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Vollständige Version anzeigen : Studie: Immer mehr Deutsche haben Angst vor Muslimen



Siegessäule
14.12.2006, 16:36
Auszüge:


Eine Langzeitstudie, die erschreckt: Fast die Hälfte aller Bundesbürger ist fremdenfeindlich eingestellt. Fast jeder fünfte Deutsche hängt rechtspopulistischen Vorstellungen an. Kampagnen wie „Du bist Deutschland“ oder die Patriotismuswelle um die Fußball-WM verstärken die Ressentiments gegenüber schwachen Minderheiten zusätzlich. In einigen Gegenden Deutschlands wird bereits "Demokratie-Entleerung" festgestellt.


Auch der während der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft entstandene „Party-Patriotismus“ ziehe „keine positiven Effekte nach sich“. Im Gegenteil: Solche Kampagnen seien eine Gefahr für den sozialen Frieden. Als Beleg führte er eine Befragung an, die unmittelbar vor und nach der Fußball-WM stattfand. Danach stieg der Anteil der derjenigen, die „stolz auf die deutsche Geschichte sind“, von 36,9 auf 46,2 Prozent, sowie derjenigen, die „stolz darauf sind, Deutscher zu sein“, von 79,5 auf 86,4 Prozent. Dagegen sank der Anteil derjenigen, die „stolz auf die Demokratie in Deutschland sind“, von 76,4 auf 64,9 Prozent, sowie derjenigen, die „stolz auf die soziale Sicherheit sind“, von 63,5 auf 57,8 Prozent. Im Vergleich zu den Veränderungen vor und nach der WM blieben die Zahlen von 2002 und 2006 in diesen Fragen relativ konstant.

weiter zur Quelle (http://www.welt.de/data/2006/12/14/1145626.html)

Das klingt wie Musik in meinen Ohren. Noch ist Deutschland wohl nicht verloren.

ErhardWittek
14.12.2006, 16:53
Auszüge:





weiter zur Quelle (http://www.welt.de/data/2006/12/14/1145626.html)

Das klingt wie Musik in meinen Ohren. Noch ist Deutschland wohl nicht verloren.
Sei da nicht so optimistisch. Ich höre schon die Roth kreischen, das Hissen der deutschen Fahne müsse verboten werden.

Die linken Multikultispinner hecken bestimmt schon wieder neue Repressalien gegen die Deutschen aus. Und die türkischen Verbände werden protestieren und noch mehr Rechte für sich zu verlangen.

Tratschtante
14.12.2006, 18:01
Zu: "Immer mehr Deutsche haben Angst vor Muslimen"; WELT vom 14. Dezember
Diese Studie ist das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wird. Ausländerfeindlich? Daß ich nicht lache. Niemand hat was gegen Ausländer aus europ. Ländern, die sich längst integriert haben. Warum wird bei solchen Studien nicht gefragt, gegen wen oder was die Abneigung besteht? Dann würde ganz schnell rauskommen, daß es nur die Ausländer betrifft, deren Mentalität und Religion uns total fremd ist. Aber das ist wohl auch nicht beabsichtigt.
In der Presse waren ja in letzter Zeit wieder \"Ausländer\", die negativ aufgefallen sind. Dreimal darf man raten, aus welchem Kulturkreis.
Bald wird in der Presse wieder stehen: Rechtsradikale haben ... blablabla, damit von den wahren Problemen abgelenkt wird.

Ein Leserbrief von mir an die Welt. Bombardiert einfach alle Zeitungen, die so einen Schwachsinn verzapfen. Auch wenn es nicht veröffentlicht wird, wissen die Verantwortlichen, daß sie nicht mehr alle verarschen können.

Freddy Krüger
14.12.2006, 18:09
Kampagnen wie „Du bist Deutschland“ oder die Patriotismuswelle um die Fußball-WM verstärken die Ressentiments gegenüber schwachen Minderheiten zusätzlich.

Naja, die schwachen Minderheiten verüben aber die Mehrheit der Verbrechen, sind also nicht so schwach.

klartext
14.12.2006, 18:18
Naja, die schwachen Minderheiten verüben aber die Mehrheit der Verbrechen, sind also nicht so schwach.
Wie schwach diese Minderheiten ist, kann der Autor der Studie in Neukölln besichtigen, wenn der dortige Muselmob wieder Polizisten, ja sogar Rettungskräfte und die Feuerwehr angreift. Auch das Lehrpersonal weiss diese Schwäche wohl zu schätzen.

dimu
14.12.2006, 18:20
Naja, die schwachen Minderheiten verüben aber die Mehrheit der Verbrechen, sind also nicht so schwach.

richtig,
verbrechen aller art ist ihre unbenommene stärke.
.

lupus_maximus
14.12.2006, 18:31
richtig,
verbrechen aller art ist ihre unbenommene stärke.
.
Die Bezeichnung: Angst vor Musel, ist wohl an den Haaren herbeigezogen!
Wir Deutschen haben keine Angst vor Musel, jedenfalls nicht unsere Generation.
Wenn der Mitbürgerkrieg ausbricht und unsere Generation ist noch vorhanden, sehe ich schwarz für die Musel!

George Rico
14.12.2006, 18:32
Auch der während der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft entstandene „Party-Patriotismus“ ziehe „keine positiven Effekte nach sich“, behauptet Heitmeyer. Als Beleg führte er eine Befragung an, die unmittelbar vor und nach der Fußball-WM stattfand. Danach stieg der Anteil der derjenigen, die „stolz auf die deutsche Geschichte sind“, von 36,9 auf 46,2 Prozent, sowie derjenigen, die „stolz darauf sind, Deutscher zu sein“, von 79,5 auf 86,4 Prozent.

Heitmayer gehört seine depperte Studie um die Ohren gehauen. Mir ist schleierhaft, wie ein Universitätsprofessor solch einen Mist veröffentlichen kann.

dtm05
14.12.2006, 18:51
Der so genannte "Party-Patriotismus" stellt eigentlich die Normalität dar. Nur hier im "Roth-Land" wird etwas derartig normales zum Verbrechen.

IM Redro
14.12.2006, 18:53
Auszüge:





weiter zur Quelle (http://www.welt.de/data/2006/12/14/1145626.html)

Das klingt wie Musik in meinen Ohren. Noch ist Deutschland wohl nicht verloren.

Es scheint doch noch genügend Deutsche zu geben!

Wir müssen nun langsam und vorsichtig anfangen diese zu mobilisieren.

dimu
14.12.2006, 19:07
.
zur richtigen zeit der richtige funke.

das war in der ddr so,- und sie ging ins nirwana.
eine kleine gruppe kann großes bewirken und massen mobilisieren.
davor zittern die mächtigen dieser zeit und tun alles, um dies zu verhindern.
jedoch, das tat auch die führung der ddr.
.

SKEPSIS
14.12.2006, 19:21
Es scheint doch noch genügend Deutsche zu geben!

Wir müssen nun langsam und vorsichtig anfangen diese zu mobilisieren.

ja, klar wachen immer mehr auf.

dennoch:

für die nächste wahl!:

RADIKAL wählen, ob links, ob rechts-scheiss egal!

Solange die verschissene 5% Hürde nicht gekippt, MUSS Radikal gewählt werden! Keine Stimme mehr den " (muahhahahah) VOLKSPARTEIEN"! Weg mit diesen Verrätern! Der Wille des Souveräns ist gefordert! Wählt nur noch radikal! Sprengt die scheiss-5%-Hürde! DAS VOLK ist der Souverän!

Das volk WILL Demokratie! Und nicht Parteienfaschismus! Die etablierten Parteien haben versagt! Sie sind unfähig und Lakeien von wem auch immer!

Soziele Politik im Sinne des Volkes ist angesagt! National gedachte sozialökonomie!

Wäre es nicht so vorbelastet, könnte man fast nationalsozialismus gemäß der volkswirtschaftlichen Prämissen diskutieren!

oder auch national sozialer Globalisismus!

Im Sinne des Volkes. Politik für das Volk!

Das wäre sogar mit Zuwanderung gar nicht so schwer. Nur müssen an Zuwanderen entsprechende Forderung gestellt werden!

Warum tut das die hiesige Politik nicht?

Dieser Verrat am eigenen Volke werden diese Oberen noch zu spüren bekommen!

Es brodelt an der Basis! Und die Oberen merken es nicht!

Wählt radikal! Vernichtet die lol "Volksparteien".

Vernichtet die Volksparteien!

Vernichtet die Volksparteien!

Vernichtet die Volksparteien!

:cool:

wählt radikal!

mfg

ErhardWittek
14.12.2006, 19:40
Es brodelt an der Basis! Und die Oberen merken es nicht!

Wählt radikal! Vernichtet die lol "Volksparteien".

Vernichtet die Volksparteien!

Vernichtet die Volksparteien!

Vernichtet die Volksparteien!

:cool:

wählt radikal!

mfg
Und vernichtet die Grünen Multikulti-Marxisten!
Die noch vor allen anderen.

Tratschtante
14.12.2006, 19:46
Es scheint doch noch genügend Deutsche zu geben!

Wir müssen nun langsam und vorsichtig anfangen diese zu mobilisieren.

Mich braucht niemand mobilisieren. Ich schreibe bei jeder sich bietenden Gelegenheit Leserbriefe an die Presse. Nun kann man sagen, daß das nichts bringt, aber gar nichts tun bringt's auch nicht. Die wissen dann auf jeden Fall Bescheid, daß sie uns nicht mehr ein X für ein U vormachen können. Wir müssen uns einfach wehren.

SKEPSIS
14.12.2006, 20:59
Mich braucht niemand mobilisieren. Ich schreibe bei jeder sich bietenden Gelegenheit Leserbriefe an die Presse. Nun kann man sagen, daß das nichts bringt, aber gar nichts tun bringt's auch nicht. Die wissen dann auf jeden Fall Bescheid, daß sie uns nicht mehr ein X für ein U vormachen können. Wir müssen uns einfach wehren.

radikal wählen. 5% Hürde MUSS gekippt werden!

mfg

Walter Hofer
14.12.2006, 21:03
5% Hürde MUSS gekippt werden!



Die Quote bleibt, daran sollen sich die Staatsgegner abarbeiten! :)

futuere
14.12.2006, 21:16
Kampagnen wie „Du bist Deutschland“ oder die Patriotismuswelle um die Fußball-WM verstärken die Ressentiments gegenüber schwachen Minderheiten zusätzlich.

...

Auch der während der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft entstandene „Party-Patriotismus“ ziehe „keine positiven Effekte nach sich“. Im Gegenteil: Solche Kampagnen seien eine Gefahr für den sozialen Frieden.Ich glaube, die Verantwortlichen für diese Studie haben sie nicht mehr alle. Wer in der Multikulti-Toleranz-Kampagne "Du bist Deutschland" (mit Asamoah, etc.) oder in der schwarz-rot-goldenen Partystimmung eine Fremdenfeindlichkeit verursachende Gefahr sieht, muss ja schon fast deutschfeindlich/linksradikal eingestellt sein.

Edmund
14.12.2006, 21:18
Die Quote bleibt, daran sollen sich die Staatsgegner abarbeiten! :)
Ich kann mir gut vorstellen, wie sich die selbsternannten Demokraten und Feinde Deutschlands beim Gedanken der türkischen Zehn-Prozent-Hürde einen wichsen.

futuere
14.12.2006, 21:32
Auch der während der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft entstandene „Party-Patriotismus“ ziehe „keine positiven Effekte nach sich“, behauptet Heitmeyer. Als Beleg führte er eine Befragung an, die unmittelbar vor und nach der Fußball-WM stattfand. Danach stieg der Anteil der derjenigen, die „stolz auf die deutsche Geschichte sind“, von 36,9 auf 46,2 Prozent, sowie derjenigen, die „stolz darauf sind, Deutscher zu sein“, von 79,5 auf 86,4 Prozent.Der Deutsche sollte sich aufgrund 12 brauner Jahre eigentlich noch heute für die jahrhunderte lange Geschichte Deutschlands ständig schämen. Bravo, Herr Professor.

BTW:
Es will nicht in meinen Kopf rein, wie unkommentiert die Studie veröffentlicht wird!!! Bislang konnte ich in den e-Medien nur lesen, dass die Hälfte der Deutschen fremdenfeindlich eingestellt sind, dass Identität mit dem eigenen Land böse ist und dass wir im Islam eine bewundernswerte Kultur sehen müssen. Die Studie wird von den Medien verteilt, man hört keine Kritik an der doch sehr offensichtlich fragwürdigen Studie, das ist schon ein Skandal. X(

Walter Hofer
14.12.2006, 21:32
Ich kann mir gut vorstellen, wie sich die selbsternannten Demokraten und Feinde Deutschlands beim Gedanken der türkischen Zehn-Prozent-Hürde einen wichsen.

Ich finde, deine Äusserung gegenüber unseren braune Nassgurken und doischen Negern und Neonazi-Drückern, den wahren Gegern unserer Demokratie geschmacklos. Wie sollen sich Impotente einen ****** wichsen?

SKEPSIS
14.12.2006, 21:42
Die Quote bleibt, daran sollen sich die Staatsgegner abarbeiten! :)


Nee, daran sulen sich die Staatsgegner, wie die Ferkel im Klee! besser wie die Sau im Schlaraffenland!

"Volksparteien" haben sich genug gesund gestossen!

Radikal wählen. 5% Hürde kippen!

:cool2:

ansonsten Revolution. Waffengewalt!
schluss mit der Scheisse. Aus! Vorbei!

:cool2:

mfg

Edmund
14.12.2006, 21:47
Ich finde, deine Äusserung gegenüber unseren braune Nassgurken und doischen Negern und Neonazi-Drückern, den wahren Gegern unserer Demokratie geschmacklos. Wie sollen sich Impotente einen ****** wichsen?
Mit euren antideutschen Tiraden findet ihr unterm Volk immer weniger Zuhörer, deshalb fällt es mir auch immer leichter, euch eure Widerwärtigkeiten rauszukitzeln. :hihi:

Walter Hofer
14.12.2006, 21:47
Radikal wählen. 5% Hürde kippen!

ansonsten Revolution. Waffengewalt!
schluss mit der Scheisse. Aus! Vorbei!

mfg

die Verteidigung mit der Waffe, das wäre - nach Ausrufung der Notstandsgesetze - das aller allerletzte Mittel, rote oder braune Staatsterroristen in ihrem Amoklauf zu stoppen.

sehe ich so wie du, Schluss mit der braunen Scheisse !

SKEPSIS
14.12.2006, 22:11
die Verteidigung mit der Waffe, das wäre - nach Ausrufung der Notstandsgesetze - das aller allerletzte Mittel, rote oder braune Staatsterroristen in ihrem Amoklauf zu stoppen.

sehe ich so wie du, Schluss mit der braunen Scheisse !

Schluss mit den sogennannten "Volksparteien". Pest und Cholera, legitimiert durch die 5% Hürde!

DAS muss sich ändern!

Ob links/ rechts-scheiss egal!

mfg

klartext
15.12.2006, 00:56
die Verteidigung mit der Waffe, das wäre - nach Ausrufung der Notstandsgesetze - das aller allerletzte Mittel, rote oder braune Staatsterroristen in ihrem Amoklauf zu stoppen.

sehe ich so wie du, Schluss mit der braunen Scheisse !
Schon möglich, dass du dann als einer der Ersten an der Wand stehst, mit oder ohne Augenbinde je nach Wahl.
Um deinen Sprach- und ausdrucksstil zu kreieren, muss man Jauche im Kopf haben. Er erinnert doch sehr stark an die Nazizeit.

Analyser
15.12.2006, 01:05
Laut folgender Quelle http://www.wams.de/data/2006/04/02/868755.html ist jeder dritte Gefängnisinsasse Muslim.

Wir haben 3,2 Millionen Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland: http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?url=383241.htm

Entspräche der Anteil der Muslime in den Gefängnissen dem der Bevölkerung, müssten wir ca. 80/3 = 26,67 Mio. Muslime haben.

Das heißt: Muslime sind laut Daten dieser Quellen um 733% überrepräsentiert in deutschen Gefängnissen.

Angst vor Muslimen ist also nicht nur als irrational zu betrachten.

Analyser
15.12.2006, 01:13
"Danach stieg der Anteil der derjenigen, die „stolz auf die deutsche Geschichte sind“, von 36,9 auf 46,2 Prozent, sowie derjenigen, die 'stolz darauf sind, Deutscher zu sein', von 79,5 auf 86,4 Prozent."

Was ist daran jetzt so besorgniserregend, wenn wir bedenken, dass positive Identifikation mit der eigenen Geschichte (die aus mehr als 12 bestimmten Jahren besteht) und der nationalen Zugehörigkeit die gesellschaftlichen Bindungskräfte stärken?

"Dabei hatten sie unter anderem danach gefragt, ob in Deutschland zu viele Ausländer leben und ob diese wieder in ihre Heimat zurückkehren sollten, falls die Arbeitsplätze knapp werden."

Zu letztem Punkt: Was ist daran fremdenfeindlich, wenn Zuwanderung und Rückführung zum Nutzen des Einwanderungslandes stattfindet? Das Grundgesetz schreibt das Nutzen-Prinzip sogar durch den Eid der Regierung vor.

Alles Fragen, die ich vom Autor gerne beantwortet hätte. Ich werde ihm per E-Mail die Gelegenheit dazu geben.

Natürlich gibt es auch pauschalen Ausländerhass. Schuld daran hat aber zu einem Großteil die gescheiterte, menschen- und bevölkerungsverachtende Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte und die Unterwanderung Deutschlands durch sich moralisch überlegen fühlende Multikulturalisten aus den Alt68er-Kadern.

Das beste Mittel gegen Fremdenfeindlichkeit ist daher eine intelligente Migrationspolitik, die positive Erfahrungen mit Ausländern und Zuwanderung fördert. Eine intelligente Migrationspolitik ist maßvoll, achtet auf die Interessen der Einheimischen und stellt neben Einwanderung und Integration auch die Rückführung nicht in Frage.

desperado
15.12.2006, 01:21
am ende des ramadan ist es brauch durch die strassen zu ziehen und unverhüllte frauen zu schänden.
http://www.umdiewetteamoklaufen.com/pics/gangrape.gif
natürlich gehört auch das zur freien auslebung einer religion, oder was?
willkommen im mittelalter!
unser problem sind nicht die ausländer, sondern das dreckige gutmenschenpack, mit all seinem blablabla und verständnis.

Westfale
15.12.2006, 06:49
am ende des ramadan ist es brauch durch die strassen zu ziehen und unverhüllte frauen zu schänden.
http://www.umdiewetteamoklaufen.com/pics/gangrape.gif
natürlich gehört auch das zur freien auslebung einer religion, oder was?
willkommen im mittelalter!
unser problem sind nicht die ausländer, sondern das dreckige gutmenschenpack, mit all seinem blablabla und verständnis.

Es wird im Link (#1) beklagt, das jeder 2. Deutsche den Islam NICHT mehr als bewundernswerte Kultur sieht.
War das jemals zuvor der Fall????
Was fuer ein daemlicher Versuch, uns irgendwelche Schuldgefuehle einzutrichtern.
Anstelle dessen muss da stehen: Es hat, Gott sei Dank, in der Bevoelkerung ein Umdenken stattgefunden.
Die Deutschen wollen sich offenbar nicht mehr dem Islam unterwerfen. Bereits jeder 2.(steigende Tendenz) erkennt diese Ideologie als menschenfeindlich.

Westfale
15.12.2006, 06:54
@analyser:
Was ist daran jetzt so besorgniserregend, wenn wir bedenken, dass positive Identifikation mit der eigenen Geschichte (die aus mehr als 12 bestimmten Jahren besteht) und der nationalen Zugehörigkeit die gesellschaftlichen Bindungskräfte stärken?

Weil wir immer wieder nur auf diese Jahre reduziert werden.
Weil man uns nicht traut. Weil man uns fuer zu bloed erachtet, verantwortungsvoll zu handeln.

Müller-Lüdenscheid
15.12.2006, 09:54
Das gleiche Thema - andere Ergebnisse:

Nach einer Allensbach-Umfrage im Mai dieses Jahres, die in der FAZ veröffentlicht wurde, kommt man zu etwas anderen Ergebnissen.
Hier steht im Mittelpunkt nicht die Fremdenfeindlichkeit der Deutschen gegenüber insbes. Muslimen, sondern explizit die Angst der Deutschen vor Dominanz und Gewalt aus diesem Kulturkreis.

* Angst vor Terroranschlägen
* 2/3 glauben, dass ein friedliches Zusammenleben mit den Muslimen nicht möglich sei
* 61% glauben nicht, dass Christentum und Islam friedlich nebeneinander existieren können
* 65% rechnet mit Konflikten
* 56% befürchten Spannungen in D mit der muslimischen Bevölkerung
* 42% stimmen der Aussage zu, dass man Angst habe, dass unter den vielen Muslimen die hier leben auch viele Terroristen sind
* 91% sagen der Islam benachteilige Frauen
* 83% denken im Zusammenhang mit Islam an Fanatismus und Radikalität
* 81% verbinden starres Festhalten an alten Glaubensgrundsätzen mit dem Islam
* 70% verbinden mit dem Islam Gewaltbereitschaft, Rache und Vergeltung
* Im Gegensatz dazu denken 80 % im Zusammenhang mit Christentum an Begriffe wie Nächstenliebe und 71% an die Achtung der Menschenrechte sowie an Wohltätigkeit.

Es gehört ein ganz besonders perfider linke Denkansatz dazu, die Ängste und Befürchtungen der Bevölkerung als Fremdenfeindlichkeit zu interpretiern, wie dies in der Heitmeier Studie getan wird.





http://www.swr.de/islam/konflikte/-/id=1550002/nid=1550002/
did=1567970/zfxmmh/index.html




Allensbach-Umfrage
Angst vor dem Islam
Die Einstellungen der Deutschen zum Islam

Die Stimmung der Deutschen gegenüber dem Islam hat sich innerhalb der letzten beiden Jahre deutlich verschlechtert. Außerdem ist die Angst vor Terroranschlägen gestiegen. Das sind Ergebnisse einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (Kreis Konstanz) vom Mai 2006.

Eine Mehrheit von zwei Drittel der Befragten ist der Ansicht, dass ein friedliches Zusammenleben mit der islamischen Welt in Zukunft nicht möglich sein wird. 61 Prozent glauben nicht daran, dass Christentum und Islam friedlich nebeneinander existieren können. Auf die konkrete Frage, ob westliche und islamische Welt in Frieden existieren können, antworteten 65 Prozent, sie rechneten mit Konflikten.
Terroranschläge auch in Deutschland erwartet

58 Prozent befürchten, dass es auch verstärkt in Deutschland zu Spannungen mit der muslimischen Bevölkerung kommen wird. Fast die Hälfte (46 Prozent) hat Angst davor, dass in nächster Zeit Terroranschläge in Deutschland verübt werden. Ein Drittel (33 Prozent) befürchten das nicht. 42 Prozent der Befragten stimmte der Aussage zu: "Es leben ja so viele Muslime bei uns in Deutschland. Manchmal habe ich direkt Angst, ob darunter nicht auch viele Terroristen sind".

Negative Vorstellungen über den Islam

Auf die Frage, was den Islam präge, antworteten 91 Prozent "Benachteiligung der Frau". 83 Prozent denken an Fanatismus und Radikalität, 81 Prozent verbinden das starre Festhalten an althergebrachten Glaubensgrundsätzen mit dem Islam. Fast 70 Prozent denken beim Stichwort "Islam" jeweils an Gewaltbereitschaft sowie Rache und Vergeltung. Bei der Allensbach-Umfrage von Ende 2004 waren es pro Ansicht zum Islam durchschnittlich zehn Prozent weniger.


Das Christentum kommt in der Einschätzung der Befragten wesentlich besser weg: 80 Prozent denken zuerst an Nächstenliebe, jeweils 71 Prozent an die Achtung der Menschenrechte sowie an Wohltätigkeit.

Trotzdem fällen die Befragten kein pauschales Urteil über den Islam. 66 Prozent halten nicht den Islam für bedrohlich, sondern glauben, dass lediglich von einzelnen radikalen Anhängern eine Bedrohung ausgeht.
Beschränkung der Religionsfreiheit

In der Umfrage zeigt sich aber eine große Bereitschaft, die Religionsfreiheit von Muslimen zu beschränken. Immerhin 40 Prozent sind der Meinung, dass man die Ausübung des islamischen Glaubens in Deutschland stark einschränken sollte, um zu verhindern, dass es zu viele gewaltbereite Muslime in Deutschland gibt. Nur 41 Prozent lehnte eine Einschränkung der Religionsnsfreieheit ab.

Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach; Die Umfrage wurde im Auftrag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" erstellt und am 17. Mai 2006 veröffentlicht.



Gruß, ML

ErhardWittek
15.12.2006, 12:55
Das sind die entscheidenden Ursachen für die zunehmende Skepsis der Deutschen. Wer würde deren Berechtigung ernsthaft in Zweifel ziehen wollen?

Auch wenn die Multi-Kulti-Anhänger nach wie vor die Ursachen für das ungedeihliche "Zusammenleben" bei den ihnen verhaßten Deutschen suchen, die Moslems selber sind das Problem. Da hilft es weder mehr Geld für Integrationsanstrengungen locker zu machen, noch die erzwungene Fremdenliebe seitens der Deutschen zu steigern, noch den Kampf gegen Rechts noch wütender als bisher zu führen.

Die einzige Abhilfe besteht darin, endlich klare Worte zuzulassen und über eine Schadensbegrenzung zu reden und natürlich auch danach zu handeln.

Aber, wie ich immer gern sage: Zuerst muß der Einfluß der Alt68er-Saubande beseitigt werden. Die konterkarieren prinzipiell jeden Lösungsansatz und schreien alle nieder, die versuchen, unser Land vor dem Untergang zu retten. Denn genau das war und ist ja ihr Ziel: Nieder mit Deutschland.

Tratschtante
15.12.2006, 15:27
Die einzige Abhilfe besteht darin, endlich klare Worte zuzulassen und über eine Schadensbegrenzung zu reden und natürlich auch danach zu handeln.
Aber, wie ich immer gern sage: Zuerst muß der Einfluß der Alt68er-Saubande beseitigt werden. Die konterkarieren prinzipiell jeden Lösungsansatz und schreien alle nieder, die versuchen, unser Land vor dem Untergang zu retten. Denn genau das war und ist ja ihr Ziel: Nieder mit Deutschland.

Danach zu handeln kann nur heißen, daß über eine Rückführung derjenigen nachgedacht werden muß, die hier seit Jahrzehnten am sozialen Tropf hängen, und auch gar nicht vorhaben, etwas daran zu ändern. Das ist die einzige Möglichkeit.
Die 68er verlieren immer mehr an Einfluß. Das zeigt doch diese Studie. Die Bevölkerung ist aufgewacht und nicht mehr so leicht zu beeinflussen.
Unsere Knalltüten Roth, Ströbele, Beck & Co. haben ausgedient. Das ist ja ihre Wut. Deshalb blöcken sie in jedes Mikrophon, das sich ihnen bietet, um den Rassismus hier anzuprangern. Sie wollen, daß wir sehenden Auges in den Untergang schlittern. Das nennt man Deutschlandphobie.
Man müßte diese Verbrecher alle wegen Hochverrat anklagen. Da würde ich allerdings schon bei Kohl anfangen, denn er hat das Totenglöcklein für D eingeläutet.

ErhardWittek
15.12.2006, 17:06
Danach zu handeln kann nur heißen, daß über eine Rückführung derjenigen nachgedacht werden muß, die hier seit Jahrzehnten am sozialen Tropf hängen, und auch gar nicht vorhaben, etwas daran zu ändern. Das ist die einzige Möglichkeit.
Die 68er verlieren immer mehr an Einfluß. Das zeigt doch diese Studie. Die Bevölkerung ist aufgewacht und nicht mehr so leicht zu beeinflussen.
Unsere Knalltüten Roth, Ströbele, Beck & Co. haben ausgedient. Das ist ja ihre Wut. Deshalb blöcken sie in jedes Mikrophon, das sich ihnen bietet, um den Rassismus hier anzuprangern. Sie wollen, daß wir sehenden Auges in den Untergang schlittern. Das nennt man Deutschlandphobie.
Man müßte diese Verbrecher alle wegen Hochverrat anklagen. Da würde ich allerdings schon bei Kohl anfangen, denn er hat das Totenglöcklein für D eingeläutet.
Wir können nur hoffen, daß das Aufwachen der Deutschen für unsere "Freunde" recht ungemütlich ausfällt und sie nie wieder einen Fuß auf den Boden bringen. Ich wünschte mir, falls es doch noch gut für uns ausgeht, daß die 68er-Ära genauso ausführlich aufgearbeitet wird, wie die NS-Zeit.

Wenn aber deren Plan aufgeht, Deutschland den Todesstoß zu versetzen, sollten wir ihnen wenigstens rechtzeitig ihren Reisepaß abnehmen, damit sie immerhin die Auswirkungen ihrer an uns begangenen Verbrechen selbst miterleben können.

leuchtender Phönix
15.12.2006, 18:34
Angst sollten sie wirklich nicht haben. Das würde sie nur zu mehr ermuntern.

Teutobod
16.12.2006, 12:03
Auszüge:





weiter zur Quelle (http://www.welt.de/data/2006/12/14/1145626.html)

Das klingt wie Musik in meinen Ohren. Noch ist Deutschland wohl nicht verloren.

Als ob man diesen widerlichen GAGA-Patriotismus mit wahrem Nationalismus gleichsetzen könnte. Das war doch nichts weiter als eine kurzlebige Mode, die bald von anderen "Trends" abgelöst wird.

Doch ich gebe zu dass die Deutschen wohl ganz sanft an einen neuen Nationalismus herangeführt werden müssen. Schritt für Schritt müsse man Quader auf Quader setzen um das heroische Volkstum wiederzubeleben

Walter Hofer
16.12.2006, 12:15
Ich wünschte mir, falls es doch noch gut für uns ausgeht, daß die 68er-Ära genauso ausführlich aufgearbeitet wird, wie die NS-Zeit.

Daran wird schon kräftig gearbeitet, das machen die 68er selber; die Hochschul-Zeitschriften und Sachbücher sagen dir als Däne aber nichts und sind auch nicht dein Lesespektrum.


Wenn aber deren Plan aufgeht, Deutschland den Todesstoß zu versetzen, sollten wir ihnen wenigstens rechtzeitig ihren Reisepaß abnehmen, ***

Niemand nimmt hier Andersdenken und politisch Handelnden die Reisepässe ab; die Zeiten der 30ziger Jahre mit Passentzug sind endgültig vorbei, wann kapiert ihr das endlich? Zur Not komme ich zu dir nach Dänemark. :) (mit Pass)

Gärtner
16.12.2006, 12:21
Studie: Immer mehr Deutsche haben Angst vor Muslimen
Na und? Die Leute glauben auf Nachfrage ja auch, daß die Zahl der Morde oder Kindesmißhandlungen stark zugenommen habe. Dabei ist das Gegenteil richtig.


Das klingt wie Musik in meinen Ohren. Noch ist Deutschland wohl nicht verloren.
Das kann nicht verwundern. Rechtsextremistischen Hetzern ist zuallerletzt an der Wahrheit gelegen, lieber versuchen sie, mit plumpem Agitprop Panik zu schüren und ihr rassistisches Jauchesüppchen zu kochen.


Zu gut Deutsch: unsere selbsternannten "Volkserretter" sind Lügner.

politisch Verfolgter
16.12.2006, 13:58
Alle diese Themenfelder kommen dem Regime sehr gelegen, weil sie die vernichtende Verteilungsstruktur völlig außen vor lassen.