Katukov
05.12.2006, 17:41
Der Kreuzzug des Monopolkapitals gegen die Sowjetunion
Seit der Existenz des ersten proletarischen Staates, der Sowjetunion, trachteten die Kapitalisten aller Länder nach einem konterrevolutionären Krieg zur Vernichtung dieser Hoffnung von Millionen Arbeitern in der Welt. Sie konnten nicht zulassen, dass ein Staat der Arbeiterklasse existiert, in dem es den Arbeitern viel besser ging, denn das hätte die Revolution in ihren eigenen Ländern heraufbeschworen. Der Industrielle und Staatssekretär von Kühlmann hatte schon am 13. Februar 1918 in Homburg gegenüber Russland gefordert:
****„Revolutionärer Seuchenherd muß ausgetreten werden mit Waffengewalt.“(1)
In den Zwanziger Jahren waren es der General Hoffmann im Verein mit dem Großindustriellen Arnold Rechberg und dem Ölmilliardär Henri Deterding, die einen erneuten europäischen Kreuzzug gegen die Sowjetunion planten(2), da wie Rechberg schrieb: „der Kampf gegen den Bolschewismus nur durch den Angriff in Rußland selbst zu entscheiden sei“(3). Auch der Freund Rechbergs und spätere Reichskanzler Franz von Papen schrieb am 31. Juli 1927:
****es „scheint mir eins das Vordringlichste der europäischen Politik: Die
****Beseitigung des bolschewistischen Brandherdes“(4)
Der Bankdirektor Georg Solmssen, der im Gespräch mit dem amerikanischen Botschafter William Dodd im Oktober 1933 die Machtübergabe an die Nazis begrüßte(5), erklärte am 5. Februar 1930 auf einer Tagung der deutschen Handelskammer in der Schweiz in Hinblick auf Russland:
****Es stellt sich „ die Frage Zivilisation oder Bolschewismus als eines der großen
****Probleme der Weltwirtschaft dar, das […] nur durch das Schwert gelöst werden
****könne. Der Angriff des Bolschewismus werde die Mächte Europas trotz Allem
****früher oder später in eine Front zwingen und ihnen das Schwert in die Hand
****drängen.“(6)
Neben der Vernichtung des Bolschewismus wollte man die Rohstoffquellen der Sowjetunion erobern, so äußerte der Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht gegenüber einem belgischen Journalisten:
****„Der erste Schritt Europas muß der Kampf gegen den Bolschewismus sein, der
****zweite die Ausbeutung der Naturschätze Russlands“(7)
Nach militärischen und geographischen Gesichtspunkten war Deutschland dazu auserkoren diesen konterrevolutionären Krieg zu führen. Der französische Senator Henry Jouvenet, einer der führenden Männer der Schwerindustrie, schrieb:
****“Der Bolschewismus macht eine Einigung der europäischen Mächte gegenüber
****dieser Gefahr notwendig. Eine besondere Rolle im Kampf gegen den
****Bolschewismus kommt Deutschland zu.“(8)
Doch mit der liberalen Weimarer Republik war die Vernichtung der Arbeiterbewegung und der Expansionskrieg nicht zu verwirklichen, daher wurden die ultranationalistischen Kräfte in Deutschland an die Macht gebracht. Hitler der zur Macht kommen wollte, erkannte dieses Bedürfnis der herrschenden Klasse und versprach ihnen, den Krieg gegen die Sowjetunion zu führen, so äußerte am 5. Oktober 1930 Hitler gegenüber Heinrich Brüning, dass er Russland als Heimat des Bolschewismus vernichten werde(9). 1932 sprach Hitler gegenüber dem Gutsherr Ewald von Kleist-Schmenzin von den Feldzügen in Europa die er zu führen gedenke um Russland bis nach Sibirien zurückzudrängen.(10)
Nach der Machtübergabe machten sich die Nazis sofort an die Erfüllung ihres Klassenauftrags. Die Industriellem konnten sich sicher sein, das Hitler sein Verpflichtung einlösen wurde, nur gelegentlich erinnerten einzelne Industrielle Hitler daran den Krieg gegen die Sowjetunion zu führen, so zum Beispiel der Ruhrindustrielle Hermann Röchling der am 17. August 1936 in einer Denkschrift an Hitler mit dem Titel „Gedanken über die Vorbereitung zum Kriege und seine Durchführung“, ausführte:
****„Immer drohender wird die Kriegsgefahr für das deutsche Volk. Im Osten steht
****Russland mit seiner kommunistischen Staatsauffassung und der Gottlosenlehre im
****schärfsten Gegensatz zum nationalsozialistischen Deutschland, das ihm den Weg
****zur Weltrevolution versperrt.[…] Es ist nicht zu sehen, worin die Möglichkeit
****bestehen sollte, den Entscheidungskampf zwischen Bolschewismus und
****Nationalsozialismus zu vermeiden.“(11)
Auch der Verbindungsmann Hitlers zum Monopolkapital Hermann Göring erinnerte Hitler, wie Alfred Sohn-Rethel über Hjalmar Schacht erfuhr, an seine Aufgabe immer wieder mit den Worten: „Denken Sie daran, mein Führer, dass wir 1939 unseren Krieg mit Russland machen wollen!“(12) Auch in Militärkreisen, kursierten die Absichten die Sowjetunion zu überfallen, so berichtete der französische Botschafter, seiner Regierung am 15.Dezember 1938 aus Berlin, dass man in militärischen Kreisen bereits „von dem Ritt nach dem Kaukasus und bis nach Baku“(13) spreche.
Ursprünglich war das Ziel des deutschen Monopolkapitals eine europäische Koalition gegen den Bolschewismus zu schaffen, doch das Bündnis scheiterte an imperialistischen Gegensätzen. Daher wollte man von den Westmächten wenigstens Rückenfreiheit, so beschwor der Bankier Hjalmar Schacht, als Vertreter der deutschen Reichsbank im Gremium der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), seine Kollegen ständig „Hitler freie Hand im Osten zu geben“(14). Als dies auch nicht gelang musste Deutschland sich erst den Rücken für den Marsch nach Osten freikämpfen. Nach dem Frankreichfeldzug sagte Hitler schließlich:
****das er nun „endlich die Hände frei“ habe für seine „große und eigentliche
****Aufgabe: Die Auseinandersetzung mit dem Bolschewismus“(15)
Die Aufgabe die er vom deutschen Monopolkapital bekommen hatte. Kurz nach dem Überfall auf die Sowjetunion, begrüßte dann das Vorstandsmitglied der Deutschen Bank Hermann Abs, in einem flammenden persönlichen Schreiben an den führenden finnischen Bankier Rainer v. Fieandt, den Kampf „gegen den größten Feind aller Freiheit und Menschlichkeit“(16). Doch die Kapitalisten hatten sich gründlich verrechnet, ihr Kreuzzug, angeführt von ihrem Lakaien Hitler, gegen die Sowjetmacht scheiterte am heldenhaften Widerstand der Sowjetarmee und führte zur Zerschlagung der Herrschaft der Kapitalisten in vielen europäischen Ländern.
(1) Siegfried Vietzke, Deutschland zwischen Sozialismus und Imperialismus, Die Rolle Deutschlands in der Auseinandersetzung zwischen dem Weltimperialismus und der sozialistischen Sowjetunion (1917-1945), Berlin 1967, S.48
(2) Lew Besymenski, Generale ohne Maske, Berlin 1963, S. 40 ff.
(3) Dietrich Eichholtz, Wolfgang Schumann (Hrsg.), Anatomie des Krieges, Neue Dokumente über die Rolle des deutschen Monopolkapitals bei der Vorbereitung und Durchführung des zweiten Weltkriegs, Berlin 1969, S. 196 f.
(4) Wolfgang Schumann, Ludwig Nestler (Hrsg.), Weltherrschaft im Visier, Dokumente zu den Europa- und Weltherrschaftsplänen des deutschen Imperialismus von der Jahrhundertwende bis Mai 1945, Berlin 1975, S.203
(5) William Dodd, Martha Dodd (Hrsg.), Diplomat auf heißem Boden, Tagebuch des USABotschafters William E. Dodd in Berlin 1933-1938, Berlin o.J., S.73
(6) Georg Solmssen, Vortrag: Entwicklungstendenzen und Weltwirtschaftliche Aufgaben der deutschen Großbanken, gehalten in Zürich am 5. Februar 1930 auf Einladung der Deutschen Handelskammer in der Schweiz, Berlin 1930, S. 6 – 7.
(7) Günter Rosenfeld, Sowjetunion und Deutschland 1922-1933, Berlin 1984, S. 339
(8) Vietzke, S. 48
(9) Ian Kershaw, Hitler 1889 – 1936, Stuttgart 1998, S. 429
(10) Enrico Syring, Hitler, Seine politische Utopie, Berlin 1994, S. 259
(11) Anatomie des Krieges, S. 142 f.
(12) Alfred Sohn-Rethel, Ökonomie und Klassenstruktur des deutschen Faschismus, Aufzeichnungen und Analysen, Frankfurt am Main 1973, S. 141
(13) Joachim Schunke, Probleme der Kriegsplanung des deutschen Imperialismus gegenüber der Sowjetunion in: Hans Höhn (Hrsg.), Auf Antisowjetischen Kriegskurs, Studien zur militärischen Vorbereitung des deutschen Imperialismus auf die Aggression gegen die UdSSR (1933-1941), Berlin 1970, S. 86
(14) Dietrich Eichholtz, Das Expansionsprogramm des deutschen Finanzkapitals am Vorabend des Zweiten Weltkriegs in Dietrich Eichholtz, Kurt Pätzold (Hrsg.), Der Weg in den Krieg, Studien zur Geschichte der Vorkriegsjahre (1935/36 bis 1939), Berlin 1989, S. 12
(15) Gerd Ueberschär, Wolfram Wette (Hrsg.), Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion, „Unternehmen Barbarossa“ 1941, Frankfurt am Main 1991, S.25
(16) Dietrich Eichholtz, Krieg um Öl, Ein Erdölimperium als deutsches Kriegsziel, Leipzig 2006, S. 62
Seit der Existenz des ersten proletarischen Staates, der Sowjetunion, trachteten die Kapitalisten aller Länder nach einem konterrevolutionären Krieg zur Vernichtung dieser Hoffnung von Millionen Arbeitern in der Welt. Sie konnten nicht zulassen, dass ein Staat der Arbeiterklasse existiert, in dem es den Arbeitern viel besser ging, denn das hätte die Revolution in ihren eigenen Ländern heraufbeschworen. Der Industrielle und Staatssekretär von Kühlmann hatte schon am 13. Februar 1918 in Homburg gegenüber Russland gefordert:
****„Revolutionärer Seuchenherd muß ausgetreten werden mit Waffengewalt.“(1)
In den Zwanziger Jahren waren es der General Hoffmann im Verein mit dem Großindustriellen Arnold Rechberg und dem Ölmilliardär Henri Deterding, die einen erneuten europäischen Kreuzzug gegen die Sowjetunion planten(2), da wie Rechberg schrieb: „der Kampf gegen den Bolschewismus nur durch den Angriff in Rußland selbst zu entscheiden sei“(3). Auch der Freund Rechbergs und spätere Reichskanzler Franz von Papen schrieb am 31. Juli 1927:
****es „scheint mir eins das Vordringlichste der europäischen Politik: Die
****Beseitigung des bolschewistischen Brandherdes“(4)
Der Bankdirektor Georg Solmssen, der im Gespräch mit dem amerikanischen Botschafter William Dodd im Oktober 1933 die Machtübergabe an die Nazis begrüßte(5), erklärte am 5. Februar 1930 auf einer Tagung der deutschen Handelskammer in der Schweiz in Hinblick auf Russland:
****Es stellt sich „ die Frage Zivilisation oder Bolschewismus als eines der großen
****Probleme der Weltwirtschaft dar, das […] nur durch das Schwert gelöst werden
****könne. Der Angriff des Bolschewismus werde die Mächte Europas trotz Allem
****früher oder später in eine Front zwingen und ihnen das Schwert in die Hand
****drängen.“(6)
Neben der Vernichtung des Bolschewismus wollte man die Rohstoffquellen der Sowjetunion erobern, so äußerte der Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht gegenüber einem belgischen Journalisten:
****„Der erste Schritt Europas muß der Kampf gegen den Bolschewismus sein, der
****zweite die Ausbeutung der Naturschätze Russlands“(7)
Nach militärischen und geographischen Gesichtspunkten war Deutschland dazu auserkoren diesen konterrevolutionären Krieg zu führen. Der französische Senator Henry Jouvenet, einer der führenden Männer der Schwerindustrie, schrieb:
****“Der Bolschewismus macht eine Einigung der europäischen Mächte gegenüber
****dieser Gefahr notwendig. Eine besondere Rolle im Kampf gegen den
****Bolschewismus kommt Deutschland zu.“(8)
Doch mit der liberalen Weimarer Republik war die Vernichtung der Arbeiterbewegung und der Expansionskrieg nicht zu verwirklichen, daher wurden die ultranationalistischen Kräfte in Deutschland an die Macht gebracht. Hitler der zur Macht kommen wollte, erkannte dieses Bedürfnis der herrschenden Klasse und versprach ihnen, den Krieg gegen die Sowjetunion zu führen, so äußerte am 5. Oktober 1930 Hitler gegenüber Heinrich Brüning, dass er Russland als Heimat des Bolschewismus vernichten werde(9). 1932 sprach Hitler gegenüber dem Gutsherr Ewald von Kleist-Schmenzin von den Feldzügen in Europa die er zu führen gedenke um Russland bis nach Sibirien zurückzudrängen.(10)
Nach der Machtübergabe machten sich die Nazis sofort an die Erfüllung ihres Klassenauftrags. Die Industriellem konnten sich sicher sein, das Hitler sein Verpflichtung einlösen wurde, nur gelegentlich erinnerten einzelne Industrielle Hitler daran den Krieg gegen die Sowjetunion zu führen, so zum Beispiel der Ruhrindustrielle Hermann Röchling der am 17. August 1936 in einer Denkschrift an Hitler mit dem Titel „Gedanken über die Vorbereitung zum Kriege und seine Durchführung“, ausführte:
****„Immer drohender wird die Kriegsgefahr für das deutsche Volk. Im Osten steht
****Russland mit seiner kommunistischen Staatsauffassung und der Gottlosenlehre im
****schärfsten Gegensatz zum nationalsozialistischen Deutschland, das ihm den Weg
****zur Weltrevolution versperrt.[…] Es ist nicht zu sehen, worin die Möglichkeit
****bestehen sollte, den Entscheidungskampf zwischen Bolschewismus und
****Nationalsozialismus zu vermeiden.“(11)
Auch der Verbindungsmann Hitlers zum Monopolkapital Hermann Göring erinnerte Hitler, wie Alfred Sohn-Rethel über Hjalmar Schacht erfuhr, an seine Aufgabe immer wieder mit den Worten: „Denken Sie daran, mein Führer, dass wir 1939 unseren Krieg mit Russland machen wollen!“(12) Auch in Militärkreisen, kursierten die Absichten die Sowjetunion zu überfallen, so berichtete der französische Botschafter, seiner Regierung am 15.Dezember 1938 aus Berlin, dass man in militärischen Kreisen bereits „von dem Ritt nach dem Kaukasus und bis nach Baku“(13) spreche.
Ursprünglich war das Ziel des deutschen Monopolkapitals eine europäische Koalition gegen den Bolschewismus zu schaffen, doch das Bündnis scheiterte an imperialistischen Gegensätzen. Daher wollte man von den Westmächten wenigstens Rückenfreiheit, so beschwor der Bankier Hjalmar Schacht, als Vertreter der deutschen Reichsbank im Gremium der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), seine Kollegen ständig „Hitler freie Hand im Osten zu geben“(14). Als dies auch nicht gelang musste Deutschland sich erst den Rücken für den Marsch nach Osten freikämpfen. Nach dem Frankreichfeldzug sagte Hitler schließlich:
****das er nun „endlich die Hände frei“ habe für seine „große und eigentliche
****Aufgabe: Die Auseinandersetzung mit dem Bolschewismus“(15)
Die Aufgabe die er vom deutschen Monopolkapital bekommen hatte. Kurz nach dem Überfall auf die Sowjetunion, begrüßte dann das Vorstandsmitglied der Deutschen Bank Hermann Abs, in einem flammenden persönlichen Schreiben an den führenden finnischen Bankier Rainer v. Fieandt, den Kampf „gegen den größten Feind aller Freiheit und Menschlichkeit“(16). Doch die Kapitalisten hatten sich gründlich verrechnet, ihr Kreuzzug, angeführt von ihrem Lakaien Hitler, gegen die Sowjetmacht scheiterte am heldenhaften Widerstand der Sowjetarmee und führte zur Zerschlagung der Herrschaft der Kapitalisten in vielen europäischen Ländern.
(1) Siegfried Vietzke, Deutschland zwischen Sozialismus und Imperialismus, Die Rolle Deutschlands in der Auseinandersetzung zwischen dem Weltimperialismus und der sozialistischen Sowjetunion (1917-1945), Berlin 1967, S.48
(2) Lew Besymenski, Generale ohne Maske, Berlin 1963, S. 40 ff.
(3) Dietrich Eichholtz, Wolfgang Schumann (Hrsg.), Anatomie des Krieges, Neue Dokumente über die Rolle des deutschen Monopolkapitals bei der Vorbereitung und Durchführung des zweiten Weltkriegs, Berlin 1969, S. 196 f.
(4) Wolfgang Schumann, Ludwig Nestler (Hrsg.), Weltherrschaft im Visier, Dokumente zu den Europa- und Weltherrschaftsplänen des deutschen Imperialismus von der Jahrhundertwende bis Mai 1945, Berlin 1975, S.203
(5) William Dodd, Martha Dodd (Hrsg.), Diplomat auf heißem Boden, Tagebuch des USABotschafters William E. Dodd in Berlin 1933-1938, Berlin o.J., S.73
(6) Georg Solmssen, Vortrag: Entwicklungstendenzen und Weltwirtschaftliche Aufgaben der deutschen Großbanken, gehalten in Zürich am 5. Februar 1930 auf Einladung der Deutschen Handelskammer in der Schweiz, Berlin 1930, S. 6 – 7.
(7) Günter Rosenfeld, Sowjetunion und Deutschland 1922-1933, Berlin 1984, S. 339
(8) Vietzke, S. 48
(9) Ian Kershaw, Hitler 1889 – 1936, Stuttgart 1998, S. 429
(10) Enrico Syring, Hitler, Seine politische Utopie, Berlin 1994, S. 259
(11) Anatomie des Krieges, S. 142 f.
(12) Alfred Sohn-Rethel, Ökonomie und Klassenstruktur des deutschen Faschismus, Aufzeichnungen und Analysen, Frankfurt am Main 1973, S. 141
(13) Joachim Schunke, Probleme der Kriegsplanung des deutschen Imperialismus gegenüber der Sowjetunion in: Hans Höhn (Hrsg.), Auf Antisowjetischen Kriegskurs, Studien zur militärischen Vorbereitung des deutschen Imperialismus auf die Aggression gegen die UdSSR (1933-1941), Berlin 1970, S. 86
(14) Dietrich Eichholtz, Das Expansionsprogramm des deutschen Finanzkapitals am Vorabend des Zweiten Weltkriegs in Dietrich Eichholtz, Kurt Pätzold (Hrsg.), Der Weg in den Krieg, Studien zur Geschichte der Vorkriegsjahre (1935/36 bis 1939), Berlin 1989, S. 12
(15) Gerd Ueberschär, Wolfram Wette (Hrsg.), Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion, „Unternehmen Barbarossa“ 1941, Frankfurt am Main 1991, S.25
(16) Dietrich Eichholtz, Krieg um Öl, Ein Erdölimperium als deutsches Kriegsziel, Leipzig 2006, S. 62