Vollständige Version anzeigen : Was sind eigentlich Dhimmis?
Klopperhorst
08.12.2006, 09:22
Dieses Wort wird hier gerne gebraucht, darum habe ich mich mal schlau gemacht und folgendes gefunden.
Der vierte Sieg über einen jüdischen Stamm, nämlich die Bewohner der reichen Oase Khaybar, war ein Vorspiel zu der friedlichen Eroberung Mekkas, mit der Muhammad im Jahre 630 endgültig zum Herrn der arabischen Halbinsel wurde. In Khaybar ließ Muhammad keinen Genozid verüben, sondern setzte ein Beispiel für den kommenden Umgang des siegreichen Islam mit den 'Schriftbesitzern'. Diese Verwandlung der besiegten 'Schriftbesitzer' in 'Schutzbefohlene' (dhimmis), die hohe Steuern zahlen mußten, blieb auch später in Geltung, aber die Bestimmungen über die Behandlung gefangener Heiden und zumal der Apostaten waren sehr viel härter, denn sie mußten ausnahmslos getötet werden.
(Ernst Nolte, "Historische Existenz", PIPER 1998, S.356)
Also Dhimmis sind Schutzbefohlene, die hohe Steuern zahlen müssen. Und ein ernstes Problem haben Leute wie Odin :)).
---
Unterworfene Steuerlastesel !
Klopperhorst
08.12.2006, 09:33
Unterworfene Steuerlastesel !
Sind wird ja schon heute.
---
Mohammed war demnach der erste "Pate".
Die Cosa Nostra agiert bis heute "mohammedanisch"!
Und das äusserst ertragreich. DAS wusste schon Mohammed. "Ein Wunder des Korans"...:hihi:
"Allein auf Sizilien bringt das Schutzgeld der Mafia jährlich sieben Milliarden Euro,"
wiki
mfg
Alle Nicht-Musels zahlen überhöhte Steuern um den Musels ein Leben in Faulheit zu ermöglichen. Kommt mir bekannt vor. Nur mit dem Schutz klappt das noch nicht so.
Skaramanga
08.12.2006, 10:29
Mohammed war demnach der erste "Pate".
Die Cosa Nostra agiert bis heute "mohammedanisch"!
Und das äusserst ertragreich. DAS wusste schon Mohammed. "Ein Wunder des Korans"...:hihi:
"Allein auf Sizilien bringt das Schutzgeld der Mafia jährlich sieben Milliarden Euro,"
Ich denke das hat historische Gründe. Sizilien und Sardinien waren lange Zeit unter islamischer Herrschaft. Pantelleria sowieso. Da kannst Du mal sehen wie sowas abfärbt, selbst nach so langer Zeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Italien
Ich denke das hat historische Gründe. Sizilien und Sardinien waren lange Zeit unter islamischer Herrschaft. Pantelleria sowieso. Da kannst Du mal sehen wie sowas abfärbt, selbst nach so langer Zeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Italien
Jetzt wird mir einiges klar!
"Schutzgeld, Familie, Bruder, Schwester, Drohung, Einschüchterung, Erpressung, Tod bei Apostasie, dar-el Islam, Unterwerfung, Rituale, (Familien-)Oberhaupt (Mohammed), Vertragsbruch, Gewalt, Unterwanderung, uswusf..."
Der Islam eine einzige grandiose, mafiöse Vereinigung?
Im Deckmäntelchen grotesker Frömmelei?
:shock:
mfg
OnkelAllah
08.12.2006, 11:27
Nähere Erläuterungen zu "Dhimmis" und ihrer Behandlung unter islamischer Herrschaft (also auch in die Minderheit geratenen Nichtmuslimischen in der Islamischen Republik Germanistan im Jahre 2050) findet ihr übrigens hier:
http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=3291
(Auszug: "Die dritte Islamische Gipfelkonferenz von 1981 bekräftigte in ihrer 5. Resolution die Gültigkeit der Dschihad-Doktrin für die Gegenwart: ..."
Und hier gibt es ein Glossar mit Erläuterungen zu Begriffen und Personen im Zusammenhang mit dem Islam:
http://www.buergerbewegungen.de/glossar.html#beg
__________________________________________________ ______________
***Islam verhält sich zu Islamismus wie Alkohol zu Alkoholismus: Auch Religion kann zur Krankheit werden***
ein Dhimmi ist jemand der gegen Kopfsteuer (also gegen Zahlung seines sätmlichen Besitzes) dafür vom Staat eine "Lebensversicherung" kriegt und vom Staat beschützt wird, allerdings hat der Dhimmi kein Recht auf Meinungsfreiheit freie Religionsausübung, ein Dhimmi ist Sündenbock, sein Wort hat kein Gewicht gegen Muslime und als Zeuge vor Gericht ist er gar nicht zugelassen, er ist ein Bürger 2. nein , letzter Klasse
ein Dhimmi steht unter Staatsschuzt hat aber außer das man ihm nichts tun darf (Ermorden) keinerlei Rechte
Dhimmi = zukünftiger Europäische Minderheit
Skaramanga
08.12.2006, 12:38
Jetzt wird mir einiges klar!
"Schutzgeld, Familie, Bruder, Schwester, Drohung, Einschüchterung, Erpressung, Tod bei Apostasie, dar-el Islam, Unterwerfung, Rituale, (Familien-)Oberhaupt (Mohammed), Vertragsbruch, Gewalt, Unterwanderung, uswusf..."
Der Islam eine einzige grandiose, mafiöse Vereinigung?
Im Deckmäntelchen grotesker Frömmelei?
Diese Parallelen drängen sich auf. In allen früher islamisch beherrschten Regionen Europas haben die moslemischen Herrscher nicht nur die Küche, sondern auch viele ihrer "Bräuche" hinterlassen, von denen sich manche Völker erst vor relativ kurzer Zeit, nach 2-3 Generationen, richtig frei machen konnten. Hast Du Alexis Sorbas gelesen oder gesehen? Handelt im befreiten Griechenland zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Da wird eine "unzüchtige" Witwe kurzerhand gesteinigt - von orthodoxen Griechen wohlgemerkt. Noch in den 50er Jahren gab es Prozesse wegen Ehrenmorden. Und dass die mafiösen Strukturen auf Sardinien und Sizilien, aber auch in Albanien, Überreste des alten islamischen Clan- und Sippen-Herrschaftssystems sind, dafür besteht für mich überhaupt kein Zweifel. Dass es sich hierbei nicht um Moslems handelt ist durchaus kein Widerspruch. Während der Türkenherrschaft wurde die Griechen weniger von Türken direkt, sondern von den (griechischen christlichen ) "Archonten" und "Fanarioten" unterdrückt und ausgebeutet, das waren alte Familien und Sippen, oft Adlige noch aus Byzantinischer Zeit, die zum beiderseitigen Nutzen mit den islamischen Beamten und Machthabern kollaborierten und kungelten, dadurch viel Geld und Freiheiten und ein gutes Leben hatten. In Zuge des Befreiungskampfes wurden in Griechenland diese Archonten und ihre Sippen größtenteils abgeschlachtet und beseitigt. Ihre Burgähnlichen Herrschaftshäuser werden heute oft als staatliche Hotels benutzt, z.B. im Pelion. In Italien hatte man leider versäumt, diese Strukturen zu zerschlagen, das Volk hatte wohl nicht die Kraft (oder die nötige Grausamkeit) dazu.
In Italien hatte man leider versäumt, diese Strukturen zu zerschlagen, das Volk hatte wohl nicht die Kraft (oder die nötige Grausamkeit) dazu.
In Italien waren die Muslime schon unter Friedrich Zwo besiegt.
Diese Parallelen drängen sich auf. In allen früher islamisch beherrschten Regionen Europas haben die moslemischen Herrscher nicht nur die Küche, sondern auch viele ihrer "Bräuche" hinterlassen, von denen sich manche Völker erst vor relativ kurzer Zeit, nach 2-3 Generationen, richtig frei machen konnten. Hast Du Alexis Sorbas gelesen oder gesehen? Handelt im befreiten Griechenland zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Da wird eine "unzüchtige" Witwe kurzerhand gesteinigt - von orthodoxen Griechen wohlgemerkt. Noch in den 50er Jahren gab es Prozesse wegen Ehrenmorden. Und dass die mafiösen Strukturen auf Sardinien und Sizilien, aber auch in Albanien, Überreste des alten islamischen Clan- und Sippen-Herrschaftssystems sind, dafür besteht für mich überhaupt kein Zweifel. Dass es sich hierbei nicht um Moslems handelt ist durchaus kein Widerspruch. Während der Türkenherrschaft wurde die Griechen weniger von Türken direkt, sondern von den (griechischen christlichen ) "Archonten" und "Fanarioten" unterdrückt und ausgebeutet, das waren alte Familien und Sippen, oft Adlige noch aus Byzantinischer Zeit, die zum beiderseitigen Nutzen mit den islamischen Beamten und Machthabern kollaborierten und kungelten, dadurch viel Geld und Freiheiten und ein gutes Leben hatten. In Zuge des Befreiungskampfes wurden in Griechenland diese Archonten und ihre Sippen größtenteils abgeschlachtet und beseitigt. Ihre Burgähnlichen Herrschaftshäuser werden heute oft als staatliche Hotels benutzt, z.B. im Pelion. In Italien hatte man leider versäumt, diese Strukturen zu zerschlagen, das Volk hatte wohl nicht die Kraft (oder die nötige Grausamkeit) dazu.
Wow! mehr davon!
Das sind (beschämenderweise) meine "missing links" für Europa und Islam!
Futter! Mehr Futter! ;)
mfg
Skaramanga
08.12.2006, 14:27
In Italien waren die Muslime schon unter Friedrich Zwo besiegt.
Die Muslime, richtig. Aber nicht die einheimischen nicht-moslemischen Kollaborateure und Nutzniesser der islamischen Herrschaft, ohne die eine Fremdherrschaft nie möglich ist. Ausserdem bezog ich mich ausschließlich auf Sizilien, nicht aufs Festland.
Skaramanga
08.12.2006, 14:49
Wow! mehr davon!
Das sind (beschämenderweise) meine "missing links" für Europa und Islam!
Futter! Mehr Futter! ;)
mfg
Na ja, sehr viel mehr gibts da nicht zu sagen. Jede Fremdherrschaft, besonders wenn sie viele Generationen andauert, hinterlässt auch bei den beherrschten Völkern Spuren im Charakter und der Denkweise, die noch lange nach der Befreiung fortdauern oder sogar permanent sind. Bestes Beispiel sind die römischen Einflüsse bei den Nordeuropäischen Völkern. Auch die Nord- und Südamerikanischen Indianer würden nie mehr die alten sein, selbst wenn alle Einwanderer-Nachfahren den Kontinent verlassen würden. Ein über lange Zeit fremdbeherrschtes Volk ist, auch nach der Befreiung, nicht mehr dasselbe. Das kann im Ergebnis gut sein, oder auch schlecht. Ich betrachte das zunächst mal ganz Wertungsfrei.
Das ist das eine.
Die andere Lehre ist, dass keine Fremdherrschaft lange dauern oder erfolgreich sein kann, wenn nicht führende einheimische gesellschaftliche Schichten, Gruppen oder Sippen, je nach Gesellschaftsform, von den Besatzern korrumpiert und zu willfährigen Statthaltern und Quislingen gemacht werden, im Austausch gegen Macht und Privilegien. Gerade islamische Herrscher (Sarazenen, Mauren, Osmanen) hatten dieses System zu einer gewissen Perfektion gebracht und überall erfolgreich praktiziert. Dabei war die Frage der Islamisierung eher zweitrangig. Es ging um Macht, Herrschaft und Geld, vor allem. Eine Flächendeckende Islamisierung hätte dem eher geschadet, denn nur von Dhimmis konnte man Steuern eintreiben.
So oder ähnlich dürfte es auch in Zukunft ablaufen, wenn der Islam sich irgendwo ausbreitet.
Anobsitar
08.12.2006, 15:02
Die Muslime, richtig. Aber nicht die einheimischen nicht-moslemischen Kollaborateure und Nutzniesser der islamischen Herrschaft, ohne die eine Fremdherrschaft nie möglich ist. Ausserdem bezog ich mich ausschließlich auf Sizilien, nicht aufs Festland.
Du meinst die mafiösen Strukturen?
Du meinst die mafiösen Strukturen?
Die grüne Pest! Und Ihre Steigbügelhalter!
mfg
Skaramanga
08.12.2006, 15:48
Du meinst die mafiösen Strukturen?
Nicht die "Strukturen", - die findet man auch in der deutschen Politik - sondern ganz konkret die Sippen und Clans, die "die Mafia" bilden. Wobei "Mafia" ohnehin ein Kunstwort ist, "die Mafia" gibt es nicht, wie Mafiosi selbst auch immer zu recht behaupten. Es gibt alte, teilweise sehr alte Clans und Sippen, oder Sippenbündnisse, mit eigenen Bezeichnungen, die völlig eigenständig sind und z.T. sogar verfeindet; Mano Nera, Cosa Nostra, N'Drangheta, Sacra Corona, usw. Dass sich "die Mafia" aufgrund von Armut und Unterdrückung gebildet hat, ist das übliche romantisierende Gutmenschen-Gewäsch. Diese Clans und Sippen sind, und waren schon immer, sehr mächtig und reich, mit riesigem Großgrundbesitz, Steuerfreiheit und Handelsprivilegien. An beides wollte der republikanische Staat ran. Und dagegen führen sie Krieg, seit jeher. Nicht um den Armen zu helfen, sondern zur Verteidigung ihres Besitzes, der Macht und ihrer Privilegien. Und was mir im Falle von Sizilien auffällt ist, dass diese Clans und - teilweise adligen - Familien ihren Großgrundbesitz und die Privilegien aus der Zeit herübergerettet haben, als sie noch Kollaboratuere und Vasallen der islamischen Herrscher waren.
In Griechenland lief das ganz anders. Hat sich eigentlich noch niemand darüber gewundert, dass es bei den Griechen keinen Adel gibt? Ich meine, eigenen Adel, nicht diesen deutschen oder dänischen Billig-Import. Der Grund ist einfach: Er wurde ohne viel Aufhebens umgebracht und ausgelöscht, viel gründlicher und radikaler als in der französischen oder russischen Revolution. Es gibt keinen mehr. Als Rache für den Jahrhunderte langen Verrat und Kollaboration mit den Osmanischen Unterdrückern.
Nicht die "Strukturen", - die findet man auch in der deutschen Politik - sondern ganz konkret die Sippen und Clans, die "die Mafia" bilden. Wobei "Mafia" ohnehin ein Kunstwort ist, "die Mafia" gibt es nicht, wie Mafiosi selbst auch immer zu recht behaupten. Es gibt alte, teilweise sehr alte Clans und Sippen, oder Sippenbündnisse, mit eigenen Bezeichnungen, die völlig eigenständig sind und z.T. sogar verfeindet; Mano Nera, Cosa Nostra, N'Drangheta, Sacra Corona, usw. Dass sich "die Mafia" aufgrund von Armut und Unterdrückung gebildet hat, ist das übliche romantisierende Gutmenschen-Gewäsch. Diese Clans und Sippen sind, und waren schon immer, sehr mächtig und reich, mit riesigem Großgrundbesitz, Steuerfreiheit und Handelsprivilegien. An beides wollte der republikanische Staat ran. Und dagegen führen sie Krieg, seit jeher. Nicht um den Armen zu helfen, sondern zur Verteidigung ihres Besitzes, der Macht und ihrer Privilegien. Und was mir im Falle von Sizilien auffällt ist, dass diese Clans und - teilweise adligen - Familien ihren Großgrundbesitz und die Privilegien aus der Zeit herübergerettet haben, als sie noch Kollaboratuere und Vasallen der islamischen Herrscher waren.
In Griechenland lief das ganz anders. Hat sich eigentlich noch niemand darüber gewundert, dass es bei den Griechen keinen Adel gibt? Ich meine, eigenen Adel, nicht diesen deutschen oder dänischen Billig-Import. Der Grund ist einfach: Er wurde ohne viel Aufhebens umgebracht und ausgelöscht, viel gründlicher und radikaler als in der französischen oder russischen Revolution. Es gibt keinen mehr. Als Rache für den Jahrhunderte langen Verrat und Kollaboration mit den Osmanischen Unterdrückern.
Die Mafia, dass islamische Erbe!
Es gibt nix, aber auch gar nix positives an der islam. Ideologie!
Es ist eine teuflische Ausgeburt!
mfg
Die Muslime, richtig. Aber nicht die einheimischen nicht-moslemischen Kollaborateure und Nutzniesser der islamischen Herrschaft, ohne die eine Fremdherrschaft nie möglich ist. Ausserdem bezog ich mich ausschließlich auf Sizilien, nicht aufs Festland.
Ich bezog mich auf Italien, also incl. Sizilien. Königreich Sizilien unter Friedrich dem Stauffer, genauer gesagt, dieser leitete umfangreiche Reformen im Königreich ein und sorgte u.A. dafür, daß die Sarazenen aufs Festland übersiedeln mußten. Also nix mit Insel.
Janitschar
08.12.2006, 19:02
Die Mafia, dass islamische Erbe!
Es gibt nix, aber auch gar nix positives an der islam. Ideologie!
Es ist eine teuflische Ausgeburt!
mfg
Du glaubst auch jeden scheiss wenns gegen den Islam geht was?
Warum gibs dann in Griechenland, Spanien, Portugal, den Kompletten Balkan keine Mafia? Außerdem gibts auch ne Russische Japanische und wat weiß ich was Mafia( auf jedenfall mehr als genug) Und warum gibts dann in Islamischen Ländern keine Mafia?
http://de.wikipedia.org/wiki/Mafia
Und warum gibts dann in Islamischen Ländern keine Mafia?
Die heißt da Umma. ;)
leuchtender Phönix
08.12.2006, 19:26
Die heißt da Umma. ;)
Und wie bei der Mafia leben diejenigen die aussteigen wollen sehr gefährlich.
Jedenfalls droht dann nach islamischem Recht die Todesstrafe.
Janitschar
08.12.2006, 19:28
Die heißt da Umma. ;)
Umma? http://de.wikipedia.org/wiki/Umma
Du glaubst auch jeden scheiss wenns gegen den Islam geht was?
Warum gibs dann in Griechenland, Spanien, Portugal, den Kompletten Balkan keine Mafia? Außerdem gibts auch ne Russische Japanische und wat weiß ich was Mafia( auf jedenfall mehr als genug) Und warum gibts dann in Islamischen Ländern keine Mafia?
http://de.wikipedia.org/wiki/Mafia
Noch nie was von "Warlords" gehört?
die islam Welt ist durchzogen mit uralten Stammesfehden, deren Fürsten und Clans. Der Jemen ist ein komplett mafiöses Gebilde.
Das zieht sich ie ein roter faden durch die islam. Welt. Bis hin nach Iran, wo der Wächterrat die zu wählenden Kandidaten bestimmt. Die ganze islam. Welt ist durch und durch korrupt und mafiös.
i.B. Afghanistan und Irak sind doch Musterbeispiele für Stammesfehden, Ehrenkodex und mafiöse machtstrukturen!
Die westl welt ist mitnichten frei davon, im Gegenteil, aber o.g. kann doch ein Muslim nicht einfach leugnen!
mfg
Janitschar
08.12.2006, 20:59
Noch nie was von "Warlords" gehört?
die islam Welt ist durchzogen mit uralten Stammesfehden, deren Fürsten und Clans. Der Jemen ist ein komplett mafiöses Gebilde.
Das zieht sich ie ein roter faden durch die islam. Welt. Bis hin nach Iran, wo der Wächterrat die zu wählenden Kandidaten bestimmt. Die ganze islam. Welt ist durch und durch korrupt und mafiös.
i.B. Afghanistan und Irak sind doch Musterbeispiele für Stammesfehden, Ehrenkodex und mafiöse machtstrukturen!
Die westl welt ist mitnichten frei davon, im Gegenteil, aber o.g. kann doch ein Muslim nicht einfach leugnen!
mfg
Die Christliche nicht? du schreibst Fürsten und Clans, und weißt ganz genau das es das nicht nur in Islamischen Ländern gab. Ich hab schonmal was von Warlords gehört, Englisch= Kriegsherren http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsherr
"Clan: Der Begriff Clan (oder Klan, von gälisch Clann, "Kinder, Abkömmlinge") bezeichnet ursprünglich in der schottischen Gesellschaft eine Sippe mit besonderen Merkmalen. Inzwischen wird der Begriff Clan aber auch allgemein für einen durch gemeinsame Abstammung verbundenen Nachkommenverband verwendet." http://de.wikipedia.org/wiki/Clan
Fürst: " zum Beispiel:Als geistliche Fürsten wurden Erzbischöfe, Bischöfe und manche Äbte bezeichnet. Im Hochmittelalter wählten die Fürsten den König, später war dieses Recht den sieben Kurfürsten vorbehalten." http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrst
Die Christliche nicht? du schreibst Fürsten und Clans, und weißt ganz genau das es das nicht nur in Islamischen Ländern gab. Ich hab schonmal was von Warlords gehört, Englisch= Kriegsherren http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsherr
"Clan: Der Begriff Clan (oder Klan, von gälisch Clann, "Kinder, Abkömmlinge") bezeichnet ursprünglich in der schottischen Gesellschaft eine Sippe mit besonderen Merkmalen. Inzwischen wird der Begriff Clan aber auch allgemein für einen durch gemeinsame Abstammung verbundenen Nachkommenverband verwendet." http://de.wikipedia.org/wiki/Clan
Fürst: " zum Beispiel:Als geistliche Fürsten wurden Erzbischöfe, Bischöfe und manche Äbte bezeichnet. Im Hochmittelalter wählten die Fürsten den König, später war dieses Recht den sieben Kurfürsten vorbehalten." http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrst
Danke für die Lehrstunde. Doch musst Du mir nicht erklären, was Fürsten, Clans sind.
Es sind Begriffe! Verstehe sie als Synonyme für die islam. machtverhältnisse. Selbst ein Saddam Hussein und ein iran. Kleriker (Khoemeini?...müsst ich nachschauen...) berufen/ beriefen sich auf die direkte nachfolge des Oberpaten Mohammeds!.
Die Stammeslehre, Stammeslinie wird penibilst befolgt und dokumentiert. Reinste Rassenlehre. Reines Blut etc...
Das ist in islam. Ländern gang und Gäbe...
Du kannst das leugnen, oder wieder in der chr. Mottenkiste kramen, aber edler wäre es, wenn Du Dich mit dieser Deiner islam. Historie vielleicht mal auseinandersetzt?!
Du kannst es auch leugnen und meiden, wie der Teufel das Weihwasser!
Wäre im islam. Disput nix Neues!
mfg
Ich denke das hat historische Gründe. Sizilien und Sardinien waren lange Zeit unter islamischer Herrschaft. Pantelleria sowieso. Da kannst Du mal sehen wie sowas abfärbt, selbst nach so langer Zeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Italien
Sardinien war in seiner Geschichte keinen einzigen Monat unter islamischer Herrschaft, wo hast Du den Müll her?
Sardinien war in seiner Geschichte keinen einzigen Monat unter islamischer Herrschaft, wo hast Du den Müll her?
Les doch mal, was in dem Link steht, Unwissender.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.