
Warum sollten beide Nationen auf die Kurden setzen wollen?



Ja, wie auch Syrien und der Irak. Was die Kurden betrifft, so erlebt man Türken, Araber und Perser in nie gekannter Einigkeit. Niemand von denen will ein unabhängiges Kurdistan.

Wenn Du nicht in der lage bist die Interessen dieser Länder (USA,China) zu begreifen, dann hast Du sie nicht richtig gelesen.

die USA wollen ans ÖL und haben kein bock auf Iran!
Soweit alles klar.

1. die Kurden haben 40% Öl von Irak.Das macht die beiden länder heiß darauf.

Die Amerikaner brauchen die Kurden dafür.
und wie Du die geschehnisse verfolgst, ist Nordirak, also Südkurdistan, relativ ruhig.

2. Die USA brauchen die Kurden als wiederstandsgruppe gegen das System in Iran, was sie auch zur zeit tuen, ich weiß nicht wie weit Du die Dinge verfolgst, aber sie unterstützen die PJAK, ein Arm der PKK in Iran. Zu deiner Infi, es gibt etwa 7 Millionen Kurden in Iran...

3. China braucht für seine Wirtschaft Öl. nach der neuen verfassung von Irak, können die Autonomen Gebiete, neue Bohrungen, bzw. die Kohle für sich behalten. Die Verträge können mit jedem partner geschlossen werden. Vor einigen Monaten ist so einer mit China zustande gekommen. Dieser ist noch in der Prüfungsphase.

4. Die Türkei ist kein verlässlicher Partner für die USA. FAkt!

5. Die Türkei macht gemeinsame Operationen mit Iran an der Grenze zum Irak.D.h. je stärker ein Iran wird,desto gefährlicher für Israel und USA. Da haben die USA was dagegen!

6. Die Türkei ist gerade dabei sich zu Isolieren und zu einem religiösem Staat zu werden

Dein Dummer Kommiker!:hihi:

Alevi_Playa
24.12.2006, 10:41
Die Kurden sind nicht ein homogenes Volk, auch deshalb hat sich kein Nationalitätsbild herausgebildet. Und auch die momentane Einigkeit zwischen PUK und KDP war vor nicht allzulanger Zeit ein Kampf untereinander. Wenn die Kompetenzen dort neue gemischt werden, wird sich zeigen inwieweit Einigkeit herrscht. Die PKK als Vertreterin des Türkei-Kurden anzusehen ist mehr als fatal. Sie ist einfach nur eine terroristische Organisation mit dem Deckmantel Vertreterin des kurdischen Volkes zu sein. Dies ist ihre eigene Propaganda. Mehr auch nicht. Sonst ist es nicht zu verstehen, wieso auch Kurden unter der PKK-Repression leiden.

Zur Frage der Ethnie habe ich einmal etwas sehr interessantes herausgesucht:


Während die Zazas sich zur Hälfte auf Sunniten und Aleviten aufteilen, sind von den Kurden nur rund 25% alevitischer Konfession (vgl. Seufert/Kubaseck 2004:144). Die Mehrheit der Kurden sind Sunniten, deshalb ist es leicht verständlich, warum der Terminus „Kurde“ oft mit sunnitischer Religionszugehörigkeit assoziiert wird (vgl. Kehl-Bodrogi 1998: 118). Kehl-Bodrogi (1998: 116f) zieht daraus den Schluss, dass „sunnitische Zaza sowohl in ihrer Selbst- als auch wie in der Fremdzuschreibung in die Kategorie ,Kurde’“[22] fallen.
Tatsächlich scheint die religiöse Identität von größerer Bedeutung als die sprachliche zu sein. Dies stellt auch Ludwig Paul fest (1998: 290): “Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten in der Sprache waren für die Bildung von traditionellen Wir-Gruppen-Identitäten irrelevant “.

Und weiter...


Kurdische Nationalisten sehen das Volk der Zaza als Bestandteil ihrer Nation. Sie verstärken die Kurden[30] zahlenmäßig und könnten ihnen helfen, ihre politischen Ziele nach Unabhängigkeit vor dem türkischen Staat zu verteidigen. Aus diesem Grund sind kurdische Nationalisten der Ansicht, Zazaki sei keine eigene Sprache, sondern nur ein Dialekt der kurdischen Sprache kurmanci und alle Sprecher des Zazakis hätten denselben historischen Ursprung

Quelle: http://www.zazaki.de/deutsch/aufsaezte/koymaz_zaza.htm#_Toc114599548


Dies ist nur ein Beispiel für die zerfahrene Situation. Für die Kurden war die religiöse Identität stehts wichtiger als die ethnische. Auch heute noch sind die traditionell religiösen Strukturen noch sehr stark unter ihnen verbreitet. (Siehe auch Ehrenmorde)


Es wurde hier schon öfters gesagt. Die Kurden in der Türkei haben nicht ein ausgeprägtes Streben nach Unabhängigkeit. Es gibt welche die dieses Ziel verfolgen, aber diese stellen nur eine Minderheit in der Türkei dar. Kurdische Nationalisten schüren hingegen das Bild des Kurden als "türkischen Sklaven" dass dies nicht so ist, ist offensichtlich. 20 Millionen Menschen als "Sklaven" zu halten ohne dass diese sich zur Wehr setzen ist wohl unmöglich.

Kaiser
24.12.2006, 10:57
Wenn Du nicht in der lage bist die Interessen dieser Länder (USA,China) zu begreifen, dann hast Du sie nicht richtig gelesen.


Doch, deswegen weiß ich die Interessen von China und der USA von kurdischen Tagträumen zu trennen.



die USA wollen ans ÖL und haben kein bock auf Iran!


Ja, doch die Kurden haben mangels eigenen Staat kein Öl. Und nicht die USA sondern China auf den Iran setzt, habe ich geschrieben.



1. die Kurden haben 40% Öl von Irak.Das macht die beiden länder heiß darauf.


Das mag sein. Doch die Araber und Perser haben noch mehr Öl. Warum sollte die USA den Ärger der arabischen Staaten und China den Ärger Irans in Kauf nehmen, wenn man an das "kurdische" Öl durch erhalt eines geeigten Iraks herankommt?



Die Amerikaner brauchen die Kurden dafür.
und wie Du die geschehnisse verfolgst, ist Nordirak, also Südkurdistan, relativ ruhig.


Ja, es ist ruhig. Doch die USA bieten den Kurden nur Autonomie und keine Unabhängigkeit an. Nur für den Fall das dir das all die Jahre entgangen ist.



2. Die USA brauchen die Kurden als wiederstandsgruppe gegen das System in Iran, was sie auch zur zeit tuen, ich weiß nicht wie weit Du die Dinge verfolgst, aber sie unterstützen die PJAK, ein Arm der PKK in Iran. Zu deiner Infi, es gibt etwa 7 Millionen Kurden in Iran...


Im Iran leben fast 70 Mio. Menschen. Was sind da 7 Mio. Kurden?

Und solange es keinen Krieg gibt, werden die Kurden auch weiterhin nicht mehr für ihre Unabhängigkeit von den USA bekommen außer heißer Luft.

Und wie im Fall des Iraks würde die Türkei jede Unabhängigkeit der iranischen Kurden mit einem sofortigen Militäreinmarsch beantworten.



3. China braucht für seine Wirtschaft Öl. nach der neuen verfassung von Irak, können die Autonomen Gebiete, neue Bohrungen, bzw. die Kohle für sich behalten. Die Verträge können mit jedem partner geschlossen werden. Vor einigen Monaten ist so einer mit China zustande gekommen. Dieser ist noch in der Prüfungsphase.


Ein schiitisch kontrollierter Irak wird China ebenso Zugang zu den nordirakischen Ölfeldern bringen. Nur das man dann den Iran als Partner behält. Wie du schon sagtest, die Verträge können mit jedem Partner geschlossen werden. China hat keinen Grund speziell auf die Kurden zu setzen.

Doch sag, wann hat China sich je mit Worten oder Taten für eine kurdische Unabhängigkeit eingesetzt?



4. Die Türkei ist kein verlässlicher Partner für die USA. FAkt!


Kurdisches Wunschdenken.



5. Die Türkei macht gemeinsame Operationen mit Iran an der Grenze zum Irak.D.h. je stärker ein Iran wird,desto gefährlicher für Israel und USA. Da haben die USA was dagegen!


Iwo, alle diese Operationen haben eine anti-kurdische Ausrichtung. Das wissen auch die USA. Solange die USA nichts für ein unabhängiges Kurdistan unternimmt, werden die Türken auch nicht illoyal.



6. Die Türkei ist gerade dabei sich zu Isolieren und zu einem religiösem Staat zu werden


Das würde mich als deutscher Nationalist sehr freuen, aber auch das ist kurdisches Wunschdenken. Die türkische Armee wird wie stets in der Vergangenheit jede unerwünschte Regierung stürzen. Soange die türkische Armee intakt ist, wird es keinen türkischen Gottesstaat geben.



Dein Dummer Kommiker!:hihi:

Ich habe nichts gegen eine kurdische Unabhängigkeit. Doch halte ich die Kurden für unfähig sie zu erlangen. Und ihre Wunschträume werden das nicht ändern. Kein Land der Welt benötigt einen Verbündeten, welcher nicht einmal bereit ist für seine eigene Unabhängigkeit zu kämpfen.

Alevi_Playa
24.12.2006, 11:06
@Kaiser

Obwohl ich deine Gesinnung nicht teile, gebe ich dir in den meisten Punkten recht.
Eine weitere Problematik ist die, dass es im Iran ca. 20 Millionen Aserbaidschaner gibt. Das wird von den Kurden konsequent verschwiegen. Also mehr Aserbadschaner leben im Iran als in Aserbaidschan selbst. Auch sie fallen der iranischen Zentralregierung zum Opfer.

Nur nocheinmal: Jemand soll mir erst einmal den Beweis liefern, dass die Kurden in der Türkei ein unabhängiges Kurdistan wollen. Ein Beispiel der Ethnizität den Zazas habe ich gegeben, ich denke goaline sieht diese als Kurden an... Wenn ein paar PKK-Aktivisten von einem Großkurdistan träumen ist das eine Sache, was das kurdische Volk in der Türkei will eine ganz andere. ;)

Sahin
24.12.2006, 11:33
Dazu eine Karte....

lediglich nur ein wunschtraum der imperialisten- die kurden sind wieder einmal drauf und dran sich für ziele andere mißbrauchen zu lassen.

Mauser98K
24.12.2006, 12:11
Dann verrecke Du auch in Deiner Rassitischen Haltung!

Ich kenne "Nur"... wie Dumm mus man sein, so was zu schreiben.

Und bedenke ich erinner DIch an Deine Geschichte,
ohne die USA, hätte sich Deutschland nicht demokratisieren können.

Oder soll ich auch sagen, ist mir egal, sind ja sowieso nazis!

Deine Egal-haltung zeugt sich aus einer tiefen Verachtung des Menschen!

Prost!

Prost!

Du hast aber schon ordentlich was gepichelt, oder?

Alevi_Playa
24.12.2006, 12:44
Prost!

Du hast aber schon ordentlich was gepichelt, oder?

in diesem punkt verstehe ich goaline. Deine Aussage im Thread war wirklich einfach nur oberflächlich und egozentrisch. X(

Mauser98K
24.12.2006, 13:15
in diesem punkt verstehe ich goaline. Deine Aussage im Thread war wirklich einfach nur oberflächlich und egozentrisch. X(

Nein, sie war nüchtern betrachtet und realistisch.

Ich kenne Kurden nur als Straftäter.
Es kann aber durchaus sein, daß es anständige und gesetzestreue Kurden gibt, auch wenn ich noch keinen getroffen habe.

Alevi_Playa
24.12.2006, 13:28
es kann sein oder ist es vielleicht auf jeden fall so.:rolleyes:

Mauser98K
24.12.2006, 13:33
es kann sein oder ist es vielleicht auf jeden fall so.:rolleyes:

Wie gesagt, ich kenne keinen.

Mauser98K
24.12.2006, 13:37
Ich war 1993 bei einigen Kurdenkrawallen dabei und habe anständig ausgeteilt.

Kaiser
24.12.2006, 13:42
@Kaiser

Obwohl ich deine Gesinnung nicht teile, gebe ich dir in den meisten Punkten recht.
Eine weitere Problematik ist die, dass es im Iran ca. 20 Millionen Aserbaidschaner gibt. Das wird von den Kurden konsequent verschwiegen. Also mehr Aserbadschaner leben im Iran als in Aserbaidschan selbst. Auch sie fallen der iranischen Zentralregierung zum Opfer.


Was eine dumme Entscheidung wäre, denn die Aserbaidschaner wären dann die natürlichen Verbündeten der Kurden.



Nur nocheinmal: Jemand soll mir erst einmal den Beweis liefern, dass die Kurden in der Türkei ein unabhängiges Kurdistan wollen. Ein Beispiel der Ethnizität den Zazas habe ich gegeben, ich denke goaline sieht diese als Kurden an... Wenn ein paar PKK-Aktivisten von einem Großkurdistan träumen ist das eine Sache, was das kurdische Volk in der Türkei will eine ganz andere. ;)

Das liesse sich leicht feststellen. Die Türkei müßte nur eine von der UNO überwachte Volksbefragung in den kurdischen Regionen durchführen, welche die dortige Bevölkerung befragt, ob sie bei der Türkei bleiben oder einen eigenen Staat haben wollen.

Wir können viel spekulieren. Eine Volksbefragung würde die Wahrheit ans Licht bringen.

Doch ich nehme nicht an, dass die türkische Regierung soviel Vertrauen in die Loyalität der Kurden zum türkischen Staat hat wie du. Ansonsten wäre das längst passiert.

Kaiser
24.12.2006, 13:47
lediglich nur ein wunschtraum der imperialisten- die kurden sind wieder einmal drauf und dran sich für ziele andere mißbrauchen zu lassen.

Ist es als Kurde nicht besser sich für die Ziele von "Imperialisten" mißbrauchen zu lassen und dafür einen eigenen Staat zu erhalten als weiterhin geteilt unter der Fremdherrschaft von Türken, Arabern und Persern zu leben?

Im Kampf um die Freiheit gibt es keine unerwünschten Verbündeten.

Das sollte dir auch als türkischer Patriot einleuchten.

Mauser98K
24.12.2006, 13:50
Was eine dumme Entscheidung wäre, denn die Aserbaidschaner wären dann die natürlichen Verbündeten der Kurden.



Das liesse sich leicht feststellen. Die Türkei müßte nur eine von der UNO überwachte Volksbefragung in den kurdischen Regionen durchführen, welche die dortige Bevölkerung befragt, ob sie bei der Türkei bleiben oder einen eigenen Staat haben wollen.

Wir können viel spekulieren. Eine Volksbefragung würde die Wahrheit ans Licht bringen.

Doch ich nehme nicht an, dass die türkische Regierung soviel Vertrauen in die Loyalität der Kurden zum türkischen Staat hat wie du. Ansonsten wäre das längst passiert.

Die Türkei wird keinen Kurdenstaat dulden.
Das ist Fakt und daran wird auch die UN nichts ändern.

Kaiser
24.12.2006, 13:55
Die Türkei wird keinen Kurdenstaat dulden.
Das ist Fakt und daran wird auch die UN nichts ändern.

Ob ein Staat bereit ist etwas zu dulden oder nicht, entscheidet nicht zwangsläufig darüber ob das Anliegen nach Unabhängigkeit Erfolg hat oder nicht.

Sicher würden die Türken kämpfen. Doch das heißt nicht, dass sie auch Erfolg haben würden.

Mauser98K
24.12.2006, 14:02
Ob ein Staat bereit ist etwas zu dulden oder nicht, entscheidet nicht zwangsläufig darüber ob das Anliegen nach Unabhängigkeit Erfolg hat oder nicht.

Sicher würden die Türken kämpfen. Doch das heißt nicht, dass sie auch Erfolg haben würden.

Das bliebe ab zu warten.

Die türkische Armee soll sehr gut sein.

Kaiser
24.12.2006, 14:07
Das bliebe ab zu warten.

Die türkische Armee soll sehr gut sein.

Einen erbitterten Partisanenkrieg in Kurdistan würden die Türken wohl verlieren. Doch zum Glück für die Türken ziehen es die Kurden vor auf selbstlose Erretter zu warten als das eigene Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

Mark Mallokent
24.12.2006, 14:23
Einen erbitterten Partisanenkrieg in Kurdistan würden die Türken wohl verlieren. Doch zum Glück für die Türken ziehen es die Kurden vor auf selbstlose Erretter zu warten als das eigene Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

Es gibt eben auch intelligente Kurden. :smoke:

Kaiser
24.12.2006, 14:27
Es gibt eben auch intelligente Kurden. :smoke:

Tja, wenn unsere Feinde die Mentalität der Kurden gehabt hätten, würde Deutschland heute die Welt beherrschen.

:( :( :(

Mauser98K
24.12.2006, 14:27
Einen erbitterten Partisanenkrieg in Kurdistan würden die Türken wohl verlieren. Doch zum Glück für die Türken ziehen es die Kurden vor auf selbstlose Erretter zu warten als das eigene Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

Das wäre abzuwarten.
Ich halte die Türken für etwas zielorientierter in ihrer Kriegführung, wobei sie den Erfolg vor die Haager Landkriegsordnung stellen würden.

Mauser98K
24.12.2006, 14:31
Es gibt eben auch intelligente Kurden. :smoke:

Echt? Wo?

Es soll ja auch ehrliche Albaner, fleißige Italiener, freundliche Österreicher, lustige Deutsche, hübsche Engländer, tolerante Muslime, trockenes Wasser, Meerjungfrauen und Waldschrate geben.

Kaiser
24.12.2006, 14:32
Das wäre abzuwarten.
Ich halte die Türken für etwas zielorientierter in ihrer Kriegführung, wobei sie den Erfolg vor die Haager Landkriegsordnung stellen würden.

Das hindert jemanden daran einen Partisanenkrieg zu verlieren. Japan, Frankreich, USA und die UDSSR hatten bzw. haben eine weit bessere Armee, scheren sich im Zweifel wenig um Kriegskonventionen und haben denoch alle ihre jeweiligen Partisanenkriege verloren.

Wer ist da denn schon die Türkei?

Mauser98K
24.12.2006, 14:43
Das hindert jemanden daran einen Partisanenkrieg zu verlieren. Japan, Frankreich, USA und die UDSSR hatten bzw. haben eine weit bessere Armee, scheren sich im Zweifel wenig um Kriegskonventionen und haben denoch alle ihre jeweiligen Partisanenkriege verloren.

Wer ist da denn schon die Türkei?

Um diesem Partisanenkrieg vor zu beugen, wurden nach dem verlorenen Krieg alle Deutschen aus ihren Heimatregionen im Osten vertrieben.

Wo niemand ist, kann niemand einen Partisanenkrieg führen.

Kaiser
24.12.2006, 14:55
Um diesem Partisanenkrieg vor zu beugen, wurden nach dem verlorenen Krieg alle Deutschen aus ihren Heimatregionen im Osten vertrieben.

Wo niemand ist, kann niemand einen Partisanenkrieg führen.

Ja, doch die Türken können kaum damit rechnen mit Segen der Großmächte 15 Mio. Kurden vertreiben, wenn die Lage akkut wird.

Mark Mallokent
24.12.2006, 14:58
Tja, wenn unsere Feinde die Mentalität der Kurden gehabt hätten, würde Deutschland heute die Welt beherrschen.

:( :( :(
Ich habe keine Lust, mein Leben als Hitlerjungenführer in Irkutsk zu verbringen. :smoke:

Mark Mallokent
24.12.2006, 14:59
Echt? Wo?

Es soll ja auch ehrliche Albaner, fleißige Italiener, freundliche Österreicher, lustige Deutsche, hübsche Engländer, tolerante Muslime, trockenes Wasser, Meerjungfrauen und Waldschrate geben.

Die intelligenten Kurden sind die, die sich von Mauser98 nicht erwischen lassen. :)) Nichts für ungut. :top:

Kaiser
24.12.2006, 15:01
Ich habe keine Lust, mein Leben als Hitlerjungenführer in Irkutsk zu verbringen. :smoke:

Hitler war bescheiden und wollte nur bis zum Ural nicht nach Sibirien. Nach Irkutsk wärst du also nicht gekommen.

Mark Mallokent
24.12.2006, 15:03
Hitler war bescheiden und wollte nur bis zum Ural nicht nach Sibirien. Nach Irkutsk wärst du also nicht gekommen.

Der Appetit kommt beim Essen. :smoke:

Mauser98K
24.12.2006, 15:07
Ja, doch die Türken können kaum damit rechnen mit Segen der Großmächte 15 Mio. Kurden vertreiben, wenn die Lage akkut wird.

Aber irgend etwas würden sie tun.

Die Türken sind nämlich stolz und sehr nationalbewußt.

Kaiser
24.12.2006, 15:08
Der Appetit kommt beim Essen. :smoke:

Gewiss, doch wer will nach einem saftigen Stück Braten noch eine Riesenportion eiskaltes Gammelfleisch?

Kaiser
24.12.2006, 15:10
Aber irgend etwas würden sie tun.

Die Türken sind nämlich stolz und sehr nationalbewußt.

Ja, sie würden kämpfen und verlieren. Ist ja nicht so, dass die Türken zum ersten Mal eine Provinz verlieren würden.

Mauser98K
24.12.2006, 15:18
Ja, sie würden kämpfen und verlieren. Ist ja nicht so, dass die Türken zum ersten Mal eine Provinz verlieren würden.

In diesem Fall können wir davon ausgehen, daß Deutschland zu einem Nebenschauplatz, Ruheraum, Rückzugsgebiet usw. wird.

Alevi_Playa
24.12.2006, 15:40
In diesem Fall können wir davon ausgehen, daß Deutschland zu einem Nebenschauplatz, Ruheraum, Rückzugsgebiet usw. wird.

ach quatsch.......

Kaiser
24.12.2006, 15:42
In diesem Fall können wir davon ausgehen, daß Deutschland zu einem Nebenschauplatz, Ruheraum, Rückzugsgebiet usw. wird.

Ist er das nicht bereits?

leuchtender Phönix
24.12.2006, 16:50
Hitler war bescheiden und wollte nur bis zum Ural nicht nach Sibirien. Nach Irkutsk wärst du also nicht gekommen.

Hitler hatte auch gesagt er wolle keinen Krieg und hätte nach der Einverleibung des Sudetenlandes keine territorialen Ansprüche mehr.

Der Patriot
24.12.2006, 21:41
Die Kurden sind ein Paradebeispiel dafür, daß die UN und das Völkerrecht einen Dreck wert sind.

Denn einer jüdischen Gruppe von wenigen Hundertausend hat die UN ein Land gegeben, in dem seit Jahrhunderten andere wohnten und den 25 Mio. Kurdenl, die seit Jahrhunderten in ihrem eigenen Land leben, gibt man einen Sch***.
Zum Teufel mit der UN!

Stimme zu! Aber ich habe nix gegen Israel.

Kaiser
24.12.2006, 21:56
Hitler hatte auch gesagt er wolle keinen Krieg und hätte nach der Einverleibung des Sudetenlandes keine territorialen Ansprüche mehr.

Das eine war Propaganda um die Westmächte ruhig zu stellen. Das andere seine in "Mein Kampf" festgehaltenen Absichten, welche er zu 100 % befolgt hat.

leuchtender Phönix
25.12.2006, 14:55
Das eine war Propaganda um die Westmächte ruhig zu stellen. Das andere seine in "Mein Kampf" festgehaltenen Absichten, welche er zu 100 % befolgt hat.

Es wäre nicht undenkbar, das er noch weiter erobert hätte. Kein Eroberer hat je nach einer festgelegten Grenze freiwillig mit Erobern aufgehört. Außerdem hätte die Sowjetunion weitergekämpft und wenn sie sich bis Wladiwostok zurückziehen müssten.

Alfred
25.12.2006, 15:07
Ich kenne Kurden nur als Straftäter.

Daher ist es mir relativ egal, wenn es diesem Volk schlecht geht.

Außerdem darf man nicht Vergessen das die Kurden in Deutschland ihren Kampf auf Kosten unserer Jugend ( DrogenHandel , Raub , Erpressung usw. ) austragen.

Hier in Winsen/Luhe gibt es massive Probleme mit Kurdischen Kriminellen...
Kein Tag vergeht ohne das dieser Abschaum durch Brutalste StrafTaten von sich hören lässt.

Nein , auch ich kenne die Kurden nur als DeutschenHasser und Kriminelle.
Ihr Schicksal geht mir am Arsch vorbei.
Die Kurdenkrawalle sind mir nur zu deutlich in Erinnerung.
Besonders das traurige Bild von der Polizistin der Kurden die Zähne ausgeschlagen hatten und die dann von diesen PKK ARSCHLÖCHERN auch noch befummelt wurde.

Nein , der liebe Saddam wusste schon warum er die Kurden nicht mochte...

Mauser98K
26.12.2006, 10:15
Außerdem darf man nicht Vergessen das die Kurden in Deutschland ihren Kampf auf Kosten unserer Jugend ( DrogenHandel , Raub , Erpressung usw. ) austragen.

Hier in Winsen/Luhe gibt es massive Probleme mit Kurdischen Kriminellen...
Kein Tag vergeht ohne das dieser Abschaum durch Brutalste StrafTaten von sich hören lässt.

Nein , auch ich kenne die Kurden nur als DeutschenHasser und Kriminelle.
Ihr Schicksal geht mir am Arsch vorbei.
Die Kurdenkrawalle sind mir nur zu deutlich in Erinnerung.
Besonders das traurige Bild von der Polizistin der Kurden die Zähne ausgeschlagen hatten und die dann von diesen PKK ARSCHLÖCHERN auch noch befummelt wurde.

Nein , der liebe Saddam wusste schon warum er die Kurden nicht mochte...

Ich war damals auch involviert, einem dieser Drecksäcke habe ich schön vor den Schädel getreten.:]

Alba
26.12.2006, 19:55
Stimme zu! Aber ich habe nix gegen Israel.

Natürlich hast du nichts dagegen, İsrael ist doch von kosten deutschlands aufgebaut...

Streupflicht
26.12.2006, 21:03
Natürlich hast du nichts dagegen, İsrael ist doch von kosten deutschlands aufgebaut...

Und wenn schon ... deine Sippe ist doch ausschliesslich von Kosten Deutschlands aufgebaut. :D