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Vollständige Version anzeigen : ONO kritisiert Schweizer Asylpolitik!



Grotzenbauer
23.12.2006, 09:59
Weil die Schweizer Stimmbürger genug haben von den Missbäuchen im Asyl und Ausländerbereich haben sie der Verschärfung des Asyl- und Ausländerrechts am 24. September 2006 bekanntlich mit fast 70% Ja-Stimmenanteil zugestimmt.
UNO-Hochkommissar Antonio Guterres hat sich nun zur Kritik an diesem Volksentscheid berufen gefühlt: Der «Populismus in der Politik» gefährde das Asylsystem; durch eine «Fixierung auf Sicherheitsaspekte» wachse die Intoleranz und die Öeffentlichkeit» werde «verwirrt», so dass die nicht mehr unterscheiden könne zwichen Einwanderern und Flüchtlingen meinte Guterres.
(Tagesanzeige 3.10. 2006

(Standpunkt: Herr Hochkommissar, die Schweizer Bevölkerung ist keineswegs verwirrt, sie hat klar entschieden. Die Verwirrung liegt wohl anders/:(

-jmw-
23.12.2006, 16:26
Die Schweizer entschieden, wie sie wollen;
der Herr Guterres wertet, wie er will.
No problemo - solange es nur bei der Wertung bleibt und er nicht dazu aufruft, den Volksentscheid zu missachten.

mfg

Mauser98K
23.12.2006, 16:39
Wer oder was ist die UNO?

Was erlaubt sich dieses UNO?

Meine Achtung gilt dem Schweizer Volk!

Bruddler
23.12.2006, 16:47
bleibt standhaft Ihr Schweizer und lasst Euch nicht einschüchtern !!!
Ich beneide Euch und Euere Demokratie ! :schweiz: :klatsch: :top:

Mauser98K
23.12.2006, 16:57
:schweiz:

Auch meine Hochachtung, liebe schweizer Nachbarn!

melamarcia75
23.12.2006, 18:29
Viva l'Helvetia!;) :schweiz:



http://www.svp.ch/img1/060727-asylpk4-g.jpg

bernhard44
23.12.2006, 18:50
was hat Yoko Ono mit der Schweiz zu tun? ?( ;)

Alfredos
23.12.2006, 20:32
Ich finde, dass der Volksentscheid des Schweizer Volkes repektiert werden soll. Die Schweizer stimmen ja nicht aus Langerweile ab. Die Schweizer mischen sich nicht in die Angelegenheiten anderer Staaten ein oder heben den moralischen Zeigefinger über andere Länder, sondern repektiert in ihrer Diplomatie die Entscheidungen des jeweils anderen Landes. Also finde ich, dass die ONO, was das auch sein mag, nicht über die schweizer Bürger irgendwelche Kritik üben sollte. Volksentscheide sollte auch in Deutschland durchgeführt werden und das Ergebnis muss ebenfalls dann respektiert werden, auch von den Politiker. Davor haben aber unsrere Poltiker Angst, wenn das Volk plötzlich entscheiden sollte.

Bruddler
23.12.2006, 20:36
Ich finde, dass der Volksentscheid des Schweizer Volkes repektiert werden soll. Die Schweizer stimmen ja nicht aus Langerweile ab. Die Schweizer mischen sich nicht in die Angelegenheiten anderer Staaten ein oder heben den moralischen Zeigefinger über andere Länder, sondern repektiert in ihrer Diplomatie die Entscheidungen des jeweils anderen Landes. Also finde ich, dass die ONO, was das auch sein mag, nicht über die schweizer Bürger irgendwelche Kritik üben sollte. Volksentscheide sollte auch in Deutschland durchgeführt werden und das Ergebnis muss ebenfalls dann respektiert werden, auch von den Politiker. Davor haben aber unsrere Poltiker Angst, wenn das Volk plötzlich entscheiden sollte.

Lies' mal meine Signatur ! :ahh:

Bruddler
23.12.2006, 20:39
Fuer Deutschland waere etwas mehr Schweiz und dafuer weniger USA sehr von Vorteil.... ! :]

Alfredos
23.12.2006, 20:43
Fuer Deutschland waere etwas mehr Schweiz und dafuer weniger USA sehr von Vorteil.... ! :]

Richtig. Der Blick muss in Richtung Schweiz, Holland, Irland, Skandinavien und in die derzeit großen Wachstumsländer gerichtet werden. Das machen die USA doch besser als Deutschland. Nicht die deutsche Wirtschaft. Sondern die deutsche Politik und die deutschen Medien.

Grotzenbauer
24.12.2006, 09:06
Wer oder was ist die UNO?

Was erlaubt sich dieses UNO?

Meine Achtung gilt dem Schweizer Volk!
___________
Schweiz-UNO

März 2002 ist bei einer Stimmbeteiligung vom 57,6 Prozent der UNO-Beitritt mit 1'489'062 (54,6 Prozent) Ja zu 1'237'725 (45,4 Prozent) Nein angenommen. Der Wähler wurde von den Linken, die den UNO-Beitritt ums verrecken wollten, angelogen!

Deshalb waren wir gegen den Beitritt zur politischen UNO

1. Weniger Sicherheit

Wir unterzeichnen einen Vertrag (die UNO-Charta), der uns zu politischen und wirtschaftlichen Sanktionen und Boy kotten gegenüber Drittstaaten verpflichtet. Aufgrund von Sonderabkommen wären wir auch zu militärischen Massnahmen verpflichtet. Wir würden in internationale Konflikte hineingezogen. Das bewährte Sicherheitsinstrument der schweizerischen Neutralität und unsere 200-jährige Friedenstradition würden preisgegeben.

2.Wir hätten immer weniger zu sagen

Im New Yorker UNO-Glaspalast haben Diplomaten, Funktionäre und Politiker das Sagen - nicht das Volk!! Wir würden zu Handlangern der VETO-Grossmächte im UNO-Sicherheitsrat degradiert. Für den Bundesrat ist der Beitritt zur politischen UNO nur eine Etappe zum EU-Beitritt und zum NATO-Anschluss.

3. Wir hätten immer mehr zu zahlen

Wir hätten jährlich mindestens 75 Millionen Franken (Fr.75'000'000.–) mehr an die UNO zu zahlen - zusätzlich zu den heutigen 470 Millionen an die Unterorganisationen. Dazu kämen weitere hohe Kosten für zusätzlichen Konferenztourismus, Parlamentarierreisen sowie Sonderzahlungen für «friedenserhaltende» Einsätze, Kampagnen und Tribunale und dergleichen mehr. Zudem hat die UNO einen Richtwert von 0,7 Prozent des Bruttosozialprodukts ihrer Mitgliedländer für die Entwicklungshilfe festgelegt. Für die Schweiz hätte dies zusätzliche Zahlungen von rund 1,6 Milliarden Franken pro Jahr zur Folge.

:schweiz:

Justas
24.12.2006, 10:28
was hat Yoko Ono mit der Schweiz zu tun? ?( ;)Sie ist dort wohnhaft.

Kaiser
24.12.2006, 11:01
Weil die Schweizer Stimmbürger genug haben von den Missbäuchen im Asyl und Ausländerbereich haben sie der Verschärfung des Asyl- und Ausländerrechts am 24. September 2006 bekanntlich mit fast 70% Ja-Stimmenanteil zugestimmt.
UNO-Hochkommissar Antonio Guterres hat sich nun zur Kritik an diesem Volksentscheid berufen gefühlt: Der «Populismus in der Politik» gefährde das Asylsystem; durch eine «Fixierung auf Sicherheitsaspekte» wachse die Intoleranz und die Öeffentlichkeit» werde «verwirrt», so dass die nicht mehr unterscheiden könne zwichen Einwanderern und Flüchtlingen meinte Guterres.
(Tagesanzeige 3.10. 2006

(Standpunkt: Herr Hochkommissar, die Schweizer Bevölkerung ist keineswegs verwirrt, sie hat klar entschieden. Die Verwirrung liegt wohl anders/:(

Schöner leben ohne Asylanten.

Bruddler
24.12.2006, 11:07
Weil die Schweizer Stimmbürger genug haben von den Missbäuchen im Asyl und Ausländerbereich haben sie der Verschärfung des Asyl- und Ausländerrechts am 24. September 2006 bekanntlich mit fast 70% Ja-Stimmenanteil zugestimmt.
UNO-Hochkommissar Antonio Guterres hat sich nun zur Kritik an diesem Volksentscheid berufen gefühlt: Der «Populismus in der Politik» gefährde das Asylsystem; durch eine «Fixierung auf Sicherheitsaspekte» wachse die Intoleranz und die Öeffentlichkeit» werde «verwirrt», so dass die nicht mehr unterscheiden könne zwichen Einwanderern und Flüchtlingen meinte Guterres.
(Tagesanzeige 3.10. 2006

(Standpunkt: Herr Hochkommissar, die Schweizer Bevölkerung ist keineswegs verwirrt, sie hat klar entschieden. Die Verwirrung liegt wohl anders/:(

Lassen wir doch auch mal' das deutsche Volk abstimmen !..... :]

futuere
24.12.2006, 11:10
Ist die ONO ein Grünen-Verein?? Zumindest hören die sich wie die Multikulti-Schwuchteln an: "Ach, ihr seid ja so intolerant. Das könnt ihr doch nicht tun!".......