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Vollständige Version anzeigen : SPD Spar Hans hat zuwenig Pension



Sterntaler
16.12.2006, 08:27
ihm sind seine Bezüge nicht groß genug. :hihi: , allerdings reichen 357 EUR für H-IV Empfänger, warum sollte man dir mehr geben, du hast dich so wie so nur vom Steuerzahler durchfüttern lassen?

wtf
16.12.2006, 08:33
Die Büroklammer auf zwei Beinen hat als OB von Kassel, Minister in Hessen sowie Finanzminister der Bundesrepublik "gearbeitet" (die Trümmer werden andere wegräumen).

Ehrlicherweise muß man zugeben, daß es keine eindeutige Regelung gibt, ob und in welcher Höhe ihm Pensionen zustehen. Das wird nun ein Gericht klären.

Meine persönliche Meinung ist, daß Politiker überhaupt keine Altersversorgung erhalten sollten und stattdessen deutlich erhöhte monatliche Bezüge.

Nebulus
16.12.2006, 08:39
Meine persönliche Meinung ist, daß Politiker überhaupt keine Altersversorgung erhalten sollten und stattdessen deutlich erhöhte monatliche Bezüge.

Gute Idee, hast du das schon einmal an kompetenter Stelle geäußert.

Sterntaler
16.12.2006, 08:42
Die Büroklammer auf zwei Beinen hat als OB von Kassel, Minister in Hessen sowie Finanzminister der Bundesrepublik "gearbeitet" (die Trümmer werden andere wegräumen).

Ehrlicherweise muß man zugeben, daß es keine eindeutige Regelung gibt, ob und in welcher Höhe ihm Pensionen zustehen. Das wird nun ein Gericht klären.

Meine persönliche Meinung ist, daß Politiker überhaupt keine Altersversorgung erhalten sollten und stattdessen deutlich erhöhte monatliche Bezüge.

Unsinn, warum noch höhere Bezüge, man müßte Leistungsbezogene Bezüge einführen , die mit jährlichen Rechenschaftsberichten über die geleistete Arbeit gekoppelt sind, wenn Leistung(Steuerverschwendung etc. pp ) -> wenig Geld , gute Leistung-> gutes Geld.(dies aber begrenzt, denn es handelt sich um Steuergelder)

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_28427798


Nun hier geht es angeblich um das Doppelte, offensichtlich können manche Leute den Hals nihct vollkriegen, "Wasser predigen und Weis saufen"fällt mir da ein.


Ärger um Eichels Pension

Oldtimerfan Hans Eichel in einem alten Opel-Kapitän (Bild: picture-alliance/dpa) Die "Bild-Zeitung" meldet, Ex-Finanzminister Hans Eichel will vor Gericht eine Zusatzrente von 7.600 Euro erstreiten. Der SPD-Politiker spricht von einer Falschmeldung und kündigt rechtliche Schritte gegen das Blatt an.

wtf
16.12.2006, 08:50
Ich sehe das so:

Als Politiker bräuchte das Land kompetente Leute und keine nichtskönnenden Parteilutscher. Die Guten bekommt man aber nicht für schlappe 200T€, denn in diesem Bereich herrscht zum Glück Markt.

Ergo würde ich 500T€ ausloben, allerdings ohne jeden Versorgungsanspruch. Damit wäre man auf einen Schlag die Flachpfeifen los, die sich ein paar Jahre ins Parlament hocken und damit enorme Pensionsansprüche erwerben.

Nebulus
16.12.2006, 08:54
Unsinn, warum noch höhere Bezüge, man müßte Leistungsbezogene Bezüge einführen , die mit jährlichen Rechenschaftsberichten über die geleistete Arbeit gekoppelt sind, wenn Leistung(Steuerverschwendung etc. pp ) -> wenig Geld , gute Leistung-> gutes Geld.(dies aber begrenzt, denn es handelt sich um Steuergelder)Wenn man bedenkt, dass du Geld für's Nichtstun bekommst, (Steuergelder) dann denke ich schon, dass Politiker unterbezahlt sind. So sehe ich das. Da ist es besser, die Politiker würden ihre Pensionen selbst ansparen.

Sterntaler
16.12.2006, 08:54
1. Teil dakor, nur wer sagt das die Parteikader sich nicht mit gleicher"Leistung" diese lukrative Stellung zuschanzen, ohne das sich was an der Qualifikation ändert?

Misteredd
16.12.2006, 08:55
Ich bin für den sehr gut aber angemessen bezahlten, aber glasklar transparenten Mandatsträger. Will jemand in öffentliche Ämter für die Allgemeinheit, dann muss er alle seine Einkünfte offenlegen und über jeden seiner Schritte ausführlich Rechenschaft ablegen.

Weiss jemand warum Euer Abgeordneter das letzte Mal im Bundestag wie gestimmt hat? Weiss hier jemand überhaupt, was die da tun?

Sterntaler
16.12.2006, 08:58
Wenn man bedenkt, dass du Geld für's Nichtstun bekommst, (Steuergelder) dann denke ich schon, dass Politiker unterbezahlt sind. So sehe ich das. Da ist es besser, die Politiker würden ihre Pensionen selbst ansparen.

...waste nicht sagst, :hihi: :hihi: :hihi:

franek
16.12.2006, 10:47
Ich bin für den sehr gut aber angemessen bezahlten, aber glasklar transparenten Mandatsträger. Will jemand in öffentliche Ämter für die Allgemeinheit, dann muss er alle seine Einkünfte offenlegen und über jeden seiner Schritte ausführlich Rechenschaft ablegen.

Weiss jemand warum Euer Abgeordneter das letzte Mal im Bundestag wie gestimmt hat? Weiss hier jemand überhaupt, was die da tun?

Zudem sollte auch die Erhöhung der Diäten einer unabhängigen Kommission, z.B. dem Bundesrechnungshof zur Genemigung vorgelegt werden. Diese kann ggf. ungerechtfertigte Diätenerhöhungen der Mandatsträger Einhalt gebieten.

politisch Verfolgter
16.12.2006, 11:50
Die Reichen Deutschlands sollten ihm ein Denkmal bauen!
Denn er hat sehr aktiv dazu mitgewirkt, daß nunmehr 3 % angebl. 70 % des Privatvermögens eignen.
Und auch die privaten Staatsgläubiger sind ihm sicher dankbar!

Dafür hat er sicher vieeeeeel zu wenig Apanagen ;-)

Misteredd
16.12.2006, 12:48
Zudem sollte auch die Erhöhung der Diäten einer unabhängigen Kommission, z.B. dem Bundesrechnungshof zur Genemigung vorgelegt werden. Diese kann ggf. ungerechtfertigte Diätenerhöhungen der Mandatsträger Einhalt gebieten.

Aber wer besetzt die Kommissionen? Wer besetzt den Bundesrechnungshof? Etc.?
Ich glaube das hilft nichts!

politisch Verfolgter
16.12.2006, 13:05
Tja, der Sozialstaat bezweckt eben sozialistische Enteignung und Zwangsarbeit.
Aufgeblähter Funktionärsirrsinn garantiert eine immer verheerendere Verteilungsstruktur.

futuere
16.12.2006, 13:20
Die Büroklammer auf zwei Beinen hat als OB von Kassel, Minister in Hessen sowie Finanzminister der Bundesrepublik "gearbeitet" (die Trümmer werden andere wegräumen).

Ehrlicherweise muß man zugeben, daß es keine eindeutige Regelung gibt, ob und in welcher Höhe ihm Pensionen zustehen. Das wird nun ein Gericht klären.

Meine persönliche Meinung ist, daß Politiker überhaupt keine Altersversorgung erhalten sollten und stattdessen deutlich erhöhte monatliche Bezüge.
Grundsätzlich ja. Aber die allermeisten unserer jetzigen Politiker hätten keinen einzigen Cent verdient, sie müssten eher noch Geld an den Staat zurückzahlen. Meine Meinung...

politisch Verfolgter
16.12.2006, 13:22
Noch nie war mod. Feudalismus billiger käuflich:
Man setze die von den Polittätern ermöglichte Umverteilung in Relation zu deren demgegenüber nachgerade lächerlichen Einkünften!

franek
16.12.2006, 13:26
Aber wer besetzt die Kommissionen? Wer besetzt den Bundesrechnungshof? Etc.?
Ich glaube das hilft nichts!

Im Bundesrechnungshof dürften das die gleichen findigen Beamten übernehmen, die der Bundes- und den Länderregierungen regelmässig Steuerverschwendung nachweisen.

Bruddler
16.12.2006, 13:28
Spar Hans & Freunde berufen sich bei ihrer Raffgier auf Gesetze, Bestimmungen und Vorschriften, die sie bzw. ihre Vorgänger selbst ausgetüftelt haben.... :banane: :whateva: :wand:

Walter Hofer
16.12.2006, 13:33
Kommt Eichel durch, können die anderen Bundesminister aus Hessen, wie J. Fischer,
auch klagen.

Die Hessen bekommen deshalb mehr Pension als Minister als solche aus anderen Bundesländern, weil explicit in diesem Bundesland m.E. kein Kummulierungsverbot/Anrechungsverbot der Landes- auf Bundesdienstzeit (Pension) besteht.

Mal sehen, wie entschieden wird.
Eventuell bekommt Eichel weniger :D

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hier die Liste und Höhe der Pensionen:

Renate Künast 5770 Euro,
Jürgen Trittin 6100 Euro,
Hans Eichel 11500 Euro,
Joschka Fischer 10700 Euro,
Renate Schmidt 7250 Euro,
Wolfgang Clement 8700 Euro,
Gerhard Schröder 7750 Euro,

tommy3333
16.12.2006, 13:34
Wieso borgt sich unser "Spar-Hans" seine Rente nicht einfach, wenn sie ihm nicht reicht? Hat er doch mit dem Bundeshaushalt auch so ähnlich gemacht... Ach so - das waren ja "nur" die Steuerzahler, die für die Zinsen aufkommen müssen...

Bruddler
16.12.2006, 13:38
Wenn man sich Hansi E. einmal genauer betrachtet, koennte man meinen, er hat nicht alle Tassen *****
Aber wenn es um den eigenen Vorteil geht, sind solche Herrschaften immer hellwach !

politisch Verfolgter
16.12.2006, 13:41
Seekuh, wie kommen Sie auf die abwegige Idee, ihm seis um den eigenen Vorteil gegangen?
Er war billigster Erfüllungsgehilfe massiver Umverteilungsinteressen!
Dem gegenüber ist er ein bettelarmer Mann.

klartext
17.12.2006, 00:43
Die Büroklammer auf zwei Beinen hat als OB von Kassel, Minister in Hessen sowie Finanzminister der Bundesrepublik "gearbeitet" (die Trümmer werden andere wegräumen).

Ehrlicherweise muß man zugeben, daß es keine eindeutige Regelung gibt, ob und in welcher Höhe ihm Pensionen zustehen. Das wird nun ein Gericht klären.

Meine persönliche Meinung ist, daß Politiker überhaupt keine Altersversorgung erhalten sollten und stattdessen deutlich erhöhte monatliche Bezüge.
Das Modell gibt es bereichts in einigen Landtagen. Die Pfeifen sind allerdings nicht weniger geworden.
Der Politikerjob ist einfach zu schlecht bezahlt, Spitzenleute treten dafür nicht an.