Freikorps
22.12.2006, 13:05
Da mir langweilig war, hab ich im Internet mal nachgesehen, was eigentlich aus der guten alten Bayernpartei geworden ist. Diese Partei war in den 50iger Jahren in Bayern sehr stark und hat der CSU ziemlich zugesetzt. Später ist man dann über irgendeinen Skandal gestolpert und in der Versenkung verschwunden. Die Bayernpartei kandidiert zwar immer noch bei den Landtags- und Kommunalwahlen, kommt aber bislang nicht in die Nähe der 5% Hürde.
Die Meinung der Bayernpartei zum Thema Ausländerrecht ist fast deckungsgleich mit den Republikanern, vielleicht befasse ich mich doch etwas näher mit dieser Partei, ich bin zu jung und kenne diese Partei deswegen hauptsächlich vom Hörensagen:
XVI. AUSLÄNDERPOLITIK
Die Bayernpartei hält den Umgang der Bundesregierung mit der Ausländerproblematik für verantwortungslos. Bayern ist kein Einwanderungsland. Es ist unzweifelhaft, dass das bayerische Volk keinen Schmelztiegel von Völkern wie in den Städten der USA will. Es betrachtet mit Sorge die Entstehung von Ausländerghettos und ausländischer Untergrundorganisationen.
Die Bayernpartei lehnt mit der Mehrheit der Bürger die multikulturelle Gesellschaft ab.
In der Asylfrage ist die Grenze der Belastbarkeit durch die Aufnahme von Scheinasylanten längst erreicht. Die Bayernpartei befürwortet statt unbegrenzter und kostenintensiver Asylgewährung eine Unterstützung unterentwickelter Länder an Ort und Stelle. Die Eingliederungshilfen für Aus- und Übersiedler sind ersatzlos einzustellen; ebenso dürfen sie bei der Wohnungs- und Arbeitsplatzvergabe gegenüber Einheimischen nicht bevorzugt werden.
Gastarbeitern, die den Wunsch haben, in ihre Heimat zurückzukehren, ist dies durch eine finanzielle Unterstützung zu erleichtern. Die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte von außerhalb der EU ist nicht zu erlauben. Jeder Gastarbeiter muss im Besitz einer Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung sein. Bei befristeten Arbeitsverhältnissen ist der Nachzug von Familienangehörigen nicht zu gestatten. Neue Arbeitsverträge sollen objektbezogen abgeschlossen werden und sind auf höchstens ein Jahr zu befristen. Auf allen politischen Ebenen muss sichergestellt sein, dass politische Entscheidungen nicht gegen die Mehrheit der einheimischen Bevölkerung getroffen werden können.
http://landesverband.bayernpartei.org/?page_id=26
Die Meinung der Bayernpartei zum Thema Ausländerrecht ist fast deckungsgleich mit den Republikanern, vielleicht befasse ich mich doch etwas näher mit dieser Partei, ich bin zu jung und kenne diese Partei deswegen hauptsächlich vom Hörensagen:
XVI. AUSLÄNDERPOLITIK
Die Bayernpartei hält den Umgang der Bundesregierung mit der Ausländerproblematik für verantwortungslos. Bayern ist kein Einwanderungsland. Es ist unzweifelhaft, dass das bayerische Volk keinen Schmelztiegel von Völkern wie in den Städten der USA will. Es betrachtet mit Sorge die Entstehung von Ausländerghettos und ausländischer Untergrundorganisationen.
Die Bayernpartei lehnt mit der Mehrheit der Bürger die multikulturelle Gesellschaft ab.
In der Asylfrage ist die Grenze der Belastbarkeit durch die Aufnahme von Scheinasylanten längst erreicht. Die Bayernpartei befürwortet statt unbegrenzter und kostenintensiver Asylgewährung eine Unterstützung unterentwickelter Länder an Ort und Stelle. Die Eingliederungshilfen für Aus- und Übersiedler sind ersatzlos einzustellen; ebenso dürfen sie bei der Wohnungs- und Arbeitsplatzvergabe gegenüber Einheimischen nicht bevorzugt werden.
Gastarbeitern, die den Wunsch haben, in ihre Heimat zurückzukehren, ist dies durch eine finanzielle Unterstützung zu erleichtern. Die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte von außerhalb der EU ist nicht zu erlauben. Jeder Gastarbeiter muss im Besitz einer Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung sein. Bei befristeten Arbeitsverhältnissen ist der Nachzug von Familienangehörigen nicht zu gestatten. Neue Arbeitsverträge sollen objektbezogen abgeschlossen werden und sind auf höchstens ein Jahr zu befristen. Auf allen politischen Ebenen muss sichergestellt sein, dass politische Entscheidungen nicht gegen die Mehrheit der einheimischen Bevölkerung getroffen werden können.
http://landesverband.bayernpartei.org/?page_id=26