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Vollständige Version anzeigen : Zusätzliche Betriebsrente?



Blocksberg
12.12.2006, 15:28
Moin moin.

Bei uns war in der Firma letztens ein Mann von der Allianz und wollte den Arbeitnehmern ein Angebot einer Betriebsrente anbieten.

Undzwar sieht es so aus, das (in meinem Fall) man min. 30 Euro vom BRUTTOgehalt hineinzahlt, also Netto sinds letztendlich nur ein paar Euro weniger.
Die Firma zahlt maximal 30 Euro hinzu.

Also sinds insgesamt 60 Euro monatlich, die angespart werden und ich letztendlich nichtmal 10 Euro weniger zur Verfügung habe.

Wenn dann würde ich natürlich dabei etwas mehr ansparen wollen, also 50 Euro + 30 Euro vom Arbeitgeber, sind 80 Euro.

Das sind monatlich dann ab einem Renteneintrittsalter von 65:

585 Euro oder,

~119.000 Euro als Einmalzahlung.


Falls ich mich für die monatliche Variante interessiere bzw. sie nutze und ich nach einem Jahr in die goldene Halle wandere, wird die Rente 14 Jahre lang einem beliebigem Nachkommen/Frau/Partei etc. weitergezahlt.



Für mich persönlich klingt es natürlich spitze, wenn es so einfach ist. Nur ist das schon vielen zum Verhängnis geworden (Riesterrente, Eigenheimzulage) Praktisch alles, wo auf einmal der Staat sieht, da ist eine Menge Kohle im Topf, wird er aktiv und fängt an seinen Saugrüssel auszufahren.



Was hätte ich zu befürchten? Wo könnte es einen Haken geben?

Don
12.12.2006, 15:41
Moin moin.

Bei uns war in der Firma letztens ein Mann von der Allianz und wollte den Arbeitnehmern ein Angebot einer Betriebsrente anbieten.

Undzwar sieht es so aus, das (in meinem Fall) man min. 30 Euro vom BRUTTOgehalt hineinzahlt, also Netto sinds letztendlich nur ein paar Euro weniger.
Die Firma zahlt maximal 30 Euro hinzu.

Also sinds insgesamt 60 Euro monatlich, die angespart werden und ich letztendlich nichtmal 10 Euro weniger zur Verfügung habe.

Wenn dann würde ich natürlich dabei etwas mehr ansparen wollen, also 50 Euro + 30 Euro vom Arbeitgeber, sind 80 Euro.

Das sind monatlich dann ab einem Renteneintrittsalter von 65:

585 Euro oder,

~119.000 Euro als Einmalzahlung.


Falls ich mich für die monatliche Variante interessiere bzw. sie nutze und ich nach einem Jahr in die goldene Halle wandere, wird die Rente 14 Jahre lang einem beliebigem Nachkommen/Frau/Partei etc. weitergezahlt.



Für mich persönlich klingt es natürlich spitze, wenn es so einfach ist. Nur ist das schon vielen zum Verhängnis geworden (Riesterrente, Eigenheimzulage) Praktisch alles, wo auf einmal der Staat sieht, da ist eine Menge Kohle im Topf, wird er aktiv und fängt an seinen Saugrüssel auszufahren.



Was hätte ich zu befürchten? Wo könnte es einen Haken geben?

Ich würde Dir einen unabhängigen Berater empfehlen, da Versicherungsvertreter naturgemäß ihre Produkte anpreisen wie Sauerbier.
Im übrigen ist die Allianz dank ihres Wasserkopfs die unrentabelste "Anstalt" überhaupt.
Außerdem mußt Du nach neuester Gesetzeslage die Auschüttung nachgelagert als Einkommen versteuern, da die Prämien steuerfrei gestellt werden.
Alles in allem erstmal eine ziemliche Rechnerei, aber die inverstierte Zeit und Vorsicht wird sich lohnen.

politisch Verfolgter
12.12.2006, 15:47
Bei Allianz kommts aufs timing an ;-) :

http://aktiencheck.de/kurse/chart.m?MarketCode=FSE&Symbol=ALL&hist=120&avg=38&avg2=200

Das Ende
12.12.2006, 15:49
Ich würde Dir einen unabhängigen Berater empfehlen, da Versicherungsvertreter naturgemäß ihre Produkte anpreisen wie Sauerbier.
Im übrigen ist die Allianz dank ihres Wasserkopfs die unrentabelste "Anstalt" überhaupt.
Außerdem mußt Du nach neuester Gesetzeslage die Auschüttung nachgelagert als Einkommen versteuern, da die Prämien steuerfrei gestellt werden.
Alles in allem erstmal eine ziemliche Rechnerei, aber die inverstierte Zeit und Vorsicht wird sich lohnen.

Gibt nicht viel mehr dazu zu sagen.

Vielleicht eins noch. Worin wird investiert? Sollte es auf normalem Überschussbeteiligten Weg sein, ist die Variante für eine lange Laufzeit eher uninteressant. Vor allem wie Don schon gesagt hat die Allianz nicht unbedingt die beste Versicherung ist.

Aber genaue Angaben sind natürlich nicht möglich, da wir den Vertrag ja nicht sehen können.

Blocksberg
12.12.2006, 15:52
Ich würde Dir einen unabhängigen Berater empfehlen, da Versicherungsvertreter naturgemäß ihre Produkte anpreisen wie Sauerbier.
Im übrigen ist die Allianz dank ihres Wasserkopfs die unrentabelste "Anstalt" überhaupt.
Außerdem mußt Du nach neuester Gesetzeslage die Auschüttung nachgelagert als Einkommen versteuern, da die Prämien steuerfrei gestellt werden.
Alles in allem erstmal eine ziemliche Rechnerei, aber die inverstierte Zeit und Vorsicht wird sich lohnen.

Naja, unabhängige Berater? Wenn einer über sowas beraten könnte, dann will er einem wohl sein Produkt andrehen.

Ich habe es ziemlich gemerkt, wie er vom blauen Himmel sprach und dachte ich wäre ebenfalls so blauäugig.

Ich habe ihm auch ein paar Fragen gestellt, die die Zukunft angehen, aber auf die hat er nicht wirklich geantwortet sondern immer wieder das Produkt angepriesen. (Wie bei solchen billigen TV Verkaufssendungen) Vielleicht dachte er auch, er müsse sich nicht viel Mühe geben, da bei uns überwiegend Ausländer arbeiten die sich sowas wohl leichter aufquatschen lassen.

Gefragt habe ich nach der Inflationsrate (also ob die Versicherung das auch angleicht), nach staatlichen Machenschaften (also was könnte mir der Staat denn dennoch wegnehmen, auch wenn es bisher Gesetz ist, diese Gelder nicht anzurühren) später wurde er dann doch ziemlich hibbelig und wollte das das Gespräch dann zum Ende kommt, als er mir erzählen wollte, die staatlichen Renten werden weniger und darum braucht man sein Produkt. Ich habe ihm gesagt, das die Rente nicht weniger wird, nur das sich sein Wert verringert, da die Renten bisher noch nicht wieder angeglichen wurden.

Blocksberg
12.12.2006, 15:56
Also würde es heißen, ich habe so gar keinen steuerlichen Vorteil, da der Staat dennoch die Hand aufhält und ich der Allianz mein Geld zur Verfügung stelle damit sie damit rumspielen können?

Das Ende
12.12.2006, 16:00
Also würde es heißen, ich habe so gar keinen steuerlichen Vorteil, da der Staat dennoch die Hand aufhält und ich der Allianz mein Geld zur Verfügung stelle damit sie damit rumspielen können?

So funktionieren Versicherungen.


Du leihst ihnen Geld damit sie im großen Volumen stattliche Gewinne einfahren und du wirst abzüglich, der Kosten und sonstigen aufbau stiller Reserven daran beteiligt.


Oder einfach ausgedrückt....du leihst mir 100 Euro ich mache draus 200 und gebe dir 120 raus. und schon habe ich ohne Aufwand 80 Euro verdient- Jetzt nimm das mal eine Millionen. :)


Wie schon gesagt. Ich kenn mich da zwar etwas aus, aber ohne genaue Angaben kann man natürlich nichts machen...weiterhin werde ich garantiert nicht das Forum für irgendwelche Aquistetätigkeiten verwenden.

politisch Verfolgter
12.12.2006, 16:08
Wer ohne Nachwuchs ist, sollte sich mal auf den Finanzmärkten mit z.B. Rohstoffraketen verlustieren.
Oder auch, wer nix vererben will ;-)

Dazu viell. hier im Forum konkurrierende Musterdepots führen?
Oder sich dazu im Web umschaun - da gibts total scharfe Kaliber für jede Kragenweite ;-)

Don
13.12.2006, 14:20
Also würde es heißen, ich habe so gar keinen steuerlichen Vorteil, da der Staat dennoch die Hand aufhält und ich der Allianz mein Geld zur Verfügung stelle damit sie damit rumspielen können?

Nun, es gibt unabhängige Versicherungsagenten, es gibt auch Verbraucherberatungsstellen. In 2 Sätzen hier im Forum ist das nicht abzuhandeln.
Natürlich gibt es steuerliche Vorteile, die hängen allerdings maßgeblich von Deinem heutigen und zukünftigen Steuersatz ab, zahlst Du eigentlich fast keine Steuern hast du auch nichts von der Ersparnis.

Es wurde bereits gesagt, Versicherungen sind eigentlich nur Kapitalinvestments die man bei etwas Anstrengung auch selbst machen kann abzüglich einer fetten Umsatzrendite für die Versicherungsgesellschaft.
Der Vorteil ist, man braucht nicht selbst die Disziplin aufzubringen. Das erledigt die Versicherung mittels Lastschriftvollmacht.

politisch Verfolgter
13.12.2006, 16:09
Don, so ist es.
Wobei man als armer kleiner Zocker auf den Finanzmärkten leicht zur Disziplinlosigkeit neigt - auch ohne ein Spielertyp zu sein.
Hätte ich Nachwuchs oder sonstige Erbanwartschaften zu gewärtigen, würde ich tunlichst die Finger von allzu heißen Kalibern lassen, die z.B. auch heute wieder für einen reichlich gesteigerten Adrenalinspiegel sorgen ;-)
Aber die seriösen Indexzertifikate wie Dax % Co. ("Neuer Markt" war ein Finanzdebakel, an dem ich mich von Anfang an nicht beteiligte) könnte man sich schon mal zumindest rudimentär einverleiben ;-)

Die Finanzmärkte sorgen immer für spannende Tagesabläufe.
Und gleich danach auch z.B. dieses Forum hier ;-)

politisch Verfolgter
13.12.2006, 17:48
Junge, Junge, das eben im Briefkasten:

"511 % in 13 Monaten: das sind die nächsten Kandidaten!
....Leserzuschriften:
ich möchte mich einmal für Eure tolle Arbeit bedanken! Es wäre wirklich traurig, wenn ich mein hart verdientes Geld einfach nur zur Bank gebracht hätte. Mit 3% Zinsen...!" ;-)

Wer denkt da noch an Betriebsrenten? ;-)

Safrankova
13.12.2006, 18:33
Wo bleibt bei 511 % Rendite die Leistungsadäquanz und inwiefern werden Betriebslose an diesem Gewinn beteiligt? :rolleyes:

politisch Verfolgter
13.12.2006, 18:41
Wo bleibt bei 511 % Rendite die Leistungsadäquanz und inwiefern werden Betriebslose an diesem Gewinn beteiligt? :rolleyes:

Eignerzentriert läuft für die sicher nix.
Genau deswegen benötigen Betriebslose privatwirtschaftl. selbsteignende Betriebe, die sie gegen Bezahlung nutzen können.
Weder Eigner- noch Staatsbetriebe eignen sich dazu.

Wir benötigen also anstatt einer per verbrecherischer Zwangsarbeit "zumutbaren" "aktiven Arbeitsmarktpolitik" eine userzentrierte aktive Wertschöpfungspolitik.
Eigner haben Inhaber-Kapitalismus.
Nichteigner benötigen User-Kapitalismus.
Dem Kapital ists voll egal - es ist eine tote Sache.

Liegt doch auf der Hand, oder?

Manfred_g
13.12.2006, 18:52
Don, so ist es.
Wobei man als armer kleiner Zocker auf den Finanzmärkten leicht zur Disziplinlosigkeit neigt - auch ohne ein Spielertyp zu sein.
Hätte ich Nachwuchs oder sonstige Erbanwartschaften zu gewärtigen, würde ich tunlichst die Finger von allzu heißen Kalibern lassen, die z.B. auch heute wieder für einen reichlich gesteigerten Adrenalinspiegel sorgen ;-)
Aber die seriösen Indexzertifikate wie Dax % Co. ("Neuer Markt" war ein Finanzdebakel, an dem ich mich von Anfang an nicht beteiligte) könnte man sich schon mal zumindest rudimentär einverleiben ;-)

Die Finanzmärkte sorgen immer für spannende Tagesabläufe.
Und gleich danach auch z.B. dieses Forum hier ;-)

Interessant, wieviel man doch gemeinsam haben kann. Bloomberg hat derzeit in mir einen treuen Zuschauer.

politisch Verfolgter
13.12.2006, 19:07
Verzetteln Sie sich nur nicht.
Breit auf newcomer säen und denjenigen in dem Maße, wie sie wachsen, von den anderen Kapital abziehen.
Immer ultimativ die limits nachziehen und einhalten.
Verluste gnadenlos in Kauf nehmen.
Und dann hoffen, so einen ten- oder hundredbagger voll mit zu bekommen ;-)

Irre, wenn man vom Teufel schreibt... ;-):
Hat doch ein Titel gerade noch mit dem letzten tick das Limit wieder nach oben durchbrochen, womit er morgen nicht gleich eingangs dran glauben muß.
Gerade aus solchen Kalibern kann sich immer was entwickeln.

In NY wars fast noch spannender als in D.

lupus_maximus
13.12.2006, 21:29
Solange irgendein Gläubiger oder der Staat im Insolvenzfall Zugriff auf dieses angesparte Kapital hat, würde ich nicht zu einer Betriebsrente raten!

Jede Mark, die dieser Staat in die Finger bekommt, ist rausgeschmissenes Geld.

Sui
13.12.2006, 22:03
Jede Mark, die dieser Staat in die Finger bekommt, ist rausgeschmissenes Geld.

Dito. Mach eine Zusatzrente oder Versicherung in der Schweiz, Liechtenstein, Canary Islands, Caymans oder sonstwo.

Jede Betriebsrente muss heute versteuert werden. Wer nicht privatversichert ist zahlt sich dumm und blöde an gesetzlicher Krankenversicherung, wenn er dann mal in Rente geht.

Es gibt keinen Vertrauensschutz in Deutschland, vergiss es.

Der Versicherungsvertreter will eine dicke Provision kassieren, die bekommt man eben bei Verkäufen.

Und überhaupt, in 10 Jahren, wenn es eh fast nur noch Musels in Deutschland gibt, bekommst du eh nichts mehr raus, alles gegen die Wand gefahren.

Beispiel Riester Rente, hat ja den netten Zusatz, dass man sie nicht bekommt wenn man hinterher ins Ausland geht, die EU findest es verfassungswidrig und dagegen läuft zur Zeit eine Klage.

Ohne die EU würde sich Deutschland noch mehr erlauben, Unrechtmässigkeiten können lange durchgezogen werden, da sich in Deutschland ja bekanntlich kaum einer wehrt.

Sui

Freikorps
14.12.2006, 07:38
In unserer Branche wird einfach das tarifliche Urlaubsgeld in eine Betriebsrente einbezahlt. Das wurde zwischen den Tarifparteien so vereinbart. Das wird für alle Mitarbeiter so gemacht, egal ob gewerkschaftlich organisiert oder nicht. Viele der einfachen Arbeiter waren ziemlich sauer, da sie mit dem Geld geplant hatten. Ob es was bringt wird die Zukunft zeigen. Die leitenden Angestellten zu denen auch ich mich zählen darff erhalten zusätzlich noch eine betriebliche Altersversorgung, die ausschließlich vom Arbeitgeber finanziert wird. Es ist lediglich der geldwerte Vorteil zu versteuern.

politisch Verfolgter
14.12.2006, 09:04
Jede Mark, die dieser Staat in die Finger bekommt, ist rausgeschmissenes Geld.

So isses!
Denn damit kamen wir dazu, daß 3 % 70 % des privaten Gesamtvermögens eignen.
Also zocken, was das Zeug hält.
Ist auch unglaublich spannend - ein Finanzmarktkrimi ohne Ende.
Zockverluste noch heuer realisieren, um sich arm zu rechnen.
Und dieses Restkapital gnadenlos umschichten, weils immer irgendwo auf der Welt z.B. Rohstoffraketen gibt.

Entfernungsmesser
14.12.2006, 10:54
Entgeltumwandlung nennt man das. Dabei gibt es keinen Haken. Wenn du verhindern willst, das eine Versicherungsgesellschaft mit deinen Beiträgen "herumspielt" als damit Gewinne erwirtschaftet, hast du als Alternative arm in Rente zu gehen!

politisch Verfolgter
14.12.2006, 11:44
Man könnte mit Versicherungsgesellschaften herumspielen, gemäß dem Charthinweis weiter oben.
Z.B. so man daran gehindert wurde, Nachwuchs zu haben.

Entfernungsmesser
14.12.2006, 12:32
Man könnte mit Versicherungsgesellschaften herumspielen, gemäß dem Charthinweis weiter oben.
Z.B. so man daran gehindert wurde, Nachwuchs zu haben.

?????
Ähh PV, ich bin ja einiges von dir gewöhnt. Aber was willst du der Forengemeinde hier mitteilen??

politisch Verfolgter
14.12.2006, 20:44
Mit einer "Gemeinde" hat ich nix im Sinn.
Dazu müßte ich Prediger sein ;-)

Weil Entfernungsmesser schrieb:
"Entgeltumwandlung nennt man das. Dabei gibt es keinen Haken. Wenn du verhindern willst, das eine Versicherungsgesellschaft mit deinen Beiträgen "herumspielt" als damit Gewinne erwirtschaftet, hast du als Alternative arm in Rente zu gehen!"

Also nahm ich an, man solle dann viell. mal mit einer Versicherungsgesellschaft herumspielen.
Also mal anders herum aufgezogen.
Mit Inhabern geht das per "Arbeitsvertrag" kaum, die spielen ja mit einem herum ;-)
Ich wollte es eben nur nicht so eingleisig gesehen wissen.

Nachwuchs bremst Spielerlaune.

politisch Verfolgter
15.12.2006, 18:32
Wie wärs denn mal mit zumindest fiktiven Musterdepots?
Als Betriebsrendite.
Das Zeugs also nutzen.
Auswahl gibts doch genug.
Weltweit locker 100 000 anonym beteiligbare AGs - oder so?

politisch Verfolgter
16.12.2006, 10:54
Werbung bei zdnet:
"Analysieren Sie 1 Milliarde Transaktionen in 3 Sekunden!" ;-)
Wer denkt denn da noch an Rente? ;-)

politisch Verfolgter
16.12.2006, 11:10
?????
Ähh PV, ich bin ja einiges von dir gewöhnt. Aber was willst du der Forengemeinde hier mitteilen??

Wie wärs mit Villen statt Panzern?
Sind eindeutig komfortabler! ;-)
Wollte ich auch noch mitteilen ;-)