politisch Verfolgter
10.12.2006, 08:42
Angebl. finden sich 99,7 % sog. "Arbeitsplätze" in KMU's (kleinere und mittlere sog. "mittelständische Unternehmen"), woraus resultiert, daß 3 % der Privathaushalte angebl. 70% des Privatvermögens halten.
Daraus resultiert die verheerend zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung samt deren Nichtkorrelation mit der mentalen Verteilung.
Das wird durch einen umfangreichen ÖD garantiert, der von gesetzl. verankerter zuhälterischer Geiselnahme zum Inhaberinstrument Erklärter zehrt und damit laufend gegen Betriebslose hetzt - z.B der GEZ-ÖD oder auch in einschlägigen, feudalistisch ambitionierten "Forschungs""Disziplinen".
So bildet ein dichter, bunter Klitschen- bzw. Flickenteppich Klein(st)gewerbetreibender seit jeher das Elendsrückgrat der 2. und 3. Welt.
Das Problem sind nicht Firmeninhaber, sondern verbrecherische Politgangster und deren grundrechtswidrigen "Zumutbarkeits""Gesetze" samt deren Institutionalisierung und öffentl. Finanzierung.
Damit haben wir massive Fehlallokation öffentl. Mittel und von Betriebslosen erwirtschafteter Wertschöpfung.
Der Sozialstaat bezweckt die Fehlkonfiguration marktwirtschaftlicher Wertschöpfung. Mit ihm geht es nicht um die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern, sondern um in Eignerdomänen gepumpte öffentl. Mittel zur Finanzierung von Zwangsarbeit, Dequalifikation und Wertschöpfungs-Abschottung von Inhabern marginalisierbarer Kostenfaktoren ihrer eigenen Wertschöpfung, die damit zudem als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt werden.
Diesem sozialstaatlich feudal-marxistischen Wahnsinn ist endlich ein Riegel vorzuschieben, denn Zwangsarbeit ist verboten.
Und exakt daraus resultiert, daß Betriebslose gegen Bezahlung geeignete Betriebe nutzen, immer weiter entwickeln, diversifizieren und vernetzen, die der marktwirtschaftlichen Nutzenmaximierung ihrer Nutzer dienen.
Was denn sonst?
In den global playern sind keine Inhaber tätig. Sie setzen sich aus anonymen Eignerkollektiven zusammen.
Nichts von dort stammt von Eignern - weder Produktideen, Marktstrategien, Diversifikation, Forschung und Entwicklung, noch Fertigung und Absatz.
Wertschöpfung kann vollständig ohne menschl. Inhaber funktionieren.
Und erst damit können Betriebe der Profitmaximierung bezahlender Nutzer dienen!
Wobei US-Wiss. erklären, wir stehen vor einem Wendepunkt, zuerst in den USA, an welchem sich Maschinen besser rentieren als Menschen.
Nur wie eben dargestellt ist es höchst positiv umsetzbar, daß immer weiterzunehmende Rationalisierungseffizienz (die sowieso zu 99,9 % von Betriebslosen stammt) permanent vernetzungsoptimiert auf immer breiter gestreute Schultern verteilt wird.
Damit können letztlich alle sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten zum Wohl Betriebsloser von high tech bzw. Maschinen übernommen werden.
Hier liegt also der goldene Entwicklungsweg in eine für Alle prosperierende Zukunft.
Damit wird kein Umverteilungskapital generiert, dessen irrwitzig lawinenartige Zinseszins-Dynamik sog. "Arbeitnehmer" "zumutbarkeitsrechtlich" immer weiter vermehren, womit die Gesellschaft immer stärker auseinander triftet und schrumpft.
vG pV
Daraus resultiert die verheerend zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung samt deren Nichtkorrelation mit der mentalen Verteilung.
Das wird durch einen umfangreichen ÖD garantiert, der von gesetzl. verankerter zuhälterischer Geiselnahme zum Inhaberinstrument Erklärter zehrt und damit laufend gegen Betriebslose hetzt - z.B der GEZ-ÖD oder auch in einschlägigen, feudalistisch ambitionierten "Forschungs""Disziplinen".
So bildet ein dichter, bunter Klitschen- bzw. Flickenteppich Klein(st)gewerbetreibender seit jeher das Elendsrückgrat der 2. und 3. Welt.
Das Problem sind nicht Firmeninhaber, sondern verbrecherische Politgangster und deren grundrechtswidrigen "Zumutbarkeits""Gesetze" samt deren Institutionalisierung und öffentl. Finanzierung.
Damit haben wir massive Fehlallokation öffentl. Mittel und von Betriebslosen erwirtschafteter Wertschöpfung.
Der Sozialstaat bezweckt die Fehlkonfiguration marktwirtschaftlicher Wertschöpfung. Mit ihm geht es nicht um die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern, sondern um in Eignerdomänen gepumpte öffentl. Mittel zur Finanzierung von Zwangsarbeit, Dequalifikation und Wertschöpfungs-Abschottung von Inhabern marginalisierbarer Kostenfaktoren ihrer eigenen Wertschöpfung, die damit zudem als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt werden.
Diesem sozialstaatlich feudal-marxistischen Wahnsinn ist endlich ein Riegel vorzuschieben, denn Zwangsarbeit ist verboten.
Und exakt daraus resultiert, daß Betriebslose gegen Bezahlung geeignete Betriebe nutzen, immer weiter entwickeln, diversifizieren und vernetzen, die der marktwirtschaftlichen Nutzenmaximierung ihrer Nutzer dienen.
Was denn sonst?
In den global playern sind keine Inhaber tätig. Sie setzen sich aus anonymen Eignerkollektiven zusammen.
Nichts von dort stammt von Eignern - weder Produktideen, Marktstrategien, Diversifikation, Forschung und Entwicklung, noch Fertigung und Absatz.
Wertschöpfung kann vollständig ohne menschl. Inhaber funktionieren.
Und erst damit können Betriebe der Profitmaximierung bezahlender Nutzer dienen!
Wobei US-Wiss. erklären, wir stehen vor einem Wendepunkt, zuerst in den USA, an welchem sich Maschinen besser rentieren als Menschen.
Nur wie eben dargestellt ist es höchst positiv umsetzbar, daß immer weiterzunehmende Rationalisierungseffizienz (die sowieso zu 99,9 % von Betriebslosen stammt) permanent vernetzungsoptimiert auf immer breiter gestreute Schultern verteilt wird.
Damit können letztlich alle sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten zum Wohl Betriebsloser von high tech bzw. Maschinen übernommen werden.
Hier liegt also der goldene Entwicklungsweg in eine für Alle prosperierende Zukunft.
Damit wird kein Umverteilungskapital generiert, dessen irrwitzig lawinenartige Zinseszins-Dynamik sog. "Arbeitnehmer" "zumutbarkeitsrechtlich" immer weiter vermehren, womit die Gesellschaft immer stärker auseinander triftet und schrumpft.
vG pV