PDA

Vollständige Version anzeigen : Krawalle in Kopenhagen



Sterntaler
17.12.2006, 09:24
http://www.n-tv.de/img/745019_src_path.hK7Q.jpg


http://www.n-tv.de/745029.html


Linksgerichtete Demonstranten und Unruhen, ist nix neues.



Abendliche Szene aus Kopenhagen

Sonntag, 17. Dezember 2006
Hunderte Festnahmen
Krawalle in Kopenhagen

Die dänische Polizei hat bei schweren Straßenkrawallen mit Jugendlichen in Kopenhagen mehr als 300 Demonstranten festgenommen. Die Proteste am Samstag richteten sich gegen die geplante Schließung eines besetzten Jugendzentrums.

Wie die Polizei mitteilte, zogen linksgerichtete Demonstranten randalierend durch die dänische Hauptstadt. Sie entzündeten Barrikaden aus Weihnachtsbäumen, Mülltonnen und Fahrrädern. Die Polizisten bewarfen sie mit Pflastersteinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern. Die Beamten setzten daraufhin Tränengas ein und gingen in gepanzerten Fahrzeugen gegen die Menge vor. Medienberichten zufolge wurden mehrere Demonstranten und mindestens vier Polizisten verletzt.

Patrik Marxyciel
17.12.2006, 09:46
Damals verkaufte die Regierung das Gebäude. Die gegenwärtigen Eigentümer verlangten per richterlichen Erlass die Räumung des Zentrums. Doch die Jugendlichen zeigten sich fest entschlossen, die Räumlichkeiten nicht aufzugeben. Wiederholt forderten sie eine politische Lösung des Konflikts.


Wenn man der Jugend keinen Platz mehr lässt muss man sich nicht wundern.

Sterntaler
17.12.2006, 09:52
Eurasia kostet viel Geld.

Klopperhorst
17.12.2006, 09:58
Eurasia kostet viel Geld.

Dänemark ist so ziemlich das einzige Land in der EU mit restriktiven Einwanderungsgesetzen.

Die Geburtenrate ist recht hoch, bei 1,8. Dänemark hat Zukunft. Das dort linke Jugendliche randalieren, liegt an der guten demografischen Situation. Es ist leider so, daß viele Kinder auch zu einem Überhang an arbeitslose Jugendlichen führen.

Dies erhöht jedoch den Auswanderungsdruck.

Wir können uns in den nächsten Jahrzehnten über "frisches Blut" aus Dänemark freuen.


---

Sterntaler
17.12.2006, 10:04
Dänemark ist so ziemlich das einzige Land in der EU mit restriktiven Einwanderungsgesetzen.

Die Geburtenrate ist recht hoch, bei 1,8. Dänemark hat Zukunft. Das dort linke Jugendliche randalieren, liegt an der guten demografischen Situation. Es ist leider so, daß viele Kinder auch zu einem Überhang an arbeitslose Jugendlichen führen.

Dies erhöht jedoch den Auswanderungsdruck.

Wir können uns in den nächsten Jahrzehnten über "frisches Blut" aus Dänemark freuen.


---

Restrektive Zuwanderung, ja, aber erst seit kurzem, vorher ist Fass übergequollen.

http://media.putfile.com/Taqiyya78

Klopperhorst
17.12.2006, 10:06
Restrektive Zuwanderung, ja, aber erst seit kurzem, vorher ist Fass übergequollen.

http://media.putfile.com/Taqiyya78

Ausländeranteil von ca. 3%, bei demografisch günstiger Lage, ist nichts gegen die deutsche Situation.

Von einem "Überlaufen des Fasses" konnte in Dänemark nie die Rede sein. Wer einmal durch dänische Städte gelaufen ist, kennt den Unterschied. Dort lebt noch eine weitgehend nordisch/autochone Bevölkerung, sogar in den Innenstadtbereichen.

---

Walter Hofer
17.12.2006, 10:10
Wir können uns in den nächsten Jahrzehnten über "frisches Blut" aus Dänemark freuen.


Die Dänen wandern eher nach Skandinavien oder UK aus statt zu uns;
wir bekommen junge Polen, Balten und viele christliche Filippinos zur "Volksauffrischung".

Klopperhorst
17.12.2006, 10:12
Die Dänen wandern eher nach Skandinavien oder UK aus statt zu uns;
wir bekommen junge Polen, Balten und viele christliche Filippinos zur "Volksauffrischung".

Ein Freund von mir hat vor 2 Jahren eine Dänin geheiratet und mit der schon zwei Kinder. Er lebt zwar in Norddeutschland, die Dänin ist aber nachgezogen.

Sicher haben viele Dänen noch Aversionen gegen die Deutschen, aufgrund des 2. Weltkrieges.


----

Würfelqualle
17.12.2006, 10:16
Wenn man der Jugend keinen Platz mehr lässt muss man sich nicht wundern.




Warum steht da nicht rechtsgerichtete Jugend ? Warum errichten immer linksgerichtete Chaoten Barrikaden, zünden Autos an und bewerfen Polizisten mit Steinen ?

;)

Gruss vonne Würfelqualle

Walter Hofer
17.12.2006, 10:16
Sicher haben viele Dänen noch Aversionen gegen die Deutschen, aufgrund des 2. Weltkrieges.


ja; genau den Punkt meine ich.

Würfelqualle
17.12.2006, 10:19
Sicher haben viele Dänen noch Aversionen gegen die Deutschen, aufgrund des 2. Weltkrieges.



Kann man das nicht genauso vergessen lassen, wie die Vertreibung der Deutschen und die Wegnahme dere deutschen Ostgebiete ? Ist doch schon soooo lange her !



Gruss vonne Würfelqualle

Walter Hofer
17.12.2006, 10:21
Warum steht da nicht rechtsgerichtete Jugend ? Warum errichten immer linksgerichtete Chaoten Barrikaden, *******


weil bei den rechtsradikalen Glatzen der IQ zum Bau einer Barrikade nicht ausreicht,
das solltest du aber wissen.

Würfelqualle
17.12.2006, 10:23
weil bei den rechtsradikalen Glatzen der IQ zum Bau einer Barrikade nicht ausreicht,
das solltest du aber wissen.


Erzähl keinen Scheiss hier.



Gruss vonne Würfelqualle

politisch Verfolgter
17.12.2006, 10:23
Die sollten begreifen, daß user value nicht links, sondern marktwirtschaftl. profitmaximierend ist.
Was wollen die eigentlich sonst?
Funktionärsterror, wie wir ihn schon laufend haben?
Arme Zugewanderte als Sündenböcke für sicher auch in DK massiv umverteiltes Privatermögen?
Ich war mal in Kopenhagen zwecks "Schulung" eingeflogen - ein nettes Städtchen samt Tivoli.
Ein Taxifahrer erklärte, erst ab 300 Tkm würde sich die Karre für ihn rentieren ;-)

Walter Hofer
17.12.2006, 10:23
Kann man das nicht genauso vergessen lassen, wie die Vertreibung der Deutschen und die Wegnahme dere deutschen Ostgebiete ? Ist doch schon soooo lange her !
Gruss vonne Würfelqualle

Die völkerrechtlich von den Deutschen überfallen Dänen, Holländer und Norweger vergessen das nicht. Immerhin hatte Dänemark mit Deutschland seit 1934 einen Nichtangriffspakt.

Patrik Marxyciel
17.12.2006, 10:25
Warum steht da nicht rechtsgerichtete Jugend ? Warum errichten immer linksgerichtete Chaoten Barrikaden, zünden Autos an und bewerfen Polizisten mit Steinen ?

;)

Gruss vonne Würfelqualle

Rechtsgerichtete Jugendliche randalieren dafür in irgendwelchen Politikforen;)

politisch Verfolgter
17.12.2006, 10:25
Mr. Hofer, und daran denken die bei den Krawallen? ;-)
huhuhuhu ;-)

Zum Taxi fällt mir noch ein:
erst ab 300 Tkm sei es für ihn erschwinglich (Mercedes).

Sterntaler
17.12.2006, 10:27
...vorher wird wahrscheinlich in einer Agit-Prop Schulung auf schwere der Schuld eines südlichen Nachbarn hingewiesen.

Walter Hofer
17.12.2006, 10:34
Rechtsgerichtete Jugendliche randalieren dafür in irgendwelchen Politikforen


aber nie sehr lange, weil sie schnell durch eine finale Sperre erlöst werden. :)

politisch Verfolgter
17.12.2006, 10:34
Wieso sollen die so blöd sein, die Deutschen als Verursacher der sicher auch verheerenden dänischen Eink./Verm.-Verteilung auszumachen?
Derartiger Dreck ist immer rechtsräumlich hausgemacht, also politisch landesintern beabsichtigt und zielgerichtet systemisch herbeigeführt.

Würfelqualle
17.12.2006, 10:39
Rechtsgerichtete Jugendliche randalieren dafür in irgendwelchen Politikforen;)

Du kannst natürlich " geschriebene Gewalt " mit tatsächlicher Gewalt vergleichen.

:rolleyes:



Gruss vonne Würfelqualle

Klopperhorst
17.12.2006, 10:42
Warum steht da nicht rechtsgerichtete Jugend ? Warum errichten immer linksgerichtete Chaoten Barrikaden, zünden Autos an und bewerfen Polizisten mit Steinen ?


Nun dazu solltest du mal die Schriften von Volkmar Weiss lesen und von Konrad Lorenz.

Das Linke ist stehts das Aubegehrende, gegen die Väter gerichtete, d.h. das Konservative und Traditionelle zerstörende.

Soetwas kann nur dort reifen, wo das Konservative noch die Macht hat; in Deutschland ist es mittlerweile genau umgekehrt. Deswegen werden hier eher rechte Jugendliche in Zukunft die Statistiken bestimmen, da sie die alten Strukturen wieder herstellen wollen.


---

politisch Verfolgter
17.12.2006, 10:43
Forenfrust marginalisierter Kostenfaktoren, oder Jener, die dazu abgerichtet werden.
Menschenmaterial für Führer sein zu wollen, ist auch zutiefst kommunistisch.

Walter Hofer
17.12.2006, 10:47
Soetwas kann nur dort reifen, wo das Konservative noch die Macht hat; in Deutschland ist es mittlerweile genau umgekehrt. Deswegen werden hier eher rechte Jugendliche in Zukunft die Statistiken bestimmen, da sie die alten Strukturen wieder herstellen wollen.


---

es wird nicht gelingen, die vor-68er Strukturen wieder herzustellen, höchstens die revolutionären 68er-Basis-Elemente, das würde mir schon reichen.

ps. Weiss und Lorenz sind nun wirklich keine Sozialwissenschaftler und Politologen,
deren Meinungen man heranziehen kann.

politisch Verfolgter
17.12.2006, 10:49
Mir würde nur user value reichen.
Vergangenheits-Spinnereien sollten einem zu blöd sein.
Sozialwiss. und Politologen liegen daneben wie sonstwas.
Kein Wunder, schmarotzen sie doch als ÖDler vom marxistischen Sozialstaatsprinzip von der Zwangsarbeit Anderer.

Klopperhorst
17.12.2006, 10:51
es wird nicht gelingen, die vor-68er Strukturen wieder herzustellen, höchstens die revolutionären 68er-Basis-Elemente, das würde mir schon reichen.

Doch, das wird zweifellos geschehen. Schon jetzt erleben wir, daß die Enkel sich eher den Großeltern angleichen; weil die Kinder immer gegen die Väter rebellieren. Die Väter verkörpern in Deutschland aber die 68er-Gedanken, die liberale, weltoffene, multikulturelle Gesellschaft, die Singlegesellschaft, das individuelle Glücksstreben usw.

Die logische Folge ist, daß das Pendel zurückschwingt und sich an die alten konservativen Normen der Großväter wieder angleicht. Derzeit befinden wir uns noch in einem Übergangsprozess, aber die Richtung ist ganz eindeutig.

Das Linke ist unter der deutschen Jugend heute weitgehend verpöhnt, es kann sich nur noch dort halten, wo die alten Strukturen bestehen. Linke Jugendliche kommen meist aus bürgerlichem Haus, aus gut situierter Umgebung, aus konservativen Strukturen.



ps. Weiss und Lorenz sind nun wirklich keine Sozialwissenschaftler und Politologen,
deren Meinungen man heranziehen kann.

Sie haben von der Materie mehr Ahnung als diese abgehobenen Sozialphantasten heutigen Stils, da sie die Sache auch evolutionsbiologisch betrachten.


---

Walter Hofer
17.12.2006, 10:57
Doch, das wird zweifellos geschehen. Schon jetzt erleben wir, daß die Enkel sich eher den Großeltern angleichen; weil die Kinder immer gegen die Väter rebellieren. Die Väter verkörpern in Deutschland aber die 68er-Gedanken, die liberale, weltoffene, multikulturelle Gesellschaft, die Singlegesellschaft, das individuelle Glücksstreben usw.



auch nicht schlecht, dann kommen meine Enkel zu mir, einem 68er. Die Idee gefällt mir; nur das ist zu simpel gestrickt, weil auch die Kinder der 68er so erzogen worden sind, das sie in die dunkle Epoche der 50er mit dem Muff unter den Talaren, in eine politisch-sexuell repressive, ultrakatholische Gesellschaft nicht zurückkehren wollen.

Klopperhorst
17.12.2006, 11:03
auch nicht schlecht, dann kommen meine Enkel zu mir, einem 68er.

Gut möglich. Es ist ganz klar, daß es nach Wiederherstellung der konservativen Strukturen wieder mehr Linke geben wird, die dagegen aufbegehren.

Schau dir die 68er an. Das waren doch alles Wohlstandskinder, die die Schnauze voll hatten, von der Spießbürger-Naziwelt ihrer Eltern.

---

Sterntaler
17.12.2006, 11:05
...linke Krawalltouristen aus D wurden dort auch verhaftet.

Blocksberg
17.12.2006, 11:11
Ein Freund von mir hat vor 2 Jahren eine Dänin geheiratet und mit der schon zwei Kinder. Er lebt zwar in Norddeutschland, die Dänin ist aber nachgezogen.

Sicher haben viele Dänen noch Aversionen gegen die Deutschen, aufgrund des 2. Weltkrieges.


----

Wenn sie diese hätten, würden sie keinen Deutschunterricht in der Schule haben und schon gar nicht die deutschen Urlauber, wovon sie leben.

Walter Hofer
17.12.2006, 11:12
Schau dir die 68er an. Das waren doch alles Wohlstandskinder, die die Schnauze voll hatten, von der Spießbürger-Naziwelt ihrer Eltern.

---

Natürlich sind wir alle in den Augen der Jungen Spießer, mit Golfplatzdenken, eigenem Haus, satter Altersvorsorge, Frau und Nebenfau (Freundin, wie früher) und es ist ihr gutes Recht dagegen abzubegehren, aber es wird von ihnen keine radikale Fundamentalkritik geübt, wie in den 50er Jahren.

Die Wertebasis für eine liberale, offene, freie Gesellschaft in Europa haben sie mit der Erziehung und dem Studium weitgehend übernommen; natürlich gibt es wenige Ausnahmen, aber die Masse bleibt eher angepasst "normaldemokratisch" statt ultraradikal, schließlich werden 2006/2007 450 Mrd. € an diese Generation vererbt werden. Weshalb sollte sie dann radikal oder extrem konservativ werden?

Klopperhorst
17.12.2006, 11:23
aber es wird von ihnen keine radikale Fundamentalkritik geübt, wie in den 50er Jahren.

Die Frankfurter Schule war ein Abklatsch der Lehren von Marx und Engels, angepasst an die neu entstehenden Sozialwissenschaften und die Psychoanalyse Freuds.

Da ließ sich theoretisch gut an der Wirklichkeit vorbeiphilosophieren. Fundamental war es nicht, weil nichts Neues hinzukam, nur gewisse Synthesen durchgeführt wurden von Wissen, das bereits existierte.

Aber richtig ist, daß die Strömung viel größer war, gegen die Väter aufzubegehren. Das mag daran gelegen haben, daß die Menschen damals noch nicht so sehr in die Konsumgesellschaft eingebunden waren. Ausserdem gab es mehr junge Menschen als Alte. Somit war das revolutionäre Potenzial viel größer als heute.

Die Gerontokratie und die Herrschaft der Alten, die aufgrund demografischer Entwicklung erkennbar wird, dürfte das revolutionäre Potenzial heute so klein wie möglich halten. Deswegen befürworte ich auch eher Waldgängers Idee des revolutionären Partisanen. Heutige Systemkritik wird nicht mehr mit Massenbewegungen geübt sondern durch den Einzelkämpfer und Untergrundnetzwerke.

Raum dafür ist nicht die Aula oder die Straße sondern z.B. das Internet.

----

politisch Verfolgter
17.12.2006, 11:34
Klopperhorst, vage bzw. inkonkret.
Es geht um Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel.
Um den Zweck, dem sie dienen.
Dabei hat der Rechtsraum auch in DK den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Erkennend, daß dies als Inhaberinstrument verbaut ist, wollen angebl. 76 % der französischen Studenten eine Karriere im Staatsdienst.
Wie das wohl in DK aussieht?

Sicher haben high tech und Maschinen ihren Nutzern marktwirtschaftl. zu dienen.
Genau das ist per mod. Feudalismus massiv behindert.

Walter Hofer
17.12.2006, 11:37
Die Frankfurter Schule war ein Abklatsch der Lehren von Marx und Engels, angepasst an die neu entstehenden Sozialwissenschaften und die Psychoanalyse Freuds.

Also ich sehe in den Thesen der Frankfurter Schule durchaus einen Quantensprung in unsere Gegenwart, mit einer anderen Gesellschaft , für deren komplexere Sozioanalyse die Methoden von Marxs/Engels untauglich geworden sind. Auch die "alten" Relativitäts- und Quanten-Thoerien sind in vergleichbarer Weise weiterentwickelt worden.



Deswegen befürworte ich auch eher Waldgängers Idee des revolutionären Partisanen. Heutige Systemkritik wird nicht mehr mit Massenbewegungen geübt sondern durch den Einzelkämpfer und Untergrundnetzwerke.

Raum dafür ist nicht die Aula oder die Straße sondern z.B. das Internet.

----

Die "wilde" Zeit, die anarchische Goldgräberstimmung des I-Nets ist längst vorbei. Ich meine damit nicht nur die hoffnungsvollen Geschäftsideen, sondern die vielen offenen Foren, die enorme Vielfalt. Sie ist längst kanalisiert worden, in allen privaten und öffentlichen Foren haben sich Herrschafts- und Machthierarchien über alle Ebenen entwickelt, die das System erstarren und verkrusten lassen.

Einzelkämpfer und Untergrundnetzwerke sind chancenlos, weil der gesetzliche Rahmen, in dem sich die Foren und Boards bewegen, keinen Spielraum für radikale Anarchie oder andere Umsturz/Gewalt-Ativitäten zulassen.

Walter Hofer
17.12.2006, 11:49
Raum dafür ist nicht die Aula oder die Straße sondern z.B. das Internet.

----

Nachtrag:

die Aula oder die Straße sind schon lange out;
das haben auch die Theoretiker der Neuen Rechten und Alten Linken erkannt,
dass das Internat ein Medieninstument ist, um Meinungen schnell, gezielt und mit grosser Streuung zu verbreiten.

So gesehen geht es nicht mehr um die Meinungshoheit an den Stammtischen,
sondern darum, in führenden I-Netforen die Meinungshoheit zu übernehmen. Dies strebt vor allem die Neue Rechte an; ob die Vorhaben gelingen, bleibt abzuwarten.
Vor längerer Zeit gab es dazu mal einen Artikel im Spiegel, dass u.a. das Focus-Forum, Manager-Magazin, u.a. komplett von der Rechten Szene okkupiert werden sollten. Ob das so eingetroffen ist, wage ich zu bezweifeln.

politisch Verfolgter
17.12.2006, 11:50
Marx scheinrechtfertigt den mod. Feudalismus:
Er personalisierte von Nichteignern erwirtschaftetes Kapital mit menschl. Inhabern und verteufelte es klassenantagonistisch gegenüber den Erwirtschaftern.
Davon schnmarotzen die Politgangster und deren ÖDs.

Sobald also ein "Arbeiter"-, "Arbeitnehmer"- oder "Arbeitsmarkt"-Begriff im Spiel ist, hat man es mit feudalmarxistisch klassenantagonistisch sozialstaatlich grundrechtswidrig rechtsräumlich verankerten mod. Feudalismus zu tun.

Genau deswegen eignen z.B. in D 3 % 70 % des Vermögens.
Weltweit eignen 1 % 40 % des Menschheitsvermögens, 10% 85% und 50% 1%.
Letztere kommen mit weniger als 2 $ am Tag aus, woran tgl. 270 000 Menschen krepieren.
Diese Problematik wird Europa immer durchgreifender beherrschen.
Da mögen noch 1-2 Generationen von der Substanz zehren.
Die meisten davon lassen ihre Linie auslaufen, haben also keinen Nachwuchs mehr.

Wobei es in 25 Jahren über 8 Mrd Menschen geben wird.

Eben im TV: "Nur, wer fit genug ist, darf rein."
Da sollen gut begabte Ausländer auf dieselbe Tour abgezockt werden, die gut begabte Inländer ablehnen.
Die Polittäter bauen auf den Elendsdruck gegenüber "Aufstiegswilligen", den sie gegenüber Deutschen ausspielen.
Klar, wer nix hat, wird sich hier zumindest anfangs reich vorkommen.
Die sog. "Einwanderungspolitik" ist also vor allem ein Zerstörungsinstrument gegenüber den Inländern.
Wenn nun Politgangster Deutsche mit armen Ausländern gleichsetzen, dann hilft nur, die Polittäter wegen Grundrechtsmißachtung hinter Gitter zu bekommen, wegen verbrecherischer Zwangsarbeits-Nötigung.
Es läuft darauf hinaus: entweder keinen Nachwuchs, oder die Gangster einsperren.

Walter Hofer
17.12.2006, 12:00
Marx scheinrechtfertigt den mod. Feudalismus:
Er personalisierte von Nichteignern erwirtschaftetes Kapital mit menschl. Inhabern und verteufelte es klassenantagonistisch gegenüber den Erwirtschaftern.
Davon schnmarotzen die Politgangster und deren ÖDs.



Marx kannte die Politgangster und die Auswirkungen des ÖD überhaupt nicht. Mit seinen Analysen hat er den Manchester-Kapitalimus und seine Auswirkungen untersucht, bestimmte Schlußfolgerungen gezogen, niemals einen heutigen sog. mod. Feudalismus "scheinrechtfertigen" können. Für solche herbeigezogenen Interpretationen ist Marx schon zu lange tot, um darauf antworten zu können. :)

politisch Verfolgter
17.12.2006, 12:08
Sage ich ja: deswegen dient er als nützlicher Idiot.
Er kannte aber bereits Betriebe, in denen kein Inhaber tätig ist.
Von "Marktwirtschaft" hat er vermutl. keine Ahnung gehabt.
Er wird als nützlicher Idiot zur Scheinrechtfertigung des mod. Feudalismus herangezogen.
Das nennt sich heute "Sozialisums" bzw. "Sozialstaatsprinzip".
Die Politgangster schmarotzen davon als zwangsfinanzierte Funktionäre.
Der "Arbeiter"- und "Arbeitnehmer"-Begriff ist durch und durch marxistisch angelegt.

Klopperhorst
17.12.2006, 12:09
Also ich sehe in den Thesen der Frankfurter Schule durchaus einen Quantensprung in unsere Gegenwart, mit einer anderen Gesellschaft , für deren komplexere Sozioanalyse die Methoden von Marxs/Engels untauglich geworden sind. Auch die "alten" Relativitäts- und Quanten-Thoerien sind in vergleichbarer Weise weiterentwickelt worden.

Die "Erkenntnisse" der Sozialwissenschaften der Frankfurter Schule sind übers Ziel hinaus geschossen, weil sie an der Wirklichkeit vorbei philosophierten, eine Utopie bleiben, wie der Kommunismus.

Die Grunderkenntnisse z.B. daß das Schlagen von Kindern Auswirkungen auf deren späteres Verhalten hat, sind völlig richtig - aber leider wurde nicht nur gegengesteuert, es wurden fast alle Traditionen diesbezüglich zerstört.

Gleiche Bildungschancen wurde dann zur Inflation der Bildungsgrade, Prügelverbot von Kindern zur antiautoritären Erziehung, die Gleichberechtigung von Frauen zur sexuellen Dekadenz und zum Singledasein, Anti-Rassismus zur multikulturellen Gesellschaft und Massenzuwanderung, Kapitalismuskritik zu einem auswuchernden Umverteilungssozialstaat etc.

Insgesamt sehen die Konsequenzen verheerend aus.


Einzelkämpfer und Untergrundnetzwerke sind chancenlos, weil der gesetzliche Rahmen, in dem sich die Foren und Boards bewegen, keinen Spielraum für radikale Anarchie oder andere Umsturz/Gewalt-Ativitäten zulassen.

Was heisst Chancen? Wenn ich heute bei google gewisse Begriffe eingebe, komme ich zuerst auf Forenbeiträge, die Möglichkeit der Beeinflussung von Meinungen ist ungemein groß; wenn auch alle hier ihre vorgefertigten Meinungen haben. Das Internet ist das Informationsmedium heute überhaupt, und es wird noch einen viel größeren Anteil erringen.

Aufklärungsarbeit, systemkritische Medieninhalte im Internet werden also die Meinungen von Millionen beeinflussen, die zufällig über sie stoßen, und diese Art von Beeinflussung steht erst am Anfang.



----

klartext
17.12.2006, 12:37
Warum steht da nicht rechtsgerichtete Jugend ? Warum errichten immer linksgerichtete Chaoten Barrikaden, zünden Autos an und bewerfen Polizisten mit Steinen ?

;)

Gruss vonne Würfelqualle
Linksaussen fehlt der Respekt vor dem Eigentum anderer, einfach falsch erzogen diese Typen.
Den Jugendlichen wurden schon lange vorher Alternativen angeboten. Bei dieser Randale ging es den Chaoten ums Prinzip, nicht um dieses Gebäude. Man kennt das noch aus Hamburg, Hafenstrasse.

politisch Verfolgter
17.12.2006, 12:41
klartext, wer kein Eigentum hat, kann diesen Respekt nicht entwickeln.
Ebenso, wer dem Eigentum anderer per Zwangsarbeit gesetzl. zugewiesen wird.
Respekt vor dem Eigentum müssen die Polittäter an den Tag legen.
Bzgl. Nichteignern bedingt das user value.
Damit ist das Eigentum anderer tabu, während marktwirtschaftlicher Zugang zu eigenem Privatkapital korrelationseffizient und leistungsadäquat bezweckt ist.

Zwangsarbeit hat als ebenso tabu zu sein, wie, sich am Eigentum Anderer zu vergreifen.
Doch das Regime vergreift sich zu Gunsten des Eigentums Anderer an Betriebslosen!

klartext
17.12.2006, 12:51
klartext, wer kein Eigentum hat, kann diesen Respekt nicht entwickeln.
Ebenso, wer dem Eigentum anderer per Zwangsarbeit gesetzl. zugewiesen wird.
Respekt vor dem Eigentum müssen die Polittäter an den Tag legen.
Bzgl. Nichteignern bedingt das user value.
Damit ist das Eigentum anderer tabu, während marktwirtschaftlicher Zugang zu eigenem Privatkapital korrelationseffizient und leistungsadäquat bezweckt ist.

Zwangsarbeit hat als ebenso tabu zu sein, wie, sich am Eigentum Anderer zu vergreifen.
Doch das Regime vergreift sich zu Gunsten des Eigentums Anderer an Betriebslosen!
In Dänemark hat jedermann irgendwelches Eigentum, dort ist nicht Afrika.

politisch Verfolgter
17.12.2006, 12:57
Tja, es kommt auf die landesinternen Relationen an, die immer stärker auseinander triften.
Und darauf, was die eigene Wertschöpfung letztlich verteilungsstrukturell bezweckt.
Und auch darauf, in wessen Interesse Betriebslose von Regimes von Wertschöpfung abgeschottet werden.

Wir haben massivste relationale (die Beziehungen zw. den Menschen betreffend - z.B. per "Lobbyismus" der Gesetzgebungsverbrecher) und distributive (die Verteilung von Eink. und Vermögen betreffend) UngleichWERTigkeiten.

Wir haben zudem eine Leistungsunterbindungsgesellschaft:
Die Eink./Verm.-Verteilung ist nicht nur verheerend zinseszins-dynamisch gekrümmt - sie korreliert zudem nicht mit der mentalen Verteilung.

Mit sog. "Zuwanderungspolitik" wollen uns die Regimes ja
"Afrika"-Relationen ins eigene Land implementieren!
Es ist also politisch gewollt.

ppp
17.12.2006, 14:00
Nachtrag:

die Aula oder die Straße sind schon lange out;
das haben auch die Theoretiker der Neuen Rechten und Alten Linken erkannt,
dass das Internat ein Medieninstument ist, um Meinungen schnell, gezielt und mit grosser Streuung zu verbreiten.

So gesehen geht es nicht mehr um die Meinungshoheit an den Stammtischen,
sondern darum, in führenden I-Netforen die Meinungshoheit zu übernehmen. Dies strebt vor allem die Neue Rechte an; ob die Vorhaben gelingen, bleibt abzuwarten.
Vor längerer Zeit gab es dazu mal einen Artikel im Spiegel, dass u.a. das Focus-Forum, Manager-Magazin, u.a. komplett von der Rechten Szene okkupiert werden sollten. Ob das so eingetroffen ist, wage ich zu bezweifeln.

und hier sind die linken strukturell bedingt gegenüber den rechten im nachteil, weil es ihnen natugemäß schwerer fällt, ihre positionen auf stammtisch- oder forenniveau zu formulieren. da hat es die rechte mit ihren stark ressentimentgeladen, einfachen und gefühligen vorstellungen leider leichter.

politisch Verfolgter
17.12.2006, 14:13
Wer sich in links-rechts-Schablonen ergeht, kommt nie und nimmer zur Lösung:
Betriebslose haben für profitmaximierende Wertschöpfung bezahlen zu können.

Das ist weder links, noch rechts.
Es ist User-Kapitalismus.
Ohne ihn bekommen wir Verhältnisse wie in Indochina.
Traumpaläste neben Slums.
Terror und Elend neben noch völlig unvorstellbarem Reichtum.
Die Verteilungsentwicklung hätte die Politgangster schon längst die gesetzgeberische Notbremse ziehen lassen müssen, womit die grundrechtswidrige Arbeits- und Sozial-Gesetzgebung aus dem Rechtsraum zu entsorgen ist.

Mit links-rechts frusten sich rel. Besitzlose gegenseitig giftig an, während 3 % der Privathaushalte 70 % des Privatvermögens halten.

Wir benötigen stattdessen Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.

IM Redro
18.12.2006, 08:57
Sicher haben viele Dänen noch Aversionen gegen die Deutschen, aufgrund des 2. Weltkrieges.


----


Nö... :rolleyes:

Ich habe noch nie Kritik von Dänen oder Norwegern an Deutschland oder mir als Deutschen gehört. Man wurde immer gut empfangen und war als Gast gerne gesehen. Und die Mädels hatten auch nie was gegen mich.

Don
18.12.2006, 09:06
Nö... :rolleyes:

Ich habe noch nie Kritik von Dänen oder Norwegern an Deutschland oder mir als Deutschen gehört. Man wurde immer gut empfangen und war als Gast gerne gesehen. Und die Mädels hatten auch nie was gegen mich.

Kann ich bestätige. Lediglich das Essen (mal abgesehen von einigen Dingen maritimen Ursprungs) ist äußerst gewöhnungsbedürftig und könnte böswilligerweise als Einreisehindernis angesehen werden.:D

ErhardWittek
18.12.2006, 11:10
und hier sind die linken strukturell bedingt gegenüber den rechten im nachteil, weil es ihnen natugemäß schwerer fällt, ihre positionen auf stammtisch- oder forenniveau zu formulieren. da hat es die rechte mit ihren stark ressentimentgeladen, einfachen und gefühligen vorstellungen leider leichter.
Hättest Du bitte die Güte zu erklären, was Du in diesem Zusammenhang unter "strukturell bedingt" verstehst ?

Auch sonst bleibst Du irgendwie im Vagen. Insgesamt sind Deine Sätze seltsam unkonkret.

Walter Hofer
18.12.2006, 11:15
Hättest Du bitte die Güte zu erklären, was Du in diesem Zusammenhang unter "strukturell bedingt" verstehst ?



endlich meldet sich der Kenner der Szene, unser Däne, auch zu Wort.
Mehr fällt dir zu Kopenhagen nicht ein?
Wir hatten seit gestern auf deine Beiträge gehofft,
und nun nur der müde Satz. :(

ErhardWittek
18.12.2006, 11:18
Nö... :rolleyes:

Ich habe noch nie Kritik von Dänen oder Norwegern an Deutschland oder mir als Deutschen gehört. Man wurde immer gut empfangen und war als Gast gerne gesehen. Und die Mädels hatten auch nie was gegen mich.
Die angebliche Deutschenfeindlichkeit der Dänen existiert vermutlich nur in den Köpfen unserer Linken und wäre somit reines Wunschdenken.

ErhardWittek
18.12.2006, 11:18
endlich meldet sich der Kenner der Szene, unser Däne, auch zu Wort.
Mehr fällt dir zu Kopenhagen nicht ein?
Wir hatten seit gestern auf deine Beiträge gehofft,
und nun nur der müde Satz. :(
Hallo Walterchen,
ich grüße Dich auch.

papageno
18.12.2006, 12:17
Das die Geburtenrate in Dänemark höher ist als in deutschland liegt ja daran, dass die dänen mehr verdienen als deutsche und dass die Behörden den Vätern keinen Stress machen wie in Deutschland wenn es ums Alimente zahlen geht.

Das ist ja das Problem in Deutschalnd, dass der Staat lieber das Geld an Migranten auszahlt aus den islamischen Ländern und Afrika als hier die eigenen Bürger zu schützen. Da hält sich der Staat raus und wird als Gerichtsvollzieher tätig wenn von dem Mann was zu holen ist.

So blockieren wir uns selber und überaltern, selbst wenn die Staaten untereinander wandern, geht kulturelles verloren.

Deusche gehen nach Dänemark und dänische Leute kommen hier nach Deutschland, dass ist , wenn es sich nicht auf den Tourismus begrenzt nicht gut, aber noch vertretbar, vertretbar hingegen nicht die Muselfizierungs Europas und die damit eingeleitete Volksvermatschung.

Aber die deustchen waren sich ja selbst feinde, als es nach der Wiedervereinigung Ossis und Wessis gab.

politisch Verfolgter
18.12.2006, 14:10
Immerhin wollte eben im TV ein deutscher Firmeninhaber die "Einstiegsschwelle" für Ausländer (in seinem Falle vor allem Chinesen) auf "84 T€" "gesenkt" sehen.
Damit bekommen die 3 %, die hierzulande 70 % des Privatermögens eignen, willigen und billigen Zustrom an Zinseszins-Garanten.
Ich weiß nicht, ob sich Dänen dazu herbeilassen würden.
Im Beitrag war ein eifriger junger Chinese bei der Arbeit am PC zu sehen.
Hoffentlich bekommt wenigstens er damit Gelegenheit für Familie und Nachwuchs.
Landsleute, Forengäste wie ich, hingegen wollten mich schon aus dem Forum entfernt sehen.
Nur weiter so, damit wir uns schneller gesund schrumpfen ;-)
Wenn schon noch ein überflüssiger Deutscher lebt, dann wollen ihm andere Deutsche wenigstens einen Maulkorb verpassen.

Grauwolfzauberer
05.03.2007, 23:04
Dass in der sogenannten bundesdeutschen Demokratie vieles nicht zum Besten steht, dass sehr vieles völlig falsch läuft und vieles falsch gemacht wurde, dass sich die Demokratie hier durch verlogene Politiker selber ad absurdum führt, ist schon lange ein offenes Geheimnis.
Dass aus dem Rechtsstaat durch die Parteien, die lt. GG an der Willensbildung des Volkes mitwirken, sie aber nicht manipulierend bestimmen sollen, durch Willkür, Korruption und Machtmissbrauch eine üble Parteiendiktatur und "Bananen-Republik" geworden ist, in der bürgerferne Parteibürokraten und unfähige, heuchlerisch selbstgerechte Volksvertreter über Millionen Mitbürger und ihre Interessen bestimmen, ist ebenfalls schon lange ein offenes Geheimnis.
Genauso, dass sie nur noch ein Ziel kennen: Zu ihrem persönlichen Vorteil den Staat und seine Finanzmittel ausplündern, die eigene Machtposition ausbauen und möglichst viel an Geldmitteln aus Korruption abschöpfen, sich zum Handlanger jener berüchtigten „Gammelkonzerne“ a la Siemens zu machen, die wie eine Heuschreckenplage ihre Machtposition missbrauchen.
Dass immer mehr Menschen in allen europäischen und internationalen Gesellschaften immer weniger von ihrer Arbeit leben können, dass sie mehr und mehr die Freiheit verlieren ihre Selbstbestimmung zu gestalten, ist ebenso ein offenes Geheimnis, - in Dänemark und Deutschland und anderswo.
Einmal mehr haben durch die Krawalle in Kopenhagen die linksautonomen Aktivisten ihren Mangel an demokratischem Selbstverständnis zutage gelegt, jenen Gerüchten weitere Nahrung gegeben und sie nahezu bestätigt, dass die Autonome Linke seit vielen Jahren von Neonazis unterwandert und gesteuert wird. Sie sind wie die hirnlosen Hooligans bei den gewalttätigen Fußballschlachten, wie die fanatischen Islamisten, wie die grundgesetzverachtenden Mitglieder der NPD und der Republikaner:
Terroristen und Faschisten.
Es waren die Autos, Häuser und Schulen von ganz normalen europäischen Mitbürgern, die dort angezündet und zerstört wurden, die Läden kleiner und großer Händler, die sich mit Fleiß und Geschäftssinn eine Existenz aufgebaut haben, die nun von Linksautonomen ohne jeden Grund zerstört wurde.
Das bezahlt keine Versicherung, denn die tritt bei sogenannten inneren Unruhen nicht für entstandene Schäden ein.
Wir erleben das jetzt seit Jahren, bei den 1.Mai Krawallen in Berlin und Hamburg und anderswo, bei den Krawallen gegen Globalisierung in Genua und anderswo, - menschenverachtende Gewaltexzesse durch die Autonome Linke.
Die linksautonome Szene führt Krieg gegen kleine Leute, gegen die friedliche Mehrheit der Menschen, plündert und brandschatzt. Es waren nicht nur die Möbel und Computer, die bei der Erstürmung der Schule in Kopenhagen zerstört wurden, es waren nicht nur die Schulbücher, die brannten.
Vergessen wir nicht den Leitsatz, den wir als Lehre aus dem 3.Reich der Nazis gelernt haben:
Zuerst verbrennen sie Bücher, später die Menschen.
Immer mehr handelt die linksautonome Szene wie Neonazis, sie sind Neonazis, und gehen Bündnisse mit islamischen Terroristen und Faschisten ein. Aber es gibt keinen juristischen Freiraum für Rechtsbrüche, keinen Freibrief und keine Rechtfertigung für Diebstahl und Raub, für Brandstiftung und Zerstörung, keine politische Legitimation für Plünderungen und Existenzvernichtung.
Wir sollten endlich darauf angemessen antworten: Treten wir geschlossen der faschistischen Gewaltbereitschaft und Bedrohung durch die linksautonome Szene entgegen, stoppen wir sie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Es wird höchste Zeit zu handeln.
Sich dafür zu schämen, dass deutsche Faschisten dänische Bürger angegriffen und ihr Leben und ihre Existenz bedroht und zerstört haben, dass diese linksautonomen Neonazis immer noch zu viel Verständnis bei der bundesdeutschen Linken finden, ist später noch Zeit genug.
Es geht darum jetzt zu handeln:
So bitter es auch sein mag: Feuer muss man manchmal mit Feuer bekämpfen!
Keine Toleranz mehr –
Null Toleranz gegenüber den Faschisten der linksautonomen Szene.

Der Patriot
05.03.2007, 23:15
Wenn man der Jugend keinen Platz mehr lässt muss man sich nicht wundern.

Das ist nicht "die Jugend", sondern ein Haufen Asozialer.