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Vollständige Version anzeigen : Die Mohammed-Bilanz



OnkelAllah
14.12.2006, 16:02
Heute gefunden unter http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=3186 :

"Der sog. Prophet Mohammed wird von Mohammedanern gerne als das "beste der Geschöpfe" :rolleyes: tituliert und im Unheiligen Koran den Gläubigen als "schönes Vorbild" Rolling Eyes sowie allgemein als "Segen für die Menschheit" :rolleyes: empfohlen.

Da wir mit einem kritischen Verstand begabte Erben der Aufklärung sind, sollten wir dieses Idealbild nicht so leichtfertig übernehmen.

Deshalb möchte ich in diesem Thread auf Grundlage der Überlieferungen zu seiner Person eine BILANZ ziehen und dazu auflisten, was POSITIV und was NEGATIV zu Buche schlägt bei dieser nicht unumstrittenen Person der Weltgeschichte.

Ich bitte um Ergänzungen!

POSITIV: Mohammed führte die Zakât (Armensteuer; 2,5% des nicht zum eigenen Lebensunterhalt benötigten Einkommens) ein, ein frühes sozialstaatliches Element sozusagen (relativierend wirkt hierbei allerdings, dass er den Auftrag hierzu vom Großen Manitu bekam – nach mohammedanischem Glauben zumindest <doch siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=501 >, d.h. der soziale Gedanke nicht auf seinem Mist gewachsen ist – es sei denn, es galt, über diese Abgaben auch sein eigenes Auskommen und dass seiner Gefährten auf Kosten anderer zu sichern :rolleyes: ).
__________________________________________________ ______

NEGATIV: Mohammed setzte seiner religiösen Aggression und Intoleranz im sog. „heiligen“ Koran ein Denkmal

NEGATIV: Mohammed lässt mehrere hundert jüdische Kriegsgefangene umbringen (siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=492 und http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=628 )

NEGATIV: Mohammed ließ Personen umbringen, die ihn als „Prophet“ nicht ernstnahmen (siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=16 und http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=351&highlight=marwan )

NEGATIV: Mohammed raubte einer 6-jährigen ein Teil ihrer Kindheit, als er sie heiratete und dann mit 9 verführte := (er selbst war über 50; siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=134 und
http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=153 )

NEGATIV: Mohammed entwürdigte weibliche Kriegsgefangene zu Sexsklavinnen für sich und seine Mitkämpfer (siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=742 )

NEGATIV: Mohammed zeigte Doppelzüngigkeit – einerseits ordnete er im Koran an, dass Dieben die Hand abzuhacken sei (Sure 5, 38 ); andererseits betätigte er sich selbst als Wüstenbandit und überfiel mit seinen Gehilfen Karawanen aus seiner Geburtsstadt Mekka, aus der er nach Medina floh – ohne dass IHM dafür die Hand abgehackt wurde nach allem, was wir wissen (siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=29 )
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***Ein „Prophet“, der Kritiker umbringen ließ und die Frauen seiner Kriegsgegner zynischerweise als „Kriegsbeute“ behandelte, bietet die besten Voraussetzungen als „Vorbild“ für die Anhänger einer Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“***(Ironie AUS)

Mark Mallokent
14.12.2006, 17:07
***Ein „Prophet“, der Kritiker umbringen ließ und die Frauen seiner Kriegsgegner zynischerweise als „Kriegsbeute“ behandelte, bietet die besten Voraussetzungen als „Vorbild“ für die Anhänger einer Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“***(Ironie AUS)
Haben wir nicht alle unsere kleinen Fehler? :whis:

OnkelAllah
14.12.2006, 17:12
Haben wir nicht alle unsere kleinen Fehler? :whis:
WIR schon - nur der "Prophet" Mohammed gilt seinen Anhängern als "sündlos". Leider...
Und so berufen sich auch schon mal Extremisten auf ihn. :(
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***Wäre ALLAH eine intelligente Lebensform, so wäre ihm etwas Besseres eingefallen als ein (in manchem gar nicht so) „heiliges“ Buch zu „offenbaren“, auf das sich heute TERRORISTEN berufen***

SKEPSIS
14.12.2006, 17:19
Haben wir nicht alle unsere kleinen Fehler? :whis:

Klaro! Und irgendwie sind wir alle ja son bisl Prophet, oder?

mhhh, wadde...." Skep-Sure 1: die Wolken sind in Bewegung und auch die Berge, unermüdlich streben sie zu dem Höchsten. Denn nur Allah weis. er ist barmherzig und verzeihend!"

"Skep-Sure 2: Und wer nicht glauben will, so haut Ihnen ab Ihr Haupt, denn nur Allah richtet und die Gläubigen werden den Lohn erhalten. Allah ist barmherzig und richtet nach seinem Willen"!

...blablabla...to be continued...

:rolleyes:

mfg

OnkelAllah
14.12.2006, 17:43
Sure 2: Und wer nicht glauben will, so haut Ihnen ab Ihr Haupt, denn nur Allah richtet und die Gläubigen werden den Lohn erhalten. Allah ist barmherzig und richtet nach seinem Willen"!
Ich sag's ja, der UNheilige Koran würde ein gutes Splatter-Drehbuch hergeben ;) - und vielleicht hätten die Insassen geschlossener Anstalten ja Freude daran, mal einen entsprechenden Film zu drehen ("Mr Allah Gnadenlos" oder "Special Agent Muhammad strikes back").

Hier noch ein paar Schmankerl aus dem Psychotagebuch des Möchtegern-Propheten aus Mekka:

http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=446&highlight=drehbuch
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***Wäre ALLAH eine intelligente Lebensform, so wäre ihm etwas Besseres eingefallen als ein (in manchem gar nicht so) „heiliges“ Buch zu „offenbaren“, auf das sich heute TERRORISTEN berufen***

SKEPSIS
14.12.2006, 17:55
Ich sag's ja, der UNheilige Koran würde ein gutes Splatter-Drehbuch hergeben ;) - und vielleicht hätten die Insassen geschlossener Anstalten ja Freude daran, mal einen entsprechenden Film zu drehen ("Mr Allah Gnadenlos" oder "Special Agent Muhammad strikes back").

Hier noch ein paar Schmankerl aus dem Psychotagebuch des Möchtegern-Propheten aus Mekka:

http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=446&highlight=drehbuch
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***Wäre ALLAH eine intelligente Lebensform, so wäre ihm etwas Besseres eingefallen als ein (in manchem gar nicht so) „heiliges“ Buch zu „offenbaren“, auf das sich heute TERRORISTEN berufen***

Der Koran betshet aus ca. 60% dieser Flüche und Verwünschungen all derer, die Mohammed nicht folgen wollen. Inkl. perverseter Fantasien, der Strafen welche die "Ungläubigen" ereilt!

Die Belohnung wiederum für die "Gläubigen" ist im Koran nur oberflächlich erwähnt.

Die Hasstiraden des Mohammeds im Koran zeichnen einen völlig durchgeknallten Psychopaten, Adolf-gleich!

Und diese Hass-totalitäre-Fascho-Ideologie geniesst in D. REligionsfreiheit!

Freifahrtschein zur Unterwanderung unseres demokratischen Systems!

Völlig irre!

mfg

klartext
14.12.2006, 18:58
Der Zakat wurde erhoben, aber nur zu einem geringen Teil an die Armen weitergegeben. Es war eine Steuer, mehr nicht. Irgendwie musste er ja den Lebensunterhalt für sich, seine 12 Frauen und die Armee finanzieren.
Der Zikat und die Unterwrfung waren immer die ersten beiden Forderungen in den eroberten Gebieten, um das dort stehende Heer zu finanzieren.

leuchtender Phönix
14.12.2006, 19:06
Der Zakat wurde erhoben, aber nur zu einem geringen Teil an die Armen weitergegeben. Es war eine Steuer, mehr nicht. Irgendwie musste er ja den Lebensunterhalt für sich, seine 12 Frauen und die Armee finanzieren.
Der Zikat und die Unterwrfung waren immer die ersten beiden Forderungen in den eroberten Gebieten, um das dort stehende Heer zu finanzieren.

Auf Dauer konnte er eben mit plünderungen nicht auskommen.

Yasin
14.12.2006, 19:42
Bismillahirrahmanirrahim


Heute gefunden unter http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=3186 :

"Der sog. Prophet Mohammed wird von Mohammedanern gerne als das "beste der Geschöpfe" :rolleyes: tituliert und im Unheiligen Koran den Gläubigen als "schönes Vorbild" Rolling Eyes sowie allgemein als "Segen für die Menschheit" :rolleyes: empfohlen.

Da wir mit einem kritischen Verstand begabte Erben der Aufklärung sind, sollten wir dieses Idealbild nicht so leichtfertig übernehmen.

Deshalb möchte ich in diesem Thread auf Grundlage der Überlieferungen zu seiner Person eine BILANZ ziehen und dazu auflisten, was POSITIV und was NEGATIV zu Buche schlägt bei dieser nicht unumstrittenen Person der Weltgeschichte.

Ich bitte um Ergänzungen!

POSITIV: Mohammed führte die Zakât (Armensteuer; 2,5% des nicht zum eigenen Lebensunterhalt benötigten Einkommens) ein, ein frühes sozialstaatliches Element sozusagen (relativierend wirkt hierbei allerdings, dass er den Auftrag hierzu vom Großen Manitu bekam – nach mohammedanischem Glauben zumindest <doch siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=501 >, d.h. der soziale Gedanke nicht auf seinem Mist gewachsen ist – es sei denn, es galt, über diese Abgaben auch sein eigenes Auskommen und dass seiner Gefährten auf Kosten anderer zu sichern :rolleyes: ).
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NEGATIV: Mohammed setzte seiner religiösen Aggression und Intoleranz im sog. „heiligen“ Koran ein Denkmal

NEGATIV: Mohammed lässt mehrere hundert jüdische Kriegsgefangene umbringen (siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=492 und http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=628 )

NEGATIV: Mohammed ließ Personen umbringen, die ihn als „Prophet“ nicht ernstnahmen (siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=16 und http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=351&highlight=marwan )

NEGATIV: Mohammed raubte einer 6-jährigen ein Teil ihrer Kindheit, als er sie heiratete und dann mit 9 verführte := (er selbst war über 50; siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=134 und
http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=153 )

NEGATIV: Mohammed entwürdigte weibliche Kriegsgefangene zu Sexsklavinnen für sich und seine Mitkämpfer (siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=742 )

NEGATIV: Mohammed zeigte Doppelzüngigkeit – einerseits ordnete er im Koran an, dass Dieben die Hand abzuhacken sei (Sure 5, 38 ); andererseits betätigte er sich selbst als Wüstenbandit und überfiel mit seinen Gehilfen Karawanen aus seiner Geburtsstadt Mekka, aus der er nach Medina floh – ohne dass IHM dafür die Hand abgehackt wurde nach allem, was wir wissen (siehe hierzu http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=29 )
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***Ein „Prophet“, der Kritiker umbringen ließ und die Frauen seiner Kriegsgegner zynischerweise als „Kriegsbeute“ behandelte, bietet die besten Voraussetzungen als „Vorbild“ für die Anhänger einer Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“***(Ironie AUS)


1) Da es bewiesen ist, dass der heilige Quran nicht von Muhammad (s.a.w.) aufgrund zahlreicher Gründe stammen kann, sondern einer überirdischen Quelle - logischerweise Gott - entstammt, kann man nicht davon ausgehen, dass er die Gebote des Quran erfunden haben soll.

2) Ich bin mir nicht sicher, ob du den Quran tatsächlich mal durchgelesen hast.
Falls ja, musst du wohl einige stellen "übersehen" haben:

surah 29, ayat 46:
"Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn auf beste Art und Weise, außer mit jenen von ihnen, die unrecht handeln.
Und sprecht: "Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt wurde und was zu euch herabgesandt wurde.
Unser Gott und euer Gott ist ein und derselbe. Und Ihm sind wir ergeben."

surah 41, ayat 35-36:
"Das Gute und das Böse sind nicht gleich. Wehre das Böse mit dem ab was das Beste ist, und siehe da, der, zwischen dem und dir einst Feindschaft war, wird wie ein warmer Freund werden. Aber dies wird nur denen gewährt die standhaft sind; und keinem wird es gewährt als dem Besitzer großen Seelenadels."

Das sind nur 2 Beispiele von so vielen toleranten und weisen Versen des Quran.

3) Hier, extra für dich, ein frisch-fertiger, jedoch rechtschriftlich noch nicht vollständig verbesserter und vllt. noch nicht vollständiger Text über die Exekution der Banu Quraiza:



Nach der Schlacht von Badr – dem großen Sieg der frühmuslimischen Gemeinde – belagerten Muhammad und seine Gefolgsleute die befestigte Siedlung der Banu Qainuqa 15 Tage lang, bis sich der Clan schließlich ergab.
Der Grund dafür war Hochverrat und Vertragsbruch: Man hatte die Quraish von seinem Plan informiert, die Karawane Abu Sufyans – einem Anhänger der Quraish -, die eine wichtige Lieferung an Mekka darstellte, zu überfallen.
Muhammads Verdacht fiel sofort auf die Banu Qainuqa, wofür es viele Gründe gibt.

Für die meisten jüdischen Clans von Medina waren die Quraish wichtige Handelspartner und die Hauptabnehmer von Datteln, Wein und Waffen. Daher wollten sie nicht in einen Dauerkrieg zwischen den beiden Städten hineingezogen werden.
Das politische Bündnis zwischen den arabischen Stämmen und einem zunehmend mächtiger werdenden Muhammad hatte die Dominanz und die Autorität der jüdischen Clans von Medina empfindlich geschwächt. Der zollfreie Markt des Propheten machte den Banu Qainuqa in besonderer Weise zu schaffen, raubte er ihnen doch ihre wirtschaftliche Monopolstellung und verminderte ihren Wohlstand.

Trotz Muhammads Sieg bei Badr gab es noch keinen Grund zur Annahme, dass der Prophet die Mekkaner endgültig besiegen würde.
Man ging davon aus, dass die Quraish ihre Kräfte neu sammeln und den Propheten vernichtend schlagen würden.
Daher war es für jüdische Clans wie die Banu Qainuqa überlebenswichtig, Mekka ihre Loyalität unmissverständlich zu bekunden.

In der arabischen Tradition war die Strafe für Verrat genau festgelegt:
Die Männer wurden getötet, die Frauen und Kinder als Sklaven verkauft und ihr Besitz wurde als Beute verteilt.
Und genau diese Strafe wurde auch von jedem erwartet.
Zur allgemeinen Überraschung handelte Muhammad nicht nach der altarabischen Sitte, sondern verbannte den Clan aus Medina und ließ ihnen ihr Hab und Gut.
Die Banu Qainuqa zogen nach Khaibar, was für den Umgang mit den Banu Quraiza von entscheidender Bedeutung war, worauf wir später kommen werden.

Ein Jahr nach der Schlacht von Badr, im März 625 n.Chr., fand die Schlacht von Uhud statt.
Materiell waren die Mekkaner den Muslimen weit überlegen.
Sie hatten etwa 3.000 schwerbewaffnete Krieger, von denen 700 mit Harnischen ausgerüstet waren und 200 Reiter.
Muhammads Streitmacht hingegen hatte nur 2 Pferde und bestand aus lediglich 700 Mann.

Anfangs schien es jedoch so, als würde sich das Wunder von Badr wiederholen.
Muhammad postierte seine Bogenschützen an der hinteren Flanke seiner Streitmacht, damit die Quraish den Muslimen nicht in den Rücken fallen konnten und befahl ihnen die Stellung zu halten und zu bleiben wo sie sind, auch wenn sie keine Feinde mehr sahen.
Er startete einen Angriff und die Mekkaner begannen zu fliehen.
Muhammads Bogenschützen ließen einen Pfeilhagel auf den Feind niedergehen und zwangen die Quraish zum Rückzug. Doch dann hielten sich die Bogenschützen nicht an Muhammads Befehl: Sie verließen die Stellung und stürmten den Berg hinunter, um das feindliche Lager zu plündern. Jetzt sammelten sich die Quraish erneut und fielen von der ungeschützten Flanke über den Propheten und seine Männer her. Es kam zu einem blutigen Gemetzel, in dem Muhammad sich verletzte und kurz bevor die Quraishiten ihn endgültig töten konnten von Abu Dudschana gerettet wurde.
In der Schlacht von Uhud fielen 65 Muslime.

Die Schlacht von Uhud schwächte den Kampfgeist der Umma und schien die Erwartungen der jüdischen Clans von Medina zu bestätigen, dass das Ende der Muslime nahe sei.
Die Banu Nadir wollten diese Schwäche Muhammads ausnutzen und haben deshalb einen Mordanschlag an ihm verübt, dem er jedoch rechtzeitig entwischen konnte.
Daraufhin tat er mit den Banu Nadir das, was er auch mit den Banu Qainuqa getan hatte:
Er belagerte ihre Siedlung bis sie sich ergaben und vertrieb sie dann aus Medina, gestattete ihnen jedoch ihre beweglichen Güter mitzunehmen und einmal im Jahr zurückzukehren, um ihre Palmhaine abzuernten.
Die Banu Nadir zogen - wie auch die Banu Qainuqa – nach Khaibar.

Zwei Jahre nach der verheerenden Schlacht von Uhud fand die Grabenschlacht statt.
Diesmal blieb Muhammad vor den Toren Medinas und brachte eine neuartige militärische Taktik zur Anwendung, die in späteren Jahrhunderten oft nachgeahmt wurde. Er lies einen Graben ausheben, mit dessen Hilfe er Medina für unabsehbar lange Zeit vor den mekkanischen Angreifern schützen konnte.
Nach fast einem Monat vergeblicher Versuche, dieses genial einfache Verteidigungssystem zu überwinden, zogen die Quraish und ihre verbündeten Beduinenstämme ab und kehrten erschöpft und ohne Nahrung und Wasser nach Hause zurück.
Dies war zwar kein Sieg für Mohammed, doch er konnte mit dem Ergebnis der Schlacht zufrieden sein, zumindest im Vergleich zur Schlacht von Uhud.
Es fanden kaum Kämpfe statt und es gab auf beiden Seiten nur wenige Verluste.
Doch der Grabenkrieg, als den er in die Geschichte eingehen sollte, wurde für die auf ihn folgenden Ereignisse berühmt.

Während der einmonatigen Belagerung, als die Muslime ihre Gegner in Schach zu halten versuchten, unterstützte der jüdische Clan der Banu Quraiza offen die Gegner Muhammads und versorgte sie mit Lebensmitteln und Waffen.
Warum es zu diesem Verrat gekommen war lässt sich nicht mit Sicherheit sagen.
Vermutlich glaubten die Banu Quraiza, dass das Ende Muhammads bevorstünde und wollten deswegen auch rechtzeitig auf der „richtigen Seite“ stehen.
Außerdem glaubten sie wohl, dass das Schlimmste, was ihnen bei einem Sieg Muhammads passiert wäre die Vertreibung aus Medina gewesen wäre, wie es auch bei den Banu Qainuqa und den Banu Nadir der Fall gewesen war.

Nach seinem Sieg belagerte Muhammad die Siedlung der Banu Quraiza für mehr als einen Monat, bis sich der Clan schließlich ergab.
Danach kehrte er zur altarabischen Tradition zurück und übertrug die Entscheidung einem Schiedsrichter („hakam“).
Dieser hakam war Sa´d ibn Mu´adh, der Scheich des Stammes der Aus.

Auf den ersten blick schien es, als wäre Sa´d alles andere als neutral. Schließlich waren die Banu Quraiza Klientelstämme der Aus und standen damit unter Sa´ds direktem Schutz. Deshalb akzeptierten die Quraiza ihn auch so bereitwillig als Hakam.
Dieser jedoch entschied sich für das, was man in Arabien damals üblicherweise tat.
Seine Aussage war: „Ich verurteile sie zu folgender Strafe: Die Männer sollen getötet, ihre Kinder und Frauen als Sklaven verkauft und ihr Besitz unter den Muslimen aufgeteilt werden.“

Verständlicherweise wurde diese düstere Episode der islamischen Geschichte von der Forschung mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt.
Im 19.Jahrhundert beschrieb Heinrich Graetz die Vernichtung der Banu Quraiza als barbarischen Völkermord, der die dem Islam inhärente antijüdische Einstellung unter Beweis stelle.
S.W. Baron stellte in „Social and Religious History of the Jews“ aus der Luft gegriffene Vergleiche zwischen den Banu Quraiza und den Aufständischen von Masada, den sagenumwobenen Juden, die im Jahr 72 n.Chr. lieber Selbstmord begingen, als sich den Römern zu unterwerfen. Zu Begin des 20.Jahrhunderts wurde diese Episode der islamischen Geschichte als Beleg für die angebliche Grausamkeit und Rückständigkeit der islamischen Religion betrachtet.
In seinem Hauptwerk „Muhammad e le prime conquiste Arabiche” schrieb Francesco Gabrieli, Muhammads Ausrottung der Quraiza bestätige “unsere Gewissheit als Christen und zivilisierte Menschen, dass dieser Gott zumindest unter diesem Aspekt betrachtet nicht unser Gott ist.”

In den letzten Jahren betonen Forscher wie Karen Armstrong oder Norman Stillman, dass man die Exekution der Banu Quraiza nicht an unseren heutigen Maßstäben messen dürfe, da das Schicksal der Banu Quraiza gemessen an den harschen Regeln der damaligen Kriegsführung keineswegs ungewöhnlich gewesen sei.
Die Tatsache, dass kein jüdischer Clan in Medina aufbegehrte bzw. den Quraiza zu Hilfe kam, beweise, dass sie Juden selbst dieses Ereignis als „eine politische, arabische Traditionen folgende Maßnahme gegen einen Stamm“ betrachteten.
Außerdem gebietet das alte Testament eine gleiche Maßnahme bei einer ähnlichen Angelegenheit:

5. Buch Mose, 20: 10-15:
„Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. Antwortet sie dir friedlich und tut dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. Und wenn sie der HERR, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwerts erschlagen. Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. So sollst du mit allen Städten tun, die sehr fern von dir liegen und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören.“

Tatsache ist, dass die Exekution der Banu Quraiza keine religiösen Gründe hatte, sondern eine rein militärisch politische Angelegenheit war.
Die Banu Quraiza wurden also nicht aufgrund ihrer religiösen Ansichten Exekutiert und auch nicht, weil sie den Islam nicht annehmen und Muhammad als von Gott gesandten Propheten anerkennen wollten.
Die Exekution stellte genauso wenig einen Völkermord dar und war ganz gewiss nicht die Folge eines tief verwurzelten natürlichen Konflikts zwischen Islam und Judentum.
Nichts ist weiter entfernt von der Wahrheit.

Denn zum einen wurden die Banu Quraiza nicht deshalb exekutiert, weil sie Juden waren.
Wie Michael Lecker zeigen konnte, wurden viele Mitglieder der Banu Kilab – arabische Vasallen der Quraiza, die sich mit diesen als Hilfstruppe außerhalb Medinas verbündet hatten – gleichfalls wegen Verrats exekutiert. Schätzungen der Gesamtzahl der getöteten Männer schwanken je nach Quelle zwischen 400 und 700, doch selbst nach den höchsten Schätzungen macht dies nur einen Bruchteil der jüdischen Gesamtbevölkerung Medinas und seiner Umgebung aus. Auch nach der Exekution der Quraiza blieben weiterhin tausende von Juden in der Oase und lebten in gutem Einvernehmen mit ihren muslimischen Nachbarn.

Den Tod von nicht mehr als nur einem Prozent der Gesamtbevölkerung Medinas als „Völkermord“ zu bezeichnen ist nicht nur eine groteske Übertreibung, sondern auch ein Affront gegen jene Millionen von Juden, die tatsächlich die Gräuel eines Völkermords erleiden mussten.

Zum anderen wurde – und darin sind sich die meisten Forscher einig – die Exekution der Banu Quraiza keineswegs zum Präzidensfall mit dem Umgang der Juden auf muslimischem Territorium, im Gegenteil:
Unter muslimischer Herrschaft ging es Juden um ein vielfaches besser als unter christlicher.
Auf damalig byzantinischem Gebiet wurden Juden und nichtorthodoxe Christen (Christen, die nicht die orthodoxe und damals auf der arabischen Halbinsel keineswegs dominierende Theorie der Wesensgleichheit Jesu mit Gott akzeptierten und Jesus wie auch die Muslime als Propheten, jedoch nicht als Sohn Gottes betrachteten) bis zur Eroberung dieser Gebiete durch muslimische Herrscher aufgrund ihrer religiösen Ansichten verfolgt und unter Androhung der Todesstrafe gezwungen, die orthodox-christliche Glaubenslehre anzunehmen.
Dies änderte sich bei der Ankunft der Muslime drastisch.
Das islamische Recht sieht u.a. in Juden Dhimmis (arabisch für „Schutzbefohlene“).
Diese genossen nach der Entrichtung einer Schutzsteuer – der sogenannten „Dschizya“ – vollen Schutz und wurden z.B. auch von der Wehrpflicht ausgeschlossen.
Nach heutigen Maßstäben wäre dies sicherlich unfair und intolerant, doch muss man die schon erwähnten historischen Begebenheiten beachten.
Somit war dies im allgemeinen, damaligen Vergleich Pluralismus pur.

Die damalige muslimische Toleranz gegenüber Juden kann man vor allem im mittelalterlichen Spanien erkennen, wo Juden, Muslime und Christen in friedlichem Einvernehmen zusammenlebten und „insbesondere Juden in Staat und Gesellschaft in höchste Ämter aussteigen konnten“, um mit den Worten Reza Aslans zu sprechen – etwas für die damaligen Menschheit ziemlich neuartiges.
Kein Wunder also, dass jüdische Quellen aus jener Zeit den Islam als „einen Akt der Gnade Gottes“ bezeichneten.

Wenige Monate nach dem Sieg der christlichen Truppen unter König Ferdinand über das muslimischen Spanien 1492 wurden die meisten spanischen Juden aus dem Land vertrieben und die verbleibenden Juden wurden von der Inquisition verfolgt.

Auch war die Exekution der Banu Quraiza keineswegs – wie oft behauptet wird – die Folge eines tiefverwurzelten, natürlichen Konflikts zwischen Islam und Judentum.
Diese These, die sowohl in muslimischen, wie auch nicht-muslimischen Studien auftaucht, gründet auf der Überzeugung, dass Muhammad mit der Hoffnung nach Medina gekommen sei, die Juden würden ihn als Propheten akzeptieren.
Dies ist jedoch aus folgenden Gründen problematisch:
Erstens wird dem Propheten jegliche politische oder religiös-kulturelle Kenntnis abgesprochen.
Dabei hat Muhammad 50 Jahre lang in der religiösen Hauptstadt Arabiens gelebt.
Er hatte wirtschaftliche und religiös-kulturelle Kontakte zu Juden und Christen, und auch wenn er nur rudimentäre Kenntnisse über das Judentum besaß muss er gewusst haben, dass die Juden ihn nicht als Propheten akzeptieren würden.
Er hat nämlich auf jeden Fall gewusst, dass die Juden Jesus nicht als Propheten akzeptierten, also warum sollte er geglaubt haben, die Juden würden ausgerechnet ihn als Propheten akzeptieren?

Doch das viel größere Problem dieser These liegt nicht in der Geringschätzung Muhammads, sondern in der zu hohen Wertschätzung der Juden Medinas – die (höchstwahrscheinlich) selbst arabische Konvertiten waren, was man auch an ihren Sprachkenntnissen erkennt, worauf wir gleich kommen werden -, die manch einem Forscher zufolge nicht einmal Juden gewesen sein sollen, aber auf alle Fälle keine wirklich gläubige Gemeinschaft waren. Ihre Kenntnisse des Judentums waren sehr gering und zwischen ihnen und den Polytheisten Mekkas bestanden keine großen Unterschiede.

Sie sprachen nicht einmal hebräisch, sie sprachen eine eigene Sprache namens „ratan“, was wohl eine Mischung aus dem Arabischen & Aramäischen war.
Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass sie Hebräisch sprachen oder verstanden.
Ihre Kenntnis der hebräischen Schriften war vermutlich auf ein paar wenige Gesetzesrollen, ein paar Gebetsbücher und eine handvoll bruchstückhafter arabischer Toraübersetzungen beschränkt.

Ihre Kenntnisse des jüdischen Glaubens waren so dürftig, dass einige Forscher sogar bezweifeln, ob sie tatsächlich Juden waren.
D.S. Margoliouth betrachtet die Juden Medinas als eine lose miteinander verbundene Gruppe von Monotheisten – ähnlich den Hanifen -, die man richtiger „Rahmanisten“ (Rahman ist einer der 99 Namen Gottes) nennen müsste.
Ihre Argumentation ist nicht unumstritten, doch gibt es auch andere Gründe, warum man die Zugehörigkeit der „jüdischen“ Stämme Medinas zum Judentum anzweifeln könnte:
Wie H.G. Reissener bemerkt, herrschte im 6.Jahrhundert unter den jüdischen Diasporagemeinde Einigkeit darüber, dass man nicht-israelische Juden nur dann als Juden anerkennen würde, wenn diese das mosaische Gesetz befolgten und sich an den Talmud hielten.
Somit wären die „Juden“ Medinas von vornherein ausgeschlossen gewesen, da sie – wie schon erwähnt - keine Israeliten waren und weder strikt das mosaische Gesetz befolgten, noch Kenntnisse des Talmud besaßen.
Darüber hinaus fehlen in Medina archäologische Zeugnisse, die auf ein signifikantes jüdisches leben hinweisen würden. Jonathan Reed zufolge müssten bestimmte archäologische Funde (beispielsweiße die Reste von Steingefäßen, die Ruinen von Ritualbädern („mikwot“) und hinweise auf Ossarien – vorhanden sein, um von einer etablierten religiösen Jüdischen Identität sprechen zu können. Soweit wir wissen, wurden in Medina keine derartigen Funde gemacht.

Kurz gesagt waren die „Juden“ Medinas alles andere als eine strenggläubige Gemeinschaft.
Folgt man Forschern wie Margoliouth, so waren sie nicht einmal Juden.
Also ist es höchst unwahrscheinlich, dass Muhammad erwartet haben soll, dass die „Juden“ Medinas sich ihm anschließen und ihn als Propheten anerkennen würden, geschweige denn, dass er sie aufgrund ihrer religiösen Ansichten exekutieren haben lasse.
Die Exekution hatte wohl eher militärische bzw. politische Gründe.
Erstens musste endgültig ein Exempel statuiert werden:
Nicht nur die „jüdischen“ Stämme, jeder Stamm sollte nicht mehr versuchen den Vertrag, den sie mit Muhammad geschlossen hatten zu brechen.
Sie sollten – und damit sind die „Juden“ gemeint – aufhören, ihn und seine Anhänger zu töten zu versuchen.
Doch der Hauptgrund war wohl eher militärischen Ursprungs:
Wie schon gesagt zogen die Banu Qainuqa und die Banu Nadir nach ihrer Vertreibung aus Medina nach Chaibar, wo sie schon zu zweit eine Gefahr für die Muslime waren und ihre nördliche Flanke bedrohten.
Hätte man die Banu Quraiza auch nur aus Medina ziehen lassen wären auch sie nach Chaibar gezogen und hätten die Banu Nadir und die Banu Qainuqa verstärkt.
Die drei „jüdischen“ Stämme hätten eine weitere Großoffensive gestartet.
Das Ergebnis wäre nicht nur das Ende Muhammads, sondern des gesamten Islams gewesen, denn die Muslime hätten nun auf 2 Fronten kämpfen müssen.
Eine Aufgabe, der sie hätten nicht standhalten können.
Also war die Exekution strategisch unumgänglich.

Natürlich könnte man sich jetzt trotzdem darüber beschweren, dass Muhammad für einen Propheten zu politisch gewesen sei o.ä., doch muss man beachten, dass der Islam während eines blutigen Krieges entstanden ist, ausgelöst von den Quraishiten, die Rache an Muhammad und seinen Anhängern für ihren „Verrat“ an den altarabischen Traditionen ausüben wollten.
Muhammad war gezwungen seine Gemeinde auf politischer und militärischer Ebene zu verteidigen und zu führen, um die Existenz des Islam und der muslimischen Gemeinde zu sichern.

Alles in Allem kann man nicht davon ausgehen, dass Muhammad etwas gegen Juden bzw. das Judentum gehabt haben soll bzw. sie aus religiösen Gründen aus Medina vertrieben bzw. exekutiert haben soll.
Immerhin lebten auch nach der Exekution der Banu Quraiza viele Juden Medinas friedlich mit ihren muslimischen Nachbarn zusammen.
Die neue Judenfeindlichkeit unter vielen Muslimen basiert auf dem Hass auf den Zionismus, den sie mit einzelnen politischen Handlungen Muhammads, einigen Geschichten über Muhammad und die Juden und einzelnen Koranversen, denen sie einfach den allgemeinen Kontext berauben legitimieren wollen und durch diese auch die angebliche Bosheit aller Juden und des Judentums beweisen wollen.


4) Jede Information über diese angeblichen Morde an Spottdichtern entstammen den Ahadith und sind somit nicht zuverlässig.
Dazu habe ich einen (etwas alten) Text verfasst, den ich bald durch einen längeren, neuen ersetzen werde:



Fakt ist: Die Hadthite sind unecht, das ist bewiesen und von vielen Islamwissenschaftlern (moslimische wie auch nicht-moslimische) anerkannt.
Die Führenden der frühen islamischen Gemeinde wollten ursprünglich in den Hadithen die Taten und Worte Mohammeds festhalten, doch haben die ganze Zeit nur das erzählt, was für sie zu weiterer Macht verhalf und ihre Ansichten festigte. Schlimmer noch, nach dem Tod der ersten Generation der Prophetengefährten musste sich die islamische Gemeinde (die "umma") zunehmend auf die Berichte verlassen, die von der ersten an die zweite Generation von Muslimen (die tabiun) weitergegeben worden waren. Als auch diese 2.generation starb war die Gemeinde noch weiter von den authentischen Taten und Worten des Propheten entfernt.

Nach nur wenigen Generationen konnte man so gut wie alles zum Hadithen erklären, wenn man nur Gewährsleute bis zurück zum Propheten nennen konnte.
Knapp 200 Jahre nach Mohammeds Tod kursierten in den muslimischen Territorien bereits rund 700.000 (!) Hadithe, von denen die meisten gefälscht waren, um eigene Glaubensüberzeugungen und praktiken durch die vermeintliche Rückkoppelung an Mohammed zu legitimieren.

Z.b. hat der ungarische Islamwissenschaftler Ignaz Goldziher zahlreiche Hadithe dokumentiert, die von ihren Urhebern als authentische Prophetenworte ausgegeben wurden, in Wirklichkeit aber Sätze aus dem alten und neuen Testament, rabbinische Sprüche und solche aus den apokryphischen Evangelien und sogar Lehren der griechischen Philosophen oder Sprüche persischer und indischer weisheit waren.


5) Zur Ehe Aischas:



...Daher bemühen sich zeitgenössische – muslimische wie nichtmuslimische – Gelehrte Mohammeds Ehen zu rechtfertigen, insbesondere seine Verbindung mit Aischa, die angeblich als Neunjährige mit dem Propheten verheiratet wurde.

Jedoch ist diese These aus folgenden Gründen problematisch:

1) Laut Ibn Hischams Zusammenfassung von Ibn Ishaqs (d. 768) Biographie des Propheten Mohammed, der Sīrat Rasûl Allāh, der ältesten erhaltenen Biographie Mohammeds, wurde Aischa vor Umar ibn al-Khattab muslimisch. Das würde bedeuten, dass sie im Jahre 1 AH – der Zeitpunkt ihrer Eheschließung – mindestens 14 Jahre alt war.

2) Tabari berichtet, dass Abu Bakr acht Jahre vor der Hidschra, als er wegen der Verfolgung von Muslimen in Mekka nach Äthiopien auswandern wollte, zu Mut`im ging – mit dessen Sohn Aischa damals verlobt war – und ihm ein Heiratsangebot bezüglich dessen Sohn und Aischa überbrachte. Mut`im lehnte ab, da Abu Bakr in der Zwischenzeit zum Islam konvertiert war. Wäre Aischa bei Eheschließung mit Mohammed nur neun Jahre alt gewesen, wäre sie zum Zeitpunkt der Auswanderung Abu Bakrs noch nicht einmal geboren gewesen.

3) Tabari schreibt in seiner Abhandlung über islamische Geschichte, dass Abu Bakr vier Kinder hatte und alle in der vor-islamischen Zeit geboren wurden. Das hieße, Aischa kann im Jahre 1 AH nicht unter 14 Jahre alt gewesen sein.

4) Laut ‘Abd al-Rahmān ibn abī Zinād war Aischa zehn Jahre jünger als ihre ältere Schwester Asmā'. Ibn Kathîr und praktisch alle anderen historischen Quellen bestätigen das. Ibn Kathīr berichtet außerdem, dass Asmā' den Tod ihres Sohnes im Jahre 73 AH miterlebte und wenige Tage danach selbst starb (die Hadith nennen Zeiträume zwischen fünf und 100 Tagen). Sie starb im Alter von 100 Jahren. Das wird ebenfalls von Ibn Hadjar al-‘Asqalānī bestätigt, der das gleiche Alter und das Jahr 73 oder 74 AH als Todesjahr nennt.. Damit war Asmā' 27 oder 28 Jahre alt im Jahre 1 AH und die 10 Jahre jüngere Aischa entsprechend 17 oder 18. Als Mohammad und Aischa zusammenzogen, war sie also 19 oder sogar 20.

5) In einem Hadīth von Bukhārī sagt Aischa: „Ich war ein junges Mädchen (djāriya) als Sura al-Qamar offenbart wurde“. Diese Sura wurde acht Jahre vor der Hidschra offenbart, und wenn Aischa mit neun Jahren geheiratet hätte, wäre sie damals erst ein Baby (sabiyya) gewesen. Das Wort djāriya wird gewöhnlich für sechs bis 13 Jahre alte Mädchen verwendet, was auf ein Alter von 14-21 hindeuten würde.

6) Es besteht Übereinkunft darin, dass Aisha bei ihrer Heirat
zumindest in der Pubertät war. Mit neun Jahren wäre das sehr unwahrscheinlich. Außerdem wurde Aischa bikr genannt, ein Wort, das für erwachsene Jungfrauen verwendet wird. Und dies bereits, als die Verlobung diskutiert wurde, also drei Jahre vor der Heirat.

7) Es gibt keine Koranverse, die die Heirat eines unreifen Kindes erlauben würden. Der Koran hält dazu an, Kinder, die ein Elternteil verloren haben, zu ernähren, zu kleiden, zu erziehen und schließlich zu prüfen, ob sie reif genug sind, „bis sie das Heiratsalter erreicht haben“, ehe er ihnen die Verwaltung finanzieller Dinge anvertraut. Im Licht der obigen Qur'ān-Verse würde kein verantwortungsbewußter Muslim einer Siebenjährigen die Verwaltung finanzieller Dinge anvertrauen, die weder intellektuell noch physisch für die Heirat bereit ist.

Wie man also sehen kann, widerspricht die Altersangabe Aischas im Hadith über ihre Ehe nicht nur anderen, zuverlässigeren Quellen, sondern auch einigen anderen Hadithen selber! Mohammed hat Aischa also frühestens geheiratet, als sie in der Pubertät war - wenn nicht sogar später.
Er heiratete sie also in einem Alter, in dem in Arabien ausnahmslos jedes Mädchen als reif für die Ehe angesehen wurde.


Siehe auch http://www.islam-verstehen.de/paedophilie.php

8) Mal davon abgesehen, dass man Ahadith nicht als zuverlässige historische Quellen betrachten kann geht es in dem genannten Hadith um die Verhütung.
Das heiraten von Krieggefangenen Frauen war damals eine eingesessene arabische Sitte und war keineswegs unmoralisch.

9) 1. Zur Quranischen Strafe bei Diebstahl:



„Und der Dieb und die Diebin: Schneidet ihnen zur Vergeltung ihrer Taten ihre Hand ab, als abschreckende Strafe von Gott…“

So heißt es in Sure 5, Vers 38.
Beachtet werden muss zunächst, dass der Islam davon ausgeht, dass der islamische Staat die Grundbedürfnisse der Menschen zu erfüllen hat, da z.B. der Koran immer gebietet den Armen und Weisen zu helfen und sie zu speisen:

Sure 2, Vers 83:
„…tut…Waisen und Armen Gutes…“

Sure 6, Vers 152:
„Und kommt dem Vermögen der Waise nicht zu nahe, außer um es zu mehren, bis sie herangewachsen ist…“

Sure 76, Vers 8:
„(Wahrhaftig gläubig sind,)…die den Armen…speisen…“

Darum war, wie Hayadutullah Hübsch bemerkte Diebstahl in der Hochzeit des Islam äußerst selten.
Dies bedeutet, dass die in Sure 5, Vers 38 beschriebene Strafe in Notzeiten und Ähnlichem nicht angewendet werden darf, da Grundvoraussetzung für das Verhängen von Koranischen Strafen der staatliche Status Quo ist.
In der Praxis wurde diese harte Strafe sowieso nur bei notorischen Dieben angewandt.
Die islamische Rechtssprechung hat z.B. darüber räsonniert, ab welcher Höhe eines Gelddiebstahls diese Strafe Anwendung finden sollte.
Auch wurde für den Diebstahl einer Frucht etwa, oder Diebstahl während einer Reise, dieses Strafmaß nicht angewandt.
Grund dafür, auf die wörtliche Auslegung dieses Verses zu verzichten und stattdessen eine Gefängnisstrafe einzuführen, bietet der arabische Terminus, der für „Handabhacken“ steht.
Er lautet wörtlich Übersetzt „jemandem die Kraft nehmen, etwas Bestimmtes zu tun.“
Legen wir den zitierten Vers also metaphorisch aus, im Sinne von „jemanden davor zurückhalten, etwas zu machen“, dann könnte ein islamischer Richter ohne weiteres auch eine Gefängnisstrafe verhängen.
Den Vers buchstäblich nehmen hieße dann, die maximale Strafe zu verhängen, während eine leichtere Strafe ebenfalls möglich ist, was in der Justiz auch dementsprechend gehandhabt wird.

Allgemein zu bemerken ist, dass diese Strafe den damaligen historischen Gegebenheiten angepasst war und heutzutage nicht mehr wortwörtlich, sondern metaphorisch genommen werden sollte, was jedoch in vielen muslimischen Staaten nicht vollständig der Fall ist.


2. Zu den Karawanenzügen aus "Kein Gott außer Gott" von Reza Aslan:

"Im vorislamischen Arabien war die Ausplünderung von Karawannen ein legitimes Mittel kleinerer Clans, am Reichtum der größeren Clans zu partizipieren. Diese Raubzüge wurden nicht als Diebstahl betrachtet, und solange die Angreifer Gewalt und Blutvergießen vermieden, gab es keinen Grund, Vergeltung zu üben. Die Plünderer überfielen die Karawanen meist von hinten und nahmen, was sie zu fassen bekamen. Diese Angriffe waren zwar eine Plage für die Karawanenführer, wurden aber beim Transport großer Warenmengen durch die weite und schutzlose Wüste als unvermeidliches Übel hingenommen.
Muhammads Überfälle, so harmlos und sporadisch sie zunächst waren, sicherten der Umma nicht nur den dringend benötigten Lebensunterhalt, sondern störten auch die Handelsströme nach Mekka. Karawanenführer, die in die heilige Stadt kamen, beklagten sich bald bei den Quraish darüber, dass sie sich unterwegs nach Mekka nicht mehr sicher fühlten. Manche Karawannen steuerten jetzt sogar Yathrib statt Mekka an, um den Schutz zu genießen, den Muhammad und seine Männer ihnen zusicherten.
In Mekka ging der Handel zurück und die Profite sanken."

Fassen wir die Gründe für die Karawanenraubzüge Muhammads (s.a.w.):
- Die Raubzüge sicherten den dringen benötigten Lebensunterhalt der Bewohner Yathribs
- Sie waren eine ausgezeichnete Kriegstaktik, da sie Mekka wirtschaftlich schwächten

3. Zum angeblichen Widerspruch, der offensichtlich http://www.geocities.com/koraninfo/widerspruch.htm entstammt:



Man muss hier zwischen normalem Raub und den Karawannenraubzügen der damaligen Moslems unterscheiden, denn diese waren keineswegs damals Verbrechen und wurden zu den Zeiten auch nicht als solche Verurteilt. Sie dienten lediglich zur Schwächung Mekkas und zur Versorgung der muslimischen Gemeinde, da sie unglaublich wichtige Proviante zur Versorgung der Bevölkerung brachte. Da die Moslems bei den Karawannenraubzügen keine Gewalt anwandten wurden diese auch nicht als Verbrechen angesehen und waren sowieso zur damaligen Zeit eine übliche Kriegstaktik.


P.S.: Ist es dir nicht peinlich Beiträge fremden Foren zu entnehmen und als Quelle anzugeben, anstatt ausnahmsweise deine Beiträge selber zu schreiben oder eine seriöse Quelle zu nennen?

P.P.S.: Alle zitierten Beiträge - falls online gestellt und nicht auf meinem PC - befinden sich in meinem Blog.

P.P.P.S.:
Ich würde gerne 4 Beispiele für positives, was Muhammad (s.a.w.) gebracht hat nennen:

1. Er war ein Vorgänger der Frauenemanzipation.
2. Er hat aus einem unmoralischen Gebet unwissender Araber eine moralisches Paradies gemacht, ein Gebiet, das ein Vorgängermodel für die Toleranz der Aufklärung ist.
3. Muhammad (s.a.w.) hat die Araber, die früher zersplittert und zerstritten waren zusammengeführt.
4. Muhammad (s.a.w.) hat in Zeiten religiöser Unterdrückung eine pluralistische Gemeinschaft erschaffen und war die Ursache für den späteren Pluralismus auf muslimischem Gebiet, v.a. im maurischen Spanien.

Douglas
14.12.2006, 20:01
Bismillahirrahmanirrahim




1) Da es bewiesen ist, dass der heilige Quran nicht von Muhammad (s.a.w.) aufgrund zahlreicher Gründe stammen kann, sondern einer überirdischen Quelle - logischerweise Gott - entstammt, kann man nicht davon ausgehen, dass er die Gebote des Quran erfunden haben soll.

2) Ich bin mir nicht sicher, ob du den Quran tatsächlich mal durchgelesen hast.
Falls ja, musst du wohl einige stellen "übersehen" haben:

surah 29, ayat 46:
"Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn auf beste Art und Weise, außer mit jenen von ihnen, die unrecht handeln.
Und sprecht: "Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt wurde und was zu euch herabgesandt wurde.
Unser Gott und euer Gott ist ein und derselbe. Und Ihm sind wir ergeben."

surah 41, ayat 35-36:
"Das Gute und das Böse sind nicht gleich. Wehre das Böse mit dem ab was das Beste ist, und siehe da, der, zwischen dem und dir einst Feindschaft war, wird wie ein warmer Freund werden. Aber dies wird nur denen gewährt die standhaft sind; und keinem wird es gewährt als dem Besitzer großen Seelenadels."

Das sind nur 2 Beispiele von so vielen toleranten und weisen Versen des Quran.

3) Hier, extra für dich, ein frisch-fertiger, jedoch rechtschriftlich noch nicht vollständig verbesserter und vllt. noch nicht vollständiger Text über die Exekution der Banu Quraiza:



4) Jede Information über diese angeblichen Morde an Spottdichtern entstammen den Ahadith und sind somit nicht zuverlässig.
Dazu habe ich einen (etwas alten) Text verfasst, den ich bald durch einen längeren, neuen ersetzen werde:



5) Zur Ehe Aischas:



Siehe auch http://www.islam-verstehen.de/paedophilie.php

8) Mal davon abgesehen, dass man Ahadith nicht als zuverlässige historische Quellen betrachten kann geht es in dem genannten Hadith um die Verhütung.
Das heiraten von Krieggefangenen Frauen war damals eine eingesessene arabische Sitte und war keineswegs unmoralisch.

9) 1. Zur Quranischen Strafe bei Diebstahl:



2. Zu den Karawanenzügen aus "Kein Gott außer Gott" von Reza Aslan:

"Im vorislamischen Arabien war die Ausplünderung von Karawannen ein legitimes Mittel kleinerer Clans, am Reichtum der größeren Clans zu partizipieren. Diese Raubzüge wurden nicht als Diebstahl betrachtet, und solange die Angreifer Gewalt und Blutvergießen vermieden, gab es keinen Grund, Vergeltung zu üben. Die Plünderer überfielen die Karawanen meist von hinten und nahmen, was sie zu fassen bekamen. Diese Angriffe waren zwar eine Plage für die Karawanenführer, wurden aber beim Transport großer Warenmengen durch die weite und schutzlose Wüste als unvermeidliches Übel hingenommen.
Muhammads Überfälle, so harmlos und sporadisch sie zunächst waren, sicherten der Umma nicht nur den dringend benötigten Lebensunterhalt, sondern störten auch die Handelsströme nach Mekka. Karawanenführer, die in die heilige Stadt kamen, beklagten sich bald bei den Quraish darüber, dass sie sich unterwegs nach Mekka nicht mehr sicher fühlten. Manche Karawannen steuerten jetzt sogar Yathrib statt Mekka an, um den Schutz zu genießen, den Muhammad und seine Männer ihnen zusicherten.
In Mekka ging der Handel zurück und die Profite sanken."

Fassen wir die Gründe für die Karawanenraubzüge Muhammads (s.a.w.):
- Die Raubzüge sicherten den dringen benötigten Lebensunterhalt der Bewohner Yathribs
- Sie waren eine ausgezeichnete Kriegstaktik, da sie Mekka wirtschaftlich schwächten

3. Zum angeblichen Widerspruch, der offensichtlich http://www.geocities.com/koraninfo/widerspruch.htm entstammt:



P.S.: Ist es dir nicht peinlich Beiträge fremden Foren zu entnehmen und als Quelle anzugeben, anstatt ausnahmsweise deine Beiträge selber zu schreiben oder eine seriöse Quelle zu nennen?

P.P.S.: Alle zitierten Beiträge - falls online gestellt und nicht auf meinem PC - befinden sich in meinem Blog.

P.P.P.S.:
Ich würde gerne 4 Beispiele für positives, was Muhammad (s.a.w.) gebracht hat nennen:

1. Er war ein Vorgänger der Frauenemanzipation.
2. Er hat aus einem unmoralischen Gebet unwissender Araber eine moralisches Paradies gemacht, ein Gebiet, das ein Vorgängermodel für die Toleranz der Aufklärung ist.
3. Muhammad (s.a.w.) hat die Araber, die früher zersplittert und zerstritten waren zusammengeführt.
4. Muhammad (s.a.w.) hat in Zeiten religiöser Unterdrückung eine pluralistische Gemeinschaft erschaffen und war die Ursache für den späteren Pluralismus auf muslimischem Gebiet, v.a. im maurischen Spanien.

Dieser abartige Mohammed war der erste Terrorist!

OnkelAllah
14.12.2006, 20:16
P.S.: Ist es dir nicht peinlich Beiträge fremden Foren zu entnehmen und als Quelle anzugeben, anstatt ausnahmsweise deine Beiträge selber zu schreiben oder eine seriöse Quelle zu nennen?
Und wenn es sich ab und zu mal um eigene Beiträge dort handelt? ;)

Außerdem: Willst DU hier etwa vorgeben, wann eine Quelle "seriös" ist?

Sind für dich etwa islamische Überlieferungen, auf die ich und unzählige andere sich gern beziehen, auch "unseriös", sofern für dich unbequeme Schlussfolgerungen daraus gezogen werden und sie einen Schatten auf die "strahlende" Welteroberungsideologie aus der Wüste werfen? ;)

Ist es DIR vielmehr nicht peinlich, einem "Propheten" zu folgen, der - nach heutigen Maßstäben zumindest - als pädophiler Kriegsverbrecher zu gelten hat?

Besonders peinlich sollte dir auch das Folgende sein:

Ich würde gerne 4 Beispiele für positives, was Muhammad (s.a.w.) gebracht hat nennen:
1. Er war ein Vorgänger der Frauenemanzipation.
:)) :)) :)) :)) :)) :)) Dass ich nicht lache !!! Dann erläutere mir mal bitte, was die Erlaubnis des Schlagens ungehorsamer Frauen laut Sure 4, 34 mit "Emanzipation" zu tun hat! Oder die Anweisung (ich meine auch in der Sure An-Nisâ' / Nr. 4), dass Frauen, die sich "unmoralischen Verhaltens" schuldig machen, ins Haus verbannt werden sollen, "bis ihnen Allah einen Ausweg eröffnet" (wie nett aber auch...)?



2. Er hat aus einem unmoralischen Gebet unwissender Araber eine moralisches Paradies gemacht, ein Gebiet, das ein Vorgängermodel für die Toleranz der Aufklärung ist.
Schon klar: Es ist ganz gewiss "paradiesisch", wenn man in diesem Gebiet

- als Christ schon für den Besitz einer Bibel in Haft geraten kann;

- als Einheimischer von der "toleranten" Religionspolizei 5mal täglich zum Gebet abkommandiert wird, es also "toleranterweise" nicht selbst entscheiden kann, ob und wann man betet;

- Ehebrecher(innen - in erster Linie wohl Frauen, womöglich solche, deren Schwangerschaft z.B. nach Vergewaltigung ihre "Sündigkeit" "beweist") gesteinigt werden (wahrscheinlich waren da die Neandertaler noch menschenfreundlicher).


Muhammad (s.a.w.) hat in Zeiten religiöser Unterdrückung eine pluralistische Gemeinschaft erschaffen und war die Ursache für den späteren Pluralismus auf muslimischem Gebiet, v.a. im maurischen Spanien.
... und dieser "Pluralismus", diese "Toleranz" der islamischen Herrenrasse auf der iberischen Halbinsel drückte sich z.B. darin aus, dass es Nichtmuslimen NICHT gestattet war, auf Pferden zu reiten (sie mussten stattdessen mit Eseln Vorlieb nehmen) und sich zu verbeugen hatten, wenn sie einem ihrer muslimischen Herrenmenschen begegneten - offenbar ganz nach dem bekannten [B]muslimischen Rechtsprinzip:

"Was ungleich ist, muss auch ungleich behandelt werden". ;)

Ganz zu schweigen von den von den in Afghanistan, Pakistan und Indien einfallenden muslimischen Insektenschwärmen des Mittelalters, die dort - durchaus "pluralistisch" - buddhistische und hinduistische Tempel zerkloppten.

P.S.: Erfahrungsgemäß tritt diese Augenwischerei, wie sie uns mein Vorredner bzw. "-schreiber" hier eindrucksvoll vormacht, öfter auf bei Muslimen, deren religiöse Ideologie angesichts eines beständig wachsenden (auch kritischen) Informationsstandes vieler Nichtmuslime immer mehr in Rechtfertigungszwänge gerät.
Man wundere sich also nicht, wenn letzten Endes als "Argument" muslimischerseits nur noch plumpe Schmähungen bzw. Drohungen oder der Vorwurf der "Islamophobie" bleibt (was mich persönlich alles herzlich wenig beeindruckt). ;)
__________________________________________________ ____________
***Mag sein, dass manche Muslime noch nie etwas über die Schattenseiten ihres „Propheten“ erzählt bekommen haben von ihrem Imam – dass sie, nachdem sie nachdenklich stimmende Informationen erhalten haben, dennoch an Mohammed als „Vorbild“ in allen Lebenslagen festhalten, stellt ihnen jedoch ein moralisches Armutszeugnis aus! ***
BESUCHEN SIE AUCH http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewforum.php?f=5&sid=5ed2ca9153ce5a3aa1ee08d4c10b1369

Janitschar
14.12.2006, 22:54
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed

Ließ zur Abwechslung mal seriöse Quellen! Und gibt es in der Bibel auch genug Kritisches!

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Die obige Überlieferung versuchen andere Muslime zu entkräften, indem sie hervorheben, dass alle Hisham Ibn Urwa in der Überlieferungskette haben. Nicht nur gingen damit alle entsprechenden hadith auf eine Quelle zurück, es komme hinzu, dass Hisham Ibn ‘Urwa von vielen Gelehrten außerhalb der Orthodoxie – einschließlich Ibn Abbas – als „unglaubwürdig“ eingestuft wird. Viele andere Hadithe dagegen erlauben die Schlussfolgerung, dass Aischa bei ihrer Heirat zwischen 14 und 21 Jahre alt gewesen sei. Dennoch wird das junge Heiratsalter von neun Jahren von vielen Muslimen akzeptiert. An dieser Stelle soll nochmals betont werden, dass das Alter nicht nur wegen des angeblich jungen Heiratsalters relevant ist, sondern auch ein wesentlicher Punkt für das Verständnis ihrer Person ist, da Mohammed bereits neun Jahre nach ihrer Heirat starb. Das würde bedeuten, dass sie – falls man den entsprechenden Überlieferungen von Hisham Ibn Urwa glauben schenken sollte – vom neunten bis zum 18. Lebensjahr mit Mohammed zusammen war, während sie im anderen Fall bereits eine reife Frau war. Im folgenden die Argumentation für ein höheres Heiratsalter:

* Laut Ibn Hischams Zusammenfassung von Ibn Ishaqs (d. 768) Biographie des Propheten Mohammed, der Sīrat Rasûl Allāh, der ältesten erhaltenen Biographie Mohammeds, wurde Aischa vor Umar ibn al-Khattab muslimisch. Das würde bedeuten, dass sie im Jahre 1 AH – der Zeitpunkt ihrer Eheschließung – mindestens 14 Jahre alt war.
* Tabari berichtet, dass Abu Bekr acht Jahre vor der Hidschra, als er wegen der Verfolgung von Muslimen in Mekka nach Äthiopien auswandern wollte, zu Mut`im ging – mit dessen Sohn Aischa damals verlobt war – und ihm ein Heiratsangebot bezüglich dessen Sohn und Aischa überbrachte. Mut`im lehnte ab, da Abu Bakr in der Zwischenzeit zum Islam konvertiert war. Wäre Aischa bei Eheschließung mit Mohammed nur neun Jahre alt gewesen, wäre sie zum Zeitpunkt der Auswanderung Abu Bakrs noch nicht einmal geboren gewesen.[1]
* Tabari schreibt in seiner Abhandlung über islamische Geschichte, dass Abu Bakr vier Kinder hatte und alle in der vor-islamischen Zeit geboren wurden. Das hieße, Aischa kann im Jahre 1 AH nicht unter 14 Jahre alt gewesen sein.[2]
* Laut Ibn Hadjar war Fātima fünf Jahre älter als Aischa. Fātima wurde geboren, als Mohammed 35 war. Mohammad wanderte mit 52 nach Medina aus, was bedeuten würde, dass Aischa bei der Heirat 14 gewesen wäre.[3]
* Laut ‘Abd al-Rahmān ibn abī Zinād war Aischa zehn Jahre jünger als ihre ältere Schwester Asmā'.[4] Ibn Kathîr[5] und praktisch alle anderen historischen Quellen bestätigen das. Ibn Kathīr berichtet außerdem, dass Asmā' den Tod ihres Sohnes im Jahre 73 AH miterlebte und wenige Tage danach selbst starb (die Hadith nennen Zeiträume zwischen fünf und 100 Tagen). Sie starb im Alter von 100 Jahren[6]. Das wird ebenfalls von Ibn Hadjar al-‘Asqalānī bestätigt, der das gleiche Alter und das Jahr 73 oder 74 AH als Todesjahr nennt.[7]. Damit war Asmā' 27 oder 28 Jahre alt im Jahre 1 AH und die 10 Jahre jüngere Aischa entsprechend 17 oder 18. Als Mohammad und Aischa zusammenzogen, war sie also 19 oder sogar 20.
* Aischa ist dafür bekannt, dass sie an der Seite von Mohammed kämpfte. Sowohl in der Schlacht von Badr als auch in der Schlacht von Uhud. Viele Hadīth bestätigen das. Bukhārī schreibt außerdem[8], dass der Prophet 14-jährigen verbot, an militärischen Auseinandersetzungen teilzunehmen, aber an deren 15. Geburtstag die Erlaubnis gab.
* In einem Hadīth von Bukhārī sagt Aischa: „Ich war ein junges Mädchen (djāriya) als Sura al-Qamar offenbart wurde“[9]. Diese Sura wurde acht Jahre vor der Hidschra offenbart, und wenn Aischa mit neun Jahren geheiratet hätte, wäre sie damals erst ein Baby (sabiyya) gewesen. Das Wort djāriya wird gewöhnlich für sechs bis 13 Jahre alte Mädchen verwendet, was auf ein Alter von 14-21 hindeuten würde.
* Es besteht Übereinkunft darin, dass Aisha bei ihrer Heirat zumindest in der Pubertät war. Mit neun Jahren wäre das sehr unwahrscheinlich. Außerdem wurde Aischa bikr genannt, ein Wort, das für erwachsene Jungfrauen verwendet wird. Und dies bereits, als die Verlobung diskutiert wurde, also drei Jahre vor der Heirat.[10].
* Es gibt keine Koranverse, die die Heirat eines unreifen Kindes erlauben würden. Der Koran hält dazu an, Kinder, die ein Elternteil verloren haben, zu ernähren, zu kleiden, zu erziehen und schließlich zu prüfen, ob sie reif genug sind, „bis sie das Heiratsalter erreicht haben“, ehe er ihnen die Verwaltung finanzieller Dinge anvertraut. Im Licht der obigen Qur'ān-Verse würde kein verantwortungsbewußter Muslim einer Siebenjährigen die Verwaltung finanzieller Dinge anvertrauen, die weder intellektuell noch physisch für die Heirat bereit ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi-Bakr


PS: Deine Art zu schreiben ist noch lächerlicher als du selbst

larryomar
14.12.2006, 23:09
Ich hoffe das ihr alle die zeitung "WELT" kennt. Hier ist ein artikel zu lesen über den propheten Mohamed (ssaw). Da steht das er der größte spirituelle Führer der Geschichte ist? Die studie wurde durch den amerikanischer Psychoanalytiker von der Universität Chicago Jules Masserman durch geführt. Zur INFO Jules Masserman ist kein moslem.
hier ist das link und viel vergnügen

http://www.welt.de/data/2006/02/11/844055.html

Janitschar
14.12.2006, 23:18
Ich hoffe das ihr alle die zeitung "WELT" kennt. Hier ist ein artikel zu lesen über den propheten Mohamed (ssaw). Da steht das er der größte spirituelle Führer der Geschichte ist? Die studie wurde durch den amerikanischer Psychoanalytiker von der Universität Chicago Jules Masserman durch geführt. Zur INFO Jules Masserman ist kein moslem.
hier ist das link und viel vergnügen

http://www.welt.de/data/2006/02/11/844055.html

Schöner Text Danke:)

Glaube nicht das sich die Voruteilsverfressenen es durchlesen können.
Ich wollte mich mal mehr über Goethe informieren, jetzt fälls mir wieder ein^^

MfG Janitschar

OnkelAllah
14.12.2006, 23:22
Ließ zur Abwechslung mal seriöse Quellen!
Oho! Und noch nicht mal der Unheilige Koran und die Sunna!

Hast du auch ein so schöne Quelle, die die von MohamMAD (sau) veranlassten Auftragsmorde an Kritikern "widerlegt"? Oder das von ihm befohlene Massaker an den Juden von Medina (inklusive sexueller Versklavung der Frauen der Hingerichteten durch den notgeilen Beduinen und seine irregleiteten Anhänger)?


Und gibt es in der Bibel auch genug Kritisches!
Ist mir bekannt. Als Atheist halte ich allerdings dem Christentum zugute, dass es sich mit so etwas wie der Aufklärung arrangieren musste -


Dennoch wird das junge Heiratsalter von neun Jahren von vielen Muslimen akzeptiert.
... z.B. im Iran: Ich denke es ist KEIN ZUFALL, dass dort das z.B. von dem Mohammed-Biographen Tabari überlieferte Entjungferungsalter von Mohammeds (sau) Kindfrau Aisha - NEUN(!) - zugleich das Mindestheiratsalter für "Frauen" ist!

Was für ein Paradie für Pädophile muss der Iran also sein - falls sie keine Iraner bzw. Muslime sind, brauchen Sie nur die Staatsangehörigkeit annehmen und die Shahâda ablegen! :rolleyes: :(


Deine Art zu schreiben ist noch lächerlicher als du selbst
Falsch! :) ALLAHs Art zu "schreiben" (=reichlich geisteskranken Senf zu "offenbaren" in seinem Bestseller, den ICH vorzugsweise zum Abwischen benutze) ist noch lächerlicher als die analphabetische Pappnase von "Prophet", den er (sie?) angeblich ins Rennen schickte! ;)

Ansonsten: Ist schon schlimm für einen Muslim, unter uns Hardcore-Islamkritiker geraten zu sein, was Janitschar? In islamischen Ländern wäre das viel einfacher: Dort dürfte man einen Kritiker des Islams und seines Pädo-Propheten wahrscheinlich umbringen, ohne dass man dafür mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen hätte! ;)
__________________________________________________ _______________
***Eine Ideologie, die ihre Anhänger durch Androhung der TODESSTRAFE bei Austritt gleichsam in Geiselhaft hält (z.B. der Islam), hat ihre Daseinsberechtigung in einem freiheitlichen System wie dem unseren verwirkt (zum Thema Glaubensabfall im Islam siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam

<-SERIÖSE QUELLE, EXTRA FÜR DICH, JANITSCHAR!! ) ***

larryomar
14.12.2006, 23:22
ich merke das du relativ wenig ahnung vom koran hasst,du zitierst einige verse ohne die ganze sure zu zitieren. Weist du eigentlich das man jahre braucht um den koran richtig zu verstehen?? Und du nimmst einige versen die dir gefallen daraus,die dein meinigsbild von islam vertreten. DAs ist nicht fair von dir, denn du weisst das es komplex ist um es hier im forum z erklären, wenn du wirklich fair und mut hast dann nimm kontakt mit mir und ich werde dir alle deine fragen über den Islam beantworten und ich verspreche dir das dein bild von islam sich ändern wird und das gilt auch für die übrigen hier im forum. UNd wenn du lust hast können wir auch über das alte und neutestament reden (wenn du überhaupt gläubig bist)!!!!!

OnkelAllah
14.12.2006, 23:37
ich merke das du relativ wenig ahnung vom koran hasst,du zitierst einige verse ohne die ganze sure zu zitieren.
Etwas dümmliches "Argument", findest du nicht? Das würde zumindest bei den längeren Suren etwas sehr viel Platz beanspruchen!


Und du nimmst einige versen die dir gefallen daraus,die dein meinigsbild von islam vertreten.
Ja und? Willst du mir das etwa verbieten? :)) :)) :)) Tut mir leid, im Koran gibt es so einige Dinge, die für mich SO MONSTRÖS sind, das sie in die Mottenkiste der Geschichte gehören - ein für allemal!

Und apropos "lebenslanges Koranstudium": Dafür gibt es in der islamischen Welt den gesonderten Berufsstand der 'Ulemâ (Korangelehrten) - und was die teilweise an "Nettigkeiten" in Fatwas verpacken, wissen wir seit der Rushdie-Affäre!

Eine in der islamischen Welt recht renommierte theologische Fakultät z.B. - die Al-Azhar in Kairo - hat auf Grundlage jahrelangen Koranstudiums (was ich mal voraussetze) das folgende gelehrte Dokument hervorgebracht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam (darin lese man den Abschnitt
Der Fatwa-Ausschuss der Azhar über die Tötung von Apostaten)

Doch das sich Muslime mit fadenscheinigen Argumente (so wie du) offenbar die überzeitliche Gültigkeit (und damit Anwendbarkeit) bestimmter vorsintflutlicher Verse offenhalten, spricht Bände über sie!


DAs ist nicht fair von dir
Ach Gottchen - jetzt fühlt sich wieder jemand "beleidigt" oder "diskriminiert", was?:))
Jungchen, man könnte GANZE SEITEN damit füllen, indem man aufzählt, was an bestimmten Dingen im ISLAM NICHT FAIR ist - und das geschieht lobenswerterweise in diesem Forum bereits!


ich verspreche dir das dein bild von islam sich ändern wird
On neeein :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: - schon wieder so ein Möchtegern-Missionar (und warum immer ich? Bin ich etwa DIE Heruasforderung eben weil ich so islamkritisch bin?). Bastelt dir Allah vielleicht eine Paradiesjungfrau extra, wenn du mich bekehrst? Gib es auf, es ist zwecklos - ich bin in meiner Meinung gefestigt und ich beanspruche in unserer pluralistischen Gesellschaft für mich das verfassungsmäßig garantierte Recht, sie jederzeit offen zu vertreten! Du MUSST sie ja nicht teilen!
Schnapp dir besser irgend so einen Multikulti-Naivling zum Bekehren - wie wär's z.B. mit Claudia Roth?


wenn du überhaupt gläubig bist)!!!!!
Ich bin ATHEIST - und jetzt sei ein guter Mohammedaner, erheiter mich ein wenig und erzähl mir, dass dein Großer Wüsten-Manitu mich dafür mal als McKafir-Burger auf seinem Höllengrill enden lassen wird! :)) :)) :))
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***Ein „Prophet“, der Kritiker umbringen ließ und die Frauen seiner Kriegsgegner zynischerweise als „Kriegsbeute“ behandelte, bietet die besten Voraussetzungen als „Vorbild“ für die Anhänger einer Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“***(Ironie AUS)

Janitschar
14.12.2006, 23:46
Welche Bagdatbahn ist den über dich gefahren?:))
Man...Bleib ma locker, in wievielen Foren bist du eigentlich? Ein Lebenswerk was?....:D

MfG Janitschar

OnkelAllah
14.12.2006, 23:51
Da steht das er der größte spirituelle Führer der Geschichte ist?
Schön, dass du immerhin ein Fragezeichen hinter diese Aussage setzt.

Denn einen mutmaßlichen Pädophilen - oder meinetwegen "nur" Kriegsverbrecher als "spirituellen Führer" hochzustilisieren, das ist schon einigermaßen kühn! :rolleyes:


Die studie wurde durch den amerikanischer Psychoanalytiker von der Universität Chicago Jules Masserman durch geführt.
Wetten, dass er von der Umma für diese Da'wa-Maßnahme Geld bekommen hat? ;)
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***Ein „spiritueller Führer“, der Kritiker umbringen ließ und die Frauen seiner Kriegsgegner zynischerweise als „Kriegsbeute“ behandelte, bietet die besten Voraussetzungen als „Vorbild“ für die Anhänger einer Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“***(Ironie AUS)

OnkelAllah
14.12.2006, 23:54
Welche Bagdatbahn ist den über dich gefahren?
Frag lieber, welcher Dämon seinerzeit Pädo-Mohammeds Hirn vernebelt hat!
(Oder war es doch nur ein Sonnenstich, wie jemand an anderer Stelle hier im Forum mutmaßte?) :))


in wievielen Foren bist du eigentlich?
In mehr Foren, als es der Umma lieb ist, nehme ich an... ;)
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"Nicht Bin Laden, sondern der Prophet MOHAMMED war die moralische Führungsgestalt der Attentäter des 11. September.“ (Ayaan Hirsi Ali)

Janitschar
15.12.2006, 00:04
Frag lieber, welcher Dämon seinerzeit Pädo-Mohammeds Hirn vernebelt hat!
(Oder war es doch nur ein Sonnenstich, wie jemand an anderer Stelle hier im Forum mutmaßte?) :))

In mehr Foren, als es der Umma lieb ist, nehme ich an... ;)


Ne ernsthaft, wieso bist du so drauf, fast schon mit Hass zerfressen! Ist ja schon Krankhaft! Und wieso Pädo, wiederlege mal mein Beitrag oben, bist ja ein Islamspezialist!

Musst du wissen womit du deine Zeit verschwendest, meiner Meinung nach;)

OnkelAllah
15.12.2006, 01:33
Ne ernsthaft, wieso bist du so drauf, fast schon mit Hass zerfressen!
Du übertreibst - ich nehm halt nur kein Blatt vor den Mund. Wozu auch - da Allah mich als "Ungläubigen" ja eh vernichten will, werde ich beim Thema Islam doch nicht noch unnötigerweise nett sein...

GEGENFRAGE: Warum ist der UNheilige Kloran so von Hass auf "Ungläubige" zerfressen?


Ist ja schon Krankhaft!
WENN etwas krankhaft ist, dann der KORAN bzw. die darin niedergeschriebenen sadistischen Phantasien deines Möchtegern-Propheten und des kleines Mannes in seinem Ohr namens Allah! :))


wiederlege mal mein Beitrag oben, bist ja ein Islamspezialist!
Widerlege DU erstmal die Auffassung laut der Wikipedia(seriöse Quelle!)-Fatwa von Al-Azhar, dass Islam-Abtrünnige zu töten sind!


Musst du wissen womit du deine Zeit verschwendest
Auf nicht gerade Sympathie erweckende Seiten der Religion des "Friedens" hinzuweisen ist ganz gewiss NIE eine Zeitverschwendung!:) Übrigens tue ich es im Netz nicht nur unter DIESEM Nickname.
Aber es kommen dadurch so manche Zeitgenossen ins Grübeln (so wie es auch sein sollte), die vorher den Islam noch für einen netten Multikulti-Farbtupfer gehalten hatten - so mit Falafel und Basar...

Ansonsten: Gut, dass auch die Medien ihren Teil dazu beitragen, breite Massen islamskeptisch zu stimmen - z.B. im Fall Abdul Rahman (dem als Apostat in seiner afghanischen Heimat bekanntlich die Todesstrafe drohte - die Scharia erinnert doch in manchem verdammt an den Umgang mit Dissidenten unter Adolf!)... ;)
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***Wäre ALLAH eine intelligente Lebensform, so wäre ihm etwas Besseres eingefallen als ein (in manchem gar nicht so) „heiliges“ Buch zu „offenbaren“, auf das sich heute TERRORISTEN berufen***

franek
15.12.2006, 12:10
@Yasin


1) Da es bewiesen ist, dass der heilige Quran nicht von Muhammad (s.a.w.) aufgrund zahlreicher Gründe stammen kann, sondern einer überirdischen Quelle - logischerweise Gott - entstammt, kann man nicht davon ausgehen, dass er die Gebote des Quran erfunden haben soll.



Wer hat das bewiesen?

OnkelAllah
15.12.2006, 12:19
Wer hat das bewiesen?
Niemand. Das ist pures Wunschdenken - so meinte mal ein Mohammedaner zu mir:

"Der Koran ist heilig, und das kannst du ganz klar daran erkennen, was auf dem Buchdeckel zu lesen ist: Der HEILIGE Koran" (!):rolleyes:

Bei einer dermaßen umwerfenden "Logik" verwundert es nicht, wenn die auf dieser Politreligion beruhende Zivilisation seit ihrer mittelalterlichen Blütezeit die Welt um KEINE EINZIGE der Erfindungen bereichert hat, die für uns moderne Menschen selbstverständlich ist.
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„Der gerechte Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzen, ist es, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden.“ (Dieser Vers - 33 aus Koran-Sure 5 - steckte in Van Goghs Brust – und nicht vergessen: Islam ist FRIEDEN!)

malnachdenken
15.12.2006, 12:34
WIR schon - nur der "Prophet" Mohammed gilt seinen Anhängern als "sündlos". Leider...
Und so berufen sich auch schon mal Extremisten auf ihn. :(



Sünden werden nunmal von (in einer Gruppe/Religion/etc) allgemein gültigen Normen her definiert.
Wenn die allgemeinen Normen es so definieren, dann kann auch bspw Mord an kleinen Kinder keine Sünde in diesem Sinne sein.

Alles eine Frage der Norm.

Lord Solar Plexus
15.12.2006, 13:25
1) Da es bewiesen ist, dass der heilige Quran nicht von Muhammad (s.a.w.) aufgrund zahlreicher Gründe stammen kann, sondern einer überirdischen Quelle - logischerweise Gott - entstammt,


Sorry, aber das ist nicht bewiesen, sondern ein Glaube.



3) Hier, extra für dich, ein frisch-fertiger, jedoch rechtschriftlich noch nicht vollständig verbesserter und vllt. noch nicht vollständiger Text über die Exekution der Banu Quraiza:


Leider kann ich wegen Deiner Tagsetzung nicht auf alles eingehen. Die Geschichte mit den Qanuqa und Quarisch hört sich bei Dir ja noch schlimmer an: Mohammed will was überfallen, die anderen wehren sich, er nennt sie Vertragsbrecher und greift sie an.

Soso. Ich lese nur 'Wichtige Handelspartner' und 'Mohammed ... Verminderte ihren Wohlstand". Und plötzlich hatten die anderen auch ihre Gründe.



"Im vorislamischen Arabien war die Ausplünderung von Karawannen ein legitimes Mittel kleinerer Clans,


Aha. Durfte der Angegriffene sich nicht wehren? Du schreibst, sie seien auf diese Karawanen angewiesen gewesen, Du schreibst von 'wichtigen Handelspartnern' und 'vermindertem Wohlstand' und die Karawanen fühlten sich nicht mehr sicher - das alles deutet darauf hin, dass es nicht sporadische kleine Überfälle waren, sondern großangelegter Raub.



Karawanenführer, die in die heilige Stadt kamen, beklagten sich bald bei den Quraish darüber, dass sie sich unterwegs nach Mekka nicht mehr sicher fühlten. Manche Karawannen steuerten jetzt sogar Yathrib statt Mekka an, um den Schutz zu genießen, den Muhammad und seine Männer ihnen zusicherten.


Wieso beklagten sie sich? Dazu hatten sie keinen Grund, wenn Überfälle normal waren. Entweder waren sie das nicht oder sie überschritten das üblcihe Maß. Auch, dass sie sogar die Wege änderten, weist darauf hin, dass diese Überfälle den Rahmen des Normalen sprengten.



Fassen wir die Gründe für die Karawanenraubzüge Muhammads (s.a.w.):
- Die Raubzüge sicherten den dringen benötigten Lebensunterhalt der Bewohner Yathribs
- Sie waren eine ausgezeichnete Kriegstaktik, da sie Mekka wirtschaftlich schwächten


Schön. Der Räuber hatte also Gründe für den Raub und er hat ganz ausgezeichnet geraubt.

Das soll nicht ernsthaft ein Gegenargument sein, oder?



2. Er hat aus einem unmoralischen Gebet unwissender Araber eine moralisches Paradies gemacht, ein Gebiet, das ein Vorgängermodel für die Toleranz der Aufklärung ist.


Er hat ihre Sitten übernommen (Raubüberfälle) und sich wie ein weiterer arabischer Stamm benommen. Steht alles in Deinen Quellen. Auch inwiefern das ein Modell für die Aufklärung sein soll, ist reichlich erklärungsbedürftig.

OnkelAllah
15.12.2006, 13:51
Durfte der Angegriffene sich nicht wehren?
Wahrscheinlich nicht - denn dann wäre wohl der Fall eingetreten, den Sure 5, Vers 33 beschreibt:
„Der gerechte Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzen, ist es, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden.“


Auch inwiefern das ein Modell für die Aufklärung sein soll, ist reichlich erklärungsbedürftig.
ich erklär es dir: Mohammed (der pädophile Analphabet der eine kometenhafte Karriere zum Propheten und Wüstenbanditen in einem hinlegte - Respekt!:rolleyes: ) klärte seine blindwütigen Fans damals darüber auf, wie man am besten

1. Leute ausraubt und
2. kriegerische Situationen provoziert, in denen man sich als Sieger "legal" der Frauen der Besiegten als "Beute" bemächtigen kann, um so seinen Frischfleischbedarf zu decken. ;)
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***Mag sein, dass manche Muslime noch nie etwas über die Schattenseiten ihres „Propheten“ erzählt bekommen haben von ihrem Imam – dass sie, nachdem sie nachdenklich stimmende Informationen erhalten haben, dennoch an Mohammed als „Vorbild“ in allen Lebenslagen festhalten und es schönreden, stellt ihnen jedoch ein moralisches Armutszeugnis aus! ***

BESUCHEN SIE AUCH http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewforum.php?f=5&sid=5ed2ca9153ce5a3aa1ee08d4c10b1369

Lord Solar Plexus
15.12.2006, 13:59
Und gibt es in der Bibel auch genug Kritisches!

Und wen genau interessiert das?

Lord Solar Plexus
15.12.2006, 14:06
ich erklär es dir: [B]Mohammed (der pädophile Analphabet


Abgesehen davon, dass ich Deine leicht hysterische Art nicht teile und Deinen Schreibstil und wilden Fontwechsel für dämlich überzogen halte, halte ich den Pädophilie-Vorwurf für dumm. Auf der ganzen Welt wurden zu allen möglichen Zeiten Kinder verheiratet, demnach wäre die halbe Welt pädophil gewesen. Die Beweise für das niedrige Heiratsalter gerade der Eliten, die uns intellektuell und kulturell geprägt haben, habe ich schon so oft gepostet, dass mir die Finger bluten.

An Deiner Stelle würde ich ganz seriös argumentieren und ihm vorwerfen, dass er nicht lesen konnte.

Ach ne, hast Du ja schon gemacht. Dann kritisier besser, dass er ein Mann war und wir regen uns mal alle zusammen tierisch auf!

Danach zeigen wir noch ein Stück weit Betroffenheit, okay?

Yasin
15.12.2006, 14:35
Bismillah


@Yasin


1) Da es bewiesen ist, dass der heilige Quran nicht von Muhammad (s.a.w.) aufgrund zahlreicher Gründe stammen kann, sondern einer überirdischen Quelle - logischerweise Gott - entstammt, kann man nicht davon ausgehen, dass er die Gebote des Quran erfunden haben soll.



Wer hat das bewiesen?

1) Die Erwähung zahlreicher wissenschaftlicher Aussagen im Quran( http://freenet-homepage.de/promaritim/Korundwis.html ), die sogar von zahlreichen Forschern bestätigt wurden ( http://truthaboutislam.blog.de/2006/10/06/was_wissenschaftler_zum_koran_sagen~1195405 ). Forscher wie Maurice Boucelle oder Murad Wilfried Hofmann berichten darüber in ihren Büchern.

2) Die dichterische Schönheit des Quran ( http://truthaboutislam.blog.de/2006/09/30/der_koran_ein_gedicht~1175247 ):
Der Prophet Muhammad (s.a.w.) hatte keine Ahnung von der Dichtung.

3) Der Quran ist mathematisch strukturiert ( http://truthaboutislam.blog.de/2006/09/30/mathematische_struktur_im_koran~1174741 )

4) Es gibt zahlreiche weitere "kleine Wunder"

OnkelAllah
15.12.2006, 14:45
Forscher wie Maurice Boucelle oder Murad Wilfried Hofmann berichten darüber in ihren Büchern.
... wobei Murad Wilfried Hofmann KEIN Forscher ist, sondern Jurist. Es sei denn, du würdest auch jemanden als "Forscher" bezeichnen, der sich nur besonders intensiv mit Big Allahs Bestseller befasst.


Die dichterische Schönheit des Quran
Apropos - hier ein kleines Gedicht für masochistische Frauen ;) :

"Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Allah) demütig ergeben und geben acht mit Allahs Hilfe auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist. Und wenn ihr fürchtet, daß (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Allah ist erhaben und groß." (Sure 4, 34; Übersetzung: Paret)

(Tut mir leid, ich habe WIEDER NICHT die gesamte Sure zitiert - mit 176 Versen in diesem Fall - wie von deinem Mohammedaner-Kollegen gestern angemahnt. ;) )


Der Prophet Muhammad (s.a.w.) hatte keine Ahnung von der Dichtung.
Hatte er überhaupt von etwas Ahnung? (Von Lesen und Schreiben der Überlieferung nach schon einmal NICHT... ;) )


Der Quran ist mathematisch strukturiert
Auch in der Bibel haben Wissenschaftler verborgene "Codes" gefunden - na und?
Auf den INHALT kommt es an, und der ist beim Koran streckenweise übelste Propaganda gegen Andersgläubige!
Und noch was: Die Bibel gilt ja im Islam als "verfälscht" - wie passen jene "an das Göttliche gemahnenden" Codes denn deiner Meinung nach damit zusammen?

Und zuletzt sei auch du dazu aufgefordert, aus SERIÖSEN Quellen zu zitieren - anstatt von muslimischen Seiten, auf denen sich Gläubige allerlei Dinge aus den Fingern lutschen, um zu untermauern, wovon sie eh schon überzeugt sind.
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***Wäre ALLAH eine intelligente Lebensform, so wäre ihm etwas Besseres eingefallen als ein (in manchem gar nicht so) „heiliges“ Buch zu „offenbaren“, auf das sich heute TERRORISTEN berufen***

Yasin
15.12.2006, 15:22
ich merke das du relativ wenig ahnung vom koran hasst,du zitierst einige verse ohne die ganze sure zu zitieren. Weist du eigentlich das man jahre braucht um den koran richtig zu verstehen?? Und du nimmst einige versen die dir gefallen daraus,die dein meinigsbild von islam vertreten. DAs ist nicht fair von dir, denn du weisst das es komplex ist um es hier im forum z erklären, wenn du wirklich fair und mut hast dann nimm kontakt mit mir und ich werde dir alle deine fragen über den Islam beantworten und ich verspreche dir das dein bild von islam sich ändern wird und das gilt auch für die übrigen hier im forum. UNd wenn du lust hast können wir auch über das alte und neutestament reden (wenn du überhaupt gläubig bist)!!!!!

Diesen Freak sollte man als Muslim ignorieren.
Er ist wie fast jeder andere Islamphobiker dieser Welt:
Er hat noch nie den Quran gelesen, geschweige denn Bücher zum Islam und reißt sein Maul auf...
Ich war früher auch so naiv zu glauben, dass man durch Beweisführung und Information solche Typen über den Islam aufklären kann, doch sie verharren in ihrer Unwissenheit...

Yasin
15.12.2006, 15:31
Bismillahirrahmanirrahim


... wobei Murad Wilfried Hofmann KEIN Forscher ist, sondern Jurist. Es sei denn, du würdest auch jemanden als "Forscher" bezeichnen, der sich nur besonders intensiv mit Big Allahs Bestseller befasst.


Apropos - hier ein kleines Gedicht für masochistische Frauen ;) :

"Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Allah) demütig ergeben und geben acht mit Allahs Hilfe auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist. Und wenn ihr fürchtet, daß (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Allah ist erhaben und groß." (Sure 4, 34; Übersetzung: Paret)

(Tut mir leid, ich habe WIEDER NICHT die gesamte Sure zitiert - mit 176 Versen in diesem Fall - wie von deinem Mohammedaner-Kollegen gestern angemahnt. ;) )


Hatte er überhaupt von etwas Ahnung? (Von Lesen und Schreiben der Überlieferung nach schon einmal NICHT... ;) )


Auch in der Bibel haben Wissenschaftler verborgene "Codes" gefunden - na und?
Auf den INHALT kommt es an, und der ist beim Koran streckenweise übelste Propaganda gegen Andersgläubige!
Und noch was: Die Bibel gilt ja im Islam als "verfälscht" - wie passen jene "an das Göttliche gemahnenden" Codes denn deiner Meinung nach damit zusammen?

Und zuletzt sei auch du dazu aufgefordert, aus SERIÖSEN Quellen zu zitieren - anstatt von muslimischen Seiten, auf denen sich Gläubige allerlei Dinge aus den Fingern lutschen, um zu untermauern, wovon sie eh schon überzeugt sind.
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1) Zu Surah 4, ayat 34: http://truthaboutislam.blog.de/2006/10/12/sure_4_vers~1213795

2) Unter Muhammads (s.a.w.) Zeitgenossen konnten aufgrund der Neuheit der arabischen Sprache fast keiner Schreiben.
Außerdem konnte er lesen, doch nur sehr wenig.

3) Ich antworte aus meinem Blog, dessen Texte fast ausschließlich von mir stammen und fast ausschließlich die Argumentationen von Forschern enthalten.

klartext
15.12.2006, 15:36
Diesen Freak sollte man als Muslim ignorieren.
Er ist wie fast jeder andere Islamphobiker dieser Welt:
Er hat noch nie den Quran gelesen, geschweige denn Bücher zum Islam und reißt sein Maul auf...
Ich war früher auch so naiv zu glauben, dass man durch Beweisführung und Information solche Typen über den Islam aufklären kann, doch sie verharren in ihrer Unwissenheit...
Ich rate dir, mit dieser Schrottideologie die dummen Arabs zu beglücken. In Europa haben wir die Aufklärung hinter uns und können über derartigen Unsinn nur lachen.
Es lohnt kaum, darauf einzugehen.
Sicher ist nur, dass Mohammed selbst kein Wort des Koran selbst geschrieben hat, sondern dieser Jahre später zusammengezimmert wurde von Leuten, die ihn als politische Waffe benötigten.
Wie man deshalb ein solches Sammelsurium von hohlen Sprüchen überhaupt zur Basis einer Ideologie machen kann, ist mir ein Rätsel und für jeden logischen Verstand eine Beleidigung.
Du magst dir mit diesem Unsinn eigenes Denken ersparen, aber lass andere einfach damit in Ruhe.
Der Islam ist eine Beleidigung für den gesunden Menschenverstand und jeden logisch denkenden Menschen.

OnkelAllah
15.12.2006, 15:55
Unter Muhammads (s.a.w.) Zeitgenossen konnten aufgrund der Neuheit der arabischen Sprache fast keiner Schreiben.
Ach, die arabische Sprache war zu dem Zeitpunkt "neu"? Erstaunlich, wenn dann trotzdem der UNheilige Koran verstanden wurde... ;)


Ich antworte aus meinem Blog, dessen Texte fast ausschließlich von mir stammen und fast ausschließlich die Argumentationen von Forschern enthalten.
Um mal mit deinen eigenen Worten zu sprechen, Herr Missionar: Findest du es nicht PEINLICH, dich selbst zu zitieren? ;)
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WORTE DES FRIEDENS aus Big Allahs Großem Märchenbuch aus 1001 Nacht:
„Der gerechte Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzen, ist es, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden.“

OnkelAllah
15.12.2006, 16:13
In Europa haben wir die Aufklärung hinter uns und können über derartigen Unsinn nur lachen.
... besonders über die alberne Mär von den 72 Jungfrauen in Big Allahs Belohnungs-Etablissement für Gotteskrieger. :)) :)) :))


Sicher ist nur, dass Mohammed selbst kein Wort des Koran selbst geschrieben hat
Wie auch - wenn er tatsächlich Analphabet war. ;)


sondern dieser Jahre später zusammengezimmert wurde von Leuten, die ihn als politische Waffe benötigten.
Yepp - ich nehme ganz stark an, Kalif 'Umar war hierfür verantwortlich. Zumindest wird in dem sehr erhellenden Buch "What the Koran really says" von Ibn Ishaq aufgrund islamischer Überlieferungen nachvollzogen, welchen Variationen der Korantext unterlegen war (von denen 'Umar bezeichnenderweise bei Erstkanonisierung des Korans die IHM genehme par ordre de mufti durchsetze und laut Überlieferung alle abweichenden VERNICHTEN ließ - vgl. hierzu auch

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Korantexts ).

Und es will was heißen, wenn Islamwissenschaftler Puin (Yasin mag ja Forscher ;)) auf obiger Website mit den Worten zitiert wird:

“My idea is that the Koran is a kind of cocktail of texts that were not all understood even at the time of Muhammad. Many of them may even be a hundred years older than Islam itself.
Even within the Islamic traditions there is a huge body of contradictory information, including a significant Christian substrate; one can derive a whole Islamic anti-history from them if one wants. The Qur’an claims for itself that it is ‘mubeen,’ or clear, but if you look at it, you will notice that every fifth sentence or so simply doesn’t make sense. Many Muslims will tell you otherwise, of course, but the fact is that a fifth of the Qur’anic text is just incomprehensible. This is what has caused the traditional anxiety regarding translation. If the Qur’an is not comprehensible, if it can’t even be understood in Arabic, then it’s not translatable into any language. That is why Muslims are afraid. Since the Qur’an claims repeatedly to be clear but is not— there is an obvious and serious contradiction. Something else must be going on.”“


Wie man deshalb ein solches Sammelsurium von hohlen Sprüchen überhaupt zur Basis einer Ideologie machen kann, ist mir ein Rätsel und für jeden logischen Verstand eine Beleidigung.
Die armen, in Kamelsch***e watenden Beduinen hatten eben nichts anderes - allein dass ihre Sprache zu Papier gebracht wurde (der Koran soll eines der ersten, wenn nicht DAS erste Buch auf arabisch gewesen sein), war für sie wahrscheinlich revolutionär - da kam es auf den wirren Inhalt nicht mehr so an. ;)


Du magst dir mit diesem Unsinn eigenes Denken ersparen
Genau deswegen ist der Koran doch für viele Muslime so praktisch - simple solutions for simple minds. Dann braucht man sich natürlich auch nicht zu wundern, wenn die islamische Welt mangels Selbsthinterfragung geistig so wenig auf die Beine stellt, was irgendwie den Elektrozaun des eigenen religiösen Horizonts überschreitet.


Der Islam ist eine Beleidigung für den gesunden Menschenverstand und jeden logisch denkenden Menschen.
Wie sagte Voltaire so schön:

"„Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, ... es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt." ;)
(Der große europäische Aufklärer, im Jahre 1740 in einem Brief an Friedrich den Großen, zitiert aus: Der Spiegel vom 22. Dez. 2001, Artikel „Der Glaube der Ungläubigen“)
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... und noch ein Zitat:
"Die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs Mohammed und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen haben in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet."
Mustafa Kemal Atatürk"
(zitiert nach http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=770)

Yasin
15.12.2006, 16:19
Ach, die arabische Sprache war zu dem Zeitpunkt "neu"? Erstaunlich, wenn dann trotzdem der UNheilige Koran verstanden wurde... ;)


Um mal mit deinen eigenen Worten zu sprechen, Herr Missionar: Findest du es nicht PEINLICH, dich selbst zu zitieren? ;)

1) Ich hab aus Versehen das falsche Wort benutzt, ich meinte "Schrift", nicht "Sprache".

2) :)) Missionar also?

P.S.: Frage an dich: Schon mal was von Signaturen gehört?

OnkelAllah
15.12.2006, 16:26
Diesen Freak sollte man als Muslim ignorieren.
Wenn du damit den Freak Mohammed (sau) meinen würdest, würde ich dir sofort zustimmen! ;)


Er ist wie fast jeder andere Islamphobiker dieser Welt:
Er hat noch nie den Quran gelesen, geschweige denn Bücher zum Islam
Wie gut, dass ich demnach KEIN Islamphobiker bin, da ich sowohl den UNheiligen Koran (und zwar GANZ) als auch Bücher über ihn gelesen habe. ;)

Übrigens soll es aber Zeitgenossen geben, auf die dieselben Bildungsmängel zutreffen, die aber gerade deswegen islamFREUNDLICH sind! Nie im Terrorhandbuch aus Mekka&Medina gelesen, ABER hohlköpfig den Volksverdummungsslogan nachplappern, den ihnen Islamisten in den Mund legen. "Islam ist FRIEDEN"! :rolleyes:


Der Prophet Muhammad (s.a.w.) hat gesagt:
"Der Nützlichste unter den Menschen ist der, der seinen Mitmenschen Gutes tut."
Dann scheint Pädo-Mo' dabei weniger an sich gedacht zu haben - denn was hat er in Dreiteufelallahs Namen Gutes gebracht außer der Armensteuer (u.a. wohl zur Versorgung seiner eigenen Diebesbande;) ) und der Abschaffung der grausamen altarabischen Sitte, Mädchen lebendig zu begraben:( (da nur Jungen als Stammhalter als wertvolle Kinder galten)?


Der Schriftsteller Sir George Bernhard Shaw verzeichnete über Muhammad (s.a.w.):
"Ich habe ihn studiert, diesen wunderbaren Mann, und meiner Meinung nach war dieser weit von einem Antichristen entfernt. Man kann nicht umhin, ihn den Retter der Menschheit zu nennen."
Nur Retter der Menschheit WOVOR? Vor dem Gebrauch des eigenen Verstandes etwa, den er - selbst ungebildet - durch GLAUBEN an all den Schmarrn des Korans ersetzte?
Na ja, wahrscheinlich hätten Typen wie Shaw auch noch Hitler hochgejubelt... :rolleyes:
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***Wäre ALLAH eine intelligente Lebensform, so wäre ihm etwas Besseres eingefallen als ein (in manchem gar nicht so) „heiliges“ Buch zu „offenbaren“, auf das sich heute TERRORISTEN berufen***

Janitschar
15.12.2006, 16:28
1) Ich hab aus Versehen das falsche Wort benutzt, ich meinte "Schrift", nicht "Sprache".

2) :)) Missionar also?

P.S.: Frage an dich: Schon mal was von Signaturen gehört?

Yasin, einfach ignorieren.
oder gehst du auf der Straße zu einem Hardcore Glatzkopf hin um mit ihm zu diskutieren? Reine Zeitverschwendung:) Er soll hier nur Missionieren, vielleicht schaft er es aus Nazis Islamhasser zu machen:hihi: Und dafür verschwendet er noch seine Freizeit....

mfg janitschar

klartext
15.12.2006, 16:35
Yasin, einfach ignorieren.
oder gehst du auf der Straße zu einem Hardcore Glatzkopf hin um mit ihm zu diskutieren? Reine Zeitverschwendung:) Er soll hier nur Missionieren, vielleicht schaft er es aus Nazis Islamhasser zu machen:hihi: Und dafür verschwendet er noch seine Freizeit....

mfg janitschar
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen und Europäer schüttelt über auch Moslems nur den Kopf. Ihr seid nichts weiter als ein Fremdkörper in einer Gesellschaft, zu der ihr nicht gehört. Derartigen Unsinn haben wir schon im 19. Jahrhundert abgehakt.
Ihr Moslems lebt noch im 7. Jahrhundert und merkt es nicht einmal. Dafür gibt es in Europa keinen Bedarf.

Janitschar
15.12.2006, 16:38
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen und Europäer schüttelt über auch Moslems nur den Kopf. Ihr seid nichts weiter als ein Fremdkörper in einer Gesellschaft, zu der ihr nicht gehört. Derartigen Unsinn haben wir schon im 19. Jahrhundert abgehakt.
Ihr Moslems lebt noch im 7. Jahrhundert und merkt es nicht einmal. Dafür gibt es in Europa keinen Bedarf.

Ich lebe also im 7ten Jahrhundert? du hast recht hab ich wirklich noch nicht gemerkt.
Aber ich hab kein Problem das wir für euch als Sündenböcke hinhalten müssen, die armen Juden haben das ja schon hinter sich!

ja klar, der Islam ist aber ne wirkliche bedrohung, schon klar.

OnkelAllah
15.12.2006, 17:04
Aber ich hab kein Problem das wir für euch als Sündenböcke hinhalten müssen
Ooooh, unsere mohammedanischen Mitbürger tun mir ja sooooo leid...

Habt ihr eigentlich noch ein anderes Hobby außer euch "beleidigt" zu fühlen und in der Opferrolle zu suhlen? :rolleyes:


die armen Juden haben das ja schon hinter sich!
Was für erstaunlich mitleidsvolle Worte von einem Mohammedaner - wenn man da an die MASSIVEN Anfeindungen von Juden (einschließlich tätlicher Angriffe) durch MUSLIME auch in unserem Land denkt... :rolleyes:

Bestell deinen Irrglaubensgenossen mal einen schönen Gruß:

Wenn es gar so schrecklich ist im Land der "Ungläubigen" (die vielen von euch munter die Sozialhilfe finanzieren - aber darüber beklagen sie sich NICHT!), dann sollen sie doch in ein ISLAMISCHES Land ihrer Wahl auswandern!

ES ZWINGT Muslime niemand, mit uns zusammenzuleben! ;)
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***Islam ist heilbar - man muss es nur wollen :) *** (Worte Allahs in der Sure Al-Aufklärung)***

Janitschar
15.12.2006, 17:08
Ooooh, unsere mohammedanischen Mitbürger tun mir ja sooooo leid...

Habt ihr eigentlich noch ein anderes Hobby außer euch "beleidigt" zu fühlen und in der Opferrolle zu suhlen? :rolleyes:

Wieso Opferrolle, ist es nciht so? Meinst du wenn es Deutschland besser gehen würde und jeder schön Arbeit hätte würde es in diesem Forum so ab gehen?



Was für erstaunlich mitleidsvolle Worte von einem Mohammedaner - wenn man da an die MASSIVEN antijüdischen Anfeindungen (einschließlich tätlicher Angriffe) durch MUSLIME auch in unserem Land denkt... :rolleyes:

Wer ich? mach dich nicht Lächerlich! Antisemitismus ist den Moslems sehr neu, warum sollte ich was gegen Juden haben? Wenn dann sind es Politische Gründe!

klartext
15.12.2006, 17:21
Ich lebe also im 7ten Jahrhundert? du hast recht hab ich wirklich noch nicht gemerkt.
Aber ich hab kein Problem das wir für euch als Sündenböcke hinhalten müssen, die armen Juden haben das ja schon hinter sich!

ja klar, der Islam ist aber ne wirkliche bedrohung, schon klar.
Teile des Islams sind tatsächlich eine Bedrohung, Tote hat es in diesem Zusammenhang in Europa bereits genug gegeben.
Ich halte den Islam eher für eine Verdummung wie jede Ideologie, die für sich in Anspruch nimmt, die letzte Weisheit gefunden zu haben.
Der Islam hat vom ersten Tag an bis heute nicht zu einer besseren Welt, sondern nur zu Mord und Totschlag geführt. Dieses Ergebnis genügt, um ihn abzulehnen.
In einer zivilisierten Welt hat die Ideologie eines Karawanentreibers des 7. Jahrhunderts nichts zu suchen.
Wer Koranverse kritiklos nachplappert, hat verlernt, selbstständig zu denken. Das Ergebnis dieser Intelligenzvernichtung kann man in den islamischen Ländern sehen.

Janitschar
15.12.2006, 17:28
Teile des Islams sind tatsächlich eine Bedrohung, Tote hat es in diesem Zusammenhang in Europa bereits genug gegeben.
Ich halte den Islam eher für eine Verdummung wie jede Ideologie, die für sich in Anspruch nimmt, die letzte Weisheit gefunden zu haben.
Der Islam hat vom ersten Tag an bis heute nicht zu einer besseren Welt, sondern nur zu Mord und Totschlag geführt. Dieses Ergebnis genügt, um ihn abzulehnen.
In einer zivilisierten Welt hat die Ideologie eines Karawanentreibers des 7. Jahrhunderts nichts zu suchen.
Wer Koranverse kritiklos nachplappert, hat verlernt, selbstständig zu denken. Das Ergebnis dieser Intelligenzvernichtung kann man in den islamischen Ländern sehen.

Was hast du dagegen wenn ein Moslem jeden Freitag in die Moschee geht und sein Leben lebt? Meinst du wenn es den Islam nicht gegeben hätte wäre die Geschichte anders verlaufen? Als ob es vor dem Glauben kein Mord und Todschlag gegeben hat, wie im Christentum auch.

OnkelAllah
15.12.2006, 17:28
Wer Koranverse kritiklos nachplappert, hat verlernt, selbstständig zu denken. Das Ergebnis dieser Intelligenzvernichtung kann man in den islamischen Ländern sehen.
Nicht nur dort - auch in deutschsprachigen Mohammedanerforen - man lese hierzu den unter dem folgenden Link zitierten Beitrag eines Hinternhochbeters, der vor astronomischer "Kenntnis" nur so strotzt:

(http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=511&highlight=3arab)

"Die Sonne dreht sich um die Erde" unter 3arab.de

Im Forum 3arab.de postete ich denselben Text über die auf mittelalterlichem Stand verbliebene Kosmologie islamischer Gelehrter wie unter http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=503 und war auf Reaktionen gespannt.

Darauf schrieb ein offenbar bildungsresistentes Wesen folgende erheiternde Antwort unter http://3arab.de/forum/viewthread.php?forum_id=13&thread_id=244 :

"MafiaSerhan schrieb:

Die Sonne Dreht sich um die Erde und die Erde steht still und fest...

aus dem Koran "sinngemäss"

und er setzte die berge auf die erde als gleichgewicht damit sich nicht mit euch schwanke.

und dann gibts noch ein vers das beweist die sonne dreht sich um die erde hab ihn aber nicht im kopf.

sinngemäss aus dem Koran
alle planeten ausser die erde laufen zielstrebig ihre bahnen...

rationelle beispiele
satalliten um kreisen die erde würde die erde sich auch drehen dann würden wir mal satalitten fernsen empfangen mal nicht

wenn du hochspringst dann landest du auf der selben stelle wieder und auch wenn du 1000 meter springen könntest landest du exact auf den punkt.

und wir würden übrigens alle rumpurtzeln... :=

also jetzt ist alles gesagt. übrigens was die wissenschaftler behaupten entressiert uns ein feuchten.
Alles geldmacherei. (!)

geh du und glaub weiter das dein uropa eine qaulkuappe war und dein opa ein affe"


KOMMENTAR: Ich frage mich, was solche Typen, die gut genug deutsch schreiben um hier aufgewachsen zu sein, so in der Schule mitgekriegt haben. :rolleyes:

Douglas
17.12.2006, 07:27
Diesen Freak sollte man als Muslim ignorieren.
Er ist wie fast jeder andere Islamphobiker dieser Welt:
Er hat noch nie den Quran gelesen, geschweige denn Bücher zum Islam und reißt sein Maul auf...
Ich war früher auch so naiv zu glauben, dass man durch Beweisführung und Information solche Typen über den Islam aufklären kann, doch sie verharren in ihrer Unwissenheit...

Dieses Schundbuch Namens "Koran"gehört verboten!

OnkelAllah
17.12.2006, 09:59
Dieses Schundbuch Namens "Koran"gehört verboten!
Zumindest sollte der UNheilige Kloran nur noch in zensierter Form verfügbar sein, bereinigt um Verse, die die "Inspiration" für Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Terror liefern - und davon gibt es einige. :(
__________________________________________________ _________________
WORTE DES FRIEDENS aus Big Allahs Großem Märchenbuch aus 1001 Nacht:
„Der gerechte Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzen, ist es, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden.“

Wahabiten Fan
17.12.2006, 10:10
Nicht nur dort - auch in deutschsprachigen Mohammedanerforen - man lese hierzu den unter dem folgenden Link zitierten Beitrag eines Hinternhochbeters, der vor astronomischer "Kenntnis" nur so strotzt:

(http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=511&highlight=3arab)

"Die Sonne dreht sich um die Erde" unter 3arab.de

Im Forum 3arab.de postete ich denselben Text über die auf mittelalterlichem Stand verbliebene Kosmologie islamischer Gelehrter wie unter http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=503 und war auf Reaktionen gespannt.

Darauf schrieb ein offenbar bildungsresistentes Wesen folgende erheiternde Antwort unter http://3arab.de/forum/viewthread.php?forum_id=13&thread_id=244 :

"MafiaSerhan schrieb:

Die Sonne Dreht sich um die Erde und die Erde steht still und fest...

aus dem Koran "sinngemäss"

und er setzte die berge auf die erde als gleichgewicht damit sich nicht mit euch schwanke.

und dann gibts noch ein vers das beweist die sonne dreht sich um die erde hab ihn aber nicht im kopf.

sinngemäss aus dem Koran
alle planeten ausser die erde laufen zielstrebig ihre bahnen...

rationelle beispiele
satalliten um kreisen die erde würde die erde sich auch drehen dann würden wir mal satalitten fernsen empfangen mal nicht

wenn du hochspringst dann landest du auf der selben stelle wieder und auch wenn du 1000 meter springen könntest landest du exact auf den punkt.

und wir würden übrigens alle rumpurtzeln... :=

also jetzt ist alles gesagt. übrigens was die wissenschaftler behaupten entressiert uns ein feuchten.
Alles geldmacherei. (!)

geh du und glaub weiter das dein uropa eine qaulkuappe war und dein opa ein affe"


KOMMENTAR: Ich frage mich, was solche Typen, die gut genug deutsch schreiben um hier aufgewachsen zu sein, so in der Schule mitgekriegt haben. :rolleyes:

Das Problem ist, dass diese Leute schon vorher von ihrem Imam eingepläut bekommen, dass das alles "Teufelzeug" ist und sie es blos nicht glauben sollen!

Und wenn sie dann aus der Schule nach hause kommen, erzählen ihnen ihre Eltern nochmal das Gleiche!

OnkelAllah
17.12.2006, 10:13
Das Problem ist, dass diese Leute schon vorher von ihrem Imam eingepläut bekommen, dass das alles "Teufelzeug" ist und sie es blos nicht glauben sollen!
Könnte zumindest teilweise auch das schlechte deutsche Ergebnis der PISA-Studie erklären - wenn diese Bildungsresistenz auch noch in anderen Bereichen hochgehalten wird... :rolleyes:
__________________________________________________ _________________
*** Erst wenn Muslime die gewalttätige Vergangenheit des Islams und MOHAMMEDS aufgearbeitet haben, wird man ihnen friedliche Worte und Absichten abnehmen können ***

Wahabiten Fan
17.12.2006, 11:48
Nicht nur dort - auch in deutschsprachigen Mohammedanerforen - man lese hierzu den unter dem folgenden Link zitierten Beitrag eines Hinternhochbeters, der vor astronomischer "Kenntnis" nur so strotzt:

(http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=511&highlight=3arab)

"Die Sonne dreht sich um die Erde" unter 3arab.de

Im Forum 3arab.de postete ich denselben Text über die auf mittelalterlichem Stand verbliebene Kosmologie islamischer Gelehrter wie unter http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=503 und war auf Reaktionen gespannt.

Darauf schrieb ein offenbar bildungsresistentes Wesen folgende erheiternde Antwort unter http://3arab.de/forum/viewthread.php?forum_id=13&thread_id=244 :

"MafiaSerhan schrieb:

Die Sonne Dreht sich um die Erde und die Erde steht still und fest...

aus dem Koran "sinngemäss"

und er setzte die berge auf die erde als gleichgewicht damit sich nicht mit euch schwanke.

und dann gibts noch ein vers das beweist die sonne dreht sich um die erde hab ihn aber nicht im kopf.

sinngemäss aus dem Koran
alle planeten ausser die erde laufen zielstrebig ihre bahnen...

rationelle beispiele
satalliten um kreisen die erde würde die erde sich auch drehen dann würden wir mal satalitten fernsen empfangen mal nicht

wenn du hochspringst dann landest du auf der selben stelle wieder und auch wenn du 1000 meter springen könntest landest du exact auf den punkt.

und wir würden übrigens alle rumpurtzeln... :=

also jetzt ist alles gesagt. übrigens was die wissenschaftler behaupten entressiert uns ein feuchten.
Alles geldmacherei. (!)

geh du und glaub weiter das dein uropa eine qaulkuappe war und dein opa ein affe"


KOMMENTAR: Ich frage mich, was solche Typen, die gut genug deutsch schreiben um hier aufgewachsen zu sein, so in der Schule mitgekriegt haben. :rolleyes:

Tja, das hat auch einer der bedeutentsten Gelehrten nämlich Abd al Aziz bin Baz erkannt und deswegen auch seine Fatwa erlassen.

OnkelAllah
17.12.2006, 12:49
Tja, das hat auch einer der bedeutentsten Gelehrten nämlich Abd al Aziz bin Baz erkannt und deswegen auch seine Fatwa erlassen.
... und es sagt natürlich sehr viel über den Geisteszustand der Muslime aus, die solch abstruse Theorien begierig auflecken. Manchmal frage ich mich, ob der Islam einen verblödet... :rolleyes:
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***Was ist der Unterschied zwischen einem 10-jährigen Schulmädchen und dem Islam? - Das Schulmädchen ist schon AUFGEKLÄRT***

leuchtender Phönix
17.12.2006, 16:55
Was hast du dagegen wenn ein Moslem jeden Freitag in die Moschee geht und sein Leben lebt? Meinst du wenn es den Islam nicht gegeben hätte wäre die Geschichte anders verlaufen? Als ob es vor dem Glauben kein Mord und Todschlag gegeben hat, wie im Christentum auch.

Die Geschichte wäre anders, aber bestimmt friedlicher verlaufen.

Wahabiten Fan
17.12.2006, 17:08
Nicht nur dort - auch in deutschsprachigen Mohammedanerforen - man lese hierzu den unter dem folgenden Link zitierten Beitrag eines Hinternhochbeters, der vor astronomischer "Kenntnis" nur so strotzt:

(http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=511&highlight=3arab)

"Die Sonne dreht sich um die Erde" unter 3arab.de

Im Forum 3arab.de postete ich denselben Text über die auf mittelalterlichem Stand verbliebene Kosmologie islamischer Gelehrter wie unter http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=503 und war auf Reaktionen gespannt.

Darauf schrieb ein offenbar bildungsresistentes Wesen folgende erheiternde Antwort unter http://3arab.de/forum/viewthread.php?forum_id=13&thread_id=244 :

"MafiaSerhan schrieb:

Die Sonne Dreht sich um die Erde und die Erde steht still und fest...

aus dem Koran "sinngemäss"

und er setzte die berge auf die erde als gleichgewicht damit sich nicht mit euch schwanke.

und dann gibts noch ein vers das beweist die sonne dreht sich um die erde hab ihn aber nicht im kopf.

sinngemäss aus dem Koran
alle planeten ausser die erde laufen zielstrebig ihre bahnen...

rationelle beispiele
satalliten um kreisen die erde würde die erde sich auch drehen dann würden wir mal satalitten fernsen empfangen mal nicht

wenn du hochspringst dann landest du auf der selben stelle wieder und auch wenn du 1000 meter springen könntest landest du exact auf den punkt.

und wir würden übrigens alle rumpurtzeln... :=

also jetzt ist alles gesagt. übrigens was die wissenschaftler behaupten entressiert uns ein feuchten.
Alles geldmacherei. (!)

geh du und glaub weiter das dein uropa eine qaulkuappe war und dein opa ein affe"


KOMMENTAR: Ich frage mich, was solche Typen, die gut genug deutsch schreiben um hier aufgewachsen zu sein, so in der Schule mitgekriegt haben. :rolleyes:

Und wir (Allah) haben dafür gesorgt, dass sie sich gegenseitig nicht überholen!

Und Sonne und Mond zählten zu den 7 Planeten!

So stehts im unerschaffenen, ewigen Wort Gottes!

leuchtender Phönix
17.12.2006, 17:10
Und wir (Allah) haben dafür gesorgt, dass sie sich gegenseitig nicht überholen!

Und Sonne und Mond zählten zu den 7 Planeten!

So stehts im unerschaffenen, ewigen Wort Gottes!

Das schreit geradezu nach Yasin, der uns dann wieder erklärt, das diese Verse eine ganz andere Bedeutung haben.

Wahabiten Fan
17.12.2006, 17:19
Das schreit geradezu nach Yasin, der uns dann wieder erklärt, das diese Verse eine ganz andere Bedeutung haben.

Der erklärt uns daraus den Hinweis auf den Urknall!

larryomar
19.12.2006, 15:32
du bist wirklich ein feigtling, du schreibst hier nur muell, wenn du wirklich ahnung hast von islam koennten wir debattieren, aber davor hast du schiss!!!! Deswegen bist du hier im internet und schreibst gross rum, in wirklichen leben bist du ein garnichts!!!
Lass uns debattieren!!! und wir werden sehen wer von uns beiden recht hat!!! FACE to FAce

Atheist
19.12.2006, 15:34
du bist wirklich ein feigtling, du schreibst hier nur muell, wenn du wirklich ahnung hast von islam koennten wir debattieren, aber davor hast du schiss!!!! Deswegen bist du hier im internet und schreibst gross rum, in wirklichen leben bist du ein garnichts!!!
Lass uns debattieren!!! und wir werden sehen wer von uns beiden recht hat!!! FACE to FAce

debatieren heißt bei euch Messer ziehen und abstechen
und wenn dus gar nicht denkest mehr
kommt von hinten noch ein Ali her :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

Wahabiten Fan
19.12.2006, 15:55
du bist wirklich ein feigtling, du schreibst hier nur muell, wenn du wirklich ahnung hast von islam koennten wir debattieren, aber davor hast du schiss!!!! Deswegen bist du hier im internet und schreibst gross rum, in wirklichen leben bist du ein garnichts!!!
Lass uns debattieren!!! und wir werden sehen wer von uns beiden recht hat!!! FACE to FAce

Wen meinst du denn überhaupt!

leuchtender Phönix
19.12.2006, 18:46
du bist wirklich ein feigtling, du schreibst hier nur muell, wenn du wirklich ahnung hast von islam koennten wir debattieren, aber davor hast du schiss!!!! Deswegen bist du hier im internet und schreibst gross rum, in wirklichen leben bist du ein garnichts!!!
Lass uns debattieren!!! und wir werden sehen wer von uns beiden recht hat!!! FACE to FAce

Was hast du dagegen? Im Forum diskutieren wir doch oder schreibst du nur spam und diskutierst woanders. Leute die den Islam öffentlich kritisieren leben gefährlich. Wir sind nicht dumm und machen uns nich öffentlich. Normalerweise diskutieren Türken wohl eher mit den Fäusten.

-SG-
19.12.2006, 22:04
Was hast du dagegen wenn ein Moslem jeden Freitag in die Moschee geht und sein Leben lebt? Meinst du wenn es den Islam nicht gegeben hätte wäre die Geschichte anders verlaufen? Als ob es vor dem Glauben kein Mord und Todschlag gegeben hat, wie im Christentum auch.

Natürlich gab es das, aber welch Fortschritt, wenn es zusätzlich zu Krieg, Mord und Totschlag wegen Neid, Gier, Eifersucht und ähnlichem nun auch noch den ganzen Scheiß wegen der Religion gibt, findest Du nicht?

Und bevor Du jetzt kommst und sagst die Religion habe auch Kriege verhindert: Ich bezweifle ganz stark dass die kriegshemmenden die kriegstreibenden Faktoren übersteigen.

Es wettern auf der ganzen Welt Kriege wegen dem Glauben und die sichersten Länder der Welt sind die säkularen

OnkelAllah
20.12.2006, 00:41
du schreibst hier nur muell, wenn du wirklich ahnung hast von islam koennten wir debattieren, aber davor hast du schiss!!!! Deswegen bist du hier im internet und schreibst gross rum, in wirklichen leben bist du ein garnichts!!!
Der Vorwurf des "Unwissens" über den Islam, angereichert um ein paar persönliche Schmähungen (ein Zeichen von Schwäche!), kommt von Mohammedanern mitunter reflexartig, wenn mit ihrer Welt"beglückungs"religion DAS passiert, zu dem wir sie in unserem pluralistischen System wohl erst erziehen müssen: nämlich dass auch IHRE religiöse Ideologie gern einmal kritisch unter die Lupe genommen werden darf ! :D
__________________________________________________ _________________
***Eine Ideologie, die ihre Anhänger durch Androhung der TODESSTRAFE bei Austritt gleichsam in Geiselhaft hält (z.B. der Islam), hat ihre Daseinsberechtigung in einem freiheitlichen System wie dem unseren verwirkt (siehe hierzu http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam ) ***

OnkelAllah
20.12.2006, 01:00
Das schreit geradezu nach Yasin, der uns dann wieder erklärt, das diese Verse eine ganz andere Bedeutung haben.
Genau! Unser Yasin wird noch mal ein ganz großer Reformer, der einen um all die unschönen Hassverse und Gewaltaufrufe bereinigten Koran herausgeben wird, den dann bestimmt nicht nur alle Mohammedaner ganz toll finden, sondern selbst wir "Ungläubigen" endlich akzeptieren können! ;)
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WORTE DES FRIEDENS aus Big Allahs Großem Märchenbuch aus 1001 Nacht:
„Der gerechte Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzen, ist es, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden.“

Lord Solar Plexus
20.12.2006, 10:13
1) Die Erwähung zahlreicher wissenschaftlicher Aussagen im Quran


...sagt letztlich nichts aus. Die Behauptung ist, es habe diese wissenschaftlichen Erkenntnisse damals nicht gegeben. Nehmen wir an, sie seien damals niedergeschrieben worden. Nun sagt eine Theorie, ein höheres Wesen sei dafür verantwortlich. Meine Theorie sagt, es hat die Erkenntnisse damals sehr wohl gegeben. Wenn sie damals niedergeschrieben wurden, ist die Annahme plausibel, dass jemand sie kannte.

Mit der "Gott als Autor-Theorie" kann man alles "beweisen": Die Menschen des 20. Jahrhunderts kannten keine Computer. Also müssen die Computer, die erfunden wurden, wohl von Gott sein. Exakt die gleiche Struktur und ein absurdes, wenigstens inkonsequentes Ergebnis.



2) Die dichterische Schönheit des Quran...
Der Prophet Muhammad (s.a.w.) hatte keine Ahnung von der Dichtung.


Dann ist der Koran nicht von ihm. Ein Beweis für höhere Wesen ist das keinesfalls, nur ein Hinweis auf einen anderen Autor.



3) Der Quran ist mathematisch strukturiert


Ist mein Hollandrad auch. Deshalb ist es nicht von Gott. Die Pyramiden sind auch mathematisch strukturiert und deshalb nicht von den Aliens. Das sind befangene Interpretationen, die sich die am wenigsten plausible Theorie zu eigen machen.

-SG-
20.12.2006, 13:10
...sagt letztlich nichts aus. Die Behauptung ist, es habe diese wissenschaftlichen Erkenntnisse damals nicht gegeben. Nehmen wir an, sie seien damals niedergeschrieben worden. Nun sagt eine Theorie, ein höheres Wesen sei dafür verantwortlich. Meine Theorie sagt, es hat die Erkenntnisse damals sehr wohl gegeben. Wenn sie damals niedergeschrieben wurden, ist die Annahme plausibel, dass jemand sie kannte.

Mit der "Gott als Autor-Theorie" kann man alles "beweisen": Die Menschen des 20. Jahrhunderts kannten keine Computer. Also müssen die Computer, die erfunden wurden, wohl von Gott sein. Exakt die gleiche Struktur und ein absurdes, wenigstens inkonsequentes Ergebnis.



Dann ist der Koran nicht von ihm. Ein Beweis für höhere Wesen ist das keinesfalls, nur ein Hinweis auf einen anderen Autor.



Ist mein Hollandrad auch. Deshalb ist es nicht von Gott. Die Pyramiden sind auch mathematisch strukturiert und deshalb nicht von den Aliens. Das sind befangene Interpretationen, die sich die am wenigsten plausible Theorie zu eigen machen.

eben

außerdem werden Dir dennoch wohl bessere "Belege" einfallen als dass das Wort Baum im Koran 4 mal vorkommt und das Wort XY auch :eek::=

OnkelAllah
21.12.2006, 18:04
Meine Theorie sagt, es hat die Erkenntnisse damals sehr wohl gegeben.
Im Falle der von Mohammedanern dabei gerne stolz angeführten, im UNheiligen Koran bereits skizzierten Embryonalentwicklung lässt sich in der Tat feststellen, dass diese bereits einem Kulturvolk wie den alten Griechen bekannt war (z.B. Aristoteles). Dieses Wissen, nach Arabien vorgedrungen, mag auf manche unwissenden Beduinen dort revolutionär gewirkt haben - um diese Beeindruckbakeit wissend, mag Mohammed bzw. die Korankompilatoren in seinem Fahrwasser dies in den Koran eingearbeitet haben, um den Anspruch seines Klorans zu unterstreichen, ein "übermenschliches Wissen" zu enthalten.
Das Opium fürs Volk scheint gewirkt zu haben... ;)
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WORTE DES FRIEDENS aus Big Allahs Großem Märchenbuch aus 1001 Nacht:
„Der gerechte Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzen, ist es, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden.“

Wahabiten Fan
22.12.2006, 11:04
...sagt letztlich nichts aus. Die Behauptung ist, es habe diese wissenschaftlichen Erkenntnisse damals nicht gegeben. Nehmen wir an, sie seien damals niedergeschrieben worden. Nun sagt eine Theorie, ein höheres Wesen sei dafür verantwortlich. Meine Theorie sagt, es hat die Erkenntnisse damals sehr wohl gegeben. Wenn sie damals niedergeschrieben wurden, ist die Annahme plausibel, dass jemand sie kannte.

Mit der "Gott als Autor-Theorie" kann man alles "beweisen": Die Menschen des 20. Jahrhunderts kannten keine Computer. Also müssen die Computer, die erfunden wurden, wohl von Gott sein. Exakt die gleiche Struktur und ein absurdes, wenigstens inkonsequentes Ergebnis.



Dann ist der Koran nicht von ihm. Ein Beweis für höhere Wesen ist das keinesfalls, nur ein Hinweis auf einen anderen Autor.



Ist mein Hollandrad auch. Deshalb ist es nicht von Gott. Die Pyramiden sind auch mathematisch strukturiert und deshalb nicht von den Aliens. Das sind befangene Interpretationen, die sich die am wenigsten plausible Theorie zu eigen machen.

Das Thema ist doch wirklich durch!

Es steht nichts, aber auch garnichts, im Koran, was nicht damals als "letzter Stand der Technik" allgemein bekannt war.

Und wenn unsere lieben Musels sich nur mal die Mühe machen würden und alle
vorherigen "Schriften" bis hin zum Gilgamesch Epos, in Ruhe durchzulesen , würden sie es schnell selbst feststellen.

Der Koran ist nichts anderes als ein Sammelsurium aus damaligen Erkenntnissen.

Skaramanga
22.12.2006, 11:23
Das Thema ist doch wirklich durch!

Es steht nichts, aber auch garnichts, im Koran, was nicht damals als "letzter Stand der Technik" allgemein bekannt war.

Und wenn unsere lieben Musels sich nun mal die Mühe machen würden und alle
vorherigen "Schriften" bis hin zum Gilgamesch Epos, in Ruhe durchzulesen , würden sie es schnell selbst feststellen.

Der Koran ist nichts anderes als ein Sammelsurium aus damaligen Erkenntnissen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mechanismus_von_Antikythera

In den frühen 70-er Jahren gab es einige ernst zu nehmende Wissenschaftler, die die Meinung vertraten, dass der Antikythera-Mechanismus angesichts seiner Komplexität und seines Alters von fast 2000 Jahren nur außerirdischen Ursprungs sein könnte. 1970! Man stelle sich vor, wie eine derartige Technik auf die Wüstenbeduinen des 6. Jahrhunderts gewirkt haben muss.

Lord Solar Plexus
22.12.2006, 12:02
eben


Was 'eben'? Das signalisiert Zustimmung zu meinen Ausführungen.

Das hier:



außerdem werden Dir dennoch wohl bessere "Belege" einfallen als dass das Wort Baum im Koran 4 mal vorkommt und das Wort XY auch :eek::=

..jedoch das Gegenteil. Welche Belege wofür sollen mir einfallen? 4x Baum?

Ich verstehe nicht, was Du mir sagen willst.



Embryonalentwicklung ...Opium fürs Volk


Denkbar, aber warum so kompliziert und noch Absicht annehmen? Viel wahrscheinlicher erscheint es mir, dass ein Nostradamus-Effekt eingesetzt hat: Man nahm an, das sei Gottes Wort und jeder interpretierte irgendwas irgendwo rein. Plötzlich wird dann Selbstverständliches als 'Beweis' angeführt.

-SG-
22.12.2006, 17:14
ich sagte zu Dir "eben", und zu Yasin den Rest;)

Prinz Eugen
20.01.2007, 17:41
WIR schon - nur der "Prophet" Mohammed gilt seinen Anhängern als "sündlos". Leider...
Und so berufen sich auch schon mal Extremisten auf ihn. :(
__________________________________________________ _________________
***Wäre ALLAH eine intelligente Lebensform, so wäre ihm etwas Besseres eingefallen als ein (in manchem gar nicht so) „heiliges“ Buch zu „offenbaren“, auf das sich heute TERRORISTEN berufen***



Warum ist deine Signatur so groß, hast du Angst wir haben alle unsere Brillen alle vergessen ?

Yasin
22.01.2007, 20:38
Was ist eig. aus dem Eröffner dieses Threads, Abdu Dschahil passiert?

MoJo
25.01.2007, 08:52
Was ist eig. aus dem Eröffner dieses Threads, Abdu Dschahil passiert?

Er ist natürlich aufgrund Deiner Beiträge in die nächste Moschee gerannt und konvertiert.

Was sonst, Yasin?! :cool:

Wahabiten Fan
25.01.2007, 12:06
Was ist eig. aus dem Eröffner dieses Threads, Abdu Dschahil passiert?

Soweit ich weiss, schreibt er jetzt als "Gast-Professor" für "Harun Yaya" und "Abu Hamza".:cool2:

leuchtender Phönix
25.01.2007, 18:11
Was ist eig. aus dem Eröffner dieses Threads, Abdu Dschahil passiert?

Vielleicht gefielen ein paar muslime seine Texte nicht und.... Na ja, sagen wir er guckt seine Gurken von unten an.