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Vollständige Version anzeigen : Libanesischer Amokläufer in D erschossen



Sterntaler
05.12.2006, 18:56
Glückwunsch an die Polizei für das beherzte eingreifen.

***Keine URL - wtf***

wtf
05.12.2006, 18:58
Das ging wohl nicht anders. Der Typ hatte sicher eine paranoide Schizophrenie, war also nicht schuldfähig. Was ihm nichts mehr nutzt.

Sterntaler
05.12.2006, 19:00
Das ging wohl nicht anders. Der Typ hatte sicher eine paranoide Schizophrenie, war also nicht schuldfähig. Was ihm nichts mehr nutzt.

....erspart dem Steuerzahler viel Geld

Atheist
05.12.2006, 19:25
ein Wunder das die Nationalität verraten wurde:)) :)) :] :] :]
hätten ja auch wieder einen Deutschem draus machen sollen, sowas wirft dann kein schlechtes Licht auf Ausländer

Drosselbart
05.12.2006, 21:43
Der rasende Amoklauf in einem Nonnenkloster hat sich letzte Woche in meiner Stadt zugetragen. Da Ausländergewalt - aus welchen Gründen auch immer - gegen Deutsche kein übermäßiges Medienecho findet und in der Bevölkerung als leider weit verbreitetes, aber irgendwie auch "schicksalhaftes" und unabwendbares Phänomen betrachtet wird, erschien mir diese Geschichte nicht weiter erwähnenswert.

Der Libanese, der mit seiner gesamten Familie schon längere Zeit hier ansässig ist und von den zuständigen Sozialbehörden doch ganz gewiß fürsorglich betreut wird, war einschlägig als Gewalttäter bekannt. Er hatte schon einige Zeit vorher die dem Vernehmen nach minderjährige Tochter eines Gastwirts mit einem Schlegel traktiert. Irgendwelche Schutz-Maßnahmen der Behörden in den Folgewochen bzw. -monaten sind mir nicht bekannt.

Bei dem Angriff auf den Rentner hatte er einen Vorschlaghammer benutzt und dem Mann mit drei wuchtigen Schlägen schwerste Trümmerbrüche im Gesichts- und Schädelbereich zugefügt.

Der junge Polizeibeamte hat, nachdem der Pfeffersprayeinsatz seiner Kollegen keinen Erfolg brachte, einen Schuß in die Luft, einen Schuß ins Erdreich und erst dann - unmittelbar vor dem vierten und sicherlich tötlichen Schlag - einen Schuß auf den Rumpfbereich des Gewalttäters abgegeben.

Benutzt wurde die bei der bayerischen Polizei zugelassene Munition mit verbesserter Mannstopp-Wirkung. Diese gefährdet im Gegensatz zu Vollmantel-Geschoßen umstehende Unbeteiligte erheblich weniger. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände kam der Gewalttäter allerdings ums Leben.

Gegen den Beamten, der den lebensrettenden Schuß abgab ermittelt - wie in solchen Fällen üblich - die Staatsanwaltschaft. In Gutmenschenkreisen und bei MigrantInnenhilfszirkeln ist er allerdings wohl schon jetzt vorverurteilt. Dem Vernehmen nach, hat ihn das Geschehen seelisch sehr stark mitgenommen.

Meine Sympathie und mein Mitgefühl liegen eindeutig auf Seiten dieses couragierten jungen Beamten, der meiner Ansicht nach vorbildlich seine Pflicht erfüllt hat und dem aus dem Geschehen leider noch schwerwiegende Nachteile für sein gesamtes künftiges (Berufs-)Leben erwachsen können.

Ekelbruehe
05.12.2006, 23:58
@Drosselbart

Ja, Schusswaffeneinsatz von Polizisten wird immer gern gesehen.

Den Staatsanwalt erfreut es, die Anwälte reiben sich die Hände und der Dhimmrichter fällt ein gerechtes Urteil.

Der Bulle bleibt auf der Strecke.

Naduk
06.12.2006, 00:41
Gut das er tot ist.

Nebulus
06.12.2006, 00:44
@Drosselbart

Ja, Schusswaffeneinsatz von Polizisten wird immer gern gesehen.

Den Staatsanwalt erfreut es, die Anwälte reiben sich die Hände und der Dhimmrichter fällt ein gerechtes Urteil.

Der Bulle bleibt auf der Strecke.Jetzt übertreibst du aber. Ich glaube nicht, dass da irgendwas zu wackeln ist. Eine Untersuchung ist halt mal Vorschrift.

Blocksberg
06.12.2006, 02:01
Jetzt übertreibst du aber. Ich glaube nicht, dass da irgendwas zu wackeln ist. Eine Untersuchung ist halt mal Vorschrift.

Da hast du Recht. Immerhin zählt es ja auch zum Tatvorgang.


Meine Wut kann ich gar nicht mit Worten ausdrücken. Der arme alte Mann.

IM Redro
06.12.2006, 08:52
Hier wird zwar die Identität verschwiegen, aber Drosselbarts Aussage bewiesen...
http://www.main-spitze.de/panorama/objekt.php3?artikel_id=2627230

Eine Frau mit einem Fleischklopfer geschlagen...

Ob die Tat religiöse Gründe hatte, werden wir sicherlich nie erfahren.

Ekelbruehe
06.12.2006, 09:28
Jetzt übertreibst du aber. Ich glaube nicht, dass da irgendwas zu wackeln ist. Eine Untersuchung ist halt mal Vorschrift.


In diesem Falle habe ich mich wohl geirrt.

Halt ein Einzelfall.

Mauser98K
06.12.2006, 09:42
@Drosselbart

Ja, Schusswaffeneinsatz von Polizisten wird immer gern gesehen.

Den Staatsanwalt erfreut es, die Anwälte reiben sich die Hände und der Dhimmrichter fällt ein gerechtes Urteil.

Der Bulle bleibt auf der Strecke.

Dem Polizisten wird nichts passieren, außer daß er vielleicht Alpträume hat.
Der Schußwaffengebrauch war rechtmäßig.

Der Staatsanwalt, der Richter und das Ausländeramt werden froh sein, daß sie mit dem bösen nesen keine Arbeit und keine Kosten mehr haben.

Vermutlich wird es jetzt ein paar Lichterketten und Demos von rot, ganz rot und grün geben, das war`s dann auch schon.

Freikorps
06.12.2006, 09:52
Wer anderen Menschen mit dme Hammer auf den Kopf schlägt, hat es nicht besser verdient, zum Glück gibt es noch couragierte Polizisten, die nicht lange fackeln!

SAMURAI
06.12.2006, 10:02
Ich habe bislang über seine Herkunft nichts gelesen. Interessant - Libanese.

Würfelqualle
06.12.2006, 10:03
Es entstehen keine weiteren Kosten, außer die Beerdigung des Mannes.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

wtf
06.12.2006, 10:04
Ich habe bislang über seine Herkunft nichts gelesen. Interessant - Libanese.

Irrelevant, weil nicht zurechnungsfähig. Der Mann war paranoid.

Ekelbruehe
06.12.2006, 10:09
Dem Polizisten wird nichts passieren, außer daß er vielleicht Alpträume hat.
Der Schußwaffengebrauch war rechtmäßig.

Der Staatsanwalt, der Richter und das Ausländeramt werden froh sein, daß sie mit dem bösen nesen keine Arbeit und keine Kosten mehr haben.

Vermutlich wird es jetzt ein paar Lichterketten und Demos von rot, ganz rot und grün geben, das war`s dann auch schon.

Wenn Du tatsächlich Polizist bist, dann muss Dir doch klar sein, dass Schusswaffengebrauch ein Karrierekiller ist.

Ich habe häufig mit Polizisten zu tun -nein, ich bin kein Verbrecher- und habe sehr viele Bekannte, auch Freunde, die Polizisten sind.

Ein Freund von mir ist bei der KriPo und er nimmt seine Waffe nicht mit, da er Angst hat diese zu benutzen, auch wenn es legal wäre.

Die Angst ist immer da, findige Rechtsanwälte sind immer auf solche Fälle aus, profilierungsüchtige Staatsanwälte auch.

Der Vater meines besten Freundes ist einer der höchstrangigsten, uniformierten, Polizisten in Hamburg, jetzt in Pension, er hat so ziemlich alles durcherlebt, was man so als Polizist erleben kann, er meinte aber, dass Verbrecher berechenbar sind, die Dienstaufsichtsbehörden aber nicht.

Mauser98K
06.12.2006, 10:16
Wenn Du tatsächlich Polizist bist, dann muss Dir doch klar sein, dass Schusswaffengebrauch ein Karrierekiller ist.

Ich habe häufig mit Polizisten zu tun -nein, ich bin kein Verbrecher- und habe sehr viele Bekannte, auch Freunde, die Polizisten sind.

Ein Freund von mir ist bei der KriPo und er nimmt seine Waffe nicht mit, da er Angst hat diese zu benutzen, auch wenn es legal wäre.

Die Angst ist immer da, findige Rechtsanwälte sind immer auf solche Fälle aus, profilierungsüchtige Staatsanwälte auch.

Der Vater meines besten Freundes ist einer der höchstrangigsten, uniformierten, Polizisten in Hamburg, jetzt in Pension, er hat so ziemlich alles durcherlebt, was man so als Polizist erleben kann, er meinte aber, dass Verbrecher berechenbar sind, die Dienstaufsichtsbehörden aber nicht.

Ich hatte noch nie einen Schußwaffengebrauch gegen Menschen und hoffe, daß das so bleibt.

In der Situation mit dem Libanesen wäre es eher ein Karrierekiller, wenn der Polizist nicht geschossen hätte.

Daß Kriminalpolizisten ihre Waffe oft im Schrank lassen, weiß ich.
Selbst schuld kann ich da nur sagen.

Über die Unberechenbarkeit von Behörden kann auch ich in anderer Sache ein Lied singen.

Mauser98K
06.12.2006, 10:16
Es entstehen keine weiteren Kosten, außer die Beerdigung des Mannes.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Das ist hinnehmbar.

sporting
06.12.2006, 12:16
sehr gut ein abartiger weniger. wohin kann ich die glückwunschkarte an den polizisten senden? oder ist eventuell sogar mauser98k der held des tages?

Blocksberg
06.12.2006, 13:30
Wenn Du tatsächlich Polizist bist, dann muss Dir doch klar sein, dass Schusswaffengebrauch ein Karrierekiller ist.

Ich habe häufig mit Polizisten zu tun -nein, ich bin kein Verbrecher- und habe sehr viele Bekannte, auch Freunde, die Polizisten sind.

Ein Freund von mir ist bei der KriPo und er nimmt seine Waffe nicht mit, da er Angst hat diese zu benutzen, auch wenn es legal wäre.

Dann haben sie wohl den falschen Beruf ausgesucht.

Ist ja grausam seine Steuern für soviele Angsthasen, die einen beschützen sollen, zu bezahlen. Aber das Maul aufreissen, wenns ans Weihnachtsgeld geht.

Mauser98K
06.12.2006, 23:14
sehr gut ein abartiger weniger. wohin kann ich die glückwunschkarte an den polizisten senden? oder ist eventuell sogar mauser98k der held des tages?

Nein, keine Sorge!;)

Odin
06.12.2006, 23:19
Nein, keine Sorge!;)

Hättest zur Abwechslung durchaus mal was Sinnvolles tun können.

Mauser98K
06.12.2006, 23:35
Hättest zur Abwechslung durchaus mal was Sinnvolles tun können.

Hab`ich!

Ich hatte Mittagschicht.

Odin
06.12.2006, 23:36
Hab`ich!

Ich hatte Mittagschicht.

Blablub, wieder harmlose Autofahrer genötigt.

Mauser98K
06.12.2006, 23:38
Blablub, wieder harmlose Autofahrer genötigt.

Ja, auch!

Muselrichter
07.12.2006, 00:18
@Drosselbart

Ja, Schusswaffeneinsatz von Polizisten wird immer gern gesehen.

Den Staatsanwalt erfreut es, die Anwälte reiben sich die Hände und der Dhimmrichter fällt ein gerechtes Urteil.

Der Bulle bleibt auf der Strecke.

Aber nicht wegen kleinen türkischen Schwuchteln!:D :D :D