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Vollständige Version anzeigen : Die perverse USA-Maschine funktioniert bis an das Ende aller Zeiten



blumenau
15.12.2006, 21:11
Vernunft ist da nicht zu erwarten.

Nachdem Bush in Nachfolge seines Vorgängers und leiblichen Vaters diesen Krieg gegen jede Vernunft außer derjenigen des Großkapitals wieder aufgenommen hat, sind nun die

BUSH GEGNER

von der Presse als "Erdrutschartiger Sieg der Demokraten" verkündete Truppe

SOLCHE,

WELCHE

fordern, daß man den Irak-Krieg einstellen sollte?

Wer das glaubt, der ist voll verblödet.

Nein, die Bush-Gegner sind solche:

http://www.welt.de/data/2006/12/15/1146822.html

Und hier zeigt sich, daß die PResse jeden Anstand und jede Aussagelogik schon längst drangegeben hat, Pre$titutes eben:

Der republikanische Politiker John McCain macht sich während eines Bagdad-Besuchs für eine Ausweitung des Irak-Einsatzes stark. Er stellt sich damit auf die Seite der Kritiker von Präsident Bush, die meinen, die Truppenstärke sei zu gering.

Man darf den USA wünschen, daß die mitsamt der größten Botschaft der Welt, Bagdad, da ziemlich hart mit den Realitäten konfrontiert werden, welche wären: Imperialismus ist seit 100 Jahren out. Allerdings, von den sogenannten Linken, da ist keine Gefahr zu erwarten. Die sind allesamt auf der Gehaltsliste dieser Botschafts-Fans.

Mark Mallokent
15.12.2006, 21:24
In den USA gibt es eben zwei große Parteien, die über genügend vernünftige Leute verfügen. Der Herrgott sei gelobt. :smoke:

Rocky
15.12.2006, 21:45
sind nun die

BUSH GEGNER

von der Presse als "Erdrutschartiger Sieg der Demokraten" verkündete Truppe
.


Erdrutschartigen Sieg der Demokraten?? Wer hat Dir diesen Unsinn erzaehlt? Die deutsche Presse natuerlich. Und die Blumenaus schlucken das , und schlucken auch den groessten Bloedsiin, wenn's nur was zum Amibashen gibt.

Tim Johnson, einer der zwei Senatoren von South Dakota, Demokrat, hatte vorgestern einen Schlaganfall. Wenn der ausfaellt, und der South Dakota Gouverneur, ein Republikaner, einen Senator bis zur naechsten Wahl 2008 ernennen kann, dann wird der Senat.... republikansich. So knapp sind die Mehrheiten.

In dieser recht grausamen Stadt District of Columbia wird schon geredet ueber die republikanische Uebernahme der Chairmanships von Committees (Um das geht es, nicht um Parteipolitik ala Deutschland)


Blumenau, Du bist ein selten ignoranter Deutscher, und das will was heissen.


Ich verschwinde wieder. Aber diesen Unsinn konnte ich doch nicht unbeantwortet stehen lassen.

Rocky

Walter Hofer
15.12.2006, 22:01
Tim Johnson, einer der zwei Senatoren von South Dakota, Demokrat, hatte vorgestern einen Schlaganfall. Wenn der ausfaellt, und der South Dakota Gouverneur, ein Republikaner, einen Senator bis zur naechsten Wahl 2008 ernennen kann, dann wird der Senat.... republikansich. So knapp sind die Mehrheiten.


Dem zukünftigen Sen. Tim Johnson geht es schon wieder besser;
die Republikaner kommen nicht durch solche "Zufälle" zurück an die Macht.

http://www.cnn.com/2006/POLITICS/12/15/johnson.ap/index.html

blumenau
15.12.2006, 22:01
Tim Johnson, einer der zwei Senatoren von South Dakota, Demokrat, hatte vorgestern einen Schlaganfall.

Bemerkenswert.

Rocky
15.12.2006, 22:11
Dem zukünftigen Sen. Tim Johnson geht es schon wieder besser;
die Republikaner kommen nicht durch solche "Zufälle" zurück an die Macht.

http://www.cnn.com/2006/POLITICS/12/15/johnson.ap/index.html

Ich wollte hier ja nur die Mehrheitsverhaeltnisse beleuchten.

Tim Johnson ist ein sehr netter Mensch, den ich sehr mag. Er ist einer der wirklich vernuenftigen Senatoren. Ich wuensche ihm, dass er den Gehirnschlag (uebrigens irgendwie ein vererbter Blutknaeuel im Gehirn ) ueberlebt und wieder kerngesund wird. Er ist erst 60 Jahre alt, von meiner Warte aus gesehen ein junger Mann.

Deshalb habe ich ja gesagt: In der grausamen Stadt District of Columbia (Washington DC) , von der ich heute gottseidank 3500 Kilometer weg lebe.

Im Ubrigen kann es mir egal sein, wer die Chairmanships ubernimmt. Ich beobachte jeden einzelnen Senator, ein viel aufschlussreicherer und interessanterer Zeitvertreib als das vebloedete deutsche Starren auf Parteien, die sowieso in der US nix anderes als Wahlvereine sind.

Rocky

-jmw-
15.12.2006, 22:41
In den USA gibt es eben zwei große Parteien, die über genügend vernünftige Leute verfügen. Der Herrgott sei gelobt. :smoke:
Seit wann sind die Libertarian Party und die Constitution Party "große Parteien"? ;):)

mfg

Rheinlaender
16.12.2006, 04:31
Man darf den USA wünschen, daß die mitsamt der größten Botschaft der Welt, Bagdad, da ziemlich hart mit den Realitäten konfrontiert werden, welche wären: Imperialismus ist seit 100 Jahren out. Allerdings, von den sogenannten Linken, da ist keine Gefahr zu erwarten. Die sind allesamt auf der Gehaltsliste dieser Botschafts-Fans.

Du kannst die Art, wie die USA dominieren wollen nicht dem klassischen Imperalismus vergleichen. Die USA sind bereit, jenes Engagement zu zeigen, dass wirklicher Imperalismus benoetigt. Als die Britten z. B. vor ueber 300 Jahren die ersten Handelsniederlassungen in Indien gruendeten, erkundeten sie genau die Mahctverhaeltnisse, lernten die Sprache und konnten langsam ueber Jahhunderte ihre Vorherrschaft ausbauen und festigen. Sie taten dies mit den lokalen Eliten zusammen, die sie sehr geschickt auch z. T. neu heranbildeten und in ihr System einbanden. Erst als diese Eliten ihre Loyalitaet zu Britanien aufkuendigten, war das Ende Raj gekommen.

Zu so einer dauerhaften und eher vorsichtigen Machtsicherung, Schritt fuer Schritt, mit einem langen Atem sind die USA weder bereit, noch in der Lage.

Mark Mallokent
16.12.2006, 07:18
Seit wann sind die Libertarian Party und die Constitution Party "große Parteien"? ;):)

mfg

Nie gehört. Muß man die kennen? :smoke:

Mcp
16.12.2006, 09:44
Du kannst die Art, wie die USA dominieren wollen nicht dem klassischen Imperalismus vergleichen. Die USA sind bereit, jenes Engagement zu zeigen, dass wirklicher Imperalismus benoetigt. Als die Britten z. B. vor ueber 300 Jahren die ersten Handelsniederlassungen in Indien gruendeten, erkundeten sie genau die Mahctverhaeltnisse, lernten die Sprache und konnten langsam ueber Jahhunderte ihre Vorherrschaft ausbauen und festigen. Sie taten dies mit den lokalen Eliten zusammen, die sie sehr geschickt auch z. T. neu heranbildeten und in ihr System einbanden. Erst als diese Eliten ihre Loyalitaet zu Britanien aufkuendigten, war das Ende Raj gekommen.

Zu so einer dauerhaften und eher vorsichtigen Machtsicherung, Schritt fuer Schritt, mit einem langen Atem sind die USA weder bereit, noch in der Lage.

"Die USA sind nicht bereit, jenes Engagement zu zeigen, dass wirklicher Imperalismus benoetigt"

Meinten sie den Satz so? Oder habe ich ihren Text vollkommen falsch verstanden?

blumenau
16.12.2006, 16:43
Du kannst die Art, wie die USA dominieren wollen nicht dem klassischen Imperalismus vergleichen. Die USA sind bereit, jenes Engagement zu zeigen, dass wirklicher Imperalismus benoetigt. Als die Britten z. B. vor ueber 300 Jahren die ersten Handelsniederlassungen in Indien gruendeten, erkundeten sie genau die Mahctverhaeltnisse, lernten die Sprache und konnten langsam ueber Jahhunderte ihre Vorherrschaft ausbauen und festigen. Sie taten dies mit den lokalen Eliten zusammen, die sie sehr geschickt auch z. T. neu heranbildeten und in ihr System einbanden. Erst als diese Eliten ihre Loyalitaet zu Britanien aufkuendigten, war das Ende Raj gekommen.

Zu so einer dauerhaften und eher vorsichtigen Machtsicherung, Schritt fuer Schritt, mit einem langen Atem sind die USA weder bereit, noch in der Lage.

Du bist wirklich nicht ohne mit deiner Argumentation.

Leider, in diesem Falle: man liest es bei Marx völlig anders.

England ermöglichte den Aufbau seiner Manchester-Textilindustrie mit dem Untergang der Indischen, und das mit nackter Gewalt.

Ganz genau so, wie das die Amis heute im Irak versuchen.

Schon mal was von den Bremer-Gesetzen gehört?

Schon mal Marx gelesen?

Zu den Bremer Gesetzen dieser kleine bezeichnende Schlenker,

einer von sehr vielen, wirklich nur beispielsweise,

order 81:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18835/1.html

Die USA sind die aggressivste Nation, die seit 2000 Jahren über den Globus stiefelt.

Und der Motor, der diese korrupte Bande antreibt, ist das Kapital.

Mark Mallokent
16.12.2006, 17:11
Du bist wirklich nicht ohne mit deiner Argumentation.

Leider, in diesem Falle: man liest es bei Marx völlig anders. Ach nein wirklich. :scare:


England ermöglichte den Aufbau seiner Manchester-Textilindustrie mit dem Untergang der Indischen, und das mit nackter Gewalt. Vergleich mal den Stand der indischen Wirtschaft und Industrie bei der Ankunft der Briten mit ihrem Stand beim Abzug der Briten. :smoke:


Ganz genau so, wie das die Amis heute im Irak versuchen. Man kann immerhin hoffen, daß die Amis ähnlich gute Arbeit leisten. :]


Schon mal was von den Bremer-Gesetzen gehört?

Schon mal Marx gelesen?

Zu den Bremer Gesetzen dieser kleine bezeichnende Schlenker,

einer von sehr vielen, wirklich nur beispielsweise,

order 81:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18835/1.htmlWieder dieser Heise-Schwachsinn. :rolleyes: Man kann dem Irak nur gratulieren, wenn er tatsächlich Zugang zu moderner Gentechnik bekommt,


Die USA sind die aggressivste Nation, die seit 2000 Jahren über den Globus stiefelt. Ohne USA würdest du heute "Heil Hitler" oder "Rot Front" gröhlen, was dir wahrscheinlich auch lieber wäre.
:smoke:

Und der Motor, der diese korrupte Bande antreibt, ist das Kapital.Das böse Kapital. Das darf natürlich nicht fehlen.

-jmw-
16.12.2006, 17:15
Nie gehört. Muß man die kennen? :smoke:
Muss nicht.
Aber Du sprachst ja von Parteien mit "genügend vernünftigen Leuten".
Und da das Republikaner und Demokraten ausschliesst....
:)

mfg

Mark Mallokent
16.12.2006, 17:19
Muss nicht.
Aber Du sprachst ja von Parteien mit "genügend vernünftigen Leuten".
Und da das Republikaner und Demokraten ausschliesst....
:)

mfg

Kleiner Irrtum. Dank der besonderen Gnade Gottes verfügen die USA über zwei große Parteien voll vernünftiger Politiker. Man sollte einmal darüber nachdenken, warum das so ist. :smoke:

-jmw-
16.12.2006, 17:41
Du scheinst tatsächlich zu meinen, es gäbe eine grössere Anzahl vernünftiger Leute bei Demokraten und Republikaner.
Damit aber lägst Du ziemlich falsch.
Ein Blick auf deren Politik in den letzten 100 Jahren sollte reichen.

mfg

Crystal
16.12.2006, 18:33
Leider, in diesem Falle: man liest es bei Marx völlig anders.

England ermöglichte den Aufbau seiner Manchester-Textilindustrie mit dem Untergang der Indischen, und das mit nackter Gewalt.

Ganz genau so, wie das die Amis heute im Irak versuchen.

Schon mal was von den Bremer-Gesetzen gehört?

Schon mal Marx gelesen?

Zu den Bremer Gesetzen dieser kleine bezeichnende Schlenker,

einer von sehr vielen, wirklich nur beispielsweise,

order 81:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18835/1.html

Die USA sind die aggressivste Nation, die seit 2000 Jahren über den Globus stiefelt.

Und der Motor, der diese korrupte Bande antreibt, ist das Kapital.

Das Streben nach Wohlstand gibt es schon seit Anbeginn der Menschheit. Da ändert dein Karl Marx auch nichts dran! Diejenigen, die es nicht konnten, aus welchen Gründen auch immer, erfanden dann eine Ideologie namens Kommunismus/Sozialismus, die die Massen nur noch weiter und mehr ausbeuteten, um ihre eigenen Fressnäpfe zu mehren und zu bereichern. Das ist die Geschichte der letzten 2000 Jahre!

Und hätten die Menschen seit mehr als 2000 Jahren nicht versucht durch Leistung, Arbeit und Intelligenz daran etwas zu ändern, würdest du heute noch in einer Höhle oder einem Erdloch wohnen, oder ein erfolgreicher "Leistungsträger" hätte dir vor 2000 Jahren deinen Schädel eingeschlagen, da damals Parasiten sehr unbeliebt waren.

Alfredos
16.12.2006, 18:56
In den USA gibt es eben zwei große Parteien, die über genügend vernünftige Leute verfügen. Der Herrgott sei gelobt. :smoke:

Schade, dass die vernüftigen Leute, nicht in den beiden großen Parteien zu finden sind.

Alfredos
16.12.2006, 19:02
Du kannst die Art, wie die USA dominieren wollen nicht dem klassischen Imperalismus vergleichen. Die USA sind bereit, jenes Engagement zu zeigen, dass wirklicher Imperalismus benoetigt. Als die Britten z. B. vor ueber 300 Jahren die ersten Handelsniederlassungen in Indien gruendeten, erkundeten sie genau die Mahctverhaeltnisse, lernten die Sprache und konnten langsam ueber Jahhunderte ihre Vorherrschaft ausbauen und festigen. Sie taten dies mit den lokalen Eliten zusammen, die sie sehr geschickt auch z. T. neu heranbildeten und in ihr System einbanden. Erst als diese Eliten ihre Loyalitaet zu Britanien aufkuendigten, war das Ende Raj gekommen.

Zu so einer dauerhaften und eher vorsichtigen Machtsicherung, Schritt fuer Schritt, mit einem langen Atem sind die USA weder bereit, noch in der Lage.

Na, Geschichte ist nicht gerade Deine Stärke. Die Portugiesen und vor allem die Holländer waren es, die Wirtschaft nach Asien brachten. Dann kamen die Engländer, aber auch nur, weil die Franzosen im 17. Jahrhundert Holland überrannten und die meisten guten Schiffbauer nach England flüchteten oder geholt worden sind. So begann Englands Seefahrermacht. England hat das Meiste wieder zerstört mit Kriegen und auch Unwissenheit, was Holland wirtschaftlich vorher aufbaute. England und die USA sind ein Übel für Asien gewesen und sind es noch heute.

Alfredos
16.12.2006, 19:06
Kleiner Irrtum. Dank der besonderen Gnade Gottes verfügen die USA über zwei große Parteien voll vernünftiger Politiker. Man sollte einmal darüber nachdenken, warum das so ist. :smoke:

Warum sehen wir diese Politiker nicht? Holt sie vor, Amerika braucht vernüftigen Politiker.

Alfredos
16.12.2006, 19:17
Das Streben nach Wohlstand gibt es schon seit Anbeginn der Menschheit. Da ändert dein Karl Marx auch nichts dran! Diejenigen, die es nicht konnten, aus welchen Gründen auch immer, erfanden dann eine Ideologie namens Kommunismus/Sozialismus, die die Massen nur noch weiter und mehr ausbeuteten, um ihre eigenen Fressnäpfe zu mehren und zu bereichern. Das ist die Geschichte der letzten 2000 Jahre!

Und hätten die Menschen seit mehr als 2000 Jahren nicht versucht durch Leistung, Arbeit und Intelligenz daran etwas zu ändern, würdest du heute noch in einer Höhle oder einem Erdloch wohnen, oder ein erfolgreicher "Leistungsträger" hätte dir vor 2000 Jahren deinen Schädel eingeschlagen, da damals Parasiten sehr unbeliebt waren.

Na. Das ist Propagandamist was Du bringst. Der Kommunismus ist eine Idee für sich, welche sehr schwer umzusetzen ist. Die meisten Parteivorsitzenen eines kommunistischen Staates bekommen Oberwind, haben meisten auch keine wirtschaftlichen Fachkenntnisse (Honecker war Dachdecker), und entscheiden ohne Kontrollmechanismus Dinge, wovon sie meilenweit weg sind. Ein kommunisticher zentraler Staat ohne Kontrollmechanismen ist heute noch unmöglich (ausgenommen in China, aber auch nur, weil Hu Jintao ein Mann der Wirtschaft ist). Anders sieht es beim sozialistischen und parlamentarischen System aus. China bildet derzeit auch mehr ein sozialistischen Staat als ein Kommunistischen. Im Kommunismus wäre solche Wirtschaftsverhältnisse wie in China eigentlich undenkbar, egal Kommunstische Partei oder nicht. China ist für mich ein sozialistsicher Staat mit Marktwirtschaft. Brasilien und Venezuela sind derzeit sozialistisch-parlamentaristisch bzw. sozialistisch, welches sich aber wieder ändern kann bei der nächsten Wahl. Es ist entscheiden für die normalen Leute, welches System das ökonomischste für die Leute selbst sind, aber möglichst ohne Offensiv-Kriege.

navy
16.12.2006, 19:21
Nichts ausser Lügen, Fälschungen hört man ständig zum Thema, was die USA wollen.

Selbst die angeblichen U-Boote der Russen in Schwedischen Gewässern, entpuppen sich nach 20 Jahren nur als billige CIA Operation, um Stimmung gegen die Russen zu machen und das die Rüstung mehr Geld erhält.

Phoenix heute 21.45: Der geheime U-Boot-Krieg der Supermächte


> http://www.phoenix.de/der_geheime_u_boot_krieg_der_supermaechte/2006/12/15/0/110103.1.htm

Interessant wird vor allem der Teil dargestellt,
wie U-Boote zur psychologischen Kriegsführung
z.B. gegen Schweden eingesetzt wurden.

Weiterhin wird berichtet, daß die USA 500 Milli-
nen US$ aufwandten, um ein sowjetisches U-Boot
zu heben.

Crystal
16.12.2006, 19:24
Na. Das ist Propagandamist was Du bringst. Der Kommunismus ist eine Idee für sich, welche sehr schwer umzusetzen ist. Die meisten Parteivorsitzenen eines kommunistischen Staates bekommen Oberwind, haben meisten auch keine wirtschaftlichen Fachkenntnisse (Honecker war Dachdecker), und entscheiden ohne Kontrollmechanismus Dinge, wovon sie meilenweit weg sind. Ein kommunisticher zentraler Staat ohne Kontrollmechanismen ist heute noch unmöglich (ausgenommen in China, aber auch nur, weil Hu Jintao ein Mann der Wirtschaft ist). Anders sieht es beim sozialistischen und parlamentarischen System aus. China bildet derzeit auch mehr ein sozialistischen Staat als ein Kommunistischen. Im Kommunismus wäre solche Wirtschaftsverhältnisse wie in China eigentlich undenkbar, egal Kommunstische Partei oder nicht. China ist für mich ein sozialistsicher Staat mit Marktwirtschaft. Brasilien und Venezuela sind derzeit sozialistisch-parlamentaristisch bzw. sozialistisch, welches sich aber wieder ändern kann bei der nächsten Wahl. Es ist entscheiden für die normalen Leute, welches System das ökonomischste für die Leute selbst sind, aber möglichst ohne Offensiv-Kriege.

Ja, deine lupenreine Analyse ist bestimmt kein Propagandamist!!!

Geschichtskenntnisse und deren Wahrnehmung werden von dir einfach ignoriert!
Menschliches Verhalten - sowohl als Individuum und als auch in der Gemeinschaft - wird von dir ebenfalls ignoriert!
Was nicht in deine Ideologie passt, wird eben ganz einfach ausgegrenzt!
Dabei hat schon jemand vor mehr als 4,000 Jahren die story von Kain und Abel erfunden. Aus welchem Grund wohl?

Mark Mallokent
16.12.2006, 19:39
Du scheinst tatsächlich zu meinen, es gäbe eine grössere Anzahl vernünftiger Leute bei Demokraten und Republikaner.
Damit aber lägst Du ziemlich falsch.
Ein Blick auf deren Politik in den letzten 100 Jahren sollte reichen.

mfg

In aller Regel haben sie eine recht vernünftige Politik gemacht. Wo ist das Problem? :smoke:

Mark Mallokent
16.12.2006, 19:41
Warum sehen wir diese Politiker nicht? Holt sie vor, Amerika braucht vernüftigen Politiker.

Wie sagte doch der liebe Gott so treffend: Sie haben Augen und sehen nicht. Sie haben Ohren und hören nicht. Sicher hat er an dich gedacht. :]

Mark Mallokent
16.12.2006, 19:42
Nichts ausser Lügen, Fälschungen hört man ständig zum Thema, was die USA wollen.

Selbst die angeblichen U-Boote der Russen in Schwedischen Gewässern, entpuppen sich nach 20 Jahren nur als billige CIA Operation, um Stimmung gegen die Russen zu machen und das die Rüstung mehr Geld erhält.

Phoenix heute 21.45: Der geheime U-Boot-Krieg der Supermächte


> http://www.phoenix.de/der_geheime_u_boot_krieg_der_supermaechte/2006/12/15/0/110103.1.htm

Interessant wird vor allem der Teil dargestellt,
wie U-Boote zur psychologischen Kriegsführung
z.B. gegen Schweden eingesetzt wurden.

Weiterhin wird berichtet, daß die USA 500 Milli-
nen US$ aufwandten, um ein sowjetisches U-Boot
zu heben.

Und wo ist das Problem? ?(

-jmw-
16.12.2006, 19:45
In aller Regel haben sie eine recht vernünftige Politik gemacht. Wo ist das Problem? :smoke:
Wenn "vernünftig" heisst, den Wagen nicht ganz zu Schrott fahren, ja, dann....
Ansonsten verweise ich erneut auf LP (http://www.lp.org/) und CP (http://www.constitutionparty.com/), was ziemlich vernünftige Politik angeht.

mfg

Alfredos
16.12.2006, 20:03
Ja, deine lupenreine Analyse ist bestimmt kein Propagandamist!!!

Geschichtskenntnisse und deren Wahrnehmung werden von dir einfach ignoriert!
Menschliches Verhalten - sowohl als Individuum und als auch in der Gemeinschaft - wird von dir ebenfalls ignoriert!
Was nicht in deine Ideologie passt, wird eben ganz einfach ausgegrenzt!
Dabei hat schon jemand vor mehr als 4,000 Jahren die story von Kain und Abel erfunden. Aus welchem Grund wohl?

Der möglichst beste eigene Wohlstand. Das wollen bestimmt 80% der Leute. Der Kain und Abel aufschrieb, kann zu den anderen 20% gehören, vielleicht.

Alfredos
16.12.2006, 20:15
Wie sagte doch der liebe Gott so treffend: Sie haben Augen und sehen nicht. Sie haben Ohren und hören nicht. Sicher hat er an dich gedacht. :]

Die Politiker scheinen bei Dir wie Gott zu sein. Mann sieht sie nicht. Mann hört sie nicht. Mann wartet einfach auf ihn oder auf Sie.

Mark Mallokent
16.12.2006, 20:29
Die Politiker scheinen bei Dir wie Gott zu sein. Mann sieht sie nicht. Mann hört sie nicht. Mann wartet einfach auf ihn oder auf Sie.

Wenn du Bush noch nie im Fernsehn gesehen hast, ist dir nicht zu helfen. :rolleyes:

Alfredos
16.12.2006, 20:40
Wenn du Bush noch nie im Fernsehn gesehen hast, ist dir nicht zu helfen. :rolleyes:

Was hat Bush mit einem vernünftigen Politiker zu tun? Das ist ja einen Unterschied wie zwischen Tag und Nacht.

Mark Mallokent
16.12.2006, 20:44
Was hat Bush mit einem vernünftigen Politiker zu tun? Das ist ja einen Unterschied wie zwischen Tag und Nacht.

Ich finde, er macht einen guten Job. Man darf sich eben von der Anti-Bush-Propaganda nicht beeinflussen lassen. :]

Alfredos
16.12.2006, 22:27
Ich finde, er macht einen guten Job. Man darf sich eben von der Anti-Bush-Propaganda nicht beeinflussen lassen. :]

Bestimmt machte Bush irgendwo seinen Job gut. Nur in der Politik konnte er das nicht herüberretten. Die meiste Anti-Bush Propaganda kommt von ihm selbst und seiner unverständlichen Politik. Viele haben den Eindruck, dass nicht Bush die Politik macht, sondern Cheney, Wolfewitz und andere Hintermänner.

-jmw-
17.12.2006, 00:21
Ich finde, er macht einen guten Job. Man darf sich eben von der Anti-Bush-Propaganda nicht beeinflussen lassen. :]
Richtig, das darf (besser: sollte) man nicht.
Man sollte sich anschauen, was er tut und entsprechend seine Politik einordnen.
Und also sage ich: Er macht grösstenteils Mist.

mfg

Mark Mallokent
17.12.2006, 08:55
Bestimmt machte Bush irgendwo seinen Job gut. Nur in der Politik konnte er das nicht herüberretten. Die meiste Anti-Bush Propaganda kommt von ihm selbst und seiner unverständlichen Politik. Viele haben den Eindruck, dass nicht Bush die Politik macht, sondern Cheney, Wolfewitz und andere Hintermänner.
Dieser Eindruck rührt eben daher, daß sie auf die antiamerikanische Propaganda der deutschen Medien hereinfallen. :]

Mark Mallokent
17.12.2006, 08:56
Richtig, das darf (besser: sollte) man nicht.
Man sollte sich anschauen, was er tut und entsprechend seine Politik einordnen.
Und also sage ich: Er macht grösstenteils Mist.

mfg
Dann solltest du dringend den Augenarzt aufsuchen. :))

-jmw-
17.12.2006, 11:39
Dann solltest du dringend den Augenarzt aufsuchen. :))
Ich?
Nee, mit meinen Augen ist alles in Ordnung. :]

mfg

Rocky
17.12.2006, 21:00
Richtig, das darf (besser: sollte) man nicht.
Man sollte sich anschauen, was er tut und entsprechend seine Politik einordnen.
Und also sage ich: Er macht grösstenteils Mist.

mfg

jmw. Ich habe Dich bis jetzt immer fuer sehr rational gehalten.
Aber diese Platituede gibt mir zu denken.

Nehmen wir mal den Iraq Krieg heraus aus der Diskusssion, der ja zu Tode diskutiert ist, in dem jeder hier mindestens 100 mal mit stolzgeschwellter Brust und grosser Selbstgerechtigkeit gebetsmuehlenartig die gleiche Merinung ueber die Jahre gebracht hat und der ziemlich miserabel laeuft.

Was, ausserdem, weisst Du ueberhaupt von den Aktivitaeten der Bush Administration, ueber die sechs Jahre, und was davon ist "Mist"?


Interessiert,
Rocky

Waldgänger
17.12.2006, 21:16
"Anti-Amerikanische Propaganda der deutschen Medien" - hier wirds immer aberwitziger. Ich stelle mir hier die Frage: Cui bono? Bereits nach Aufkommen der Frage ergibt Mallokents Satz bereits keinen Sinn mehr, versuchs nochmal.

-jmw-
18.12.2006, 10:22
jmw. Ich habe Dich bis jetzt immer fuer sehr rational gehalten.
Aber diese Platituede gibt mir zu denken.
[...]
Was, ausserdem, weisst Du ueberhaupt von den Aktivitaeten der Bush Administration, ueber die sechs Jahre, und was davon ist "Mist"?
Weiter oben in diesem Faden habe ich Mark Mallokent auf die Libertarian Party und auf die Constitution Party hingewiesen und gesagt, dass ich derer beider Positionen (bei der LP mehr als bei der CP) für vernünftig halte.
Je weiter weg der Herr Präsident Bush und seine Republikaner (und auch je weiter weg die Demokraten) von den Positionen dieser beiden Parteien entfernt sind, desto unvernünftiger wird auch ihre Politik.
"Unvernünftig" steht hierbei natürlich nicht für eine reine Zweck-Mittel-Relation (denn in diesem Sinne wären auch viele Schandtaten von NSDAP oder KPdSU "vernünftig"), sondern für die Art und Weise, richtige und gerechte und gemeinwohlförderliche Politik zu machen.
Und da schneidet die Regierung Bush zwar nicht schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut ab.

mfg

Rocky
18.12.2006, 14:55
Weiter oben in diesem Faden habe ich Mark Mallokent auf die Libertarian Party und auf die Constitution Party hingewiesen und gesagt, dass ich derer beider Positionen (bei der LP mehr als bei der CP) für vernünftig halte.
Je weiter weg der Herr Präsident Bush und seine Republikaner (und auch je weiter weg die Demokraten) von den Positionen dieser beiden Parteien entfernt sind, desto unvernünftiger wird auch ihre Politik.
"Unvernünftig" steht hierbei natürlich nicht für eine reine Zweck-Mittel-Relation (denn in diesem Sinne wären auch viele Schandtaten von NSDAP oder KPdSU "vernünftig"), sondern für die Art und Weise, richtige und gerechte und gemeinwohlförderliche Politik zu machen.
Und da schneidet die Regierung Bush zwar nicht schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut ab.

mfg

Das ist Mumbo Jumbo ohne Inhalt. Faellt Dir das nicht mehr auf?

Rocky

-jmw-
18.12.2006, 16:12
Das ist Mumbo Jumbo ohne Inhalt.
Das halte ich für nicht richtig.

Die Frage war: Was ist "Mist" an der Politik der Bush-Regierung?

Meine Antwort im obigen Beitrag lautete: Im Grossen & Ganzen alles, was er anders macht, als es die beiden genannten Parteien täten.

Ich meine, die Frage kann damit als beantwortet gelten.

mfg

Alfredos
18.12.2006, 16:16
Dieser Eindruck rührt eben daher, daß sie auf die antiamerikanische Propaganda der deutschen Medien hereinfallen. :]

Diese Propaganda ist eher pro-amerikanisch. Wenn ein südamerikanischer Präsident so regieren sollte, würden seine Auslandskontos schon gesperrt sein.

Rocky
18.12.2006, 21:26
Das halte ich für nicht richtig.

Die Frage war: Was ist "Mist" an der Politik der Bush-Regierung?

Meine Antwort im obigen Beitrag lautete: Im Grossen & Ganzen alles, was er anders macht, als es die beiden genannten Parteien täten.

Ich meine, die Frage kann damit als beantwortet gelten.

mfg

jmw: nimmst Du wirklich an, dass Dich jemand ernst nimmt mit diesem Mumbo Jumbo?

Diese zwei Parteien sind noch nie an der politischen Macht irgendwo gewesen. Ihre Kandidaten haben noch nie mehr als ein oder zwei Prozent irgendwo erreicht, zusammen mit anderen Miniparterien. Immerhin hat es 2004 nicht zwei, sondern vierzehn Praesidentschaftskandidaten gegeben. Die Kandidaten der Parteien waren auch darunter .

Also weisst Du nicht was sie machen wuerden, sondern Du weisst nur, wass sie sagen ihre Kandidaten machen wuerden wenn sie (die Kandidaten) an der Macht waeren, was sie in beinahe 250 Jahren noch nie waren und vermutlich in den naechsten 250 Jahren nie sein werden.

Merkst Du nicht, dass Du zu fortgeschrittener Verbloedung der Diskussion beitragst mit Deiner Antwort? Ich merk's.

Rocky

-jmw-
18.12.2006, 21:41
jmw: nimmst Du wirklich an, dass Dich jemand ernst nimmt mit diesem Mumbo Jumbo?
Mach ne Umfrage, dann wissen wir's.


Also weisst Du nicht was sie machen wuerden
Richtig.
Und weiter?
Ändert das was an der Vernünftigkeit (oder Unvernünftigkeit) ihrer Standpunkte?
Nein.
Was anderes als ihre Standpunkte soll ich denn nehmen zur Beurteilung dieser Parteien?
Anderes gibt es ja nicht.
Die Alternative wäre, zu sagen, dass eine gemachte Politik grundsätzlich besser ist als eine bloss gedachte Politik.


was sie in beinahe 250 Jahren noch nie waren
Naja, okay, das ist sicher richtig, aber nicht ganz:
Denn die Positionen dieser Parteien ähneln in vielen Punkten denen vieler Gruppierungen in der Frühzeit der V.S.A.
Frag mal Thomas Jefferson, ob er heute noch bei den Demokraten wär, die ja als Partei aus seiner Partei hervorgegangen sind.


und vermutlich in den naechsten 250 Jahren nie sein werden.
Das ist weniger mein Nachteil als der von euch da drüben. :)


Ich merk's.
Du meinst es zu merken.
Das ist ein Unterschied. :)

mfg