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Vollständige Version anzeigen : Der wahre Sozialismus mit vernünftiger Wirtschaftspolitik



papageno
13.12.2006, 17:08
Es ist ein Sozialismus möglich mit einer vernünftigen Wirtschaftspolitik, die aber von gewissen Kräften gestört und nicht gewollt wird. Die skandinavischen Länder haben es ja in Sachen Bildung, Sozialwesen und Wirtschaft vor gemacht, wie eine vernünftige Wirtschafts und Sozialpolitik funktionieren kann. Im übrigen hat Finnland in der PISA Studie sehr gut abgeschnitten.

Letzlich hängt aber vieles auch von der Mentalität der Menschen ab, sonst ist so ein System nicht zu gestalten, dazu schreibe ich hier was:

Mir sind die Menschen in den Ländern der dritten Welt scheiss egal, weil Sie erstens total primitiv sind und zweitens, ausser Betteln und Kindermachen nichts können, da kann man den besten Sozialismus einführen, würde durch ihre stupide Mentalität nichts ändern.

Ich habe mich ja immer gefragt, warum schafft sich ne Frau in Afrika ein Kind an, wenn Sie nicht das Kind ernähren kann ?? Jetzt kann man sagen Verhütutungsverbot usw, aber schonmal was von Enthaltsamkeit gehört ??

Ich meine hierzulande bekommen die Männer erektionsprobleme, wenn Sie probleme bei der Arbeit haben und Ihnen Geldsorgen die Laune verderben.

Heutzutage ist es ja so , durch die mist Feministinnen, dass eine Frau in Deutschland auch dann Abtreiben lassen kann, - wenn das Kind ihre Urlaubsplanungen durchkreuzt.

Überrascht hat mich ja immer, dass bei den Sozialämtern es nur die Afrikaner, Nigger und Türken und Islamisten sind, welche hier als Bittsteller die Sozialkassen abschmarozen wollen.

Was wir brauchen ist eine anständige Wirtschaft und mehr Regionalisierung statt Globalisierung, ... in Dänemark funktioniert das System gut, jeder zahlt Steuern und die Steuern werden auch durch andere Dienstleistungen dem Bürger zurückgeben, - ich meine was nützt das beste Wirtschaftssystem, wenn durch die Mentalittät der Menschen, die Reife dafür nicht gegeben ist ??

Polen zum Beispiel könnte nie, selbst wenn es die finanziellen Resorcen hätte, ein Sozialnetz wie Schweden aufbauen, weil einfach das polnische Volk zu egoistisch, primitiv und ungeeignet ist.

Es ist nunmal so, dass einige Völker primitiv sind, und diese es leider wohl auch verdienen ausgebeutet zu werden. Warum haben dann die Türken ihre Einwanderung nach Deutschland beschlossen ?? weil es geld gibt ??? Seltsam kann man in der Türkei kein Geld verdienen.

Anfang der 60er bis in die mitte der 70er Jahre, sind viele Ungarn nach Österreich geflohen, die hälfte ist aber freiwillig wieder zurück gegangen, weil Ihnen ihr Nationalstolz trotz sowjetbesatzung mehr liegt, so gesehen ging Ungarn ein Kompromiss ein und war gemessen an allen Ostblockstaaten , das reichste Land und hatte den höchsten Wohlstand für seine Büger zu bieten.

Ein Land muss in der Lage sein, sich selbst zu verwalten und zu organisieren, dazu gehört aber auch dass Sie Gesetze schafft, in der Unternehmen kontrolliert und gewisse Schranken eingebaut werden, der asoziales Verhalten bestrafen tut, so dass zum Beispiel ein Ackermann gar nicht in der Lage wäre Menschen zu entlassen.

Es gibt gute Beispiele in Südamerika, wo man ein soziales Wirtschaftsnetz aufbauen wollte, nach dem skandinavischem Vorbild, doch wurde der Präsident Salvador Allende mit hilfe des CIA hingerichtet und eine Miltitärdiktatur errichtet.

Die größte Bedrohung in dieser Sache, sind als die vaterlandsverräter und die Bonzen die nicht nur unser Land verkaufen sondern auch mit ihren Geheimdiensten dafür sorgen, dass politische Gegner ausgeschaltet werden.

Sicherlich mag es viele Unstimmigkeiten in der DDR gegeben haben, letzlich sollte aus den Fehlern gelernt werden und fast alles staatlich durch kompetente Leute kontrolliert werden, so dass eine Bereicherung zum Nachteil der Allgemeinheit nicht mehr möglich ist.

Die größte Schande ist ja hierzu auch der Abbau der Zollgrenzen, die genau diesen Billigimport einhalt gebieten solllte, ein deutscher Konzernboss wird nicht in China produzieren oder nach Polen gehen, wenn er für seine Waren, die er in Deutschland und im Westen verkaufen will Zoll bezahlen muss, dann das würde sich für Ihn gar nicht lohnen. Heute nennt man es aber Globalisierung.

Würden Sie heute nach Frankfurt Oder fahren und den Grenzübergang Slubice nehmen um dort auf der anderen Oderseite Zigaretten einzukaufen, sagen wir mal 10 Stangen für a 10,-€ und würden vom deutschen Zoll erwischt werden, dann müssten Sie kräftig strafe zahlen, so gesehen würde sich ein Einkauf zu Handelszwecken gar nicht lohnen, sondern nur für den privatgebrauch.

Allerings wäre es zweifelhaft dem Zollbeamten zu erklären, was Globalisierung ist.

Ob Tarifautonomie der Gewerkschaften oder Mindestlohn, wenn man wie es ja heute im öffentlichen Dienst der Fall ist, Gehalt nach BAT zahlt dann geht es den Menschen gut, aber working poor ist eine Schande, Verbrechen und übelster Sadismus !!!!

Reaktionäre Kräfte scheinen aber daran interessiert zu sein, das Sozialnetz durch die MultiKultiPropaganda sprengen zu wollen, auf dass dann das soziale vernichtet und der staatliche Mindestlohn nicht mehr vor Ausbeutung schützt.

Dabei kann es dann wie in Polen sein, dass zwar ne Berufsausbildung und hohe Schulbildung gute Chancen gibt, aber ne Garantie ist es nicht, letzlich gibt es viele Hochschulabsolventen, die teilweise auch in der polnischen Landwirtschaft spargel ernten müssen, weil sonst kein Geld nach Hause kommt, dann ein Sozialamt wie in Deutschland gibt es nicht. Das hat natrürlich vor und nachteile, vorteil ist , jeder ist eigenverantwortlich für sich selbst und der Staat muss das Geld nicht für faullenzer ausgeben, nachteil ist aber dass im Falle der Arbeitslosigkeit oder im Falle des man keinen Ausbildungsplatz findet usw usw, gezwungen ist , jede Arbeit die das Überleben sichert zu nehmen und entspräche Sie nicht dem Quali oder Eigenwert des Menschen.

Es wäre sicherlich interesannt zu beobachten, eine zierliche Pianistin auf der Baustelle beim Beton mischen zu zu schauen. Wenn die Eltern nicht helfen , dann kann sowas bei einem totalitärem Sozialabbau möglich sein, und noch was ist möglich, Hungerlöhne unter 1,-€ die Stunde werden dann wieder salonfähig.

So ein System wollen wir nicht unterstützen und aus diesem Grund muss Arbeit fair verteilt werden, damit die Transferleistungen für Arbeitslose nicht notwendig werden, arbeit muss aber so bezahlt sein, dass Sie menschenwürdiges Leben garantiert und dass Sie vor allem auch den Fähigkeiten / Interessen und Neigungen des Arbeitnehmers entspricht.

Mittllerweile haben viele Übersehen, dass Hartz IV dazu geführt hat, dass qualifizierte Arbeitskräfte wie zum Beispiel in der Kinderbetreuung usw durch Ein Euro Jobber ersetzt werden, kann das der richtige Weg sein ??

Was auch viele übersehen, dass gerade Hartz IV Armut hervorbringt und dazu beiträgt Menschen für immer aus dem Berufsleben auszuschließen, dann ein gelernter Bürokaufmann zum Beispiel wird es schwer haben nach 1 bis 3 Jahren Arbeitslosigkeit wieder eine Arbeit zu erhalten, weil lange Arbeitslosenzeiten sich auch negativ auf die Bwerbungen auswirken kann und das Wissen dahingehend auch verloren geht, wird ein Lehrer arbeitslos, weil er nach dem Studium keine Einstellung erhalten tut, dann ist eine lange Arbeitslosenzeit sehr gefährlich.

Eine vernünftige Wirtschaft mit einem Tarifssystem und einer Preisbindung (gab es in Westdeutschland im Buchhandel um damit die kleinen Einzelhändler zu schützen) setzt voraus, dass Staatskommisare das auch überwachen.

Dann eine Wirtschaft nicht nicht nur allein von Angebot und Nachfrage abhängig, sondern auch von der Stabilität der Kaufkraft, es wäre hierzu in Frage zu stellen, ob eine Massenarbeitslosigkeit , Billiglohn, Praktikumslohndumping, Geldkürzungen usw usw, dazu beitragen kann die Kaufkraft stabil zu halten.

Hierzu sehe ich dahingehend eine negative Kettenreaktion in Gang kommen, was hat Deutschland in den 50er 60er Jahren so reich und wohlhabend gemacht ?? Steigende Löhne und daraus resultierend eine stabile Kaufkraft, stabile Kaufkraft sichert Arbeitsplätze, schafft Arbeitslplätze und ist der garant für Neuinvestionen.

Sicherlich lassen sich nicht alle Bereiche dem freiem Markt unterwerfen, wie zum Beispiel Kinder und Altenbetreuung, Krankenhausdienstleistungen, Öffenticher Personen Nah und Fernverkehr. Man sah ja in Großbritanien zu was eine Liberalisierung des Schienennetzes führt, häufige Unfälle auf den Bahnstrecken, weil die Herren in ihrem Konkurenzdenken, den Fahrtablauf auf dem Gleisnetz nicht abgesprochen haben.

Inwieweit die Bahn heute besser ist im Service wage ich zu bezweifeln, die ICE Züge entsprechen in dem Komfort überhaupt nicht meine Erwartungen , Züge des Fern und Nahverkehrs haben eine schlechte Sitzgarnitur als man Sie in den 70er Jahren in den D-Zügen gekannt hatte. Und ob alles billiger wird für den Kunden wage zu bezweifeln, mittlerweile wird ja die Bahn teurer.

Auch hier ist eines negativ zu bewerten, die Preistreiberei, vergrault Kunden und die Züge reisen im Schnitt nur mit 35% auslastung, anstatt vom Staat einen stabilen Preis nach Kilometer festlegen zu lassen, haben wir ein WirWar von Tarifen wo der Bahnkunde nicht mehr durchblicken kann.

Also kann abschließend gesagt werden, dass die DDR damals einiges in Sachen Wohlstand für das Volk , soziale Grundsicherung, soziale Versorgung usw usw mehr zu bieten hatte als es heute die Bundesregierung tut.

arnd
13.12.2006, 17:48
Nationalsozialistische Menschenverachtung ,Kommunistischer Wirtschaftsunfug und Gejammer nach mehr Unterstützung vom Staat(Steuerzahler) in einem Beitrag. Alle Achtung/:(

politisch Verfolgter
13.12.2006, 17:57
Sozzen schmarotzen zuhälterisch geiselnehmend von Eignerinstrumenten, also von Betriebslosen, die sie "zumutbarkeitsrechtlich" zu sog. "Arbeitnehmern" erklären, was sie institutionalisieren und mit öffentl. Mitteln verknüpfen.

Sozzen sind Garanten des mod. Feudalismus, wozu sie sich den Staat per Sozialstaat und ÖD zur fetten Beute gemacht haben.

Wir haben also durch die Bank sozialistische Feudalsekten als sog. "Parteien".


Es wäre sicherlich interesannt zu beobachten, eine zierliche Pianistin auf der Baustelle beim Beton mischen zu zu schauen.
Warum nicht?
Per userzentrierter high tech Realabstraktion und ihr ebenbürtig unterlagerten hardware assemblern.
Genau so, wie Schwerstbehinderte Auto fahren können, womit ich die Zierliche keinesfalls diskriminieren will ;-)

-jmw-
14.12.2006, 11:56
Die skandinavischen Länder haben es ja in Sachen Bildung, Sozialwesen und Wirtschaft vor gemacht, wie eine vernünftige Wirtschafts und Sozialpolitik funktionieren kann.
Das ist vermutlich der Grund dafür, dass Schweden soviele Arbeitslsoe hat, man in Norwegen beim Arzt lieber bar bezahlt und in Finnland soviele Alkoholiker rumlaufen...

Lord Solar Plexus
14.12.2006, 15:35
Schon wieder so ein Heilsbringer, der sich den Stein der Weisen seeeehr feste auf den Kopf gehauen hat.



Es ist ein Sozialismus möglich mit einer vernünftigen Wirtschaftspolitik, die aber von gewissen Kräften gestört und nicht gewollt wird.


Sach bloss. Alles dürfte möglich sein, würde es nicht von Kräften gestört. Ich könnte dann auch fliegen.



Ich habe mich ja immer gefragt, warum schafft sich ne Frau in Afrika ein Kind an, wenn Sie nicht das Kind ernähren kann ??


Die Abwesenheit moderner staatlicher Sozialsysteme und der geringere Technisierungsgrad aller Sektoren sind maßgeblich dafür verantwortlich.



schonmal was von Enthaltsamkeit gehört ??


Ja, aber ich kann keine praktischen Erfahrungen vorweisen.

Schleifenträger
14.12.2006, 16:02
Mir sind die Menschen in den Ländern der dritten Welt scheiss egal, weil Sie erstens total primitiv sind und zweitens, ausser Betteln und Kindermachen nichts können ...

Zum Sozialismus gehört untrennbar der Internationalismus dazu. Aufgrund der internationalen Verflechtung der Arbeitsteilung kann er gar nicht an einer Grenze oder vor einer Bevölkerungsgruppe haltmachen. Schon gar nicht vor den Armen, deren Armut unter Anderem die Voraussetzung für den hiesigen hohen Lenbensstandard schafft.

Spare Dir Deinen 150. Aufguß rassistischen Nazigesabbels.

arnd
14.12.2006, 16:13
@ papageno Der Beitrag ist ein Gemisch aus Nazistischer Ideologie und Gejammer nach der ach so " guten" DDR.

politisch Verfolgter
14.12.2006, 21:50
Privatkapital durch Wertschöpfung.
Marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.
Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.

Mit einem Wort: user value.

Also weder mod. Feudalismus noch Sozialismus, der ja per "Arbeiterklasse" bzw. "Arbeitsmarkt" auf Ersterem basiert.

Wir benötigen eine aktive Wertschöpfungspolitik.

klartext
15.12.2006, 01:22
Da Sozialismus vom Ansatz her unvernünftig ist, kann er nicht mit vernünftiger Wirtschaftspolitkt gekoppelt werden. Das eine schliesst das andere aus.
Es gibt Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundregeln. Wer sich daran hält, braucht keinen Sozialismus. Wer meint, er könne diese durch irgendeine Ideologie ersetzen, geht bankrott. Sozialismus ist dabei von allen Möglichen noch die Dümmste.

Lord Solar Plexus
15.12.2006, 12:53
Zum Sozialismus gehört untrennbar der Internationalismus dazu.


Das haben Fidel und Kim wohl vergessen.

Übrigens: Zum Nationalsozialismus, einer besonders fiesen Spielart des Sozialismus, gehört das nicht dazu.

Biskra
15.12.2006, 13:24
Das haben Fidel und Kim wohl vergessen.

Übrigens: Zum Nationalsozialismus, einer besonders fiesen Spielart des Sozialismus, gehört das nicht dazu.

Nationalsozialismus ist eigentlich ja genau das was Kim macht, von der Judenvernichtung mal abgesehen.

wtf
15.12.2006, 13:38
Dafür läßt er seine Untertanen verhungern.

Biskra
15.12.2006, 13:49
Dafür läßt er seine Untertanen verhungern.

Er läßt auch genügend Untertanen ander über die Klippe springen. Im NS asiatischer Prägung manifestiert sich der Vernichtungswille nach Klassen- und nicht nach Rasseneinteilung. Zwei Kehrseiten der selben Medaille.

klartext
15.12.2006, 14:05
@ papageno Der Beitrag ist ein Gemisch aus Nazistischer Ideologie und Gejammer nach der ach so " guten" DDR.
Der entscheidende Unterschied zwischen Sozialismus und sozialer Marktwirtschaft:
Der Sozialismus verteilt zuerst und denkt erst dann darüber nach, wie die Verteilung zu finanzieren ist.
In der sozialen Marktwirtschaft wird zuerst Mehrwert geschaffen und erst danach verteilt.
Genau an diesem Missverständnis sind alle sozialistischen Systeme gescheitert. Verteilen kann man eben immer nur einmal, Probleme sind damit also nicht lösbar sondern werden nur vertagt.
Am Ende veteilt der Sozialist nur mehr den durch seine Misswirtschaft geschaffenen Mangel. Die DDR wie auch der gesamte ehemalige Ostblock waren dafür gute Beispiele. Dass manche daraus immer noch nichts gelernt haben, verwundert wirklich.

Biskra
15.12.2006, 14:06
In der sozialen Marktwirtschaft wird zuerst Mehrwert geschaffen und erst danach verteilt.

Leider ein Irrtum.

politisch Verfolgter
15.12.2006, 18:10
Der Sozialstaat bezweckt Zwangsarbeit.
Marktwirtschaft bedingt vielmehr die Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.
Betriebslose benötigen dazu keinerlei menschl. Inhaber, sondern Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz, wofür sie bezahlen.

Sog. "soziale Marktwirtschaft" ist also moderner Feudalismus.
Dazu richtet der ÖD den Sozialstaat als Waffe gegen die Grundrechte.