Vollständige Version anzeigen : Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema
http://www.welt.de/data/2006/12/05/1135624.html
Migration - Wenn muslimische Mädchen auf ihre jüdische Mitschülerin losgehen
http://www.welt.de/media/pic/000/580/58076v1.jpg
Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema. Bis herauskam, dass ein jüdisches Mädchen auf einer Berliner Schule monatelang gedemütigt wurde. Am Ende konnte es nur noch unter Polizeischutz zur Schule gehen.
__________________________________________________ _________________
Kulturbereicherer - Alles Multi-Kulti
Nachschlag: Zum Verständnis
Juden sind Kulturbereicherer.
Muslime sind Kulturzerstörer.
leuchtender Phönix
05.12.2006, 18:50
http://www.welt.de/data/2006/12/05/1135624.html
Migration - Wenn muslimische Mädchen auf ihre jüdische Mitschülerin losgehen
http://www.welt.de/media/pic/000/580/58076v1.jpg
Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema. Bis herauskam, dass ein jüdisches Mädchen auf einer Berliner Schule monatelang gedemütigt wurde. Am Ende konnte es nur noch unter Polizeischutz zur Schule gehen.
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Kulturbereicherer - Alles Multi-Kulti
Solch einen Reichtum würde uns keiner abnehmen.
Freddy Krüger
05.12.2006, 19:12
Tja,
was die Zuwanderungs-Extremisten vom Zentralrat der Juden (Nutten-Friedmann & Co.) sich am grünen Tisch ausdenken, muß das jüdische Fußvolk ausbaden.
Der ZdJ denkt sich die Zuwanderung aus?
Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert (bekokmmt?) der ZdJ
http://www.welt.de/data/2006/12/05/1135624.html
Migration - Wenn muslimische Mädchen auf ihre jüdische Mitschülerin losgehen
http://www.welt.de/media/pic/000/580/58076v1.jpg
Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema. Bis herauskam, dass ein jüdisches Mädchen auf einer Berliner Schule monatelang gedemütigt wurde. Am Ende konnte es nur noch unter Polizeischutz zur Schule gehen.
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Nachschlag: Zum Verständnis
Juden sind Kulturbereicherer.
Muslime sind Kulturzerstörer.
Um einen Hetzstrang zu verhindern habe ich einen Nachschlag hinzugefügt !
Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert (bekokmmt?) der ZdJ
Kannst Du mir diesen Zusammenhang irgendwie erklären?
Oh, ich fass es nicht! Einige User sind sich nicht zu blöd in diesen Thread ihren antisemitischen Müll zu posten!
P.S. Vermutlich ist es ein Tabuthema wegen der Reaktion der genannten User...:rolleyes:
Ich möchte jetzt auch meinen kleinen eigenen Wüstenstaat haben für die heidnischen Deutschen (also die außerhalb der Kirche und Außerhalb des Islams usw.). Da kann ich in Ruhe vor mich hinfaulen, in Ruhe das Geseier in anderen Ländern mitverfolgen und schließlich meinen eigenen Zentralrat der Deutschen Mindereit in der BRD installieren, der ständig rummeckert und angeblich die Rechte des immer kleiner wedenden deutschen Bevölkerungsanteils vertritt, und Geld gespondert kriegt als Enbtwicklungshilfe für den Wüstenstaat.
Ich würde erbend damit auftreten, dass bei uns das Geld zumindest nicht in Waffen investert wird =)
Just Amy
05.12.2006, 23:26
Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert (bekokmmt?) der ZdJ
das verstehe wer will, für mich hört sich das wieder schrecklich braun an.
Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert (bekokmmt?) der ZdJ
Das ist der größte Blödsinn den ich bis jetzt in diesem Forum gelesen habe.
In dem Thema geht es um muslimischen Antisemitismus. Und was passiert: einige Unser entblöden sich nicht ihren eigenen antisemitischen Schmarrn anzubringen.
Vor einige Tagen gab es hier das Thema "Goldhagens Thesen" ;)
Just Amy
05.12.2006, 23:42
Das ist der größte Blödsinn den ich bis jetzt in diesem Forum gelesen habe.
In dem Thema geht es um muslimischen Antisemitismus. Und was passiert: einige Unser entblöden sich nicht ihren eigenen antisemitischen Schmarrn anzubringen.
Vor einige Tagen gab es hier das Thema "Goldhagens Thesen" ;)
in gewissen kreisen ist eine spaltung zwischen jenen entstanden, die in islamisten perfekte kollaborateure für die nächste judenvernichtung sehen, und denen, welche einem künftigen massenmord an moslems mehr abgewinnen können.
anständige menschen welche antisemitismus ablehnen, ohne hintergedanken, sind selten.
Anobsitar
06.12.2006, 07:34
in gewissen kreisen ist eine spaltung zwischen jenen entstanden, die in islamisten perfekte kollaborateure für die nächste judenvernichtung sehen, und denen, welche einem künftigen massenmord an moslems mehr abgewinnen können.
anständige menschen welche antisemitismus ablehnen, ohne hintergedanken, sind selten.
Das alte Problem - soll man sich für den Teufel oder Belzebub entscheiden um in den Himmel zu kommen und vor diese Alternative gestellt scheinen viele keinen Ausweg mehr zu finden.
Da ist es wieder einmal Zeit an einen gewissen Sohn eines Zimmermanns zu denken, der eine Brücke zum Vater selbst baut die jeder betreten sollte, der verunsichert ist und nicht weiß wie sich entscheiden. Sich für Jesus Christus zu entscheiden scheint manchmal nicht so einfach zu sein, aber die Frömmigkeit - oft als naiv verschrien - hat schon viele Menschen in verwirrenden unüberschaubaren komplexen ... Situationen den richtigen Weg finden lassen. Einfach stur wie ein Panzer am Guten festhalten ist der einzige Weg der einen herausziehen kann aus dem Sumpf vieler perverser Gedanken, wie sie hier in diesem Forum tonnenweise rumzuliegen scheinen.
IM Redro
06.12.2006, 09:09
Das ist doch alles nicht neu...
http://www.welt.de/data/2006/11/24/1122600.html
am 24.11. gabs da schon nen Artikel...
Richtig gut finde ich das hier...
An ein Erlebnis erinnert er sich noch heute: Eine Gruppe junger Mädchen lernte Volkstanz, ein palästinensisches, elfjähriges Mädchen unter ihnen kam heimlich zu den Proben. Als es zu einer Aufführung kommen sollte und es dem Mädchen wieder verboten war, daran teilzunehmen, sagte die Mutter: „Meine Tochter kann sich ohne meine Erlaubnis in Israel in die Luft sprengen, aber sie wird ohne meine Erlaubnis nicht an der Aufführung teilnehmen.“ Das Mädchen war in Deutschland geboren.
Mit Vollgas in den Untergang...
Wir werden noch ein paar schöne, heisse Jahre vor uns haben....
Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert der ZdJ
Kannst Du mir diesen Zusammenhang irgendwie erklären?
Gerne.
Der Zentralrat der Juden hält alle jüdischen Gemeinden in Deutschland für "chronisch unterfinanziert" und fordert die Unterstützung des Bundes und der Länder. Der Zentralrat werde "darauf bestehen müssen, dass die Leistungen aus dem Staatsvertrag sehr bald sehr deutlich den Gegebenheiten angepasst werden", schreibt Zentralrats- Vizepräsident Dieter Graumann in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Jüdische Allgemeine".
Graumann begründete die Forderung damit, dass die Aufgaben der jüdischen Gemeinden in den vergangenen Jahren "überproportional gewachsen, ja nahezu explodiert" seien. Das Geld sei nötig, um mit den Zuwanderern aus der Ex-Sowjetunion, eine "ganz neue jüdische Gemeinschaft aufzubauen, die dynamischer, lebendiger und vielfältiger sein" werde, schreibt der Zentralratsvize.
....
Knobloch sagte, mit jedem Zuwanderer erhöhten sich auch die finanziellen Aufwendungen. So sei beispielsweise bei Sprachkursen eine Förderung notwendig. "Staatsverträge haben eine gewisse Laufzeit", meinte die Zentralratschefin. Da sich in dieser Zeit aber vieles ändern könne, "darf die Unterstützung von Bund, Ländern und Kommunen nicht zurückgefahren werden".
Deutschen Politikern, die "gelegentlich genervt" auf die Wünsche jüdischer Vertreter reagierten, hielt Zentralratsvize Graumann entgegen, sie sollten berücksichtigen, dass der "brutale, verbrecherische Raubzug der Nationalsozialisten" (wirkt bei den Betroffenheitsbesoffenen) dazu geführt habe, dass das gesamte jüdische Eigentum in Deutschland "fast vollständig verloren" gegangen sei. Es gehe "nicht ums Schnorren", betonte Graumann. Die deutsche Politik müsse vielmehr Fragen wie diese beantworten, ob jüdisches Leben in Deutschland wieder eine "kraftvolle und lebensfähige Basis" erhalten solle.
.......
Der Zentralrat bemüht sich darum, Zuwanderer wieder mit jüdischem Kulturerbe vertraut zu machen.
(N24.de, Netzeitung)
das verstehe wer will, für mich hört sich das wieder schrecklich braun an.
Buttler, Schwarzarbeiter,.. wo?
Das ist der größte Blödsinn den ich bis jetzt in diesem Forum gelesen habe.
Ja, ich finde die Forderungen vom ZdJ auch blöde. X(
in gewissen kreisen ist eine spaltung zwischen jenen entstanden, die in islamisten perfekte kollaborateure für die nächste judenvernichtung sehen,
Bei den Homosexuellen, wo du verkehrst, oder von welchen ominösen "Kreisen" sprichst du, bei denen du meinst voll durchzublicken? 1) Ermittelst du da verdeckt oder 2) du redest nur Scheiße?
Gerne.
[I]Der Zentralrat der Juden hält alle jüdischen Gemeinden in Deutschland für "chronisch unterfinanziert" und fordert die Unterstützung des Bundes und der Länder. Der Zentralrat werde "darauf bestehen müssen, dass die Leistungen aus dem Staatsvertrag sehr bald sehr deutlich den Gegebenheiten angepasst werden", schreibt Zentralrats- Vizepräsident Dieter Graumann in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Jüdische Allgemeine".
Graumann begründete die Forderung damit, dass die Aufgaben der jüdischen Gemeinden in den vergangenen Jahren "überproportional gewachsen, ja nahezu explodiert" seien. Das Geld sei nötig, um mit den Zuwanderern aus der Ex-Sowjetunion, eine "ganz neue jüdische Gemeinschaft aufzubauen, die dynamischer, lebendiger und vielfältiger sein" werde, schreibt der Zentralratsvize.
....
Knobloch sagte, mit jedem Zuwanderer erhöhten sich auch die finanziellen Aufwendungen. So sei beispielsweise bei Sprachkursen eine Förderung notwendig. "Staatsverträge haben eine gewisse Laufzeit", meinte die Zentralratschefin. Da sich in dieser Zeit aber vieles ändern könne, "darf die Unterstützung von Bund, Ländern und Kommunen nicht zurückgefahren werden".
Deutschen Politikern, die "gelegentlich genervt" auf die Wünsche jüdischer Vertreter reagierten, hielt Zentralratsvize Graumann entgegen, sie sollten berücksichtigen, dass der "brutale, verbrecherische Raubzug der Nationalsozialisten" (wirkt bei den Betroffenheitsbesoffenen) dazu geführt habe, dass das gesamte jüdische Eigentum in Deutschland "fast vollständig verloren" gegangen sei. Es gehe "nicht ums Schnorren", betonte Graumann. Die deutsche Politik müsse vielmehr Fragen wie diese beantworten, ob jüdisches Leben in Deutschland wieder eine "kraftvolle und lebensfähige Basis" erhalten solle.
.......
Der Zentralrat bemüht sich darum, Zuwanderer wieder mit jüdischem Kulturerbe vertraut zu machen.
(N24.de, Netzeitung)
Und? Das sind doch lobenswerte Massnahmen, i.B. jüdische Zuwanderer besonders zufördern!
Das war und ist immer eine win2win Strategie, da jüdische Bürger Deutschland immer bereichern, im Gegensatz zu muslimischen!
DAS MUSS man konsequenterweise annerkennen!
Mit Muslimischen Menschen holt man sich trojanische Pferde in´s Land,welche ehrlicherweise niemand braucht.
i.Ü. ist die kulturelle Nähe zu Russland wesentlich ergiebiger, als es zu türk. oder überhaupt islamischen Ländern jemals sein könnte!
Was Deutschland nicht braucht, sind Muslime!
mfg
Just Amy
06.12.2006, 19:01
Bei den Homosexuellen, wo du verkehrst, oder von welchen ominösen "Kreisen" sprichst du, bei denen du meinst voll durchzublicken? 1) Ermittelst du da verdeckt oder 2) du redest nur Scheiße?
in diesem forum oder auch in der arena. da gibt es die "mein freund ist ausländer"-fraktion, denen judenvernichtung so wichtig ist, daß sie dafür mit ahmadinejad kuscheln
Freddy Krüger
06.12.2006, 20:34
Der muslimische Antisemitismus wird besonders von den Juden selbst geleugnet:
Frage: Ist es nicht so, dass Antisemitismus auch importiert wird? Zum Beispiel durch die Zuwanderung von Moslems?
Antwort Zentralrat:
Zunächst einmal sind nicht alle Moslems Antisemiten. Auch wenn viele islamistische Terroristen nicht nur uns, sondern der ganzen Welt das Leben schwer machen, warne ich vor einer kollektiven Verurteilung der Moslems. Die große Mehrheit der Moslems in Deutschland will gemeinsam mit allen anderen Religionsgemeinschaften oder auch Nichtreligiösen in friedlicher Nachbarschaft leben.
http://www.morgenpost.de/content/2004/04/28/politik/674715.htm
IM Redro
07.12.2006, 10:22
Gerne.
Der Zentralrat der Juden hält alle jüdischen Gemeinden in Deutschland für "chronisch unterfinanziert" und fordert die Unterstützung des Bundes und der Länder. Der Zentralrat werde "darauf bestehen müssen, dass die Leistungen aus dem Staatsvertrag sehr bald sehr deutlich den Gegebenheiten angepasst werden", schreibt Zentralrats- Vizepräsident Dieter Graumann in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Jüdische Allgemeine".
Graumann begründete die Forderung damit, dass die Aufgaben der jüdischen Gemeinden in den vergangenen Jahren "überproportional gewachsen, ja nahezu explodiert" seien. Das Geld sei nötig, um mit den Zuwanderern aus der Ex-Sowjetunion, eine "ganz neue jüdische Gemeinschaft aufzubauen, die dynamischer, lebendiger und vielfältiger sein" werde, schreibt der Zentralratsvize.
....
Knobloch sagte, mit jedem Zuwanderer erhöhten sich auch die finanziellen Aufwendungen. So sei beispielsweise bei Sprachkursen eine Förderung notwendig. "Staatsverträge haben eine gewisse Laufzeit", meinte die Zentralratschefin. Da sich in dieser Zeit aber vieles ändern könne, "darf die Unterstützung von Bund, Ländern und Kommunen nicht zurückgefahren werden".
Deutschen Politikern, die "gelegentlich genervt" auf die Wünsche jüdischer Vertreter reagierten, hielt Zentralratsvize Graumann entgegen, sie sollten berücksichtigen, dass der "brutale, verbrecherische Raubzug der Nationalsozialisten" (wirkt bei den Betroffenheitsbesoffenen) dazu geführt habe, dass das gesamte jüdische Eigentum in Deutschland "fast vollständig verloren" gegangen sei. Es gehe "nicht ums Schnorren", betonte Graumann. Die deutsche Politik müsse vielmehr Fragen wie diese beantworten, ob jüdisches Leben in Deutschland wieder eine "kraftvolle und lebensfähige Basis" erhalten solle.
.......
Der Zentralrat bemüht sich darum, Zuwanderer wieder mit jüdischem Kulturerbe vertraut zu machen.
(N24.de, Netzeitung)
Wer holt bitte Russische Juden ins Land?
Wer will die?
Wer ruft die?
Deutschland? Aus welchem Grund?
Die scheinen nichts zu können. Schon gar nicht Deutsch...
Ihren jüdischen Glauben scheinen die auch nicht zu kennen... man muss ihnen die Kultur erst mit Deutschen Geld beibringen.
Warum finaziert das der ZDJ nicht... sind doch ihre Glaubensbrüder... sie haben sie gerufen...
Wieso müssen wir zahlen für deren Lumpenpack aus Russland... Wer will diese Menschen?
Warum gehen die nicht nach Israel... achso ja... dort will man keine russischen Zuwanderer... Die können nix, bringen nix, saufen und sind kriminell...
Just Amy
07.12.2006, 17:24
Wer holt bitte Russische Juden ins Land?
Wer will die?
Wer ruft die?
Deutschland? Aus welchem Grund?
Die scheinen nichts zu können. Schon gar nicht Deutsch...
Ihren jüdischen Glauben scheinen die auch nicht zu kennen... man muss ihnen die Kultur erst mit Deutschen Geld beibringen.
Warum finaziert das der ZDJ nicht... sind doch ihre Glaubensbrüder... sie haben sie gerufen...
Wieso müssen wir zahlen für deren Lumpenpack aus Russland... Wer will diese Menschen?
Warum gehen die nicht nach Israel... achso ja... dort will man keine russischen Zuwanderer... Die können nix, bringen nix, saufen und sind kriminell...
Deine ekelhaften diffamierungen von russen sind abartig. in israel gibts ganz btw sogar eine regierungspartei die russisch dominiert ist.
Muslime hassen Juden.....Nazis hassen Juden...Nazis hassen Muslime...alle hassen Nazis..
Ich hasse Spinat-----
Hauptsache man findet sich überlegener gegenüber den anderen. Das ist verlorene Energie, die einen Menschen nur abstumpfen lässt und solche Hasstiraden sind einfach lächerlich.
Was bringt denen das? Ich verstehe es einfach nicht..
So, mal wieder zum Thema zurück:
"Jüdische Schüler fliehen vor...aggressiven Muslimen"
Als er Anfang der neunziger Jahre mit Jugendarbeit angefangen habe, sei Antisemitismus noch kein Problem gewesen, erzählt Wagenknecht. Heute speise er sich häufig aus zwei Quellen: Schüler aus arabischen oder türkischen Familien seien durch den Nahost-Konflikt politisiert, ihre "israelfeindliche Haltung" gehe bisweilen fließend in Antisemitismus über...
"Wir sind kein Ghetto", stellt Schulleiterin Barbara Witting klar. "Wir bieten Kindern Schutz, die an anderen Schulen Diskriminierung fürchten müssen." Und solche Übergriffe hätten in den vergangenen zwei Jahren stark zugenommen, beklagt die Direktorin. "Ich habe immer gedacht, dass Juden in Deutschland integriert seien. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass sich Antisemitismus so virulent äußert wie zuletzt."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,453133,00.html
Ich könnte kotzen!
Für Araber und Türken sollten einfach nur noch Scharfschützen bereitgestellt werden!
Meine Fresse! Was wollen wir mit diesem menschlichen Islam-Fascho-Müll?
Wohin mit diesem Auswurf?
?(
mfg
Wichtig dabei ist der Unterschied,nicht jeder Islamophobier ist automatisch Antisemit,was die Systempresse aber gern verknüpft.Das sind zwei Paar Schuhe.Ich zum Beispiel sehe im Judentum eigentlich keine Bedrohung,denn dafür sind zu wenige hier(ca.100000)gegen Muslime (mind.4Millionen,wenn nicht mehr):Die wahre und einzige Gefahr für Europa ist die Islamisierung,durch ihre Eigendynamik!
Deswegen verstehe ich nicht den Zentralrat der Juden,wenn er aufschreit,wenn zb.ein Muslim angeblich Opfer rechter Gewalt sein soll.Die müssen sich klar abgrenzen,sonst werden sie selbst eines Tages Opfer muslimischen Terrors .Denn kein Muslim schert sich um die Unversehrtheit eines Juden.
leuchtender Phönix
07.12.2006, 20:17
Wichtig dabei ist der Unterschied,nicht jeder Islamophobier ist automatisch Antisemit,was die Systempresse aber gern verknüpft.Das sind zwei Paar Schuhe.Ich zum Beispiel sehe im Judentum eigentlich keine Bedrohung,denn dafür sind zu wenige hier(ca.100000)gegen Muslime (mind.4Millionen,wenn nicht mehr):Die wahre und einzige Gefahr für Europa ist die Islamisierung,durch ihre Eigendynamik!
Deswegen verstehe ich nicht den Zentralrat der Juden,wenn er aufschreit,wenn zb.ein Muslim angeblich Opfer rechter Gewalt sein soll.Die müssen sich klar abgrenzen,sonst werden sie selbst eines Tages Opfer muslimischen Terrors .Denn kein Muslim schert sich um die Unversehrtheit eines Juden.
Richtig. Eine jüdische Gefahr für Europa gibt es nicht. die islamische Gefahr ist existent und nicht zu unterschätzen.
Skaramanga
07.12.2006, 21:20
Da befinden sich jetzt aber etliche "Islam-ist-Frieden" MuKu-Gutmenschen ziemlich in der Zwickmühle, oder sehe ich das falsch? Wenn der Anlass nicht so traurig und die Umstände nicht so erschreckend wären könnte man sich ja fast kaputtlachen. Die Ironie der Geschichte ist unnachahmlich.
http://afrika.heim.at/Berichte/MitteilungAegypten.htm
Der Konflikt in Ägypten
Der Patriot
07.12.2006, 22:53
Viele Kinder leiden unter dem "Mobbing" (Traktieren) durch Mitschüler. Religion mal außen vor, für das Mädchen muß das eine Qual sein.
Just Amy
07.12.2006, 23:15
Muslime hassen Juden.....Nazis hassen Juden...Nazis hassen Muslime...alle hassen Nazis..
Ich hasse Spinat-----
Hauptsache man findet sich überlegener gegenüber den anderen. Das ist verlorene Energie, die einen Menschen nur abstumpfen lässt und solche Hasstiraden sind einfach lächerlich.
Was bringt denen das? Ich verstehe es einfach nicht..
ich hasse pauschalisierungen
Der muslimische Antisemitismus wird besonders von den Juden selbst geleugnet:
Frage: Ist es nicht so, dass Antisemitismus auch importiert wird? Zum Beispiel durch die Zuwanderung von Moslems?
Antwort Zentralrat:
Zunächst einmal sind nicht alle Moslems Antisemiten. Auch wenn viele islamistische Terroristen nicht nur uns, sondern der ganzen Welt das Leben schwer machen, warne ich vor einer kollektiven Verurteilung der Moslems. Die große Mehrheit der Moslems in Deutschland will gemeinsam mit allen anderen Religionsgemeinschaften oder auch Nichtreligiösen in friedlicher Nachbarschaft leben.
http://www.morgenpost.de/content/2004/04/28/politik/674715.htm
Das einige sich hier schon selbst Leseschwäche testieren ist doch erstaunlich.
IM Redro
12.12.2006, 09:15
Deine ekelhaften diffamierungen von russen sind abartig. in israel gibts ganz btw sogar eine regierungspartei die russisch dominiert ist.
Ganz neu....
Ich weiß nur das man in Israel die Russen nicht haben will.
Sie haben keine Bildung, sprechen kein Hebräisch, saufen, randlieren, schlagen sich, sind über die Maßen kriminell.
Sind zu 90% arbeitslos und können rein gar nix ausser saufen und ärger machen...
Aber das passt natürlich nicht in dein Weltbild...
Ein Bekannter von mir (Israeli, studiert in Stgt) sagte mir am WE, als ich ihn daruf ansprach, das die Rechten Jugendlichen die Russen gerne mal zusammenschlagen.
Sind das dann auch Nazis? In Israel? Selber Juden? :hihi:
Anobsitar
12.12.2006, 10:27
Ganz neu....
Ich weiß nur das man in Israel die Russen nicht haben will.
Sie haben keine Bildung, sprechen kein Hebräisch, saufen, randlieren, schlagen sich, sind über die Maßen kriminell. ...
Komisch - das erinnert mich an etwas.
Just Amy
12.12.2006, 12:08
Ganz neu....
Ich weiß nur das man in Israel die Russen nicht haben will.
Sie haben keine Bildung, sprechen kein Hebräisch, saufen, randlieren, schlagen sich, sind über die Maßen kriminell.
Sind zu 90% arbeitslos und können rein gar nix ausser saufen und ärger machen...
Aber das passt natürlich nicht in dein Weltbild...
Ein Bekannter von mir (Israeli, studiert in Stgt) sagte mir am WE, als ich ihn daruf ansprach, das die Rechten Jugendlichen die Russen gerne mal zusammenschlagen.
Sind das dann auch Nazis? In Israel? Selber Juden? :hihi:
dann nimm halt zur kenntnis, dass olmert liebermann zum stellvertretenden premier gemacht hat.
ich weiss auch, dass es probleme gibt, siehe artikel
nein, nazis sind das deshalb nicht gleich. rechtsradikal und fremdenfeindlich schon eher, auch wenn das interessanterweise auch auf die partei dieser gruppe (israel beitenu) zutrifft.
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Report: CIS immigrants satisfied with absorption, but not stereotypes
By Amiram Barkat, Haaretz Correspondent
Last Update: 11/12/2006 02:53
Immigrants from the former Soviet Union aged 18-29 are more likely to be socially and culturally withdrawn from mainstream Israeli society than their counterparts who are 30 and older, but most respondents in both groups identify with the State of Israel and are satisfied with their absorption in Israel, according to a recent study commissioned by the Israel office of the American Jewish Joint Distribution Committee.
The study also found that both groups have little faith in the police or judicial system and are unlikely to have social ties with Arabs or Ethiopian immigrants.
Arnon Mantver, director general of JDC-Israel, said the findings show the need to diminish ethnic hostility and improve Russian immigrants' understanding of Hebrew. But the bottom line, he said, is positive.
"Despite the potholes, there is recognizable progress in the absorption of immigrants who arrived to Israel as children, compared to immigrants who arrived at a later age," said Mantver.
The study, which is based on interviews with about 1,000 immigrants from the former Soviet Union and was conducted by Prof. Elazar Leshem from the Hebrew University of Jerusalem, found that the most significant difference between the two age groups is that those aged 18-29 have a far better grasp of Hebrew. Some 90 percent of immigrants in the younger age bracket said their ability to read, write and speak Hebrew was good to excellent, compared to only 40 percent of older immigrants.
Eighty-seven percent of the younger group and 83 percent of the older group said they feel part of the State of Israel and its problems.
Although most immigrants in both groups said they were satisfied with their absorption in Israel, a whopping 82 percent of the younger group said they were satisfied, compared to 64 percent of the older group. A similar pattern emerged when the study asked whether the immigrants would move to Israel all over again: 74 percent of the younger group said they would, compared to 66 percent of the older group.
Both groups expressed lack of confidence in Israeli institutions, with the police force reaching the top spot in terms of perceived discrimination toward immigrants. The older group of respondents picked the courts for the second spot, while the younger group views the Hebrew-language media as the second most discriminatory institution, with the courts coming in third. Both groups see the Israel Defense Forces in a positive light, followed by the Ministry of Immigrant Absorption.
Russian speakers tend to live in homogeneous immigrant neighborhoods, a trend that is more marked among those in the 18-29 age bracket (90 percent) than the older group (75 percent). The immigrants are particularly unlikely to have social ties with Arabs or Ethiopian immigrants.
However, it appears that the ties between Russian-speaking immigrants and native Israelis are growing stronger: Half the respondents in the younger group said they meet with veteran Israelis, compared to 15 percent of the older group.
IM Redro
12.12.2006, 14:31
Also...
Fassen wir mal zusammen. Jüdische Russen sind in Israel nicht wirklich willkommen. Sie sind ungebildet, kaum religiös, sind kriminell und saufen Vodka was das Zeug hällt.
Daher wollen viele Israelis diese Personen nicht in ihrem Land. Vorallem Rechte Jugendliche gehen gegen die Russen seit geraumer Zeit gewalttätig vor. Es herscht fremdenfeindlichkeit und eine Art Rechtsradikalismus.
UND DAS BEI JUDEN UND IN ISRAEL!!!!!!!!!!!!!! :rolleyes:
In Deutschland holt man diese Leute aber rein... der ZdJ will mehr Geld für sie haben. Sie sind und bleiben aber die gleichen ungebildeten, nicht religiösen, kriminellen Säufer...
Nur hat der Israelische Bürger nun nicht den Ärger mit ihnen, und nicht seine Steuern werden ihnen in den Arsch gesteckt, sondern ....
DER DEUTSCHE IST DER DEPP!!!!!!
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