OnkelAllah
14.12.2006, 12:08
Anbei ein Fundstück unter
http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=2935
zu einem für Muslime heiklen Thema, das man jedoch gerade deswegen z.B. mal am Tag der „offenen“ Moschee ansprechen sollte:
„Vom Mörder zum Propheten
Wenn man einen Moslem nach den Handlungen ihres "Propheten" fragt, werden sie schnell wütend und fühlen sich beleidigt. Man würde den "Propheten" beleidigen, sagen sie. Sie fühlen sich also beleidigt, wenn man fragt, warum Mohammed z.B. ein kleines Mädchen penetrierte und anderen den Rat gab, es ihm gleich zu tun. Sie fühlen sich auch beleidigt, wenn man fragt, warum Mohammed Kritiker ermorden ließ, obwohl der Islam so tolerant sein soll.
Warum ist im Islam das Ignorieren offensichtlicher Tatsachen so verbreitet?
Nehmen wir nur als Beispiel die Hinrichtung eines ganzen jüdischen Stammes, die Banu Qurayza. In der Biographie (Mohammeds) wird beschrieben, dass man die Juden gefesselt in Fünfergruppen zum Dorfplatz von Medina brachte, wo bereits große Gräben ausgehoben waren. Dort wurde auf Befehl Mohammeds den Juden der Kopf abgeschlagen. Bei den ersten Hinrichtungen soll Mohammed mit seinem Dolch teilgenommen haben. Er schnitt also eigenhändig den Menschen bei lebendigen Leib den Kopf ab. - Woher kennen wir das? -
Die Hinrichtungen dauerten einen ganzen Tag, von Sonnenaufgang bis in die Nacht. Bei Fackelschein wurden die letzten Juden enthauptet. Es wurden rund tausend Juden ermordet.
Man muß sich das mal vergegenwärtigen. Tausend Menschen in Fünfergruppen. Das sind zweihundert Gruppen a fünf Menschen. In einer Stunde mußten über zehn Gruppen hingerichtet werden, also im Schnitt fünf Minuten pro Gruppe, d.h. eine Minute pro Mann. Die Moslems mußten beim Hinrichten dermaßen eingespielt sein, sonst hätten sie diesen Massenmord in diesem Akkord gar nicht hinbekommen.
Fragt man einen Moslem nach diesen widerlichen Machenschaften, fühlt er sich beleidigt, oder sollte er besser sagen beschämt?
Diese Hinrichtungsorgie war Beispiel für viele folgende Menschenschlachtungen. Sei es nun die Kriegsgefangenen vom Amselfeld, die Jduen von Fez oder die Spanier aus Leon, Saragossa und Toledo.
Was auffällt, ist immer, dass Moslems ihre Geschichte nicht bewältigen wollen. Sie streiten diese Schandtagen ab und fühlen sich beleidigt, wenn man sie darauf anspricht.“
P.S.: Zu der von der Autorin des obigen Beitrags angesprochenen Massenhinrichtung der Juden von Medina (und zwar nur der männlichen - Frauen und Kinder wurden versklavt) habe ich unter
http://der-prophet.blogspot.com/
den Mohammed-Biographen Ibn Ishaq zitiert:
"Schließlich mussten sich die Quraiza (ein jüdischer Stamm in Mohammeds Exilstadt Medina, der sich geweigert hatte, sich dem neuen Machthaber Mohammed zu unterwerfen) ergeben, und der der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Hârith, einer Frau vom Stamme Naddschâr, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina ... und befahl, einige Gräben auszuheben.
Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. ...
Ingesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“
(Quelle: „Mohammed. Das Leben des Propheten“, Goldmann 1982, S. 177; meine Erläuterungen in Klammern)
__________________________________________________ _______________
***Ein „Prophet“, der Kritiker umbringen ließ und die Frauen seiner Kriegsgegner zynischerweise als „Kriegsbeute“ behandelte, bietet die besten Voraussetzungen als „Vorbild“ für die Anhänger einer Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“***(Ironie AUS)
http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=2935
zu einem für Muslime heiklen Thema, das man jedoch gerade deswegen z.B. mal am Tag der „offenen“ Moschee ansprechen sollte:
„Vom Mörder zum Propheten
Wenn man einen Moslem nach den Handlungen ihres "Propheten" fragt, werden sie schnell wütend und fühlen sich beleidigt. Man würde den "Propheten" beleidigen, sagen sie. Sie fühlen sich also beleidigt, wenn man fragt, warum Mohammed z.B. ein kleines Mädchen penetrierte und anderen den Rat gab, es ihm gleich zu tun. Sie fühlen sich auch beleidigt, wenn man fragt, warum Mohammed Kritiker ermorden ließ, obwohl der Islam so tolerant sein soll.
Warum ist im Islam das Ignorieren offensichtlicher Tatsachen so verbreitet?
Nehmen wir nur als Beispiel die Hinrichtung eines ganzen jüdischen Stammes, die Banu Qurayza. In der Biographie (Mohammeds) wird beschrieben, dass man die Juden gefesselt in Fünfergruppen zum Dorfplatz von Medina brachte, wo bereits große Gräben ausgehoben waren. Dort wurde auf Befehl Mohammeds den Juden der Kopf abgeschlagen. Bei den ersten Hinrichtungen soll Mohammed mit seinem Dolch teilgenommen haben. Er schnitt also eigenhändig den Menschen bei lebendigen Leib den Kopf ab. - Woher kennen wir das? -
Die Hinrichtungen dauerten einen ganzen Tag, von Sonnenaufgang bis in die Nacht. Bei Fackelschein wurden die letzten Juden enthauptet. Es wurden rund tausend Juden ermordet.
Man muß sich das mal vergegenwärtigen. Tausend Menschen in Fünfergruppen. Das sind zweihundert Gruppen a fünf Menschen. In einer Stunde mußten über zehn Gruppen hingerichtet werden, also im Schnitt fünf Minuten pro Gruppe, d.h. eine Minute pro Mann. Die Moslems mußten beim Hinrichten dermaßen eingespielt sein, sonst hätten sie diesen Massenmord in diesem Akkord gar nicht hinbekommen.
Fragt man einen Moslem nach diesen widerlichen Machenschaften, fühlt er sich beleidigt, oder sollte er besser sagen beschämt?
Diese Hinrichtungsorgie war Beispiel für viele folgende Menschenschlachtungen. Sei es nun die Kriegsgefangenen vom Amselfeld, die Jduen von Fez oder die Spanier aus Leon, Saragossa und Toledo.
Was auffällt, ist immer, dass Moslems ihre Geschichte nicht bewältigen wollen. Sie streiten diese Schandtagen ab und fühlen sich beleidigt, wenn man sie darauf anspricht.“
P.S.: Zu der von der Autorin des obigen Beitrags angesprochenen Massenhinrichtung der Juden von Medina (und zwar nur der männlichen - Frauen und Kinder wurden versklavt) habe ich unter
http://der-prophet.blogspot.com/
den Mohammed-Biographen Ibn Ishaq zitiert:
"Schließlich mussten sich die Quraiza (ein jüdischer Stamm in Mohammeds Exilstadt Medina, der sich geweigert hatte, sich dem neuen Machthaber Mohammed zu unterwerfen) ergeben, und der der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Hârith, einer Frau vom Stamme Naddschâr, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina ... und befahl, einige Gräben auszuheben.
Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. ...
Ingesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“
(Quelle: „Mohammed. Das Leben des Propheten“, Goldmann 1982, S. 177; meine Erläuterungen in Klammern)
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***Ein „Prophet“, der Kritiker umbringen ließ und die Frauen seiner Kriegsgegner zynischerweise als „Kriegsbeute“ behandelte, bietet die besten Voraussetzungen als „Vorbild“ für die Anhänger einer Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“***(Ironie AUS)