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Vollständige Version anzeigen : rassistische und volksverhetzende Äusserungen eines Bürgermeisters



IM Redro
14.12.2006, 09:12
Heute früh in den Nachrichten auf Hitradio Antenne 1.


Es wurde der Bürgermeister von Burladingen zititert:

Man hätte gegen ein Gruppe von Rechtsradikalen Jugendlichen Platzverbote ausgesprochen. Diese wären aber auf einen Tag beschränkt. Man können diese Menschen leider nicht aus Burladingen rauswerfen und ihnen leider nicht die Stadt verbieten.


Unglaublich welche volksverhetzenden Reden ein Bürgermeister hällt. Er will Menschen aufgrund rassistischer Merkmale aus der Stadt werfen.

Ich hoffe das die Staatsanwaltschaft aufgrund der Straftatbestände der Volsverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens ermittel.

Entfernungsmesser
14.12.2006, 09:22
Heute früh in den Nachrichten auf Hitradio Antenne 1.


Es wurde der Bürgermeister von Burladingen zititert:

Man hätte gegen ein Gruppe von Rechtsradikalen Jugendlichen Platzverbote ausgesprochen. Diese wären aber auf einen Tag beschränkt. Man können diese Menschen leider nicht aus Burladingen rauswerfen und ihnen leider nicht die Stadt verbieten.


Unglaublich welche volksverhetzenden Reden ein Bürgermeister hällt. Er will Menschen aufgrund rassistischer Merkmale aus der Stadt werfen.

Ich hoffe das die Staatsanwaltschaft aufgrund der Straftatbestände der Volsverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens ermittel.



Der Herr Bürgermeister fühlt sich jetzt sicher wie ein Held!! Politisch korrekte Auftritte waren ja bisher immer eine sichere Bank. Da konnte man als Politiker punkten. Nur leider hat es sich so gefügt, daß die Deutschen langsam begreifen woher der Wind weht. Verfolgung Rechter wird nicht mehr sonderlich ernst genommen. Jeder, der sich mit den wirklich wichtigen politischen Themen -wie Einwanderung, Ausländerkriminalität - befasst hat, konnte merken, wie schnell man von der Gutmenschenmaffia als Nazi beschimpft wurde. Da dieser Begriff inflationär eingesetzt wurde, hat er seine Wucht verlohren. Damit ist der erste Schritt in Richtung freie Meinungsäußerung gegangen.

Ausonius
14.12.2006, 09:37
Mal auf dem Teppich bleiben. Er hat gegen (vermutlich rumpöbelnde) Jugendliche ein Platzverbot ausgesprochen. Das passiert täglich wahrscheinlich dutzendfach in Deutschland. Ist eigentlich noch nicht mal einen eigenen Thread wert.

IM Redro
14.12.2006, 09:53
Mal auf dem Teppich bleiben. Er hat gegen (vermutlich rumpöbelnde) Jugendliche ein Platzverbot ausgesprochen. Das passiert täglich wahrscheinlich dutzendfach in Deutschland. Ist eigentlich noch nicht mal einen eigenen Thread wert.

Nein das Platzverbot nicht, aber seine rassistischen Äusserungen das er Menschen aus rassistischen Gründen aus der Stadt schmeissen will.

Das ist Volksverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens.

politisch Verfolgter
14.12.2006, 09:57
Diese Jugendlichen bzw. deren Eltern sollten was von den globalen Finanzmärkten haben.
Dann wären sie plötzlich extrem ausländerfreundlich.
Lieber eine Villa im Tessin, als auf hartem Pflaster herumzustehen, um seinen berechtigten Frust rauszulassen.
Die Politgangster spalten die Gesellschaft und produzieren damit Frust und Verachtung.

Biskra
14.12.2006, 13:48
Nein das Platzverbot nicht, aber seine rassistischen Äusserungen das er Menschen aus rassistischen Gründen aus der Stadt schmeissen will.

Das ist Volksverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens.

Was ist denn bei dir Rassismus? Gibt es bei dir ein Nazigen? Wenn ja, hast du eins?

ppp
14.12.2006, 13:55
ach biskra,

im redro hat halt den zwang sich ca. alle zwei stunden neu zu disqualifizieren.

obwohl, der bürgermeister will sie ja -wie im rerdo schreibt- nicht aus rassischen gründen , sondern ihres rassismus (Menschen aufgrund rassistischer Merkmale) wegen los werden. wahrscheinlich ist dem themeneröffner allerdings kein unterschied geläufig und das meine ich ganz allgemein.

Gärtner
14.12.2006, 13:59
Unglaublich welche volksverhetzenden Reden ein Bürgermeister hällt. Er will Menschen aufgrund rassistischer Merkmale aus der Stadt werfen.

Ich hoffe das die Staatsanwaltschaft aufgrund der Straftatbestände der Volsverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens ermittel.

Was redest du nur wieder für einen Unsinn. Das nazeske Braunbatzentum ist kein "rassisches" Merkmal, vielmehr handelt es sich um schlichte Dummheit (in der milden Erscheinungsform) oder (im schweren Fall) um ganz gewöhnliche Kriminalität.

IM Redro
14.12.2006, 14:49
Ihr seid schon komisch... ihr habt scheinber keinerlei Ahnung was Begrifflichkeiten, mit denen ihr um euch schmeisst wirklich bedeuten.

Rassismus ist nicht nur schwarz und weiß...

Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden des Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen.

Rassismus bezieht sich nicht nur auf die genetische oder ethnische Rasse, sondern eben auch auf Stamm, Kultur, Religion, Weltanschauung, Sprache etc.

Daher sind die Äusserungen des Bürgermeisters, nicht nut Volksverhetzung, sondern auch rassistische Äusserungen.

Gärtner
14.12.2006, 14:55
Rassismus ist eine geistige Krankheit, die von sog. "Rassen" unter den Menschen und in der Regel der Superiorität der einen gegenüber anderen ausgeht. Das ist die allgemeingültige Begrifflichkeit.

Du schwafelst dir also gerade ziemlichen Unsinn zusammen, aber macht ja nichts. Deutsch ist halt eine schwer zu erfassende Sprache.

Immerhin, du hast Unterhaltungswert. :]

ppp
14.12.2006, 14:59
schnick schnick, du hasst "wegen rassistischer" und nicht "wegen rassischer" merkmale geschrieben. offenbar weißt du gar nicht, was du schreibst!

Kazuya
14.12.2006, 15:02
Unglaublich welche volksverhetzenden Reden ein Bürgermeister hällt. Er will Menschen aufgrund rassistischer Merkmale aus der Stadt werfen.

Ich hoffe das die Staatsanwaltschaft aufgrund der Straftatbestände der Volsverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens ermittel.

Lese ich richtig heraus, dass du den Bürgermeister des Rassismus bezichtigst?
Ich frage, weil gleich darunter deine Signatur zu lesen ist...

Die Beschuldigung ein Rassist und Rechter zu sein, ist das gleiche, was die Beschuldigung, eine Hexe zu sein, im Mittelalter, von Seiten der Inquisition war.
...

:D

IM Redro
14.12.2006, 15:10
Rassismus ist eine geistige Krankheit, die von sog. "Rassen" unter den Menschen und in der Regel der Superiorität der einen gegenüber anderen ausgeht. Das ist die allgemeingültige Begrifflichkeit.

Du schwafelst dir also gerade ziemlichen Unsinn zusammen, aber macht ja nichts. Deutsch ist halt eine schwer zu erfassende Sprache.

Immerhin, du hast Unterhaltungswert. :]

Wenn du nicht fähig bist, die heutige Begrifflichkeit zu verstehen, dann ist das nicht mein Problem. Der Bürgermeister hat rassistische Gründe für deine Vertreibung von Personen angeschlagen. Das ist ein Verbrechen.


schnick schnick, du hasst "wegen rassistischer" und nicht "wegen rassischer" merkmale geschrieben. offenbar weißt du gar nicht, was du schreibst!

Du scheinst gar nix zu verstehen... Also nochmal bitte die Grundlagen lernen.



Lese ich richtig heraus, dass du den Bürgermeister des Rassismus bezichtigst?
Ich frage, weil gleich darunter deine Signatur zu lesen ist...


Ich weiß nicht ob der Mann wirklich Vorurteile gegen andere Menschen hat. Ich kenne ihn nicht.

Trotzdem bleibt sein Aufruf, Menschen, die anderst sind als er und seine Freunde, aus der Stadt zu vertreiben.

Solche Menschen dürfen in Deutschland nicht Bürgermeister sind.

Ich hoffe der Staatsanwalt ermittelt schon. Ich vertraue auf den Rechtsstaat Deutschland.

Kazuya
14.12.2006, 15:15
Trotzdem bleibt sein Aufruf, Menschen, die anderst sind als er und seine Freunde, aus der Stadt zu vertreiben. Echt? Wo steht das denn?


Solche Menschen dürfen in Deutschland nicht Bürgermeister sind.Ah ja... ?(


Ich hoffe der Staatsanwalt ermittelt schon. Ich vertraue auf den Rechtsstaat Deutschland.
Solange Zivilcourage nicht strafbar ist, werden die sich wohl eher weniger dahingehend beschäftigen.

IM Redro
14.12.2006, 15:35
Echt? Wo steht das denn?



Da du entweder nicht lesen kannst, oder blind bist, verweise ich nochmals auf den ersten Post.

Er sagte das er diese Personen nicht einfach aus der Stadt rauswerfen könne.

Das heisst er will sie eigentlich rauswerfen. Zum Glück hindert unser Rechtsstaat ihn daran.

Kazuya
14.12.2006, 15:44
Da du entweder nicht lesen kannst, oder blind bist, verweise ich nochmals auf den ersten Post.

Er sagte das er diese Personen nicht einfach aus der Stadt rauswerfen könne.

Das heisst er will sie eigentlich rauswerfen. Zum Glück hindert unser Rechtsstaat ihn daran.

Und wo soll da bitte ein Aufruf zur Vertreibung sein?

Baxter
14.12.2006, 15:48
Heute früh in den Nachrichten auf Hitradio Antenne 1.


Es wurde der Bürgermeister von Burladingen zititert:

Man hätte gegen ein Gruppe von Rechtsradikalen Jugendlichen Platzverbote ausgesprochen. Diese wären aber auf einen Tag beschränkt. Man können diese Menschen leider nicht aus Burladingen rauswerfen und ihnen leider nicht die Stadt verbieten.


Unglaublich welche volksverhetzenden Reden ein Bürgermeister hällt. Er will Menschen aufgrund rassistischer Merkmale aus der Stadt werfen.

Ich hoffe das die Staatsanwaltschaft aufgrund der Straftatbestände der Volsverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens ermittel.

Stimmt jedem das gleiche Recht

Fünf Kilogramm Heroin in Halle entdeckt
Zwei Afrikaner wurden vorläufig festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt.
http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/3887970.html

IM Redro
14.12.2006, 16:00
Und wo soll da bitte ein Aufruf zur Vertreibung sein?

Da du scheinbar dermaßen dumm bist, erkläre ich es dir nochmals.


Wenn jemand sagt, er kann jemanden nicht rauswerfen, dann bedeutet das, das er es gerne machen will, ihn aber etwas daran hindert.

Wenn jemand nun sagt, er möchte Menschen aus der Stadt rauswerfen, sie rausjagen, dann ist das eine Vertreibung. Zum Glück hindern ihn die Gesetze in Deutschland daran. Stell dir vor, diese wären nicht da. Dann würde dieser Mann, andere Menschen verjagen und vertreiben. Da er die Leute rauswerfen will, bedeutet das, er will Gewalt anwenden.

Sonst hätte er gesagt, er will sie freundlich hinaus bitten.

Kazuya
14.12.2006, 16:12
Da du scheinbar dermaßen dumm bist, erkläre ich es dir nochmals. :cool2:


Wenn jemand sagt, er kann jemanden nicht rauswerfen, dann bedeutet das, das er es gerne machen will, ihn aber etwas daran hindert.Nö. Wenn ich sage, ich kann einen bestimmten User hier nicht sperren, dann bedeutet, dass, dass ich den nicht sperren kann. Ebenso drückt der Bürgermeister lediglich sein Bedauern über des rechtliche Unvermögen aus und sonst nichts.


Wenn jemand nun sagt, er möchte Menschen aus der Stadt rauswerfen, sie rausjagen, dann ist das eine Vertreibung. Zum Glück hindern ihn die Gesetze in Deutschland daran. Stell dir vor, diese wären nicht da. Dann würde dieser Mann, andere Menschen verjagen und vertreiben. Da er die Leute rauswerfen will, bedeutet das, er will Gewalt anwenden.

Sonst hätte er gesagt, er will sie freundlich hinaus bitten.Tja, ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass ein Aufruf in irgend einer Weise an Dritte gerichtet ist? Also, wer wird den hier zum handeln aufgerufen?

leuchtender Phönix
14.12.2006, 19:01
Heute früh in den Nachrichten auf Hitradio Antenne 1.


Es wurde der Bürgermeister von Burladingen zititert:

Man hätte gegen ein Gruppe von Rechtsradikalen Jugendlichen Platzverbote ausgesprochen. Diese wären aber auf einen Tag beschränkt. Man können diese Menschen leider nicht aus Burladingen rauswerfen und ihnen leider nicht die Stadt verbieten.


Unglaublich welche volksverhetzenden Reden ein Bürgermeister hällt. Er will Menschen aufgrund rassistischer Merkmale aus der Stadt werfen.

Ich hoffe das die Staatsanwaltschaft aufgrund der Straftatbestände der Volsverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens ermittel.

Ich hoffe das du endlich ml an deinem Textverständnis arbeitest. Das ist ja wirklich mies. Oder sollte ich dir erklären was ein Platzverbot ist. Lies richtig Platz- nicht Stadtverbot.

Und seit wann ist es rassistisch gegen eine rechtsradikale Gruppe zu sein. Man hat etwas gegen ihre Wahnvorstellungen, nicht gegen ihre Hautfarbe..... Du kannst von Glück reden das es kein Gesetz gegen Dummheit gibt.

IM Redro
14.12.2006, 19:12
Ich hoffe das du endlich ml an deinem Textverständnis arbeitest. Das ist ja wirklich mies. Oder sollte ich dir erklären was ein Platzverbot ist. Lies richtig Platz- nicht Stadtverbot.

Und seit wann ist es rassistisch gegen eine rechtsradikale Gruppe zu sein. Man hat etwas gegen ihre Wahnvorstellungen, nicht gegen ihre Hautfarbe..... Du kannst von Glück reden das es kein Gesetz gegen Dummheit gibt.

Eher du solltest an deinen Textverständnis arbeiten

Das Platzverbot habe ich, wie schon geschrieben, beschrieben!

Dagegen richtet sich mein Protest auch nicht.

Er richtet sich gegen die Vertreibung von Bürgern aus einer Stadt.

Der Bürgermeister will Bürger mit Gewalt aus der Stadt vertreiben.

Gärtner
15.12.2006, 10:04
Erklär mir mal bitte, was daran "rassistisch" sein soll, wenn man eine Horde pöbelnder Nazis aus der Stadt wirft?

harlekina
15.12.2006, 10:36
Erklär mir mal bitte, was daran "rassistisch" sein soll, wenn man eine Horde pöbelnder Nazis aus der Stadt wirft?

Wenn Leute, die nicht mainstreamkonform sind, rausgeworfen werden sollen, ist das diskriminierend. Es ist m.M nach sekundär, welche Meinung oder Ideologie die Betroffenen vertreten, aber ein Rauswurf aus einer Stadt ist Mittelaltermethode, ganz zu schweigen, dass es keinerlei Rechtsgrundlage dafür gibt.

Gärtner
15.12.2006, 10:44
Wenn Leute, die nicht mainstreamkonform sind, rausgeworfen werden sollen, ist das diskriminierend.
Unter Umständen, ja. Aber eine "rassistische" Handlung ist nicht nur diskriminierend, sie bezieht sich immer und ohne Ausnahme auf einen vorgeblichen "rassischen" Unterschied bzw. die angenommene Überlegenheit der einen "Rasse" gegenüber einer anderen. Und davon kann nun beim Willen nicht die Rede sein, wenn es um einen Haufen Nazis geht. Oder gibt es jetzt schon eine "Nazirasse"?


Es ist m.M nach sekundär, welche Meinung oder Ideologie die Betroffenen vertreten,
Ganz sicher besteht ein Unterschied, ob jemand innerhalb des Verfassungsbogens agiert oder eine Gesinnung propagiert, die verfassungsfeindlich, rassistisch (sic!) und kriminell ist.


aber ein Rauswurf aus einer Stadt ist Mittelaltermethode
Ich käme nie auf die Idee, die Müllabfuhr als "mittelalterlich" zu bezeichnen. Sie ist vielmehr aus Gründen der Hygiene notwendig. :)

harlekina
15.12.2006, 11:08
Unter Umständen, ja. Aber eine "rassistische" Handlung ist nicht nur diskriminierend, sie bezieht sich immer und ohne Ausnahme auf einen vorgeblichen "rassischen" Unterschied bzw. die angenommene Überlegenheit der einen "Rasse" gegenüber einer anderen. Und davon kann nun beim Willen nicht die Rede sein, wenn es um einen Haufen Nazis geht. Oder gibt es jetzt schon eine "Nazirasse"?


Ganz sicher besteht ein Unterschied, ob jemand innerhalb des Verfassungsbogens agiert oder eine Gesinnung propagiert, die verfassungsfeindlich, rassistisch (sic!) und kriminell ist.


Ich käme nie auf die Idee, die Müllabfuhr als "mittelalterlich" zu bezeichnen. Sie ist vielmehr aus Gründen der Hygiene notwendig. :)


Wie stehts mit dem Gleichheitsgrundsatz?
"Nur einen Haufen Nazis".

malnachdenken
15.12.2006, 11:10
Heute früh in den Nachrichten auf Hitradio Antenne 1.


Es wurde der Bürgermeister von Burladingen zititert:

Man hätte gegen ein Gruppe von Rechtsradikalen Jugendlichen Platzverbote ausgesprochen. Diese wären aber auf einen Tag beschränkt. Man können diese Menschen leider nicht aus Burladingen rauswerfen und ihnen leider nicht die Stadt verbieten.


Unglaublich welche volksverhetzenden Reden ein Bürgermeister hällt. Er will Menschen aufgrund rassistischer Merkmale aus der Stadt werfen.

Ich hoffe das die Staatsanwaltschaft aufgrund der Straftatbestände der Volsverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens ermittel.

Rechtsradikalität ist ein Merkmal eines Volkes?

ppp
15.12.2006, 11:19
naja, wenn rechtsradikalität ein merkmal eines volkes sein soll, dann wird sich die gesellschaft für bedrohte völker sicher bald der kotbratzen annehmen.

Odin
15.12.2006, 11:52
Was heute als Rassismus bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit eine Heilige Pflicht.

ppp
15.12.2006, 12:15
Was heute als Rassismus bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit eine Heilige Pflicht.

ausgehend von der tatsache, daß alle rassisten idioten sind, erkennt man also -was niemanden überraschen kann- daß odin bekennender, ja geradezu leidenschaftlicher idiot ist.

harlekina
15.12.2006, 12:24
ausgehend von der tatsache, daß alle rassisten idioten sind, erkennt man also -was niemanden überraschen kann- daß odin bekennender, ja geradezu leidenschaftlicher idiot ist.

Rassismus ist nicht nur einseitig, sondern ist auch in der anderen Richtung allgegenwärtig.

malnachdenken
15.12.2006, 12:31
Was heute als Rassismus bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit eine Heilige Pflicht.

Was Du als Beitrag absonderst, ist in Wirklichkeit dümmlicher :schilder_69:

Odin
15.12.2006, 12:34
Was Du als Beitrag absonderst, ist in Wirklichkeit dümmlicher :schilder_69:

Geh doch nach Hause.

Gärtner
15.12.2006, 13:03
Wie stehts mit dem Gleichheitsgrundsatz?

Der findet bei denen sein Ende, die die Gleichheit vor dem Gesetz und die Freiheit (also die Rechtsstaatlichkeit) abschaffen wollen. Natürlich kämpft eine demokratische Gesellschaft immer gleichsam mit einer auf den Rücken gefesselten Hand gegen ihre Feinde. Das heißt aber nicht, daß man verfassungsfeindliche Rassisten und Judenhasser mit Samthandschuhen anfassen muß.

Klopperhorst
15.12.2006, 14:01
ausgehend von der tatsache, daß alle rassisten idioten sind, erkennt man also -was niemanden überraschen kann- daß odin bekennender, ja geradezu leidenschaftlicher idiot ist.

Nun ja, dazu solltest du erst mal eine gute Definition von Rassismus lesen, wie z.B. die von Alain de Benoist.

http://www.wille-und-sein.de/download/rassismus_was_is_das.pdf


Rassismus ist etwas ganz natürliches, es dient dem Schutz des eigenen "Blutes", der Erhaltung vor der Vermischung und Veränderung. Die Natur hat einen Hang zum Rassismus, sonst würde es wohl kaum so viele Arten und Rassen geben.

Nur der rassistisch denkende Mensch ist auch ein gesunder Mensch; dabei sollte man Rassismus aber nicht mit der pauschalen Abwertung Fremder verwechseln. Diese Art von Rassismus ist in Wahrheit eine Kompensation eigener Schwäche, d.h. die künstliche Aufwertung des eigenen Selbst gegenüber Fremden.

Der Rassismus, den ich vertrete, orientiert sich an der Erhaltung in dem Schutz der eigenen Ethnie.



---

Biskra
15.12.2006, 14:07
Nun ja, dazu solltest du erst mal eine gute Definition von Rassismus lesen, wie z.B. die von Alain de Benoist.

:))

Du wirst echt noch zum Komiker.

ppp
15.12.2006, 14:11
naja, daß klopperhorst mit rationalität nichts zu tun haben will, hat er im kultur/zivilisationsthread ja offen bekundet.

Klopperhorst
15.12.2006, 14:11
:))

Du wirst echt noch zum Komiker.

Einfach mal durchlesen:

"Der Rassismus - Was ist das?"

http://www.wille-und-sein.de/download/rassismus_was_is_das.pdf

(Die beste und ausgewogenste Definition von Rassismus, die ich kenne.)

---

Biskra
15.12.2006, 14:13
Einfach mal durchlesen:

"Der Rassismus - Was ist das?"

http://www.wille-und-sein.de/download/rassismus_was_is_das.pdf

(Die beste und ausgewogenste Definition von Rassismus, die ich kenne.)

---

Natürlich wird ein ideologisch vom Rassismus verblendeter die ideologische Definition eines anderen Verblendeten einer wissenschaftlichen vorziehen.

Klopperhorst
15.12.2006, 14:18
Natürlich wird ein ideologisch vom Rassismus verblendeter die ideologische Definition eines anderen Verblendeten einer wissenschaftlichen vorziehen.

Dazu musst du es dir erst mal durchlesen.

Das klingt doch nicht besonders verblendet oder?


Von »höheren« und »niederen« Rassen zu sprechen ist offenbar eine doppelte Widersinnigkeit. Zum einen, weil eine solche Denkweise das Vorhandensein eines allgemeinen kulturellen Bezugsrahmens voraussetzt: ohne gemeinsamen Bezugspunkt läßt sich die Verschiedenheit nämlich nicht hierarchisieren - und weil es keinen gemeinsamen Bezugspunkt gibt, mit dem die geschichtlich-kulturellen Leistungen der einzelnen Völker eigentlich zu werten sind.
Jeder zum Wertmaßstab erhobene Bezugspunkt ist zwangsläufig die Projektion eines besonderen Wertesystems. Zum anderen, weil eine solche Denkweise darauf hinausläuft, stets relative Wesenheiten in einem absoluten, überhistorischen Zusammenhang zu verankern. Man leugnet den dynamischen Wert der Bevölkerungen und stellt diese stattdessen als platonische Wesenheiten mit einseitigem Überlegenheitsgrad hin.


---

Biskra
15.12.2006, 14:23
Dazu musst du es dir erst mal durchlesen.

Das klingt doch nicht besonders verblendet oder?

Das liegt im Auge des Betrachters. Von wem stammt wohl dieses Zitat:


„Deshalb spreche ich mich für einen gemäßigten Multikulturalismus aus, der vom Kommunitarismus inspiriert ist und der zugleich sowohl Assimilation wie Apartheid zurückweist.“


?

:cool2:

Klopperhorst
15.12.2006, 14:29
Das liegt im Auge des Betrachters. Von wem stammt wohl dieses Zitat:

Das Zitat ist wohl aus dem Zusammenhang gerissen. Was ich in meiner Jugend so gesagt habe, will ich auch nicht unbedingt heute vertreten.

Andererseits solltest du obiges PDF wirklich einmal durchlesen, nichtzletzt wurde es in dem Standardwerk zur multikulturellen Gesellschaft Multikultopia veröffentlich, an dem u.a. auch Heiner Geißler mitschrieb.

---

Biskra
15.12.2006, 14:35
Das Zitat ist wohl aus dem Zusammenhang gerissen. Was ich in meiner Jugend so gesagt habe, will ich auch nicht unbedingt heute vertreten.

Andererseits solltest du obiges PDF wirklich einmal durchlesen, nichtzletzt wurde es in dem Standardwerk zur multikulturellen Gesellschaft Multikultopia veröffentlich, an dem u.a. auch Heiner Geißler mitschrieb.

---

Das Zitat ist mitnichten aus dem Zusammenhang gerissen. Mit Benoist haben wir einen modernen rassistisch denkenden Menschen, der um seine Ideologie zu verkaufen nicht mehr den Fehler macht von Höherwertigkeit bestimmter Rassen zu reden, sondern von einer Andersartigkeit ausgeht, die zu erhalten sei, also Rassentrennung postuliert. Ethnopluralismus nennt man das dann euphemistisch. Es handelt sich um eine ideologisch motivierte Definition, ich verstehe nicht, warum du das implizit anzweifeln willst.
Logische Konsequenz des von Benoist proklamierten Zwangs zur Rassentrennung ist der gemäßigte Multikultiquatsch.

Klopperhorst
15.12.2006, 14:36
Das Zitat ist mitnichten aus dem Zusammenhang gerissen.

Doch ist es.

Und den Rest habe ich dir oben bereits gesagt.


---

ppp
15.12.2006, 14:42
Nun ja, dazu solltest du erst mal eine gute Definition von Rassismus lesen, wie z.B. die von Alain de Benoist.

http://www.wille-und-sein.de/download/rassismus_was_is_das.pdf


Rassismus ist etwas ganz natürliches, es dient dem Schutz des eigenen "Blutes", der Erhaltung vor der Vermischung und Veränderung. Die Natur hat einen Hang zum Rassismus, sonst würde es wohl kaum so viele Arten und Rassen geben.

Nur der rassistisch denkende Mensch ist auch ein gesunder Mensch; dabei sollte man Rassismus aber nicht mit der pauschalen Abwertung Fremder verwechseln. Diese Art von Rassismus ist in Wahrheit eine Kompensation eigener Schwäche, d.h. die künstliche Aufwertung des eigenen Selbst gegenüber Fremden.

Der Rassismus, den ich vertrete, orientiert sich an der Erhaltung in dem Schutz der eigenen Ethnie.



---

mag sein. hab ich je bestritten, daß es rassisten mit abitur gibt? manche dürfen sogar an hochschulen lehren, wie z.b. der blubo-ideologe (ich weiß, heute nennt man das schick gewendet "ethnopluralismus") henning eichberg. aber egal, idioten sind sie totzdem, die rassisten.

Gärtner
15.12.2006, 14:50
Rassismus ist etwas ganz natürliches, es dient dem Schutz des eigenen "Blutes", der Erhaltung vor der Vermischung und Veränderung. Die Natur hat einen Hang zum Rassismus, sonst würde es wohl kaum so viele Arten und Rassen geben.

Nur der rassistisch denkende Mensch ist auch ein gesunder Mensch

Du solltest dich größerer Sorgfalt hinsichtlich der von dir verwendeten Begrifflichkeit befleißigen. Dein Gebrauch beruht auf einem rein ideologischen Konstrukt, und diese betrübliche Tatsache wird auch durch noch so beharrlichen Mißbrauch taxonomischer Termini nicht verdeckt.

harlekina
15.12.2006, 14:56
Der findet bei denen sein Ende, die die Gleichheit vor dem Gesetz und die Freiheit (also die Rechtsstaatlichkeit) abschaffen wollen. Natürlich kämpft eine demokratische Gesellschaft immer gleichsam mit einer auf den Rücken gefesselten Hand gegen ihre Feinde. Das heißt aber nicht, daß man verfassungsfeindliche Rassisten und Judenhasser mit Samthandschuhen anfassen muß.


Sollte aber in alle Richtungen gelten.

Gärtner
15.12.2006, 15:03
Sollte aber in alle Richtungen gelten.

Kannst du das begründen, warum du auch den Feinden der abendländischen Zivilgesellschaft alle Freiheiten einräumen möchtest, sogar dann noch, wenn dies zu ihrer Abschaffung führt?

Klopperhorst
15.12.2006, 15:12
Du solltest dich größerer Sorgfalt hinsichtlich der von dir verwendeten Begrifflichkeit befleißigen. Dein Gebrauch beruht auf einem rein ideologischen Konstrukt, und diese betrübliche Tatsache wird auch durch noch so beharrlichen Mißbrauch taxonomischer Termini nicht verdeckt.

Was soll das jetzt aussagen?

Rassismus ist etwas natürliches, etwas, das zum Schutz da ist und an dem der Natur etwas gelegen sein muss.

Letztendlich werden die Bewahrer ihres "Blutes" als eigenständige Gruppe weiterexistieren und sich vom sonstigen Einheitsbrei unterschieden. Damit werden sie aber auch ihren Charakter und ihre Stärke bewahren, während der Rest keiner Identität, ausser einer vernunftorientierten Staatlichkeit, mehr angehört und somit der Vergänglichkeit der Zeit ausgesetzt sein wird.


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Biskra
15.12.2006, 15:21
Rassismus ist etwas natürliches, etwas, das zum Schutz da ist und an dem der Natur etwas gelegen sein muss.

Nö, weder zum Schutz noch natürlich. Zur Rassenbildung selbst kommt es erst durch Separation. Beim Menschen wäre dies nicht natürlich, sondern künstlich.

Klopperhorst
15.12.2006, 15:23
Nö, weder zum Schutz noch natürlich.

Sicher. Schon jede Zelle trennt von sich und der Umwelt durch die Zellmembran als natürliche Grenze und Schutz.

Nur durch ein gewisses Maß an Autarkie, das gilt für alle Bereiche, auch die geistigen, kann überhaupt Stabilität und Weiterentwicklung erfolgen. Denn nur Vielfalt kann sich bereichern und letztendlich kreativ weiterentwickeln!

Deswegen muss das in uns waltende genetische Erbe bewahrt und weiterentwickelt werden, ebenso das kulturelle, das diesem entspringt. Dies kurzfristigen Interessen zu opfern, wird mit späterem Untergang der ganzen Monoart bezahlt werden.

Das ist eben die Dialektik von Vielfalt und Bewahrung, welche die schwachsinnigen Universalisten der heutigen Zeit nicht verstehen!



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Biskra
15.12.2006, 15:26
Das mit der Monokultur hast du ja schnell gelöscht. :))

Klopperhorst
15.12.2006, 15:37
Das mit der Monokultur hast du ja schnell gelöscht. :))

Es ist äquivalent dazu zu sehen. Vielfalt ist das Stichwort. Und Monokulturen in der Landwirtschaft sind einer Monokultur in der menschlichen Art zu vergleichen, eben ohne innere Vielfalt und letztendlich ohne Ausfallsicherheit und Bereicherungs- d.h. Weiterentwicklungspotenzial.

Solch eine Monokultur geht somit schnell zugrunde, wenn sie nicht durch künstliche Maßnahmen (Zivilisation) am Leben gehalten wird. Dabei wird vergessen, daß es jene Zivilisation erst ist, die aus einer ganz anderen Kulturstufe entspringt, nämlich einer vielfältigeren und reichhaltigeren und erst heute zur weltweiten Vereinheitlichung schreitet, welche ihr den Boden entzieht, den sie doch zu ihrer eigenen Erhaltung braucht.

Ähnlich wie der künstliche Dünger, der die Böden der landwirtschaftlichen Monokulturen zerstört und ausdörrt.

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IM Redro
15.12.2006, 15:47
Wer Rassismus nur an einer Hautfarbe oder Ethnie festmacht, muss ein sehr einseitiger Menschen sein. Auch recht ungebildet, denn er weiß nicht das Rassismus, mehr als nur Rasse, Hautfarbe etc. ist.

Es gibt eben auch den Rassismus der sich gegen Menschen richtet die eine andere Meinung vertreten, die vielleicht die Welt aus einem anderem Blickwinkel sehen.

Wer Menschen mit anderer Meinung, aus einer Stadt jagen will, und dazu auch noch Gewalt anwenden will, begeht schon fast einen Aufruf zur Vertreibung und zum Geonizid.

Biskra
15.12.2006, 15:56
Es ist äquivalent dazu zu sehen. Vielfalt ist das Stichwort. Und Monokulturen in der Landwirtschaft sind einer Monokultur in der menschlichen Art zu vergleichen, eben ohne innere Vielfalt und letztendlich ohne Ausfallsicherheit und Bereicherungs- d.h. Weiterentwicklungspotenzial.

Du sprichst dich also gegen massenhaftes Klonen von Menschen aus, das ist ja schön und gut, hat aber nichts mit Völkern zu tun.

Klopperhorst
15.12.2006, 16:10
Du sprichst dich also gegen massenhaftes Klonen von Menschen aus, das ist ja schön und gut, hat aber nichts mit Völkern zu tun.



Doch schon. Wenn es keine Vielfalt mehr gibt, im kulturellen und ethnischen Sinne, dann schwindet die innere Kraft der Menschheit. Genetisch ist Vereinheitlichung immer ein großes Problem, und so eine Menschheit wird auch keine neuartigen Gedanken mehr fassen können und kulturell nichts sonderliches mehr hervorbringen, weil es dazu ja immer Vielfalt braucht.


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ppp
15.12.2006, 16:11
Wer Rassismus nur an einer Hautfarbe oder Ethnie festmacht, muss ein sehr einseitiger Menschen sein. Auch recht ungebildet, denn er weiß nicht das Rassismus, mehr als nur Rasse, Hautfarbe etc. ist.

Es gibt eben auch den Rassismus der sich gegen Menschen richtet die eine andere Meinung vertreten, die vielleicht die Welt aus einem anderem Blickwinkel sehen.

Wer Menschen mit anderer Meinung, aus einer Stadt jagen will, und dazu auch noch Gewalt anwenden will, begeht schon fast einen Aufruf zur Vertreibung und zum Geonizid.

schmeißmichwegvorlachen. also, beinahegenozid in burladingen. du willst wirklich nicht ernst genommen werden.

ppp
15.12.2006, 16:17
Sicher. Schon jede Zelle trennt von sich und der Umwelt durch die Zellmembran als natürliche Grenze und Schutz.

Nur durch ein gewisses Maß an Autarkie, das gilt für alle Bereiche, auch die geistigen, kann überhaupt Stabilität und Weiterentwicklung erfolgen. Denn nur Vielfalt kann sich bereichern und letztendlich kreativ weiterentwickeln!

Deswegen muss das in uns waltende genetische Erbe bewahrt und weiterentwickelt werden, ebenso das kulturelle, das diesem entspringt. Dies kurzfristigen Interessen zu opfern, wird mit späterem Untergang der ganzen Monoart bezahlt werden.

Das ist eben die Dialektik von Vielfalt und Bewahrung, welche die schwachsinnigen Universalisten der heutigen Zeit nicht verstehen!



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es wabert, wallt und macht blub, kulturelles entspringt dem genetischen wie die platzende luftblase der mehlgedickten braunen souce, so richtig nordisch, wie in einem isländischem geysir. rational nachvollziehbares sucht man völlig vergebens. ich weiß nicht, wen ich ulkiger finden soll, odin oder klopperhorst.

Biskra
15.12.2006, 16:19
Doch schon. Wenn es keine Vielfalt mehr gibt, im kulturellen und ethnischen Sinne, dann schwindet die innere Kraft der Menschheit. Genetisch ist Vereinheitlichung immer ein großes Problem, und so eine Menschheit wird auch keine neuartigen Gedanken mehr fassen können und kulturell nichts sonderliches mehr hervorbringen, weil es dazu ja immer Vielfalt braucht.

Durch "Vermischung" der Völker kommt es nicht zu genetischer Vereinheitlichung sondern zu noch mehr genetischer Vielfalt. Das ist simple Biologie. Kannste ja mal ausmendeln.

Klopperhorst
15.12.2006, 16:20
es wabert, wallt und macht blub, kulturelles entspringt dem genetischen wie die platzende luftblase der mehlgedickten braunen souce, so richtig nordisch, wie in einem isländischem geysir. rational nachvollziehbares sucht man völlig vergebens. ich weiß nicht, wen ich ulkiger finden soll, odin oder klopperhorst.


Was hast du denn dazu zu sagen, ausser universalistischen Quatsch, nachdem Kultur ein reines Konstrukt, schwebend im Raum sei.

Das Gegenteil ist aber der Fall. Kultur und Mensch stehen im Einklang, bilden eine untrennbare Einheit. Da der Mensch aber erst mal ein biologisches Wesen ist, muss auch alles kulturelle daraus entspringen.


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Klopperhorst
15.12.2006, 16:24
Durch "Vermischung" der Völker kommt es nicht zu genetischer Vereinheitlichung sondern zu noch mehr genetischer Vielfalt. Das ist simple Biologie. Kannste ja mal ausmendeln.

Nein Käse.

Beim Vermischen kommt nichts Neues raus, im Gegenteil, man zerstört die gewachsenen Strukturen, also die Vielfalt.

Das ist so, als ob du dein selbst geschriebenes Buch mit einem anderen vermischst. Es kommt nur Kauderwelsch raus, ohne Sinn und Verstand - und deine eigenen Gedanken werden auf ewig zerstört sein.

Bereicherung ist etwas ganz anderes als vermischen! und genau darum geht es, um Bereicherung. Die benötigt aber Vielfalt, denn Einfalt kann sich nicht bereichern. Und Vielfalt entsteht, indem man sein eigenes Erbe bewahrt und es weiterentwickelt, es nicht leichtfertig aufgibt und zerstört und in die Arme der Entropie treibt!


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Biskra
15.12.2006, 16:38
Nein Käse.

Beim Vermischen kommt nichts Neues raus, im Gegenteil, man zerstört die gewachsenen Strukturen, also die Vielfalt.

Das ist so, als ob du dein selbst geschriebenes Buch mit einem anderen vermischst. Es kommt nur Kaudawelsch raus, ohne Sinn und Verstand - und deine eigenen Gedanken werden auf ewig zerstört sein.

Deine Vergleich zeigen immer wieder eindrucksvoll, daß du von der Materie keine Ahnung hast.

IM Redro
15.12.2006, 16:40
Deine Vergleich zeigen immer wieder eindrucksvoll, daß du von der Materie keine Ahnung hast.

Dich und die anderen Trolle hällt das ja auch nicht vom posten ab.

Klopperhorst
15.12.2006, 16:44
Deine Vergleich zeigen immer wieder eindrucksvoll, daß du von der Materie keine Ahnung hast.

Vielleicht solltest du auch mal die Grundlagen des Lebens kennenlernen und nicht nur deinen universalistischen Quatsch nachbeten.

Ich habe mich jahrelang mit Computermodellen der Evolution beschäftigt u.a. mit evolutionären Algorithmen und zellularen Automaten. An diesen Systemen kann man sehr gut studieren, auf was es bei lebensähnlichen Systemen ankommt, nämlich ein ausgewogendes Verhältnis von Lokalität im Gegensatz zur globalen Informationsvernetzung.

In einem KL-System z.B. einem Zellularautomaten kannst du die Parameter bezüglich der Beeinflussung der Zellen variieren und sie auch großräumlich gestalten; dann wirst du schnell sehen, was passiert!

Diese Zellularsysteme gehen schnell zugrunde, weil sie keine innere Vielfalt entwickeln können!

Die Grundlage des Lebens heisst Vielfalt durch Bewahrung und Bereicherung. Nur autarke Systeme können sich weiterentwickeln. (Siehe dazu auch die Leitsätze des Nobelpreisträgers K. Lorenz).




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Odin
15.12.2006, 16:52
Deine Vergleich zeigen immer wieder eindrucksvoll, daß du von der Materie keine Ahnung hast. :hihi: :hihi:

Der Vergleich ist sehr gut gewählt.


Ich werde ihn morgen in meinen Vortrag einbasteln.

Biskra
15.12.2006, 17:02
Diese Zellularsysteme gehen schnell zugrunde, weil sie keine innere Vielfalt entwickeln können!

Von Einzellern in Mutationsszenarien auf den Menschen schließen, nicht schlecht. :)) Sorry, du hast einfach keine Ahnung.

Klopperhorst
15.12.2006, 17:07
Von Einzellern in Mutationsszenarien auf den Menschen schließen, nicht schlecht. :)) Sorry, du hast einfach keine Ahnung.

Du kennst Zellularsysteme nicht. Sie sind keine Nachbildungen von Zellen, sie sind komplexe Systeme, in denen verschiedene Zellen zusammenwirken und ein größeres System entwickeln.

Meist kann man dieses System dann als Muster darstellen, und wenn es eine gewisse Homogenität entwickelt, erscheint es als Cluster. Diese Cluster haben gewissermaßen eine Identität im System, sie konkurrieren wie Lebewesen um Ressourcen, welche andere Zellen darstellen usw.

Insgesamt eine schöne Spielerei, die aber die Grundsätze des Lebens nachbildet und so auch experimentell ermöglicht, gewisse Parameter des Systems, z.B. Vermischung, Rekombination des Genoms usw. zu verändern.

Leben kann nur entstehen, wenn es autarke Systeme gibt, deren Erhaltung vor Vermischung steht und deren Vielfalt als Grundlage der Bereicherung und Weitereentwicklung dient. Ohne diese Dinge geht das System zugrunde und kann nicht zur Vollendung reifen.


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Biskra
15.12.2006, 17:14
Leben kann nur entstehen, wenn es autarke Systeme gibt,...

Nochmal, du haust zwei völlig verschiedene Sachen durcheinander. Du versuchst tatsächlich deinen Rassenquatsch mit deinen Erkenntnissen über Modelle der asexuellen Vermehrung einfacher Zellorganismen zu erklären. Die logische Konsequenz deines Postulates wäre nicht Rassentrennung sondern ungeschlechtliche Vermehrung mittels Zellteilung. :))

Klopperhorst
15.12.2006, 17:28
Nochmal, du haust zwei völlig verschiedene Sachen durcheinander. Du versuchst tatsächlich deinen Rassenquatsch mit deinen Erkenntnissen über Modelle der asexuellen Vermehrung einfacher Zellorganismen zu erklären. Die logische Konsequenz deines Postulates wäre nicht Rassentrennung sondern ungeschlechtliche Vermehrung mittels Zellteilung. :))

Das Problem ist, daß du es als Rassenquatsch abtust, ohne selbst darüber nachzudenken. Du frißt die Dogmen, ohne zu überlegen.

Das Leben ist kein Vermischungszirkus sondern das Emporringen der Elemente gegen die Entropie des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik.

Vermischung bedeutet immer Verfall, weil nichts Neues entsteht. Neues kann nur durch Bewahrung und Bereicherung, schrittweise und sukzessive Veränderung und Weiterentwicklung erfolgen, nicht durch Vermischung oder gar Makromutationen. 4 von 5 Evolutionsschritten scheitern, komplexe Systeme wie Menschen oder deren Kulturen können nicht durch Zufall entstehen sondern sind die Konsequenz eines langen Entwicklungsprozesses, der auf seinen eigenen Grundlagen aufbaut.

Das ist es, was du nicht kapierst, weil du von wirklichkeitsfremden Vorsätzen völlig befangen bist.

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Biskra
15.12.2006, 19:14
Das Leben ist kein Vermischungszirkus sondern das Emporringen der Elemente gegen die Entropie des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik.

Es wird immer absurder. Jetzt hältst du genetische Rekombination schon für angewandte Thermodynamik. :)) Äpfel und Birnen und ein Nebenschauplatz nach dem anderen. Menschen sind keine Einzeller Klopperhorst und sie vermehren sich auch nicht durch Zellteilung.

Odin
15.12.2006, 19:18
Das Problem ist, daß du es als Rassenquatsch abtust, ohne selbst darüber nachzudenken. Du frißt die Dogmen, ohne zu überlegen.

Das Leben ist kein Vermischungszirkus sondern das Emporringen der Elemente gegen die Entropie des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik.

Vermischung bedeutet immer Verfall, weil nichts Neues entsteht. Neues kann nur durch Bewahrung und Bereicherung, schrittweise und sukzessive Veränderung und Weiterentwicklung erfolgen, nicht durch Vermischung oder gar Makromutationen. 4 von 5 Evolutionsschritten scheitern, komplexe Systeme wie Menschen oder deren Kulturen können nicht durch Zufall entstehen sondern sind die Konsequenz eines langen Entwicklungsprozesses, der auf seinen eigenen Grundlagen aufbaut.

Das ist es, was du nicht kapierst, weil du von wirklichkeitsfremden Vorsätzen völlig befangen bist.

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Sehr richtig, Klopper, gib´s der doofen Katze. :)

Klopperhorst
15.12.2006, 20:06
Es wird immer absurder. Jetzt hältst du genetische Rekombination schon für angewandte Thermodynamik. :)) Äpfel und Birnen und ein Nebenschauplatz nach dem anderen. Menschen sind keine Einzeller Klopperhorst und sie vermehren sich auch nicht durch Zellteilung.

Es geht um allgemeine Prinzipien in der Natur und um die Grundlagen des Lebens.


Die besagen nun mal, daß es eine Tendenz zur Differenzierung der Arten, Rassen und Ethnien gibt und das dies der treibende Motor der Evolution ist. Ohne autarke Systeme, ohne die Prämisse des Selbsterhaltes vor der Vermischung und großflächigen Veränderung, hätte sich das Leben nicht gehalten, wäre schon nach kurzem Auffklackern in die niederen Stufen des Seins zurückgefallen, auf die rein anorganische Ebene.

Komplexe Systeme, und Menschen, Völker, Kulturen sind es! benötigen diese evolutionären Prinzipien, um zu bestehen, um sich weiterentwicklen zu können. Vielfalt ist die innere Kraft des evolutionären Motors, und der funktioniert nur mit einem gewissen Maß an Abschottung und Bewahrung, vor der Vermischung.



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Biskra
15.12.2006, 20:13
Komplexe Systeme, und Menschen, Völker, Kulturen sind es! benötigen diese evolutionären Prinzipien, um zu bestehen, um sich weiterentwicklen zu können. Vielfalt ist die innere Kraft des evolutionären Motors, und der funktioniert nur mit einem gewissen Maß an Abschottung und Bewahrung, vor der Vermischung.

Ein gewisses Maß ergibt sich von ganz allein, da hab mal keine Sorge. Blonde sterben auch nicht aus, obwohl das immer wieder von Leuten die keine Ahnung von Genetik haben behauptet wird.

Klopperhorst
15.12.2006, 20:23
Ein gewisses Maß ergibt sich von ganz allein, da hab mal keine Sorge.

Es ist wichtig, daß Erhaltung vor Veränderung geht, wie es auch Konrad Lorenz in seinem Buch "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" formulierte.

"... daß größte Konservativität im Festhalten des einmal Erprobten zu den lebensnotwendigen Eigenschaften des Apparates gehört, dem in der Kulturentwicklung eine analoge Aufgabe zufällt, wie sie im Artenwandel vom Genom geleistet wird. Das Festhalten ist nicht nur ebenso wichtig, sondern sehr viel wichtiger als das Hinzuerwerben."


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Biskra
15.12.2006, 20:32
Es ist wichtig, daß Erhaltung vor Veränderung geht, wie es auch Konrad Lorenz in seinem Buch "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" formulierte.

"... daß größte Konservativität im Festhalten des einmal Erprobten zu den lebensnotwendigen Eigenschaften des Apparates gehört, dem in der Kulturentwicklung eine analoge Aufgabe zufällt, wie sie im Artenwandel vom Genom geleistet wird. Das Festhalten ist nicht nur ebenso wichtig, sondern sehr viel wichtiger als das Hinzuerwerben."


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Er hätte bei seinen Gänsen bleiben sollen.

Mcp
15.12.2006, 20:40
Erklär mir mal bitte, was daran "rassistisch" sein soll, wenn man eine Horde pöbelnder Nazis aus der Stadt wirft?

Ich weiß nicht, wie man es sonst nennen könnte. Die „Horde pöbelnder Nazis" wohnt wohl in dieser Stadt. (unverdächtige Quelle; zweite Meldung (http://www.nrw.vvn-bda.de/hma/an_2006_11.htm))

Gärtner
15.12.2006, 20:51
Wer Menschen mit anderer Meinung, aus einer Stadt jagen will, und dazu auch noch Gewalt anwenden will, begeht schon fast einen Aufruf zur Vertreibung und zum Geonizid.

Sollte ich überlesen haben, daß es ein "Volk der Nazis" gibt? :))

Klopperhorst
15.12.2006, 21:14
Er hätte bei seinen Gänsen bleiben sollen.

Kein gutes Argument, gar kein gutes.


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Kaiser
17.12.2006, 19:08
Heute früh in den Nachrichten auf Hitradio Antenne 1.


Es wurde der Bürgermeister von Burladingen zititert:

Man hätte gegen ein Gruppe von Rechtsradikalen Jugendlichen Platzverbote ausgesprochen. Diese wären aber auf einen Tag beschränkt. Man können diese Menschen leider nicht aus Burladingen rauswerfen und ihnen leider nicht die Stadt verbieten.


Unglaublich welche volksverhetzenden Reden ein Bürgermeister hällt. Er will Menschen aufgrund rassistischer Merkmale aus der Stadt werfen.

Ich hoffe das die Staatsanwaltschaft aufgrund der Straftatbestände der Volsverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens ermittel.

Der politisch korrekte Amtsmißbrauch gehört zum täglichen Geschäft der Etablierten. Auch überrascht es mich nicht, dass Etablierte schnell ihre demokratische Maske fallen lassen wie dieser Bürgermeister, welcher offen zugibt das er Menschen aufgrund ihrer politischen Meinung aus der Stadt jagen lassen würde, wenn er denn könnte.

Vielleicht sollte sich der Bürgermeister von Burladingen lieber mehr um die wirklichen Probleme seines Ortes kümmern statt sich als politischer Schaumschläger zu betätigen.

Ich weiß, wirkliche Sacharbeit zu leisten ist schwerer als mit Hilfe von Polizei und Medien aus weiter Ferne den dicken Max zu markieren. Doch wenn es ihm so wichtig ist, könnte er mal alleine zu den Jugendlichen gehen und versuchen sie als Privatperson aus der Stadt zu jagen statt sich hinter Polizisten und bezahlten Schlägern namens Bodyguards zu verstecken und die Klappe aufzureißen.

-SG-
17.12.2006, 22:34
Ein gewisses Maß ergibt sich von ganz allein, da hab mal keine Sorge. Blonde sterben auch nicht aus, obwohl das immer wieder von Leuten die keine Ahnung von Genetik haben behauptet wird.

echt jetzt?
erklär mal bitte

Biskra
18.12.2006, 08:27
echt jetzt?
erklär mal bitte

Gendefekt, der rezessiv vererbt wird.


Haarfarbe entsteht durch die Einlagerung der Farbpigmente Eumelanin und Phäomelanin. Überwiegt der Anteil an Phäomelanin das Eumelanin, führt es zu einer blonden oder rötlichen Färbung. Die endgültige Farbe wird durch die Menge an produziertem Phäomelanin (Enzymaktivität) bestimmt. Da Phäomelanin im Vergleich zu Eumelanin wesentlich schwächer färbt, ist der Anteil an Blonden gegenüber Rothaarigen größer. Im Rahmen der Vererbungslehre ist das Allel, das für die Bildung von Phäomelanin verantwortlich ist, rezessiv gegenüber dem Allel zur Produktion von Eumelanin. Daher haben die Kinder eines blonden und eines dunkelhaarigen Elternteils meist dunklere Haare, dies führt allerdings nicht dazu, dass blonde Menschen aussterben. Das Blond-Allel bleibt auch in dunkelhaarigen Menschen mit einem blonden Elternteil weiterhin vorhanden; so kann es vorkommen, dass das Kind zweier Dunkelhaariger blond ist. Tatsächlich geht aber der Anteil der Blonden an der Weltbevölkerung zurück, was an der zunehmenden Kombination beider Allele im Zuge der fortschreitenden Globalisierung liegt.

(wiki)

-SG-
18.12.2006, 12:03
Gendefekt, der rezessiv vererbt wird.



(wiki)

ah ok, und wie meinst du das auf den beitrag von klopperhorst übertragen? (also warum sich ein gewisses maß immer von allein geben sollte)

Biskra
18.12.2006, 13:40
ah ok, und wie meinst du das auf den beitrag von klopperhorst übertragen? (also warum sich ein gewisses maß immer von allein geben sollte)

Weil Menschen i.A. dazu neigen sich zum Zwecke der Fortpflanzung mit optisch ähnlichen Menschen aus dem näheren Umkreis (20km) zusammenzutun.

IM Redro
18.12.2006, 14:52
Weil Menschen i.A. dazu neigen sich zum Zwecke der Fortpflanzung mit optisch ähnlichen Menschen aus dem näheren Umkreis (20km) zusammenzutun.

Naja...

hier heisst es eher: "Liebe vergeht, Hektar besteht"