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Vollständige Version anzeigen : BRD Unrechtsstaat



papageno
11.12.2006, 21:32
Die BRD ist in Sachen Menschenverachtung und Menschenrechtsverletzungen schlimmer als die damalige DDR.

Diese soziale Gesetzgebung wurde den DDR-Bürgern durch den konterrevolutionären Anschluß an die kapitalistische BRD genommen. Inzwischen sind bei den meisten die letzten Illusionen über das Arbeitsrecht des „Sozialstaates“ gewichen. Dessen Bosse und Manager bezeichnen die Werktätigen als „Humankapital“ und reduzieren sie so ganz bewußt auf den ökonomischen Faktor der Profitmaximierung. Kann mehr Profit mit weniger „Humankapital“, sprich Arbeitern, erzielt werden, dann „setzen“ die Unternehmer Tausende „frei“ und vergrößern die industrielle Reservearmee. Die länger Arbeitslosen sind über die Hartz-IV-Gesetze nur noch an der Armutsgrenze „abgesichert“, jederzeit erpreßbar und stehen sogar für Ein-Euro-Sklavenjobs zur Verfügung. Die BRD-„Eliten“ greifen in die ideologische Mottenkiste und verwenden menschenfeindliche Begriffe, weil sie zu keiner Rücksichtnahme auf die Vorbildregelungen aus GBA und AGB der DDR mehr gezwungen sind. Sie demontieren skrupellos die eigene Arbeitsgesetzgebung. Zugleich wagen sie es im Rahmen ihrer nicht nachlassenden Medienhetze gegen die „SED-Diktatur“ und den „Unrechtsstaat DDR“, auch im 16. Jahr nach der Rückwende immer neue Gruselstories zu präsentieren. Aller Hetze zum Trotz bleibt das DDR-Arbeitsrecht auch in Zukunft der Maßstab, an dem die BRD gemessen wird. Ein neues AGB muß von den Werktätigen und den am Arbeiten Gehinderten erkämpft werden. Das dürfte noch ein langer Weg sein.

-jmw-
12.12.2006, 15:41
http://img65.imageshack.us/img65/6132/onedowntwomoreleftddrbrdbrsj5.jpg

Noch Fragen?

Gärtner
12.12.2006, 15:46
Die BRD ist in Sachen Menschenverachtung und Menschenrechtsverletzungen schlimmer als die damalige DDR.

Man sollte für Leute wie dich mal Erlebniscamps einführen "so war es im DDR-Knast" bzw. "so wurde in der DDR die Todesstrafe vollzogen" bzw. "so wurden in der DDR die Bürger wie Hasen an der Grenze abgeschossen".

Und wenn dein Holzkopf voller Patronen und Granatsplitter ist, dann versuch deinen dämlichen Propaganda-Unsinn nochmal zu erzählen.

Krabat
12.12.2006, 16:22
Die BRD ist in Sachen Menschenverachtung und Menschenrechtsverletzungen schlimmer als die damalige DDR.

Du scheinst Dich im Massenknast DDR jedenfalls sehr wohl gefühlt zu haben.

klartext
12.12.2006, 16:54
Die BRD ist in Sachen Menschenverachtung und Menschenrechtsverletzungen schlimmer als die damalige DDR.

Diese soziale Gesetzgebung wurde den DDR-Bürgern durch den konterrevolutionären Anschluß an die kapitalistische BRD genommen. Inzwischen sind bei den meisten die letzten Illusionen über das Arbeitsrecht des „Sozialstaates“ gewichen. Dessen Bosse und Manager bezeichnen die Werktätigen als „Humankapital“ und reduzieren sie so ganz bewußt auf den ökonomischen Faktor der Profitmaximierung. Kann mehr Profit mit weniger „Humankapital“, sprich Arbeitern, erzielt werden, dann „setzen“ die Unternehmer Tausende „frei“ und vergrößern die industrielle Reservearmee. Die länger Arbeitslosen sind über die Hartz-IV-Gesetze nur noch an der Armutsgrenze „abgesichert“, jederzeit erpreßbar und stehen sogar für Ein-Euro-Sklavenjobs zur Verfügung. Die BRD-„Eliten“ greifen in die ideologische Mottenkiste und verwenden menschenfeindliche Begriffe, weil sie zu keiner Rücksichtnahme auf die Vorbildregelungen aus GBA und AGB der DDR mehr gezwungen sind. Sie demontieren skrupellos die eigene Arbeitsgesetzgebung. Zugleich wagen sie es im Rahmen ihrer nicht nachlassenden Medienhetze gegen die „SED-Diktatur“ und den „Unrechtsstaat DDR“, auch im 16. Jahr nach der Rückwende immer neue Gruselstories zu präsentieren. Aller Hetze zum Trotz bleibt das DDR-Arbeitsrecht auch in Zukunft der Maßstab, an dem die BRD gemessen wird. Ein neues AGB muß von den Werktätigen und den am Arbeiten Gehinderten erkämpft werden. Das dürfte noch ein langer Weg sein.

Ich rate dir zu einem Wohnungswechsel nach Cuba.

politisch Verfolgter
12.12.2006, 17:16
Immer wieder lustig, wenn Kommunisten Eignerinstrumente deklarieren, damit sie Kapital verteufeln können.
Da sind die im Reichstag auch ganz wild drauf, wovon sie zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen.

Rheinlaender
13.12.2006, 01:56
Die BRD ist in Sachen Menschenverachtung und Menschenrechtsverletzungen schlimmer als die damalige DDR.

Dieser Satz in der DDR ausgesprochen, mit umgekehrten Vorzeichen, haette Dir einen Crash-Kurs "DDR-Strafrecht", wahrscheinlich unter dem netten Gummiparagraphen 106 "Staatsfeindliche Hetze" inklsv. laengeren Intiviskurs "DDR-Strafrecht" eingebracht; wenn Du Glueck haettest, haette die boese BRD "freigekauft".

Mcp
13.12.2006, 07:06
Die BRD ist in Sachen Menschenverachtung und Menschenrechtsverletzungen schlimmer als die damalige DDR.

Diese soziale Gesetzgebung wurde den DDR-Bürgern durch den konterrevolutionären Anschluß an die kapitalistische BRD genommen. Inzwischen sind bei den meisten die letzten Illusionen über das Arbeitsrecht des „Sozialstaates“ gewichen. Dessen Bosse und Manager bezeichnen die Werktätigen als „Humankapital“ und reduzieren sie so ganz bewußt auf den ökonomischen Faktor der Profitmaximierung. Kann mehr Profit mit weniger „Humankapital“, sprich Arbeitern, erzielt werden, dann „setzen“ die Unternehmer Tausende „frei“ und vergrößern die industrielle Reservearmee. Die länger Arbeitslosen sind über die Hartz-IV-Gesetze nur noch an der Armutsgrenze „abgesichert“, jederzeit erpreßbar und stehen sogar für Ein-Euro-Sklavenjobs zur Verfügung. Die BRD-„Eliten“ greifen in die ideologische Mottenkiste und verwenden menschenfeindliche Begriffe, weil sie zu keiner Rücksichtnahme auf die Vorbildregelungen aus GBA und AGB der DDR mehr gezwungen sind. Sie demontieren skrupellos die eigene Arbeitsgesetzgebung. Zugleich wagen sie es im Rahmen ihrer nicht nachlassenden Medienhetze gegen die „SED-Diktatur“ und den „Unrechtsstaat DDR“, auch im 16. Jahr nach der Rückwende immer neue Gruselstories zu präsentieren. Aller Hetze zum Trotz bleibt das DDR-Arbeitsrecht auch in Zukunft der Maßstab, an dem die BRD gemessen wird. Ein neues AGB muß von den Werktätigen und den am Arbeiten Gehinderten erkämpft werden. Das dürfte noch ein langer Weg sein.

Das Deutschland neu zu gründen ist, steht außer Frage. Aber bestimmt nicht mit dem „GBA und AGB“ der „DDR“. Dieser sogenannte Staat wird auch im neuen Deutschen Reich als das bezeichnet, was er war: bis fast zuletzt eine sowjetische Besatzungszone, die von willigen Russenknechten administriert wurde. Ein Unrecht. Eine kommunistische Diktatur. Nichts daran war gut, nichts daran war richtig. Selbst die Übernahme von Grünen Pfeil und Ampelmännchen war ein Fehler.

Lord Solar Plexus
13.12.2006, 07:32
Die BRD ist in Sachen Menschenverachtung und Menschenrechtsverletzungen schlimmer als die damalige DDR.


Und die Erde ist eine Scheibe. Wissen wir.

SNIP Unfug

Schleifenträger
13.12.2006, 08:07
Die BRD ist in Sachen Menschenverachtung und Menschenrechtsverletzungen schlimmer als die damalige DDR.

Das impiziert, die DDR sei schlimm gewesen. Das muß mir 26 Jahre lang entgangen sein, auch wenn ich beileibe nicht mit Allem einverstanden war.

Aber zur Überschrift: Die B"R"D ist KEIN Unrechtsstaat. Sie ist ein Rechtsstaat wie die DDR auch. Nur herrscht in der B"R"D eben nicht das Recht der werktätigen Mehrheit, sondern das Recht der schmarotzerischen Minderheit, das bürgerlichen Klassenrecht, das Recht der Kapitalisten. Je mehr Kapital, dest mehr Recht. Ist doch ganz einfach zu verstehen.

Die Gesetze werden im Auftrag der Schmarotzer gemacht, häufig unter direkter Federführung von Beauftragten der Schmarotzer, übermittelt durch Lobbyisten. Und dann wird nach diesen Gesetzen tatsächlich Recht gesprochen. Haben die Kapitalisten ein Recht noch nicht, z.B. Zwangsarbeit zu verhängen, welche beispielsweise ein unbedeutendes Regelwerk wie das Grundgesetz verbietet, wird eben ein neues geschaffen, welches sie gestattet. Zudem sind die meisten Gesetze so dehnbar, daß je nach Bedarf aus schwarz weiß und umgekehrt wird, auch nach streng formalrechtlichen Maßstäben.

In einem Staat werden die Arbeiter nur dann Rechte haben, wenn der Staat und damit das Rechtssystem ihres ist. Das Recht liegt immer auf der Seite der Herrschenden.

IM Redro
13.12.2006, 08:26
Nur herrschte in der DDR eben nicht das Recht der werktätigen Mehrheit, sondern das Recht der schmarotzerischen Minderheit, der Politbonzen und Blutekel, das Recht derer, welche die Waffen der Russischen Besatzer gegen das eigene Volk hinter sich wussten. Sie opferten ohne zu zucken ihr Volk einem Satan aus, der mit aller Gewalt versuchte das Deutsche Volk zu vernichten, durch aufgezwungene Sklavenarbeit. Ist doch ganz einfach zu verstehen.

Die Gesetze werden im Auftrag der Schmarotzer und Volksfeinde gemacht, häufig unter direkter Federführung von Beauftragten der russischen Besatzer, übermittelt durch Blutekel und Dämonen.


So wäre das richtig...

Alter IM und SED Speichellecker...

Jodlerkönig
13.12.2006, 08:32
Das impiziert, die DDR sei schlimm gewesen. Das muß mir 26 Jahre lang entgangen sein, auch wenn ich beileibe nicht mit Allem einverstanden war.

. da wäre dann doch glatt mal die frage, mit was du nicht einverstanden gewesen bist @assozialer abschaum

Schleifenträger
13.12.2006, 08:56
... mit was du nicht einverstanden gewesen bist ...

Damit, daß einige SED- Gewerkschafts- und andere Funktionäre eben keine Vorbilder waren (die findet man heute auch nicht in unseren Reihen, sondern beispielsweise im Kanzleramt) und daß anstatt eines Kurses der sozialen Angleichung und Leistungsorienterung soziale Unterschiede zunahmen. Und Vieles mehr, was Du aber durch den Schleier Deiner antikommunistischen Verhetzung ohnehin nicht erkennen könntest.

Lord Solar Plexus
13.12.2006, 11:18
Das impiziert, die DDR sei schlimm gewesen. Das muß mir 26 Jahre lang entgangen sein, auch wenn ich beileibe nicht mit Allem einverstanden war.


Das hat der Honecker auch gesagt. Ach lustig, das könnte ich auch von der BRD sagen. Was für eine austauschbare, sinnentleerte Phrase...Ich bin sicher, wenn Dir nie was aufgefallen ist, müssen sich wohl alle anderen verschworen haben.



Ist doch ganz einfach zu verstehen.


Sicher, aber die einfachen Parolen eignen sich nicht gut zur zutreffenden Beschreibung der komplexen Realität.



Die Gesetze werden im Auftrag der Schmarotzer gemacht, häufig unter direkter Federführung von Beauftragten der Schmarotzer, übermittelt durch Lobbyisten.


Das ist ein gutes Beispiel. Tatsächlich gibt es die Verbändeanhörung. Da werden dann z. B. die Schmarotzer aus Umweltverbänden gehört, die aus finanzieller Gier und fiesem Egoismus Autobahnprojekte kippen....



Und dann wird nach diesen Gesetzen tatsächlich Recht gesprochen.


Stimmt, es wird nirgendwo Recht ohne Gesetze gesprochen.



In einem Staat werden die Arbeiter nur dann Rechte haben, wenn der Staat und damit das Rechtssystem ihres ist. Das Recht liegt immer auf der Seite der Herrschenden.

Damit können sich aber die Angestellten nicht anfreunden. Und was heißt denn hier 'antikommunistische Brille'? Nur weil man gegen eine Diktatur ist?

Schleifenträger
13.12.2006, 14:44
Nur weil man gegen eine Diktatur ist?

Wer für die Diktatur des Kapitals eintritt, kann ja wohl kaum behaupten, er sei gegen die Diktatur. Oder meinste wirklich, "das Volk" habe sich die asozialen Gesetze der letzten Jahre gegeben und beschlossen, andere Länder zu überfallen?

Lord Solar Plexus
13.12.2006, 14:54
Wer für die Diktatur des Kapitals eintritt, kann ja wohl kaum behaupten, er sei gegen die Diktatur.


Sicher, das wäre logischer Unfug. Es dürfte Dich jedoch kaum überraschen, dass ich im ggw. System keine Diktatur sehe. Ich halte diesen Begriff vor allem deshalb für unangebracht, weil das Kapital keine einheitliche Meinung vertritt, keine geschlossene Gruppe darstellt, Aufstieg zulässt, sich keineswegs stets durchsetzt uvm.

Selbst die Verhältnisse in Russland sind mit Oligarchie (oder rechtsfreiem Chaos) besser beschrieben.



Oder meinste wirklich, "das Volk" habe sich die asozialen Gesetze der letzten Jahre gegeben und beschlossen, andere Länder zu überfallen?

Nein, das hätte mich in einer parlamentarischen Demokratie sehr überrascht. Und tatsächlich ist im Verfahren wie im Inhalt vieler Gesetze so einiges scheiße. In der Tat delegitimiert sich der Politikbetrieb seit einigen Jahren ganz massiv und beschädigt so die Demokratie. Das überzeugt mich jedoch nicht davon, dass der Sozialismus oder Kommunismus eine Alternative sei. Diese Chance hat er massiv verspielt.

Schleifenträger
13.12.2006, 15:14
Es dürfte Dich jedoch kaum überraschen, dass ich im ggw. System keine Diktatur sehe.

Was Du und andere bürgerlich und wenig Denkende sehen, ist irrelevant.

http://static.flickr.com/139/321346655_6c96ae67e4.jpg

Lord Solar Plexus
13.12.2006, 15:54
Was Du und andere bürgerlich und wenig Denkende sehen, ist irrelevant.


Oh. Ich bin sicher, mit diesem ausgezeichneten Argument wirst Du Deinen Thesen breite Anerkennung verschaffen. Allerdings finde ich, dass die Herleitung etwas lang und umständlich ist. So ausführlich verstehen das nur wenige bürgerlich und wenig Denkende.

Soviel zur kommunistischen Meinungsfreiheit. :cool2:

politisch Verfolgter
13.12.2006, 17:59
Wer für die Diktatur des Kapitals eintritt, kann ja wohl kaum behaupten, er sei gegen die Diktatur. Oder meinste wirklich, "das Volk" habe sich die asozialen Gesetze der letzten Jahre gegeben und beschlossen, andere Länder zu überfallen?

Kapital ist eine tote Sache - die kann also rein gar nix diktieren.

Schleifenträger
13.12.2006, 18:16
Kapital ist eine tote Sache - die kann also rein gar nix diktieren.

Das ist eben ein Irrtum, der schon vor mehr als einem Jahrhundert von Marx und Engels aufgeklärt wurde. Du bist ein klein wenig zurückgeblieben, aber nicht als Einziger.

Kapital und Kapitalist bilden eine untrennbare Einheit. Der Kapitalist ist auf Gedeih und Verderb den Notwendigkeiten von Profit und Kapitalvermehrung ausgeliefert, welche sich aus seinem Kapital ergeben. Sonst bleibt er nicht lange Kapitalist. So wie das Kapital sein Handeln diktiert, diktiert es natürlich damit auch das Handeln der Politiker, die er sich kauft, das Handeln der Schmierfinken, die er sich zur Verbreitung seiner Lügen kauft, welche wiederum nötig sind, die genannten Notwendigkeiten und sich daraus ergebenden Verbrechen zu verschleiern, und nicht zuletzt diktiert es auch das Handeln der Arbeiter, welche der Kapitalist für sich arbeiten läßt.