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Vollständige Version anzeigen : Mohammed, der einst Jesus war



bluecolored
19.12.2006, 15:39
VON ANNE-CATHERINE SIMON (Die Presse) 19.12.2006


Der "Urkoran" war christlich, mit dem Propheten-Namen war ursprünglich Jesus gemeint, behaupten Forscher.

Ein christlicher Bau? Die Inschrift im "islamischen" Felsendom in Jerusalem spricht laut Forschern von Jesus, nicht von Mohammed.

Ein einziges Mal hat mich ein Muslim beschimpft, aber der sagte überhaupt seltsame Sachen; etwa, dass Mohammed den Islam ruiniert hat."

Karl-Heinz Ohlig glaubt, dass er bisher "Glück hatte". Noch ist es auch kaum über die akademische Welt hinausgedrungen, was er und seine Kollegen vor einem Jahr im Buch "Die dunklen Anfänge" versammelten. Seitdem haben sie ihre Thesen vertieft, nachzulesen ab Jänner unter dem schlichten Buchtitel: "Der frühe Islam". Nichts an der Aufmachung und dem Gelehrtenstubenstil verrät die Sprengkraft des Inhalts: Mit "muhammad" sei ursprünglich Jesus gemeint, der frühe Islam sei eine Variante des Christentums, der "Urkoran" ein christliches Buch in syrisch-aramäischer Sprache.

Karl-Heinz Ohlig lehrt Religionswissenschaft und Geschichte des Christentums an der Universität des Saarlandes, seine Mitstreiter sind in Europa lehrende und forschende Orientalisten, Sprachwissenschaftler, Historiker, Numismatiker, einige von ihnen arabischer Herkunft, drei von ihnen verwenden ein Pseudonym. Eines davon, Christoph Luxenberg, steht seit sechs Jahren für eine international aufsehenerregende islamwissenschaftliche Provokation. In seinem Buch "Die syro-aramäische Lesart des Koran" zeigte der aus Syrien gebürtige, in Deutschland lebende und lehrende Aramäisch-Experte, dass viele als "dunkel" geltende Koranstellen einen Sinn bekommen, wenn man sie aramäisch statt arabisch liest.

So sagt das Jesus-Kind der wegen der unehelichen Geburt betrübten Maria nicht mehr: "Dein Herr hat unter dir ein Bächlein gemacht", sondern: "Dein Herr hat deine Niederkunft legitim gemacht." Und die Jungfrauen im Paradies ("großäugige Huris") entpuppen sich als weiße Trauben.

Sein neuer Beitrag in "Der frühe Islam" werde "einige Aufregung" verursachen, meint Luxenberg im Gespräch mit der "Presse". "Weil er noch viel weiterführt. Es ist der empirische Nachweis, dass der Koran nicht nur syrische Sprachelemente enthält, sondern mindestens zum Großteil ursprünglich in syrischer Schrift verfasst war."

Einige Stellen würden nämlich nur deswegen unverständlich wirken, weil der Abschreiber beim Übertragen in das arabische Schriftsystem ähnlich aussehende syrisch-aramäische Buchstaben verwechselt habe. Setze man den anderen Buchstaben ein, ergebe sich plötzlich ein klarer Sinn. Ein erstes Beispiel hatte Luxenberg schon in "Die dunklen Anfänge" angeführt, in "Der frühe Islam" bringt er eine Fülle weiterer; für Herbst 2007 bereitet er ein Buch dazu vor.

Ein "Urkoran" in aramäisch-arabischer Mischsprache und syrischer Schrift also: Aber warum christlich? Hier setzen die Münzanalysen des Numismatikers und Orientalisten Volker Popp an - und das Studium einer Inschrift: jener im Felsendom in Jerusalem. "Abgesehen vom Koran", so Ohlig im "Presse"-Gespräch, seien das "die einzigen zweifellos aus den ersten zwei Jahrhunderten islamischer Zeitrechnung stammenden Quellen, in denen das Wort ,muhammad' vorkommt".

Bemerkenswerterweise aber nicht als Eigenname des Propheten, sondern als Hoheitstitel - für Jesus. Die ersten dieser Münzen kämen aus dem ostiranischen Raum, ihre Symbolik sei eindeutig christlich (Kreuz, christlicher Herrscher), argumentieren die Forscher. Und "muhammad" (beziehungsweise zunächst "MHMT") bedeute hier schlicht "Der Gepriesene, Gelobte".

Aus derselben Zeit (Ende 7. Jh.) stammt die Inschrift im Felsendom in Jerusalem, einem der berühmtesten Heiligtümer des Islam. Darin kommt das Wort "muhammad" genau einmal vor, in einem Satz, der Teil des islamischen Glaubensbekenntnisses wurde: "muhammad(un) 'abd(u) llah(i) wa-rasuluh(u)". Luxenberg liest das nicht als "Mohammed (ist) der Knecht und Gesandte Gottes", sondern als "Gelobt sei der Knecht und Gesandte Gottes". Und sieht diese ebenfalls mögliche Lesart durch eine weitere Stelle in der Inschrift bestätigt, wo noch einmal einer als "Knecht und Gesandter Gottes" bezeichnet wird, und zwar: "Messias, Jesus, Sohn der Maria".

Und der Koran? Dort komme "muhammad" genau vier Mal vor, sagt Ohlig. "Und drei Mal ist es mit großer Wahrscheinlichkeit auf Jesus bezogen." Der Koran erzähle auch so gut wie nichts über das Leben des Propheten. "Das findet man erst in den Hadithen, und die stammen aus dem 9. Jahrhundert.

Immer hat es geheißen, im Christentum ist alles unklar, im Islam alles klar, dabei ist es umgekehrt. Zwischen dem Tod Jesu und der Entstehung des Neuen Testaments liegen wenige Jahrzehnte, im Islam sind es zwei Jahrhunderte!" Nach einer noch innerchristlichen Zwischenphase, in der schon ein arabischer Prophet als Gewährsmann auftrete, sei dieser ab der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts "historisiert" und mit biografischen Details geschmückt worden.

In Summe habe man "keinen Kontext" für den laut Überlieferung 632 verstorbenen Mohammed, ist auch die in Princeton lehrende Orienthistorikerin Patricia Crone überzeugt. Der Umzug von Mekka nach Medina sei eine Erfindung des 9. Jahrhunderts. An der Existenz eines Propheten Mohammed zweifelt sie aber nicht - weil er in christlichen Quellen erwähnt werde.

"Die haben wir alle nur in späteren Handschriften", wendet Ohlig ein. "Es ist bekannt, dass Abschreiber oft die Texte ,interpolierten', eigenes Wissen hinzufügten. Das gilt auch für die Übersetzungen, wo aus Arabern oder Sarazenern Muslime werden."

Und warum wurden diese Thesen nicht früher diskutiert? "Der Islamwissenschaft fehle der christlich-theologische, sprachwissenschaftliche und historische Hintergrund", sagt Ohlig. "Es fehlen selbst die Anfänge einer wissenschaftlichen Diskussion. Bis heute gibt es keine textkritische Ausgabe. Offiziell würden die Thesen verschwiegen, meint auch Luxenberg, dem das Berliner Wissenschaftskolleg 2004 immerhin sogar ein eigenes Symposium widmete. "Die Devise scheint zu sein: Mal abwarten, was noch auf uns zukommt."

Und die islamische Welt? "Als die Zeitung ,Israel Today' über meine Forschungen zum Felsendom berichtete, kam im Internet sofort die Reaktion: Muslime haben keinen Anspruch auf Jerusalem." Solche Instrumentalisierung fürchtet Luxenberg. Vor einiger Zeit habe er auch vor arabischen Wissenschaftlern darüber gesprochen, erzählt er. "Sie waren begeistert und zugleich außer sich - sie sagten, ich dürfe das ja nicht vor großem Publikum sagen, denn das wäre die Revolution."

Die könnte noch kommen, sind die Bücher auf Englisch erhältlich: Die Übersetzung von "Die syro-aramäische Lesart des Koran" soll im Jänner, jene von "Dunkle Anfänge" im Herbst 2007 erscheinen.

Link :

- Zur Quelle auf diepresse.com (http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=k&ressort=k&id=606249)

dimu
19.12.2006, 15:45
.
jeder hat das recht, seine dummheit öffentlich vorsich hertragen zu können.
hat auch das recht, darüber bücher zu schreiben.
.

bluecolored
19.12.2006, 15:52
.
jeder hat das recht, seine dummheit öffentlich vorsich hertragen zu können.
hat auch das recht, darüber bücher zu schreiben.
.

Oh, das kannst Du sicherlich historisch und theologisch begründen nicht wahr? :rolleyes:

Wahabiten Fan
19.12.2006, 16:05
Oh, das kannst Du sicherlich historisch und theologisch begründen nicht wahr? :rolleyes:

Auf eine theologische Begründung ist gepfiffen, denn die versucht immer nur ihre Theologie zu rechtfertigen!

Und historisch/ archäologisch sollte das schon von einem internationalen, interkonfessionellen Forscherteam bestätigt werden.

Was allerdings das "aramäische" angeht, so steht so gut wie sicher fest, dass der "Urkoran" nicht auf arabisch geschrieben war.

-jmw-
19.12.2006, 16:23
Mohammed, der einst Jesus war
Interessant.
Und da sag noch einer, wir kännten uns aus in der Geschichte!
Weitere Erkenntnisse könnten für einen echten Wirbel sorgen - ausserhalb der Fachwelt.

mfg

leuchtender Phönix
19.12.2006, 18:48
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jeder hat das recht, seine dummheit öffentlich vorsich hertragen zu können.
hat auch das recht, darüber bücher zu schreiben.
.

Wissen wir spätestens seit Gerhard Schröder und Dieter Bohlen.

dr-esperanto
20.12.2006, 00:14
.
jeder hat das recht, seine dummheit öffentlich vorsich hertragen zu können.
hat auch das recht, darüber bücher zu schreiben.
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Also ich kenne Prof. Ohlig und Dr. "Luxenberg" persönlich - dumm sind die gewiss nicht! Es ist bekannt, dass der Felsendom zunächst eine byzantinische Marienkirche war - von daher könnte sich MUHAMMADUN 'ABDUL 'LÂHI WA RASÛLU-H schon auf Christus deuten lassen. Aber um das zu beweisen, muss man erstmal beweisen, wie alt die Inschrift ist; die Byzantiner haben ja griechisch geschrieben. Wahrscheinlich hat Luxenberg hier aber Unrecht, da diese Inschrift ja in arabischer Schrift geschrieben ist; es sei denn, die frühen Sarazenenherrscher hätten tatsächlich Jesus verehrt, worauf ja wohl unzweideutig die ostiranische Münze deutet, die ja Christus abbildet und wo MUHAMMADUN "gepriesen" untendrunter steht.

Jojakim
22.12.2006, 16:41
Jesus war nie Mohammed und Mohammed war auch nie Jesus.
Die Forscher sagen immer was sie können um den glauben zu Gott, zu wiederlegen. Sie können sich nicht vorstellen das es ein Gott angeblich geben soll.

Beweise gibt es auch keine. Viele Forscher sagen über den glauben vieles, aber die meisten haben nicht einmal der Koran oder die Bibel gelessen. Ihre Forschung ist ergeblich ohne die kenntnis über die se bücher. Doch nur einer diese Bücher kann wahr sein der andere nicht. denn diese bücher wiedersprechen sich in fast allem.

-jmw-
22.12.2006, 18:25
Jesus war nie Mohammed und Mohammed war auch nie Jesus.
Für diese Behauptung hast Du doch bestimmt auch Beweise, oder?


Die Forscher sagen immer was sie können um den glauben zu Gott, zu wiederlegen. Sie können sich nicht vorstellen das es ein Gott angeblich geben soll.
Aha.
Gilt das auch für diverse erklärt christliche Forscher?


Viele Forscher sagen über den glauben vieles, aber die meisten haben nicht einmal der Koran oder die Bibel gelessen.
Aber eben nur die meisten.
Diejenigen Forscher, die sich mit dem in diesem Faden vorgestellten Thema beschäftigen, haben mit Sicherheit beide Bücher gründlichst studiert.

mfg

leuchtender Phönix
22.12.2006, 21:54
Jesus war nie Mohammed und Mohammed war auch nie Jesus.
Die Forscher sagen immer was sie können um den glauben zu Gott, zu wiederlegen. Sie können sich nicht vorstellen das es ein Gott angeblich geben soll.

Beweise gibt es auch keine. Viele Forscher sagen über den glauben vieles, aber die meisten haben nicht einmal der Koran oder die Bibel gelessen. Ihre Forschung ist ergeblich ohne die kenntnis über die se bücher. Doch nur einer diese Bücher kann wahr sein der andere nicht. denn diese bücher wiedersprechen sich in fast allem.

Der einzige Grund anzunehmen das sie den gleichen Gott verehren, ist die tatsache das beide daran glauben das es nur einen Gott gibt. Aber in dem Fall m,üsste er ziemlich schizophren sein.

Jojakim
23.12.2006, 10:24
Für diese Behauptung hast Du doch bestimmt auch Beweise, oder?


Aha.
Gilt das auch für diverse erklärt christliche Forscher?


Aber eben nur die meisten.
Diejenigen Forscher, die sich mit dem in diesem Faden vorgestellten Thema beschäftigen, haben mit Sicherheit beide Bücher gründlichst studiert.

mfg


Ich studiere Geschichte und Religion. In einer Hochschule in der Schweiz. Glaube mir Jesus kann nicht Mohammed sein oder umgekehrt. Es sind zwei verschiedene Menschen die eine verschiedene Message geben. Bist du nur so oder machst du es extra. Es gibt genug beweisen, warum muss ich dir alles erklären, informier dich doch, es ist het zu tage nicht so schwierig (Internet).

Nicht alle Menschen die, die Bibel gelessen haben, haben die Botschaft der Bibel verstanden. Es gibt Pastoren die studieren sie gründlich doch, verstehen tuen sie es nicht es gibt aber Obdachlose die es nur schnell einfach so durchgelesen haben und diese menschen haben sein ganzes leben verändert, weil sie es verstanden haben. Es gibt nicht um wehr mehr recht hat oder so. Es geht um viel mehr (Finde es selber raus nur so wirst du erkennen, ob was ich sage die wahr ist oder nicht).

Auch christliche Forscher machen fehler und haben seine eigene Theorie. jeder Mensch ist anders aufgewachsen, darum wird die Bibel auch anders verstanden. Es ist das einziege Buch das der Welt das einfach für kinder ist und doch kann sie niemand (Auch kein Wissenschaftler oder Lehrer oder Forscher etc) gründlich verstehen.

Informiere dich. Ich war früher Atheist und wehrte mich vor viele aussagen. Ich wollte einfach nicht glauben. Doch ich Informierte mich gründlich über dieses Buch. Ich brauchte ein Jahr. ich wollte allem zeigen das es kein Gott geben kann und ich wollte auch beweisen das die bibel nur ein Buch ist wie alle anderen. Doch ich habe etwas ander entdeckt. Etwas das mich von grund auf verändert hat, etwas das mein leben spannend und verrückter gemacht hat.

Wollt ihr wissen was ich gefunden habe? Dann sucht selber und finde es raus. Denn wenn ich es dir sagen würde, würdest du mir nicht glauben.

Der Patriot
23.12.2006, 10:29
Lest doch das neue Testament und den Koran im Vergleich. Es gibt enorme Unterschiede zwischen beiden Religionen.

Anobsitar
23.12.2006, 10:41
Ich studiere Geschichte und Religion. In einer Hochschule in der Schweiz. Glaube mir Jesus kann nicht Mohammed sein oder umgekehrt. Es sind zwei verschiedene Menschen die eine verschiedene Message geben. ...

Ist ja schön - und wire entklräftets Du die Argumente z.B. in diewer Art:

Die von Ohlig in der ‘Frankfurter Allgemeinen’ vertretene These lautet, daß mit dem Wort „muhammad“ auf den frühislamischen Münzen Jesus Christus gemeint sei.

Die berühmte Inschrift, die 691 auf der Fassade des Felsendoms in Jerusalem angebracht wurde, übersetzt Ohlig entsprechend:

„Zu loben ist – muhammad – der Knecht Gottes und sein Gesandter (…) Denn der Messias Jesus, Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes und sein Wort.“

Muhammad wäre somit ursprünglich ein christologischer Titel gewesen.


quelle: http://www.kreuz.net/article.4294.html

-jmw-
23.12.2006, 13:00
Ich studiere Geschichte und Religion. In einer Hochschule in der Schweiz. Glaube mir Jesus kann nicht Mohammed sein oder umgekehrt.
Als Student wird Dir klar sein, dass "glaub mir, dass xyz" keine sonderlich wissenschaftliche Aussage ist.
Die Autoren des in diesem Faden vorgestellten Buches behaupten, Indizien für eine personale Identität von Muhammad und Jeschua ben Joseph zu haben.
Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung damit erfordert kein Glauben, sondern die Widerlegung der Behauptungen.


BiEs gibt genug beweisen
Offensichtlich sind diese "Beweise" nicht ausreichend genug, um einige Experten zu überzeugen.


Nicht alle Menschen die, die Bibel gelessen haben, haben die Botschaft der Bibel verstanden.
Um eine etwaige Botschaft der Bibel geht es nicht;
es geht um eine postulierte personale Identität zweier Personen.

mfg

leuchtender Phönix
23.12.2006, 14:02
Lest doch das neue Testament und den Koran im Vergleich. Es gibt enorme Unterschiede zwischen beiden Religionen.

Die Unterschiede zwischen den Gründern sind die von Tag und Nacht.

Jojakim
23.12.2006, 14:41
Ist ja schön - und wire entklräftets Du die Argumente z.B. in diewer Art:

Die von Ohlig in der ‘Frankfurter Allgemeinen’ vertretene These lautet, daß mit dem Wort „muhammad“ auf den frühislamischen Münzen Jesus Christus gemeint sei.

Die berühmte Inschrift, die 691 auf der Fassade des Felsendoms in Jerusalem angebracht wurde, übersetzt Ohlig entsprechend:

„Zu loben ist – muhammad – der Knecht Gottes und sein Gesandter (…) Denn der Messias Jesus, Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes und sein Wort.“

Muhammad wäre somit ursprünglich ein christologischer Titel gewesen.


quelle: http://www.kreuz.net/article.4294.html


Im Jahre 691 n. Chr. war eine Zeit in dem die Katholische Kirche Juden und die anderen Christen, die nicht wie die Katholiken waren verfolgt wurden. Die Katholische Kirche änderte vieles in den Christentum. Man verehrte Plötzlich Maria und der Papst liess sich der heilige Vater nennen etc. Man nam die Heidnische Gebräuche und machte sie zu einem Christlichen. Weinachten ist nicht ursprünglich Christlich, Ostern auch nicht etc. Dies kam alles später dazu um die ungläubige, besser in den Christentum zu integrieren. Man verbat sogar die Bibel. Jeder der die Bibel hatte wurde getötet (Nur Priester durften dies haben). Man machte Münzen aus Jesus und viele andere sachen. Es kam die Kreuzzüge etc. dies ist nicht umbedingt was Jesus wollte. Er sagte nämlich liebe deine feinde und bete für die die dich verfolgen und nicht töte die ungläubige.

Auch der islam war damals eine ziemlich bewegende Religion. Man musste sie irgend wie christlich machen. Daru erfandman viele vers. dinge. Doch nur die Bibel blieb rein. Glaube nicht alles was gesagt ist. Prüfe alles christliche duch die bibel. sonst wirst du schnell verarscht (so wie Mohammed).

Jojakim
23.12.2006, 14:46
Als Student wird Dir klar sein, dass "glaub mir, dass xyz" keine sonderlich wissenschaftliche Aussage ist.
Die Autoren des in diesem Faden vorgestellten Buches behaupten, Indizien für eine personale Identität von Muhammad und Jeschua ben Joseph zu haben.
Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung damit erfordert kein Glauben, sondern die Widerlegung der Behauptungen.


Offensichtlich sind diese "Beweise" nicht ausreichend genug, um einige Experten zu überzeugen.


Um eine etwaige Botschaft der Bibel geht es nicht;
es geht um eine postulierte personale Identität zweier Personen.

mfg


Glaube mir mein Ziel war die Wiederlegungen dieser bahauptungen und bin so zum Glauben gekommen. Ich bin nicht der erste. Es gibt hunderte von Wissenschaftler, Journalisten, Forscher und Experten die, die bibel wiederlegen wollten, sie sind aber zum glauben gekommen.

Diese zwei Personen sind aber sehr unterschiedlich. man kann sie nicht zusammn vergleichen, wenn man sie vergleichen möchte muss man sie mit seine geschichte und ihre Bücher vergleichen. Man kann nicht einfach etwas vergleichen.

D-R
23.12.2006, 16:09
Im Jahre 691 n. Chr. war eine Zeit in dem die Katholische Kirche Juden und die anderen Christen, die nicht wie die Katholiken waren verfolgt wurden. Die Katholische Kirche änderte vieles in den Christentum. Man verehrte Plötzlich Maria und der Papst liess sich der heilige Vater nennen etc. Man nam die Heidnische Gebräuche und machte sie zu einem Christlichen. Weinachten ist nicht ursprünglich Christlich, Ostern auch nicht etc. Dies kam alles später dazu um die ungläubige, besser in den Christentum zu integrieren. Man verbat sogar die Bibel. Jeder der die Bibel hatte wurde getötet (Nur Priester durften dies haben). Man machte Münzen aus Jesus und viele andere sachen. Es kam die Kreuzzüge etc. dies ist nicht umbedingt was Jesus wollte. Er sagte nämlich liebe deine feinde und bete für die die dich verfolgen und nicht töte die ungläubige.

Auch der islam war damals eine ziemlich bewegende Religion. Man musste sie irgend wie christlich machen. Daru erfandman viele vers. dinge. Doch nur die Bibel blieb rein. Glaube nicht alles was gesagt ist. Prüfe alles christliche duch die bibel. sonst wirst du schnell verarscht (so wie Mohammed).

Das erkläre mal deinen "Glaubensbrüdern" Anobsitar/Krabat.Wird bestimmt lustig.:)

Halelu-Jáh

dr-esperanto
23.12.2006, 16:38
Jesus war nie Mohammed und Mohammed war auch nie Jesus.
Die Forscher sagen immer was sie können um den glauben zu Gott, zu wiederlegen. Sie können sich nicht vorstellen das es ein Gott angeblich geben soll.

Beweise gibt es auch keine. Viele Forscher sagen über den glauben vieles, aber die meisten haben nicht einmal der Koran oder die Bibel gelessen. Ihre Forschung ist ergeblich ohne die kenntnis über die se bücher. Doch nur einer diese Bücher kann wahr sein der andere nicht. denn diese bücher wiedersprechen sich in fast allem.


Also Prof. Ohlig ist tatsächlich eher Freimaurer als Christ, aber Dr. Luxenberg ist sehr gut katholisch.

-jmw-
23.12.2006, 17:00
Ich bin nicht der erste. Es gibt hunderte von Wissenschaftler, Journalisten, Forscher und Experten die, die bibel wiederlegen wollten, sie sind aber zum glauben gekommen.
Was haben solche Konvertierungen mit dem Fadenthema zu tun?


Diese zwei Personen sind aber sehr unterschiedlich. man kann sie nicht zusammn vergleichen, wenn man sie vergleichen möchte muss man sie mit seine geschichte und ihre Bücher vergleichen.
Eben das haben die erwähnten Wissenschaftler getan:
Sie haben den Koran untersucht, die Bibel untersucht und diverse andere Quellen untersucht.

mfg

Anobsitar
23.12.2006, 19:52
Im Jahre 691 n. Chr. war eine Zeit in dem die Katholische Kirche Juden und die anderen Christen, die nicht wie die Katholiken waren verfolgt wurden.

Bezweifle ich - prüfe ich jetzt aber trotzdem nicht nach, weil es mit dem Thema nicht das Geringste zu tun hat.


Die Katholische Kirche änderte vieles in den Christentum.

Hat auch nichts mit dem Thema zu tun.


Man verehrte Plötzlich Maria

Eigentlich nicht. Die Bedeutung Mariens für den christlichen Glauben wurde langsam aber stetig immer mehr erkannt und bekam vor allem durch die haltlosen Angriffe auf die Mutter Gottes immer mehr Bedeutung.


und der Papst liess sich der heilige Vater nennen

Heiliger Vater ist immer noch der ganz normale Titel des Heiligen Vaters.


etc. Man nam die Heidnische Gebräuche und machte sie zu einem Christlichen.

Ostereierweitwerfen und sowas? Der sogenannte Katholizismus ging tatsächlich immer sehr sanft mit heidnischen Gewohnheiten um - das muss man wohl wirklcih so sehen. Solange etwas im friedlichen Bereich blieb gab es selten Grund einzugreifen, leider sind Religionen aber alles andere als friedlich sondern häufig hochgradig agressiv. Menschenopfer und Tieropfer sind auch heute noch gängige Elemente.



Weinachten ist nicht ursprünglich Christlich,

Doch Weihnachten ist ein durch und durch christliches Fest.


Ostern auch nicht

Auch Ostern ist ein durch uns durch christliches Fest. Die beiden höchsten Feste der Christenheit verbindet das große Herz für Kinder. Auch das ist zutiefst christlich begründet.


etc. Dies kam alles später dazu um die ungläubige, besser in den Christentum zu integrieren. [QUOTE]

Nein. Die Erfindung wie Ostara - ein "Göttin" die es nie gegeben hat sondern ein Phantasieprodukt ist - oder die Erfindung irgendwlecher Julfeste in Deutschland asl Vroläufer von weihnachten sind Märchen des zwanzigsten und neunzehnten Jahrhunderts.

[QUOTE]Man verbat sogar die Bibel. Jeder der die Bibel hatte wurde getötet (Nur Priester durften dies haben). Man machte Münzen aus Jesus und viele andere sachen. Es kam die Kreuzzüge etc. dies ist nicht umbedingt was Jesus wollte.

Woher willst du das wissen? Die Möglichkeit, dass das alles entstend war bereits im Urknall gegeben und diese Variante wurde eben Realität und ist heute Vergangenheit und Geschichte. Welche Entscheidungen welche Menschen wie gefällt haben dass das so leif wird wohl heute kaum mehr nachzuvollziehen sein.


Er sagte nämlich liebe deine feinde und bete für die die dich verfolgen und nicht töte die ungläubige.

Es gitb keien Ungläubigen, sondner nur Andersgläubige.


Auch der islam war damals eine ziemlich bewegende Religion. Man musste sie irgend wie christlich machen. Daru erfandman viele vers. dinge. Doch nur die Bibel blieb rein. Glaube nicht alles was gesagt ist. Prüfe alles christliche duch die bibel. sonst wirst du schnell verarscht (so wie Mohammed).

Auch dei biel ist nur ein Buch udn alles Gelesene bedarf immer auch des Verstädnisses. Wer dei biel nciht versteht dem nbnützt sie auch nichts. Praktischer5weise gibt es eben Leute die sich damit auskenne - aber das ist nun mal nicht jeder, sondern auch dafrü hat unsere Gesellschaft Spezialisten: man nennt sie Priester.